AT18529B - Hydraulic power transmission device (power coupling). - Google Patents

Hydraulic power transmission device (power coupling).

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AT18529B
AT18529B AT18529DA AT18529B AT 18529 B AT18529 B AT 18529B AT 18529D A AT18529D A AT 18529DA AT 18529 B AT18529 B AT 18529B
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AT
Austria
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crank pin
eccentric
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motor
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John William Hall
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John William Hall
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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nr.   18529. JOHN WILLIAM HALL IN BRIXTON (GRFSCH. LONDON). 



   Hydraulische Kraftübertragungsvorrichtung   (Kraftkupplung).   



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Kraftkupplung für automobile Wagen oder andere   ähnliche   Fahrzeuge, oder auch fllr zahlreiche andere Anwendungen, welche zwischen dem Motor und dem Laufrad oder irgendeinem anderen Teil eingeschaltet wird ; sie besteht aus einem Mechanismus, der teilweise auf eine geeignete   Flüssigkeit,   z. B. Öl oder Wasser, einwirkt und teilweise von ihr betätigt wird. In der folgenden Beschreibung ist die Kupplung an einem automobilen Wagen   angebracht gedacht. Die Kupplung   kann benutzt werden, um die Geschwindigkeit des Fahrzeuges unabhängig von derjenigen des Motors zwischen Null und einem Maximum zu regeln und auch, wenn   gewünscht, um   ein   Rückwärtsfahren zu erzielen.   



   In den beiliegenden Zeichnungen ist die Kupplung dargestellt, und zwar ist : Fig. 1 ein Schnitt in der Ebene der   Umdrehungsachse     X   Y ; Fig. 2 die Ansicht dreier Querschnitte desselben Apparates nach den Linien 2-2 der Fig.   1 ;   Fig. 3 ein Schnitt eines 
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 gestellten Apparates ; Fig. 5 ein Querschnitt nach der   Linie/)-5 der Fig. 1   ; Fig. fi ein Aufriss des inneren Endes der Kurbelwelel J'; Fig.   j   derselbe Aufriss wie Fig. 6, nur mit Hinzufügung gewisser   Teile ; Fig. 8, 9 und 10   sind Einzelheiten des Apparates, mittels welcher die Verstellung einer exzentrischen Scheibe bewirkt wird, und zwar zeigt : Fig.

   S 
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 der Fig.   10 ;   Fig. 10 zeigt Teile des Apparates, welche bei einem Schnitt nach der Linie 10--10 der Fig 1 sichtbar werden ; Fig. 11 und 12 zeigen den Gusskörper der Fig. 1 nach den Linien 11 und 12-12 geschnitten; Fig. 13 ist ein Längsschnitt durch eine Abänderung der Verstellungsvorrichtung der exzentrischen Scheibe Q und der des Ventils   A'.   Die Fig. 14, 15 und 16 sind Querschnitte nach den Linien 14-14, 15-15 und   lui-16   der Fig. 13 ; Fig.   17   ist eine Ansicht einer   Konstruktion, ähnlich   der des linken Teiles der Fig. 1, bei welcher der Hub der durch den Motor angetriebenen Kurbel- 
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 ein Detail eines Teiles der Fig. 17. 



   In den Figuren   bezeichnet A   die Welle, welcher eine Rotationsbewegung von konstanter 
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   zylinder 1) 1   sind radial unter 120  zueinander um die Welle A herum angeordnet, welche letztere mit einem Kurbelzapfen A2 versehen ist, an welchen die Pleuelstangen D3 der 
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 In jedem Kolben D2 befindet sich ein mit einer Feder schwach belastetes Ventil D5 ; auf einem Ventilsitz D6 am Hubende des Kolbens ist ein ähnliches federbelastetes Ventil D7 angeordnet. Das   äussere   Ende eines jeden Zylinders ist durch einen   Deckel P geschlossen,   

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 während das innere Ende offen ist.

   Von dem äusseren Ende eines jeden Pumpenzylinders führt ein Kanal D9 (Fig. 1) in die Ventilkammer E, in welche ein zylindrisches   Füllung-   stück   E1   eingezwängt ist, in dem sich ein Kolbenventil F befindet, das durch eine später   beschriebene Steuerung betätigt wird.   



   Von der Ventilkammer E kann die in dieselbe durch die Pumpen gedrückte Flüssigkeit in die Kammer, in welcher sich der Kurbelzapfen A2 umdreht, auf einem von zwei Wegen oder auf beiden gleichzeitig zurückkehren. Öffnungen E2 sind in dem Füllungsstück Ei vorgesehen, durch welche die von dem Kanal D9 gelieferte Flüssiglceit unter den 
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 welcher von dem äusseren Ende der Ventilkammer E zurück in die Kammer des Kurbel- zapfens A2 führt ; dies ist der eine der beiden oben erwähnten Wege.

   Der andere Weg . führt durch die Kanäle   EÖ   von jeder Ventilkammer, und zwar von entgegengesetzten
Punkten der Öffnungen E2 zu den benachbarten Ventilkammern und verbindet alle diese mit dem Inneren eines zylindrischen Stutzens E7, der an oder in dem Gehäuse befestigt   ist und mit dem Inneren jenes Gehäuses durch ein Ventil K in Verbindung steht, welches den Umlauf der Flüssigkeit, durch bestimmte Vorrichtungen beeinflusst, regelt.   



   Das Ventil K (Fig. 1 und 2) ist ein Kolbenventil, welches an seinem Umfange Öffnungen Kl hat, die durch die   Umfläche   des Stutzens E7 geschlossen sind, wenn das Ventil sich in der in Fig. 1 gezeichneten Lage befindet und die, wenn das Ventil weiter in den Stutzen hineingesenkt wird, die Kanäle E5 mit dem Inneren des Gehäuses in Verbindung setzen. Die Kanäle E5 stehen in freier Verbindung miteinander durch die verschiedenen Ventilkasten E und durch den   Stutzen-Erz   da ein Spielraum zwischen dem Ventil   K   und dem Stutzen vorhanden ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich. 



   Die Motorzylinder G, welche, wie in dem vorliegenden Beispiel gezeichnet, von grösserer Aufnahmefähigkeit sind als die   Pumpenzylinder Dl,   sind ein jeder neben seinem zugehörigen Pumpenzylinder in gleichen Winkelabständen um die Rotationsachse X Y des Apparates angeordnet (Fig. 1 und 2, s. auch Fig.   4.). 11 sind   die Motorkolben und He sind Pleuelstangen, welche die Motorkolben   H   mit einem Kurbelzapfen J verbinden. Gewöhnlich steht dieser Kurbelzapfen still ; er ist an der in der exzentrischen Bohrung des Stückes C liegenden Welle J'befestigt und kann in bekannter Weise verstellt werden. 



  Die Exzentrizität der Welle   11 in   bezug auf die Achse X Y ist so bemessen und der Hub der Kurbel J ist so gross, dass durch Drehung der Welle   11   die radiale Entfernung 
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 Maximum (welches in den Zeichnungen dargestellt ist) bis zu Null verändert werden kann. 



  Die letztere Stellung wird angenommen, wenn die Welle,   JI   so weit   herumgedreht   ist, dass die Achse des Kurbelzapfens. J mit der Rotationsachse   X     Y zusaniinenfällt. J-ist ein   Schneckenrad, welches an dem äusseren Ende der Welle.   ll   befestigt ist, so dass durch eine geeignete, in den Zeichnungen nicht angegebene Schnecke die Welle   Jl   innerhalb des Stückes C gedreht werden kann ; das Schneckengetriebe dient auch dazu, eine zufällige Drehung der Welle   J1 zu   verhindern.   D'o   ist ein Kettenrad, welches auf die Muffe D gekeilt ist, so dass es die Rotationsbewegung des Gehäuses auf das Laufrad des Wagens übertragen kann. 



   Der Teil des Gehäuses, welcher eine Kammer für die Kurbelzapfen   AS und J   bildet, wird mit einer Flüssigkeit, z. B. Öl, gefüllt, welche auch die Pumpenzylinder   Dl,   die Kanäle D9, das Innere der Ventilkammern E, die Motorzylinder und die Kanäle   E4, E    (Fig. 2) erfüllt. Bei der Umdrehung der   Triebwelle A   bringen die Pumpenkolben   D2   diese Flüssigkeit in Umlauf, und zwar von der die Kurbelzapfen.   Juno as   enthaltenden Kammer durch einen oder beide der vorher beschriebenen Wege wieder zurück in die Kurbelkammer. 



  Es sei bemerkt, dass das Gehäuse, die Motor-und die Pumpenzylinder G und D1 und die   Ventilkasten   E fest miteinander verbunden sind, und dass sie sich mittels der Muffen D 
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 Stopfbüchsen, welche eine Abdichtung bewirken. 



   Angenommen, das   Ventil K   im Stutzen E7 sei geschlossen, d. h. es befinde sich in der in Fig. 1 gezeichneten Lage, und der Kurbelzapfen J sei mit der Rotationsachse X   F   konzentrisch, so wird eine Umdrehung der Treibwelle   A   die Umdrehung des Gehäuses D mit gleicher Winkelgeschwindigkeit und in derselben Richtung zur Folge haben, denn die Flüssigkeit im Apparat kann nicht zirkulieren.

   Wenn jedoch vorausgesetzt wird, dass das Ventil   K   in dem Stutzen E7 so weit    geöffnet-ist,   dass Verbindung zwischen den äusseren Enden der verschiedenen Pumpenzylinder Dl und dem Inneren des Gehäuses D durch die Kanäle E5 und den Stutzen E7, am besten ungehindert, entsteht, so wird, wenn der Kurbel- 

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 Kurbelkammer zurück hervorrufen, indem nur eine unbedeutende Drehungstendenz auf das Gehäuse durch die Reibung zwischen der Flüssigkeit und den   Kanälen   des Gehäuses ausgeübt wird. 



   Wenn jedoch der Kurbelzapfen. J exzentrisch zu der Achse X Y gestellt wird und das Ventil K in dem Stutzen ET geschlossen ist, so muss alle Flüssigkeit von dem Ge-   häuse   D und den Zylindern D1 zurück zu dem Gehäuse durch die Motorzylinder G und ihre   Kanäle Ei fliessen   ; dadurch wird eine Drehungswirkung auf das Gehäuse D ausgeübt, welche von dem Betrag der Exzentrizität des Kurbelzapfens J abhängt. Wenn dio Exzentrizität ein Maximum ist, so ist auch die Drehungswirkung ein Maximum.

   Wenn nun, während der Kurbelzapfen noch exzentrisch ist, das Ventil   K in   dem Stutzen      geöffnet wird, so wird ein Teil der zirkulierenden Flüssigkeit, anstatt in die Motorzylinder zu fliessen, kurzgeschlossen und durch den Stutzen E7 wieder zurück in das Gehäuse gelangen, so die Drehungswirkung auf das Gehäuse D im Verhältnis zu der durch das Ventil freigegebenen Öffnung verringernd. 



   Derjenige Teil der Flüssigkeit, weicher die   Drehuugswirkung überträgt,   ist in den 
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 auf den Kurbelzapfen J von der Stellung der Motorzylinder G ab, in welchen stets eine durch die Flüssigkeit ausgeübte Antriebswirkung vorhanden ist, d. h. wenn die Mittelkraft, welche durch den Kurbelzapfen J geht, auch durch die Rotationsachse X Y geht, so erfolgt keine
Umdrehung des Gehäuses D, wenn aber durch Verschiebung des Kurbelzapfens diese
Mittelkraft abgelenkt wird nach der einen oder nach der anderen Seite der Rotationsachse, so entsteht eine Drehwirkung tangential zur Achse und das Gehäuse dreht sich in der
Richtung, in welcher diese tangentiale Wirkung auf dasselbe ausgeübt wird.

   Da die Mittel- kraft, wie beschrieben, durch Verschiebung des Kurbelzapfens J nach der einen oder anderen Seite abgelenkt werden kann, so kann das Gehäuse durch geeignete Verstellung des Kurbelzapfens leicht in Bewegung gesetzt, angehalten oder umgesteuert werden. 



   Die Winkelgeschwindigkeit, welche dem Gehäuse bei einer gegebenen Geschwindigkeit der Triebwelel A mitgeteilt wird, hängt (unter Vernachlässigung für einen Augenblick des
Rücklauf durch das Ventil   K)   nicht nur von der radialen Entfernung des Kurbelzapfens. J von der Rotationsachse-X Y ah, also nicht nur von dem Hub des Kurbelzapfens, sondern auch von seiner Lage nach der einen oder anderen Seite der neutralen Stellung, d. h. der
Stellung, in welcher er konzentrisch mit der Rotationsachse   X Y   ist. Wenn das Ge-   häuse   in demselben Sinne wie der Kurbelzapfen A2 der Welle A rotiert, so wird die Be- wegung des Gehäuses die Tätigkeit der Pumpen zylinder D2 sehr vermindern und daher eine geringere Verschiebung der Flüssigkeit in die Zylinder G hinein verursachen, als wenn der Kurbelzapfen.

   J so gestellt ist, dass das Gehäuse in entgegengesetztem Sinne wie der Kurbelzapfen A2 sich dreht. Daraus folgt, dass bei einem gegebenen Hub der Kurbel./ das Getriebe wirksamer ist, wenn das Gehäuse und die Kurbelwelle A in demselben Sinne laufen, als wenn sie im entgegengesetzten Sinne rotieren. 



   Jetzt soll die Art und Weise, wie der Kurbelzapfen J und das Ventil K eingestellt werden, und die Wirkung dieser Einstellung betrachtet werden. 



   Zunächst sei das Ventil K weit offen und die Kurbel I konzentrisch mit der Ro- tationsachse X Y, dann wird ein sehr grosser Rücklauf der Flüssigkeit durch das Ventil K eintreten und daher kein Umlauf durch die Motorzylinder G, deren Kurbeln.   J   keinen wirksamen Hub haben ; folglich bleibt das Gehäuse D in Ruhe, obgleich die Welle A mit I ihrer normalen Geschwindigkeit rotiert. 



   Wenn jetzt die   Kurbelwelle. 11   um eine halbe Umdrehung gedreht wird, so dass der
Kurbelzapfen. J in die Lage seiner grössten Exzentrizität kommt und das Ventil K gleich- zeitig geschlossen wird, so wird die ganze Flüssigkeit durch die Motorzylinder G fliessen und bewirken, dass das Gehäuse D mit geringer Geschwindigkeit sich dreht, entsprechend der durch die Motorkolben H ausgestossenen Flüssigkeitsmenge. 



   Wenn der Kurbelzapfen J bei geschlossenem Ventil K um eine weitere halbe Um- drehung gedreht wird, so dass er schliesslich noch einmal in die konzentrische Stellung zu der Rotationsachse X Y kommt, so wird die Geschwindigkeit des Gehäuses D während dieser ferneren halben   Umdrehung allmählich   bis zu einem Maximum anwachsen ;

   denn die t ganze Verschiebung der Pumpenkolben D2 (wie im vorhergehenden gezeigt) wird durch die Motorzylinder C übertragen, deren Kolben indessen bei jeder Umdrehung des Gehäuses eine Flüssigkeitsmenge ausstossen, welche weniger und weniger wird. je mehr der Kurbel- zapfen J sich der Achse X   l'nähert.   Dass die   ausgestossene     Flüssigkeitsmenge   so ver- 

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 mindert und die Geschwindigkeit so vermehrt wird, wird klar, wenn man sich daran erinnert, dass bei der konzentrischen Stellung des Kurbelzapfens.

   7 die   Motorkotben     1l     über-   haupt keine Flüssigkeit ausstossen und die   Pumponkolben   überhaupt keine Flüssigkeit ansaugen   können,   so dass das ganze   Gehause   sich mit seiner grössten Geschwindigkeit, d.   h.   mit der der Welle A, umdreht. 



   Die Richtung, in welcher das Gehäuse D während der Drehung des Kurbelzapfens J um eine vollständige Umdrehung, wie beschrieben, rotiert, ist dem   Vorwärtslauf   des Wagens entsprechend. 



   Um die Einstellung für den Rückwärtsgang zu erreichen, ist der Mechanismus, durch welchen die Bewegung des Kurbelzapfens. J und des Ventils K in Beziehung zueinander stehen, so eingerichtet, dass es notwendig ist, den Kurbelzapfen.   J   um die oben besprochene Umdrehung   zurückzudrehen,   bis er konzentrisch zur Achse X Y steht. Die Rotation des Zapfens um die erste halbe Umdrehung von jener Stellung schliesst das   Ventil J (und   . bewirkt, dass das Gehäuse D durch die in die   Motorzylinder G gedrückte Flüssigkeit   umgetrieben wird ; die   Flüssigkeitsmenge,   welche durch die Motorkolben ausgestossen wird, ist dann ein Maximum.

   Durch die Vorwärtsbewegung des Kurbelzapfens J über die halbe Umdrehung hinaus wird, während das   Ventil J (geschlossen   ist, die Geschwindigkeit des Gehäuses ein wenig schneller wegen der Verminderung des Verhältnisses zwischen der von den Motorkolben und der von den Pumpen kolben ausgestossenen Flüssigkeitsmenge. 



   Jetzt soll der Apparat, durch welchen die oben genannte Beziehung zwischen der
Einstellung des Kurbelzapfens J und jener des Ventils K besteht, erläutert werden, und zwar unter der Annahme, dass der Kurbelzapfen. J konzentrisch mit der Rotations- achse X Y ist. 
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 an der Nabe desselben ein   schraubenförmiger     Hebedaumen     J-3, dieser Zahn   und der Hebedaumen betätigen zusammen selbsttätig das Ventil K mit Hilfe des Hebels L, welcher an einem Ende mit einem Sektor M verbunden ist, der in einem Vorsprung   B3   des   Rahmens   B 
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 Rollo, welche an dem Hebel L befestigt ist.

   Der Teil L2 des Hebels L ist   gabelförmig   gestaltet, um die   Weile   N durchzulassen, welche hin und her in einem zentralen Loch der Welle.   JI   gleiten kann und an ihrem äusseren Ende mit Scheiben   NI,   N2 versehen ist, zwischen welchen die Gabel   L2   des Hebels L liegt. 



   Die Hin und Herbewegung der Welle   N geschieht gewöhnlich   durch die Einwirkung des   Hebedaumens. 7   auf den Hebel L vermittels der Rolle LI ; der spiralförmige Zahn   14   und der Sektor   Af   bewegen den Hebel derartig, dass die Rolle L'entweder auf dem spiralförmigen Daumen   J    oder   auf der Nabenfläche J6   aufruht, mit welcher sie in den verschiedenen Winkelstellungen des Schneckenrades   12   und des durch letzteren einstellbaren Kurbelzapfens J zusammenarbeitet, da eine besondere Beziehung zwischen dem   Daumen. Je   und dem Kurbelzapfen. J besteht. 



   Der Daumen   J   dehnt sich über   3600   aus, seine Oberfläche fällt schräg vom höchsten Punkt.   fi,   (Fig. 1 und 4) nach entgegengesetzten Richtungen über je   1800 bis   auf die 
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 mit Rücksicht auf die Achse der Welle.

   Jl in einer radialen Linie mit dem Kurbelzapfen J angebracht, und da es notwendig ist, dass, wenn der Kurbelzapfen J und die Rotationsachse konzentrisch sind, das Ventil K weit geöffnet ist, so sind der spiralförmige Zahn.   J4,   der   daumen Je   und der Sektor M so zueinander gelagert, dass, wenn der Kurbelzapfen konzentrisch liegt, der höchste Punkt   16   des Daumens gegen die Rolle LI stösst und folg lieh der Hebel L die Welle N nach auswärts gezogen hat bis zu einem Ende ihres Weges, welche Stellung der grössten Öffnung des Ventils   K   entspricht.

   Es ist zur Erreichung der   Geschwindigkeitsänderung   des Gehäuses D, wie vorhin beschrieben, notwendig, dass, wenn der Kurbelzapfen J aus der angenommenen Konzentrizitätslage in irgendeiner Richtung von dem angenommenen Anfangspunkt aus bewegt wird, das Ventil K langsam während der ersten   1800 der   Bewegung geschlossen wird und geschlossen gehalten wird während einer Bewegung von ferneren 1800 in derselben Richtung.

   Dieser Vorgang ist dadurch gesichert, dass der spiralförmige Hebedaumen die Nabenfläche J7 am Ende eines jeden Bogens von 1800, nach jeder Seite von dem höchsten Punkt   J8   aus gezählt, berührt und dadurch, dass der spiralförmige Zahn   14   so angeordnet ist, dass er den Hebel L bis zu einer solchen Höhe hebt, dass die Rolle LI gezwungen ist, auf einem oder dem anderen geneigten Teil des Hebedaumens während der ersten   1800   der Bewegung des letzteren zu rollen ; die Rolle befindet sich alsdann bei Weiterdrehung des Daumens auf dem flachen 
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    Nach dem Vorangegangenen ist es klar, dass das Ventil K ganz geschlossen wird nach Vollendung der ersten 1800 des Daumens und folglich der maximale Druck in dem Apparat dann eintritt, wenn der Kurbelzapfen. J sich in einer so ! chen Lage befindet, dass eine maximale Drohwirkung auf das Gehäuse D durch die Flüssigkeit zwischen don Motorund Pumpenkolben übertragen wird. 



  Von dem inneren Ende des Kurbelzapfens J geht ein mit der Welle J1 konzentrischer Zapfen J8 ab und an diesem Zapfen ist ein Schlitz J9, welcher das Qucrstück 01 der Scheibe 0 aufnimmt (Fig. 6 und 7). Die Scheibe 0 gleitet auf dem Zapfen J8 in Richtung   
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 durch die Bewegung der letzteren auf dem Zapfen J8 bewegt werden kann.

   Die Scheibe 0 ist konzentrisch mit dem besagten Zapfen und ist von einem Bügel 02 umgeben, ebenso wie ein   Exzenterbügel   einen Exzenter umgibt ; dieser Bügel ist durch ein Universalgelenk P 
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 Die Scheibe 0 wird sich in ihrer eigenen Ebene relativ zu dem   Winkelhebel ZI, Z2   während der Bewegung des Gehäuses D bewegen, aber infolge der Länge des Hebels pI wird eine solche Bewegung nicht wirklich eine Verstellung des Ventils K hervorrufen, sondern nur eine leichte Bewegung des Ventils verursachen, welche es vor dem Festklemmen schützt. 



   Das Ende   L3   des Hebels L ist mit einem   Kolben LI\. verbunden,   welcher in dem bei B4 am   Rahmen B   drehbar gelagerten, eine Feder L6 enthaltenden Zylinder   Ló   liegt ; dadurch wird die Rolle   L1   fest gegen den Daumen J6 oder die Fläche J7 des Schneckenrades.   12   gedrückt.   L7   ist ein geschlitzter Arm, welcher einen Teil des   Hebelendes lez   bildet und einen Zapfen L8, der an der Stange L9 angebracht ist, aufnimmt ;

   diese Stange   L9   wird durch einen von Hand einstellbaren Winkelhebel   ! Z betätigt.   Der Zapfen   L',   und der geschlitzte Arm L7 sind so zueinander angeordnet, dass, während die Stange L9 den Hebel L so bewegt, dass die Welle N nach auswärts gezogen und dadurch das Ventil K geöffnet wird, das Gehäuse D die Drehbewegung des Gelenkes L9 aufhebt, wenn, durch 
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 kein Hindernis in den Weg setzt, so dass der Hebel in diejenige Lage kommt, in welcher die Rolle L1   (Fig. l   und 4) mit dem zugehörigen Teil des Daumens J oder der   Fläche. 7   des Schneckenrades. J2 in Berührung kommt ; auch bietet die Steuerung der folgenden
Bewegung des Hebels L durch den Daumen kein Hindernis.

   Die Wiedereinstellung der
Rolle Li auf den geeigneten Teil der   Schneckenradnabe wird eintreten, wenn   auch das
Schneckenrad während der Entfernung der Rolle von diesem verstellt sein sollte, den der
Hebel L wird immer in gehöriger Weise durch den   Sektor f   eingestellt, sei die Rolle LI in   Berührung   mit dem Schneckenrade oder nicht. 



   Die ausbalancierten Kolbenventile F der Fig. 1 und 2 sind durch einen Exzenter-   @ bügel F4 mit   dem Exzenter Q verbunden. 



   Es ist notwendig, den Exzenter Q so anzuordnen, dass, obgleich der Kurbelzapfen. J (Fig. 1) zur Rotationsachse X Y verschoben werden kann, der Voreilungswinkel des
Exzenters konstant bleibt. Dies wird in dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel, dessen Details klarer in den Fig. 8,9 und 10 gezeigt sind, dadurch erreicht, dass der Exzenter Q exzentrisch auf dem zu X Y konzentrischen Zapfen R sitzt und Führungen Ql, Q2 (Fig. 9 und 10) auf dem Exzenter angebracht sind, welche sich über dem Zapfen R (Fig. 1) rechtwinklig schneiden ; auf der Mittellinie der einen Führung Q2 (Fig. 10) befindet sich der Mittelpunkt Q3 des Exzenters.

   In diesen Führungen gleiten die Steine A4, A5; ; in den
Stein   A4   greift ein Zapfen A6 (Fig. 1 und 8), welcher konachsial mit dem Krummzapfon J ist, und in den   Stein AI) greift ein gleicher   Zapfen   A7,   welcher sich an dem einen Ende des Durchmessers des punktierten Kreises S (Fig. 8) befindet, während am anderen Ende desselben der Zapfen A6 angebracht ist ; diesen Kreis durchläuft der Kurbelzapfen J bei seiner Einstellung durch die Welle J1. 



   Wenn der Kurbelzapfen J derart gedroht wird, dass er sich der Achse X Y nähert, so gleitet der   Stein A4   die Führung Ql entlang, während der Stein   AÏ   in Q2 gleitet. 



   Während dieser Bewegung bleiben beide Steine auf dem Kreise S und drehen daher den
Exzenter Q um den Zapfen R (Fig. 1) derart, dass der Mittelpunkt Q3 (Fig. 10) des
Exzenters stets   900   Voreilung vor einer Linie hat, welche die Achse X Y mit dem Kurbel- zapfen J verbindet und den wirksamen Ausschlag der Kurbel bildet, ausgenommen, wenn die Kurbel keinen wirksamen Ausschlag besitzt, d. h. wenn der Kurbelzapfen konzentrisch mit der Rotationsachse X Y ist. 



   Die Fig. 13 bis 16 veranschaulichen eine abgeänderte Konstruktion der Einstell- vorrichtung für den Exzenter Q und das Ventil K. Die   Einstellvorrichtnng   für das Ventil K 

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 sich in der Welle J1 der Fig. 1 drehen kann. Eine Muter O (Fig. 13) greift um das Gewinde O4   der MuSe 0   und besitzt eine Nut O6, welche einen mit dem Ventil K in Verbindung stehenden Hebel aufnimmt.

   Von der Mutter 0 gehen zwei Finger    <    aus, 
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 gleich der Muffe Q5 unter Umständen, wie dies in dem nachfolgenden beschrieben wird, eine geringe Verstellung gegen den   Exzenter Q   und den feststehenden Zapfen R erteilt werden kann, kann diese   Vorstellung zunächst ausser Betracht   gelassen und die Muffe   (   als feststehend angesehen werden. 



   Um das Ventil K mit Hilfe der eben beschriebenen Vorrichtung einzustellen, wird die Weile   N   in Umdrehung versetzt und dreht vermittels des   Zahnrades JV die Muffe 03.   



  Dadurch wird die Mutter   0,   welche durch die Finger 07 an der Drehung verhindert ist, achsial verschoben und der in die Nut   06   eingreifende, nicht gezeichnete Hebel verstellt das Ventil K. 



   Die Verstellung des Exzenters Q, welcher mit der Muffe Qb aus einem Stück besteht, geschieht vermittels eines Zahnrades . J8, welches am Ende eines von dem Kurbelzapfen J ausgehenden Vorsprunges J9 befestigt ist. Dieses Zahnrad ist konzentrisch mit der Achse der Kurbelwelle. J1 und greift in einen inwendig verzahnten Ring Q6, der an der Muffe Q5 sitzt. Der Teilkreisdurchmesser des Zahnrades J8 ist die Hälfte des Teil-   kreisdurchmessors   des Ringes Q6, mithin beschreibt jeder Punkt, der sich auf dem Teil- 
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 fest verbundenen Exzenter Q (Fig. 14). 



   Das Zahnrad J8 ist derart angeordnet, dass die Achse des Kurbelzapfens J durch einen Punkt des Teilkreises desselben geht ; der Ring Q6 ist konzentrisch zu der Rotationsachse des Apparates, so dass eine Einstellung des Kurbelzapfens J infolge der Drehung 
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 Radius, welcher von dem Mittelpunkt dos Exzenters Q bis zur Rotationsachse des Apparates sich erstreckt, eine gerade Linie, welche einen stets gleichen Winkel mit dem eben genannten Radius beibehält und ebenfalls die Rotationsachse des Apparates schneidet, so   dass   die Voreilung dos Exzenters konstant bleibt, ganz unabhängig von der Bewegung der   Kurbel   und des Exzenters in bezug auf den Zapfen R während der Einstellung. 



   Der Kurbelzapfen A2 des Apparates kann auch radial verstellbar eingerichtet werden, 
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 bis in die Konzentrizitätslage mit der Achse X Y veranlassen, dass die Kolben D2 und die im Apparat befindliche Flüssigkeit zum Stillstand kommen, ohne dass der Antriebsmotor selbst aufhören würde zu arbeiten. 



   Eine solche Konstruktion zur Verstellung des Kurbelzapfens A2 ist in den Fig. 17 und 18 veranschaulicht, u. zw. ist Fig. 17 der linke Teil der in Fig. 1 dargestellten
Kupplung mit der Abänderung versehen. Die Antriebswelle A enthält in ihrem Inneren exzentrisch eine Kurbelwelle A3, auf der der Kurbelzapen A2 sitzt ; die radiale Entfernung des Kurbelzapfens von der Rotationsachse X Y der Antriebswelle   A   ist veränderlich, damit die   Fördermenge   der Pumpen geändert werden kann. 



   Durch Drehung der Kurbelwelle A3 innerhalb der Antriebswelle A kann der Kurbel- zapfen A2 nach aussen von der   Mittellinie X Y   bis zur äussersten Stellung, welche in
Fig. 17 angegeben ist, bewegt werden, oder es kann derselbe nach innen bewegt werden,   so dass   er in diese   Mittelliuie   fällt, oder er kann irgendwelche Mittellagen einnehmen. 



   AG ist ein Zahnrad, welches auf der Welle A festgekeilt ist und mit einem zweiten
Zahnrade A10, welches lose auf der Welle A sitzt, durch die zwischengeschalteten Räder   A7,   
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 steht mit dem Rad   A12   in Eingriff, welches auf der Welle A13 befestigt ist, die in einem Arm   As,   der an der Welle   A   befestigt ist, drehbar gelagert ist.

   Der Arm 1114 trägt eine Schnecke A17 (Fig. 18), welche mit der Welle Al-3 vermittels der Übersetzungs-   räder A1, A16 in   Eingriff steht, und es steht die Schnecke   A17   mit dem Schneckenrad a, welches auf der Kurbelwelle A3 festgekeilt wird, in Eingriff. bl, bl sind lose Ringe, welche die Welle   A   umgeben, und es sind dieselben mit Zapfen 2 versehen, auf welchen die   beiden Zahnräder A7, A9   drehbar gelagert sind. Die Zapfen b2 stehen mit den beiden
Gehäusen c, c1, welche konzentrisch zu der Achse X Y liegen, in   Ein, griff und Find   um dieselbe drehbar angeordnet. Ein jedes dieser Gehäuse ist aussen je mit einem Ring c2 

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 welche letztere mit einem Handrad d2 ausgestattet und im Rahmen B gelagert ist.

   Die Wirkungsweise dieses Mechanismus, ist die folgende : 
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 stellung zu erzielen, muss sich das Rad A10 in bezug auf den Arm   At4   und die Welle A bewegen, damit das Rad A12 und die damit in Eingriff stehende Schnecke, welche von dem ersteren betätigt wird, in Umdrehung versetzt wird. Eine solche Bewegung des Rades A10 in bezug auf das Rad A6 kann in folgender Weise erzielt werden, sei es, dass der Apparat sich in seiner Ruhelage oder in Bewegung befindet : Die Welle dt wird gedreht und vermittels des Rades   d   erteilt dieselbe den Ringen c2 eine Drehung in entgegengesetzten 
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 des Kurbelzapfens A2, wie dies oben erläutert worden ist, geändert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Hydraulische Kraftübertragungsvorrichtung (Kraftkupplung), gekennzeichnet durch die Verbindung von durch die Kraftwelle (A) angetriebenen Pumpen (D), welche gemeinsam 
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 rotieron können, wobei der Hub der Motorkurbel in bekannter Weise geändert und zu Null gemacht werden und gleichzeitig die die Motoren betätigende bezw. die von den Pumpen geförderte Menge des Kraftmittels geändert werden kann, zu dem Zwecke, das von der Kraftwelle durch die Pumpen und Motoren auf die Arbeitswelle übertragene Drehmoment beliebig ändern zu können.



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   AUSTRIAN PATENT PUBLICATION No. 18529. JOHN WILLIAM HALL IN BRIXTON (GRFSCH.LONDON).



   Hydraulic power transmission device (power coupling).



   The subject of the present invention is a power clutch for automobile cars or other similar vehicles, or also for numerous other applications, which is switched between the engine and the impeller or any other part; it consists of a mechanism that is partially responsive to a suitable liquid, e.g. B. oil or water acts and is partially operated by it. In the following description, the coupling is intended to be attached to an automobile car. The clutch can be used to regulate the speed of the vehicle between zero and a maximum independently of that of the engine and also, if desired, to achieve reverse travel.



   The coupling is shown in the accompanying drawings, namely: FIG. 1 a section in the plane of the axis of rotation X Y; FIG. 2 shows a view of three cross sections of the same apparatus along lines 2-2 of FIG. 1; Fig. 3 is a section of a
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 provided apparatus; FIG. 5 shows a cross section along the line /) - 5 of FIG. 1; Fig. 5 is an elevation of the inner end of the crank shaft J '; FIG. J shows the same elevation as FIG. 6, only with the addition of certain parts; 8, 9 and 10 are details of the apparatus by means of which the displacement of an eccentric disc is effected, namely: Fig.

   S.
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 of Fig. 10; Fig. 10 shows parts of the apparatus which are visible when a section along the line 10-10 of Fig. 1; 11 and 12 show the cast body of FIG. 1 in section along lines 11 and 12-12; Fig. 13 is a longitudinal section through a modification of the displacement device of the eccentric disc Q and that of the valve A '. Figures 14, 15 and 16 are cross-sections taken along lines 14-14, 15-15 and lui-16 of Figure 13; Fig. 17 is a view of a construction, similar to that of the left part of Fig. 1, in which the stroke of the engine-driven crank
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 a detail of part of FIG. 17.



   In the figures, A denotes the shaft, which has a rotational movement of constant
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   cylinder 1) 1 are arranged radially at 120 to each other around the shaft A, which the latter is provided with a crank pin A2 on which the connecting rods D3 of the
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 In each piston D2 there is a valve D5 which is lightly loaded with a spring; A similar spring-loaded valve D7 is arranged on a valve seat D6 at the stroke end of the piston. The outer end of each cylinder is closed by a cover P,

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 while the inner end is open.

   A channel D9 (FIG. 1) leads from the outer end of each pump cylinder into the valve chamber E, into which a cylindrical filling piece E1 is wedged, in which there is a piston valve F which is operated by a control described later.



   From the valve chamber E, the liquid forced into it by the pumps can return to the chamber in which the crank pin A2 rotates in one of two ways or both at the same time. Openings E2 are provided in the filling piece Ei, through which the liquid glide delivered by the channel D9 under the
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 which leads from the outer end of the valve chamber E back into the chamber of the crank pin A2; this is one of the two ways mentioned above.

   The other way. leads through the channels EÖ from each valve chamber, from opposite ones
Points the openings E2 to the adjacent valve chambers and connects all of these with the interior of a cylindrical connector E7 which is attached to or in the housing and communicates with the interior of that housing through a valve K which determines the circulation of the liquid through Devices influences, regulates.



   The valve K (Fig. 1 and 2) is a piston valve, which has openings Kl on its circumference, which are closed by the circumference of the connector E7 when the valve is in the position shown in FIG. 1 and which, when the If the valve is lowered further into the nozzle, the channels E5 are connected to the interior of the housing. The channels E5 are in free connection with one another through the various valve boxes E and through the nozzle ore since there is a clearance between the valve K and the nozzle, as can be seen from FIG.



   The motor cylinders G, which, as shown in the present example, are of greater capacity than the pump cylinders Dl, are each arranged next to its associated pump cylinder at the same angular intervals around the axis of rotation XY of the apparatus (Figs. 1 and 2, see also Fig . 4.). 11 are the engine pistons and He are connecting rods connecting the engine pistons H with a crank pin J. Usually this crank pin stands still; it is attached to the shaft J ′ lying in the eccentric bore of the piece C and can be adjusted in a known manner.



  The eccentricity of the shaft 11 with respect to the axis X Y is dimensioned and the stroke of the crank J is so great that the radial distance is increased by rotating the shaft 11
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 Maximum (which is shown in the drawings) can be changed down to zero.



  The latter position is assumed when the shaft, JI, is turned so far that the axis of the crank pin. J coincides with the axis of rotation X Y. J- is a worm wheel which is attached to the outer end of the shaft. ll is attached so that the shaft Jl can be rotated within the piece C by a suitable screw, not shown in the drawings; the worm gear also serves to prevent accidental rotation of shaft J1. D'o is a sprocket which is keyed onto sleeve D so that it can transmit the rotational movement of the housing to the impeller of the trolley.



   The part of the housing which forms a chamber for the crank pins AS and J is filled with a liquid, e.g. B. oil filled, which also the pump cylinder Dl, the channels D9, the interior of the valve chambers E, the motor cylinder and the channels E4, E (Fig. 2) met. During the rotation of the drive shaft A, the pump pistons D2 bring this liquid into circulation, specifically from the crank pin. Juno as containing chamber back into the crank chamber by one or both of the routes described above.



  It should be noted that the housing, the motor and pump cylinders G and D1 and the valve boxes E are firmly connected to one another and that they are connected by means of the sleeves D.
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 Stuffing boxes, which create a seal.



   Assume that the valve K in the nozzle E7 is closed, i. H. it is in the position shown in FIG. 1, and the crank pin J is concentric with the axis of rotation XF, one revolution of the drive shaft A will result in the revolution of the housing D at the same angular speed and in the same direction, because the liquid in the Apparatus cannot circulate.

   If, however, it is assumed that the valve K in the connection piece E7 is so wide open that connection between the outer ends of the various pump cylinders Dl and the interior of the housing D through the channels E5 and the connection piece E7, preferably unhindered, is established, so when the crank

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 Recreate the crank chamber by exerting only an insignificant tendency to rotate on the housing by the friction between the fluid and the channels of the housing.



   However, if the crank pin. J is set eccentrically to the axis X Y and the valve K in the nozzle ET is closed, all liquid must flow from the housing D and the cylinders D1 back to the housing through the motor cylinder G and their channels Ei; this exerts a rotating action on the housing D which depends on the amount of eccentricity of the crank pin J. If the eccentricity is a maximum, the rotation effect is also a maximum.

   If now, while the crank pin is still eccentric, the valve K in the connection piece is opened, part of the circulating liquid, instead of flowing into the motor cylinder, is short-circuited and returns through the connection piece E7 back into the housing, so the turning effect on the housing D in relation to the opening opened by the valve.



   The part of the liquid which transmits the rotation effect is in the
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 on the crank pin J from the position of the motor cylinders G, in which there is always a driving action exerted by the liquid, d. H. if the central force that goes through the crank pin J also goes through the axis of rotation X Y, then none takes place
Rotation of the housing D, but if this is done by shifting the crank pin
The mean force is deflected to one or the other side of the axis of rotation, creating a turning effect tangential to the axis and the housing rotates in the
Direction in which this tangential effect is exerted on it.

   Since the central force, as described, can be deflected by moving the crank pin J to one side or the other, the housing can easily be set in motion, stopped or reversed by suitable adjustment of the crank pin.



   The angular speed which is communicated to the housing at a given speed of the drive shaft A depends (neglecting for a moment the
Return through valve K) not only from the radial distance of the crank pin. J from the axis of rotation-X Y ah, so not only from the stroke of the crank pin, but also from its position to one side or the other of the neutral position, i.e. H. the
Position in which it is concentric with the axis of rotation X Y. If the housing rotates in the same direction as the crank pin A2 of shaft A, the movement of the housing will reduce the activity of the pump cylinder D2 very much and therefore cause less displacement of the liquid into the cylinder G than if the Crank pin.

   J is set so that the housing rotates in the opposite direction as the crank pin A2. It follows that for a given stroke of the crank./ the gearbox is more efficient when the housing and the crankshaft A run in the same direction than when they rotate in the opposite direction.



   Let us now consider the manner in which the crank pin J and valve K are adjusted and the effect of this adjustment.



   First, let the valve K be wide open and the crank I concentric with the axis of rotation XY, then a very large return of the liquid will occur through the valve K and therefore no circulation through the motor cylinder G, their cranks. J do not have an effective stroke; consequently the housing D remains at rest, although the shaft A rotates at its normal speed.



   If now the crankshaft. 11 is rotated half a turn so that the
Crank pin. J comes into the position of its greatest eccentricity and the valve K is closed at the same time, so all the liquid will flow through the motor cylinder G and cause the housing D to rotate at a low speed, corresponding to the amount of liquid expelled by the motor piston H.



   If the crank pin J is rotated by a further half turn with the valve K closed, so that it finally comes once again to the concentric position with respect to the axis of rotation XY, the speed of the housing D during this further half turn gradually increases to one Increase maximum;

   because the entire displacement of the pump pistons D2 (as shown above) is transmitted by the motor cylinder C, the pistons of which, however, eject a quantity of liquid with each revolution of the housing, which becomes less and less. the closer the crank pin J approaches the axis X 1 '. That the amount of liquid expelled is so

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 decreases and the speed increases, becomes clear when you remember that with the concentric position of the crank pin.

   7 the motor pistons 1l do not expel any liquid at all and the pump piston cannot suck in any liquid, so that the entire housing moves at its greatest speed, ie. H. with that of shaft A, reversed.



   The direction in which the housing D rotates during the rotation of the crank pin J by one complete revolution, as described, corresponds to the forward movement of the carriage.



   To achieve the setting for reverse gear is the mechanism by which the movement of the crankpin. J and the valve K are related to each other so that it is necessary to adjust the crank pin. J to reverse the rotation discussed above until it is concentric to the X Y axis. The rotation of the pin by the first half turn from that position closes the valve J (and. Causes the housing D to be driven by the liquid pushed into the motor cylinder G; the amount of liquid which is expelled by the motor piston is then a maximum .

   By advancing crank pin J past half a turn while valve J (is closed, the speed of the housing becomes a little faster due to the reduction in the ratio between the amount of fluid expelled by the engine pistons and the amount of fluid expelled by the pump pistons.



   The apparatus by which the above-mentioned relationship between the
Setting of the crank pin J and that of the valve K will be explained, assuming that the crank pin. J is concentric with the axis of rotation X Y.
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 on the hub of the same a helical lifting thumb J-3, this tooth and the lifting thumb together automatically actuate the valve K with the aid of the lever L, which is connected at one end to a sector M, which is in a projection B3 of the frame B.
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 Roller blind which is attached to the lever L.

   The part L2 of the lever L is fork-shaped in order to let through the while N, which back and forth in a central hole of the shaft. JI can slide and is provided at its outer end with washers NI, N2, between which the fork L2 of the lever L lies.



   The reciprocating motion of the shaft N is usually done by the action of the lifting thumb. 7 on the lever L by means of the roller LI; the spiral tooth 14 and the sector Af move the lever in such a way that the roller L'rests either on the spiral thumb J or on the hub surface J6 with which it cooperates in the various angular positions of the worm wheel 12 and the crank pin J adjustable by the latter, there is a special relationship between the thumb. Each and the crank pin. J exists.



   The thumb J extends over 3600, its surface drops obliquely from the highest point. fi, (Fig. 1 and 4) in opposite directions over 1800 each up to the
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 with regard to the axis of the shaft.

   Jl is mounted in a radial line with the crank pin J, and since it is necessary that when the crank pin J and the axis of rotation are concentric, the valve K is wide open, so are the helical tooth. J4, the thumb Je and the sector M so mounted to each other that, when the crank pin is concentric, the highest point 16 of the thumb hits the roller LI and consequently the lever L has pulled the shaft N outwards to one end of its Way, which position corresponds to the largest opening of valve K.

   In order to achieve the change in the speed of the housing D, as previously described, it is necessary that when the crank pin J is moved from the assumed concentricity position in any direction from the assumed starting point, the valve K is slowly closed during the first 1800 of the movement and is held closed while moving further 1800 in the same direction.

   This operation is ensured by the fact that the helical lifting thumb touches the hub surface J7 at the end of each arc of 1800, counting on each side from the highest point J8, and by the fact that the helical tooth 14 is arranged so that it reaches the lever L. lifts to such a height that the roller LI is forced to roll on one or the other inclined part of the lift thumb during the first 1800 of the movement of the latter; the roll is then on the flat when the thumb is turned further
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    From the foregoing it is clear that the valve K is fully closed after the completion of the first 1800 of the thumb and consequently the maximum pressure in the apparatus occurs when the crank pin occurs. J yourself in such a way! This position is such that a maximum threatening effect is transmitted to the housing D by the liquid between the motor and pump pistons.



  From the inner end of the crank pin J is a pin J8 concentric with the shaft J1 and on this pin is a slot J9 which receives the cross piece 01 of the disc 0 (Figures 6 and 7). The disk 0 slides on the pin J8 in the direction
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 can be moved by moving the latter on pin J8.

   The disk 0 is concentric with the said pin and is surrounded by a bracket 02, just as an eccentric bracket surrounds an eccentric; this bracket is connected by a universal joint P
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 The disk 0 will move in its own plane relative to the bell crank ZI, Z2 during the movement of the housing D, but due to the length of the lever pI such movement will not actually cause an adjustment of the valve K, but only a slight movement of the Cause valve which protects it from seizing.



   The end L3 of the lever L is with a piston LI \. connected, which is in the rotatably mounted at B4 on the frame B, a spring L6 containing cylinder Ló; this makes the roller L1 tight against the thumb J6 or face J7 of the worm wheel. 12 pressed. L7 is a slotted arm that forms part of the lever end lez and receives a pin L8 attached to the rod L9;

   this rod L9 is operated by a manually adjustable angle lever! Z actuated. The pin L 'and the slotted arm L7 are arranged with respect to one another so that, while the rod L9 moves the lever L so that the shaft N is pulled outwards and thereby the valve K is opened, the housing D the rotary movement of the joint L9 picks up if, by
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 puts no obstacle in the way, so that the lever comes into the position in which the roller L1 (Fig. 1 and 4) with the associated part of the thumb J or the surface. 7 of the worm wheel. J2 comes into contact; also provides control of the following
Movement of the lever L through the thumb is not an obstacle.

   The reinstatement of the
Role Li on the appropriate part of the worm wheel hub will occur, albeit that
Worm wheel should be adjusted during the removal of the role of this, the
Lever L is always adjusted appropriately by sector f, whether the roller LI is in contact with the worm wheel or not.



   The balanced piston valves F of FIGS. 1 and 2 are connected to the eccentric Q by an eccentric bracket F4.



   It is necessary to arrange the eccentric Q so that, although the crank pin. J (Fig. 1) can be shifted to the axis of rotation X Y, the lead angle of the
Eccentric remains constant. This is achieved in the example shown in Fig. 1, the details of which are shown more clearly in Figs. 8, 9 and 10, in that the eccentric Q sits eccentrically on the pin R concentric to XY and guides Q1, Q2 (Fig. 9 and 10) are mounted on the eccentric, which intersect at right angles above the pin R (Fig. 1); The center point Q3 of the eccentric is located on the center line of the one guide Q2 (FIG. 10).

   The stones A4, A5 slide in these guides; ; in the
Stone A4 engages a pin A6 (Fig. 1 and 8), which is conaxial with the crooked pin J, and in the stone AI) an identical pin A7, which is located at one end of the diameter of the dotted circle S (Fig. 8 ) is located, while at the other end of the same the pin A6 is attached; The crank pin J runs through this circle when it is adjusted by the shaft J1.



   When the crank pin J is threatened so that it approaches the axis X Y, the stone A4 slides along the guide Ql, while the stone AÏ slides in Q2.



   During this movement, both stones remain on the circle S and therefore rotate the
Eccentric Q around the pin R (Fig. 1) such that the center point Q3 (Fig. 10) of the
Eccentric always has a lead of 900 in front of a line which connects the axis X Y with the crank pin J and forms the effective deflection of the crank, except when the crank has no effective deflection, i.e. H. when the crank pin is concentric with the axis of rotation X Y.



   13 to 16 illustrate a modified construction of the adjustment device for the eccentric Q and the valve K. The adjustment device for the valve K

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 can rotate in shaft J1 of FIG. A nut O (Fig. 13) engages around the thread O4 of the nut 0 and has a groove O6, which receives a lever connected to the valve K.

   Two fingers go out from mother 0,
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 like the socket Q5, under certain circumstances, as will be described in the following, a slight adjustment against the eccentric Q and the fixed pin R can be given, this idea can initially be disregarded and the socket (viewed as fixed.



   In order to set the valve K with the aid of the device just described, the while N is set in rotation and rotates the sleeve 03 by means of the gear JV.



  As a result, the nut 0, which is prevented from rotating by the fingers 07, is axially displaced and the lever (not shown) engaging in the groove 06 adjusts the valve K.



   The adjustment of the eccentric Q, which consists of one piece with the sleeve Qb, is done by means of a gear. J8, which is attached to the end of a protrusion J9 extending from the crank pin J. This gear is concentric with the axis of the crankshaft. J1 and engages in an internally toothed ring Q6, which sits on the socket Q5. The pitch circle diameter of the gear wheel J8 is half the pitch circle diameter of the ring Q6, so each point on the pitch circle describes
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 firmly connected eccentric Q (Fig. 14).



   The gear J8 is arranged in such a way that the axis of the crank pin J passes through a point of the partial circle thereof; the ring Q6 is concentric with the axis of rotation of the apparatus, so that adjustment of the crank pin J is due to the rotation
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 Radius, which extends from the center of the eccentric Q to the axis of rotation of the apparatus, a straight line which always maintains the same angle with the radius just mentioned and also intersects the axis of rotation of the apparatus, so that the advance of the eccentric remains constant, completely regardless of the movement of the crank and the eccentric with respect to the pin R during adjustment.



   The crank pin A2 of the device can also be set up to be radially adjustable,
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 up to the concentricity position with the axis X Y cause the pistons D2 and the liquid in the apparatus to come to a standstill without the drive motor itself stopping to work.



   Such a construction for adjusting the crank pin A2 is illustrated in FIGS. 17 and 18, u. FIG. 17 is the left-hand part of that shown in FIG
Coupling provided with the modification. The drive shaft A contains in its interior eccentrically a crankshaft A3 on which the crank pin A2 sits; the radial distance of the crank pin from the axis of rotation X Y of the drive shaft A is variable, so that the delivery rate of the pumps can be changed.



   By rotating the crankshaft A3 within the drive shaft A, the crank pin A2 can move outwards from the center line X Y to the outermost position, which in
17, it can be moved, or it can be moved inwards so that it falls into this middle position, or it can assume any middle positions.



   AG is a gear that is keyed onto shaft A and with a second
Gear wheel A10, which sits loosely on shaft A, through the interposed wheels A7,
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 is in engagement with the wheel A12 which is fixed on the shaft A13 which is rotatably supported in an arm As which is fixed to the shaft A.

   The arm 1114 carries a worm A17 (FIG. 18) which meshes with the shaft Al-3 by means of the transmission gears A1, A16, and the worm A17 is connected to the worm gear a, which is keyed onto the crankshaft A3 , engaged. bl, bl are loose rings which surround the shaft A, and these are provided with pins 2 on which the two gear wheels A7, A9 are rotatably mounted. The pins b2 are with the two
Housings c, c1, which are concentric to the axis X Y, arranged in a, handle and find rotatable about the same. Each of these housings has a ring c2 on the outside

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 which the latter is equipped with a handwheel d2 and stored in frame B.

   This mechanism works as follows:
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 To achieve position, the wheel A10 must move with respect to the arm At4 and the shaft A in order to rotate the wheel A12 and the worm gear engaged therewith, which is operated by the former. Such a movement of the wheel A10 with respect to the wheel A6 can be achieved in the following manner, whether with the apparatus in its rest position or in motion: the shaft dt is rotated and, by means of the wheel d, gives a ring to the rings c2 Rotation in opposite
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 of the crank pin A2, as explained above, is changed.



   PATENT CLAIMS:
1. Hydraulic power transmission device (power coupling), characterized by the connection of pumps (D) driven by the power shaft (A), which together
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 can rotieron, with the stroke of the motor crank changed in a known manner and made to zero and at the same time the motor actuating respectively. the amount of fuel delivered by the pumps can be changed for the purpose of being able to change the torque transmitted from the power shaft through the pumps and motors to the working shaft as desired.

 

Claims (1)

2. Eine Ausführungsform der Kraftkupplung nach Anspruch 1, bei welcher die Druckleitung (D9, E2) der Pumpen (D durch Kanäle (E5) miteinander und mit dem Inneren des Gehäuses (D), aus welchem die Pumpen saugen, in Verbindung stehen, wobei in den Kanälen ein Ventil (K) vorgesehen ist, das je nach seiner Stellung die von den Pumpen (D1) gelieferte Flüssigkeit entweder in die Motoren (G) oder in das Gehäuse ("D oder in beide (G, D) gleichzeitig leitet, wodurch die Drehung der Pumpen und Motorzylinder um die Achse (Y Y) geregelt wird. 2. An embodiment of the power coupling according to claim 1, wherein the pressure line (D9, E2) of the pumps (D through channels (E5) with one another and with the interior of the housing (D) from which the pumps suck, are in communication, wherein A valve (K) is provided in the channels, which, depending on its position, directs the liquid supplied by the pumps (D1) either into the motors (G) or into the housing ("D or both (G, D) at the same time, whereby the rotation of the pumps and motor cylinders around the axis (YY) is regulated. 3. Eine Ausführungsform der Kraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass das die Zirkulation des Kraftmittels durch die Motor-und Pumpenzylinder EMI7.5 Vorrichtung verbunden ist und die Menge des durchgelassenen Kraftmittels im Verhältnis zu dem veränderlichen Hub der Motorkurbel regelt. 3. An embodiment of the power coupling according to claim 1, characterized in that the circulation of the fuel through the motor and pump cylinders EMI7.5 Device is connected and regulates the amount of permeated fuel in relation to the variable stroke of the engine crank. 4. Eine Ausführungsform der unter Anspruch 1 gekennzeichneten Kraftkupplung, bei welcher die aus den Druckleitungen der Pumpen ("D kommende Flüssigkeit durch ein Ventil (F2) gC ! iteuert wird, welches durch einen auf dem Zapfen (R) sitzenden Exzenter (Q) angetrieben wird und bei der Verstellung des Motorkurbelzapfens (J) durch geeignete Verbindung, beispielsweise durch die in die Steine (A4, A5) der sich recht- EMI7.6 worden kann, dass sein Voreilen in bezug auf den Kurbolzapfen (. 1) konstant bleibt. b. 4. An embodiment of the power coupling characterized under claim 1, in which the liquid coming from the pressure lines of the pumps ("D" is controlled by a valve (F2) which is driven by an eccentric (Q) seated on the pin (R) and when adjusting the motor crank pin (J) through a suitable connection, for example through the right-hand corner in the stones (A4, A5) EMI7.6 can be that its leading with respect to the crank pin (1) remains constant. b. Eine Ausführungsform der Kraftkupplung nach Anspruch 1, bei welcher die Einstellvorrichtung für das Ventil (K) (Fig. 13 his 1 ss) so eingerichtet ist, dass eine auf dem Stift (R) drehbar sitzende Muffe (O3) auf der einen Seite eine Flansche mit Innenverzahnung trägt, in welche das auf der Welle (N) festgekeilte Zahnrad (N4) eingreift, während sie auf der anderen Seite Aussengewinde hat, auf welchem die zur Aufnahme des Ventilhebels dienende Mutter (0) sitzt, die durch Finger (07) an der Drehung verhindert ist und bei Umdrehung der Welle (N) und der Muffe (03) auf dieser letzteren verschoben wird, wodurch die Verstellung des Ventilse (K) erfolgt. <Desc/Clms Page number 8> An embodiment of the power coupling according to claim 1, in which the adjustment device for the valve (K) (Fig. 13 to 1 ss) is set up such that a sleeve (O3) rotatably seated on the pin (R) has a flange on one side with internal toothing, in which the gear wheel (N4), which is keyed on the shaft (N), engages, while on the other side it has an external thread on which the nut (0) used to hold the valve lever sits, which is attached by fingers (07) rotation is prevented and when the shaft (N) and the sleeve (03) rotate, the latter is shifted on the latter, whereby the adjustment of the valve (K) takes place. <Desc / Clms Page number 8> 6. Eine Ausführungsform der Kraftkupptung nach Anspruch l, bei welcher ausser dem Motorkurbelzapfen (J) auch der Pumpenkurbelzapfen (A2) in seinem Hub verändert werden kann, derart, dass ein in beliebiger Weise einstellbares Zahnrad durch entsprechende Übersetzungsräder auf eine Schnecke (Al'l) einwirkt, welche den Kurbelzapfen (A2) inner- halb der Welle (A) verstellt. 6. An embodiment of the power coupling according to claim l, in which, in addition to the motor crank pin (J), the stroke of the pump crank pin (A2) can also be changed, in such a way that a gear wheel, which can be set in any way, is transferred to a worm (Al'l ) acts, which moves the crank pin (A2) within the shaft (A). 7. Eine Ausführungsform der Kraftkupplung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die die Motorkurbel tragende, exzentrisch gelagerte Wolle (Jl) an ihrer Stirn- EMI8.1 eingreifen kann, der am Ende des Hebels (L) angelenkt ist, der durch eine in einer Bohrung der exzentrischen Welle (Jl) gelagerte Stange (N) mit dem Ventil (H) in Verbindung steht, derart, dass der Hebel (L) durch einen schraubenförmigen Hebedaumen (J5) gehoben und gesenkt wird und die Verstellung der exzentrischen Motorwelle (J1) gleichzeitig mit der Öffnung und Schliessung des Ventils (K) regelt. 7. An embodiment of the power coupling according to claim l, characterized in that the eccentrically mounted wool (Jl) carrying the motor crank on its forehead EMI8.1 can intervene, which is hinged to the end of the lever (L), which is connected to the valve (H) by a rod (N) mounted in a bore in the eccentric shaft (Jl), so that the lever (L) through a helical lifting thumb (J5) is raised and lowered and regulates the adjustment of the eccentric motor shaft (J1) simultaneously with the opening and closing of the valve (K). 8. Eine Ausführungsform der Kraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Voreilungswinkel des die Ventile (F2) antreibenden Exzenters (Q) durch ein konzentrisch mit der den Kurbelzapfen (J) tragenden exzentrischen Welle (J1) verbundenes Zahnrad (J8) konstant erhalten wird, welches in die innere Verzahnung eines konzentrisch zur Rotationsachse der Vorrichtung gelegenen und mit dem Exzenter (Q) verbundenen Ringes (Q6) eingreift. 8. An embodiment of the power coupling according to claim 1, characterized in that the lead angle of the eccentric (Q) driving the valves (F2) is kept constant by a gear (J8) concentrically connected to the eccentric shaft (J1) carrying the crank pin (J) which engages in the internal toothing of a ring (Q6) located concentrically to the axis of rotation of the device and connected to the eccentric (Q). 9. Eine Ausführungsform der Kraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kraftübertragung zwecks Bewegung des Motors bewirkende Fluidum in den Hohlräumen zwischen den Pumpen- und Motorkolben und dem Ventilo ("i enthalten ist, wodurch die Stopfbüchsenpackung vom Druck entlastet und die Packung dicht gehalten wird. 9. An embodiment of the power coupling according to claim 1, characterized in that the power transmission for the purpose of moving the motor fluid is contained in the cavities between the pump and motor pistons and the valve ("i, whereby the gland packing is relieved of pressure and the packing is kept tight. 10. Eine Ausführungsform der Kraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Ventils (K) mittels eines exzentrischen Bügels ( von einer an der die exzentrische Welle (J durchsetzenden Stange (N) befestigten SCheibe (O) aus geschieht, welche in einer Kulisse des Kurbelzapfens verschiebbar ist. 10. An embodiment of the power coupling according to claim 1, characterized in that the adjustment of the valve (K) takes place by means of an eccentric bracket (from a disc (O) attached to the rod (N) penetrating the eccentric shaft (J, which in a backdrop of the crank pin is displaceable.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0394061A2 (en) * 1989-04-21 1990-10-24 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Variable-stroke crank mechanism

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EP0394061A2 (en) * 1989-04-21 1990-10-24 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Variable-stroke crank mechanism
EP0394061A3 (en) * 1989-04-21 1992-05-06 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Variable-stroke crank mechanism

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