Schmiervorrichtung für Bolzen, Buchsen, Laufrollen, Laschen und dergleichen an Gelenkketten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmier vorrichtung für Bolzen, Buchsen, Laufrollen, Laschen und dergleichen an Gelenkketten, bei der der Ab- schmierkopf mit einem Steuerkolben ausgerüstet ist, der in seiner Ruhestellung den im Abschmierkopf befindlichen Schmierkanal unterbricht.
Schmiervorrichtungen der vorgenannten Art sind bekannt. Sie haben alle den Nachteil, relativ sperrig zu sein und beanspruchen deshalb unverhältnismässig viel Raum, wodurch in vielen Fällen auf ihre Ver wendung verzichtet werden muss.
Eine der bekannten Vorrichtungen besteht aus einem Halter, der, den Schmierkopf trägt und auf derselben Welle aufgescho- ben ist, auf der auch @die Ablenk-, die Umführungs- scheibe oder ein anderes, die Kette führendes Organ sitzt. Dieser Schmierkopfha:lter allein nimmt so schon beträchtlichen: Raum ein und ist zwischen dem Füh rungsorgan :der Kette und einer z. B. mit dem Ma schinenbett fest verbundenen Nockenscheibe angeord net.
An dieser Nockenscheibe wird der Schmierkopf von seinem Halter entlangbewegt, wenn der Schmier kopfhalter mit der Ablenkscheibe gemeinsam umläuft. Der Schmierkopf wird dabei von den Nocken der Nockenscheibe gesteuert. Diese bekannte Konstruk tion ist so sperrig, dass mit ihr schon vorhandene För deranlagen in den meisten Fällen kaum noch aus gerüstet werden können. Auch ist sie zufolge ihrer konstruktiven Ausbildung derart .schwer, dass auch aus diesem Grunde in vielen Fällen von ihrer An wendung abgesehen werden muss.
Die Schmiervorrichtung nach der Erfindung ist frei von den geschilderten Nachteilen. Sie ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierkolben in Abhängigkeit von dem in den Abschmierkopf .strömenden und als Steuermittel wir kenden Schmiermittel gesteuert wird.
In der beiliegenden Zeichnung sind einige Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mehr schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine an einem Führungsorgan der Kette befestigte Schmiervorrich tung in ihrer Arbeitsstellung, die Fig. 2, 3 und 4 eine Seitenansicht,
die Vorderansicht und die Draufsicht einer der Fig. 1 analogen Anordnung der Schmiervor richtung, die Fig. 5 und 6 je einen Axialschnitt durch eine Schmierstelle, Fig. 7 die Vorderansicht einer Ket- tenablenkscheibe mit darauf angeordnetem Schmier kopf und einem Teil der Kette, Fig. 8 eine Vorder ansicht des Schmierkopfes,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch den auf seinem Halter angeordneten Schmier kopf nach einer anderen Ausführung in seiner Ruhe- stellung und Fig. 10 denselben Schnitt des Schmier kopfes in seiner Arbeitsstellung.
Die in den Fig. 1 bis 4, 7 und 8 dargestellte Schmiervorrichtung besitzt einen Abschmierkopf mit einem Abschmierkopfgehäuse 4 und einer darauf aufgeschraubten überwurfmutter 9.
Ein innerhalb des Schmierkopfes im Gehäuse 4 und in der Mutter 9 geführter Schmierkolben 7 ist entgegen der Kraft von Tellerfedern 10 axial verschiebbar. Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Abschmierkopf mit einem im Schmierkolben. 7 axial verschiebbar gelagerten Steuerkolben 11 ausgerüstet,
der entgegen der Kraft einer Druckfeder 12 axial verschiebbar ist und in seiner nicht gezeichneten Ruhestellung den Schmier kanal 25, 2,6, 27 unterbricht.
Der Abschmierkopf ist mit seinem Gehäuse 4 und mittels eines Flansches 22 nahe am Fuss 19 einer Zahnlücke 16 einer Um- oder Ablenkscheibe 17 befestigt.
Die Befestigung kann, wie in Fig. 3 gezeigt, mittels Schrauben 5 und Justierstiften 6, oder durch eine Schweissnaht 18' (Fig. 8) erfolgen. Die Anord nung ist jedoch stets derart, dass der auf der Scheibe 17 befestigte Abschmierkopf mit seiner Schmier kolbenachse 18 von dem ihr zugeordneten Zahn lückenfuss 19 einen radialen Abstand 20 hat,
der kleiner ist als der von der Scheibendrehachse 23 zur Schmierkolbenachse 18 reichende Tei!lkreisradius 21 der Scheibe 17. Dabei soll die Verbindungsstelle zwi schen dem Flansch 22 und der Scheibe 17 bzw. das Befestigungselement dazu möglichst nahe an dem den abzuschmierenden Teil der Kette (Bolzen 2, Laufrolle 13, Laschen 14, 15) aufzunehmenden Zahrnlückenfuss 19 angeordnet sein (Fig. 1, 2, 5 und 6).
Die Zuleitung des Schmiermittels :erfolgt von einer nicht dargestellten Schmiermi:ttelpumpe aus über einen Zuleitungsschlauch 3, der so an das die Scheibe 17 mit ihrer Welle 29 tragende Lager 30 angeschlossen ist, dass das Schmiermittel durch .die Welle 29 hin durch in eine mit der Scheibe 17 gemeinsam umlau fende Rohrleitung 24 und von dort in den Abschmier- kopf gelangt.
Die Rohrleitung 24 ist einerseits an den Schmiermittel Zuführkanal im Inneren der Welle 29 (Fig. 1) und anderseits an den Abschmierkopf an geschlossen. Das in den Abschmierkopf eintretende Schmiermittel kommt am Schmierkolben 7 und am Steuerkolben 11 so zum Anliegen, dass es bei Über schreiten eines vorbestimmten Druckes im Schmier mittel beide genannten Kolben in Richtung auf den Schmiernippel des Kettenbolzens 2, entgegen der Kraft der Federn 10 und 12, vorschiebt.
Dabei wird der Schmierkolben 7 so viel schneller gegenüber dem Steuerkolben 11 vorgeschoben, als erforderlich ist, dass der Steuerkolben 11 den Schmierkanal 25 bis 27 erst dann freigibt, wenn der Schmierkolben 7 mit seinem Mundstück 8 fest an den Schmiernippel dies Kettenbolzens 2 angepresst ist.
Der Kettenbolzen 2 einer in Fig. 5 mit demselben im Zahnlückenfuss 19 aufliegenden Kette hat einen in seiner Achsrichtung sich erstreckenden Schmierkanal, von welchem andere Schmierkanäle so abzweigen, dass über diese das Schmiermittel auch den vom Kettenbolzen 2 ge@tra- genen, inneren Kettenlaschen 14 und äusseren Ketten laschen 15 zugeführt wird.
Der Kettenbolzen 2 steht dem Abschmierkopf so gegenüber, dass dieser Schmiermittel in den axial gerichteten Schmierkanal des erstgenannten hineinleiten kann. In Fig. 6 liegt die Kette mit einer Buchse im Zahnlückenfuss 19 auf. Das vom Abschmierkopf dem Schmiermittel'kanal des Kettenbolzens 2 zugeführte Schmiermittel wird über diesen der Kettenbuchse zugeführt.
Beim in der Fig.9 und 10 dargestellten Ab schmie:rkopf sind dessen Schmierkolben 7 und Steuer kolben 11 Teile einer in den Abschmierkopf ein gebauten Schmiermittel-Dosiervorrichtung. Analog dem Abschmierkopf nach Fig. 1 bis 4, 7 und 8 hat auch dieser ein Abschmierkopfgehäuse 4, in dem der Schmierkolben 7 gleitbar gelagert ist.
Anstelle der Tellerfedern 10 ist eine Schraubendruckfe:d@er 10 getreten. Im Unterschied zum Abschmierkopf nach Fig. 1 besitzt der vorliegende einen besonderen, im Schmierkolben gleitbar gelagerten Förderkolben 31, in welchem der Steuerkolben 11 gleitbar gelagert i=st.
Wie die überwurfmutter 9 in Fig. 1, hat die Flanschschraube 32 in Fig. 9 die Aufgabe, das Ge häuse 4 abzuschliessen und die dort gleitbar angeord neten Kolben zu sichern. Sie weist, ebenso wie die LUbe:rwurfmutter 9 in Fig. 1, eine Gewindebohrung 42 zum Anschluss der Leitung 24 oder einer ähnlichen auf.
Ist nun ein in der Zeichnung nicht dargestellter Steuerschieber so eingestellt, d'ass das in das Ab schmierkopfgehäuse 4 eintretende Schmiermittel unter dem von der Pumpe erzeugten Druck steht, der die Kraft der Feder 10 übersteigt, so bewegt das gegen die Stirnfläche des Schmierkolbens 7 gedrückte Schmiermittel den Schmierkolben 7 in Richtung zum Schmiernippel des Kettenbolzens 2, entgegen der Kraft der Feder 10, vor.
Der Schmierkolben 7 wird dabei mit seinem Mundstück .an den Schmiernippel des Kettenbolzens 2 angelegt und fest an den Schmier nippel angepresst.
Das unter Druck in den Schmierkopf eindringende Schmiermittel legt sich beim Schmierkopf nach Fig. 9 und 10 nicht nur auf die Stirnfläche des Schmier kolbens 7, sondern dringt auch durch Längsnuten und Kanäle des Schmierkolbens 7 -bzw. durch Zwischen räume oder Aussparungen zwischen dem letztgenann ten und der Han:schschraube 32, in den zwischen dem Kolben 7 und dem Gehäuse 4 ringzylinderförmigen freien Raum 43 ein, in dem sich die Schmierkolben feder 10 befindet.
Von dort gelangt es bei in Fig. 9 dargestellter Kolbenstellung durch eine seitlich den Schmierkolben 7 durchdringende Bohrung 33 in eine Aussparung 34 des Förderkolbens 31. Diese Aus sparung 34 ist über eine Durchbrechung 35 so mit dem Hohlraum des Förderkolbens 31 verbunden, dass das aus der Aussparung 34 durch die Durch brechung 35 in den Hohlraum des: Förderkolbens 31 austretende Schmiermittel zum im Querschnitt redu zierten und gegen die innere Stirnwand- bzw. Boden fläche des Föderkolbens 31 anliegenden Ende 44 des Steuerkolbens 11 gelangt.
Dieses im Querschnitt ver jüngte Ende 44 bildet einen Zapfen, der in der in Fig.9 dargestellten Stellung des genannten Steuer kolbens gegen die innere Bodenfläche des Förder kolbens 31 anliegt. Am übergang des Endes 44 zum Kolbenteil besitzt der Kolben 11 eine ringförmige Stirnfläche.
Das gegen diese ringförmige Stirnfläche anliegende Schmiermittel bewegt bei überschreiten des kritischen Druckes den Steuerkolben 11 entgegen der Kraft d !e:r Feder 12 in Richtung auf den Schmier nippel und gelangt dabei, sobald das zapfenförmige Ende 44 des Steuerkolbens 11 von der Bodenfläche des Förderkolbens 31 frei ist, auch hinter die Stirn fläche des Endes 44.
Sobald der Steuerkolben 11 die Bohrung 36 in der Förde:rkolbenwandung passiert und diese freigegeben hat, hört die Relativbewegung des Steuerkolbens 11 zum Förderkolben 31 auf, da das Schmiermittel durch die Bohrung 36 in eine Nut 37 des Förderkolbens 31 dringt, von wo aus das Schmiermittel hinter die Stirnfläche des Förderkolbens 31 gelangt; und zwar vorerst nur hinter einen Teil dieser Stirnfläche, da der Kolben 31 mit dem anderen Teil seiner Stirnfläche in der Stellung nach Fig.9 gegen die Stellschraube 38 anliegt.
Je weiter die Stell schraube 38 in das Abschmierkopfgehäuse 4 hinein geschraubt ist, desto kleiner ist der Hub, den der Förderkolben 31 ausführen kann, und desto kleiner ist die vom Abschmierkopf und seiner Dosie:rvorrich- tung dem Schmiernippel des Kettenbolzens 2 zu- geführte Schmiermittelmenge.
Der Förderkolben 31 wird vom Schmiermittel so lange in Richtung auf den Schmiernippel zu bewegt und dabei der zunehmende Raum zwischen der Stirn- fläche des Förderkolbens 31 und der Anschlag schraube 38 mit Schmiermittel ausgefüllt, bis der Förderkolben 31 mit seiner Anschlagfläche 39 gegen die Gegenfläche 40 des gegen den Schmiernippel des Kettenbolzens 2 angepressten Schmierkolbens 7 zur Anlage kommt.
Das durch die Bohrung 33, die Aussparung 34 und die Durchbrechung 35 gegen den Steuerkolben 11 weiter vordringende Schmiermittel schiebt den Steuer kolben 11 unter überwindung der Kraft der Feder 12 noch weiter in Richtung auf den Schmiernippel 2 so lange vor, bis der mit dem Steuerkolben 11 verbun dene Bolzen 41 den Schmiermittel-Austrittskanal 45 des Schmierkolbens 7 schliesst.
Solange der Förder- kolben 31 und der Steuerkolben 11 vom Schmier mittel vorgeschoben wird, wird das gemeinsam mit der Feder 12 im Hohlraum 46 des Schmierkolbens 7 vorhandene Schmiermittel unter der Einwirkung des vordringenden Förderkolbens 31 bzw. des vordrin genden Steuerkolbens 11 aus dem Schmiermittel- Austrittskanal 45 zum Schmiernippel des Kettenbol zens 2 hin ausgepresst.
Wird dann durch entsprechendes: Schalten eines der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dar gestellten und an sich bekannten Steuerschiebers, oder auf andere bekannte Weise, das im A-bschmier- kopf befindliche und als Steuermittel dienende Schmiermittel von dem von de=r Schmiermittel-Förder- pumpe erzeugten Druck befreit, so bewegt die Feder 12 den Steuerkolben 11 in Richtung zur Stellschraube 38 hin, wobei der Förderkolben 31 vorerst nicht mit verschoben wird.
Erst dann, wenn der Steuerkolben 11 mit seinem verjüngten Bolzenende 44 gegen die Bodenfläche des Förderkolbens 31 gestossen wird und an dieser zur Anlage gekommen ist, nimmt der Steuerkolben 11 den Förderkolben 31 unter Wirkung der Feder 12 mit und beide Kolben 11 und 31 ge langen in ihre in der Fig. 9 .gezeigte Ausgangsstellung zurück.
Die Feder 10 bewegt den Schmierkolben 7 langsamer in seine Ausgangsstellung zurück, als die Feder 12 den Förderkolben 31 zurückbewegt. Das Schmiermittel, das der Förderkolben 31 bei seiner Rückkehr in seine Ausgangsstellung bei kleiner wer dendem Zwischenraum zwischen Förderkolben-Stirn- seite und Stellschraube 38 aus diesem Zwischenraum verdrängt, gelangt durch die Nut 37 und Bohrung 36 vor den Steuerkolben 11,
der diesem Schmiermittel den Rückfluss durch die Durchbrechung 35 versperrt. Hier fliesst das um den mit dem Steuer kolbenschaft verbundenen Bund 47 herum in den Teil 46 des Schmierkolben-Hohlraumes, in dem sich die Steuerkolbenfeder 12 befindet.
Es handelt sich hierbei um eine in Abhängigkeit von der Einregulierung der Stellschraube 38 dosierte Schmierm'ittehnenge, die beim nächsten Arbeitshub des Förderkolbens 31 und des Steuerkolbens 11 dem Schmiernippel des Ketten- bolzens 2 zugeführt wird.
Der in Fig. 9 und 10 dargestellte und beschriebene Abschmierkopf ist mittels eines elastischen Zentrier körpers 48 so an den Abschmierkopf-Befestigungs- flansch 22 befestigt, d!ass der Abschmiemkopf sich selber zum Schmiernippel des abzuschmierenden Kettenbolzens 2 zentrieren kann.
Lubricating device for bolts, sockets, rollers, plates and the like on articulated chains The present invention relates to a lubricating device for pins, sockets, rollers, plates and the like on articulated chains, in which the lubricating head is equipped with a control piston which is in its rest position the lubrication channel in the lubrication head is interrupted.
Lubricating devices of the aforementioned type are known. They all have the disadvantage of being relatively bulky and therefore take up a disproportionately large amount of space, which means that in many cases they have to be dispensed with.
One of the known devices consists of a holder which carries the lubricating head and is pushed onto the same shaft on which the deflection disk, the guide disk or another element guiding the chain is seated. This lubricating head holder alone takes up considerable space and is between the guide element: the chain and a z. B. with the Ma machine bed firmly connected cam disk angeord net.
The lubricating head is moved along this cam disk by its holder when the lubricating head holder rotates together with the deflection disk. The lubrication head is controlled by the cams on the cam disk. This known construction is so bulky that existing conveyor systems can hardly be equipped with it in most cases. Due to its constructional design, it is also so difficult that for this reason, too, it has to be avoided in many cases.
The lubricating device according to the invention is free from the disadvantages outlined. According to the invention, it is characterized in that the lubricating piston is controlled as a function of the lubricant flowing into the lubricating head and acting as control means.
In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the subject invention are shown more schematically. 1 shows a vertical section through a lubricating device attached to a guide element of the chain in its working position, FIGS. 2, 3 and 4 show a side view.
the front view and the top view of an arrangement of the lubricating device analogous to FIG. 1, FIGS. 5 and 6 each show an axial section through a lubrication point, FIG. 7 the front view of a chain deflection disk with a lubricating head arranged thereon and a part of the chain, FIG 8 is a front view of the lubricating head.
9 shows a vertical section through the lubricating head arranged on its holder according to another embodiment in its rest position; and FIG. 10 the same section through the lubricating head in its working position.
The lubricating device shown in FIGS. 1 to 4, 7 and 8 has a lubricating head with a lubricating head housing 4 and a union nut 9 screwed onto it.
A lubrication piston 7 guided within the lubrication head in the housing 4 and in the nut 9 can be axially displaced against the force of disc springs 10. As can also be seen from Fig. 1, the lubrication head is in the lubricating piston with a. 7 axially displaceably mounted control piston 11 equipped,
which is axially displaceable against the force of a compression spring 12 and interrupts the lubrication channel 25, 2, 6, 27 in its rest position, not shown.
The lubricating head is fastened with its housing 4 and by means of a flange 22 close to the foot 19 of a tooth gap 16 of a deflecting or deflection disk 17.
The fastening can, as shown in FIG. 3, take place by means of screws 5 and adjusting pins 6, or by a weld seam 18 '(FIG. 8). However, the arrangement is always such that the lubricating head attached to the disk 17 with its lubricating piston axis 18 has a radial distance 20 from the tooth root 19 assigned to it,
which is smaller than the partial circle radius 21 of the disk 17, which extends from the disk rotation axis 23 to the lubricating piston axis 18. The connection point between the flange 22 and the disk 17 or the fastening element should be as close as possible to the part of the chain to be lubricated (bolt 2, roller 13, tabs 14, 15) to be accommodated Zahrnlückenfuss 19 (Fig. 1, 2, 5 and 6).
The lubricant is supplied from a lubricant pump (not shown) via a supply hose 3 which is connected to the bearing 30 carrying the disk 17 with its shaft 29 that the lubricant flows through the shaft 29 into one with the Disc 17 jointly circulating pipe 24 and from there it reaches the lubricating head.
The pipe 24 is closed on the one hand to the lubricant supply channel inside the shaft 29 (Fig. 1) and on the other hand to the lubrication head. The lubricant entering the lubricating head comes into contact with the lubricating piston 7 and the control piston 11 in such a way that, when a predetermined pressure is exceeded in the lubricant, both pistons mentioned in the direction of the lubricating nipple of the chain pin 2, against the force of the springs 10 and 12, advances.
The lubricating piston 7 is advanced so much faster than the control piston 11 than is necessary that the control piston 11 only releases the lubricating channel 25 to 27 when the lubricating piston 7 with its mouthpiece 8 is pressed firmly against the lubricating nipple of this chain pin 2.
The chain pin 2 of a chain lying in FIG. 5 with the same in the tooth gap root 19 has a lubrication channel extending in its axial direction from which other lubrication channels branch off in such a way that the lubricant is also transferred to the inner link plates 14 carried by the chain pin 2 and outer chain plates 15 is supplied.
The chain pin 2 faces the lubrication head in such a way that it can guide lubricant into the axially directed lubrication channel of the former. In FIG. 6 the chain rests with a socket in the tooth gap root 19. The lubricant fed from the lubrication head to the lubricant channel of the chain pin 2 is fed to the chain bushing via the latter.
When the lubrication head shown in FIGS. 9 and 10, its lubrication piston 7 and control piston 11 are parts of a lubricant metering device built into the lubrication head. Analogous to the lubricating head according to FIGS. 1 to 4, 7 and 8, this also has a lubricating head housing 4 in which the lubricating piston 7 is slidably mounted.
Instead of the disc springs 10, a screw compression spring 10 is used. In contrast to the lubrication head according to FIG. 1, the present one has a special delivery piston 31, which is slidably mounted in the lubricating piston and in which the control piston 11 is slidably mounted.
As the union nut 9 in Fig. 1, the flange screw 32 in Fig. 9 has the task of completing the Ge housing 4 and securing the piston there slidably angeord designated. Like the union nut 9 in FIG. 1, it has a threaded bore 42 for connecting the line 24 or a similar one.
If a control slide, not shown in the drawing, is set so that the lubricant entering the lubricant head housing 4 is under the pressure generated by the pump that exceeds the force of the spring 10, the pressed against the face of the lubricating piston 7 moves Lubricant the lubricating piston 7 in the direction of the lubricating nipple of the chain pin 2, against the force of the spring 10, before.
The lubricating piston 7 is placed with its mouthpiece .an the lubricating nipple of the chain pin 2 and pressed firmly against the lubricating nipple.
The lubricant penetrating under pressure into the lubricating head lays itself in the lubricating head according to FIGS. 9 and 10 not only on the face of the lubricating piston 7, but also penetrates through longitudinal grooves and channels of the lubricating piston 7 -or. through spaces or recesses between the latter and the Han: screw 32, in the ring-cylindrical free space 43 between the piston 7 and the housing 4, in which the lubricating piston spring 10 is located.
From there, in the piston position shown in FIG. 9, it passes through a bore 33 laterally penetrating the lubricating piston 7 into a recess 34 of the feed piston 31. This recess 34 is connected to the cavity of the feed piston 31 via an opening 35 so that the from the Recess 34 through the opening 35 in the cavity of the: delivery piston 31 escaping lubricant to the redu ed in cross section and against the inner end wall or bottom surface of the delivery piston 31 abutting end 44 of the control piston 11 arrives.
This ver young end 44 in cross section forms a pin which piston 31 rests against the inner bottom surface of the delivery piston in the position of said control shown in FIG. At the transition from the end 44 to the piston part, the piston 11 has an annular end face.
When the critical pressure is exceeded, the lubricant lying against this annular end face moves the control piston 11 against the force of the spring 12 in the direction of the lubricating nipple and arrives as soon as the peg-shaped end 44 of the control piston 11 leaves the bottom surface of the delivery piston 31 is free, also behind the face of the end 44.
As soon as the control piston 11 has passed the bore 36 in the Förde: rkolbenwandung and has released it, the relative movement of the control piston 11 to the delivery piston 31 ceases, as the lubricant penetrates through the bore 36 into a groove 37 of the delivery piston 31, from where the lubricant gets behind the end face of the delivery piston 31; for the time being only behind part of this end face, since the other part of its end face of the piston 31 is in contact with the adjusting screw 38 in the position according to FIG.
The further the adjusting screw 38 is screwed into the lubricating head housing 4, the smaller the stroke that the delivery piston 31 can perform, and the smaller is the amount of lubricant supplied to the lubricating nipple of the chain pin 2 by the lubricating head and its metering device .
The delivery piston 31 is moved by the lubricant in the direction of the grease nipple and the increasing space between the end face of the delivery piston 31 and the stop screw 38 is filled with lubricant until the delivery piston 31 with its stop surface 39 against the counter surface 40 of the The lubricating piston 7 pressed against the lubricating nipple of the chain pin 2 comes to rest.
The lubricant advancing further through the bore 33, the recess 34 and the opening 35 against the control piston 11 pushes the control piston 11, overcoming the force of the spring 12, even further in the direction of the lubricating nipple 2 until the one with the control piston 11 verbun dene bolts 41 the lubricant outlet channel 45 of the lubricating piston 7 closes.
As long as the delivery piston 31 and the control piston 11 are advanced by the lubricant, the lubricant present together with the spring 12 in the cavity 46 of the lubricant piston 7 is released from the lubricant outlet channel under the action of the advancing delivery piston 31 and the advancing control piston 11 45 pressed out towards the grease nipple of the chain pin 2.
Then, by appropriately: switching one of the known control slides, which are not shown in the drawing for the sake of simplicity, or in some other known manner, the lubricant in the lubricant head and serving as control means is different from that of the lubricant conveyor - The pressure generated by the pump is released, the spring 12 moves the control piston 11 in the direction of the adjusting screw 38, the delivery piston 31 not initially being displaced.
Only when the control piston 11 with its tapered pin end 44 is pushed against the bottom surface of the feed piston 31 and has come to rest on this, the control piston 11 takes the feed piston 31 under the action of the spring 12 with and both pistons 11 and 31 ge long in their initial position shown in FIG. 9.
The spring 10 moves the lubricating piston 7 back into its starting position more slowly than the spring 12 moves the delivery piston 31 back. The lubricant, which the delivery piston 31 displaces from this space on its return to its starting position as the space between delivery piston end face and adjusting screw 38 becomes smaller, passes through groove 37 and bore 36 in front of control piston 11,
which blocks this lubricant from flowing back through the opening 35. Here, the collar 47 connected to the control piston shaft flows into the part 46 of the lubricating piston cavity in which the control piston spring 12 is located.
This is a dosed amount of lubricant, depending on the adjustment of the adjusting screw 38, which is fed to the lubricating nipple of the chain pin 2 on the next working stroke of the delivery piston 31 and the control piston 11.
The lubricating head shown and described in FIGS. 9 and 10 is attached to the lubricating head fastening flange 22 by means of an elastic centering body 48 in such a way that the lubricating head can center itself with respect to the lubricating nipple of the chain pin 2 to be lubricated.