CH373237A - Mixing and shut-off valve - Google Patents

Mixing and shut-off valve

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CH373237A
CH373237A CH8077759A CH8077759A CH373237A CH 373237 A CH373237 A CH 373237A CH 8077759 A CH8077759 A CH 8077759A CH 8077759 A CH8077759 A CH 8077759A CH 373237 A CH373237 A CH 373237A
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CH
Switzerland
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valve
seat
shut
sleeve
screwed
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Application number
CH8077759A
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German (de)
Inventor
Burhop Emil
Original Assignee
Burhop Emil
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
    • G05D23/1353Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means

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Description

  

      Misch-    und     Absperrventil       Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere  Ausbildung des im Patentanspruch des Hauptpatentes  umschriebenen Misch- und Absperrventils mit sepa  raten Absperrmitteln für die Heiss- und     Kaltwasser-          zufuhr,    einem in Abhängigkeit der Mischwasser  temperatur gesteuerten Regulierorgan zur automati  schen Regelung des Heiss- und     Kaltwasserdurch-          flusses    und mit Einstellmitteln für das Steuermittel  des Regulierorgans, wobei die Absperrmittel, das  Regulierorgan und die Einstellmittel in parallel lie  genden Bohrungen unabhängig voneinander axial  verschiebbar angeordnet sind.  



  Die Verbesserung besteht darin, dass einer der  Sitze dieser Absperrmittel in     Axialrichtung    einstell  bar ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  erfindungsgemässen Misch- und     Absperrvantils    dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Ventil im Schnitt.  



       Fig.    2-5 zeigen Schnitte nach Linien     II-11,          111-III,        IV-IV    bzw.     V-V    in     Fig.    1.  



       Fig.    6 und 7 zeigen Schnitte nach Linien     VI-VI          VII-VII    in     Fig.    5.  



       Fig.8    zeigt einen vergrösserten Ausschnitt aus       Fig.    1.  



       Fig.    9 ist ein Schnitt nach Linie     IX-IX    in     Fig.    B.       Fig.    10 ist ein Schnitt nach Linie     X-X    in     Fig.    9,  und       Fig.    11 und 12 stellen einzelne Ventilteile räum  lich dar.  



  Das dargestellte Misch- und     Absperrventil    weist  ein Gehäuse 1 mit einem     Einlaufstutzen    2 für heisses  und einem     Einlaufstutzen    3 für kaltes Wasser auf.  In die durchgehende Bohrung des Ventilgehäuses 1  ist ein im wesentlichen zylindrischer Einsatzkörper 4  eingesetzt. Er weist mit den Stutzen 2 und 3 kommu  nizierende Nischen 5 bzw. 6 auf. Der Einsatzkörper    4 hat eine durchgehende Bohrung 7, die in den die  Nischen 5 und 6 rechts     (Fig.    1) begrenzenden Wän  den Ventilöffnungen bildet, wobei die vor diesen  Öffnungen liegenden Ventilsitze von Dichtungen 8  bzw. 9 abgeschlossen werden können.

   Die Dichtun  gen 8 und 9 sind auf einer Ventilstange 10 befestigt,  die in der Bohrung 7 verschiebbar geführt ist und  auf welche eine Feder 11 stets in öffnendem Sinne  wirkt und das rechte Ende     (Fig.    1) der Stange 10 in       Berührung    mit einer lose in die Bohrung des Ventil  gehäuses eingesetzten Scheibe 12 hält. An einem  dem Stangenende etwa diametral gegenüberliegenden  Punkte stützt sich die Scheibe 12 auf einen Stift 13,  während die Mitte der Scheibe 12 eine Kugel eines  Betätigungsknopfes 14 berührt.

   Der Knopf 14 ist  mit einer dicht mit dem Ventilgehäuse verbundenen  Gewindehülse 15 verschraubt und erfährt somit beim  Drehen eine     Axialverschiebung,    die über die er  wähnte Kugel auf die Scheibe 12 übertragen wird  und ein Kippen derselben um den Auflagepunkt auf  dem Stift 13 bewirkt.  



  Am gegenüberliegenden Ende des Ventilgehäuses  1 ist ein dem Betätigungsknopf 14 analoger Betäti  gungsknopf 16 angebracht, welcher auf eine der  Scheibe 12 entsprechend ausgebildete und angeord  nete Scheibe 17 wirkt, deren Lage durch die     Auflage     auf einen     Fortsatz    18 des Ventilgehäuses, die Be  tätigungskugel des Betätigungsknopfes 16 und das  eine Ende einer Stange 19 bestimmt ist. Der Betäti  gungsknopf 16 unterscheidet sich vom Betätigungs  knopf 14 dadurch, dass er an seiner Innenfläche  einen Anschlagkamm 20 aufweist, welcher mit zwei  auf der Gewindebüchse 21 befestigten, individuell  verstellbaren Endanschlägen 22 zur Bestimmung der  Endlagen des Knopfes 16 zusammenarbeiten kann.

    Die Stange 19 liegt mit ihrem andern Ende an zwei  miteinander an einem Ende verschraubten, U förmi-      gen     Bimetallamellen    23, die frei in den     Auslass-          stutzen    24 eingelegt und durch Auflage auf Nocken  26 des     Ausgussrohres    25 gegen Längsverschiebung  gesichert sind. Das verschraubte Ende der     Bimetall-          lamellen    greift in eine Kehle 27 einer Regulierhülse  28, die zwischen zwei Sitzen 28a bzw. 28b ver  schiebbar ist. Eine Feder 29 sucht die Regulierhülse  28 stets nach links in     Fig.    1 zu verschieben. Die  Hülse 28 ist auf einem mit Eintrittsbohrungen 30  und 31 versehenen Zylinder geführt.  



  In die an die Nische 5 in     Fig.    1 links angren  zende Wand des Einsatzkörpers 4 ist eine Regel  einrichtung zur Feineinstellung des Sitzes 32 des       Heisswasser-Absperrventils    eingebaut     (Fig.    8-12).  Diese Einrichtung weist eine mit der erwähnten  Wand fest verschraubte Hülse 33 auf, deren in die  Nische 5 einragendes Ende gemäss     Fig.    11 mit dia  metral gegenüberliegenden Schlitzen 34 versehen  ist. Mit der Hülse 33 ist eine Regulierschraube 35  mit Aussengewinde 36 und Innengewinde 37 ver  schraubt, und das Innengewinde 37 ist mit einem  Regulierstift 38 des Ventilsitzes 32 verschraubt.

   Der  Ventilsitz 32 weist die Form eines     Hohlzylinders    auf,  welcher hinten beidseitig weggefräst ist, so dass zwei  diametral gegenüberliegende Schenkel 39 verbleiben,  welche den ringförmigen Sitz 32 mit der Regulier  schraube 38 fest verbinden. Im zusammengebauten  Zustand gemäss     Fig.    1, 8 und 9 greifen die Schenkel  39 in die Schlitze 34 der Hülse 33, so dass der Teil  32, 39, 38     unverdrehbar,    aber axial verschiebbar in  der Hülse 33 geführt ist. Die Aussen- und Innen  gewinde 36 bzw. 37 der Regulierschraube 35 weisen  wenig voneinander abweichende Steigungen von bei  spielsweise 0,7 bzw. 0,75 mm auf.

   Wird somit die  Regulierschraube 35 in der Hülse 33 gedreht, so  verschiebt sich der Regulierstift 38 aus allgemein  bekannten Gründen pro Umdrehung der Regulier  schraube nur um die Differenz der Ganghöhen,  nämlich für die erwähnte Beispielsangabe um  0,05 mm. Es ist somit eine sehr feine Einstellung  der axialen Lage des Sitzes 32 möglich.  



  Die Zeichnung zeigt das Mischventil in geschlos  senem Zustand, das heisst, der Betätigungsknopf 14  ist vollständig nach innen geschraubt, so dass über  die Scheibe 12 die Ventilstange 10 entgegen der  Wirkung der Feder 11 ganz nach links verschoben  ist. Die Dichtungen 8 und 9 werden somit auf ihre  Ventilsitze     aufgepresst,    und das Wasser kann aus  den     Einlaufstutzen    nur bis an diese geschlossenen       Einlassventile    gelangen. Soll durch das Mischventil  Wasser entnommen werden, so wird zuerst der Be  tätigungsknopf 16, welcher mit einer Temperatur  skala versehen ist, in die die gewünschte Temperatur  anzeigende Stellung gebracht.

   Die axiale Einstell  bewegung des Betätigungsknopfes 16 gelangt dabei  auf die Scheibe 17 und wird von derselben übersetzt  an die Stange 19 weitergegeben, welche die     Bimetall-          lamelle    23 leicht     verschwenkt,    wobei die Feder 29  stets dafür sorgt, dass die Lamelle 23 in Berührung  mit der Stange 19 bleibt, und dass auch die Scheibe    17 stets     spielfrei    auf ihren drei erwähnten Stütz  stellen aufliegt. Es wird angenommen, dass die Hülse  28 aus ihrer in     Fig.    1 dargestellten Lage verschoben  worden sei, so dass sie von beiden Sitzen 28a und  28b abgehoben sei.

   Wird nun das Ventil durch ent  sprechende Drehung am Betätigungsknopf 14 ge  öffnet, so heben sich beide Ventildichtungen 8 und 9  gleichzeitig von ihren Sitzen ab, und heisses und  kaltes Wasser kann aus den Kammern 5 und 6  durch die     Einlassventile    in die Bohrungen 30 bzw.  31 eindringen und beidseitig der Regulierhülse 28  ausfliessen. Das sich dabei mischende Wasser fliesst  von hier durch den Auslaufstutzen 24 nach dem  Ausguss 25, wobei die     Bimetallamelle    23 durch die  im allgemeinen erfolgende Temperaturzunahme in  Richtung gegen den Sitz 31 gebogen wird und damit  die     Heisswasserzufuhr    drosselt und die Kaltwasser  zufuhr intensiviert.

   Es wird damit in sehr kurzer Zeit  ein Gleichgewichtszustand erreicht, in welchem die  Regulierhülse 28 stehenbleibt und die Temperatur  des Mischwassers konstant hält. Ändert sich die  Temperatur eines der dem Mischventil zufliessenden  Wasserströme, so greift das aus     Bimetallamelle    23  und Regulierhülse 28 bestehende Reguliersystem       augenblicklich    in dem Sinne ein, dass die Misch  wassertemperatur möglichst wenig ändert. Das  Schliessen des Ventils und die Veränderung der  Mischtemperatur bedarf wohl keiner näheren Erläu  terung.  



  Die Scheiben 12 und 17 ergeben je eine Hebel  übersetzung, welche die     Axialbewegung    der Betäti  gungsknöpfe 14 bzw. 16 verdoppelt, was sehr er  wünscht ist, um die Steigung der Gewinde in den  Knöpfen 14 und 16 möglichst gering zu halten und  damit ungewollte, selbsttätige     Verstellbewegungen     dieser Betätigungsknöpfe zu verhindern. Hierzu sind  übrigens einfache, je aus einem Zwischenring und  zwei Federringen bestehende     Bremsen    vorgesehen.  Zugleich stellen die Scheiben 12 und 17 ein äusserst  einfaches und zuverlässiges Mittel dar, um die Be  wegungen der Betätigungsknöpfe 14 und 16 aus der  Ventilachse nach aussen zu übertragen.

   Diese seit  liche Verlegung der Bewegungen bringt zugleich den  grossen Vorteil mit sich, dass der verfügbare Raum  im Einsatzkörper 4 sehr gut ausgenützt werden kann,  indem die die Ventilstange 10 aufnehmende Bohrung  7, die Bohrung für die Stange 19 und die Bohrung  für die Wasserzufuhr zur Regulierhülse 28 über den  Querschnitt des Einsatzkörpers 4 in möglichst raum  sparender Anordnung verteilt sein können.     Fig.3     und 4 zeigen diese Verteilung der Bohrungen je in  einem Schnitt des Einsatzkörpers. Es wäre jedoch  auch möglich, eine noch bessere     Ausnützung    des  Raumes bzw. eine noch weitergehende Beschränkung  des Ventildurchmessers zu erzielen, wenn die Ver  teilung der Bohrungen beliebig über den Querschnitt  des Einsatzkörpers erfolgen würde.

   Die trotz der  Anordnung von     Einlassventilen    sehr schlanke Aus  bildung des Einsatzkörpers 4 ist auch dadurch  möglich, dass die     Bimetallamelle    23 von aussen in      den Ventilkörper hereinragt. Trotz dieser Anordnung  der     Bimetallamelle    ausserhalb des Einsatzkörpers ist  kein zusätzlicher Gehäuseteil erforderlich, weil die       Bimetallamelle    im ohnehin vorhandenen     Auslass-          stutzen    des Ventils angeordnet ist.  



  Durch die Verlegung der Bewegungsrichtung aller  Teile parallel zur Längsachse des Einsatzkörpers  sind für alle Bewegungsübertragungen nur einfachste  Übertragungselemente     erforderlich,    und die beiden  Betätigungsknöpfe können an den gegenüberliegen  den Enden des Ventilgehäuses angeordnet werden,  was eine praktische und gefällige Gestaltung ge  stattet.  



  Es ist beim dargestellten Mischhahn sehr  wesentlich, dass beide Dichtungen 8 und 9 genau  gleichzeitig schliessen bzw. öffnen. Um dieses genau  synchrone öffnen und Schliessen einzustellen, kann  der Sitz 32 im oben erwähnten     Sinne    fein eingestellt  werden. Dies kann auch jederzeit während des Be  triebes und ohne vollständige Demontage des Ventils  geschehen. Es genügt, den Betätigungsknopf 16 mit  seiner Gewindehülse 21 auszuschrauben und die  Scheibe 17 zu entfernen, worauf die Regulier  schraube 35 zugänglich ist und mittels Schrauben  zieher gedreht werden kann, bis die gewünschte Ein  stellung des Sitzes 32 erreicht ist. Das Ventil kann  dabei unter Druck stehen, da durch die Einstell  vorrichtung für den Sitz 32 kein Wasser heraus  sickern kann.  



  Es wäre auch denkbar, nur einen Betätigungs  knopf sowohl     zur    Betätigung der Absperrventile als  auch zur Regulierung der Wassertemperatur vorzu  sehen. Eine     Möglichkeit    hierzu würde darin bestehen,  den Betätigungsknopf 14 und die zugehörigen Teile  ganz wegzulassen und die Scheibe 17 nicht auf den  festen Teil 18, sondern auf eine Verlängerung der  nach links vorstehenden Ventilstange 10 abzustützen,  wobei die Einstellvorrichtung     (Fig.    8-12) ans rechte  Ende des Einsatzkörpers verlegt sein muss. Ausser  dem müsste die Feder 11 nicht im öffnenden, son  dern im schliessenden Sinne auf die Ventilstange  wirken, und die     öffnungsbewegung    der Ventilstange  müsste durch Anschlag begrenzt sein.

   Ferner müsste  die Feder 29 stärker sein als die Feder 11. Die Be  tätigung würde so erfolgen, dass bei geschlossenen  Ventilen 8 und 9 der Betätigungsknopf 16 ganz  nach links in     Fig.    1 verschoben wäre, so dass die  Feder 11 die Ventile 8 und 9 gegen ihre     Sitze     pressen kann. Zum Auslassen von Wasser würde  der Betätigungsknopf 16 hineingeschraubt, das heisst  nach rechts verschoben. Da die Feder 29 stärker an  genommen ist als die Feder 11, würde die Scheibe  17 um den vorerst feststehenden Auflagepunkt an  der Stange 19 gekippt und die unter der Wirkung  der schwächeren Feder 11 stehende Ventilstange 10  würde nach rechts verschoben und dadurch die  Dichtungen 8 und 9 abgehoben.

   Stösst aber die  Ventilstange 10 gegen ihren festen Anschlag an, so  beginnt die Scheibe 17 um den nun starren Auflage  punkt am Ende der Ventilstange 10 zu kippen, so    dass bei weiterer Verdrehung des Betätigungsknopfes  16 die Einstellung der Regulierorgane in der oben  beschriebenen Weise beginnt. Die für beide Vorgänge  erforderliche     Axialbewegung    des     Knopfes    16 kann  vorzugsweise durch eine einzige Drehung desselben  hervorgerufen werden, wobei die Temperaturskala  nur einen Teil, z. B. die Hälfte, des Umfanges ein  nimmt. Es könnte jedoch auch eine volle Umdrehung  für das öffnen des Ventils und eine weitere volle  Umdrehung zur Einstellung der Regulierorgane vor  gesehen sein.

   Der rückläufige Weg der Stange 19  müsste vorzugsweise auch durch festen Anschlag be  grenzt werden, damit beim Schliessen des Ventils     ein     klarer Übergang von der Einstellbewegung für die  Regulierorgane zu der Schliessbewegung der Ventil  stange erfolgt.  



  Anstelle der     Bimetallamelle    könnte auch ein       Rippenrohr    oder dergleichen an sich bekannter Aus  dehnungskörper vorgesehen sein, dessen Bewegung  in geeigneter Weise auf den Regulierteil 28 über  tragen wird.  



  Anstatt die Hülse 33 der     Einstellvorrichtung    für  den Ventilsitz 32 fest mit dem Einsatzkörper 4 zu  verschrauben, kann diese Hülse mit ihrem Aussen  gewinde auch drehbar und gut dichtend in dem Einsatz  körper eingesetzt sein, wobei natürlich ihr Aussen  gewinde passende Länge aufweisen muss. Es bleibt  damit stets möglich, diese Hülse mit einem geeigne  ten Schlüssel auch zu drehen. Dabei dreht die ganze  Einstellvorrichtung einschliesslich des Ventilsitzes 32  mit und wird axial verschoben. Da diese Verschie  bung der Steigung des Aussengewindes der Hülse 33  entsprechend stattfindet, kann sie zur Grobeinstel  lung des Ventilsitzes 32 dienen.

   Es ist also bei dieser  Anordnung möglich, durch Drehung der Hülse 33  eine Grobeinstellung und nach erfolgter Grobein  stellung durch Drehung der Schraube 35 in der oben  für das dargestellte Ausführungsbeispiel beschrie  benen Weise eine Feineinstellung vorzunehmen.



      Mixing and shut-off valve The present invention relates to a further embodiment of the mixing and shut-off valve described in the claim of the main patent with separate shut-off means for the hot and cold water supply, a temperature-controlled regulator for the automatic control of the hot and cold water, depending on the mixed water Cold water flow and with adjusting means for the control means of the regulating member, the shut-off means, the regulating member and the adjusting means being arranged in parallel lying bores so that they can be axially displaced independently of one another.



  The improvement is that one of the seats of this shut-off means is adjustable in the axial direction.



  In the drawing, an embodiment of the inventive mixing and blocking agent is provided.



       Fig. 1 shows the valve in section.



       FIGS. 2-5 show sections along lines II-11, 111-III, IV-IV and V-V in FIG. 1.



       FIGS. 6 and 7 show sections along lines VI-VI VII-VII in FIG. 5.



       FIG. 8 shows an enlarged section from FIG. 1.



       Fig. 9 is a section along line IX-IX in Fig. B. Fig. 10 is a section along line X-X in Fig. 9, and Figs. 11 and 12 show individual valve parts spatially.



  The mixing and shut-off valve shown has a housing 1 with an inlet connection 2 for hot water and an inlet connection 3 for cold water. A substantially cylindrical insert body 4 is inserted into the through bore of the valve housing 1. It has communicating niches 5 and 6 with the nozzle 2 and 3. The insert body 4 has a through hole 7 which forms the valve openings in the niches 5 and 6 on the right (Fig. 1) delimiting the valve openings, the valve seats in front of these openings can be closed by seals 8 and 9, respectively.

   The sealing conditions 8 and 9 are mounted on a valve rod 10 which is slidably guided in the bore 7 and on which a spring 11 always acts in the opening sense and the right end (Fig. 1) of the rod 10 in contact with a loose in the bore of the valve housing inserted disc 12 holds. At a point approximately diametrically opposite the end of the rod, the disk 12 is supported on a pin 13, while the center of the disk 12 touches a ball of an actuating button 14.

   The button 14 is screwed to a threaded sleeve 15 tightly connected to the valve housing and thus experiences an axial displacement when turning, which is transmitted to the disk 12 via the ball he mentioned and causes it to tilt around the point of support on the pin 13.



  At the opposite end of the valve housing 1, an actuating button 16 analogous to the actuating button 14 is attached, which acts on one of the disk 12 appropriately designed and arranged disk 17, the position of which is determined by the support on an extension 18 of the valve housing, the actuating ball of the actuating button 16 and one end of a rod 19 is determined. The actuation button 16 differs from the actuation button 14 in that it has a stop comb 20 on its inner surface which can work together with two individually adjustable end stops 22 attached to the threaded bushing 21 to determine the end positions of the button 16.

    The other end of the rod 19 rests on two U-shaped bimetallic lamellae 23 which are screwed together at one end and which are freely inserted into the outlet connection 24 and secured against longitudinal displacement by resting on cams 26 of the pouring tube 25. The screwed end of the bimetal lamellae engages in a groove 27 of a regulating sleeve 28 which can be displaced between two seats 28a and 28b. A spring 29 always seeks to move the regulating sleeve 28 to the left in FIG. The sleeve 28 is guided on a cylinder provided with inlet bores 30 and 31.



  A control device for fine adjustment of the seat 32 of the hot water shut-off valve is built into the wall of the insert body 4 that adjoins the niche 5 in FIG. 1 (FIGS. 8-12). This device has a sleeve 33 which is firmly screwed to the aforementioned wall and whose end protruding into the niche 5 is provided with dia metrically opposed slots 34 as shown in FIG. With the sleeve 33, a regulating screw 35 with external thread 36 and internal thread 37 is screwed ver, and the internal thread 37 is screwed to a regulating pin 38 of the valve seat 32.

   The valve seat 32 has the shape of a hollow cylinder, which is milled away on both sides at the rear, so that two diametrically opposed legs 39 remain, which firmly connect the annular seat 32 with the regulating screw 38. In the assembled state according to FIGS. 1, 8 and 9, the legs 39 engage in the slots 34 of the sleeve 33 so that the part 32, 39, 38 is guided in the sleeve 33 so that it cannot rotate but is axially displaceable. The external and internal threads 36 and 37 of the regulating screw 35 have little deviating slopes of 0.7 and 0.75 mm, for example.

   Thus, if the regulating screw 35 is rotated in the sleeve 33, the regulating pin 38 shifts for well-known reasons per revolution of the regulating screw only by the difference between the pitches, namely by 0.05 mm for the example given. A very fine adjustment of the axial position of the seat 32 is thus possible.



  The drawing shows the mixing valve in the closed state, that is, the actuating button 14 is screwed completely inward, so that the valve rod 10 is pushed all the way to the left over the disk 12 against the action of the spring 11. The seals 8 and 9 are thus pressed onto their valve seats, and the water can only reach these closed inlet valves from the inlet connection. If water is to be removed through the mixing valve, the loading button 16, which is provided with a temperature scale, is brought into the position indicating the desired temperature.

   The axial adjustment movement of the actuating button 16 reaches the disk 17 and is translated by the same and passed on to the rod 19, which swivels the bimetallic lamella 23 slightly, the spring 29 always ensuring that the lamella 23 is in contact with the rod 19 remains, and that the disc 17 always rests on its three mentioned support points without play. It is assumed that the sleeve 28 has been displaced from its position shown in FIG. 1, so that it has been lifted from both seats 28a and 28b.

   If the valve is opened by turning the actuating button 14, both valve seals 8 and 9 are lifted from their seats at the same time, and hot and cold water can flow from chambers 5 and 6 through the inlet valves into bores 30 and 31, respectively penetrate and flow out on both sides of the regulating sleeve 28. The mixing water flows from here through the spout 24 to the spout 25, the bimetal lamella 23 being bent towards the seat 31 due to the generally occurring temperature increase, thus throttling the supply of hot water and intensifying the supply of cold water.

   A state of equilibrium is thus reached in a very short time, in which the regulating sleeve 28 stops and the temperature of the mixed water is kept constant. If the temperature of one of the water flows flowing into the mixing valve changes, the regulating system consisting of bimetal lamella 23 and regulating sleeve 28 intervenes instantly in the sense that the mixed water temperature changes as little as possible. Closing the valve and changing the mixing temperature does not require any further explanation.



  The discs 12 and 17 each result in a lever translation, which doubles the axial movement of the Actuate transmission buttons 14 and 16, which he very much wants to keep the pitch of the thread in the buttons 14 and 16 as low as possible and thus unwanted, automatic adjustment movements to prevent these operating buttons. For this purpose, simple brakes, each consisting of an intermediate ring and two spring washers, are provided. At the same time, the discs 12 and 17 represent an extremely simple and reliable means to transfer the movements of the actuating buttons 14 and 16 from the valve axis to the outside.

   This since Liche relocation of the movements also has the great advantage that the available space in the insert body 4 can be used very well by the hole 7 receiving the valve rod 10, the hole for the rod 19 and the hole for the water supply to the regulating sleeve 28 can be distributed over the cross section of the insert body 4 in the most space-saving arrangement possible. 3 and 4 show this distribution of the bores, each in a section of the insert body. However, it would also be possible to achieve even better utilization of the space or an even further restriction of the valve diameter if the holes were distributed as desired over the cross section of the insert body.

   The very slim formation of the insert body 4 despite the arrangement of inlet valves is also possible in that the bimetal lamella 23 protrudes from the outside into the valve body. Despite this arrangement of the bimetal lamella outside the insert body, no additional housing part is required because the bimetal lamella is arranged in the outlet connection of the valve that is already present.



  By moving the direction of movement of all parts parallel to the longitudinal axis of the insert body, only the simplest transmission elements are required for all movement transmissions, and the two operating buttons can be arranged on the opposite ends of the valve housing, which equips a practical and pleasing design ge.



  In the case of the mixing tap shown, it is very important that both seals 8 and 9 close or open exactly at the same time. In order to set this precisely synchronous opening and closing, the seat 32 can be finely adjusted in the sense mentioned above. This can also be done at any time during operation and without complete dismantling of the valve. It is sufficient to unscrew the operating button 16 with its threaded sleeve 21 and remove the disc 17, whereupon the regulating screw 35 is accessible and can be turned by means of screws until the desired position of the seat 32 is reached. The valve can be under pressure, since no water can seep out through the adjustment device for the seat 32.



  It would also be conceivable to see only one actuating button both for actuating the shut-off valves and for regulating the water temperature. One possibility for this would be to omit the operating button 14 and the associated parts entirely and to support the disc 17 not on the fixed part 18, but on an extension of the valve rod 10 protruding to the left, the adjusting device (Fig. 8-12) ans right end of the insert body must be laid. In addition, the spring 11 would not have to act in the opening but rather in the closing sense on the valve rod, and the opening movement of the valve rod would have to be limited by a stop.

   Furthermore, the spring 29 would have to be stronger than the spring 11. The actuation would take place in such a way that, with the valves 8 and 9 closed, the actuation button 16 would be shifted all the way to the left in FIG. 1, so that the spring 11 opposed the valves 8 and 9 can squeeze their seats. To let out water, the actuating button 16 would be screwed in, that is, shifted to the right. Since the spring 29 is assumed to be stronger than the spring 11, the disk 17 would be tilted around the initially fixed point of support on the rod 19 and the valve rod 10, which is under the action of the weaker spring 11, would be shifted to the right and thereby the seals 8 and 9 lifted.

   But if the valve rod 10 hits against its fixed stop, the disc 17 begins to tilt around the now rigid support point at the end of the valve rod 10, so that when the actuating button 16 is turned further, the adjustment of the regulating elements begins in the manner described above. The axial movement of the button 16 required for both processes can preferably be brought about by a single rotation of the same, the temperature scale only a part, e.g. B. half of the scope takes. However, it could also be seen a full turn to open the valve and another full turn to adjust the regulating elements.

   The backward path of the rod 19 should preferably also be limited by a fixed stop, so that when the valve is closed, there is a clear transition from the adjustment movement for the regulating members to the closing movement of the valve rod.



  Instead of the bimetal lamella, a finned tube or the like, known per se, could be provided from expansion body, the movement of which is carried out in a suitable manner on the regulating part 28.



  Instead of screwing the sleeve 33 of the adjustment device for the valve seat 32 firmly to the insert body 4, this sleeve with its external thread can also be inserted rotatably and tightly in the insert body, whereby of course its external thread must have a suitable length. It is always possible to turn this sleeve with a suitable key. The entire adjustment device including the valve seat 32 rotates with it and is axially displaced. Since this shift environment takes place in accordance with the pitch of the external thread of the sleeve 33, it can be used for coarse adjustment of the valve seat 32.

   It is thus possible with this arrangement to make a coarse adjustment by rotating the sleeve 33 and after the coarse position by rotating the screw 35 in the enclosed manner described above for the illustrated embodiment make a fine adjustment.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Misch- und Absperrventil mit separaten Absperr mitteln (8, 9) für die Heiss- und Kaltwasserzufuhr nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, dass einer (32) der Sitze der Absperrmittel in Axialrichtung einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Einstellvorrichtung (33-38) für den einstellbaren Sitz (32) des Absperrmittels dicht in einer Wand verschraubt ist und dieselbe durch ragt, derart, dass eine Einstellung des Sitzes (32) auch bei an den Wasserdruck angeschlossenem Ventil von aussen möglich ist. 2. PATENT CLAIM Mixing and shut-off valve with separate shut-off means (8, 9) for the hot and cold water supply according to the claim of the main patent, characterized in that one (32) of the seats of the shut-off means is adjustable in the axial direction. SUBClaims 1. Valve according to claim, characterized in that an adjusting device (33-38) for the adjustable seat (32) of the shut-off means is tightly screwed into a wall and the same protrudes through, so that an adjustment of the seat (32) also is possible from the outside when the valve is connected to the water pressure. 2. Ventil nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sitz (32) durch Differenzbil dung der Bewegungen zweier Gewinde (36, 37) ver schiedener Steigung einstellbar ist. 3. Ventil nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass eine Regulierschraube mit Aussen- und Innengewinde (36 bzw. 37) vorgesehen ist, welche mit einer sie umgebenden festen Hülse (33) und einem mit dem Sitz (32) verbundenen Regulier stift (38) verschraubt ist. 4. Valve according to dependent claim 1, characterized in that the seat (32) is adjustable by forming the difference between the movements of two threads (36, 37) of different pitches. 3. Valve according to dependent claim 2, characterized in that a regulating screw with external and internal threads (36 or 37) is provided which pins with a surrounding fixed sleeve (33) and a regulating screw connected to the seat (32) (38) is screwed. 4th Ventil nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Hülse (33) mit einem Aussen gewinde drehbar und dichtend in einem ortsfesten Ventilteil (4) eingeschraubt ist, wobei durch Drehung der Hülse eine axiale Grobeinstellung des Sitzes (32) möglich ist. Valve according to dependent claim 3, characterized in that the sleeve (33) is screwed with an external thread rotatably and sealingly into a stationary valve part (4), with a coarse axial adjustment of the seat (32) being possible by rotating the sleeve.
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