CH371835A - Einrichtung zum Fördern von heissen Flüssigkeiten - Google Patents

Einrichtung zum Fördern von heissen Flüssigkeiten

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CH371835A
CH371835A CH7455859A CH7455859A CH371835A CH 371835 A CH371835 A CH 371835A CH 7455859 A CH7455859 A CH 7455859A CH 7455859 A CH7455859 A CH 7455859A CH 371835 A CH371835 A CH 371835A
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CH7455859A
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Eduard Dipl Ing Haeny-Rueegg
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Haeny & Cie
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description


  Einrichtung zum Fördern von heissen Flüssigkeiten    Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung  zum Fördern, von, heissen Flüssigkeiten, bei welcher  das Laufrad einer Pumpe an einer mit einem elektri  schen Antriebsmotor gemeinsamen Welle angeordnet  ist und der Motorraum mit dem Pumpenraum kom  muniziert.  



  Bei bekannten, zum Fördern, von heissen Flüssig  keiten bestimmten Einrichtungen, bei welchen der  Motorraum der Förderflüssigkeit zugänglich isst, um  die Abdichtungsschwierigkeiten der Pumpenwelle zu  vermeiden, setzt gewöhnlich die Wärmebeständigkeit  des für die Isolierung der Wicklungsdrähte verwen  deten Materials die Grenze für die Verwendbarkeit  der Einrichtung. Diese Grenze liegt bei den bekann  ten und für die Verwendung als Isoliermaterial in  Frage kommenden Stoffen verhältnismässig tief.

   Eine  Abhilfe wurde u. a. in der bestmöglichen     Wärmeiso-          lierung    der     Pumpe        gegenüber    dem Motorgehäuse     und     Motorraum sowie ins der aktiven Kühlung dieses Rau  mes und der darin befindlichen Flüssigkeit gesucht.  Nach einem anderen Vorschlag wurde der Mororraum  durch eine den Rotor umgebende Spaltbüchse in zweit  voneinander hermetisch getrennte Raumteile auf  geteilt, um wenigstens die Wicklungen aus der     För-          derflüssigkeit    herauszuhalten und gegebenenfalls in  einem Kühlflüssigkeitskreislauf einzuschalten.

   Die  Spaltbüchsen konnten jedoch nicht ohne weiteres ab  gedichtet werden; sie waren auf Druckunterschiede  zwischen den Raumteilen empfindlich, und sie haben  den Wirkungsgrad der Motoren fühlbar herabgesetzt.  Alles in allem kann gesagt werden, dass es bisher  nicht möglich war, mit einem einigermassen tragbaren  Aufwand befriedigende Resultate zu erreichen.  



  Zweck der Erfindung ist, die Vermeidung der er  wähnten Schwierigkeiten zu ermöglichen und eine  robuste, relativ billige und betriebssichere Einrich  tung der Art zu schaffen, mittels welcher Flüssigkei-    ten mit höherer Temperatur und unter grösserem  Druck als bisher gefördert werden können. Dies wird  erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Motor  raum mit einer elektrisch nicht leistenden Flüssigkeit  gefüllt ist, wobei die Wicklungsdrähte mittels Zwi  schenlagen aus einem anorganischen Stoff in     gegen-          seifigem    Abstand gehalten, und von der Flüssigkeit  allseits umspült sind.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt:  Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Axial  schnitt,  Fig. 2 eine Einzelheit in grösserem Massstab und  Fig. 3 einen Teil einer Variante.  



  Nach der Fig. 1 ist ein mit einem Deckel 1 eineu  ends hermetisch verschlossenes Gehäuse 2 eines  Elektromotors andernends unter Zwischenlage eines  Zwischenstückes 3 mittels Dehnungsbolzen 4 mit  einem Pumpengehäuse 5 verbunden. Das Zwischen  stück 3 besitzt zwei im Abstand voneinander angeord  nete Flansche 3' und 3", welche miteinander über ein  rohrförmiges Verbindungsstück 3a verbunden sind  und am Motorgehäüse 2 bzw. am Pumpengehäuse 5  dichtschliessend anliegen. Bei dieser Anordnung ist  das Motorgehäuse 2 vom Pumpengehäuse 5 durch  einen Luftspalt 6 getrennt, so dass zum Übergang der  Wärme im Richtung auf das Motorgehäuse ein stark  verminderter Querschnitt zur Verfügung steht.

   Um  auch die Wärmestnahlung zu verringern, ist das Pum  pengehäuse gegenüber dem Motorgehäuse     mittels          eines        Asbestringes    7,     im        übrigen    mit     einem        Isolier-          mantel    8     abgeschirmt.     



       Das    Pumpengehäuse 5 weist     einen        zentralen        Ein-          laufstutzen    9 und     einen    radial     gerichteten        Förderstut-          zen    10     auf.    Das     gegenüber    dem     Einlaufstutzen    9     an-          geordhzete    Pumpenrad 11 ist     mit    radialen     Schaufeln     versehen     und        von:

          eiödem    mit dem     Gehläuse    5     in        einem         Stück gegossenen Leitapparat 12 umgeben. Das     För-          dermedium    gelangt vom Leitapparat 12 durch einen  Ringraum 13 zum Förderstutzen 10. Diese Anord  nung verhindert das Auftreten von Querschüben.  



  Das Pumpenrad 11 ist auf der Rotorwelle 14 auf  gekeilt, welche durch eine Trennwand 15 des Zwi  schenstückes 3 hindurchgeführt ist. Die einander zu  gekehrten Stirnflächen des Pumpenrades 11 bzw. der  Wandung 15 bilden eine Art Labyrrnthdichtung,  welche so ausgebildet ist, dass die zwischen die besag  ten Teile gelangenden Schmutzpartikel nach aussen ge  schleudert werden.  



  Das vordere Ende der Welle 14 ist in einem  Kugellager 17 gelagert, welches zugleich der Aufnahme  von axialen Kräften dient. Bei der Herstellung des  Lagers 17 ist die Betriebstemperatur der Einrichtung  zu berücksichtigen.  



  Im Flausch 3' befindet sich ein. mit einer Abzwei  gung 18 versehener Entlüftungskanal 19, welcher mit  einer Entlüfbungsschraube 20 verschlossen ist und die  Entlüftung des Motorsaumes gestattet. Eine weitere  Entlüftungsschraube 22 befindet sich im Deckel 1.  



  Die Wicklungen 21 des Stators liegen, wie auch  der Rotor 23, im. ungeteilten Motorsaum 24. Fig. 2 lässt  deutlich erkennen, dass die Wicklungsdrähte 45 nicht  isoliert sind, sie sind lediglich mittels Zwischenlagen  46 aus einem anorganischen Stoff, z. B. mittels einer  Umwicklung 46 aus Glasfasern im gegenseitigen Ab  stand. gehalten. Der Motorsaum 24 ist mit einer elek  trisch nicht leitenden Flüssigkeit     ausgefüllt,    welche  gemäss dem vorher Gesagten die Wickungsdrähte 45  umspülen kann und dabei die eigentliche Isolation  bildet. Ist das Fördermedium selber elektrisch nicht  leitend, wird der Motorsaum mit diesem Medium aus  gefüllt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn mit der  Einrichtung der unter der Bezeichnung  Dowtherm   bekannte Wärmeträger gefördert wird.

   Dabei hat sich  die Einrichtung, obwohl Mediumtemperaturen von  über 400  C und Betriebsdrücke von über 10 atü ge  fördert werden und     tatsächlich        auftreten,    als     absolut          betriebssicher        erwiesen.    Wird dagegen eine     elektrisch     leitende Flüssigkeit gefördert, so kann der Motorsaum  mit einer nicht leitenden Flüssigkeit gefüllt werden.

    Die Betriebslage der     Einrichtung    ist     dann    vom spe  zifischen Gewicht der beiden Flüssigkeiten     abhängig-          zifischen    Gewicht der beiden Flussigkeiten abhangig  Im allgemeinen findet zwischen dem Pumpenraum  und dem Motorraum kein Flüssigkeitsaustausch statt.  Lediglich beim Abkühlen der sich im Motorsaum  befindenden Flüssigkeit, also beim Betriebsunter  bruch, wird vom Pumpenrad her etwas Medium nach  gesogen. Doch werden diese Mediummenge und - wie  erwähnt - die eventuell mitgenommenen Schmutz  teilchen beim Betriebsbeginn sofort wieder in das  Pumpengehäuse 5 zurückbefördert. Dagegen erfolgt  zufolge der Drehung des Rotors im Motorsaum eine  starke Flüssigkeitsbewegung.

   Lediglich aus diesem  Grunde, also um die Wicklungen 21 gegen eine all  fällige schädigende Wirkung von Flüssigkeitswirbeln  abzuschirmen, sind aus dünnem Blech gefertigte und  mit Löchern 25 versehene Rohrmuffen 26 vorhanden,    welche die Endabschnitte der Welle 14 koaxial um  geben und sich von, beiden Seiten gegen den Rottor 23  erstrecken. Eine der Muffen ist an einem das Lager  17 niederhaltenden, am Zwischenstück 3 angeschraub  ten Flansch 27, die andere Muffe an einem ein wei  teres Lager 28 für die Welle 14 tragendem Ansatz 29  des Deckels 1 befestigt. Das Lager 28 ist vorteilhaft  so angefertigt, dass es axiale Dehnungen der Welle  zulässt.    Das Motorgehäuse 2 weist     einen        Klemmenkasten     30 auf, der nach aussen mit einem Deckel 31, gegen den  Motorsaum mit einem Flansch 32 verschlossen ist.

    Der Flansch 32 ist selbstverständlich unter Berück  sichtigung des im Motorsaum herrschenden Druckes  und der Mediumtemperatur abgedichtet. Für den An  schluss der Wicklungen 21 am Netz sind .im Flansch  32 angeordnete Elektroden 33 und die üblichen  Klemmen 34 vorgesehen, wobei die Durchführung  der     Elektroden    33     durch    den     Flansch    in     bekannter     Weise mediumdicht ist.  



  Fig. 3 zeigt in grösserem Massstab in einer Va  riante das vordere Kugellager 17, das das     pumpen-          seitige    Ende der Rotorwehe 14 trägt. Der Innenring  35 des Lagers 17 ist mittels einer auf die Welle 14       aufgesetzten    Mutter 36 über eine     Stützscheibe    37  fixiert. Die mit der Welle 14 bei 38 verkeilte Stütz  scheibe 37 weist eine Anzahl Radialbohrungen 39 auf.,  welche über korrespondierende, ebenfalls radial ge  richtete Bohrungen 40 der Welle 14 mit einem Sack  loch 41 derselben verbunden sind. Das Sackloch 41  erstreckt sich vom in der Fig. 3 nicht gezeichneten  hinteren Ende der Welle 14 längs deren Achse durch  den Bereich des Lagers 17. Die Welle 14 und die  Scheibe 37 bilden eine eigentliche Umwälzeinrichtung.

    Das den Innenraum des Motors ausfüllende Medium       wird    am freien     Ende    des     Sackloches    41 angesogen  und durch, die     Radialbohrungen    39 ausgestossen. Der       Mediumumlauf    sorgt     für    bessere     Kühlung        bzw.          Temperaturregelung    und     zugleich    für     gleichmässige     Wärmeverteilung, was zur Betriebssicherheit der Ein  richtung     wesentlich    beiträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Fördern von heissen Flüssigkei- ten, bei welcher das Laufrad einer Pumpe an einer mit einem elektrischen Antriebsmotor gemeinsamen Welle angeordnet ist und der Motorsaum mit dem Pumpenraum kommuniziert, dadurch gekennzeich- net, :
    d'ass der Mo!torraum (24) mit einer elektrisch nicht leitenden Fllüssi@gkeit gefüllt ist, wobei die Wicklu ngs- drähte (21) mittels Zwischenlagen aus einem anorga nischen Stoff in gegenseitigem Abstand gehalten und von der Flüssigkeit al'l'seits umspült sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, zum Fördern einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit, dadurch ge- kenntzeiohnet, dass der Motorsaum (24) mit der För- derflüssigkeit gefüllt ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wicklungsdrähte (21) mit einer Umhüllung aufs Glasfasern versehen sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wicklungen (21) gegen die vom Rotor (23) verursachten Flüssigkeitsbewegungen ab geschirmt sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine im Motorraum (24) angeordnete Um- wälzvorrichtung für die den besagten Raum füllende Flüssigkeit. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle einen mit radia len Schleuderkanlälen kommunizierenden, axialen Durchflusskanal aufweist.
CH7455859A 1958-11-07 1959-06-17 Einrichtung zum Fördern von heissen Flüssigkeiten CH371835A (de)

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DE1096206B (de) 1960-12-29

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