CH372889A - Variable stroke mechanism - Google Patents

Variable stroke mechanism

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CH372889A
CH372889A CH6356358A CH6356358A CH372889A CH 372889 A CH372889 A CH 372889A CH 6356358 A CH6356358 A CH 6356358A CH 6356358 A CH6356358 A CH 6356358A CH 372889 A CH372889 A CH 372889A
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CH
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stroke
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drive
support
wheel
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Application number
CH6356358A
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German (de)
Inventor
Bartlett Saalfrank Royal
Original Assignee
Milton Roy Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/46Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions
    • F16H21/50Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions for interconverting rotary motion and reciprocating motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  

  Mechanismus mit veränderlichem Hub    Die Erfindung betrifft einen     Mechanismus.    mit  veränderlichem Hub, wie er insbesondere     beim        Betrieb     von Pumpen mit regelbarem Volumen     verwendet        wind.     Die Erfindung bezweckt, einen Mechanismus     zu    lie  fern, der robust und betriebssicher und dennoch ein  fach ist und geringe Herstellungskosten erfordert.  



  Es ist ein Mechanismus bekannt, ,bei welchem ein  linearer     Zusammenhang    zwischen dem     Einstellbetrag     des Mechanismus und der sich ergebenden Hub  änderung erreicht wird. Zugleich wird dafür gesorgt,  dass das vordere Ende des Hubes für alle Hubgrössen  im wesentlichen am selben Punkt liegt.

   Dieser be  kannte     Mechanismus    arbeitet zwar befriedigend und  er ist     besond;rs    gut für Pumpen mit     regelbarem     Volumen von grosser Kapazität und hohem     Ausström-          druck    geeignet; doch ist er     zu    kompliziert im Aufbau  und nicht für regelbare Pumpen jeder Grösse und mit  jedem gewünschten     Ausströmdruck    geeignet.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Mecha  nismus mit     veränderlichem    Hub, bei welchem ein       wenigstens    angenähert lineares Verhältnis über den  ganzen Einstellbereich zwischen der     Einstellgrösse     eines Antriebsgliedes und der resultierenden Ände  rung im Hub eines hin und her     beweglichen    getrie  benen Gliedes besteht und das vordere Ende des  Hubes für alle Hublängen auf wenigstens annähernd  derselben Stelle verbleibt, dadurch     gekennzeichnet,     dass ein Kurbelarm und ein     angetriebenes    Rad zur  Drehung des Kurbelarmes auf einer     gemeinsamen     Welle angeordnet sind, die einen Support     besitzt,

      wel  cher um eine     Antriebswelle    drehbar ist, die ein An  triebsrad trägt, das mit dem angetriebenen Rad in  Eingriff steht, wobei der Drehbereich des Supports  einen kleineren Winkel als neunzig Grad zwischen  einer     Stellung,    in welcher ein Antriebspunkt am Kur  b larm keine Längsbewegung auf ein Glied ausübt,  welches ihn mit dem hin und her beweglichen getrie-         benen    Glied verbindet, und einer Stellung     umfasst,        in     welcher der     Antriebspunkt    einen vollen Hub auf das       Verbindungsglied    überträgt,

   wobei die Achse der     An-          triebswelle    die senkrechte     Winkelhalbierende    einer  Bogensehne schneidet, welche die zwei     Stellungen     verbindet, die durch den     Antriebspunkt        eingenommen     werden,     wenn    der Mechanismus für     Nullhub    bzw.     für     vollen Hub des Antriebsrades     in    der gleichen     Winkel-          stellung    um seine Drehachse     eingestellt    ist.  



       Vorteilhaft    ist als Verbindungsglied eine Stange  vorgesehen, die an einem Ende     mit    einer Schubstange  und an dem anderen Ende mit dem Kurbelarm ver  bunden ist, der eine Drehachse besitzt, welche sich in  derselben     allgemeinen        Richtung    erstreckt wie die       Bewegungsbahn    der Schubstange.

   Durch Drehen des  Supports     kann    dann der Ort der Kurbelbahn verlagert       werden,    und zwar aus einer solchen     Stellung,    in der  er     in        einer        Ebene    liegt, die senkrecht     zur    Hubrichtung  der     Schubstange        steht,    in verschiedene     Winkel'stellun-          gen,    bei denen die Kurbelbahn in einer     Ebene    liegt,   die einen Winkel mit     dieser    Hubrichtung bildet.  



  Bei     einer    bevorzugten Ausführungsform der Er  findung kann dafür gesorgt sein, dass die vordere Stel  lung der Schubstange     angenähert    konstant     bleibt.     



  In der beiliegenden     Zeichnung    sind     Ausfüh:rungs-          beispiele    des     erfindungsgemässen        Mechanismus    dar  gestellt.  



       Fig.    1 ist ein Querschnitt durch     einen    Antriebs  mechanismus für eine regelbare Pumpe.  



       Fig.    2 ist ein     Schnitt    längs der Linie 2-2 in     Fig.    1.       Fig.    3 und 4 ,sind, schematische Darstellungen zur       Erläuterung    der Wirkungsweise des Mechanismus mit       veränderlichem    Hub.  



       Fg.    5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der       Fig.    1.  



       Fig.    6 ist eine perspektivische Ansicht des Sup  ports dieser     Ausführungsform.              Fig.    7 ist ein     Schnitt    durch eine modifizierte Form  des Mechanismus.  



       Fig.    8 ist der Grundriss der     Ausführungsform    nach       Fig.    7 mit weggeschnittenem Deckel.  



       Fig.    9 zeigt die Befestigung einer Anzahl von An  triebsmechanismen für Pumpen mit regelbarem Volu  men an der     Kontrolltafel.     



       Fig.    10, 11, 12 und 14 zeigen einige Modifika  tionen des     Verbindungsgliedes    zwischen dem hin und  her beweglichen Glied und der Kurbel.  



       Fig.    13     isst    ein Schnitt durch ein     Endhager    der  Ausführung nach     Fi!g.    12.  



       Fig.    15 und 16 zeigen weitere     Modifikationen    des  Mechanismus., und       Fig.    17 zeigt schematisch eine weitere Modifika  tion, bei welcher die Antriebswelle nicht auf die  Bewegungsbahn     ,der        Schubstange        ausgerichtet    ist.  



       Nach    den     Fig.    1 bis 6 ist beim Antriebsmechanis  mus 10 als angetriebenes Glied     eine    Schubstange 11       verwendet,    welche einen Kolben     antreibt    oder selbst  einen     Kolben    bildet, :der in einem     Zylinder        sitzt,    der  im Innern eines Pumpenkörpers 13 untergebracht ist.

    Es ist jedoch klar, d ass der Zylinder auch in einem       getrenwen    Aufbau untergebracht sein kann oder,     dass     er eine Anordnung enthalten kann,     in    der .er eine       bauliche        Einheit    einer Vorrichtung ist, welche     zwei     Kugelventile auf der     Eingangsseite    und zwei Kugel       ventilz    auf .der Ausgangsseite des Zylinders trägt.  Nach     Fig.    1     hat    der Pumpenkörper 13 eine Eingangs  leitung 13a; eine Ausgangsleitung 13b, zwei Ein  gangsventile 14 und 15 und zwei     Auslassventile    16  und 17.  



  Wenn sich     die    Teile in den in     Fig.    1 gezeigten  Stellungen befinden, so ist zu erkennen,     :dass    bei     einer     Drehung der     Antriebswelle    20 ein Antriebsrad 21,  welches starr auf der Welle 20 sitzt, ein Treibrad 22  dreht, welches auf der Kurbelwelle 23     sitzt.    Die     Welle     23 ist an ihrem einen Ende mit der Kurbel 24 ver  bunden. Zwischen ,dem Ende der Kurbel 24 und der       Schubstange    11 erstreckt sich ein     Verbindungsglied     25.

   Die Achse ,der Welle 23 verläuft bei der gezeigten  Stellung     koaxial    zu der Bewegungsrichtung der Schub  stange 11.     Infolgedessen        liegt    die     Laufbahn    der Kur  bel 24, und zwar     insbesondere    ihres Verbindungs  zentrums 55c     mit    einem Ende des     Verbindungsgliedes     25 in einer Ebene, die     senkrecht    zur Achse der  Schubstange 11 verläuft.

   Daher tritt keine     Längs-          @bewegung    des Zwischengliedes 25 auf und die Schub  stange 11 und, der zugehörige Kolben bleiben während  der Drehung der Kurbel 24 aus ihrer voll ausgezo  genen     Stellung        in    ihre     gestrichelte        Stellung    im Still  stand. Dies ist der Zustand für einen Hub Null.  



  Es ist zu erkennen,     d!ass    die     Welle    23 durch die  Rollenlager 18 und 19 in einem Support 26 (siehe  auch     Fig.    6) gelagert ist, der     ;nach        Fig.    2     selbstdrehbar     auf den zylindrischen     Ansätzen    27a und 28a der Ab  schlusskappen 27 und 28 sitzt, welche sich in die  Öffnungen des stationären Gehäuses 29 erstrecken  und fest in diesen sitzen.

   Die     Antriebswelle    20 ist in    den Rollenlagern 30 und 31 gelagert, welche von den       Abschlusskappen    27 und 28 getragen werden.     Ein     Stopfen 32 und eine     Öldichtung    33 sind angebracht,  so dass sich     alle    beweglichen Teile in einem Bad von  Schmieröl bewegen können, welches in dem ge  schlossenen Gehäuse 29 enthalten ist.  



  Der Support 26 ist um die Achse der Antriebs  welle 20 drehbar. Er wird nach     Fig.    1 durch eine  Spindel 34 in seiner Stellung     gehalten.    Letztere er  streckt sich mit ihrem Gewinde durch den Kopf einer  Mutter 35 (sehe auch     Fig.    5), die Lagerböcke 38a  und 38b besitzt, die rehbar auf ihren zylindrischen  Enden sitzen. Arme mit gegabelten Enden 36 und 37  erstrecken sich von dem Support 26 aus in radialer  Richtung zur Achse der Antriebswelle 20. Die Lager  böcke 38a und 38b sitzen in den gegabelten Enden 36  und 37 und werden auf der Mutter 35 :durch Stifte in  einer passenden Stellung     gehalten.    Die Spindel 34 hat  ein verjüngtes Ende 34a, welches zur Drehung in  einer zylindrisch gebohrten Öffnung des Gehäuses 29  geführt wird.

   Das obere Ende der Spindel 34 ist     ge-          schl:,tzt,    um eine flache blattförmige Antriebsverlän  gerung 39 eines     kalibrierten    Einstellknopfes 40 auf  zunehmen, der einen Kragen 40a besitzt, welcher an  der Achse des Knopfes sitzt. Der Einstellspindel 34 ist  ein Drucklager 41 zugeordnet mit einem Element 42,  welches durch einen Stift 43 mit der Spindel 34 starr  verbunden ist. Ihm ist auch ein stationäres Teil 44  zugeordnet,     welches    an einem oder an beiden Enden  mit dem unteren Teil des Gehäuses 29, beispielsweise  durch Kopfschrauben 45 und 46, verbunden ist. Ein  Kragen 47, der durch einen Stift 48 mit     d'er    Spindel  34 starr verbunden ist, kann durch ein Drucklager  ähnlich dem Lager 41 ersetzt sein.

    



  Wenn sich die Teile in der Stellung befinden,  in welcher der Hub der Schubstange 11 Null ist, so  liegt ein Anschlag 49 an dem Support 26 an und ver  hindert eine Drehung des Supportes 26 entgegen  gesetzt dem     Uhrzeigersinn    über die in     Fig.    1 gezeigte  Stellung hinaus. Ein Anschlag 50 liegt an dem Sup  port 26 an, wenn dieser im Uhrzeigersinn in eine  Stellung gedreht wird, in welcher die Schubstange  11 ihren maximalen Hub hat.  



  Um den Hub der     Schubstange    11 von dem Wert  Null auf irgendeine gewählte Länge zu bringen, wird  der Knopf 40     (Fig.    1) in einer solchen Richtung ge  dreht, dass der Support 26 in Richtung des Uhrzeiger  sinns gedreht wird. Die Drehung erfolgt um die Achse  der Antriebswelle 20. Infolgedessen wird die Achse  der     Kurbelwelle    23 im Uhrzeigersinn gekippt. Die  Wirkung eines solchen Kippvorganges der Welle 23  besteht darin, dass die Ebene, welche den geometri  schen Ort des Kurbelendes darstellt, gekippt wird, so       d'ass    sie gegen die Bewegungsbahn der Schubstange 11  geneigt ist.

   Wenn nun die Kurbel 24 um die geneigte  Achse der Welle 23 rotiert, bewegt sie das Verbin  dungsglied 25 aus der in     Fig.    1 gezeigten untersten  Stellung in eine obere     Stellung,    bei welcher die Kurbel  gegenüber der gestrichelt gezeigten Stellung nach  rechts verschoben ist. Eine Drehung     der    Kurbel aus      ihrer obersten Stellung führt sie in eine     Stellung    zu  rück, in welcher die     Schubstange    11 in engster An  näherung wieder     in    die     in        Fig.    1     gezeigte        Stellung          zurückgeführt    ist.

   Wie später noch ausführlich erklärt  wird, wird die vordere     Stellung    der     Schubstange    11  über einen ausgewählten     Einstellbereich    nur wenig  durch die Vergrösserung des     Pumpenhubs    der Pumpe       beeinflusst.    Daher wird eine annähernd     konstante     vordere Stellung des Kolbens im Innern des     Zylinders          erzielt.     



  In den     Fig.        3,und    4 ist der Mechanismus schema  tisiert. Die kugelförmigen     Gelenke    54 und 55 sind  durch das Zwischenglied 25 miteinander verbunden.  In     Fig.    3 ist die kennzeichnende Linie<I>CD</I> der Ebene,  welche den     geometrischen    Ort für die     Laufbahndes     Mittelpunktes des Gelenkes 55     darstellt,        senkrecht     zur Achse der Laufbahn der Schubstange 11. Das       Zwischenglied    25 beschreibt dann, wenn es durch die  Kurbel 24 gedreht wird,     einen    Konus, dessen     Spitze     der Mittelpunkt des Gelenkes 54 ist.

    



  Wenn die Welle 23 im Uhrzeigersinn um die  Achse der     Antriebswelle    20 gekippt wird, so bewegt  sich das Gelenk 55 in seiner unteren     Stellung    längs  des Bogens     EF    von der Anfangsstellung G     mit        dem     Hub Null in eine     Grenzstellung    M, welche für den  vollständigen Hub gewählt ist. Diese     letztere    Stellung  M ist eine, in welcher sich die     Schubstange    11     in     genau     derselben    vorderen Stellung für den     vollen    Hub  befindet wie für den     Hub    Null.

   Dieser     Zustand    wird,  wie in     Fig.    4 dargestellt, erreicht, wenn     eine    gerade  Linie zwischen     dem    Mittelpunkt des Gelenkes 54 und  der Achse der Welle 20 die senkrechte Halbierende  der Sehne zu     dem    Bogen GM ist.  



  Wenn die Welle 23 um die Achse der     Welle    20  gekippt wird, bewegt sich das Gelenk 55     längs    dem  Bogen     EF        (Fig.    3) und aus der Geometrie ergibt sich,  dass dabei anfänglich eine geringe Verschiebung der  Schubstange 11 in die Richtung nach hinten     erfolgt.     Die Schubstange bewegt sich aber weniger, als der  Abstand zwischen den     Mittelpunkten    der Bogen be  trägt, die sich bei G und M schneiden.     Ein    Bogen  ist dabei mit dem Radius des     Verbindungsgliedes    25       beschrieben    und der andere mit einem Radius     GL,     welcher der gleiche ist wie ML.

   Der Weg der Schub  stange 11 ist etwas kleiner auf     Grund    der Tatsache,  dass das Verbindungsglied 25 mit der Bewegungsbahn  der     Schubstange    einen Winkel     bildet.     



  Der volle Hub der regelbaren Pumpe ist auf     einen     kleineren Wert begrenzt     als    der maximal erreichbare  Hub, um einen kompakten     Aufbau    der Anordnung  zu erreichen und zu     garantieren,    dass in diesem kom  pakten Aufbau am Ende jeden     Hubes        unabhängig    von  dessen Grösse der Kolben mit annehmbaren Grenzen  in dieselbe vordere Stellung zurückkehrt.  



  Der Winkel     HLK    in     Fig.    3 und 4, über     dien    sich  das Gelenk 55 in     seiner    oberen oder vorderen Stellung  bei Änderung des Hubs vom Wert Null bis zum vollen  Hub bewegt, ist gleich dem Winkel     GLM,

      über dem  sich das Gelenk 55 in seiner unteren oder     hinteren          Stellung    bei     Änderung        dies    Hubs von dem     Wert        Null       bis zum     vollen    Hub     bewegt.    Die     Linie    AL ist wie  schon gesagt     die    senkrechte Halbierende zu der Sehne  GM.

   Der Punkt L     liegt    auch auf der     senkrechten     Halbierenden zu der Sehne<I>HK.</I> Es besteht .ein un  gefähr linearer     Zusammenhang    zwischen der     Hub-          änderung    -der Schubstange. 11 und der Bewegung des  Gelenkes in     seiner        oberen        Stellung    längs des Bogens       PQ    von seiner     Stellung    für den Hub Null im Punkt H       in    diejenige für     vollen    Hub     in    Punkt K.

   Infolgedessen  ist die     Skala    am     Knopf    40     (Fig.    1)     linear.    Der     lineare          Zusammenhang    ist     dann        vorteilhaft,    wenn     ein    Motor       für    die     automatische    Drehung der     Spindel    34 sorgt,  um     dadurch    die Neigung der     Welle    23 zu ändern.

         Infolgedessen    ist die     .Änderung    im Hub, die sich aus  der     Verstellung    des Supports 26 über den     Winkel    d  in     Fig.    1     ergibt,

          proportional    der     Stellungsänderung.     Die Skala des Knopfes 40 oder     ein    durch die     .Spindel     34     angetriebener        Drehungszähler        liefert    die Anzeige       für    die Länge des Hubes oder für die Menge     der          Flüssigkeit    pro     Hub    zur Messung des     Durchflusses     durch die     Ausgangsleitung    13b.  



  Die     Einstellspindel    34     ist    bis zu einem     gewissen.     Grad     selbsthemmend,    da sie durch Gewinde     mit    der  Mutter 35     in        Eingriff    steht. Um jede Drehung der       Spindel    34     als    Folge     irgendeines        Druckes    von den       gabelförmigen    Enden 36 und 37 her zu     verhindern,    ist  eine     Klemmvorrichtung    vorgesehen.

   Beispielsweise       kann    ein     Bmemsklernmhebel    40b     (Fig.    1)     eine    Rei  bungsfläche gegen das Gehäuse aufweisen     und    da  durch eine Drehung der Spindel 34     verhindern.    Die       Spindel    34     hält    den Support 26 in     seiner    Stellung  während der Hin und     Herbewegung    der     Schubstange     11.

      Das Gehäuse 29 ist mit nach     innen        gewandten     Ansätzen     (Fig.    5) für     den    Teil 44 versehen, die, mit  dem Gehäuse 29 gegossen sind. Anderseits     besitzt     das Gehäuse     einen    Deckel 29a.

      Um     eine        zusätzliche        Führungsfläche    für den Sup  port 26 zu     vermeiden,    hat das Gehäuse 29 nach     innen     gewandte     Knaufe    29b und 29c     (Fig.    2), deren flache       Oberflächen    Lagerflächen für die entsprechenden ab  geflachten Flächen 26a und 26b bilden, die     im.    oberen  Teil des Supports 26 vorgesehen     sind.    Diese Flächen  nehmen jeden     Seitendruck    auf, der durch den Support  26 ausgeübt wird.  



  Um das     übersetzungsverhältnis    zu ändern, kön  nen eine     Schnecke    und ein Schneckenrad von ande  rem Durchmesser die in     Fig.    1 und 2     dargestellten          Teile        ersetzen.    Dabei haben die verschiedenen Ge  triebesätze solche Durchmesser, damit sie     in    den       Abstand    zwischen der Antriebswelle 20 und     d'er    Kur  belwelle 23 passen. Das     übersetzungsverhältnis    kann  auch durch     Änderung    der Ganghöhe an Getriebe  rädern gleicher Grösse verändert werden.

   Wo     -eine     Vielzahl von gesteuerten Pumpen mit     unterschied-          licher        Geschwindigkeit    von derselben     Antriebswelle          betrieben    werden s & 1, werden - verschiedene über  setzungen für sie verwendet.  



  Wie später     noch    erläutert werden soll, kann das       Zwischenglied    25     verschieddne        Formen        aufweisen,        In              Fig.    1 besteht es aus zwei Teilen, die geeignet mitein  ander verbunden sind, so dass sie kugelförmige Aus  sparungen an den Enden bilden zur Aufnahme der       Gelenkkugeln.    Um ein Spiel zwischen     dem    Ende des  Zwischengliedes 25 und der Kurbel 24     zu    erzeugen,  ist die Gelenkkugel auf einem Stift 55b befestigt, der  sich in den Kurbelarm erstreckt und eine Schulter  besitzt, welche auf der Kurbel aufliegt.

   Ein     Befesti-          gungsstift   <I>55a</I> erstreckt sich durch die Kurbel 24 und  durch das Teil, welches das     Gelenk    55 trägt.  



  Aus     Fig.    3 und 4 ist zu     erkennen,    dass die Achse  des Stiftes 55b gegen die Ebene geneigt ist, deren  kennzeichnende     Linie   <I>CD</I> ist     (Fig.    3) und in der der  Mittelpunkt des     Gelenkes    55 rotiert.  



  Im Zustand, für welchen der Hub Null ist     (Fig.    3),  erstreckt sich das     Zwischenglied    25 von dem Gelenk  54 zum     Gelenk    55 unter einem     Winkel,    der     während     der Drehung der Kurbel 24     konstant    bleibt. Wenn  jedoch die Achse der Welle 23     geneigt    wird, tritt     eine          Änderung    in dem Winkel ein, den das     Zwischenglied     25 mit der Ebene bildet, in welcher der     Mittelpunkt     des     Gelenkes    55 umläuft.

   Der     Winkel        ändert    sich  sukzessive, wenn das Gelenk 55 in der geneigten  Ebene     umläuft,    welche durch die Neigung der Welle  23 festgelegt wird. Dabei ist, wie schon gesagt, die  Achse des Stiftes 55b gegen diese Ebene geneigt, so  dass sich etwa bei     Einstellung    auf einen mittleren Hub  die Achse des Stiftes 55b etwa in Richtung der Halbie  renden des Winkels     GAM    erstreckt.  



  Die Gesamtlänge des     Einstellmechanismus    ist bei  der Ausführung nach     Fig.    7 und 8     beträchtlich    ver  ringert dadurch, dass die     Einstellspindel    34 über dem  Support 126 angebracht ist. Die     Kurbelwelle    23 ist  dabei in     einem    Lager gehalten, welches in dem zylin  drischen Teil 126d des Supports 126     enthalten    ist.  Das stationäre Gehäuse 129 hat vier nach     innen    ge  richtete Ansätze, die einen im allgemeinen recht  eckigen Rahmen 130 tragen.

   Durch     diesen    erstrecken  sich Kopfschrauben, die durch Gewinde in je einen  der nach     innen    gerichteten Ansätze eingeschraubt  sind. Der rechteckige Rahmen 130 hat fein bearbeitete  Flächen 130a und 130b, an welchen die fein be  arbeiteten Flächen der gabelförmigen Enden<B>136</B> und  <B>137</B> der Arme anliegen, welche sich von dem Support  126 aus erstrecken. Anschläge 149 und 150 ragen von  dem Rahmen 130 aus nach oben in     einer    solchen  Stellung, dass sie das Ausmass der Einstellung der  Mutter 138a, 138b     begrenzen        und    somit das Ausmass  der     Hubeinstellung    für die Schubstange 11.  



  Der Rahmen 130 enthält die Lagerböcke 88 und  89 zur     Lagerung    der mit Gewinde     vorsehenen    Spindel  34. Ein Drucklager 141 drückt gegen einen Kragen,  welcher an :der Stirnwand eines Lagerbockes 89 an  liegt, um den Druck von d     em    Support 126 aufzuneh  men. Ein Druckkragen 142, der mit der Spindel 34  starr verbunden ist, liegt an dem Bock 89, um einen  geringeren     Anteil    des     Druckes    in der entgegengesetz  ten     Richtung    aufzunehmen.

   Es ist klar,     d'ass    der     Knopf     40 durch     ein    Rad von etwas grösserem Durchmesser  als der Knopf ersetzt sein kann, um die     Einstellung    zu    erleichtern, wobei eine Klammer angeordnet ist, um  die Spindel 34 in jeder gewählten Stellung festzuklem  men. Ebenso ist es klar, dass die     Spindel    34     ein     Getrieberad     b sitzen    kann, welches durch das An  triebsrad eines Motors oder eine andere automatische       Einstellvorrichtung    bewegt werden kann, um durch  Drehung der     Spindel    34 den Hub zu ändern.  



  In     Fig.    8 ist zu     erkennen,    dass ein Motor 91 eine  Flansche     92.besitzb,        d'ie    an einer Stelle     desGehäuses    129  anliegt und die durch Kopfschrauben mit dem Ge  häuse verbunden ist. Die Motorwelle 20 selbst     kann     die Schnecke 11 tragen.

   Wie in     Fig.    8     dargestellt,    er  streckt sich die Welle 20 so weit über das Gehäuse  129 hinaus, dass sie an eine zweite regelbare Pumpe  angeschlossen werden kann oder ein     Teil    derselben       bildet.    Nach     Fig.    8 sind     Ölabdichtungen    um die     Welle     20 herum     angebracht,    dort, wo sie in das Gehäuse       eintritt    und dieses wieder verlässt, um die     Ölabdich-          tung    des Gehäuses 129 aufrechtzuerhalten.  



  Nach     Fig.    9 treibt der Motor 91 die Pumpen 95,  96 und 97 an, wobei übliche Wellenkupplungen 98  und 99 jeweils zwischen benachbarten Pumpen ange  bracht sind. Dabei kann die Tafel 105 in vertikaler  oder     horizontaler    Ebene angeordnet sein. Die Anord  nung in vertikaler Ebene wird im allgemeinen bevor  zugt, um eine freie Bodenfläche zu erhalten, und die  Tafel selbst kann die Haltearme tragen, welche an  den Füssen     129e    und 129d     (Fig.    7) sitzen, oder aber  es     kann    eine getrennte Halterung hinter der     Platte     angebracht sein, welche das Gewicht einer Vielzahl  von Pumpen tragen kann.  



  In manchen Fällen ist es erwünscht, die Pumpen  direkt auf der Vorderseite der Tafel zu befestigen.  Dies geschieht dadurch, dass die Füsse von jedem  Gehäuse durch Bolzen direkt mit der Platte verbunden  werden, wobei sich das Gehäuse, der Motor 91 und  die     Ventile    106, 107 und 108 vor der Tafel befinden.  Wenn es erwünscht ist, dass viele Pumpen mit regel  barem Volumen miteinander verkoppelt werden, so  liegt die einzige Beschränkung für die Anzahl in der  Grösse des Motors 91 und dem zulässigen Dreh  moment, welches an die     Antriebswelle    20 gelegt wird.  J- ,de Pumpe kann mit anderer Geschwindigkeit und  mit einem anderen Hub arbeiten.

   Dadurch, dass ein  einziger Antrieb     vorgesehen    ist, ist das Verhältnis der       Durchströmmengen    zueinander an den. Ausgangslei  tungen 101 bis 103 bei einer Änderung der Geschwin  digkeit des Motors 91 konstant.  



  Bei den bisher     beschriebenen    Ausführungen war  das     Zwischenglied    25 als Stange dargestellt, die mit  Lagerflächen für die Gelenkkugeln versehen ist. Die  sphärischen konkaven     Lagerflächen    des Zwischen  gliedes 25 sind dabei etwas     gröss--r    als eine Halbkugel  fläche. Nach     Fig.    10 ist eine Stange 70 mit Kugel  köpfen 71 und 72 vorgesehen, welche in Kugelflächen  sitzen, die jeweils in der     Schubstange    11 und in der  Kurbel 24 vorgesehen sind.

   Beide kugelförmigen       Hohlräume    sind: in den austauschbaren Teilen 24a  und 71a gebildet, die für den Zusammenbau des  Zwischengliedes 70 mixt der Schubstange 11     und    der      Kurbel 24 dienen. Der     Teil    71a ist auf ein verjüngtes  Ende eines     entiernbaren        Einsatzes    in der Schubstange  11 aufgeschraubt, während der Teil 24a mit (nicht       dargestellten)        Öffnungen    für Kopfschrauben versehen  ist. Er besitzt eine konische     Öffnung    72a, welche die  Bewegungsfreiheit der Stange 70 garantiert.  



  Nach     Fig.    11 hat das     Zwischenglied    69 kugel  förmige Enden, die aus einem Stück mit dem     Glied     bestehen.  



  Nach     Fig.    12 hat das Verbindungsglied 75 ab  nehmbare Endstücke 76 und 77. Sie können auf das  Zwischenglied 75 aufgeschraubt und weiterhin, bei  spielsweise durch Stifte 78, mit diesem     verbunden     sein. Zur Lagerung endet nach     Fig.    13 die Schub  stange 11 in einer Gabel,     :durch    welche sich ein Hohl  stift 79 erstreckt. Zwischen den Armen der Gabel  befindet sich das kugelförmige Element 80 des Ge  lenkes. Der angreifende Teil des Lagers besteht aus  Lagereinsätzen 81, die aus Bronze     sein    können.

   Ab  standshalter 79a sind vorgesehen, um das     Element    80  zentriert in der Gabel zu halten und um ein gewisses  Spiel für die     Winkelbewegung    des     Zwischengliedes     81a zu liefern.  



  Eine weitere Variante des Zwischengliedes ist  in     Fig.    14 gezeigt, wo die Stange 82 die Kugelelemente  83 und 84 trägt. Diese     Elemente    sitzen in den An  griffsflächen, die mit Lagermetall 86 und 87 aus  gekleidet sind. Das     Lagermetall    wird durch     dahinter     angebrachte Teile gehalten, die jeweils mit der Schub  stange 11 und der Kurbel 24 beispielsweise durch eine  oder mehrere Schrauben 85 starr verbunden     sind,    die  sich in die Ölkanäle der Lager erstrecken.  



  Anstelle eines Kugelgelenkes kann ein Kreuz  gelenk zwischen der Kurbel 24 und der     Schubstange     11 vorgesehen sein. Wenn ein     Kugelgelenk    auch     nur     an einem Ende vorgesehen ist, so wird die Schubstange  11 nicht     gedreht.     



  Bei der Modifikation nach     Fig.    15     besteht    das  eingebaute     Reduziergetriebe    aus der Schnecke 21     und;     dem     Schneckenrad    22. Der Support und die     Einstell-          vorrichtung    für den Hub sind dabei in     Fig.    15 weg  gelassen.  



  Nach     Fig.    15 ist die Kurbel 224 mit der Welle 23  des Zahnrades 22 verbunden, damit sie mit diesem  gedreht wird. An dem oberen     erweiterten    Ende der  Kurbel 224 ist ein Lager 225 für ein     Gleitgelenk    mit  einem Lagerteil 227     angebracht,    welches     eine    kugel  förmige     Aussenfläche        besitzt.    Die     Antriebsverbindung     zwischen der Kurbel 224 und der     Schubstange    211  wird durch einen Antriebsarm 229 gebildet, der einen  Lagerstift 230 besitzt, der mit dem     äussersten    Ende  des Armes 229, beispielsweise durch einen Stift 231,

    starr     verbunden    ist.  



  In     Fig.    15 sind die Teile in der     Einstellung.    ge  zeichnet, in welcher die Schubstange 211 den Hub  Null hat. Die     Bezugsziffer    232 bezeichnet den Mittel  punkt des Lagers. Wenn die Kurbel 224 um 180   gedreht wird, so liegt der Punkt 232 auf der Vertikal  linie 233 an der Stelle, die mit der Ziffer<I>232d</I> be-    zeichnet ist. Wenn die     Welle    23 um die Achse der       Welle    20 :beispielsweise um den     Winkel    d gekippt       wird,    so     wird    der Punkt 232 längs des Bogens 235  bis zu dem mit der Ziffer 232a bezeichneten     Punkt     bewegt.

   Der geometrische Ort für     die        Bahn    des  Punktes<I>232a</I> bei Drehung der Kurbel 224 ist     dann     die Ebene, welche gegen d     ie    Achse der Schubstange  211 geneigt ist und sich durch die     Punkte   <I>232a</I> und  <I>232b</I>     erstreckt.    Dieses ist die Stellung     dies    Punktes  232 bei der vorderen Stellung der Schubstange 211  für einen maximalen Hub.

   Wie     dargestellt,        sind    die  Einstellungen für den Hub Null und für     einen    vollen  Hub so ausgewählt, dass sie gleich weit auf den  gegenüberliegenden Seiten .der     senkrechten    Halbieren  den der Sehne liegen, welche sich zwischen den     Punk-          ten   <I>232b</I>     und   <I>232d</I> erstreckt.     Infolgedessen    ist die  vordere     Stellung    der Schubstange bei dem     Hub    Null  und bei     vollem;    Hub die gleiche.  



  Es ist zu erkennen, dass bei Vergrösserung des  Hubs die Kurbel 224 im     Uhrzeigersinn    um die Achse  der Welle 20 gedreht wird. Wenn sich die Kurbel 224  längs dem Bogen 235 bewegt,     dann    bewegt sich das  Lager 225 im Uhrzeigersinn relativ zu dem Lagerteil  227. Bei einer     Einstellung,    welche dem Hub Null ent  spricht, steht das Lager 225 senkrecht zu dem An  triebsstift 230.  



  Es ist     zu    erkennen, dass dann, wenn die Kurbel  224 aus der     dargestellten        Stellung    in die gestrichelt  gezogene     Stellung    bewegt wird, eine     Längsbewegung     dies Lagerteiles 227 nach oben längs des     Stiftes    230       erfolgt.    Die zylindrische     Lagerinnenfläche    des Bau  teiles 227,     weiche    auf dem Stift 23-0 gleitet, kann aus  einem Bronzeeinsatz oder einem     anderen    verschleiss  festen Material bestehen, um die     Reibung    zu ver  ringern und für eine .grössere Lebensdauer der arbei  tenden Teile zu sorgen.  



  Die Ausbildung nach     Fig.    15 macht     eine    Verringe  rung der Längsausdehnung des     Mechanismus    um  einen     wesenblnchen    Betrag möglich. Der     Antriebsaren     229 verläuft nämlich nicht     unter    einem spitzen     Winkel     wie das     Verbindungsglied    25 nach     Fig.    1, so dass die  Schubstange und der zugehörige Kolben und der     Ven-          tilkörper    näher an dem     Antriebsmechanismus    ange  bracht sein können.  



  Gemäss     Fig.    16 wird die Kurbel 324 von dem  Zahnrad 22 in     ähnlicher    Weise wie bei     den,    vorher       beschriebenen    Modifikationen     angetrieben.    Das  äussere Ende der Kurbel 324 enthält ein Lager 325 für  einen Lagerteil 327,     welcher    eine     zylindrische        Lager-          innenfläche    und eine     sphärische        Lageraussenfläche     besitzt,

   welche     auf        dein    Lagerfutter 326     aufliegt.     Durch     den    inneren Lagerteil 327 erstreckt sich ein       Stift    329, der starr mit der     Schubstange    311 verbun  den und beispielsweise durch einen     Stift    330 an  seinem Platz gehalten wird.

   Am äusseren Ende der       Schubstange    311 erstreckt sich ein Kolben 331 in       einen        Zylinder    332, welche     in    der     Mitte    des.     Ventil-          körpeTs    333     angebracht    ist.  



  Bei der Modifikation nach     Fig.    16 bewegt sich der       Antriebsmittelpunkt    334 längs des Bogens 335 von      der     angegebenen    Lage für einen Hub     Null    in die Stel  lung 336 für den vollen Hub.  



  In beiden Modifikationen nach     Fig.    15 und- 16 ist  zu erkennen, dass die vordere Stellung der Schub  stange bei einem Hub Null und bei einem vollen Hub  die gleiche ist. In     Fig.    16 tritt die vordere Stellung der  Schubstange 311 an den Punkten 338 und 339 der  Linie 339a auf. Die Kurbelwelle 23 steht senkrecht  zur Achse des Stiftes 329, welche selbst senkrecht     zur     Achse der Schubstange 311 steht.  



  Die Länge des Hubs wird dadurch vergrössert, dass  durch Schwenkung des Supports der Radius der Kur  bel 224 bzw. 324 vergrössert wird, das heisst in     Fig.    16  der Abstand. zwischen dem Verbindungspunkt 330  und -dem Angriffspunkt 334 an dem Antriebsarm  329.  



  Aus den Modifikationen nach     Fig.    15 und 16 ist  zu erkennen, dass die     Änderung    in der vorderen Stel  lung -der Schubstange dann, wenn sich der Hub von  dem Wert Null bis zu einem     vollen    Hub ändert, einen  geringeren Betrag ausmacht als bei der     Modifikation     nach     Fig.    1. Bei den Modifikationen nach     Fig.    15  und 16 überschreitet die Abweichung in der vorderen  Stellung der Schubstange nicht den maximalen Ab  stand zwischen der Sehne und dem Bogen     zwischen     den Punkten<I>232b</I> und<I>232d</I> in     Fig.    15 und 338  und 339 in     Fig.    16.

   Während nach     Fig.    15 und 16  die Schubstangen 211 und 311 mit den Kurbelarmen  224 und 324 rotieren, können die Kolben je nach  Wunsch mit den     Schubstangen    zusammen rotieren  oder sie können gegen eine Drehung gesichert sein,  wobei eine Schleifverbindung zwischen jedem Kolben  und der Schubstange vorgesehen ist.

   In manchen Fäl  len kann die Abdichtung selbst, wie dies in     Fig.    16  gezeigt, dazu dienen, eine Drehung des: Kolbens 331  zu     verhindern,    und in manchen Fällen     kann    es er  wünscht sein,     eine    Drehung des Kolbens 331 um einen  bestimmten Betrag     zuzulassen.    Ob eine solche Dre  hung auftritt oder nicht, kann von den relativen     Rei-          bungskräften        beispielsweise    zwischen der Schubstange  311 und dem Kolben 331 und den Reibungskräften  zwischen dem Kolben<B>331</B> und der Abdichtung ab  hängen.

   In     Fig.    16 ist der Kolben 331 so     dargestellt,     dass er     wesentlich    kleiner ist als der Zylinder 332, um  die     Darstellung    der Feder klarer zu machen, welche  die Abdichtung fest an ihrem Platz hält, und auch,  um die Tatsache zu verdeutlichen, dass bei der Pumpe  der     Durchfluss    der Flüssigkeit von einer Volumen  änderung im     Innern    des Zylinders 332 abhängt und  nicht von dem Grad der Passung zwischen ,dem Kol  ben und der     benachbarten        Zylinderwand..     



  Gemäss     Fig.    17 bewegt sich das     Kugelgelenk    54  zwischen der fest ausgezogenen Stellung und der ge  strichelt angegebenen     rückwärtigen    Stellung. Der Hub  ist wesentlich     vergrössert    gegenüber dem nach     Fig.    1  bis 6 und für den Hub     Null    ist die Welle 23, auf  welcher die Kurbel 24 sitzt,     numehr    nach unten ge  neigt gegenüber der Achse 52 der     Schubstange    11.

    In dieser     Stellung    ist der Winkel     GLM    gleich dem  Winkel     HLK.    Die Achse der Drehung     für    die Einstel-         lung    der Neigung der     Wedle    23 verläuft durch den  Punkt L und die Linie von diesem Punkt zu dem       Mittelpunkt    des Kugelgelenkes 54 in der vorderen  Stellung ist eine senkrechte Halbierende zu der Sehne  GM. Die Achse der Welle 23 ist eine senkrechte  Halbierende zu der Sehne<I>GH</I> und sie schneidet den  Mittelpunkt des     Kugelgelenkes    54, wenn sich dieser  in seiner vorderen Stellung befindet.

   Bei der Modifi  kation nach     Fig.    17 ist der Winkel<B>0,</B> etwas kleiner  als bei der Modifikation nach     FinG.    1 bis 6 und der  Winkel     0.,    ist etwas grösser als bei dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    1 bis 6.  



  Bei den     Ausführungsformen        nach        Fig.    15 und 16       vollführen    der Kolben und die Schubstange in jedem       Fall    eine rein harmonische Bewegung für alle     Ein-          stellungen    des     Hubs    von Null bis zum Maximalwert  aus.



  Variable Stroke Mechanism The invention relates to a mechanism. with variable stroke, as it is used in particular when operating pumps with adjustable volume. The aim of the invention is to provide a mechanism that is robust and reliable and yet is simple and requires low manufacturing costs.



  A mechanism is known in which a linear relationship is achieved between the adjustment amount of the mechanism and the resulting change in stroke. At the same time, it is ensured that the front end of the stroke is essentially at the same point for all stroke sizes.

   This known mechanism works satisfactorily and is particularly well suited for pumps with adjustable volumes of large capacity and high discharge pressure; however, it is too complicated in structure and not suitable for controllable pumps of any size and with any desired discharge pressure.



  According to the present invention, the mechanism is with variable stroke, in which there is an at least approximately linear relationship over the entire adjustment range between the setting of a drive member and the resulting change in the stroke of a reciprocating driven member and the front end of the stroke remains at at least approximately the same point for all stroke lengths, characterized in that a crank arm and a driven wheel for rotating the crank arm are arranged on a common shaft which has a support,

      wel cher is rotatable about a drive shaft that carries a drive wheel that engages with the driven wheel, the range of rotation of the support an angle smaller than ninety degrees between a position in which a drive point on the curb b larm no longitudinal movement on a Exerts link which connects it to the reciprocating driven link and includes a position in which the drive point transmits a full stroke to the link,

   The axis of the drive shaft intersects the vertical bisector of a bowstring which connects the two positions assumed by the drive point when the mechanism for zero stroke or for full stroke of the drive wheel is set in the same angular position around its axis of rotation .



       A rod is advantageously provided as a connecting member, which is connected at one end with a push rod and at the other end to the crank arm which has an axis of rotation which extends in the same general direction as the path of movement of the push rod.

   By turning the support, the location of the crank path can then be shifted, namely from such a position in which it lies in a plane that is perpendicular to the stroke direction of the push rod, into various angular positions in which the crank path is in a Plane that forms an angle with this stroke direction.



  In a preferred embodiment of the invention, it can be ensured that the forward position of the push rod remains approximately constant.



  In the accompanying drawing, exemplary embodiments of the mechanism according to the invention are shown.



       Fig. 1 is a cross section through a drive mechanism for a controllable pump.



       Figure 2 is a section taken along line 2-2 in Figure 1. Figures 3 and 4 are diagrams illustrating the operation of the variable lift mechanism.



       FIG. 5 is a section taken along line 5-5 of FIG.



       Fig. 6 is a perspective view of the support of this embodiment. Figure 7 is a section through a modified form of the mechanism.



       Fig. 8 is the plan view of the embodiment of Fig. 7 with the cover cut away.



       Fig. 9 shows the attachment of a number of drive mechanisms for pumps with adjustable volume on the control panel.



       10, 11, 12 and 14 show some Modifika functions of the link between the reciprocating link and the crank.



       FIG. 13 is a section through an end hanger of the embodiment according to FIG. 12.



       15 and 16 show further modifications of the mechanism., And Fig. 17 shows schematically a further Modifika tion in which the drive shaft is not aligned with the path of movement of the push rod.



       According to FIGS. 1 to 6, a push rod 11 is used as the driven member in the drive mechanism 10, which drives a piston or itself forms a piston: which sits in a cylinder which is housed inside a pump body 13.

    It is clear, however, that the cylinder can also be housed in a separate structure or that it can contain an arrangement in which it is a structural unit of a device which has two ball valves on the inlet side and two ball valves on the Output side of the cylinder carries. According to Fig. 1, the pump body 13 has an input line 13a; an outlet line 13b, two inlet valves 14 and 15 and two outlet valves 16 and 17.



  When the parts are in the positions shown in FIG. 1, it can be seen that: when the drive shaft 20 rotates, a drive wheel 21, which is rigidly seated on the shaft 20, rotates a drive wheel 22, which is seated on the crankshaft 23 . The shaft 23 is ver at one end with the crank 24 connected. A connecting member 25 extends between the end of the crank 24 and the push rod 11.

   The axis of the shaft 23 extends in the position shown coaxially to the direction of movement of the push rod 11. As a result, the career of the Kur bel 24, in particular its connection center 55c with one end of the connecting member 25 in a plane perpendicular to the axis the push rod 11 runs.

   Therefore, there is no longitudinal @ movement of the intermediate member 25 and the push rod 11 and, the associated piston remain during the rotation of the crank 24 from its fully extended position in its dashed position at a standstill. This is the state for a stroke of zero.



  It can be seen that the shaft 23 is supported by the roller bearings 18 and 19 in a support 26 (see also FIG. 6) which, according to FIG. 2, is self-rotating on the cylindrical extensions 27a and 28a of the end caps 27 and 28 sits, which extend into the openings of the stationary housing 29 and sit firmly in these.

   The drive shaft 20 is mounted in the roller bearings 30 and 31, which are carried by the end caps 27 and 28. A plug 32 and an oil seal 33 are attached so that all moving parts can move in a bath of lubricating oil contained in the closed housing 29.



  The support 26 is rotatable about the axis of the drive shaft 20. According to FIG. 1, it is held in its position by a spindle 34. The latter he stretches with its thread through the head of a nut 35 (see also Fig. 5), which has bearing blocks 38a and 38b that sit rehbar on their cylindrical ends. Arms with forked ends 36 and 37 extend from the support 26 in the radial direction to the axis of the drive shaft 20. The bearing blocks 38a and 38b sit in the forked ends 36 and 37 and are on the nut 35: by pins in a suitable position held. The spindle 34 has a tapered end 34 a which is guided for rotation in a cylindrically bored opening of the housing 29.

   The upper end of the spindle 34 is slotted to receive a flat blade drive extension 39 of a calibrated adjustment knob 40 which has a collar 40a which sits on the axis of the knob. The setting spindle 34 is assigned a thrust bearing 41 with an element 42 which is rigidly connected to the spindle 34 by a pin 43. It is also assigned a stationary part 44 which is connected at one or both ends to the lower part of the housing 29, for example by means of head screws 45 and 46. A collar 47, which is rigidly connected to the spindle 34 by a pin 48, can be replaced by a thrust bearing similar to the bearing 41.

    



  When the parts are in the position in which the stroke of the push rod 11 is zero, a stop 49 rests on the support 26 and ver prevents rotation of the support 26 counterclockwise beyond the position shown in FIG . A stop 50 rests on the Sup port 26 when it is rotated clockwise to a position in which the push rod 11 has its maximum stroke.



  In order to bring the stroke of the push rod 11 from the value zero to any selected length, the knob 40 (FIG. 1) is rotated in such a direction that the support 26 is rotated in the clockwise direction. The rotation takes place around the axis of the drive shaft 20. As a result, the axis of the crankshaft 23 is tilted in the clockwise direction. The effect of such a tilting process of the shaft 23 is that the plane which represents the geometrical location of the end of the crank is tilted so that it is inclined against the path of movement of the push rod 11.

   When the crank 24 rotates about the inclined axis of the shaft 23, it moves the connec tion member 25 from the lowest position shown in Fig. 1 to an upper position in which the crank is displaced to the right relative to the position shown in phantom. A rotation of the crank from its uppermost position leads it back to a position in which the push rod 11 is returned to the closest approximation to the position shown in FIG.

   As will be explained in detail later, the forward position of the push rod 11 is only slightly influenced by the increase in the pump stroke of the pump over a selected adjustment range. Therefore an approximately constant forward position of the piston inside the cylinder is achieved.



  In FIGS. 3 and 4 the mechanism is schematized. The spherical joints 54 and 55 are connected to one another by the intermediate member 25. In FIG. 3, the characteristic line <I> CD </I> of the plane which represents the geometric location for the track of the center point of the joint 55 is perpendicular to the axis of the track of the push rod 11. The intermediate member 25 describes when it passes through the crank 24 is rotated, a cone whose tip is the center of the joint 54.

    



  When the shaft 23 is tilted clockwise about the axis of the drive shaft 20, the joint 55 moves in its lower position along the arc EF from the initial position G with the stroke zero into a limit position M, which is selected for the full stroke. This latter position M is one in which the push rod 11 is in exactly the same front position for the full stroke as for the stroke zero.

   This condition is achieved, as shown in FIG. 4, when a straight line between the center point of the joint 54 and the axis of the shaft 20 is the perpendicular bisector of the chord to the arch GM.



  When the shaft 23 is tilted about the axis of the shaft 20, the joint 55 moves along the arc EF (FIG. 3) and the geometry shows that initially there is a slight displacement of the push rod 11 in the rearward direction. The push rod moves less than the distance between the centers of the arcs that intersect at G and M. One arc is described with the radius of the connecting link 25 and the other with a radius GL, which is the same as ML.

   The path of the push rod 11 is slightly smaller due to the fact that the connecting member 25 forms an angle with the path of movement of the push rod.



  The full stroke of the controllable pump is limited to a smaller value than the maximum achievable stroke in order to achieve a compact structure of the arrangement and to guarantee that in this compact structure at the end of each stroke, regardless of its size, the piston within acceptable limits the same forward position returns.



  The angle HLK in FIGS. 3 and 4, over which the joint 55 moves in its upper or front position when the stroke is changed from zero to the full stroke, is equal to the angle GLM,

      above which the joint 55 moves in its lower or rear position when this stroke changes from the value zero to the full stroke. As already said, the line AL is the perpendicular bisector to the chord GM.

   The point L also lies on the perpendicular bisector to the chord <I> HK. </I> There is an approximately linear relationship between the change in stroke of the push rod. 11 and the movement of the joint in its upper position along the arc PQ from its position for the stroke zero at point H to that for the full stroke at point K.

   As a result, the scale on button 40 (Fig. 1) is linear. The linear relationship is advantageous when a motor ensures the automatic rotation of the spindle 34 in order to thereby change the inclination of the shaft 23.

         As a result, the change in the stroke that results from the adjustment of the support 26 via the angle d in FIG.

          proportional to the change in position. The scale of the button 40 or a rotation counter driven by the spindle 34 provides the display for the length of the stroke or for the amount of liquid per stroke for measuring the flow through the output line 13b.



  The adjustment spindle 34 is up to a certain point. Degree of self-locking as it is threadedly engaged with nut 35. To prevent any rotation of the spindle 34 as a result of any pressure from the forked ends 36 and 37, a clamping device is provided.

   For example, a brake clamping lever 40b (FIG. 1) can have a friction surface against the housing and prevent the spindle 34 from rotating. The spindle 34 holds the support 26 in its position during the reciprocating movement of the push rod 11.

      The housing 29 is provided with inwardly facing projections (FIG. 5) for the part 44 which are cast with the housing 29. On the other hand, the housing has a cover 29a.

      In order to avoid an additional guide surface for the Sup port 26, the housing 29 has inwardly facing knobs 29b and 29c (Fig. 2), the flat surfaces of which form bearing surfaces for the corresponding flattened surfaces 26a and 26b, which are in the. upper part of the support 26 are provided. These areas take up any side pressure exerted by the support 26.



  To change the gear ratio, a worm and a worm wheel of other diameter can replace the parts shown in FIGS. The various Ge gear sets have such a diameter that they fit into the distance between the drive shaft 20 and d'er cure belwelle 23. The transmission ratio can also be changed by changing the pitch on gear wheels of the same size.

   Where - a large number of controlled pumps are operated at different speeds by the same drive shaft s & 1 - different gear ratios are used for them.



  As will be explained later, the intermediate member 25 can have different shapes. In Fig. 1 it consists of two parts that are suitably connected to each other so that they form spherical recesses at the ends to accommodate the joint balls. In order to create a play between the end of the intermediate link 25 and the crank 24, the joint ball is mounted on a pin 55b which extends into the crank arm and has a shoulder which rests on the crank.

   A fastening pin <I> 55a </I> extends through the crank 24 and through the part that supports the joint 55.



  It can be seen from FIGS. 3 and 4 that the axis of the pin 55b is inclined with respect to the plane whose characteristic line is <I> CD </I> (FIG. 3) and in which the center of the joint 55 rotates.



  In the state for which the stroke is zero (FIG. 3), the intermediate member 25 extends from the joint 54 to the joint 55 at an angle which remains constant during the rotation of the crank 24. However, when the axis of the shaft 23 is inclined, a change occurs in the angle which the intermediate member 25 forms with the plane in which the center of the joint 55 revolves.

   The angle changes successively when the joint 55 revolves in the inclined plane which is determined by the inclination of the shaft 23. As already mentioned, the axis of the pin 55b is inclined with respect to this plane, so that the axis of the pin 55b extends approximately in the direction of the halves of the angle GAM when setting to a medium stroke.



  The overall length of the adjustment mechanism is considerably reduced in the embodiment according to FIGS. 7 and 8 in that the adjustment spindle 34 is mounted above the support 126. The crankshaft 23 is held in a bearing which is contained in the cylindrical part 126d of the support 126. The stationary housing 129 has four inwardly directed approaches that carry a generally rectangular frame 130.

   Head screws, which are screwed into one of the inwardly directed lugs by thread, extend through this. The rectangular frame 130 has finely machined surfaces 130a and 130b, on which the finely machined surfaces of the fork-shaped ends <B> 136 </B> and <B> 137 </B> of the arms which extend from the support 126 rest extend. Stops 149 and 150 protrude upward from frame 130 in such a position that they limit the extent of the adjustment of the nut 138a, 138b and thus the extent of the stroke adjustment for the push rod 11.



  The frame 130 contains the bearing blocks 88 and 89 for supporting the threaded spindle 34. A thrust bearing 141 presses against a collar which rests against the end wall of a bearing block 89 in order to absorb the pressure from the support 126. A pressure collar 142, which is rigidly connected to the spindle 34, rests on the block 89 in order to absorb a smaller proportion of the pressure in the opposite direction.

   It will be understood that the knob 40 can be replaced by a wheel of slightly larger diameter than the knob to facilitate adjustment, with a bracket arranged to clamp the spindle 34 in any selected position. It is also clear that the spindle 34 can seat a gear wheel b which can be moved by the drive wheel of a motor or some other automatic adjustment device in order to change the stroke by rotating the spindle 34.



  In Fig. 8 it can be seen that a motor 91 has a flange 92 which rests against one point on the housing 129 and which is connected to the housing by cap screws. The motor shaft 20 itself can carry the worm 11.

   As shown in FIG. 8, the shaft 20 extends so far beyond the housing 129 that it can be connected to a second controllable pump or forms part of it. According to FIG. 8, oil seals are applied around the shaft 20, where it enters the housing and leaves it again, in order to maintain the oil seal of the housing 129.



  According to Fig. 9, the motor 91 drives the pumps 95, 96 and 97, conventional shaft couplings 98 and 99 are each placed between adjacent pumps. The board 105 can be arranged in a vertical or horizontal plane. The arrangement in the vertical plane is generally given before in order to obtain free floor space, and the panel itself can carry the support arms which sit on the feet 129e and 129d (FIG. 7), or there can be a separate support behind the plate which can support the weight of a variety of pumps.



  In some cases it is desirable to mount the pumps directly on the front of the panel. This is done by bolting the feet of each housing directly to the panel, with the housing, motor 91 and valves 106, 107 and 108 in front of the panel. If it is desired that many pumps with a controllable volume are coupled to one another, the only limitation on the number is the size of the motor 91 and the permissible torque which is applied to the drive shaft 20. J-, the pump can work at a different speed and with a different stroke.

   Because a single drive is provided, the ratio of the flow rates to each other is at the. Output lines 101 to 103 with a change in the speed of the motor 91 constant.



  In the designs described so far, the intermediate member 25 was shown as a rod which is provided with bearing surfaces for the joint balls. The spherical concave bearing surfaces of the intermediate member 25 are slightly larger - r than a hemispherical surface. According to Fig. 10, a rod 70 with ball heads 71 and 72 is provided which sit in spherical surfaces which are provided in the push rod 11 and in the crank 24, respectively.

   Both spherical cavities are: formed in the interchangeable parts 24a and 71a, which are used for the assembly of the intermediate member 70, the push rod 11 and the crank 24. The part 71a is screwed onto a tapered end of a removable insert in the push rod 11, while the part 24a is provided with (not shown) openings for head screws. It has a conical opening 72a, which guarantees the freedom of movement of the rod 70.



  According to Fig. 11, the intermediate member 69 has spherical ends which are made in one piece with the member.



  According to Fig. 12, the connecting member 75 has from removable end pieces 76 and 77. They can be screwed onto the intermediate member 75 and continue to be connected to this, for example by pins 78. For storage ends according to Fig. 13, the push rod 11 in a fork: through which a hollow pin 79 extends. The spherical element 80 of the joint is located between the arms of the fork. The attacking part of the bearing consists of bearing inserts 81, which can be made of bronze.

   From spacers 79a are provided to keep the element 80 centered in the fork and to provide a certain amount of play for the angular movement of the intermediate member 81a.



  Another variant of the intermediate link is shown in FIG. 14, where the rod 82 carries the ball elements 83 and 84. These elements sit in the grip surfaces that are clad with bearing metal 86 and 87. The bearing metal is held by parts attached behind it, each of which is rigidly connected to the push rod 11 and the crank 24, for example by one or more screws 85 which extend into the oil passages of the bearings.



  Instead of a ball joint, a cross joint between the crank 24 and the push rod 11 can be provided. If a ball joint is only provided at one end, the push rod 11 is not rotated.



  In the modification according to FIG. 15, the built-in reduction gear consists of the worm 21 and; the worm wheel 22. The support and the adjustment device for the stroke are omitted in FIG.



  According to FIG. 15, the crank 224 is connected to the shaft 23 of the gear 22 so that it is rotated therewith. At the upper widened end of the crank 224, a bearing 225 for a sliding joint with a bearing part 227 is attached, which has a spherical outer surface. The drive connection between the crank 224 and the push rod 211 is formed by a drive arm 229 which has a bearing pin 230 which is connected to the outermost end of the arm 229, for example by a pin 231,

    is rigidly connected.



  In Fig. 15 the parts are in adjustment. ge draws in which the push rod 211 has the stroke zero. The reference numeral 232 denotes the center point of the bearing. If the crank 224 is turned through 180, the point 232 lies on the vertical line 233 at the point which is designated with the number <I> 232d </I>. When the shaft 23 is tilted about the axis of the shaft 20: for example by the angle d, the point 232 is moved along the arc 235 up to the point designated by the numeral 232a.

   The geometric location for the path of the point <I> 232a </I> when the crank 224 is rotated is then the plane which is inclined relative to the axis of the push rod 211 and passes through the points <I> 232a </I> and <I> 232b </I> extends. This is the position of this point 232 in the front position of the push rod 211 for a maximum stroke.

   As shown, the settings for the stroke zero and for a full stroke are selected in such a way that they lie equidistantly on the opposite sides of the vertical halves of the chord, which are located between the points <I> 232b </I> and <I> 232d </I>. As a result, the forward position of the push rod is zero on stroke and full; Hub the same.



  It can be seen that when the stroke is increased, the crank 224 is rotated clockwise about the axis of the shaft 20. When the crank 224 moves along the arc 235, the bearing 225 moves clockwise relative to the bearing part 227. With a setting which corresponds to the stroke zero, the bearing 225 is perpendicular to the drive pin 230.



  It can be seen that when the crank 224 is moved from the position shown into the position shown in dashed lines, a longitudinal movement of this bearing part 227 upwards along the pin 230 takes place. The cylindrical inner bearing surface of the construction part 227, which slides on the pin 23-0, can consist of a bronze insert or other wear-resistant material in order to reduce friction and ensure a larger life of the working parts.



  The embodiment of FIG. 15 makes it possible to reduce the longitudinal extent of the mechanism by an essential amount. The drive arm 229 does not run at an acute angle like the connecting member 25 according to FIG. 1, so that the push rod and the associated piston and the valve body can be brought closer to the drive mechanism.



  Referring to Fig. 16, the crank 324 is driven by the gear 22 in a manner similar to that of the modifications previously described. The outer end of the crank 324 contains a bearing 325 for a bearing part 327, which has a cylindrical bearing inner surface and a spherical bearing outer surface,

   which rests on your bearing chuck 326. A pin 329 extends through the inner bearing part 327 and is rigidly connected to the push rod 311 and is held in place, for example by a pin 330.

   At the outer end of the push rod 311, a piston 331 extends into a cylinder 332, which is attached in the middle of the valve body 333.



  In the modification of FIG. 16, the drive center 334 moves along the arc 335 from the specified position for a stroke zero in the position 336 for the full stroke.



  In both modifications according to FIGS. 15 and 16 it can be seen that the front position of the push rod is the same for a stroke of zero and for a full stroke. In Fig. 16, the forward position of the push rod 311 occurs at points 338 and 339 on line 339a. The crankshaft 23 is perpendicular to the axis of the pin 329, which itself is perpendicular to the axis of the push rod 311.



  The length of the stroke is increased in that the radius of the cure 224 or 324 is increased by pivoting the support, that is to say the distance in FIG. 16. between the connection point 330 and the point of application 334 on the drive arm 329.



  From the modifications according to FIGS. 15 and 16 it can be seen that the change in the front position of the push rod, when the stroke changes from the value zero to a full stroke, is less than in the case of the modification after 1. In the modifications according to FIGS. 15 and 16, the deviation in the front position of the push rod does not exceed the maximum distance between the tendon and the arch between the points <I> 232b </I> and <I> 232d < / I> in Fig. 15 and 338 and 339 in Fig. 16.

   15 and 16, while the push rods 211 and 311 rotate with the crank arms 224 and 324, the pistons can rotate together with the push rods as desired, or they can be locked against rotation with a sliding connection between each piston and the push rod is.

   In some cases, as shown in Figure 16, the seal itself may serve to prevent rotation of the piston 331, and in some cases it may be desirable to allow the piston 331 to rotate a certain amount. Whether or not such a rotation occurs can depend on the relative frictional forces, for example between the push rod 311 and the piston 331 and the frictional forces between the piston 331 and the seal.

   In Fig. 16, piston 331 is shown to be substantially smaller than cylinder 332 in order to clarify the illustration of the spring holding the seal firmly in place and also to clarify the fact that at of the pump, the flow of the liquid depends on a change in volume inside the cylinder 332 and not on the degree of fit between the piston and the adjacent cylinder wall.



  According to FIG. 17, the ball joint 54 moves between the firmly extended position and the rear position indicated by broken lines. The stroke is significantly increased compared to that according to FIGS. 1 to 6 and for the stroke zero, the shaft 23 on which the crank 24 sits is inclined more downward with respect to the axis 52 of the push rod 11.

    In this position the angle GLM is equal to the angle HLK. The axis of rotation for setting the inclination of the fronds 23 runs through point L and the line from this point to the center point of the ball joint 54 in the front position is a perpendicular bisector to the chord GM. The axis of the shaft 23 is a perpendicular bisector to the chord <I> GH </I> and it intersects the center point of the ball joint 54 when it is in its forward position.

   In the modification according to FIG. 17, the angle <B> 0 </B> is slightly smaller than in the modification according to FinG. 1 to 6 and the angle 0, is slightly larger than in the execution example of FIGS. 1 to 6.



  In the embodiments according to FIGS. 15 and 16, the piston and the push rod always perform a purely harmonic movement for all settings of the stroke from zero to the maximum value.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mechanismus mit veränderlichem Hub, bei welk chem ein wenigstens angenähert lineares Verhältnis über dien ganzen Einstellbereich zwischen der Einstell grösse eines Antriebsgliedes und der resultierenden Änderung im Hub eines hin und her beweglichen getriebenen Gliedes besteht und das vordere Ende des Hubes für alle Hublängen auf wenigstens annähernd derselben Stelle verbleibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kurbelarm (24, 224 oder 324) und ein an getriebenes Rad (22) zur Drehung des Kurbelarmes auf einer gemeinsamen Welle (23) PATENT CLAIM Mechanism with variable stroke, with welk chem an at least approximately linear relationship over the entire adjustment range between the setting size of a drive member and the resulting change in the stroke of a reciprocating driven member and the front end of the stroke for all stroke lengths at least approximately remains in the same place, characterized in that a crank arm (24, 224 or 324) and a driven wheel (22) for rotating the crank arm on a common shaft (23) angeordnet sind, die einen Support (26) besitzt, welcher um eine An- triebswelle (20) drehbar ist, die ein Antriebsrad (21) trägt, das mit dem angetriebenen Rad (22) in Eingriff steht, wobei der Drehbereich des Supports (26) einen kleineren Winkel (GLM) als neunzig Grad zwischen einer Stellung (G), in welcher ein Antriebspunkt (55c, 232 oder 334) am Kurbelarm (24, 224 oder 324) keine Längsbewegung auf ein Glied (25, 229, 329) ausübt, welches ihn mit dem hin und her beweglichen getriebenen Glieds (11, 211 oder 311) verbindet, are arranged, which has a support (26) which is rotatable about a drive shaft (20) which carries a drive wheel (21) which is in engagement with the driven wheel (22), the range of rotation of the support (26 ) an angle (GLM) smaller than ninety degrees between a position (G) in which a drive point (55c, 232 or 334) on the crank arm (24, 224 or 324) does not exert any longitudinal movement on a link (25, 229, 329) which connects it to the driven link (11, 211 or 311) that can move back and forth, und einer Stellung urnfasst, in welcher der Antriebspunkt (55e, 232 oder 334) einen vollen Hub auf das Ver bindungsglied (I1, 211 oder 311) überträgt, wobei die Achse (L) der Antriebswelle (20) die senkrechte Win kelhalbierende einer Bogensehne schneidet, welche die zwei Stellungen<I>(G und</I> M) verbindet, die durch den Antriebspunkt (55c, 232 oder 334) eingenommen werden, wenn der Mechanismus für Nullhub bzw. für vollere Hub dies Antriebsrades (22) in der gleichen Winkelstellung um seine Drehachse eingestellt ist. and a position in which the drive point (55e, 232 or 334) transmits a full stroke to the connecting link (I1, 211 or 311), the axis (L) of the drive shaft (20) intersecting the perpendicular bisector of a bowstring , which connects the two positions <I> (G and </I> M) which are assumed by the drive point (55c, 232 or 334) when the mechanism for zero stroke or for full stroke of this drive wheel (22) in the same angular position is set about its axis of rotation. UNTERANSPRÜCHE 1. Mechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Rad (21) eine Schnecke und das getriebene Rad (22) ein Schnecken rad ist. 2. Mechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das getriebene Rad (22) zu sammen mit dem treibenden Rad (21) ein Reduktions getriebe bildet. 3. Mechanismus nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das getriebene Rad (22) rechtwink lig zum treibenden Rad (21) steht und um die Achse des treibenden Rades bewegt wird, wenn der Support sich dreht. 4. SUBClaims 1. Mechanism according to claim, characterized in that the driving wheel (21) is a worm and the driven wheel (22) is a worm wheel. 2. Mechanism according to claim, characterized in that the driven wheel (22) together with the driving wheel (21) forms a reduction gear. 3. Mechanism according to claim, characterized in that the driven wheel (22) is at right angles to the driving wheel (21) and is moved around the axis of the driving wheel when the support rotates. 4th Mechanismus nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Support (26) mit den Lagern (27a, 28a) an einem Träger (29) montiert ist. 5. Mechanismus nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (28), welcher die Lager (30, 31) für die Antriebswelle (20) enthält, lösbar an dem Träger (29) befestigt ist. 6. Mechanismus nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (29) ein Gehäuse ist, welches ein Öl enthält. 7. Mechanism according to dependent claim 3, characterized in that the support (26) with the bearings (27a, 28a) is mounted on a carrier (29). 5. Mechanism according to dependent claim 4, characterized in that a part (28) which contains the bearings (30, 31) for the drive shaft (20) is releasably attached to the carrier (29). 6. Mechanism according to dependent claim 5, characterized in that the carrier (29) is a housing which contains an oil. 7th Mechanismus nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch einen durch den Träger (29) getra- genen und direkt mit der Antriebswelle (20) verbun denen Motor (91). B. Mechanismus mach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch verstellbare Mittel, um den Support (26) zu neigen und ihn in der gewählten Lage zu halten. 9. Mechanism according to dependent claim 4, characterized by a motor (91) carried by the carrier (29) and connected directly to the drive shaft (20). B. Mechanism make claim, characterized by adjustable means to incline the support (26) and to keep it in the selected position. 9. Mechanismus nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel aus einer in eine radiale Verlängerung (37) des Supports (26) ein greifenden Mutter (35) und einer diese verstellenden Spindel (34) bestehen. 10. Mechanismus nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied eine Stange (25) ist, die gelenkig an dem angetriebenen Glied (11) und dem Kurbelarm (24) angeschlossen ist. 11. Mechanism according to dependent claim 8, characterized in that the adjusting means consist of a nut (35) engaging in a radial extension (37) of the support (26) and a spindle (34) adjusting the latter. 10. Mechanism according to claim, characterized in that the connecting member is a rod (25) which is hingedly connected to the driven member (11) and the crank arm (24). 11. Mechanismus nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange Ge denkköpfe aufweist. Mechanism according to dependent claim 10, characterized in that the connecting rod has Ge thinking heads.
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FR2206257A1 (en) * 1972-11-10 1974-06-07 Morgaardshammar Ab
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CN107572180A (en) * 2017-09-29 2018-01-12 安徽恒兴镀锌有限公司 The automation feeding device of tubulose galvanized part

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