CH371067A - Flotation processes, in particular for ore processing, and apparatus for carrying out the same - Google Patents

Flotation processes, in particular for ore processing, and apparatus for carrying out the same

Info

Publication number
CH371067A
CH371067A CH7449359A CH7449359A CH371067A CH 371067 A CH371067 A CH 371067A CH 7449359 A CH7449359 A CH 7449359A CH 7449359 A CH7449359 A CH 7449359A CH 371067 A CH371067 A CH 371067A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flotation
drum
basin
pulp
flotation device
Prior art date
Application number
CH7449359A
Other languages
German (de)
Inventor
Motosi Aldo
Original Assignee
Motosi Aldo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motosi Aldo filed Critical Motosi Aldo
Publication of CH371067A publication Critical patent/CH371067A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/02Froth-flotation processes
    • B03D1/028Control and monitoring of flotation processes; computer models therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1456Feed mechanisms for the slurry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1443Feed or discharge mechanisms for flotation tanks
    • B03D1/1462Discharge mechanisms for the froth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/24Pneumatic
    • B03D1/247Mixing gas and slurry in a device separate from the flotation tank, i.e. reactor-separator type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

       

      Flotationsverfahren,    insbesondere zur Erzaufbereitung, und Vorrichtung  zur Durchführung desselben    Die Erfindung betrifft ein     Flotationsverfahren,     insbesondere zur Erzaufbereitung, bei welchem Luft  blasen durch eine in der Trübe     umlaufende,    gelochte  und im wesentlichen waagrechte Trommel, die     stirn-          seitig    mit der Luftzufuhr in Verbindung steht, erzeugt  werden.  



  Bei den bekannten     Flotationsverfahrendieser    Art  wird die zu behandelnde Trübe unmittelbar in, das       Flotationsbecken    eingeführt. Daraus ergibt sich eine  nicht     unterschreitbare    Mindestlänge des     Flotations-          beckens        bzw.    eine nicht     überschreitbare    Höchstlei  stung der     Flotationsvorrichtung.     



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine viel gedräng  tere und gleichzeitig leistungsfähigere     Ausführungder     nach diesem Verfahren arbeitenden     Flotationsvor-          richtung    zu schaffen, um dadurch die Anordnung der  Vorrichtung und die Durchführung der Flotation     im     Bergwerk selbst zu ermöglichen. Diese Anordnung er  leichtert ganz bedeutend den Bergeversatz, da das  von der Flotation, anfallende taube Gestein sofort,  z. B. im     Spülversatzverfahren,    in, die abgebauten Gru  benräume eingebracht werden kann.  



  Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch  gelöst,     dass    die zu behandelnde Trübe zusammen     mit     den     Flotat#ionsmitteln        stirnseitig    in die umlaufende  gelochte Trommel eingeführt     bzw.    angesaugt wird  und durch den Trommelmantel in das     Flotiations-          becken    geschleudert wird. Dadurch wird die Trübe  noch in der umlaufenden Trommel, selbst,<B>d.</B> h. noch  vor dem eigentlichen Einführen, in das     Flotations-          becken    energisch umgerührt und mit Luft vermischt  und tritt bereits schäumend in das     Flotationsbecken     ein.

   Diese     Vorvermischung    ermöglicht es, einerseits  die Abmessungen, und insbesondere die Länge des       Flotationsbeckens    wesentlich unter die bisher erfor  derlichen Mindestwerte herabzusetzen, um anderseits  die     Flotationszeit    zu vermindern und dadurch die    Leistungsfähigkeit der     Flotationsvorrichtung    bedeu  tend über die bisher erzielbaren, Höchstleistungen zu  steigern.  



  Die     Umrührung    der Trübe und ihre Vermischung  mit Luft in der umlaufenden gelochten Trommel kann  noch dadurch gefördert werden,     dass    die     Trommel'in     ihrem Inneren     Rührschaufeln    oder dergleichen auf  weist     bzw.    durch innere radiale oder schraubenför  mige Trennwände in zwei oder mehrere Abschnitte  unterteilt ist.  



  Um in dem eigentlichen     Flotationsbecken    mög  lichst sofort die erforderliche feine Verteilung der in  der umlaufenden Trommel mit. der Trübe vermisch  ten Luft zu erzielen     bzw.    die Schaumbildung bereits  bei dem Austreten, des     Luft-Träbe-Geniischcs    aus  der Trommel zu erhalten, ist der Trommelmantel  nicht, wie bisher üblich, mit breiten durchlaufenden  Längsöffnungen versehen, sondern weist Löcher, vor  teilhaft eine grosse Anzahl kleiner Löcher     und/oder     Schlitze auf.

   Die Schaumbildung kann noch dadurch  wesentlich beschleunigt und gesteigert werden,     dass     die umlaufende, gelochte und waagrechte Trommel  nur teilweise, etwa um die Hälfte ihres Durchmessers  in die Trübe im     Flotationsbeckeneingetaucht    ist, so       dass    sie das in, ihrem Inneren, gebildete     Luft-Trübe-          Gemisch    hauptsächlich durch ihren oberen,

   sich     übei     den Flüssigkeitsspiegel     im        Flotationsbecken    -erheben  den Abschnitt     ausschleudert    und     wasserfallähnlich    in  das     Flotationsbecken    abstürzen     lässt.     



  Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in  der Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispieles     einer nach dem erfindungsgemässen Verfahren arbei  tenden     Flotationsvorrichtung    beschrieben. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> die     Flotationsvorrichtung    im     Grundriss,          Fig.    2 einen     Längsschmtt    der     Flotationsvorrich-          tung    nach der Linie     11-II    der     Fig.   <B>1,

  </B>           Fig.   <B>3</B> und 4 Querschnitte der     Flotationsvorrich-          tung    nach den Linien     111-III    und     IV-IV    der     Fig.   <B>1.</B>  



  Das     Flotationsbecken   <B>1</B> besteht aus zwei senk  rechten     Scitenwänden    2 und einer Bodenwand<B>3,</B> die  einen vorderen ansteigenden Teil<B>103</B> und einen hin  teren halbkreisförmig nach oben gebogenen Teil<B>203</B>  aufweist. In dem hinteren, Teildes     Flotationsbeckens     <B>1</B> ist eine waagrechte umlaufende Hohltrommel 4  angeordnet, die im wesentlichen koaxial<B>zu</B> der hinte  ren halbkreisförmigen,     Abschlusswand   <B>203</B> des     Flo-          tationsbeckens   <B>1</B> ist und einen verhältnismässig dün  nen, aussen, glatten und mit kleinen Löchern oder  Schlitzen     verschenen    Mantel, aufweist.

   Die Trommel  4 ist aus Metall hergestellt und ist an -einer Welle<B>6</B>  durch radiale Trennwände<B>5</B> befestigt, die das Trom  melinnere in mehrere Abschnitte unterteilen.  



  Die eine Stirnseite 104 der Trommel 4 ist ge  schlossen, während die entgegengesetzte Stirnseite  offen ist und durch eine     Ausnehmung   <B>7</B> in der ent  sprechenden Seitenwand 2 des     Flotationsbeckens    in  einen seitlich an dem Becken.<B>1</B> befestigten     Beschik-          kungskasten   <B>8</B> ausmündet.

   Das geschlossene Stirn  ende 104 der Trommel 4 läuft in einem auf der ent  sprechenden     Seeitenwand    2 des     Flotationsbeckens   <B>1</B>  befestigt  <B>,</B> en Führungsring<B>9,</B> während das offene Stirn  ende der Trommel in -eine     kreisförinige,    Nut eingreift,  die in einem aussen an der entsprechenden Seitenwand  2 des     Flotationsbeckens    befestigten Ring<B>10</B>     vorge#     sehen ist, und eine     Labyrinthdichtung    zwischen  Trommel 4 und     Flotationsbecken   <B>1</B> bildet.  



  Die Trommelwelle<B>6</B> läuft in äusseren. Kugellagern  <B>11</B> und ist mittels Stopfbüchsen, 12 dichtend, durch  die eine Seitenwand 2 des     Flotätionsbeckens;   <B>1</B>     bzw.     durch die Seitenwand des     Beschickungskastens   <B>8</B>  durchgeführt. Die mit den, Dichtungen der Stopf  büchsen 12 in Berührung stehenden Teile der Trom  melwelle<B>6</B> sind mit Schutzhülsen<B>13</B> versehen. Die  Trommelwelle<B>6</B> wird durch einen Elektromotor 14  über einen     Keilriementrieb   <B>15, 16, 17</B> angetrieben.

    Der Motor 14 ist oben an der einen Seitenwand 2 des       Flotationsbeckens   <B>1</B> auf einer um die Achse<B>18</B>     ver-          schwenkbaren    und durch den     Anziehbolzen   <B>19</B> fest  stellbaren Stütze 20 befestigt, um die Spannung des  Treibriemens<B>16</B> regeln zu können.  



  Der seitliche Beschickungskasten<B>8</B> ist an seine<B>-</B> m  unteren Teil mit zwei     Einlaufstutzen    21, 22 für die  zu behandelnde Trübe versehen, wobei der eine     Ein-          laufstutzen    21 z. B. für noch nicht behandelte,     soge-          nannte    rohe Trübe, und der andere Stutzen 22 für  bereits behandelte, von -einer ähnlichen oder anderen.       Flotationsvorrichtung    herkommende Trübe bestimmt  ist. Ausserdem kann der Beschickungskasten<B>8</B> durch  eine     Bodenöffnung    -über ein Rohr<B>23</B> und eine Klappe  24 mit dem     Flotationsbecken   <B>1</B> verbunden werden:.

    Der Beschickungskasten<B>8</B> steht oben mit der Aussen  luft in Verbindung. Die     Lufteintrittsöffnung    kann  durch einen einstellbaren Deckel<B>25</B> geregelt werden.  Eine Vorrichtung<B>37,</B> z. B. ein Behälter mit einstell  barem Tropfauslauf,     lässt    die     Flotationsmittel    eben  falls in den, Beschickungskasten<B>8</B> einlaufen.

      Im Betrieb wird die in den Beschickungskasten<B>8</B>  einlaufende Trübe zusammen mit den darin tropfen  weise     fallengelassenen,        Flotationsmitteln    und der ein  strömenden Luft von der schnell umlaufenden Trom  mel 4 durch die offene Stirnseite derselben und durch  die entsprechende     Ausnehmung   <B>7</B> in der Seitenwand  2 des     Flotationsbeckens   <B>1</B> angesaugt.

   Luft, Trübe und       Flotationsmittel    werden in der Trommel 4 energisch  untereinander vermischt, und dieses Gemisch wird  durch den gelochten Trommelmantel in das     Flota-          tionsbecken   <B>1</B> geschleudert, wobei sich im     Flotations-          becken    ein Flüssigkeitsspiegel<B>A</B> einstellt, der höher  liegt als der Flüssigkeitsspiegel B im Beschickungs  kasten<B>8.</B>  



  Die     Ansaugewirkung    -der umlaufenden Trommel  4 kann durch ein vorzugsweise propellerartiges     Ge-          bläserad   <B>26</B> verstärkt werden, das auf der Trommel  welle<B>6</B> in der seitlichen Verbindungsöffnung<B>7</B> zwi  schen Trommel und     Beschickungskasten   <B>8</B> befestigt  ist und mit seinen Flügelenden bis unterhalb des  Flüssigkeitsspiegels B im Beschickungskasten<B>8</B>  reicht.

   Die Vermischung der     Träbe    mit Luft und       Flotationsmitteln    wird sowohl durch dieses     Gebläse-          rad   <B>26</B> als auch durch die inneren, als Schaufeln wir  kenden     Tren#nwände   <B>5</B> der Trommel 4 wesentlich       gef        ördert.     



  Die Trommel 4 ist nicht, ganz in die Trübe im       Flotationsbecken   <B>1</B> eingetaucht, und ihre Umlauf  richtung ist vorzugsweise so gewählt,     dass    sie sich in  ihrem oberen Teil von hinten nach vorne dreht. Das  in der Trommel 4 gebildete     Luft-Trübe-Gemisch     wird also hauptsächlich durch den oberen, sich über  dem Flüssigkeitsspiegel<B>A</B> im     Flotationsbecken   <B>1</B> er  hebenden und keinem Flüssigkeitsgegendruck ausge  setzten     Trommelmantelteil        wasserfallartig    nach vorne  geworfen, wobei die gekrümmte hintere Wand<B>203</B>  des     Flotationsbeckens   <B>1</B> als Leitfläche dient.

   Diese  Sturzbewegung des     Luft-Trübe-Gemisches,    der  Durchgang desselben durch, die feinen     öffnungen    der  Trommel 4 und die vorausgegangene Beimischung  der     Flotationsmittel    bewirken eine starke und bereits  bei dem     Ausschleudern    durch den, Trommelmantel  einsetzende Schaumbildung. Die Schaumblasen mit  den daran haftenden Mineralteilchen sammeln sich  auf der Flüssigkeitsoberfläche im vorderen Teil des       Flotationsbeckens   <B>1</B> an und werden über die vordere  Kante<B>29</B> dieses Beckens durch eine umlaufende     Ab-          streichschaufel   <B>27</B> in einen Sammelbehälter<B>28</B> ge  worfen.

   Die Welle<B>30</B> der     Abstreichschaufel   <B>27</B> wird  von der Trommelwelle<B>6</B> über einen     Keilriementrieb     <B>31, 32, 33</B> und einen geschränkten Riementrieb<B>35</B>  mit Stufenscheiben 34,<B>36</B> angetrieben. Der Raum  zwischen der umlaufenden Trommel 4 und der vor  deren Überfallkante<B>29</B> des     Flotationsbeckens   <B>1</B> ist  offen und vollkommen, frei gehalten, mit Ausnahme  eines abnehmbaren Rechens<B>38</B> oder dergleichen, der  die Aufgabe hat, Strömungen und Wellen im vorde  ren Teil des     Flotationsbeckens   <B>1</B> zu vermeiden.  



  Die Teilchen tauben, Gesteins (Gangarten) sinken  langsam zu Boden und laufen zusammen mit der      Trübe durch einen seitlichen     Grundablass   <B>39</B> aus dem       Flotationsbecken   <B>1</B>     alb.    Die Umlaufbewegung der  Trommel 4 und die     darausfolgende    dauernde,     Umrilh-          rung    und Umwälzung der Trübe im     Flotationsbecken     <B>1</B> halten, die Gangarten in Schwebe und vermeiden  das Absetzen derselben auf den. Beckenboden<B>3.</B> An  der dem     Grundablass   <B>39</B> entsprechenden.

   Seitenwand  2 des     Flotationsbeckens   <B>1</B> ist ein äusserer Ablauf  kasten 40 befestigt, -der durch ein mittels Schrauben  mutter 41 und Schraubenspindel 42 höhenverstell  bares     überfallwehr    43 in zwei Kammern 140 und  240 unterteilt ist-. Die aus dem     Grundablass   <B>39</B> aus  strömende Trübe steigt in der einen, Kammer 140  des Ablaufkastens 40 hoch und fällt über das Wehr  43 in die andere Kammer 240, von wo sie durch den  Ablaufstutzen 44 ausströmt. Durch Heben, und' Sen  ken des     überfallwehres    43 kann der     Flüssigkeitsspile-          gel   <B><I>A</I></B> im     Flotationsbecken   <B>1</B> eingestellt werden.

   Wird  die Klappe 45 im     Ahlaufstutzen    44 geschlossen und  die Klappe 24 im Verbindungsrohr<B>23</B> zwischen     Flo-          tationsbecken   <B>1</B> und Beschickungskasten<B>8</B>     geöffhet,     so kann die Trübe zur nochmaligen Behandlung in  den Beschickungskasten zurückgeführt werden.  



  Da sich der Schaum bereits beim     Ausschleudern     des     Luft-Trübc-Gemisches    durch den feingelochten  Mantel der umlaufenden Trommel 4 bildet, wird     d-ie     Grösse der     Schaumblasen    durch den lichten Quer  schnitt der Löcher     bzw.    Schlitze des     TrommeIrnan-          tels    bestimmt und kann einfach durch Abändern der  Grösse dieser Löcher abgeändert und dem jeweils  aufzubereitenden Mineral     angepasst    werden.

   Die aus  dem oberen Teil der umlaufenden Trommel 4     aus-          geschleuderten    Schaumblasen verbleiben grösstenteils  sofort auf der Flüssigkeitsoberfläche.<B><I>A</I></B> im     Flotations-          becken   <B>1</B> und laufen, auf dieser Oberfläche nach  vorne. Der vertikale Durchgang der Luftblasen durch  die Trübe im     Flotahonsbecken,   <B>d.</B> h. der lange  Aufstieg der Luftblasen durch die Trübe und' die       darausfolgende    unerwünschte Mitnahme, der     Gang-          artteilchen    wird dadurch weitestgehend herabgesetzt.

    Die auf die feinen Teilchen des zu, gewinnenden  Minerals ausgeübte Haftwirkung der Luftblasen  kommt hauptsächlich beim Durchgang des,     Luft-          Trübe-Gemisches    durch den gelochten Trommel  mantel und beim kurzen Durchgang der Luftbla  sen durch die von der Trommel 4 in     Umlaufbewegung     mitgerissene     Trübeschicht        bzw.    während der Vor  wärtsbewegung der Luftblasen auf dem Flüssigkeits  spiegel<B>A</B> im     Flotationsibecken    zur Erscheinung.



      Flotation process, in particular for ore processing, and a device for carrying out the same. The invention relates to a flotation process, in particular for ore processing, in which air is blown through a perforated and essentially horizontal drum that revolves in the pulp and is connected to the air supply at the end, be generated.



  In the known flotation processes of this type, the pulp to be treated is introduced directly into the flotation tank. This results in a minimum length of the flotation basin that cannot be exceeded or a maximum output of the flotation device that cannot be exceeded.



  The object of the invention is to create a much more compact and at the same time more powerful design of the flotation device operating according to this method in order to thereby enable the device to be arranged and the flotation to be carried out in the mine itself. This arrangement makes it much easier to move the mountains, since the dead rock produced by the flotation immediately, e.g. B. in the flushing offset process, in the dismantled Gru benraum can be introduced.



  This object is achieved according to the invention in that the pulp to be treated, together with the flotation means, is introduced or sucked in at the end of the circumferential perforated drum and thrown through the drum shell into the flotation basin. As a result, the sludge is still in the rotating drum, itself, <B> d. </B> h. before it is actually introduced into the flotation tank, it is vigorously stirred and mixed with air and enters the flotation tank already foaming.

   This premixing makes it possible, on the one hand, to reduce the dimensions, and in particular the length of the flotation basin, significantly below the previously required minimum values, on the other hand to reduce the flotation time and thereby increase the performance of the flotation device over the previously achievable maximum performance.



  The agitation of the pulp and its mixing with air in the revolving perforated drum can also be promoted by the drum having stirring blades or the like inside or being divided into two or more sections by inner radial or screw-shaped partitions.



  In order to get the necessary fine distribution in the rotating drum as soon as possible in the actual flotation tank. to achieve the turbidity mixed th air or the foam formation as soon as the air-Tr ... Geniischcs emerged from the drum, the drum shell is not, as usual, provided with wide continuous longitudinal openings, but has holes, before geous one large number of small holes and / or slots.

   The foam formation can be accelerated and increased significantly by the fact that the revolving, perforated and horizontal drum is only partially, about half its diameter, immersed in the sludge in the flotation tank, so that it absorbs the air-sludge mixture formed in its interior mainly through their upper,

   When the liquid level in the flotation tank rises, the section is thrown out and falls into the flotation tank like a waterfall.



  The invention is described below with reference to an embodiment shown in the drawing of a flotation device operating according to the inventive method. They show: FIG. 1 the flotation device in plan, FIG. 2 a longitudinal section of the flotation device along the line 11-II in FIG. 1,

  </B> Fig. 3 and 4 cross sections of the flotation device according to the lines III-III and IV-IV of Fig. 1



  The flotation tank <B> 1 </B> consists of two vertical side walls 2 and a bottom wall <B> 3, </B> which have a front rising part <B> 103 </B> and a rear part that is curved upwards in a semicircle Part <B> 203 </B> has. In the rear, part of the flotation basin <B> 1 </B>, a horizontal circumferential hollow drum 4 is arranged, which is essentially coaxial with the rear, semicircular, closing wall 203 of the float - tation basin <B> 1 </B> and has a relatively thin, outer, smooth jacket with small holes or slits.

   The drum 4 is made of metal and is attached to a shaft 6 by radial partition walls 5 which subdivide the drum interior into several sections.



  One end face 104 of the drum 4 is closed, while the opposite end face is open and through a recess <B> 7 </B> in the corresponding side wall 2 of the flotation basin in a side of the basin. <B> 1 </ B> attached loading box <B> 8 </B> opens.

   The closed end 104 of the drum 4 runs in a guide ring <B> 9, </B> fastened on the corresponding side wall 2 of the flotation basin <B> 1 </B> during the open The front end of the drum engages in a circular groove which is provided in a ring 10 attached to the outside of the corresponding side wall 2 of the flotation tank, and a labyrinth seal between drum 4 and flotation tank 1 </B> forms.



  The drum shaft <B> 6 </B> runs in the outer. Ball bearings 11 and is sealed by means of stuffing boxes 12 through one side wall 2 of the flotation tank; <B> 1 </B> or through the side wall of the loading box <B> 8 </B>. The parts of the drum shaft <B> 6 </B> that are in contact with the seals of the stuffing boxes 12 are provided with protective sleeves <B> 13 </B>. The drum shaft <B> 6 </B> is driven by an electric motor 14 via a V-belt drive <B> 15, 16, 17 </B>.

    The motor 14 is at the top of the one side wall 2 of the flotation basin <B> 1 </B> on a pivotable about the axis <B> 18 </B> and fixed by the tightening bolt <B> 19 </B> Support 20 attached in order to regulate the tension of the drive belt <B> 16 </B>.



  The lateral charging box 8 is provided on its lower part with two inlet nozzles 21, 22 for the pulp to be treated, one inlet nozzle 21 e.g. B. for so-called raw pulp that has not yet been treated, and the other port 22 for already treated, similar or different ones. Flotation device coming pulp is intended. In addition, the charging box <B> 8 </B> can be connected to the flotation tank <B> 1 </B> through a bottom opening - via a pipe <B> 23 </B> and a flap 24.

    The charging box <B> 8 </B> is connected to the outside air at the top. The air inlet opening can be regulated by an adjustable cover <B> 25 </B>. A device <B> 37, </B> e.g. B. a container with an adjustable drip outlet, lets the flotation agent also run into the, charging box <B> 8 </B>.

      In operation, the sludge entering the charging box 8, together with the flotation means and the air flowing in, which have been dropped into it drop by drop, is transferred from the rapidly rotating drum 4 through the open face of the same and through the corresponding recess <B > 7 </B> sucked into the side wall 2 of the flotation tank <B> 1 </B>.

   Air, pulp and flotation agent are vigorously mixed with one another in the drum 4, and this mixture is thrown through the perforated drum shell into the flotation basin <B> 1 </B>, with a liquid level <B> A <in the flotation basin / B>, which is higher than the liquid level B in the loading box <B> 8. </B>



  The suction effect of the rotating drum 4 can be reinforced by a preferably propeller-like fan wheel 26, which is mounted on the drum shaft 6 in the lateral connecting opening 7 > is fastened between the drum and the charging box <B> 8 </B> and its wing ends reach below the liquid level B in the charging box <B> 8 </B>.

   The mixing of the slugs with air and flotation agents is promoted significantly both by this fan wheel 26 and by the inner partition walls 5 of the drum 4, which act as blades .



  The drum 4 is not completely immersed in the sludge in the flotation basin <B> 1 </B>, and its direction of rotation is preferably chosen so that it rotates from back to front in its upper part. The air-turbidity mixture formed in the drum 4 is thus mainly replaced by a waterfall through the upper drum shell part, which rises above the liquid level in the flotation basin and is not exposed to any counterpressure thrown forward, with the curved rear wall <B> 203 </B> of the flotation basin <B> 1 </B> serving as a guide surface.

   This tumbling movement of the air-turbidity mixture, the passage of the same through the fine openings of the drum 4 and the previous admixture of the flotation agent cause a strong foam formation which already begins when it is being thrown out through the drum shell. The foam bubbles with the mineral particles adhering to them collect on the liquid surface in the front part of the flotation basin <B> 1 </B> and are removed over the front edge <B> 29 </B> of this basin by a rotating squeegee <B > 27 </B> thrown into a collecting container <B> 28 </B>.

   The shaft <B> 30 </B> of the scraper blade <B> 27 </B> is set from the drum shaft <B> 6 </B> via a V-belt drive <B> 31, 32, 33 </B> and one Belt drive <B> 35 </B> driven by stepped pulleys 34, <B> 36 </B>. The space between the rotating drum 4 and that in front of its overflow edge <B> 29 </B> of the flotation basin <B> 1 </B> is open and completely kept free, with the exception of a removable rake <B> 38 </ B > or the like, which has the task of preventing currents and waves in the front part of the flotation basin <B> 1 </B>.



  The particles pigeon, rocks (gait) slowly sink to the ground and run together with the sludge through a lateral bottom outlet <B> 39 </B> from the flotation basin <B> 1 </B> alb. The revolving movement of the drum 4 and the consequent continuous stirring and recirculation of the sludge in the flotation basin keep the gaits in suspension and prevent them from settling on the. Pelvic floor <B> 3. </B> At the one corresponding to the bottom outlet <B> 39 </B>.

   Side wall 2 of the flotation basin <B> 1 </B> is an outer drainage box 40 attached, -that is divided into two chambers 140 and 240 by an overflow weir 43 adjustable in height by means of a screw nut 41 and screw spindle 42-. The sludge flowing out of the bottom outlet 39 rises in one chamber 140 of the drainage box 40 and falls over the weir 43 into the other chamber 240, from where it flows out through the drainage nozzle 44. By raising and lowering the overflow weir 43, the liquid level <B><I>A</I> </B> in the flotation tank <B> 1 </B> can be adjusted.

   If the flap 45 in the outlet connection 44 is closed and the flap 24 in the connecting pipe 23 between the floatation basin 1 and the charging box 8 is opened, the pulp can be returned to the loading box for further treatment.



  Since the foam is already formed when the air-turbidity mixture is thrown out through the finely perforated jacket of the rotating drum 4, the size of the foam bubbles is determined by the clear cross-section of the holes or slots in the drum and can easily be changed the size of these holes can be modified and adapted to the particular mineral to be processed.

   The foam bubbles ejected from the upper part of the rotating drum 4 remain for the most part immediately on the liquid surface. <B> <I> A </I> </B> in the flotation tank <B> 1 </B> and run, forward on this surface. The vertical passage of the air bubbles through the turbidity in the Flotahon basin, <B> d. </B> h. the long ascent of the air bubbles through the turbidity and the resulting undesirable entrainment of the gait particles is thereby largely reduced.

    The adhesive effect of the air bubbles exerted on the fine particles of the minerals to be extracted comes mainly from the passage of the air / turbidity mixture through the perforated drum shell and during the brief passage of the air bubbles through the turbidity layer entrained by the drum 4 in orbital motion the forward movement of the air bubbles on the liquid level <B> A </B> in the flotation basin.


    

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Flotationsverfahren, bei welchem Luftblasen durch eine in der Trübe umlaufende, gelochte und im wesentlichen waagrechte Hohltrommel, die stirn seitig mit der Luftzufuhr in Verbindung steht, erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die, zu behan delnde Trübe zusammen mit den Flotationsmitteln, ebenfalls stirnseitig in die umlaufende Trommel ein- gefü#hrt bzw. angesaugt: und, nach Vermischung mit der Luft zusammen mit dieser schäumend durch den gelochten Trommelmantel in das Flotationsbecken geschleudert wird. <B> PATENT CLAIMS </B> <B> 1. </B> Flotation process in which air bubbles are generated by a perforated and essentially horizontal hollow drum that circulates in the pulp and is connected to the air supply at the end characterized in that the pulp to be treated, together with the flotation agents, is also introduced or sucked in at the front end of the rotating drum: and, after mixing with the air, is thrown together with it in a foaming manner through the perforated drum shell into the flotation tank. II. Flotationsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patenitanspruch I, bei welcher im Flotationsbecken eine waagrechte, gelochte und stirn- seitig mit der Luftzufuhr in Verbindung stehende Hohltrommel umräuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (4) stirnseitig auch mit der Zufuhr (21, 22,<B>23)</B> der zu behandelnden Trübe und auch mit der Zufuhr<B>(37)</B> der Flotationsmittel in Verbindung steht. II. Flotation device for carrying out the method according to patent claim I, in which a horizontal, perforated hollow drum connected to the air supply at the end surrounds the flotation basin, characterized in that the drum (4) is also connected to the feed (21, 22) at the end , <B> 23) </B> the pulp to be treated and also with the supply <B> (37) </B> of the flotation agent. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Flotationsvorrichtung nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Trom mel, (4) mit ihrer offenen Stirnseite in eine BeschA- kungskammer <B>(8)</B> ausmündet, in, welche die zu be handelnde Trübe einläuft und die oberhalb des sich darin einstellenden Flüssigkeitsspiegels (B) mit der Aussenluft in Verbindung steht, wobei auch eine Ein richtung<B>(37)</B> zurn Einführen der Flotationsmittel. in die Beschickungskammer vorgesehen ist. SUBClaims <B> 1. </B> Flotation device according to claim <B> 11 </B> characterized in that the revolving drum (4) with its open end in a loading chamber <B> (8) < / B> opens, into which the slurry to be treated flows in and which is connected to the outside air above the liquid level (B) that is established therein, with a device <B> (37) </B> for introducing the Flotation agent. is provided in the loading chamber. 2. Flotationsvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch-<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren ö--r Trommel (4) Rührschaufeln vorge sehen sind, die mit der Trommel umlaufen und sich bis unterhalb des Flüssigkeltsspiegels (B) in der Be schickungskammer<B>(8)</B> -erstrecken. 2. Flotation device according to claim II and dependent claims <B> 1, </B> characterized in that inside ö - r drum (4) stirrer blades are provided, which rotate with the drum and extend to below the liquid level (B. ) in the loading chamber <B> (8) </B>. <B>3.</B> Flotationsvorrichtung nach Patentansprach II und Unteransprach <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Trommel (4) durch innere, radiale oder schraubentlächenförmige Trennwände<B>(5)</B> in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt ist. <B> 3. </B> Flotation device according to patent claim II and sub-claim 1, characterized in that the revolving drum (4) is formed by inner, radial or helical partition walls <B> (5) </ B > is divided into two or more sections. 4. Flotationsvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprächen <B>1</B> und<B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass auf der Trommelwelle<B>(6)</B> in der Verbin- dungsöffniung <B>(7)</B> zwischen. der Trommel (4) und der Beschickungskammer<B>(8)</B> ein propellerartiges Ge- bräserad <B>(26)</B> angeordnet ist. 4. Flotation device according to claim II and dependent claims <B> 1 </B> and <B> 3, </B> characterized in that on the drum shaft <B> (6) </B> in the connection opening < B> (7) </B> between. the drum (4) and the charging chamber <B> (8) </B> have a propeller-like cutting wheel <B> (26) </B> arranged. <B>5.</B> Flotationsvorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen<B>1, 3</B> und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der metallene, aussen Catte und dünne Mantel der umlaufenden Trommel (4) mit vielen, klei nen Löchern und./oder Schlitzen versehen ist. <B> 5. </B> Flotation device according to claim II and subclaims <B> 1, 3 </B> and 4, characterized in that the metal, outer catte and thin jacket of the rotating drum (4) with many, small holes and / or slots is provided. <B>6.</B> Flotationsvorrichtung nach Patentanspruch 11 und Unteransprüchen<B>1, 3</B> bis<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass für das Abfliessen der Trübe aus dem Flotationsbecken <B>(1)</B> ein Grundablass <B>(39)</B> und ein anschliessendes, höhenverstellbares und auf den, Flüs sigkeitsspiegel<B>(A)</B> im F'Icotationsbecken einstellbares Überfall:wehr (43) vorgesehen sind. <B> 6. </B> Flotation device according to patent claim 11 and subclaims <B> 1, 3 </B> to <B> 5, </B> characterized in that for the discharge of the pulp from the flotation basin <B > (1) </B> a bottom outlet <B> (39) </B> and a subsequent, height-adjustable overflow that can be adjusted to the liquid level <B> (A) </B> in the F'Icotation basin: weir ( 43) are provided. <B>7.</B> Flotationsvorrichtung nach Patentanspruch<B>1,1</B> und Unteransprüchen<B>1, 3</B> bis<B>6,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Abflussleitung (44) der Trübe aus dem Flotationsbecken <B>(1)</B> durch eine Abschliessung, z. B. ein Ventil (45), abschliessbar ist, und die Be schickungskammer<B>(8)</B> über eine Leitung<B>(23)</B> und eine weitere Abschliessung (24) mit dem Flotations- becken verbunden werden kann. <B> 7. </B> Flotation device according to patent claim <B> 1,1 </B> and subclaims <B> 1, 3 </B> to <B> 6 </B> characterized in that the Discharge line (44) of the pulp from the flotation basin <B> (1) </B> through a closure, e.g. B. a valve (45) is lockable, and the loading chamber <B> (8) </B> via a line <B> (23) </B> and a further closure (24) with the flotation basin can be connected.
CH7449359A 1958-06-17 1959-06-16 Flotation processes, in particular for ore processing, and apparatus for carrying out the same CH371067A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT591160 1958-06-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH371067A true CH371067A (en) 1963-08-15

Family

ID=11120749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7449359A CH371067A (en) 1958-06-17 1959-06-16 Flotation processes, in particular for ore processing, and apparatus for carrying out the same

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH371067A (en)
ES (1) ES250565A1 (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005612A1 (en) * 1989-10-19 1991-05-02 The University Of Newcastle Research Associates Limited Method and apparatus for separation by flotation in a centrifugal field

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005612A1 (en) * 1989-10-19 1991-05-02 The University Of Newcastle Research Associates Limited Method and apparatus for separation by flotation in a centrifugal field
US5535893A (en) * 1989-10-19 1996-07-16 University Of Newcastle Research Associates Ltd. Method and apparatus for separation by flotation in a centrifugal field

Also Published As

Publication number Publication date
ES250565A1 (en) 1960-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2201188C3 (en) Method and apparatus for separating particles from a liquid in a basin
DE69032872T2 (en) Device for generating air bubbles in a liquid
DE3532611A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR REMOVING INK FROM WASTE PAPER
DE1652151A1 (en) Process and device for surface treatment of workpieces
EP2754351A1 (en) Mixer with mixing blade with a vertical axis of rotation
DE69505850T2 (en) MINERAL SEPARATOR
DE915408C (en) Process for operating a mill
EP0163112B1 (en) Method and device for the centrifugal separation of fine-grained mineral mixtures
DE1517551C3 (en) Water or wastewater treatment plant
CH371067A (en) Flotation processes, in particular for ore processing, and apparatus for carrying out the same
DE2417580A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR DIRECTING A JET OF LIQUID, CONTAINING SOLID ABRASION PARTICLES, ON THE SURFACE OF A WORKPIECE
DE3820923A1 (en) MECHANICAL FLOTATION MACHINE
DE2741243A1 (en) Ejector mixer for fluids partic. gas into liq. - to aerate waste water and treat liq. manure
DE854033C (en) Device for thickening sludge sludge or for processing minerals, especially hard coal, in low fluidity
DE2452295B2 (en) METHOD AND DEVICE FOR BIOLOGICAL WASTE WATER TREATMENT
DE2907146C2 (en)
DE2924306A1 (en) Equipment extracting gold from siliceous deposits - uses turbulence produced by underwater jet to separate enriched fraction
DE3028686A1 (en) Loose plastics waste scrubbing process - involves scrubbing liq. flow velocity, with gravity direction component, producing drag in excess of material buoyancy
DE1171367B (en) Agitator flotation apparatus
CH132086A (en) Process and dispersion mill for the production of dispersions of colloidal or approximately colloidal fineness by grinding.
AT346255B (en) DEVICE FOR GAS FASTENING OF FOAMABLE LIQUIDS IN SINK, MANURE PITS OR DGL.
DE1203734B (en) Plant for the extraction of soluble substances from solid vegetable, animal or inorganic substances in countercurrent
AT68078B (en) Process and equipment for ore processing.
DE942205C (en) Foam floating device
DE923301C (en) Method and device for processing minerals, in particular hard coal, in low fluidity