CH371152A - Schaltstufe für eine elektronische Auswahlschaltung - Google Patents

Schaltstufe für eine elektronische Auswahlschaltung

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CH371152A
CH371152A CH1050760A CH1050760A CH371152A CH 371152 A CH371152 A CH 371152A CH 1050760 A CH1050760 A CH 1050760A CH 1050760 A CH1050760 A CH 1050760A CH 371152 A CH371152 A CH 371152A
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CH
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potential
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CH1050760A
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Sigmar Dipl Ing Petry
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors

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  • Electronic Switches (AREA)

Description


      Schaltstufe        für        eine        elektronische        Auswahlschaltung       Das vorliegende Patent bezieht sich auf eine  Schaltstufe für eine elektronische Auswahlschaltung  sowie auf eine Verwendung solcher Schaltstufen.  



  Die im Hauptpatent beschriebene elektronische  Auswahlschaltung dient dazu, aus einer Mehrzahl von  Einrichtungen, von denen beliebige belegt sein kön  nen, die in einer definierten Reihenfolge erste freie  Einrichtung durch Zuführung eines bestimmten Po  tentials zu bezeichnen, das sich von den übrigen       Einrichtungen    zugeführten Potentialen durch seine  Höhe oder Polarität unterscheidet. Dazu ist die Aus  wahlschaltung in eine der Zahl der angeschlossenen  Einrichtungen entsprechende Zahl von Stufen unter  teilt. Jede Einrichtung führt der ihr zugeordneten  Stufe ein Potential zu, dessen Höhe oder Polarität  ihren momentanen     Belegungszustand    anzeigt und  erhält von dieser Stufe ein Potential, das gegebenen  falls die Bezeichnung bewirkt.

   Zuführung und Abgabe  dieser beiden     Potentiale    erfolgt über den Prüfein  gang bzw. den Bezeichnungsausgang jeder Stufe der  Auswahlschaltung.  



  Für die Funktion der Auswahlschaltung von aus  schlaggebender Bedeutung ist eine Kettenschaltung,  die sich durch die ganze     Auswahlschaltung    erstreckt.  Diese Kettenschaltung besteht aus in den     einzelnen     Stufen individuell enthaltenen, bezüglich ihrer über  tragungseigenschaft richtungsabhängigen     Mitteln,    von  denen jedes in seiner Stufe einen Koppeleingang mit  einem Koppelausgang verbindet.

   Die Kettenschaltung  wird dann bei der Zusammenschaltung dieser Stu  fen zu einer     Auswahlschaltung    in der Weise herge  stellt, dass der Koppeleingang jeder Stufe (mit Aus  nahme der ersten) an den Koppelausgang der je  weils vorhergehenden Stufe geschaltet ist.     Damit     kann über diese Kettenschaltung jede Stufe die ihr  unmittelbar folgende Stufe und über diese     sämtliche     folgenden Stufen beeinflussen. Diese Beeinflussung    lässt sich in einfachster Weise so erklären, dass die  erste Schaltstufe, die von der ihr zugeordneten Ein  richtung Freipotential erhält, sämtliche ihr folgenden  Stufen an der Abgabe eines Bezeichnungspotentials  hindert, während sie selbst Bezeichnungspotential  abgibt.

   Durch die genannte Kettenschaltung wird  also zunächst die Eindeutigkeit der     Bezeichnungs-          potentialabgabe    erreicht; ausserdem wird gleichzeitig  eine     bestimmte    Bezeichnungsreihenfolge erhalten, in  der die Abgabe des     Bezeichnungspotentials    erfolgt.  



  Solange die Kettenschaltung der Stufen unverän  dert bleibt, geht die Bezeichnungsreihenfolge     immer     von dem gleichen Nullpunkt aus. Dieser Nullpunkt  ist vor derjenigen Stufe     fliegend    zu denken, deren  Koppeleingang nicht beschaltet ist und die damit die  erste in der Bezeichnungsreihenfolge ist.

   Um die Be  zeichnungsreihenfolge auch ändern zu können, was  beispielsweise zur Erzielung möglichst gleicher     Bele-          gungshäufigkeit    aller Einrichtungen wünschenswert  ist, wird im eingangs genannten Patent     vorgescha-          gen,

      die ursprüngliche Kettenschaltung durch Verbin  dung des Koppeleingangs der ursprünglich ersten  Stufe     mit    dem Koppelausgang der ursprünglich letz  ten Stufe zu einer     Ringschaltung    zu schliessen und  zwischen je zwei aufeinanderfolgende Stufen jeweils  einen Kontakt     einzufügen.    Von diesen Kontakten ist       immer    nur ein     einziger    geöffnet und     stellt        damit    die       ursprüngliche    Kettenschaltung her; doch kann der  Anfang der Kettenschaltung nun willkürlich durch  öffnen des betreffenden Kontaktes festgelegt werden.  



  Als in jeder Stufe vorzusehendes, die Verbindung  zwischen Koppeleingang und Koppelausgang bilden  des Mittel wird bei     einzelnen        Ausführungsbeispielen     des Hauptpatents je ein     Richtleiter    verwendet. Bei  anderen     Ausführungsbeispielen    wird diese Verbin  dung zwischen Koppeleingang und Koppelausgang  in jeder Stufe durch einen Transistor gebildet. Da      Transistoren im Gegensatz zu Richtleitern steuerbare  Mittel sind, eröffnet sich durch     ihre    Verwendung  eine beträchtliche Freizügigkeit für die     restliche    An  ordnung solcher Stufen.

   Dieser Transistor ist mit  seinem     Emitter    an den Koppeleingang und mit seinem  Kollektor an den Koppelausgang geschaltet. Er führt  dann Strom, wenn der Koppeleingang Freigabe  potential erhält und     seiner    Basis, die an den Prüf  eingang geschaltet ist,     Belegtpotential    zugeführt wird.  In diesem Fall     überträgt    der Transistor das dem  Koppeleingang     zugeführte    Freigabepotential zum  Koppelausgang und versetzt damit die folgende Stufe  m die Lage, Bezeichnungspotential oder ebenfalls  Freigabepotential abzugeben.  



  Die Aufgabe der vorliegenden erfindungsgemä  ssen Anwendung besteht nun darin, die durch     ihre          vergleichsweise    lange Ansprechzeit in vielen Fällen  unerwünschten Kontakte zur Festlegung des Null  punktes zu beseitigen und durch eine praktisch träg  heitslos arbeitende elektronische     Steuerung    zu er  setzen; dazu macht sie von den Möglichkeiten Ge  brauch, die Stufen bieten, bei denen die Verbindung  zwischen Koppeleingang und Koppelausgang durch       einen    Transistor     gebildet    ist.

   Die erfindungsgemässe  Schaltstufe weist dazu das Merkmal auf, dass ein  zusätzlicher Eingang zur     Zuführung    eines zur Fest  legung des Nullpunktes dienenden Potentials und  Mittel zur Verbindung dieses Eingangs mit dem  Koppelausgang vorgesehen sind.  



  Die vorliegenden Erfindungen werden im folgen  den anhand der anliegenden Figur beispielsweise be  schrieben. Diese Figur zeigt eine Auswahlschaltung,  deren einzelne Schaltstufen<I>A</I><B>...</B><I>N</I> zwischen Koppel  eingang     k1    und Koppelausgang k2 jeweils einen Tran  sistor T, hier     pnp-Transistor,    aufweisen. Aus Grün  den der Übersichtlichkeit werden die Schaltstufen in  vereinfachter Darstellung gezeigt, die nur das Wesent  liche hervortreten lässt. Da die Funktion der Schalt  stufen für sich von der zusätzlichen Massnahme nicht  beeinträchtigt wird, erübrigt es sich, angesichts der  eingangs bereits gegebenen, allgemeinen Darstellung  ihrer Wirkungsweise auf Einzelheiten einzugehen;  es wird hierfür auf das Hauptpatent verwiesen.

   Die       Ausführungsbeispiele    der erfindungsgemässen Schalt  stufe und der erfindungsgemässen Verwendung wei  sen die Merkmale des     Patentanspruches    I, respektive       Patentanspruches        II    des Hauptpatentes auf.  



  Jede Schaltstufe besitzt einen zusätzlichen Eingang  n, der zur     Zuführung    des den Nullpunkt der Aus  wahlschaltung festlegenden Potentials dient. Dieser  Eingang n ist über einen Richtleiter GI mit dem  Koppelausgang k2 verbunden. Ausserdem führt ein  weiterer Richtleiter G2 von diesem Eingang n zu  dem der Basis des zwischen Koppeleingang     k1    und  Koppelausgang k2 angeordneten Transistors vorge  schalteten Widerstand.

   Die     Polung    der     Richtleiter          G1    und G2 ist so gewählt, dass beide durchlässig  sind, wenn dem Eingang n ein Potential zugeführt  wird, das gleich dem dem     Koppeleingang    k1 zuzu  führenden Freigabepotential ist.     .Sämtliche    Schalt-    stufen der Auswahlschaltung sind durch entspre  chende Verbindung ihrer Koppeleingänge     k1    und  Koppelausgänge k2 zu einer Ringschaltung fest zu  sammengeschaltet und stehen über ihre Prüfeingänge  p und ihre Bezeichnungsausgänge z mit den ihnen  zugeordneten Einrichtungen in Verbindung.  



  Bei den im vorliegenden Beispiel betrachteten  Schaltstufen ist das Freigabepotential positiv und das  Sperrpotential dementsprechend negativ. Beide Werte  sind auf einen aus ihnen zu bildenden Mittelwert  zu beziehen und daher als Relativwerte zu betrach  ten. Durch eine in der Figur     symbolisch    dargestellte  Einrichtung     Sp    wird den Eingängen<I>n</I> sämtlicher  Schaltstufen N<B>...</B> N mit einer einzigen Ausnahme  ein negatives Potential     zugeführt,    das etwa dem  Sperrpotential eines Koppelausgangs entspricht, wäh  rend der Eingang n einer einzigen Stufe positives,  dem Freigabepotential entsprechendes Potential er  hält.

   Dieses positive, den Nullpunkt festlegende Po  tential gelangt über den dafür     durchlässigen        Richt-          leiter        G1    der betreffenden Stufe zu ihrem Koppel  ausgang k2 und damit zum Koppeleingang     k1    der  folgenden Stufe und wirkt dort als Freigabepoten  tial. Die von der Funktion der Auswahlschaltung  unabhängige Zuführung von Freigabepotential zum  Koppeleingang ist bei den hier betrachteten An  ordnungen typisch für die in der Bezeichnungsrei  henfolge erste Schaltstufe der Auswahlschaltung.

    Daraus ergibt sich, dass diejenige Schaltstufe, deren  Eingang     n    im Gegensatz zu allen übrigen Schalt  stufen positives Potential zugeführt wird, die letzte  in der Bezeichnungsreihenfolge ist.  



  Infolge der unmittelbaren     Anschaltung    des Kop  pelausgangs k2 an den Kollektor des die Verbindung  zwischen Koppeleingang     k1    und Koppelausgang k2  bildenden Transistors T gelangt das den Nullpunkt  festlegende positive     Potential    auch unmittelbar zum  Kollektor dieses Transistors T. Um mit Sicherheit zu  verhindern, dass dieser Transistor T über seinen  Kollektor in den stromführenden Zustand gesteuert  wird, wird das den Nullpunkt festlegende positive  Potential über Richtleiter G2 auch der Basis dieses  Transistors T zugeführt, der damit unter allen Umstän  den     gesperrt    bleibt.

   Auf die Funktion der Auswahl  schaltung bleibt diese     Sperrung    ohne Einfluss, da der  zwischen Koppeleingang     k1    und Koppelausgang k2  befindliche Transistor nur dann 'Strom führen muss,  wenn der folgenden Schaltstufe Freigabepotential  zugeführt werden muss; dies ist bei der     letzten    Schalt  stufe in der Bezeichnungsreihenfolge jedoch nie der  Fall.  



  Die der Figur     symbolisch    dargestellte Einrich  tung     Sp    legt durch Abgabe entsprechender Poten  tiale den Nullpunkt fest. Diese Einrichtung kann in  verschiedenster Weise ausgebildet sein und hat im       allgemeinen    nur die Aufgabe, festzuhalten, an wel  cher Stelle der Nullpunkt     beim    zuletzt erfolgten  Bezeichnungsvorgang lag oder an welcher Stelle er  beim folgenden Bezeichnungsvorgang liegen soll. Es  handelt sich bei dieser Einrichtung im wesentlichen      also um einen Speicher mit     einer    der Zahl der mög  lichen oder gewünschten     Nullpunktslagen    entsprechen  den Stufenzahl.

   Dieser Speicher kann     mit    jedem     Be-          legungsvorgang    oder -versuch weitergeschaltet wer  den, wozu er dann zweckmässig in     Form    einer Ring  zählkette ausgebildet ist.  



  Sowie diese Einrichtung     Sp    einer der     Schaltstu-          fei    der Auswahlschaltung das den Nullpunkt festle  gende Potential zuführt, tritt die Auswahlschaltung  in Tätigkeit. Falls dies nicht gewünscht ist,     sind    den  Prüfeingängen p     sämtlicher    Schaltstufen Sperrein  richtungen vorzuschalten, die die Zuführung von  Freipotential erst im gewünschten Zeitpunkt ermög  lichen oder die Einrichtung     Sp    ist so     auszubilden,     dass sie im Ruhezustand die     Nullpunktslage    nur vor  bereitend speichert und das den Nullpunkt festle  gende Potential erst     im    gewünschten Zeitpunkt ab  gibt.

   Die für diese Massnahmen     erforderlichen    Mit  tel können als bekannt vorausgesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltstufe für eine elektronische Auswahl schaltung, welche Schaltstufe zur Zuführung von Potentialen einen Prüfeingang und einen Koppel eingang und zur Abgabe von Potentialen einen Be zeichnungsausgang und einen Koppelausgang besitzt, deren zugeführte und abgegebene Potentiale im we sentlichen zwei Werte annehmen können, wobei das Potential des Bezeichnungsausgangs nur dann einen bestimmten (Bezeichnungspotential) der beiden Werte (Bezeichnungspotential, neutrales Potential) annimmt, wenn die dem Prüfeingang und dem Koppeleingang zugeführten Potentiale bestimmte Werte (Freipoten tial, Freigabepotential) besitzen, wobei bei Auf treten des bestimmten Potentialwertes (Bezeichnungs potential)
    am Bezeichnungsausgang das am Koppel ausgang auftretende Potential (Sperrpotential) den Komplementärwert des dem Koppeleingang zuge führten Potentials (Freigabepotential) annimmt, wo bei das Potential des Koppelausgangs dann minde stens angenähert den Wert des Potentials des Kop peleingangs annimmt, wenn das Potential des Kop peleingangs den ein Auftreten des bestimmten Poten tialwertes (Bezeichnungspotential) am Bezeichnungs ausgang verhindernden Wert (Sperrpotential) besitzt,
    wobei ferner zur Herstellung der ungefähren Poten- tialgleichheit zwischen Koppelausgang und Koppel eingang zwischen dem Koppelausgang und dem Kop peleingang eine in bestimmter Richtung übertra gungsfähige Verbindung eingefügt ist, und wobei als in bestimmter Richtung übertragungsfähige Verbin dung zwischen Koppeleingang und Koppelausgang ein Transistor vorgesehen ist, dadurch gekennzeich net, dass ein zusätzlicher Eingang (n) zur Zuführung eines zur Festlegung des Nullpunktes dienenden Po tentials und Mittel (G1) zur Verbindung dieses Ein gangs<I>(n)</I> mit dem Koppelausgang<I>(k2)</I> vorgesehen sind.
    1I. Verwendung von Schaltstufen nach Patentan spruch 1 in einer elektronischen Auswahlschaltung mit von einem willkürlich festlegbaren Nullpunkt ausgehender Bezeichnungsreihenfolge, bei der jeder angeschlossenen Einrichtung eine Schaltstufe zugeord net ist, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Schalt stufen<I>(A</I><B>...</B> N) zu einer Ringschaltung fest zusam mengeschaltet sind und dass dem zusätzlichen Ein gang (n)
    einer einzigen Schaltstufe das zur Festlegung des Nullpunkts dienende Potential zugeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltstufe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (G2) zur Verbindung des zusätzlichen Eingangs (n) mit der Basis des die Ver bindung zwischen Koppeleingang (k1) und Koppel ausgang<I>(k2)</I> bildenden Transistor (T) vorgesehen sind. 2.
    Schaltstufe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das zur Festlegung des Nullpunktes dienende Potential gleich dem am Koppeleingang (k1) zur Abgabe des bestimmten Potentials (Bezeich nungspotentials) am Bezeichnungsausgang (z) erfor derlichen Potential (Freigabepotential) .ist. 3.
    Schaltstufe nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelausgang (k2) und die Basis des die Verbindung zwischen Koppeleingang (k1) und Koppelausgang (k2) bildenden Transistors (n über je einen Richtleiter (G1, G2) an den zu sätzlichen Eingang (n) geschaltet ist. 4.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung des zur Festle gung des Nullpunkts dienenden Potentials zur Ein leitung eines Bezeichnungsvorgangs erfolgt.
CH1050760A 1959-09-17 1960-09-16 Schaltstufe für eine elektronische Auswahlschaltung CH371152A (de)

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