CH373087A - Stahlblechgekapseltes dreiphasiges Ringkabelfeld - Google Patents

Stahlblechgekapseltes dreiphasiges Ringkabelfeld

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CH373087A
CH373087A CH7489259A CH7489259A CH373087A CH 373087 A CH373087 A CH 373087A CH 7489259 A CH7489259 A CH 7489259A CH 7489259 A CH7489259 A CH 7489259A CH 373087 A CH373087 A CH 373087A
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ring cable
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CH7489259A
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Silbermann Erich
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Siemens Ag
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • HELECTRICITY
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    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Stahlblechgekapseltes   dreiphasiges    Ringkabelfeld   Die Erfindung betrifft ein dreiphasiges Ringkabelfeld in    stahlblechgekapselter   Ausführung. Solche bekannten    Ringkabelfelder   weisen als Schaltapparate unter anderem zwei    Ringkabel-Lasttrenner   und mindestens einen    Abzweig-Lasttrenner   oder Abzweigtrennsicherungen auf. Die räumliche Anordnung der    Trenner   ist meist so getroffen, dass die    Ringkabel-      Lasttrenner   über dem    Abzweig-Lasttrenner   an entsprechenden Halterungen befestigt sind. 



  Die einspeisenden Ringkabel laufen, in Frontansicht der Anlage gesehen, quer zu den Abzweigleitungen, das heisst die Ringkabel treten zu beiden Seiten in die Anlage (meist von unten her) ein, laufen an den Seitenwänden nach oben und sind dort an die einander gegenüberliegenden    Lasttrenner   angeschlossen. Von den Knotenpunkten der    Lasttren-      ner   sind sodann die    Abzweigleitungen   senkrecht nach unten    geführt,      ausgekreuzt   und an den    Abzweig-      Lasttrenner   bzw. die    Trennsicherungen   angeschlossen. 



  Die Breite des    Ringkabelfeldes   ist dann gegeben durch die seitliche Ausladung der    Ringkabel-Last-      trenner   und den für Verlegung und Anschluss der Ringkabel und der abwärts geführten Abzweigleitungen notwendigen Platzbedarf.    Seine   Höhe ist bestimmt durch die Höhe des für die    Lasttrenner   und den bei dreiphasigen    Ringkabelfeldern   für die Auskreuzung notwendigen Platzbedarf. 



  Der Erfindung liegt nun    die   Aufgabe    zugrunde,   bei einem dreiphasigen    Ringkabelfeld   des oben erläuterten Aufbaues sowohl den für die seitliche Ausladung der    Lasttrenner   in der Breite als auch -den für die    Auskreuzung   in der Höhe benötigten Raum so klein wie    möglich   zu halten, also eine raumsparende Anordnung und Zuordnung der    Trenner   zu schaffen und diese so zu gestalten, dass sie sowohl für die Bauweise mit hintereinander angeordneten als auch übereinander angeordneten    Trennern   mit gleichem Vorteil    verwendbar   ist.

   Die Lösung besteht erfindungsgemäss darin, dass die    Trenner-   bzw.    Trenn-      sicherungsstützer   auf einer gemeinsamen    Isoliergrund-      platte   -    die      Ringkabel-Lasttrennerstützer   auf der einen und die    Abzweig-Lasttrennerstützer   bzw.

   die    Trennsicherungsstützer   auf der anderen Seite - unter Bildung einer baulichen Einheit befestigt sind, und dass die über einen Knotenpunkt leitend miteinander verbundenen Pole der    Ringkabel-Lasttrenner      jeweils   einen gemeinsamen    Stützer      (Knotenpunktstützer)   besitzen, von denen einer dieser als Durchführungen dienenden    Stützer   für den    Abzweig-Lasttrenner   bzw. die Trennsicherung zugleich als    @Stützer      (Doppelstüt-      zer)   mitbenutzt ist, dass ferner die    Stützer   des    Ab-      zweig-Lasttrenners   bzw.

   der Trennsicherung zum    Auskreuzen   gegen die    Knotenpunktstützer   um 90  versetzt    sind   und die Grundplatte hierbei als Einbettungsisolation für die    Auskreuzungsleiter   mitbenutzt ist. 



  Die Zeichnung    ,veranschaulicht   schematisch ein Ausführungsbeispiel, es zeigt:    Fig.   1 bis 3 als Teil des Beispiels die    Isolierplatte   mit den    Lasttrennern   als bauliche Einheit    (Lasttren-      nerkombination)   in der Vorderansicht    (Fig.1),   in der Seitenansicht    (Fig.   2) und in der Draufsicht    (Fig.   3),    Fig.   4 das bekannte elektrische Schaltschema eines    Ringkabelfeldes   und    Fig.   5 und 6 das    stahlblechgekapselte   Ringkabelfeld gemäss dem genannten Erfindungsbeispiel    in   Kioskbauweise, mit    Abzweig-Lasttrenner,      ,

  Sicherung   und Transformator, in    Vorder-   und Seitenansicht. 



  Bei der    Lasttrennerkombination   nach den    Fig.1   bis 3 sind die    Stützer   der    Lasttrenner   1, 2 auf der ihnen    gemeinsamen      Isoliergrundplatte   3 - die    Ring-      kabel-Lasttrenner   1 auf der oberen und die Abzweig- 

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    Lasttrenner   2 auf der unteren Seite - unter Bildung einer baulichen Einheit befestigt bzw. aufgegossen. Mit 4 sind die Löschkammern, mit 5 die Schaltmesser, mit    R1,      S1,      T1   bzw.    R2,      S2,      T2   die    Anstrhlüsse   für die Ringkabel bezeichnet.

   Die    Isoliergrundplatte   3 ist aus Kunstharz, vorzugsweise    Niederdruckgiess-      harz,   aufgebaut. Sie trägt seitlich die Lagerschilde 6 für die Antriebswellen 7 der    Lasttrennerantriebe.   



  Zur besseren Veranschaulichung sei nun kurz Bezug auf    Fig.4   genommen, die das elektrische Schaltschema des    Ringkabelfeldes   wiedergibt. Gemäss    Fig.   4 sind bei dem dargestellten dreiphasigen Ringkabelfeld jeweils zwei    Ringkabel-Lasttrennerpole,   nämlich die Pole A und B, über die Knotenpunkte C direkt leitend miteinander verbunden. Zugleich stehen sie aber auch direkt leitend mit den Polen D des    Abzweig-Lasttrenners   in Verbindung. Es sind also von den insgesamt 18    Stützern   neun    :Stützer   vorhanden, von denen je drei über je einen der Knotenpunkte C miteinander verbunden sind. 



  Demgegenüber weist die    Lasttrennerkombination   gemäss    Fig.   1 bis 3 nur sechs in drei Gruppen von je zwei leitend miteinander verbundene    Stützer   auf. Die über die erwähnten    Knotenpunkte   C miteinander verbundenen Pole A, B der    Ringkabel-Lasttrenner   sind nämlich    gemäss   den    Fig.   1 bis 3 durch die gemeinsamen    Knotenpunktstützer   8, 9, 10 ersetzt. 



  Diese mit den übrigen    Stützern   11 bis 19 auf der Isolierplatte 3 angeordneten    Stützer   dienen zugleich als    Durchführungen.   Der    aussenliegende   Stutzer 8 ist für den    Abzweig-Lasttrenner   2 zugleich als einer der Stutzer (Doppelstutzer    8i17)      mitbenutzt.   Die übrigen Stutzer 18, 19 des    Abzweig-Lasttrenners   sind, wie    Fig.   3 besonders    deutlich   zeigt, zum Auskreuzen gegen die    Knotenpunktstützer   9, 10 um 90     versetzt.   Dabei ist der Doppelstutzer 8,

   17 zugleich der mittlere Stutzer des    Abzweig-Lasttrenners.   Es ergibt sich somit eine    T-förmige      Stützergrundrissan-      ordnung.   Entsprechend kann auch der Tragteil der    Isoliergrundplatte   zur    Materialeinsparung      T-förmig   ausgebildet werden. In diesem Falle wird die Verwendung eines besonderen Tragrahmens für die Platte erforderlich. 



  Durch die Mitbenutzung der    Knotenpunktstüt-      zer   8 bis 10 für beide    Ringkabel-Lasttrenner   wird gegenüber bekannten Bauweisen eine erhebliche Platzersparnis in der Breite erzielt. Die Platzersparnis in der Höhe wird durch die Mitbenutzung der    Isolier-      grundplatte   3 als    Einbettungsisolator   bei der Auskreuzung der übrigen beiden    Abzweig-Phasenleiter   20, 21 erreicht. Wie hierzu die    Fig.   1 bis 3 gestrichelt zeigen, sind die genannten    Phasenleiter   innerhalb der Grundplatte verlegt bzw. allseitig eingegossen. 



  Die    Grundplatte   bzw. diese mit dem Tragrahmen dient ferner als Montageplatte für die zweiten Stutzer 22 bis 24 des    Abzweig-Lasttrenners.   Diese Stutzer sind nicht, wie die übrigen    Stutzer,   mit der Grundplatte fugenlos verbunden, sondern mit ihrer gemeinsamen Konsole 25 an der    Isoliergrundplatte   3 bzw. dem (nicht dargestellten) Tragrahmen befestigt. Soll das    Ringkabelfeld   ohne    Abzweig-Lasttrenner,   also nur mit Sicherungen im Abzweig, ausgerüstet werden, können die    Stützer   22 bis 24 unter Umständen entfallen. Die    Stützer   17 bis 19 erhalten dann entsprechende Sicherungskontakte. Die    Gegenstützer   befinden sich dann beispielsweise am Transformator des Feldes. 



  Die Grundplatte und die mit ihr vergossenen, vorzugsweise aus dem gleichen Isolationsmaterial bestehenden    Stützer   bilden die für die oben erwähnten Anordnungsweisen der    Lasttrenner      vorteilhafte   bauliche Einheit. Die Einheit wird als Bauteil gehandhabt und kann, je nach ihrer Orientierung im Raum, entweder für Anlagen mit hintereinander oder übereinander angeordneten    Lasttrennern   verwendet werden. In beiden Lagen beansprucht die    Trennerkom-      bination   gegenüber den bekannten Anlagen den kleineren Raum, insbesondere im Hinblick auf eine einfache, übersichtliche Kabelführung und Anschlussweise. 



  Ein dreiphasiges    Ringkabelfeld,   bei dem die Lasttrennerkombination gegenüber der in den    Fig.   1 bis 3 gezeigten Orientierung    verschwenkt   ist, zeigen die    Fig.5   und 6. Hiernach sind im oberen    Teil   des    Stahlblechschrankgehäuses   26 die mit der gemeinsamen    Isoliergrundplatte   27 verbundenen    Ringkabel-      und      Abzweig-Lasttrenner   28, 29 hintereinander angeordnet. Die    Lasttrennerstützer   weisen gegenüber der Darstellung nach    Fig.2   nicht nach oben und unten, sondern nach vorn und hinten.

   Man kann sich diese Lage aus derjenigen nach    Fig.2   entstanden denken durch eine    1801-Drehung   der    Lasttrenner-      kombination   nach    Fig.2   um eine Achse, die in der Zeichenebene unter 45  von links oben nach rechts unten durch die    Fig.   2 verläuft. Dies zeigt besonders deutlich, dass die bauliche Einheit von    Isoliergrund-      platte   und    Lasttrennern   gestattet, ohne Änderungen von einer Bauweise zur anderen überzugehen. 



  Es entsprechen daher auch in Gegenüberstellung der    Lasttrennerkombination   nach    Fig.   1 bis 3 einerseits und 5 bis 6 anderseits die Stutzer 8 bis 19 und 22 bis 24 den Stutzern 30 bis 41 und 44 bis 46 (8, 9, 10 - 30, 31, 32; 11, 12, 13 - 33, 34, 35; 14, 15, 16 - 36, 37, 38;

   17, 18, 19    --_-   41, 40, 39 und 22, 23, 24 - 46, 45, 44), die    Auskreuzungs-      phasenleiter   20, 21 den Leitern 42, 43, die    Lösch-      kammern   4 den Löschkammern 47, die Schaltmesser 5 den Schaltmessern 48, die    Schalterantriebswellen   7 den    Antrieben   49 und die Ringkabelanschlüsse    R1,      R2,      S1,      SZ,      T1,      T.,   den Anschlüssen    r1,      r"      s1,      s.,      t1,      t2-      Eines   der beiden in abgeschotteten Seitenräumen des Schrankgehäuses verlegten Ringkabel,

   das dreiphasige Kabel 50, ist in    Fig.   6 gestrichelt eingezeichnet. Die von diesem    Ringkabel.zum      Ringkabel-Lasttrenner   28 führenden abgewinkelten Stromschienen 51 sind, wie in    Fig.5   zu beiden Seiten der    lsoliergrundplatte   27 angedeutet, einzeln an den Isolatoren 52 abgestützt, die ihrerseits durchführungsartig die    Schottwände   der    Ringkabelräume   zu den    Lasttrennern   hin durchdringen. Entsprechend sind die genannten Stromschienen 

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 durch die Isolatoren hindurchgeführt und an die erwähnten Anschlüsse des    Ringkabel-Lasttrenners   angeschlossen. Die gleiche Leitungsanordnung ist auch für das zweite Ringkabel vorhanden. 



  Die    Auskreuzung   zwischen den hereinkommenden und den    Abzweig-Stromleitern   ist bereits innerhalb der    Isoliergrundplatte   vorgenommen. Dies und die Verwendung von    Knotenpunktstützern   bringt auch bei der hier gezeigten Bauweise mit hintereinander angeordneten    Lasttrennern   die grösste Raumersparnis in der Tiefe des Schrankgehäuses mit sich. Die vorliegende Orientierung der    Lasttrennerkombination   wird man auch in solchen Fällen wählen,    in   denen die    Orientierung   nach den    Fig.   1 bis 3 betriebliche Schwierigkeiten am    Abzweig-Lasttrenner   macht. 



  Der sonstige Aufbau des    Ringkabelfeldes   nach    Fig.   5 und 6 entspricht dem elektrischen Schaltschema nach    Fig.   4. Der    Abzweig-Lasttrenner   29 ist    also   abwärts über die    Hochspannungssicherungen   53 mit den Primärklemmen 54 des Transformators 55 (Oberspannung beispielsweise 10    kV)   verbunden. Der Transformator, ein 500    kVA-Transformator,   ist mit dem    ölausdehnungsgefäss   56 ausgerüstet. Die Sekundärklemmen 57 (Unterspannung beispielsweise 400 V) stehen über die Stromschienen 58 mit der im einzelnen nicht näher dargestellten Niederspannungsseite 59 des    Ringkabelfeldes   in Verbindung.

   Diese besitzt unter anderem einen Selbstschalter, ein abgesichertes    Sammelschienenverteilungssystem   und die Anschlüsse der abgehenden    Netzversorgungskabel.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stahlblechgekapseltes dreiphasiges Ringkabelfeld, welches als Schaltapparate nebst Zubehör zwei Ring- kabel-Lasttrenner, mindestens einen Abzweig-Last- trenner und'oder eine Abzweig-Trennsicherung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenner- bzw. Trenner- und Trennsicherungsstützer (8 bis 19 bzw. 30 bis 41) auf einer gemeinsamen Isoliergrund- platte (3 bzw. 27) - die Ringkabel-Lasttrennerstützer auf der einen und die Abzweig-Lasttrennerstützer bzw.
    die Trennsicherungsstützer auf der anderen Seite - unter Bildung einer baulichen Einheit befestigt sind, und dass die über einen Knotenpunkt (C) leitend miteinander verbundenen Pole der Ringkabel-Last- trenner jeweils einen gemeinsamen Stutzer (8 bis 10 bzw. 30 bis 32) besitzen, von denen einer (8 bzw. 30) dieser als Durchführungen dienenden Stutzer für den Abzweig-Lasttrenner bzw. die Abzweig-Trenn- sicherung zugleich als Stutzer (17 bzw. 39) mitbenutzt ist, dass ferner die Stutzer des Abzweig-Lasttrenners bzw.
    der Trennsicherung zum Auskreuzen gegen die Knotenpunktstützer um 90 versetzt sind und die Grundplatte hierbei als Einbettungsisolation für die Auskreuzungsleiter mitbenutzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Ringkabelfeld nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte aus Kunstharz aufgebaut ist. 2. Ringkabelfeld nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte aus Niederdruckgiessharz aufgebaut ist. 3.
    Dreiphasiges Ringkabelfeld nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Doppelstutzer einer der aussenliegenden Knotenpunktstützer vorgesehen ist. 4. Ringkabelfeld nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelstutzer zugleich der mittlere ,Stutzer des Abzweig-Lasttrenners bzw. der Trennsicherung ist und mit den übrigen Stutzern -in T-förmiger Grundrissanordnung auf der Isoliergrund- platte angeordnet ist. 5.
    Ringkabelfeld nach den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Anpassung an die T-förmige Grundrissanordnung die Kunstharzplatte ein T-Stück aufweist. 6. Ringkabelfeld nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzer aus dem gleichen Material wie die Giessharzgrund- platte bestehen und mit dieser fugenlos verbunden sind. 7. Ringkabelfeld nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzer mit der Giessharz grundplatte vergossen sind.
    B. Ringkabelfeld nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliergrundplatte als Montageplatte für westere Stutzer mitbenutzt ist.
CH7489259A 1958-07-02 1959-06-25 Stahlblechgekapseltes dreiphasiges Ringkabelfeld CH373087A (de)

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