Flotationsverfahren, insbesondere zur Erzaufbereitung, und Vorrichtung zur Durchführung desselben Die Erfindung betrifft ein Flotationsverfahren, insbesondere zur Erzaufbereitung, bei welchem Luft blasen durch eine in der Trübe umlaufende, gelochte und im wesentlichen waagrechte Trommel, die stirn- seitig mit der Luftzufuhr in Verbindung steht, erzeugt werden.
Bei den bekannten Flotationsverfahrendieser Art wird die zu behandelnde Trübe unmittelbar in, das Flotationsbecken eingeführt. Daraus ergibt sich eine nicht unterschreitbare Mindestlänge des Flotations- beckens bzw. eine nicht überschreitbare Höchstlei stung der Flotationsvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine viel gedräng tere und gleichzeitig leistungsfähigere Ausführungder nach diesem Verfahren arbeitenden Flotationsvor- richtung zu schaffen, um dadurch die Anordnung der Vorrichtung und die Durchführung der Flotation im Bergwerk selbst zu ermöglichen. Diese Anordnung er leichtert ganz bedeutend den Bergeversatz, da das von der Flotation, anfallende taube Gestein sofort, z. B. im Spülversatzverfahren, in, die abgebauten Gru benräume eingebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die zu behandelnde Trübe zusammen mit den Flotat#ionsmitteln stirnseitig in die umlaufende gelochte Trommel eingeführt bzw. angesaugt wird und durch den Trommelmantel in das Flotiations- becken geschleudert wird. Dadurch wird die Trübe noch in der umlaufenden Trommel, selbst,<B>d.</B> h. noch vor dem eigentlichen Einführen, in das Flotations- becken energisch umgerührt und mit Luft vermischt und tritt bereits schäumend in das Flotationsbecken ein.
Diese Vorvermischung ermöglicht es, einerseits die Abmessungen, und insbesondere die Länge des Flotationsbeckens wesentlich unter die bisher erfor derlichen Mindestwerte herabzusetzen, um anderseits die Flotationszeit zu vermindern und dadurch die Leistungsfähigkeit der Flotationsvorrichtung bedeu tend über die bisher erzielbaren, Höchstleistungen zu steigern.
Die Umrührung der Trübe und ihre Vermischung mit Luft in der umlaufenden gelochten Trommel kann noch dadurch gefördert werden, dass die Trommel'in ihrem Inneren Rührschaufeln oder dergleichen auf weist bzw. durch innere radiale oder schraubenför mige Trennwände in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt ist.
Um in dem eigentlichen Flotationsbecken mög lichst sofort die erforderliche feine Verteilung der in der umlaufenden Trommel mit. der Trübe vermisch ten Luft zu erzielen bzw. die Schaumbildung bereits bei dem Austreten, des Luft-Träbe-Geniischcs aus der Trommel zu erhalten, ist der Trommelmantel nicht, wie bisher üblich, mit breiten durchlaufenden Längsöffnungen versehen, sondern weist Löcher, vor teilhaft eine grosse Anzahl kleiner Löcher und/oder Schlitze auf.
Die Schaumbildung kann noch dadurch wesentlich beschleunigt und gesteigert werden, dass die umlaufende, gelochte und waagrechte Trommel nur teilweise, etwa um die Hälfte ihres Durchmessers in die Trübe im Flotationsbeckeneingetaucht ist, so dass sie das in, ihrem Inneren, gebildete Luft-Trübe- Gemisch hauptsächlich durch ihren oberen,
sich übei den Flüssigkeitsspiegel im Flotationsbecken -erheben den Abschnitt ausschleudert und wasserfallähnlich in das Flotationsbecken abstürzen lässt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer nach dem erfindungsgemässen Verfahren arbei tenden Flotationsvorrichtung beschrieben. Es zeigen: Fig. <B>1</B> die Flotationsvorrichtung im Grundriss, Fig. 2 einen Längsschmtt der Flotationsvorrich- tung nach der Linie 11-II der Fig. <B>1,
</B> Fig. <B>3</B> und 4 Querschnitte der Flotationsvorrich- tung nach den Linien 111-III und IV-IV der Fig. <B>1.</B>
Das Flotationsbecken <B>1</B> besteht aus zwei senk rechten Scitenwänden 2 und einer Bodenwand<B>3,</B> die einen vorderen ansteigenden Teil<B>103</B> und einen hin teren halbkreisförmig nach oben gebogenen Teil<B>203</B> aufweist. In dem hinteren, Teildes Flotationsbeckens <B>1</B> ist eine waagrechte umlaufende Hohltrommel 4 angeordnet, die im wesentlichen koaxial<B>zu</B> der hinte ren halbkreisförmigen, Abschlusswand <B>203</B> des Flo- tationsbeckens <B>1</B> ist und einen verhältnismässig dün nen, aussen, glatten und mit kleinen Löchern oder Schlitzen verschenen Mantel, aufweist.
Die Trommel 4 ist aus Metall hergestellt und ist an -einer Welle<B>6</B> durch radiale Trennwände<B>5</B> befestigt, die das Trom melinnere in mehrere Abschnitte unterteilen.
Die eine Stirnseite 104 der Trommel 4 ist ge schlossen, während die entgegengesetzte Stirnseite offen ist und durch eine Ausnehmung <B>7</B> in der ent sprechenden Seitenwand 2 des Flotationsbeckens in einen seitlich an dem Becken.<B>1</B> befestigten Beschik- kungskasten <B>8</B> ausmündet.
Das geschlossene Stirn ende 104 der Trommel 4 läuft in einem auf der ent sprechenden Seeitenwand 2 des Flotationsbeckens <B>1</B> befestigt <B>,</B> en Führungsring<B>9,</B> während das offene Stirn ende der Trommel in -eine kreisförinige, Nut eingreift, die in einem aussen an der entsprechenden Seitenwand 2 des Flotationsbeckens befestigten Ring<B>10</B> vorge# sehen ist, und eine Labyrinthdichtung zwischen Trommel 4 und Flotationsbecken <B>1</B> bildet.
Die Trommelwelle<B>6</B> läuft in äusseren. Kugellagern <B>11</B> und ist mittels Stopfbüchsen, 12 dichtend, durch die eine Seitenwand 2 des Flotätionsbeckens; <B>1</B> bzw. durch die Seitenwand des Beschickungskastens <B>8</B> durchgeführt. Die mit den, Dichtungen der Stopf büchsen 12 in Berührung stehenden Teile der Trom melwelle<B>6</B> sind mit Schutzhülsen<B>13</B> versehen. Die Trommelwelle<B>6</B> wird durch einen Elektromotor 14 über einen Keilriementrieb <B>15, 16, 17</B> angetrieben.
Der Motor 14 ist oben an der einen Seitenwand 2 des Flotationsbeckens <B>1</B> auf einer um die Achse<B>18</B> ver- schwenkbaren und durch den Anziehbolzen <B>19</B> fest stellbaren Stütze 20 befestigt, um die Spannung des Treibriemens<B>16</B> regeln zu können.
Der seitliche Beschickungskasten<B>8</B> ist an seine<B>-</B> m unteren Teil mit zwei Einlaufstutzen 21, 22 für die zu behandelnde Trübe versehen, wobei der eine Ein- laufstutzen 21 z. B. für noch nicht behandelte, soge- nannte rohe Trübe, und der andere Stutzen 22 für bereits behandelte, von -einer ähnlichen oder anderen. Flotationsvorrichtung herkommende Trübe bestimmt ist. Ausserdem kann der Beschickungskasten<B>8</B> durch eine Bodenöffnung -über ein Rohr<B>23</B> und eine Klappe 24 mit dem Flotationsbecken <B>1</B> verbunden werden:.
Der Beschickungskasten<B>8</B> steht oben mit der Aussen luft in Verbindung. Die Lufteintrittsöffnung kann durch einen einstellbaren Deckel<B>25</B> geregelt werden. Eine Vorrichtung<B>37,</B> z. B. ein Behälter mit einstell barem Tropfauslauf, lässt die Flotationsmittel eben falls in den, Beschickungskasten<B>8</B> einlaufen.
Im Betrieb wird die in den Beschickungskasten<B>8</B> einlaufende Trübe zusammen mit den darin tropfen weise fallengelassenen, Flotationsmitteln und der ein strömenden Luft von der schnell umlaufenden Trom mel 4 durch die offene Stirnseite derselben und durch die entsprechende Ausnehmung <B>7</B> in der Seitenwand 2 des Flotationsbeckens <B>1</B> angesaugt.
Luft, Trübe und Flotationsmittel werden in der Trommel 4 energisch untereinander vermischt, und dieses Gemisch wird durch den gelochten Trommelmantel in das Flota- tionsbecken <B>1</B> geschleudert, wobei sich im Flotations- becken ein Flüssigkeitsspiegel<B>A</B> einstellt, der höher liegt als der Flüssigkeitsspiegel B im Beschickungs kasten<B>8.</B>
Die Ansaugewirkung -der umlaufenden Trommel 4 kann durch ein vorzugsweise propellerartiges Ge- bläserad <B>26</B> verstärkt werden, das auf der Trommel welle<B>6</B> in der seitlichen Verbindungsöffnung<B>7</B> zwi schen Trommel und Beschickungskasten <B>8</B> befestigt ist und mit seinen Flügelenden bis unterhalb des Flüssigkeitsspiegels B im Beschickungskasten<B>8</B> reicht.
Die Vermischung der Träbe mit Luft und Flotationsmitteln wird sowohl durch dieses Gebläse- rad <B>26</B> als auch durch die inneren, als Schaufeln wir kenden Tren#nwände <B>5</B> der Trommel 4 wesentlich gef ördert.
Die Trommel 4 ist nicht, ganz in die Trübe im Flotationsbecken <B>1</B> eingetaucht, und ihre Umlauf richtung ist vorzugsweise so gewählt, dass sie sich in ihrem oberen Teil von hinten nach vorne dreht. Das in der Trommel 4 gebildete Luft-Trübe-Gemisch wird also hauptsächlich durch den oberen, sich über dem Flüssigkeitsspiegel<B>A</B> im Flotationsbecken <B>1</B> er hebenden und keinem Flüssigkeitsgegendruck ausge setzten Trommelmantelteil wasserfallartig nach vorne geworfen, wobei die gekrümmte hintere Wand<B>203</B> des Flotationsbeckens <B>1</B> als Leitfläche dient.
Diese Sturzbewegung des Luft-Trübe-Gemisches, der Durchgang desselben durch, die feinen öffnungen der Trommel 4 und die vorausgegangene Beimischung der Flotationsmittel bewirken eine starke und bereits bei dem Ausschleudern durch den, Trommelmantel einsetzende Schaumbildung. Die Schaumblasen mit den daran haftenden Mineralteilchen sammeln sich auf der Flüssigkeitsoberfläche im vorderen Teil des Flotationsbeckens <B>1</B> an und werden über die vordere Kante<B>29</B> dieses Beckens durch eine umlaufende Ab- streichschaufel <B>27</B> in einen Sammelbehälter<B>28</B> ge worfen.
Die Welle<B>30</B> der Abstreichschaufel <B>27</B> wird von der Trommelwelle<B>6</B> über einen Keilriementrieb <B>31, 32, 33</B> und einen geschränkten Riementrieb<B>35</B> mit Stufenscheiben 34,<B>36</B> angetrieben. Der Raum zwischen der umlaufenden Trommel 4 und der vor deren Überfallkante<B>29</B> des Flotationsbeckens <B>1</B> ist offen und vollkommen, frei gehalten, mit Ausnahme eines abnehmbaren Rechens<B>38</B> oder dergleichen, der die Aufgabe hat, Strömungen und Wellen im vorde ren Teil des Flotationsbeckens <B>1</B> zu vermeiden.
Die Teilchen tauben, Gesteins (Gangarten) sinken langsam zu Boden und laufen zusammen mit der Trübe durch einen seitlichen Grundablass <B>39</B> aus dem Flotationsbecken <B>1</B> alb. Die Umlaufbewegung der Trommel 4 und die darausfolgende dauernde, Umrilh- rung und Umwälzung der Trübe im Flotationsbecken <B>1</B> halten, die Gangarten in Schwebe und vermeiden das Absetzen derselben auf den. Beckenboden<B>3.</B> An der dem Grundablass <B>39</B> entsprechenden.
Seitenwand 2 des Flotationsbeckens <B>1</B> ist ein äusserer Ablauf kasten 40 befestigt, -der durch ein mittels Schrauben mutter 41 und Schraubenspindel 42 höhenverstell bares überfallwehr 43 in zwei Kammern 140 und 240 unterteilt ist-. Die aus dem Grundablass <B>39</B> aus strömende Trübe steigt in der einen, Kammer 140 des Ablaufkastens 40 hoch und fällt über das Wehr 43 in die andere Kammer 240, von wo sie durch den Ablaufstutzen 44 ausströmt. Durch Heben, und' Sen ken des überfallwehres 43 kann der Flüssigkeitsspile- gel <B><I>A</I></B> im Flotationsbecken <B>1</B> eingestellt werden.
Wird die Klappe 45 im Ahlaufstutzen 44 geschlossen und die Klappe 24 im Verbindungsrohr<B>23</B> zwischen Flo- tationsbecken <B>1</B> und Beschickungskasten<B>8</B> geöffhet, so kann die Trübe zur nochmaligen Behandlung in den Beschickungskasten zurückgeführt werden.
Da sich der Schaum bereits beim Ausschleudern des Luft-Trübc-Gemisches durch den feingelochten Mantel der umlaufenden Trommel 4 bildet, wird d-ie Grösse der Schaumblasen durch den lichten Quer schnitt der Löcher bzw. Schlitze des TrommeIrnan- tels bestimmt und kann einfach durch Abändern der Grösse dieser Löcher abgeändert und dem jeweils aufzubereitenden Mineral angepasst werden.
Die aus dem oberen Teil der umlaufenden Trommel 4 aus- geschleuderten Schaumblasen verbleiben grösstenteils sofort auf der Flüssigkeitsoberfläche.<B><I>A</I></B> im Flotations- becken <B>1</B> und laufen, auf dieser Oberfläche nach vorne. Der vertikale Durchgang der Luftblasen durch die Trübe im Flotahonsbecken, <B>d.</B> h. der lange Aufstieg der Luftblasen durch die Trübe und' die darausfolgende unerwünschte Mitnahme, der Gang- artteilchen wird dadurch weitestgehend herabgesetzt.
Die auf die feinen Teilchen des zu, gewinnenden Minerals ausgeübte Haftwirkung der Luftblasen kommt hauptsächlich beim Durchgang des, Luft- Trübe-Gemisches durch den gelochten Trommel mantel und beim kurzen Durchgang der Luftbla sen durch die von der Trommel 4 in Umlaufbewegung mitgerissene Trübeschicht bzw. während der Vor wärtsbewegung der Luftblasen auf dem Flüssigkeits spiegel<B>A</B> im Flotationsibecken zur Erscheinung.
Flotation process, in particular for ore processing, and a device for carrying out the same. The invention relates to a flotation process, in particular for ore processing, in which air is blown through a perforated and essentially horizontal drum that revolves in the pulp and is connected to the air supply at the end, be generated.
In the known flotation processes of this type, the pulp to be treated is introduced directly into the flotation tank. This results in a minimum length of the flotation basin that cannot be exceeded or a maximum output of the flotation device that cannot be exceeded.
The object of the invention is to create a much more compact and at the same time more powerful design of the flotation device operating according to this method in order to thereby enable the device to be arranged and the flotation to be carried out in the mine itself. This arrangement makes it much easier to move the mountains, since the dead rock produced by the flotation immediately, e.g. B. in the flushing offset process, in the dismantled Gru benraum can be introduced.
This object is achieved according to the invention in that the pulp to be treated, together with the flotation means, is introduced or sucked in at the end of the circumferential perforated drum and thrown through the drum shell into the flotation basin. As a result, the sludge is still in the rotating drum, itself, <B> d. </B> h. before it is actually introduced into the flotation tank, it is vigorously stirred and mixed with air and enters the flotation tank already foaming.
This premixing makes it possible, on the one hand, to reduce the dimensions, and in particular the length of the flotation basin, significantly below the previously required minimum values, on the other hand to reduce the flotation time and thereby increase the performance of the flotation device over the previously achievable maximum performance.
The agitation of the pulp and its mixing with air in the revolving perforated drum can also be promoted by the drum having stirring blades or the like inside or being divided into two or more sections by inner radial or screw-shaped partitions.
In order to get the necessary fine distribution in the rotating drum as soon as possible in the actual flotation tank. to achieve the turbidity mixed th air or the foam formation as soon as the air-Tr ... Geniischcs emerged from the drum, the drum shell is not, as usual, provided with wide continuous longitudinal openings, but has holes, before geous one large number of small holes and / or slots.
The foam formation can be accelerated and increased significantly by the fact that the revolving, perforated and horizontal drum is only partially, about half its diameter, immersed in the sludge in the flotation tank, so that it absorbs the air-sludge mixture formed in its interior mainly through their upper,
When the liquid level in the flotation tank rises, the section is thrown out and falls into the flotation tank like a waterfall.
The invention is described below with reference to an embodiment shown in the drawing of a flotation device operating according to the inventive method. They show: FIG. 1 the flotation device in plan, FIG. 2 a longitudinal section of the flotation device along the line 11-II in FIG. 1,
</B> Fig. 3 and 4 cross sections of the flotation device according to the lines III-III and IV-IV of Fig. 1
The flotation tank <B> 1 </B> consists of two vertical side walls 2 and a bottom wall <B> 3, </B> which have a front rising part <B> 103 </B> and a rear part that is curved upwards in a semicircle Part <B> 203 </B> has. In the rear, part of the flotation basin <B> 1 </B>, a horizontal circumferential hollow drum 4 is arranged, which is essentially coaxial with the rear, semicircular, closing wall 203 of the float - tation basin <B> 1 </B> and has a relatively thin, outer, smooth jacket with small holes or slits.
The drum 4 is made of metal and is attached to a shaft 6 by radial partition walls 5 which subdivide the drum interior into several sections.
One end face 104 of the drum 4 is closed, while the opposite end face is open and through a recess <B> 7 </B> in the corresponding side wall 2 of the flotation basin in a side of the basin. <B> 1 </ B> attached loading box <B> 8 </B> opens.
The closed end 104 of the drum 4 runs in a guide ring <B> 9, </B> fastened on the corresponding side wall 2 of the flotation basin <B> 1 </B> during the open The front end of the drum engages in a circular groove which is provided in a ring 10 attached to the outside of the corresponding side wall 2 of the flotation tank, and a labyrinth seal between drum 4 and flotation tank 1 </B> forms.
The drum shaft <B> 6 </B> runs in the outer. Ball bearings 11 and is sealed by means of stuffing boxes 12 through one side wall 2 of the flotation tank; <B> 1 </B> or through the side wall of the loading box <B> 8 </B>. The parts of the drum shaft <B> 6 </B> that are in contact with the seals of the stuffing boxes 12 are provided with protective sleeves <B> 13 </B>. The drum shaft <B> 6 </B> is driven by an electric motor 14 via a V-belt drive <B> 15, 16, 17 </B>.
The motor 14 is at the top of the one side wall 2 of the flotation basin <B> 1 </B> on a pivotable about the axis <B> 18 </B> and fixed by the tightening bolt <B> 19 </B> Support 20 attached in order to regulate the tension of the drive belt <B> 16 </B>.
The lateral charging box 8 is provided on its lower part with two inlet nozzles 21, 22 for the pulp to be treated, one inlet nozzle 21 e.g. B. for so-called raw pulp that has not yet been treated, and the other port 22 for already treated, similar or different ones. Flotation device coming pulp is intended. In addition, the charging box <B> 8 </B> can be connected to the flotation tank <B> 1 </B> through a bottom opening - via a pipe <B> 23 </B> and a flap 24.
The charging box <B> 8 </B> is connected to the outside air at the top. The air inlet opening can be regulated by an adjustable cover <B> 25 </B>. A device <B> 37, </B> e.g. B. a container with an adjustable drip outlet, lets the flotation agent also run into the, charging box <B> 8 </B>.
In operation, the sludge entering the charging box 8, together with the flotation means and the air flowing in, which have been dropped into it drop by drop, is transferred from the rapidly rotating drum 4 through the open face of the same and through the corresponding recess <B > 7 </B> sucked into the side wall 2 of the flotation tank <B> 1 </B>.
Air, pulp and flotation agent are vigorously mixed with one another in the drum 4, and this mixture is thrown through the perforated drum shell into the flotation basin <B> 1 </B>, with a liquid level <B> A <in the flotation basin / B>, which is higher than the liquid level B in the loading box <B> 8. </B>
The suction effect of the rotating drum 4 can be reinforced by a preferably propeller-like fan wheel 26, which is mounted on the drum shaft 6 in the lateral connecting opening 7 > is fastened between the drum and the charging box <B> 8 </B> and its wing ends reach below the liquid level B in the charging box <B> 8 </B>.
The mixing of the slugs with air and flotation agents is promoted significantly both by this fan wheel 26 and by the inner partition walls 5 of the drum 4, which act as blades .
The drum 4 is not completely immersed in the sludge in the flotation basin <B> 1 </B>, and its direction of rotation is preferably chosen so that it rotates from back to front in its upper part. The air-turbidity mixture formed in the drum 4 is thus mainly replaced by a waterfall through the upper drum shell part, which rises above the liquid level in the flotation basin and is not exposed to any counterpressure thrown forward, with the curved rear wall <B> 203 </B> of the flotation basin <B> 1 </B> serving as a guide surface.
This tumbling movement of the air-turbidity mixture, the passage of the same through the fine openings of the drum 4 and the previous admixture of the flotation agent cause a strong foam formation which already begins when it is being thrown out through the drum shell. The foam bubbles with the mineral particles adhering to them collect on the liquid surface in the front part of the flotation basin <B> 1 </B> and are removed over the front edge <B> 29 </B> of this basin by a rotating squeegee <B > 27 </B> thrown into a collecting container <B> 28 </B>.
The shaft <B> 30 </B> of the scraper blade <B> 27 </B> is set from the drum shaft <B> 6 </B> via a V-belt drive <B> 31, 32, 33 </B> and one Belt drive <B> 35 </B> driven by stepped pulleys 34, <B> 36 </B>. The space between the rotating drum 4 and that in front of its overflow edge <B> 29 </B> of the flotation basin <B> 1 </B> is open and completely kept free, with the exception of a removable rake <B> 38 </ B > or the like, which has the task of preventing currents and waves in the front part of the flotation basin <B> 1 </B>.
The particles pigeon, rocks (gait) slowly sink to the ground and run together with the sludge through a lateral bottom outlet <B> 39 </B> from the flotation basin <B> 1 </B> alb. The revolving movement of the drum 4 and the consequent continuous stirring and recirculation of the sludge in the flotation basin keep the gaits in suspension and prevent them from settling on the. Pelvic floor <B> 3. </B> At the one corresponding to the bottom outlet <B> 39 </B>.
Side wall 2 of the flotation basin <B> 1 </B> is an outer drainage box 40 attached, -that is divided into two chambers 140 and 240 by an overflow weir 43 adjustable in height by means of a screw nut 41 and screw spindle 42-. The sludge flowing out of the bottom outlet 39 rises in one chamber 140 of the drainage box 40 and falls over the weir 43 into the other chamber 240, from where it flows out through the drainage nozzle 44. By raising and lowering the overflow weir 43, the liquid level <B><I>A</I> </B> in the flotation tank <B> 1 </B> can be adjusted.
If the flap 45 in the outlet connection 44 is closed and the flap 24 in the connecting pipe 23 between the floatation basin 1 and the charging box 8 is opened, the pulp can be returned to the loading box for further treatment.
Since the foam is already formed when the air-turbidity mixture is thrown out through the finely perforated jacket of the rotating drum 4, the size of the foam bubbles is determined by the clear cross-section of the holes or slots in the drum and can easily be changed the size of these holes can be modified and adapted to the particular mineral to be processed.
The foam bubbles ejected from the upper part of the rotating drum 4 remain for the most part immediately on the liquid surface. <B> <I> A </I> </B> in the flotation tank <B> 1 </B> and run, forward on this surface. The vertical passage of the air bubbles through the turbidity in the Flotahon basin, <B> d. </B> h. the long ascent of the air bubbles through the turbidity and the resulting undesirable entrainment of the gait particles is thereby largely reduced.
The adhesive effect of the air bubbles exerted on the fine particles of the minerals to be extracted comes mainly from the passage of the air / turbidity mixture through the perforated drum shell and during the brief passage of the air bubbles through the turbidity layer entrained by the drum 4 in orbital motion the forward movement of the air bubbles on the liquid level <B> A </B> in the flotation basin.