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Die Erfindung betrifft ein Ventil, das von einem Temperaturweggeber gesteuert ist, für den Einbau in den Kreislauf von Warmwasserleitungen bestimmt ist, und den Volumenstrom ab einer von von aussen durch ein Bedienelement einstellbaren Wassertemperatur auf ein Restvolumen reduziert.
Dieser Restvolumenstrom bleibt auch bei weiter steigender Wassertemperatur erhalten und wird nicht unterschritten. Diese Eigenschaften zeigen bekannte Ventile, wie sie beispielsweise aus folgenden Druckschriften zu entnehmen sind:
DE 201 09 619 U, DE 298 05 921 U, DE 198 34 151 A,
DE 299 24 249 U, DE 102 26 289 A, DE 298 23 960 U und
DE 100 56 715 A. - a-a 99 .. . .
Bei einigen der bekannten Ventile wird bei weiter steigender Temperatur der Volumenstrom wieder vergrössert, um beispielsweise für eine Desinfektion mehr heisses Wasser dem Wasserkreislauf zur Verfügung zu stellen.
Diese Ventile haben zum einen den Nachteil, dass der für einen gewählten Tempe aturwert sich einstellende Restvolumenstrom aufgrund eines oder mehrerer konstruktiv festgelegter Spalte zwischen einem Ventilkegel und Ventilsitz unveränderbar ist, zum anderen die Ventile zusätzlich einen Bypass aufweisen, über den der Restvolumenstrom einstellbar ist, weil durch das eigentlich thermisch angetriebene Ventil der Volumenstrom abgesperrt wird. Bekannte Ventile, bei denen ein Restvolumenstrom manuell einstellbar ist, zum Beispiel Strangregulierventile, besitzen jedoch keine temperaturabhängige Venti1funktion.
Die Grösse des Restvolumenstroms ist so gewählt, dass die Wärmeverluste eines Warmwasserkreislaufes ausgeglichen werden können.
Hierdurch bleibt ein ausreichendes Temperaturniveau in dem gesamten Warmwasserkreislauf erhalten, so dass die Gefahr einer Kontamination mit Bakterien (z. B. Legionellen) minimiert wird. Grössere Trinkwasseranlagen weisen eine Vielzahl von hintereinander geschalteten Warmwasserkreisläufen auf, wobei in jeden Kreislauf eines der oben bezeichneten Ventile eingebaut ist. Sowohl unterschiedliche Längen der Warmwasser-Versorgungsstränge vom Wärmeerzeuger zu den einzelnen Warmwasserkreisläufen als auch die Grösse der Warmwasserkreisläufe selbst erfordern unterschiedliche Restvolumenströme in den Warmwasserkreisläufen, die aber bei dem bekannten Ventil nicht einstellbar sind.
Die Folge ist, dass einige Kreisläufe einen zu hohen Restvolumenstrom aufweisen können und deswegen andere Kreisläufe die nötige Warmwassermenge zur Aufrechterhaltung des geforderten Temperaturniveaus nicht mehr erhalten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung zugrunde, ein Ventil gattungsgemässer Art zu schaffen, mit dem in einfacher Weise unterschiedliche Restvolumenströme einstellbar sind.
Diese Aufgabe löst die Erfindung unter Überwindung der oben geschilderten Nachteile dadurch, dass der Restvolumenstrom durch eine an einem Ventilverschlussstück angeordnete Einstellhülse einstellbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung kann der Restvolumenstrom durch eine an einem Ventilverschlussstück angeordnete Einstellhülse, die verschieden grosse Durchflussöffnungen aufweist,
eingestellt werden, wobei jeweils eine Durchflussöffnung, die das im Ventilverschlussstück vorhandene Fenster überdeckt, den gewünschten Restvolumenstrom freigibt. Auch kann der Restvolumenstrom von einer Einstellhülse freigegeben werden, die einen rampenförmigen schräg verlaufenden Öffnungsguerschnittsverlauf über ihren Umfang aufweist, der einen Teilbereich des Fensters im Ventilverschlussstück verschliesst. Die Einstellhülse kann sowohl drehbar um das Ventilverschlussstück angeordnet sein, um die über den Umfang der Einstellhülse verteilten Durchflussöffnungen vor das Fenster in dem Ventilverschlussstück zu positionieren, als auch axial gegen Federkraft verschieblich angeordnet sein, um die gewählte Durchflussöffnung auf dem Ventilverschlussstück zu arretieren.
Vorzugsweise sind hierzu auf der Innenseite der Einstellhülse und auf der hierzu korrespondierenden Aussenseite des Ventilverschlussstückes Verzahnungs- und/oder Rastelemente angeordnet. Die auf die Einstellhülse wirkende Federkraft kann hierbei durch eine Feder erzeugt werden, die einerseits in einer Nut an der Einstellhülse und andererseits in einer Nut an der Stirnfläche des Ventiloberteils mit ihren Enden zur Anlage kommt .
Eine zweite Feder, die sich ebenfalls im Bereich der Stirnfläche des Ventiloberteils an einem Gegenlager abstützt, hat gegenüberliegend als Gegenlager eine zum Temperaturweggeber hin gerichtete Anlageflache des Verschlussstückes .
Sie durchgreift hierbei die Einstellhülse und drückt das Ventilverschlussstück gegen den im Ventilgehäuse vorhandenen Ventilsitz.
Liegt sowohl die Einstellhülse auf dem Ventilverschlussstück auf, als auch das Verschlussstück auf dem Ventilsitz, so strömt durch das Regulierventil nur der Q_ aa voreingestellte Restvolumenstrom.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist eine vom Temperaturweggeber angetriebene Mitnahmevorrichtung, die vorzugsweise einen Stössel aufweist, der die Einstellhülse und auch abgedichtet das Ventilverschlussstück und Ventiloberteil mittig durchgreift und an seinem von dem Temperaturweggeber abgewandten Ende zu einem bundförmigen Mitnahmeteil ausgebildet ist. Dieser Stössel hebt das Ventilverschlussstück samt Einstellhülse bei sinkender Wassertemperatur vom Ventilsitz ab.
Dabei liegt die dem Temperaturweggeber zugewandte Innenfläche des bundförmigen Mitnahmeteils an einer Gegenfläche des Ventilverschlussstückes an, was durch die oben beschriebene zweite Feder zwischen Ventilverschlussstück und Ventiloberteil unterstützt wird.
Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist mindestens ein zum Stössel der Mitnahmeeinrichtung aussermittig angeordneter Druckstössel, der in einer Führungsbohrung des Ventilverschlussstückes untergebracht ist und diese durchgreift.
Dieser liegt einerseits ebenfalls an der Innenfläche des bundförmigen Mitnahmeteils an und stützt sich andererseits an der dem Verschlussstück zugewandten Innenfläche der Einstellhülse ab.
Ausgehend von der Stellung des Ventils mit Restvolumenstrom wird bei der zum Temperaturweggeber hin gerichteten Hubbewegung des Mitnahmestössels durch den Druckstössel zunächst die Einstellhülse gegen die schwächere Feder gegenüber dem Ventilverschlussstück angehoben, bevor die Innenfläche des bundförmigen Mitnahmeteils am Ventilverschlussstück zur Anlage kommt und dieses samt Einstellhülse weiter anhebt. Hierdurch öffnet die durch das Ventilverschlussstück und den Ventilsitz gebildete Drosselstelle, so dass nicht mehr der durch die Durchflussöffnung der Einstellhülse bestimmte Restvolumenstrom, sondern ein wesentlich grösserer Hauptvolumenstrom freigegeben wird.
Der Betrag, um den die Einstellhülse gegenüber dem Ventilverschlussstück durch den Druckstössel angehoben wird, ist durch den überragenden Teil des Druckstössels aus dem Ventilverschlussstück bestimmt.
Der Vorteil dieser Anhebung dieser Einstellhülse vom Ventilverschlussstück ist, dass hierdurch das Fenster im Ventilverschlussstück vollständig freigegeben und bei Verschmutzung gegebenenfalls durchgespült werden kann.
Damit die Einstellhülse auch bei angehobenem Druckstössel permanent auf diesem zur Anlage kommt, ist ebenfalls die Druckfeder zwischen Einstellhülse und Ventiloberteil positioniert.
Durch Drehen des im Ventiloberteil geführten und an dem Temperaturweggeber anliegenden Bedienelements kann die Hublage, bei der das Ventilverschlussstück vom Ventilsitz abhebt, justiert werden.
Durch die an sich bekannte Anordnung von Messventilanschlussstutzen am Ventilgehäuse vor und hinter dem Ventilsitz ist die Überprüfung des Restvolumenstroms mit geeigneten Messgeräten möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 ein erfindungsgemässes Ventil im Mittellängsschnitt gesehen;
Figur 2 bis 11 Details und Besonderheiten in
Einzeldarstellung, teilweise vergrössert .
In der Zeichnung ist ein Ventil 1 gezeigt. Dieses besteht aus einem Ventilgehäuse 18 mit koaxial zueinander angeordneten Anschlussstutzen, so dass das Ventil in den Kreislauf einer Warmwasserleitung eingeschaltet werden kann.
Im Durchflusskanal ist im Ventilgehäuse 18 ein Ventilsitz 19 ausgebildet.
Bestandteil des Ventils ist ferner ein Ventilverschlussstück 3, eine dieses übergreifende topfartige Einstellhülse 4 beziehungsweise 7, ein Ventiloberteil 28, ein Bedienelement 2 sowie ein Temperaturweggeber 16, der zwischen dem Bedienelement 2 und dem Ventilverschlussstück angeordnet ist.
Die Zeichnung zeigt ein von einem Temperaturweggeber 16 gesteuertes Ventil 1 für den Einbau in den Kreislauf von Warmwasserleitungen. Der Volumenstrom " " kann ab einer von aussen über das Bedienelement 2 einstellbaren Wassertemperatur auf ein Restvolumen reduziert werden.
Hierzu ist eine an dem Ventilverschlussstück 3 angeordnete Einstellhülse 4 vorgesehen, die verschieden grosse Durchflussöffnungen 5 aufweist und die durch Drehung einstellbar ist, so dass jeweils eine Durchflussöffnung das im Ventilverschlussstück 3 vorhandene Fenster 6 überdeckt. Somit wird der gewünschte Restvolumenstrom freigegeben. Alternativ kann der Restvolumenstrom durch die Einstellhülse 7 freigegeben werden, die einen rampenförmigen schräg verlaufenden Stirnrand aufweist und damit einen entsprechenden Öffnungsquerschnitt 29 über den Umfang zur Verfügung stellt, der einen Teilbereich des Fensters 6 im Ventilverschlussstück 3 verschliesst, je nach Drehstellung der Einstellhülse 7.
Um die gewählte Durchflussöffnung auf dem Ventilverschlussstück 3 zu arretieren, können auf der Innenseite der Einstellhülse 4 beziehungsweise 7 und auf der hierzu korrespondierenden Aussenseite des Verschlussstückes 3 Verzahnungs- und/oder Rastelemente 8,9 vorgesehen sein. Auf die Einstellhülse 4, 7 wirkt eine Federkraft, die durch eine Feder 10 erzeugt ist, die sich einerseits in einer Nut 11 an der Einstellhülse 4,7 und andererseits in einer Nut 12 an der Stirnfläche des Ventiloberteils 28 abstützt.
Zudem ist eine weitere Feder 14 vorgesehen, die sich ebenfalls im Bereich der Stirnfläche 13 des Ventiloberteils 28 an einem Gegenlager 15 abstützt und gegenüber als Gegenlager an einer zum Temperaturweggeber 16 hin gerichteten Anlagefläche 17 des Verschlussstücks 3.
Sie durchgreift hierbei die Einstellhülse 4,7 und drückt das Ventilverschlussstück 3 gegen den im Ventilgehäuse 18 vorhandenen Ventilsitz 19.
Sofern sowohl die Einstellhülse 4,7 auf dem Ventilverschlussstück 3 aufliegt als auch das Verschlussstück 3 auf dem Ventilsitz 19, strömt durch das Regulierventil nur der voreingestellte Restvolumenstrom.
Es ist ferner eine vom Temperaturweggeber 16 angetriebene Mitnahmevorrichtung vorgesehen, die einen Stössel 20 aufweist, der die Einstellhülse 4,7 und auch abgedichtet das Ventilverschlussstück 3 und das
Ventiloberteil 28 mittig durchgreift und an seinem von dem Temperaturweggeber 16 abgewandten Ende zu einem bundförmigen Mitnahmeteil 21 umgeformt ist. Dieser Stössel hebt das Ventilverschlussstück 3 samt Einstellhülse 4,7 bei sinkender Wassertemperatur vom Ventilsitz 19 ab.
Dabei liegt die dem Temperaturweggeber zugewandte Innenfläche 22 des bundförmigen Mitnahmeteils an einer Gegenfläche 23 des Ventilverschlussstücks an, was durch die oben beschriebene zweite Feder 14 zwischen Ventilverschlussstück 3 und Ventiloberteil 28 unterstützt wird. Parallel zum Stössel 20 der Mitnahmeeinrichtung ist aussermittig mindestens ein Druckstössel 24 angeordnet, der eine Führungsbohrung 25 des Ventilverschlussstücks 3 durchgreift und einerseits ebenfalls an der Innenfläche 22 des bundförmigen Mitnahmeteils 20 anliegt und sich andererseits an der dem Verschlussstück 3 zugewandten Innenfläche 26 der Einstellhülse 4,7 abstützt.
Ausgehend von der Stellung des Ventils mit Restvolumenstrom (vergleiche Figur 9)
wird während einer Temperaturabsenkung bei der zum Temperaturweggeber 16 hin gerichteten Hubbewegung des Mitnahmestössels 20 _ a[iota] -- durch den Druckstössel 24 zunächst die Einstellhülse 4, 7 gegen die schwächere Feder 10 gegenüber dem Ventilverschlussstück 3 angehoben, bevor die Innenfläche 22 des bundförmigen Mitnahmeteils am Ventilverschlussstück 3 zur Anlage gelangt (Figur 10) und dieses samt Einstellhülse 4, 7 weiter anhebt. Hierdurch öffnet die durch das Ventilverschlussstück 3 und den Ventilsitz 19 gebildete Drosselstelle, so dass nicht mehr der durch die Durchflussöffnung 5 der Einstellhülse 4, 7 bestimmte Restvolumenstrom, sondern ein wesentlich grösserer Hauptvolumenstrom freigegeben wird (vergleiche Figur 11) .
Der Betrag "A" um den die Einstellhülse 4,7 gegenüber dem Ventilverschlussstück 3 durch den Druckstössel 24 angehoben wird, ist durch die Länge des überstehenden Teils 27 des Druckstössels 24 aus dem Ventilverschlussstück 3 bestimmt. Der Vorteil dieser Anhebung der Einstellhülse 4,7 vom Ventilverschlussstück 3 ist, dass hierdurch das Fenster 6 im Ventilverschlussstück 3 vollständig freigegeben und bei Verschmutzung gegebenenfalls durchgespült werden kann. Damit die Einstellhülse 4, 7 auch bei angehobenem Druckstössel 24 permanent auf diesem zur Anlage kommt, ist die Druckfeder 10 zwischen Einstellhülse 4, 7 und Ventiloberteil 28 -14 eingespannt .
Durch Drehen des im Ventiloberteil 28 geführten und an dem Temperaturweggeber 16 anliegenden Bedienelementes
2 kann die Hublage, bei der das Ventilverschlussstück
3 vom Ventilsitz 19 abhebt, eingestellt werden.
Das Gehäuse kann zusätzlich Messventilanschlussstutzen 30, 31 aufweisen, um die Überprüfung des Restvolumenstroms mit geeigneten Messgeräten zu ermöglichen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Wien, den <J g u<J.2006
k>
The invention relates to a valve which is controlled by a Temperaturweggeber, intended for installation in the circulation of hot water pipes, and reduces the volume flow from one of externally adjustable by an operating water temperature to a residual volume.
This residual volume flow is maintained even when the water temperature continues to rise and is not undershot. These properties show known valves, as can be seen for example from the following publications:
DE 201 09 619 U, DE 298 05 921 U, DE 198 34 151 A,
DE 299 24 249 U, DE 102 26 289 A, DE 298 23 960 U and
DE 100 56 715 A. - a-a 99 ... ,
In some of the known valves, the volume flow is increased again with increasing temperature, for example, to provide more hot water to the water cycle for disinfection available.
These valves have the disadvantage that the aturwert for a selected Tempe adjusting residual volume flow due to one or more structurally defined gap between a valve plug and valve seat is unchangeable, on the other hand, the valves additionally have a bypass through which the residual volume flow is adjustable because is blocked by the actually thermally driven valve, the flow rate. Known valves in which a residual volume flow is manually adjustable, for example, regulating valves, however, have no temperature-dependent Venti1funktion.
The size of the residual volume flow is chosen so that the heat losses of a hot water circuit can be compensated.
As a result, a sufficient temperature level is maintained in the entire hot water cycle, so that the risk of contamination with bacteria (eg Legionella) is minimized. Larger drinking water systems have a plurality of hot water circuits connected in series, wherein in each circuit one of the above-mentioned valves is installed. Both different lengths of the hot water supply lines from the heat generator to the individual hot water circuits and the size of the hot water circuits themselves require different residual volume flows in the hot water circuits, which are not adjustable in the known valve.
The consequence is that some circuits may have too high a residual volume flow and therefore other circuits no longer receive the necessary amount of hot water to maintain the required temperature level.
Based on this prior art, the invention is based on creating a valve of the generic type, with the different residual volume flows are adjustable in a simple manner.
This object is achieved by overcoming the above-described disadvantages by the fact that the residual volume flow is adjustable by an adjusting sleeve arranged on a valve closure piece.
Preferred developments are specified in the subclaims.
As a result of the design according to the invention, the residual volume flow can be achieved by means of an adjusting sleeve arranged at a valve closure piece, which has flow openings of different sizes,
can be set, wherein in each case a flow opening, which covers the existing valve in the valve piece, the desired residual volume flow releases. Also, the residual volume flow can be released from an adjusting sleeve which has a ramp-shaped oblique opening cross-section course over its circumference, which closes a portion of the window in the valve closure piece. The adjustment sleeve may be both rotatable about the valve plug to position the flow apertures distributed over the circumference of the adjustment sleeve in front of the window in the valve plug, and axially displaceable against spring force to lock the selected flow opening on the valve plug.
For this purpose, toothing and / or latching elements are preferably arranged on the inside of the adjusting sleeve and on the outer side of the valve closure piece corresponding thereto. The force acting on the adjusting spring force can hereby be generated by a spring which comes on the one hand in a groove on the adjusting sleeve and on the other hand in a groove on the end face of the valve upper part with their ends to the plant.
A second spring, which is also supported in the region of the end face of the upper valve part of an abutment, opposite has a counter-bearing for Temperaturweggeber directed contact surface of the closure piece.
It passes through the adjusting sleeve and pushes the valve plug against the existing in the valve housing valve seat.
If both the adjustment sleeve on the valve closure piece and the closure piece on the valve seat are located, only the Q_aa preset residual volume flow flows through the regulating valve.
Another special feature of the invention is a driven by Temperaturweggeber entrainment device, which preferably has a plunger which passes through the adjusting sleeve and sealed the valve plug and valve top center and is formed at its remote from the temperature Weggeber end to a collar-shaped driving part. This plunger lifts the valve plug and adjusting sleeve away from the valve seat when the water temperature drops.
Here, the temperature Weggeber facing inner surface of the collar-shaped driving part is located on a mating surface of the valve closure piece, which is supported by the above-described second spring between the valve plug and valve bonnet.
Another inventive feature is at least one plunger of the driving device eccentrically arranged push rod, which is housed in a guide bore of the valve plug and this passes through.
This is on the one hand also on the inner surface of the collar-shaped driving part and on the other hand supported on the closure piece facing the inner surface of the adjusting sleeve.
Based on the position of the valve with residual volume flow, the adjusting sleeve is first raised against the weaker spring against the valve plug in the direction to the Temperaturweggeber directed stroke of the driving ram by the push rod before the inner surface of the collar-shaped driving part comes to rest on the valve plug and this raises together with adjustment , As a result, the throttle point formed by the valve plug and the valve seat opens, so that no longer the determined by the flow opening of the adjusting residual volume flow, but a much larger main flow is released.
The amount by which the adjusting sleeve is raised relative to the valve plug by the push rod is determined by the protruding part of the push rod from the valve plug.
The advantage of this increase in this adjustment of the valve plug is that in this way the window in the valve plug completely released and can be flushed if dirty.
So that the adjusting sleeve permanently comes to rest even when the plunger is raised, the compression spring is likewise positioned between the adjusting sleeve and the valve upper part.
By turning the guided in the upper valve part and applied to the Temperaturweggeber operating element, the stroke position, in which the valve closure piece lifts from the valve seat, can be adjusted.
Due to the known arrangement of measuring valve connection piece on the valve housing in front of and behind the valve seat, the checking of the residual volume flow with suitable measuring devices is possible.
An embodiment of the invention is illustrated in the drawing and described in more detail below.
It shows:
Figure 1 seen an inventive valve in the central longitudinal section;
Figure 2 to 11 details and special features in
Single illustration, partially enlarged.
In the drawing, a valve 1 is shown. This consists of a valve housing 18 with coaxially arranged connection piece, so that the valve can be switched on in the cycle of a hot water pipe.
In the flow passage, a valve seat 19 is formed in the valve housing 18.
Part of the valve is also a valve plug 3, a cross-pot-like adjusting sleeve 4 or 7, a valve top 28, a control element 2 and a Temperaturweggeber 16, which is arranged between the control element 2 and the valve plug.
The drawing shows a controlled by a Temperaturweggeber 16 valve 1 for installation in the circulation of hot water pipes. The volume flow "" can be reduced to a residual volume from a water temperature which can be adjusted externally via the operating element 2.
For this purpose, an adjusting sleeve 4 arranged on the valve closure piece 3 is provided, which has differently sized throughflow openings 5 and which can be adjusted by rotation, so that in each case one flow opening covers the window 6 present in the valve closure piece 3. Thus, the desired residual volume flow is released. Alternatively, the residual volume flow can be released through the adjusting sleeve 7, which has a ramped oblique end edge and thus provides a corresponding opening cross-section 29 over the circumference, which closes a portion of the window 6 in the valve plug 3, depending on the rotational position of the adjusting. 7
In order to lock the selected flow opening on the valve closure piece 3, 3 toothing and / or latching elements may be provided on the inside of the adjusting sleeve 4 and 7 and on the corresponding outer side of the closure piece 3. On the adjusting sleeve 4, 7 acts a spring force which is generated by a spring 10 which is supported on the one hand in a groove 11 on the adjusting sleeve 4,7 and on the other hand in a groove 12 on the end face of the valve top 28.
In addition, a further spring 14 is provided, which is also supported in the region of the end face 13 of the upper valve part 28 at an abutment 15 and opposite as an abutment on a direction to the Temperaturweggeber 16 directed contact surface 17 of the closure piece. 3
It passes through the adjusting sleeve 4, 7 and pushes the valve closure piece 3 against the valve seat 19 present in the valve housing 19.
If both the adjusting sleeve 4, 7 rests on the valve closure piece 3 as well as the closure piece 3 on the valve seat 19, only the preset residual volume flow flows through the regulating valve.
It is also provided by a Temperaturweggeber 16 driving device is provided which has a plunger 20 which the adjusting sleeve 4,7 and also sealed the valve plug 3 and the
Upper valve member 28 extends through the center and at its end remote from the temperature Weggeber 16 end to a collar-shaped driving part 21 is formed. This plunger raises the valve closure piece 3 together with adjusting sleeve 4,7 with decreasing water temperature from the valve seat 19.
Here, the temperature Weggeber facing inner surface 22 of the collar-shaped driving part is located on a mating surface 23 of the valve closure piece, which is supported by the above-described second spring 14 between the valve plug 3 and valve top 28. Parallel to the plunger 20 of the driving device eccentrically at least one push rod 24 is arranged, which passes through a guide bore 25 of the valve plug 3 and on the one hand also on the inner surface 22 of the collar-shaped driving part 20 abuts and on the other hand on the closure piece 3 facing inner surface 26 of the adjusting sleeve 4.7 supported.
Starting from the position of the valve with residual volume flow (see FIG. 9)
is during a temperature drop in the direction of the Temperaturweggeber 16 toward lifting movement of the driving ram 20 _ a [iota] - raised by the push rod 24, first the adjusting sleeve 4, 7 against the weaker spring 10 against the valve plug 3 before the inner surface 22 of the collar-shaped driving part on the valve plug 3 comes to rest (Figure 10) and this together with adjusting sleeve 4, 7 further raises. As a result, the throttle point formed by the valve plug 3 and the valve seat 19 opens, so that no longer the determined by the flow opening 5 of the adjusting sleeve 4, 7 residual volume flow, but a much larger main flow is released (see Figure 11).
The amount "A" by which the adjusting sleeve 4, 7 is raised relative to the valve closure piece 3 by the pressure ram 24 is determined by the length of the protruding part 27 of the pressure ram 24 from the valve closure piece 3. The advantage of this increase in the adjusting sleeve 4, 7 from the valve closure piece 3 is that in this way the window 6 in the valve closure piece 3 can be completely released and possibly flushed through if it is dirty. In order for the adjusting sleeve 4, 7 to come into permanent contact with it even when the pressure ram 24 is raised, the compression spring 10 is clamped between the adjusting sleeve 4, 7 and the valve top part 28 -14.
By turning the guided in the valve top 28 and applied to the Temperaturweggeber 16 control element
2, the stroke position at which the valve plug
3 lifts off the valve seat 19, are set.
The housing may additionally have metering valve connecting pieces 30, 31, in order to enable the checking of the residual volume flow with suitable measuring devices.
The invention is not limited to the embodiment, but in the context of the disclosure often variable.
All new, disclosed in the description and / or drawing single and combination features are considered essential to the invention.
Vienna, the <J g u <J.2006