CH370471A - Push button operated overcurrent switch - Google Patents

Push button operated overcurrent switch

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Publication number
CH370471A
CH370471A CH6960559A CH6960559A CH370471A CH 370471 A CH370471 A CH 370471A CH 6960559 A CH6960559 A CH 6960559A CH 6960559 A CH6960559 A CH 6960559A CH 370471 A CH370471 A CH 370471A
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CH
Switzerland
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bridge
switching
switch according
spring
overcurrent
Prior art date
Application number
CH6960559A
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German (de)
Inventor
Ellenberger Jakob
Original Assignee
Ellenberger & Poensgen
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Description

  

  Druckknopf betätigter     Überstromschalter       Im Hauptpatent ist im Patentanspruch ein mit  einer thermischen Auslösung versehener     druckknopf-          betätigter        überstromschalter    beschrieben, dessen  schwenkbare Kontaktbrücke direkt oder indirekt vom       Bimetallstreifen    der     therinischen    Auslösung in Ein  schaltstellung gehalten wird und bei welchem Schalter  eine als Winkelhebel ausgebildete Kontaktbrücke auf       Amätzen    einer mit dem unter Federdruck stehenden  Druckknopf Über eine Schaltstange starr gekuppelten.

    Schaltbrücke frei schwenkbar und in Achsrichtung der  Schaltstange verschiebbar gelagert ist und die Kon  taktbrücke beim Ausschalten von den Ansätzen gegen  einen Schräganschlag gedrückt und beim Einschalten  von einem     Mitnehmer    der Schaltbrücke an ihrem An  schlag mitgenommen und zum Einrasten hinter eine  Haltenase des     Bimetafistreifens    gebracht wird. Die  Schaltbrücke dieses in der     Hauptpatentschrift    be  schriebenen Schalters hat den Nachteil,     dass    sie mehr  teilig ausgebildet ist und z. B. einen     Mitnehmerteil     und Ansätze zur schwenkbaren Lagerung der Kon  taktbrücke aufweist. Diese Schaltbrücke besitzt dem  nach einen komplizierten Aufbau.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die  Ausbildung dieser Schaltbrücke des     überstromschal-          ters    zu vereinfachen. Diese, Aufgabe wird gemäss der  Erfindung dadurch gelöst,     dass    die Schaftbrücke von  der einen Seite gesehen nach oben     dreieckför   <B>*</B>       ung     zulaufend und von einer anderen Seite gesehen     U-          förmig    sowie derart ausgebildet ist,     dass    die von  einer zwischengeschalteten     Druckfeder    unterstützte  Kontaktbrücke auf den Scheiteln der Schaltbrücke  schwenkbar aufliegt.

   Die     U-förmige    Ausbildung der  Schaltbrücke gestattet es, die Druckfeder in ihr zu  lagern. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen  Ausbildung besteht darin,     dass    es möglich ist, Schalt  brücke und Schaltstange     einstückig    auszubilden, so         dass    beim Aufbau des Schalters mit weniger Teilen  ausgekommen wird.  



  In den Figuren ist der Schalter in zwei Ausfüh  rungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> den Längsschnitt durch einen Schalter,       Fig.    2 eine Ansicht von links auf den, Schalter  nach     Fig.   <B>1,</B> wobei das Gehäuse nach der Linie       II-II    geschnitten ist,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt wie     Fig.   <B>1</B> im eingeschalteten  Zustand des Schalters,       Fig.    4 die untere Gehäusehälfte,       Fig.   <B>5</B> die     Schaltbrückeneinheit,          Fig.   <B>6</B> die     Bimetallfedereinheit    in Ansicht,

         Fig.   <B>7</B> eine Vorderansicht der Schaltbrücke,       Fig.   <B>8</B> eine perspektivische Ansicht des mit der  Kontaktbrücke zusammenarbeitenden Kontaktstrei  fens,       Fig.   <B>9</B> einen teilweisen Schnitt eines Schalters  anderer Ausführung nach der Linie     IX-IX    der       Fig.   <B>10,</B>       Fig.   <B>10</B> eine Draufsicht auf den Schalter nach       Fig.   <B>9</B> und       Fig.   <B>11</B> einen Schnitt nach der Linie     XI-XI    der       Fig.   <B>9.</B>  



  Bei den in den Figuren dargestellten Schaltern  ist das Gehäuse aus den beiden Teilen<B>1</B> und 2  zusammengesetzt. Der Gehäuseteil<B>1</B> besitzt in     Fig.   <B>1</B>  eine Aussparung<B>3,</B> in welche die in     Fig.   <B>5</B> gezeigte  Baueinheit 4 eingesetzt ist. Diese besitzt -eine Schalt  brücke<B>5,</B> die mit Führungsrippen<B>6</B> versehen ist, die  sich in Nuten<B>7</B>     (Fig.    2) der     GehäuseteUe   <B>1</B> und 2  führen.

   Die Schaltbrücke<B>5</B> ist von der Seite her  gesehen nach oben     dreieckförinig        zulaufend    und hat       stirnseitig    gesehen einen im wesentlichen     U-förmigen     Querschnitt     (Fig.   <B>7).</B>     Auf    ihren Scheiteln<B>8</B> liegt im  ausgeschalteten Zustand     dereine    Teil<B>9</B> der Kontakt  brücke<B>10</B> auf,     we#lcher    als Winkelhebel ausgebildet      ist und die     Abwinklung   <B>11</B> aufweist, die den Kon  takt 12 trägt.

   Sie besitzt ferner eine     Mitnehmernase     <B>13.</B> Der Schenkel<B>9</B> legt sich gegen die schräge  Fläche 14 des Gehäuseteiles<B>1</B> an, so     dass    er, wie  die     Fig.   <B>1</B> deutlich zeigt, in der Ausschaltstellung  schräg steht.     Dibei    ist zwischen dem Boden<B>15</B>  der Schaltbrücke<B>5</B> und dem Teil<B>9</B> der Kontakt  brücke<B>10</B> eine Druckfeder<B>16</B> zwischengeschaltet,  die bestrebt ist,     die    Kontaktbrücke<B>10</B> nach oben  zu drücken. Die Schaltbrücke<B>5</B> ist mit der Schalt  stange<B>17</B> starr     verbuhden    und vorzugsweise mit  dieser     einstückig    ausgeführt.  



  Die Schaltstange<B>17</B> trägt an ihrem oberen Ende  den Druckknopf<B>18.</B> Sie ist in einer     HÜlse   <B>19 ge-</B>  führt und steht unter der Wirkung einer Druckfeder  20, die sich mit ihrem einen Ende an einen Spreng  ring 21 und mit ihrem anderen Ende an eine     Beilag-          scheibe    22 anlegt. Alle diese Teile, die soeben<B>be-</B>  schrieben sind, können als -eine Baueinheit ausgebil  det sein, wobei die Scheibe 22, wie     Fig.   <B>5</B> zeigt, fest  mit dem Gehäuse<B>19</B> verbunden ist. Dieser Teil ist  dann in die     Ausnehmung   <B>3</B> ohne weiteres     einlegbar.     Die aussen mit Gewinde<B>191</B> versehene Hülse<B>19</B> ist  gegen Drehen gesichert.

   Zu diesem Zwecke, weist  die Hülse<B>19</B> eine Längsnut<B>19"</B>     (Fig.   <B>1)</B> auf, in die  eine am Gehäuseteil<B>1</B> angeordnete Nase l' eingreift.  



  Die Schaltbrücke<B>5</B> besitzt ferner eine schräge  Fläche<B>23,</B> die mit dem     Mitnehmer   <B>13</B> am Kontakt  arm<B>11</B> zusammenarbeitet. Der     Mitnehrner   <B>13</B> kommt  infolge der     Sehrägstellung    der Kontaktbrücke,<B>10</B>  in der     Ausschaltstellung    unterhalb des Anschlages  24 zu liegen. Dadurch wird beim Herabdrücken des  Druckknopfes<B>18</B> die Kontaktbrücke.<B>10</B> mitgenom  men, bis sich ihr Ende<B>25</B> hinter die Nase,<B>26</B> legt,  die an der     Bimetallfeder   <B>27</B> angebracht ist.

   Dabei  dient eine     Abschrägung   <B>28</B> an der     KontaktbrÜcke   <B>10</B>  dazu, die     Birnetallfeder    über die     Abschrägung   <B>29</B>  der Nase<B>26</B> zurückzudrücken.  



  Die     Bimetallhaltefeder   <B>27</B> ist in an sich bekann  ter Weise mit der Wicklung<B>30</B> versehen und ist  an einer über eine mit Gewinde versehene     Hillse   <B>31</B>  mit, ihren Anschlüssen<B>32</B> und<B>33</B> zu einer Baueinheit       (Fig.   <B>6)</B> zusammengesetzt.  



  Die Hülse<B>31</B> enthält gleichzeitig die an sich  bekannte Regulierschraube 34, die den Kegel<B>35</B>  verstellt und über den Ansatz<B>36</B> der     Bimetallfeder     eine     Vorspannung    erteilt.  



  Durch eine entsprechend gewählte Aussparung  <B>37</B>     (Fig.   <B>6)</B> können die elastischen Verhältnisse der       Bimetallfeder    entsprechend eingestellt werden.  



  Dieses Bauaggregat, wie es in     Fig.   <B>6</B> darge  stellt ist, wird in das Halteorgan<B>38</B> eingelegt, das  sich im Gehäuse<B>1</B> befindet     (Fig.    4). Dabei ist eine       Durchbrechung   <B>39</B> vorgesehen, durch welche die       Bimetallfeder        hindurchgreifen    kann, denn ihr unten  abgewinkelter Teil 40 befindet sich, wie     Fig.   <B>1</B>  deutlich erkennen     lässt,

      an der Unterkante des     Bl-          metallschaltergehäuses.    Dadurch ist ein grosser<B>Ab-</B>  stand zwischen Haltenase<B>26</B> und     Durchbiegungs-          punkt    41 für die     Birnetallfeder    geschaffen, wodurch    sich wiederum eine höhere     Ansprechgenauigkeit    er  gibt.  



  Die Kontaktbrücke<B>10</B> arbeitet im eingeschal  teten     Zu-stand    über den Kontakt 12 mit dem Kon  takt 42 zusammen, der sieh, an einem     Anschluss-          streifen    43 befindet, der ebenfalls als einfaches Bau  teil ausgebildet ist, wie die     Fig.   <B>8</B> erkennen     lässt.     Er ist in eine Aussparung 44     (Fig.    4) des Gehäuses       einlegbar.     



  Ferner ist an dem Schalter eine an sich bekannte       Auglösevorrichtung    45 vorgesehen, die aus einer  Nase 46     miteiner    Schrägfläche 47 besteht und über  den Druckknopf 48 entgegen der Wirkung einer  Feder 49 betätigt werden kann.  



  Der in den     Fig.   <B>9</B> bis<B>11</B> dargestellte Schalter  unterscheidet sich, nur unwesentlich von dem bereits  beschriebenen. Er besitzt zunächst einmal rechts  und links Flansche<B>50</B> zur Befestigung und weist eine  andere Ausbildung des Druckknopfes<B>18</B> auf. Dieser  besitzt eine Höhlung<B>51,</B> in welche die Feder<B>52</B>  eingelegt ist. Die Wirkungsweise ist die gleiche. Die       Bimetallfeder   <B>27</B> kann durch einen Knopf<B>53,</B> der  seitlich angeordnet ist, zurückgedrückt und damit  der Schalter zur Auslösung gebracht werden.  



  Die     Wifkungsweise    der beschriebenen Schalter ist  folgende:  In     Fig.   <B>1</B> ist der     überstromschalter    in der Aus  schaltstellung dargestellt. Soll der Schalter in seine  Einschaltstellung gebracht werden, dann     muss    der  Druckknopf<B>18</B> in das Gehäuse hineingedrückt wer  den. Die Schaltbrücke<B>5</B> nimmt bei der Abwärts  bewegung mit ihrer     Hinterschneidung    24 die Kon  taktbrücke<B>10</B> an ihrem Anschlag<B>13</B> so weit mit,  bis das Ende<B>25</B> der Kontaktbrücke<B>10</B> hinter die  Haltenase<B>26</B> des     Bimetallstreifens   <B>27</B> einrasten  kann.

   Hierbei wird zunächst der     Bimetallstreifen   <B>27</B>  durch     Entlanggleiten    der     Abschrägung   <B>28</B> an der       Abschrägung   <B>29</B> im     Uhrzeigersinne    gemäss     Fig.   <B>1</B>  durchgebogen. Danach gelangt der     Bimetallstreifen   <B>27</B>  wieder in die in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Lage zurück. Die  Einschaltstellung der Kontaktbrücke<B>10</B> ist in     Fig.   <B>3</B>  dargestellt.

   Hierbei ist der Stromkreis über die     An-          schlussfahne    43, die Kontakte 42 und 12, die Kon  taktbrücke<B>10,</B> die Haltenase<B>26,</B> den     Bimetall-          streifen   <B>27</B> und die     Anschlussfahn#e   <B>33</B> geschlossen.  Die Heizwicklung<B>30</B> erhält hierbei über die     An-          schlussfahne   <B>32</B> Strom.  



  Bei     Überstrorn    wird durch, die Heizwicklung<B>30</B>  der     Bitnetallstreifen   <B>27</B> stark aufgeheizt, so     dass    er sich  im     Uhrzeigersinne    gemäss     Fig.   <B>3</B>     durchbiegt    und  seine Haltenase<B>26</B> die Kontaktbrücke<B>10</B> freigibt.  Die Kontaktbrücke<B>10,</B> die auf der Schaltbrücke<B>5</B>  schwenkbar gelagert ist, wird von der     Schaltbrücke     <B>5</B> unter Wirkung der Druckfeder 20 nach oben mit  genommen und in die Ausschaltstellung nach     Fig.   <B>1</B>  gebracht. In dieser Ausschaltstellung sind sowohl die  Kontakte 12, 42 als auch die Kontakte<B>25, 26</B> ge  trennt.  



  Eine Ausschaltung 'kann auch mit Hilfe des  Druckknopfes 48 erfolgen. Bei Betätigung des      Druckknopfes 48 drückt seine Schrägfläche 47 gegen  den     Bimetallstreifen   <B>27</B> und schwenkt ihn in derselben  Weise wie bei     überstrom    im     Uhrzeigersinne,    wo  durch die Haltenase<B>26</B> die Kontaktbrücke<B>10</B> frei  gibt.  



  Einbesonderer Vorteil des Schalters besteht darin,       dass    bei ihm eine Freiauslösung möglich ist. Zu, die  sem Zwecke weist der Schalter die Druckfeder<B>16</B> auf,  die bestrebt ist, die Kontaktbrücke<B>10</B> von der  Schaltbrücke<B>5</B> abzuheben. Befindet sich z. B. der  Schalter in der Einschaltstellung nach     Fig.   <B>3</B> und  ist der Druckknopf<B>18</B> in eingedrückter Lage aus  irgendeinem Grunde verklemmt, dann kann trotzdem  eine Auslösung des Schalters unter Wirkung der  Feder<B>16</B> erfolgen.

   Sobald nämlich die Haltenase  <B>26</B> die Kontaktbrücke<B>10</B> freigibt, wird diese in  diesem Falle nicht unter Wirkung der Feder 20, son  dern durch die Feder<B>16</B> in die     Ausschältstellung    ge  drückt, in der sich     der    Schenkel<B>9</B> der als Winkel  hebel ausgebildeten     Kontaktbrücke   <B>10</B> gegen die  Schrägfläche 14 legt.



  Push-button actuated overcurrent switch In the main patent claim, a push-button-actuated overcurrent switch provided with a thermal release is described, the pivoting contact bridge of which is held directly or indirectly by the bimetallic strip of the thermal release in a switched position and which switch has a contact bridge designed as an angle lever on an etching with the spring-loaded push button rigidly coupled via a shift rod.

    The switching bridge is freely pivotable and slidable in the axial direction of the switching rod and the contact bridge is pressed against an inclined stop when the approaches are switched off and taken along by a driver of the switching bridge at its stop when it is switched on and is brought into place behind a retaining lug of the bimetallic strip. The switching bridge of this switch described in the main patent specification has the disadvantage that it is designed in more parts and z. B. has a driver part and approaches for the pivotable mounting of the con tact bridge. This switching bridge has a complicated structure.



  The invention is based on the object of simplifying the design of this switching bridge of the overcurrent switch. This object is achieved according to the invention in that the shaft bridge, seen from one side, tapers upwards in a triangular shape and, seen from the other side, is U-shaped and is designed in such a way that the interposed from one side Contact bridge supported by compression spring rests pivotably on the vertices of the switching bridge.

   The U-shaped design of the switching bridge allows the compression spring to be stored in it. Another advantage of the design according to the invention is that it is possible to design the switch bridge and switch rod in one piece, so that fewer parts are used when constructing the switch.



  In the figures, the switch is shown approximately examples in two Ausfüh. They show: FIG. 1 the longitudinal section through a switch, FIG. 2 a view from the left of the switch according to FIG. 1, the housing according to the line II- II is sectioned, FIG. 3 is a section like FIG. 1 with the switch in the switched-on state, FIG. 4 shows the lower housing half, FIG. 5 the switching bridge unit, Fig. 6 the bimetallic spring unit in view,

         7 shows a front view of the switching bridge, FIG. 8 shows a perspective view of the contact strip cooperating with the contact bridge, FIG. 9 shows a partial section of a Another embodiment of the switch according to the line IX-IX in FIGS. 10, [B] FIG. 10 A top view of the switch according to FIGS. 9 and B. <B> 11 </B> shows a section along the line XI-XI in FIG. 9



  In the case of the switches shown in the figures, the housing is composed of the two parts <B> 1 </B> and 2. In FIG. 1, the housing part <B> 1 </B> has a recess <B> 3, </B> into which the structural unit 4 shown in FIG. <B> 5 </B> is used. This has -a switching bridge <B> 5 </B> which is provided with guide ribs <B> 6 </B> which are located in grooves <B> 7 </B> (Fig. 2) of the housing parts <B > 1 </B> and 2 lead.

   The switching bridge <B> 5 </B> is seen from the side tapering upwards in the shape of a triangle and has an essentially U-shaped cross-section when viewed at the front (FIG. 7). </B> On its apices <B> 8, in the switched-off state, the one part <B> 9 </B> of the contact bridge <B> 10 </B>, which is designed as an angle lever, and the angled portion <B> 11 </B> having the contact 12 carries.

   It also has a driving lug <B> 13. </B> The leg <B> 9 </B> rests against the inclined surface 14 of the housing part <B> 1 </B>, so that, as shown in FIG . <B> 1 </B> clearly shows, is inclined in the switch-off position. There is a compression spring <B> between the base <B> 15 </B> of the switching bridge <B> 5 </B> and the part <B> 9 </B> of the contact bridge <B> 10 </B> 16 </B> interposed, which strives to press the contact bridge <B> 10 </B> upwards. The switching bridge <B> 5 </B> is rigidly connected to the switching rod <B> 17 </B> and is preferably made in one piece with it.



  The switching rod <B> 17 </B> carries the push button <B> 18 </B> at its upper end. It is guided in a sleeve <B> 19 and is under the action of a compression spring 20 which rests with one end on a snap ring 21 and with its other end on a washer 22. All of these parts, which have just been described, can be designed as a structural unit, the disk 22, as shown in FIG. 5, being fixed to the housing B> 19 </B> is connected. This part can then be easily inserted into the recess <B> 3 </B>. The sleeve <B> 19 </B> provided with a thread <B> 191 </B> on the outside is secured against turning.

   For this purpose, the sleeve <B> 19 </B> has a longitudinal groove <B> 19 "</B> (Fig. <B> 1) </B> into which one on the housing part <B> 1 < / B> arranged nose l 'engages.



  The switching bridge <B> 5 </B> also has an inclined surface <B> 23 </B> which works together with the driver <B> 13 </B> on the contact arm <B> 11 </B>. The Mitnehrner <B> 13 </B> comes to lie below the stop 24 in the switch-off position due to the very inclined position of the contact bridge. As a result, when the push button <B> 18 </B> is pressed down, the contact bridge. <B> 10 </B> is taken along until its end <B> 25 </B> is behind the nose, <B> 26 </ B>, which is attached to the bimetal spring <B> 27 </B>.

   A bevel <B> 28 </B> on the contact bridge <B> 10 </B> serves to push the pear-shaped spring back over the bevel <B> 29 </B> of the nose <B> 26 </B>.



  The bimetallic retaining spring <B> 27 </B> is provided in a manner known per se with the winding <B> 30 </B> and is attached to a sleeve <B> 31 </B> provided with a thread Connections <B> 32 </B> and <B> 33 </B> combined to form a structural unit (Fig. <B> 6) </B>.



  The sleeve <B> 31 </B> at the same time contains the regulating screw 34, known per se, which adjusts the cone <B> 35 </B> and applies a pretension to the bimetal spring via the shoulder <B> 36 </B>.



  A correspondingly selected recess <B> 37 </B> (Fig. <B> 6) </B> can be used to set the elastic conditions of the bimetal spring accordingly.



  This assembly, as shown in Fig. 6, is inserted into the holding element 38, which is located in the housing 1 (Fig. 4). An opening <B> 39 </B> is provided through which the bimetallic spring can reach, because its part 40 angled at the bottom is, as can clearly be seen in FIG. 1,

      on the lower edge of the metal switch housing. This creates a large <B> distance </B> between the retaining lug <B> 26 </B> and the point of deflection 41 for the pear-shaped spring, which in turn results in a higher level of response accuracy.



  The contact bridge <B> 10 </B> works in the switched-on state via the contact 12 together with the contact 42, which is located on a connection strip 43, which is also designed as a simple component, like the Fig. 8 can be seen. It can be inserted into a recess 44 (FIG. 4) in the housing.



  Furthermore, a known release device 45 is provided on the switch, which consists of a nose 46 with an inclined surface 47 and can be actuated via the push button 48 against the action of a spring 49.



  The switch shown in FIGS. 9 to 11 differs only insignificantly from the one already described. First of all, it has flanges <B> 50 </B> on the right and left for attachment and has a different design of the push button <B> 18 </B>. This has a cavity <B> 51 </B> in which the spring <B> 52 </B> is inserted. The mode of action is the same. The bimetallic spring <B> 27 </B> can be pushed back by a button <B> 53 </B> which is arranged on the side, thus causing the switch to trip.



  The mode of operation of the switches described is as follows: In Fig. 1, the overcurrent switch is shown in the off switching position. If the switch is to be brought into its on position, the push button <B> 18 </B> must be pressed into the housing. During the downward movement, the switching bridge <B> 5 </B> with its undercut 24 carries the contact bridge <B> 10 </B> at its stop <B> 13 </B> until the end <B > 25 </B> the contact bridge <B> 10 </B> can snap into place behind the retaining lug <B> 26 </B> of the bimetallic strip <B> 27 </B>.

   Here, the bimetallic strip <B> 27 </B> is initially bent by sliding along the bevel <B> 28 </B> on the bevel <B> 29 </B> clockwise according to FIG. 1 . The bimetal strip <B> 27 </B> then returns to the position shown in FIG. 1. The switched-on position of the contact bridge <B> 10 </B> is shown in FIG. <B> 3 </B>.

   Here the circuit is via the terminal lug 43, the contacts 42 and 12, the contact bridge <B> 10 </B> the retaining lug <B> 26, </B> the bimetallic strip <B> 27 </ B> and the connecting flag # e <B> 33 </B> closed. The heating coil <B> 30 </B> receives current via the connection lug <B> 32 </B>.



  In the event of an overcurrent, the heating winding <B> 30 </B> strongly heats the bit metal strip <B> 27 </B> so that it bends clockwise according to FIG. 3 and its retaining lug < B> 26 </B> the contact bridge <B> 10 </B> releases. The contact bridge <B> 10 </B>, which is pivotably mounted on the switching bridge <B> 5 </B>, is taken upwards by the switching bridge <B> 5 </B> under the action of the compression spring 20 and is in brought the switch-off position according to Fig. <B> 1 </B>. In this switched-off position, both the contacts 12, 42 and the contacts <B> 25, 26 </B> are separated.



  Switching off 'can also take place with the aid of the push button 48. When the push button 48 is actuated, its inclined surface 47 presses against the bimetallic strip <B> 27 </B> and pivots it clockwise in the same way as with overcurrent, where the contact bridge <B> 10 </B> releases.



  A particular advantage of the switch is that it can be trip-free. For this purpose, the switch has the compression spring <B> 16 </B>, which strives to lift the contact bridge <B> 10 </B> from the switching bridge <B> 5 </B>. Is z. For example, if the switch is in the switched-on position according to FIG. 3 and the push button 18 is stuck in the depressed position for any reason, the switch can still be triggered under the action of the spring B> 16 </B>.

   As soon as the retaining lug <B> 26 </B> releases the contact bridge <B> 10 </B>, this is in this case not under the action of the spring 20, but rather by the spring <B> 16 </B> The switch-off position is pressed, in which the leg <B> 9 </B> of the contact bridge <B> 10 </B>, which is designed as an angle lever, rests against the inclined surface 14.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Mit einer thermischen Auslösung verschener druckknopfbetätigter überstrornschalter nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schaltbriitke von der einen Seite gesehen nach oben dreieckförmig zülaufend und von einer anderen Seite gesehen U-förmig sowie derart ausgebildet ist, dass die von einer zwischengeschal teten Druckfeder unterstützte Kontaktbrücke auf den Scheiteln der Schaltbrücke schwenkbar aufliegt. <B> PATENT CLAIM </B> With a thermal release, push-button-operated overcurrent switch according to the patent claim of the main patent, characterized in that the switching bridge tapers upwards in a triangular manner when viewed from one side and U-shaped as viewed from the other side that the contact bridge supported by an interposed compression spring rests pivotably on the vertices of the switching bridge. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> überstromschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckfeder auf dem Steg der U-Form der Schaltbrücke gelagert ist. 2. überstromschalter nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Schaltbrücke und Schaltstange einstückig ausgebildet sind. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Overcurrent switch according to claim, characterized in that the compression spring is mounted on the web of the U-shape of the switching bridge. 2. Overcurrent switch according to claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the switching bridge and switching rod are integrally formed. <B>3.</B> überstronischalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltbrücke eine, Hinterschneidung <B>(23)</B> auf weist, die beim Niedergehen der Schaltbrücke die Kontaktbrücke an ihrem Anschlag<B>(13)</B> mitnimmt. <B> 3. </B> Over-time switch according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the switching bridge has an undercut <B> (23) </B>, which when going down the switching bridge takes the contact bridge with it at its stop <B> (13) </B>. 4. überstromschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an derjenigen Seite der Schaltbrücke, an der sich eine Haltenase der Haltefeder befindet, eine Abflachung vorgesehen ist, welche ein Durchlbiegen der Haltäfeder <B>(27)</B> nach der Schaltstange, <B>zu</B> im ausgeschalteten Zustand verhindert. 4. Overcurrent switch according to claim and dependent claims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that a flattening is provided on that side of the switching bridge on which a retaining lug of the retaining spring is located, which A bending of the retaining spring <B> (27) </B> after the shift rod, <B> to </B> in the switched-off state is prevented. <B>5.</B> überstromschalter nach Patentanspruch und' Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadu-rch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke an ihrem der Haltefeder zu gewendeten Ende eine abgewinkelte Fläche<B>(28)</B> auf weist, welche beim Einschaltvorgang auf der Halte nase,<B>(26)</B> gleitend die Haltefeder durchbie. <B>6.</B> überstrornschaltex nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltbrücke. <B> 5. </B> Overcurrent switch according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> to 4, characterized in that the contact bridge has an angled surface <B> (28) at its end facing the retaining spring </B> has, which during the switch-on process on the retaining nose, <B> (26) </B> slidably bend the retaining spring. <B> 6. </B> overcurrent switching according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> to <B> 5, </B> characterized in that the switching bridge. und die Kontaktbrücke, an mindestens einer Seite eine parallel zur Schalltachse verlaufende Führungsrippe aufweisen, die in einer ihr entsprechenden Nut<B>(7)</B> in der Gehäusewandung ge führt ist. <B>7.</B> überstromschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstange mit den, beweglichen Schalt gliedern als eine Baueinheit ausgebildet ist, die in entsprechende Aussparungen des Gehäuses eingelegt ist. and the contact bridge, on at least one side, has a guide rib running parallel to the sound axis, which is guided in a corresponding groove in the housing wall. <B> 7. </B> Overcurrent switch according to claim and dependent claims <B> 1 </B> to <B> 6, </B> characterized in that the switching rod with the movable switching members is designed as a structural unit, which is inserted into corresponding recesses in the housing. <B>8.</B> Überstromschalter nach Patentanspruch, und Unteransprächen <B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Bünetällfeder mit einer Verstelleinrichtung und den Anschlussgliedern als Baueinheit ausgebil det ist, die in entsprechende Aussparungen des Ge häuses eingelegt und in diesen vernietet ist. <B> 8. </B> Overcurrent switch according to claim and subclaims <B> 1 </B> to <B> 7 </B>, characterized in that the Bünetällfeder is designed as a structural unit with an adjusting device and the connecting members which is inserted into corresponding recesses in the housing and riveted into these. <B>9.</B> überstronischalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Bimetallfeder an der aussen liegenden Seite des Befestigungsmitteqs angebracht ist und, durch eine Aussparung im Gehäuse durchgeführt ist, die ein' freies Ausschwingen der Bimetallfeder gestattet. <B> 9. </B> Overload switch according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> to <B> 8, </B> characterized in that the bimetallic spring is attached to the outer side of the fastening means and, through a recess is carried out in the housing, which allows a 'free swinging out of the bimetal spring. <B>10.</B> überstromschalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfahne (43), die mit der Kontakt brücke zusammenarbeitet, als bandförmiges Bau teil ausgebildet ist, das in eine entsprechend-- Aus sparung des Gehäuses eingelegt und in dieser ge halten ist. <B> 10. </B> Overcurrent switch according to claim and subclaims <B> 1 </B> to <B> 9 </B> characterized in that the contact lug (43), which cooperates with the contact bridge, as strip-shaped component is formed, which is inserted into a corresponding recess in the housing and held in this ge.
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