CH369803A - Cable ladder - Google Patents

Cable ladder

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Publication number
CH369803A
CH369803A CH7476259A CH7476259A CH369803A CH 369803 A CH369803 A CH 369803A CH 7476259 A CH7476259 A CH 7476259A CH 7476259 A CH7476259 A CH 7476259A CH 369803 A CH369803 A CH 369803A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cable
supports
dependent
tray according
cable tray
Prior art date
Application number
CH7476259A
Other languages
German (de)
Inventor
Hahneberg Hans
Jonas Werner
Original Assignee
Rieth & Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Rieth & Co filed Critical Rieth & Co
Publication of CH369803A publication Critical patent/CH369803A/en
Priority to CH1583565A priority Critical patent/CH438443A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/221Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals having brackets connected together by means of a common support
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0456Ladders or other supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  

  Kabelpritsche    Die Erfindung betrifft eine Kabelpritsche mit an  einem Träger befestigten, die Kabelauflage bilden  den Auslegern, Holmen, Stegen und Querleisten.  Solche Kabelpritschen finden in Kraftwerken     usw.     Anwendung. Bekannte Kabelpritschen dieser Art be  stehen aus Elementen, die durch     Schweissung    mit  einander verbunden sind.

   Sie haben demzufolge den  Nachteil,     dass    sie sperrig sind, was für den Transport  und insbesondere auch beim Export nach     übersee,     bei dem der in Anspruch genommene Frachtraum von  besonderer Bedeutung ist, ungünstig ist.     Darüb#er    hin  aus kann auch bei diesen Kabelpritschen, deren  Gestalt unveränderlich ist, nicht den sich unter  Umständen nach Zeit und Ort ändernden Verhält  nissen Rechnung getragen werden.

   Auch     die    sonstigen  bekannten Pritschen dieser Art haben den Nachteil,       dass    sie nur wenig an sich ändernde Verhältnisse  anpassungsfähig sind und somit zusätzliche Hilfs  konstruktionen, die meistens recht kostspielig sind,  erforderlich werden, wenn bei     Neuerstellung    oder  Umbau von bereits bestehenden Anlagen zusätzliche  Kabelwege benötigt werden oder sich beim Bau  einer Anlage<B>-</B> was in der Regel der Fall ist<B>-</B> er  gibt,     dass    die tatsächlichen Verhältnisse mit den  jenigen, die bei der Planung berücksichtigt worden  sind, nicht mehr übereinstimmen, so     dass        die    Kabel  wege sich verändern.

   Es hat sich nämlich gezeigt,       dass    bei bereits bestehenden Anlagen im Laufe der  Zeit bei Erweiterung oder Umbau der Anlage immer  wieder zusätzliche Kabel verlegt werden müssen.  Bei den bekannten Kabelpritschen dieser Art werden  in diesen Fällen zusätzliche Hilfskonstruktionen, die  oft kostspielig sind, erforderlich. Darüber hinaus  müssen die bekannten Kabelpritschen, oft schon wäh  rend der Erstellung neuer Anlagen umgeändert wer  den, was in der Regel ebenfalls sehr kostspielig ist.  Bei der Planung der Anlage lassen sich nämlich die  Kabelwege praktisch nie mit absoluter Genauigkeit    von Anfang an bestimmen.

   Auch ergeben sich       zwangläufig    Änderungen mit Bezug auf die Kabel  wege durch eventuelle Bauungenauigkeiten und auch  durch das Verlegen der Heizrohre,     Kühlrolire    und  Kesselrohre. Da der Bau eines Kraftwerkes in den  seltensten Fällen von einem -einzigen Unternehmen  ausgeführt wird, reicht die bei der ursprünglichen  Planung in Aussicht genommene,     Anzahil    von Kabel  pritschen für die tatsächlichen Bedürfnisse praktisch  m e aus, so     dass    auf der Baustelle in zeitraubender  und kostspieliger Arbeit zusätzliche Pritschen ge  schaffen werden     müssten.     



  Ziel der Erfindung ist es, diese, Nachteile zu  vermeiden. Gemäss der Erfindung -sind die die Auf  lage bildenden Teile     Mukastenartig    zusammengesetzt  und an den Trägern in der Höhe verstellbar befestigt.  Die     Auf-lagen    an den Trägern können stufenlos in  beliebiger Höhe verstellbar festgeklemmt sein.

   Bei  den Kabelpritschen können die Stege mit den Hol  men so beweglich und vorteilhaft gegeneinander     ver-          drehbar        verbundensein,        dass,    wenn sie gegeneinander  geklappt werden, ein     schmal--es,        flach-es    Gebilde ent  steht, das sich gut für Transportzwecke eignet.<B>Auch,</B>  kann beispielsweise durch Verschieben der Holme  die Breite der Kabelpritschen stufenlos     verändbrt     werden.

   Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Ver  bindung von zwei     aneinanderzureihenden        Hollmen     hülsenartig ausgebildete     Verbindungsgheder    verwen  det werden, die an ihren beiden Seiten an den ent  sprechenden Enden der zu verbindenden Holme  befestigt werden können.

   Die Verbindungsglieder  können hierbei aus     überschubhülsen    oder aus Gelenk  stücken oder schliesslich aus     sogenannten        überschub-          schmiegen    bestehen, derart,     dass    mehrere ansteigende       und',loder        abwärtsgehende    oder in einer horizontalen  Ebene beliebige Winkel zwischen sich bildende oder  schliesslich     üi    verschiedener Höhe liegende     Kabel-          pritschenstrecken    oder Auflagen ohne weiteres anein-           andergefügt    werden können.

   Die neue     Kabeelpritsche     hat den Vorteil,     dass    jetzt eine Anpassung an die  verschiedenartigsten     Gegebenheiten    ohne kostspie  lige zusätzliche     Mass-nahmen    baulicher Art vorge  nommen werden kann.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungs  beispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Kabelpritsche mit     leinem    an einer  Wand zu befestigenden Träger in einer Seiten  ansicht teilweise in einem senkrechten Schnitt in  schematischer     Darstellunor          Fig.    2 eine Kabelpritsche mit einem an einer Decke  zu befestigenden Träger in einer Seitenansicht teil  weise in einem senkrechten     Schmftt    in schematischer  Darstellung,       Fig.   <B>3</B> ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer  Kabelpritsche, bei der der Träger mit einer Verlänge  rungskappe versehen ist, in einer Vorderansicht in  schematischer     Darstelluno,

            Fig.    4 einen Ausleger     füreine    Kabelpritsche nach       Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> in einer Seitenansicht,       Fig.   <B>5</B> den Ausleger nach     Fig.    4 in einer Drauf  sicht,       Fig.   <B>6</B> eine Auflage für eine Kabelpritsche nach       Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> mit gegeneinander beweglichen     Hofinen     und Stegen in einer Draufsicht,       Fig.   <B>7</B> die Auflage nach     Fig.   <B>6</B> in zusammen  geklapptem Zustand,

         Fig.   <B>8</B> -eine     überschubschmiege    für eine Kabel  pritsche in einer Seitenansicht,       Fio,.   <B>9</B> die     überschubschmiege    nach     Fig.   <B>8</B> in einer  Draufsicht,       Fig.   <B>10</B> die     überschubschmiege    nach     Fig.   <B>8</B> und<B>9</B>  in ihrer Anwendung bei einer Kabelpritsche mit meh  reren     aneinanderzufügenden    Pritschenstrecken oder  Auflagen,       Fig.   <B>11</B> Gelenkstücke für die neue Kabelpritsche  in einer Seitenansicht,

         Fig.    12 die Gelenkstücke nach     Fig.   <B>11</B> in ihrer  Anwendung bei einer Kabelpritsche,       Fig.   <B>13</B> eine     überschübhülse    in einer Seitenansicht,       Fig.    14 eine Kabelpritsche mit zwei rechtwinklig  zueinander verlaufenden und durch ein viertelkreis  förmiges Zwischenstück miteinander verbundenen       Pritschenstrecken    in einer Draufsicht,       Fig.   <B>15</B> eine Kabelpritsche mit zwei     T-förmig    zu  einander angeordneten Teilstrecken, die durch ein       dreieckförmi,ge.s    Zwischenstück miteinander verbunden  sind, ebenfalls in einer Draufsicht,

         Fig,.   <B>16</B> ein     Anschlussstück    in einer Vorderansicht,       Fig.   <B>17</B> das     Anschlussstück    nach     Fig.   <B>16</B> in einer  Seitenansicht,       Fig.   <B>18</B> eine Kabelpritsche mit zwei rechtwinklig  zueinander verlaufenden und durch     Anschlussstücke     nach     Fig.   <B>16</B> und<B>17</B> miteinander verbundenen Prit  schenstrecken in einer Draufsicht,       Fig.   <B>19</B> ein     Kabeltrageisen    in einer Vorderansicht,

         Fig.    20 das     Kabeltrageisen    nach     Fig.   <B>19</B> im Schnitt,         Fig.    21 die Art, in der ein     Kabeltrageisen    nach       Fig.   <B>19</B> und 20 an einer Wand oder Decke befestigt  werden kann und       Fig.    22 die Art, in der ein     Kabeltraggeisen    nach       Fig.   <B>19</B> und 20 an einem im Querschnitt H- oder     T-          förmigen    Träger befestigt werden kann.  



  Die Kabelpritsche besteht aus Trägern<B>1,</B> die an  Wänden oder Decken anzubringen sind, und aus den  eigentlichen Auflagen 2 für die Kabel, die an den  Trägern<B>1</B> befestigt sind. Die Träger können an  Wänden oder Beton- oder Mauerwerk, z. B. mit  Hilfe von     Steinschrauiben    oder Spreizdübeln, an Hohl  schienen durch,     Ankersch#rauben,    an Stahlkonstruk  tionen durch     Sechskantschrauben    und an Decken,  z. B. durch     Ankerbo#lzen    oder auch mit Hilfe der  handelsüblichen Gewindebolzen, befestigt werden. Die  Träger können auch frei stehen, ohne hierbei an Wän  den oder Decken oder am Boden befestigt zu sein.

    Die     Auf-lagen    bestehen aus miteinander verbundenen  Auslegern<B>3,</B> Holmen 4 und Stegen, oder Querleisten  <B>5.</B> Die Auflagen für die Kabel und die Träger oder  Ständer und die die Auflagen bildenden Elemente  untereinander sind lösbar, verstellbar -und auswechsel  bar verbunden.  



  Wie in     Fig.   <B>3</B> gezeigt ist, sind die Träger an ihren  oberen Enden mit einer in Längsrichtung auf und  ab     verschieblichen    und in ihrer jeweiligen Lage mit  Hilfe der Schraube<B>6</B> feststellbaren Verlängerungs  kappe<B>7</B> versehen, die an ihrem oberen Ende an der  Decke<B>8</B> mit Hilfe des Winkels<B>9</B> und der Schraube  <B>10</B> befestigt werden kann. Auf diese Weise können  Bauungenauigkeiten durch Auf- und     Abverschieben     der     Verlängeru#ngskappe    ausgeglichen werden.  



  Die Auflagen sind an den Trägern stufenlos ver  stellbar     festklemmbar    (hierzu kann man z. B. eine  einzige Schraube verwenden) und können in beliebiger  Höhe befestigt werden. Aus     Fig.    4 und<B>5</B> ist zu er  kennen,     dass    die Ausleger<B>11</B> der Auflagen für die  Kabel an den Trägern<B>13</B> mit Hilfe einer     Klemm-          verhindung    12 befestigt werden können, die aus  zwei gegeneinander verstellbaren Gliedern 14 und  <B>15</B> besteht, die den Teil des Trägers, an dem die  Ausleger befestigt sind, von zwei entgegengesetzten  Seiten umfassen.

   Das Glied<B>15</B> der Klemmverbin  dung ist mit dem Ausleger fest verbunden und be  steht vorzugsweise mit diesem aus einem Stück,  während das Glied 14 mit dem Ausleger durch eine  Schraube<B>16</B> verbunden ist und auf den Ausleger zu  oder von diesem weg verstellbar ist. Bei Kabelpritschen  mit im Querschnitt     T-    oder     H-förmigem    Träger<B>-</B>  wie in dem     Ausfüh#rungsbeispiel    nach     Fig.    4 und<B>5</B>  gezeigt<B>-</B> weist jedes Glied der     Kl#emmverbindung     einen nach innen gerichteten Ansatz<B>17</B>     bzw.   <B>18</B> auf,  mit dem es den zugeordneten Flansch<B>19</B> von einer  Seite her umgreift.

   Die beiden Glieder der Klemm  verbindung sind hierbei so zueinander angeordnet,       dass    der Ausleger vor dem Spannen der Klemmver  bindung schon beim Ansetzen am Träger Halt findet.  Man kann hierbei z. B. auch Vorkehrungen dafür  treffen,     dass    eine     winkel#rechte    Stellung zum Flansch      <B>19</B> gewährleistet und zum Befestigen nur eine ein  zige Schraube erforderlich ist.  



  Wie aus dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.   <B>6</B>  und<B>7</B> zu erkennen ist, können die Stege 20 mit  den Holmen 21 so beweglich, und vorteilhaft in der  die Holme und Stege enthaltenen Ebene gegenein  ander     verdrehbar    verbunden sein,     dass    die Holme  z. B. zu Transportzwecken zu einem schmalen       und,loder    flachen Gebilde gegeneinander geklappt  werden können, wie insbesondere aus     Fi,-   <B>7</B> zu er  kennen ist.  



  Bei Kabelpritschen mit mehreren     aneinanderzu-          fügenden,    einzelnen Teilstrecken der Kabelwege ent  sprechenden Auflagen können zur Verbindung von  zwei     aneinanderzureihenden        Hohnen,    z. B. hülsen  artig ausgebildete Verbindungsglieder verwendet wer  den, die an ihren beiden Seiten an den entsprechen  den Enden der zu verbindenden Holme befestigt wer  den können.

   Wie aus     Fig.   <B>8</B> bis<B>10</B> zu erkennen ist,  können die     Verbindungsfflieder    auch aus     sogenannten          überschubschmiegen    22 bestehen, die sich aus zwei  an den Enden der zu verbindenden     Hohne    mit Hilfe  der Schrauben<B>26, 27</B> zu befestigenden     Endstücken     <B>23,</B> 24 und aus einem, z. B. in einer horizontalen  Ebene verstellbaren, biegsamen Mittelstück<B>25</B> zu  sammensetzen.

   Die Verbindungsglieder können auch  aus     überschubhülsen   <B>28</B> bestehen     (vgl.        Fig.   <B>13</B> und  14), die an beiden Seiten auf die Enden der zu  verbindenden Holme aufschiebbar und in ihrer Lage  mit Bezug auf     die    Holme durch, Schrauben<B>29</B> oder  dergleichen Befestigungsmittel feststellbar sind.  Schliesslich können die     Vrrbindu-ngsglieder    auch aus  Gelenkstücken<B>3</B> 4,<B>3 5</B>     (vgl.        Fig.   <B>11</B> und 12) bestehen.

    Das Gelenkstück 34 besteht aus zwei aneinander bei  43     angelenkten        Endstücken   <B>31, 32,</B> die als selbst  hemmende Teile ausgebildet sind und an den Enden  der zu verbindenden     Hohne    befestigt werden, indem  man sie in diese     ein-schiebt.    Das Gelenkstück<B>35</B>  besteht aus einem wie die Endstücke<B>31</B> -und<B>32</B>     aus-          ,gebildeten    Endstück<B>30</B> und aus einem an diesem  bei 45     angelenkten        EndstÜck   <B>33,</B> das auf dem zu  gehörigen Holm     aufsetzbar    ist.

   Zwischen den End  stücken<B>32</B> und<B>30</B> nach     Fig.   <B>11</B> verläuft hierbei  der Holm 44. Die Verbindungsglieder können<B>je-</B>  doch auch aus einem einzigen Gelenkstück bestehen,  das sich aus einem     holmartigen    Mittelstück (entspre  chend dem Teil 44) und zwei jeweils     aneinern.    seiner  Enden     angelenkten    Endstücken, (entsprechend 34 bis  <B>31</B> und 45 bis<B>33</B> nach     Fig.   <B>11)</B> zusammensetzt.  



  Zum Abstützen. des zwischen den Gelenkpunkten  verlaufenden Hohnes 44 oder     holmartigen    Zwischen  stückes können an Trägern in der Höhe verstellbar  anzubringende Auflager<B>36</B> oder dergleichen dienen.  Ein Anwendungsbeispiel für solche Gelenkstücke ist  in     Fig.    12 gezeigt.  



  Bei Kabelpritschen mit mehreren     aneinander-          zufügenden    Teilstrecken des     Kabe-lweges    entsprechen  den Auflagen sind zwei einen Winkel zwischen sich  bildende Auflagen oder Pritschenstrecken durch an  den Enden mit ihnen z. B. durch     ÜberschubhÜlsen       oder dergleichen verbundene und ebenfalls als Auf  lage für die Kabel dienende, entsprechend ausgebildete       Zwischenstübke    verbunden.

   Bei dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    14 sind zwei rechtwinklig zu  einander, sich in einer Ebene- fortsetzende Auf  lagen<B>36</B> und<B>37</B> durch ein etwa     viertelkreisförmig     gebogenes Zwischenstück<B>38</B> miteinander verbunden,  das an seinen Enden an die entsprechenden Auf  lagen mit Hilfe von     überschubhüls#en   <B>39</B> angeschlos  sen ist.

   Zwei     T-förmig    zueinander liegende Auflagen  für die Kabel können<B>-</B> wie     in        Fig.   <B>15</B> gezeigt<B>-</B>  durch ein Zwischenstück 40 miteinander verbunden  werden, das die Gestalt eines Dreiecks besitzt, dessen  Basis der dem Querbalken des T entsprechenden  Auflage 41 zugewandt ist, während sich die, Spitze  des Dreiecks der rechtwinklig hiervon abgehenden  Auflage 42 zukehrt.  



  Bei Kabelpritschen mit mehreren     aneinander-          zufügenden    Auflagen, die     T-förrnig    zueinander liegen,  können die Auflagen durch     Anschlussstücke    46 mit  einander verbunden sein, die an den     Holinen    der  dem Querbalken des T entsprechenden Auflage 47,  diese hakenartig wie bei<B>50</B> umfassend, angehängt  und mit den Holmen der anderen Auflagen wie bei,  <B>51</B> verschraubt sind, wobei die beiden Auflagen sich  gegeneinander überschräg zwischen ihnen verlaufende       Eckbldche    48, 49 abstützen     (Fig.   <B>16</B> bis<B>18).</B>  



  In den     Fig.   <B>19</B> bis 22 sind beispielsweise     Kabel-          trageisen    und ihre, Anwendung dargestellt.     Fig.   <B>19</B>  zeigt ein     Kabeltrageisen   <B>52</B> in einer Vorderansicht,  während     Fig.    20 einen Schnitt zeigt. Es, sind hierbei  die Tragplatten<B>53</B> zu erkennen, die am eigentlichen       Kabeltrageisen    entlang stufenlos verstellbar sind und  zur Befestigung an Decken, Wänden oder Trägern  dienen. Zu diesem Zweck     sindsie    mit     Ausnehrnungen     54 versehen, durch die Schrauben, Bolzen oder der  gleichen hindurchgesteckt werden können.

   In     Figg.    21  ist gezeigt, wie das     Kabeltrageisen   <B>56</B>     mit    den Trag  platten<B>57</B>     mit    Hilfe der Schrauben<B>55</B> und eines  als Steinanker ausgebildeten Haltestückes,<B>58 -</B> das  jedoch     z.B.    auch die Gestalt eines Winkels haben  kann<B>-</B> an einer Wand<B>59</B> befestigt ist. In     Fig.    22  ist dargestellt, wie das     Kaheltrageisen   <B>60</B>     mit    den  Tragplatten<B>61</B> mit Hilfe der Schrauben<B>65</B> und der  Haltestücke<B>62, 63</B> an einem im Querschnitt H- oder       T-förmigen    Träger 64 befestigt ist. Die Tragplatten  können sehr dünn<B>-</B> z.

   B. mit einer Dicke von<B>3</B> mm  <B>-</B> gehalten werden, so,     dass    das     Kabeltrageisen    voll  ständig ausgenutzt werden kann, und können an den  eigentlichen     Kabeltrageisen    entlang den baulichen  Gegebenheiten entsprechend und<B>je</B> nach dem     aus-          zulltgenden    Kabel beliebig verschoben werden, der  art,     dass    die     Kabeltrageisen    an den entsprechenden  tragenden Teilen an beliebiger Stelle befestigt werden  können.



  Cable ladder The invention relates to a cable ladder with attached to a carrier, the cable support form the booms, spars, webs and cross bars. Such cable trays are used in power plants and the like. Known cable trays of this type be available from elements that are connected to each other by welding.

   They consequently have the disadvantage that they are bulky, which is unfavorable for transport and in particular also for export overseas, in which the cargo space used is of particular importance. In addition, even with these cable trays, the shape of which cannot be changed, the circumstances that may change with time and place cannot be taken into account.

   The other known flatbeds of this type also have the disadvantage that they are only slightly adaptable to changing conditions and thus additional auxiliary structures, which are usually quite expensive, are required if additional cable runs are required or when existing systems are rebuilt or converted When building a system <B> - </B> which is usually the case <B> - </B> it indicates that the actual conditions no longer match those that were taken into account in the planning so that the cable paths change.

   It has been shown that, in the course of time, when the system is expanded or converted, additional cables have to be laid again and again in existing systems. In the known cable trays of this type, additional auxiliary structures, which are often expensive, are required in these cases. In addition, the well-known cable trays often have to be changed during the creation of new systems, which is usually also very expensive. When planning the system, the cable routes can practically never be determined with absolute accuracy right from the start.

   Changes in relation to the cable routes are also inevitable due to possible construction inaccuracies and also due to the laying of the heating pipes, cooling rollers and boiler pipes. Since the construction of a power plant is rarely carried out by a single company, the number of cable trays envisaged in the original planning is practically sufficient for the actual needs, so that additional work is time-consuming and costly on the construction site Beds would have to be created.



  The aim of the invention is to avoid these disadvantages. According to the invention, the parts forming the position are assembled like a mu-box and attached to the supports so as to be adjustable in height. The supports on the girders can be clamped continuously adjustable at any height.

   In the case of cable trays, the webs can be connected to the bars so that they can be moved and rotated against one another in such a way that when they are folded against one another, a narrow, flat structure is created that is well suited for transport purposes > Also, </B>, for example, the width of the cable racks can be changed continuously by moving the bars.

   It is particularly advantageous if for the connection of two conjoined Hollmen sleeve-like connecting gheder are used, which can be attached on both sides to the corresponding ends of the bars to be connected.

   The connecting links can consist of slip sleeves or hinge pieces or finally of so-called slip clasps in such a way that several ascending and / or descending or any angle between them in a horizontal plane or ultimately at different heights are cable trays or supports can easily be joined together.

   The new cable platform has the advantage that it can now be adapted to the most varied of conditions without expensive additional structural measures.



  In the drawing, several execution examples of the subject matter of the invention are shown. They show: FIG. 1 a cable tray with a carrier to be fastened to a wall in a side view partially in a vertical section in a schematic representation. FIG. 2 a cable tray with a carrier to be fastened to a ceiling in a Side view partly in a vertical Schmftt in a schematic representation, Fig. 3 A modified embodiment of a cable tray, in which the carrier is provided with an extension cap, in a front view in a schematic representation,

            4 shows a boom for a cable tray according to FIGS. 1 to 3 in a side view, FIG. 5 shows the boom according to FIG. 4 in a top view view, Fig. 6 </B> a support for a cable tray according to Fig. <B> 1 </B> to <B> 3 </B> with mutually movable courtyards and webs in a plan view, Fig B> 7 </B> the support according to Fig. <B> 6 </B> in the folded state,

         Fig. 8 - a push-over fitting for a cable tray in a side view, Fio ,. <B> 9 </B> the slip-over mount according to FIG. 8 </B> in a top view, FIG. <B> 10 </B> the slip-over mount according to FIGS. <B> 8 </B> and < B> 9 </B> in their application in a cable ladder with several ladder sections or supports to be joined together, Fig. 11 </B> Articulated pieces for the new cable ladder in a side view,

         12 shows the articulated pieces according to FIG. 11 in their application in a cable tray, FIG. 13 shows an over-fitting sleeve in a side view, FIG. 14 shows a cable tray with two and at right angles to one another Flatbed sections connected to one another by a quarter-circle-shaped intermediate piece in a top view, Fig. 15 </B> a cable ladder with two T-shaped sections arranged to one another, which are connected to one another by a triangular, ge.s adapter, also in one Top view,

         Fig. <B> 16 </B> a connection piece in a front view, FIG. 17 <B> the connection piece according to FIG. <B> 16 </B> in a side view, FIG. <B> 18 </ B A cable ladder with two ladder sections running at right angles to one another and connected to one another by connecting pieces according to FIGS. 16 and 17 in a plan view, FIG. 19 Cable carrying iron in a front view,

         20 shows the cable support iron according to FIG. 19 in section, FIG. 21 shows the way in which a cable support iron according to FIGS. 19 and 20 can be attached to a wall or ceiling and FIG. 22 shows the manner in which a cable support iron according to FIGS. 19 and 20 can be attached to a carrier which is H or T-shaped in cross section.



  The cable ladder consists of supports <B> 1 </B> which are to be attached to walls or ceilings, and of the actual supports 2 for the cables which are attached to the supports <B> 1 </B>. The carriers can be attached to walls or concrete or masonry, e.g. B. with the help of stone screws or expansion anchors, on hollow rails, anchor screws, on steel structures with hexagonal screws and on ceilings, e.g. B. by anchor bolts or with the help of commercially available threaded bolts. The carriers can also stand free without being attached to walls or ceilings or the floor.

    The supports consist of interconnected brackets <B> 3, </B> spars 4 and webs, or crossbars <B> 5. </B> The supports for the cables and the supports or stands and the elements forming the supports are detachable, adjustable and interchangeable.



  As shown in Fig. 3, the carriers are at their upper ends with an extension cap that can be moved up and down in the longitudinal direction and can be locked in its respective position with the aid of the screw 6 <B> 7 </B> which are attached at their upper end to the ceiling <B> 8 </B> with the help of the bracket <B> 9 </B> and the screw <B> 10 </B> can be. In this way, construction inaccuracies can be compensated for by moving the extension cap up and down.



  The supports are infinitely adjustable and clamped to the supports (for example, a single screw can be used for this) and can be attached at any height. From Fig. 4 and <B> 5 </B> it can be seen that the brackets <B> 11 </B> of the supports for the cables on the carriers <B> 13 </B> with the help of a clamping Prevention 12 can be attached, which consists of two mutually adjustable members 14 and <B> 15 </B>, which encompass the part of the beam to which the brackets are attached, from two opposite sides.

   The member <B> 15 </B> of the clamping connection is firmly connected to the boom and is preferably made of one piece with this, while the member 14 is connected to the boom by a screw <B> 16 </B> and is adjustable towards or away from the boom. In the case of cable trays with a cross-section of a T- or H-shaped carrier, as shown in the exemplary embodiment according to FIGS. 4 and 5, each has Member of the clamp connection has an inwardly directed approach <B> 17 </B> or <B> 18 </B>, with which it engages around the associated flange <B> 19 </B> from one side.

   The two links of the clamping connection are arranged in relation to one another in such a way that the boom is held in place before the clamping connection is tensioned when it is attached to the carrier. You can here z. B. also take precautions to ensure that an angled right position to the flange <B> 19 </B> is guaranteed and only one screw is required for fastening.



  As can be seen from the exemplary embodiment according to FIGS. 6 and 7, the webs 20 with the bars 21 can be moved so that they are movable and advantageously in the plane containing the bars and bars against one another other rotatably connected that the spars z. B. can be folded against each other for transport purposes to a narrow and, or flat structure, as can be seen in particular from Fi, - <B> 7 </B>.



  In the case of cable trays with several individual sections of the cable routes to be joined together, corresponding requirements can be used to connect two horns to be joined together, e.g. B. sleeve-like connecting links used who the who attached on both sides to the corresponding to the ends of the bars to be connected who can.

   As can be seen from FIGS. 8 to 10, the connecting links can also consist of so-called push-over snaps 22, which are made up of two at the ends of the horns to be connected with the aid of the screws <B> 26, 27 </B> to be fastened end pieces <B> 23, </B> 24 and from one, e.g. B. to assemble adjustable, flexible middle piece <B> 25 </B> in a horizontal plane.

   The connecting links can also consist of push-on sleeves (cf. FIGS. 13 and 14), which can be pushed onto the ends of the spars to be connected on both sides and in their position with reference can be fixed on the spars by screws 29 or similar fastening means. Finally, the connecting links can also consist of joint pieces <B> 3 </B> 4, <B> 3 5 </B> (cf. FIGS. 11 and 12).

    The joint piece 34 consists of two end pieces <B> 31, 32 </B> hinged to one another at 43, which are designed as self-locking parts and are attached to the ends of the horn to be connected by pushing them into them. The joint piece <B> 35 </B> consists of an end piece <B> 30 </B> formed like the end pieces <B> 31 </B> -and <B> 32 </B> and of one on this end piece articulated at 45 <B> 33 </B> which can be placed on the associated spar.

   The spar 44 runs between the end pieces <B> 32 </B> and <B> 30 </B> according to FIG. 11 </B>. The connecting links can <B> each </B> but also consist of a single joint piece, which is made up of a spar-like center piece (corresponding to part 44) and two each. its ends articulated end pieces, (corresponding to 34 to <B> 31 </B> and 45 to <B> 33 </B> according to FIG. 11) </B>.



  To support. Of the scorn 44 running between the hinge points or the spar-like intermediate piece, supports 36 or the like that are adjustable in height can be used on supports. An example of application for such joint pieces is shown in FIG.



  In the case of cable racks with several sections of the cable path that are to be joined together, two rests or racks that form an angle between each other B. connected by transfer sleeves or the like and also as a position for the cable serving, correspondingly designed intermediate pieces connected.

   In the embodiment according to FIG. 14, two supports <B> 36 </B> and <B> 37 </B> extending at right angles to one another in a plane are provided by an intermediate piece <B> 38 <which is bent approximately in the shape of a quarter circle / B> connected to each other, which is connected at its ends to the corresponding supports with the help of push-on sleeves <B> 39 </B>.

   Two supports for the cables lying in a T-shape to one another can be connected to one another by an intermediate piece 40, as shown in FIG. 15, which the Has the shape of a triangle, the base of which faces the support 41 corresponding to the transverse bar of the T, while the tip of the triangle faces the support 42 extending therefrom at right angles.



  In the case of cable racks with several supports to be joined together that are T-shaped to one another, the supports can be connected to one another by connecting pieces 46 which are attached to the holines of the support 47 corresponding to the crossbar of the T, these hook-like as at <B> 50 </ B> encompassing, attached and screwed to the spars of the other supports as in, <B> 51 </B>, the two supports being supported against one another at an angle between them extending corner plates 48, 49 (Fig. 16 </ B> to <B> 18). </B>



  In FIGS. 19 to 22, for example, cable carrying irons and their application are shown. FIG. 19 shows a cable support iron 52 in a front view, while FIG. 20 shows a section. The support plates <B> 53 </B> can be seen here, which are continuously adjustable along the actual cable support iron and are used for fastening to ceilings, walls or carriers. For this purpose they are provided with recesses 54 through which screws, bolts or the like can be inserted.

   In Figg. 21 shows how the cable support iron <B> 56 </B> with the support plates <B> 57 </B> with the help of screws <B> 55 </B> and a holding piece designed as a stone anchor, <B> 58 - </B> that for example can also have the shape of an angle <B> - </B> is attached to a wall <B> 59 </B>. FIG. 22 shows how the Kahel support iron <B> 60 </B> with the support plates <B> 61 </B> with the aid of the screws <B> 65 </B> and the holding pieces <B> 62, 63 </B> Is attached to a cross-section H or T-shaped support 64. The support plates can be very thin <B> - </B> z.

   B. be held with a thickness of <B> 3 </B> mm <B> - </B> so that the cable support iron can be fully used, and can be attached to the actual cable support iron along the structural conditions accordingly and < B> depending </B> after the cable to be pulled out can be moved at will, in such a way that the cable support irons can be attached to the corresponding load-bearing parts at any point.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Kabelpritsche mit an einem Träger befestigten, die Kabelauffage bildenden Auslegern, Holmen, Ste gen und Querleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auflage bildenden Teile baukastenartig zu- sammengesetzt sind und an den Trägern in der Höhe verstellbar befestigt sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Kabelpritsche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auflagen bildenden Teile gegeneinander verstellbar sind. 2. <B> PATENT CLAIM </B> Cable ladder with brackets, spars, bars and crossbars attached to a carrier and forming the cable support, characterized in that the parts forming the support are assembled in a modular manner and fastened to the supports in a height-adjustable manner are. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Cable tray according to claim, characterized in that the parts forming the supports can be adjusted relative to one another. 2. Kabelpritsche nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Auf lagen an den Trägern stufenlos in beliebiger Höhe verstellbar festgeklemmt sind. <B>3.</B> Kabelpritsche nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger der Auflagen für die Kabel an den Trägern mit Hilfe einer Kilemm- verbindung befestigt sind, die aus zwei gegeneinan der verstellbaren Gliedern besteht, die den Teil des Trägers, an dem die Ausleger zu, befestigen sind, von zwei entgegengesetzten Seiten umfassen. 4. Cable tray according to claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that the supports are clamped on the carriers continuously adjustable at any height. <B> 3. </B> Cable ladder according to dependent claim 2, characterized in that the arms of the supports for the cables are attached to the carriers with the help of a Kilemm- connection, which consists of two mutually adjustable members that form part of the Support to which the boom are to be attached, comprise from two opposite sides. 4th Kabelpritsche nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass das eine Glied der Klemm verbindung mit dem Ausleger fest verbunden ist und mit diesem aus einem Stück besteht, während das zweite Glied mit dem Ausleger durch eine Schraube verbunden und hierbei auf den Ausleger zu oder von diesem weg verstell-bar ist. <B>5.</B> Kabelpritsche nach Unteranspruch 4, mit im Querschnitt T- oder H-förinigem Träger, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Glied der Klemmverbindung einen nach innen gerichteten Ansatz aufweist, mit dem es den zugeordneten Flansch von einer Seite her umgreift. Cable ladder according to dependent claim 3, characterized in that one link of the clamp connection is firmly connected to the boom and consists of one piece with it, while the second link is connected to the boom by a screw and is here on the boom is adjustable towards or away from it. <B> 5. </B> Cable tray according to dependent claim 4, with a cross-section T- or H-shaped carrier, characterized in that each member of the clamping connection has an inwardly directed approach with which it the associated flange from one side encompassed. <B>6.</B> Kabelpritsche nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Glieder der Klemmverbindung so zuein ander angeordnet sind, dass der Ausleger vor dem Spannen der Klemmverbindung schon beim An setzen am Träger an diesem Halt findet. <B> 6. </B> Cable tray according to claim and dependent claims 2 to 4, characterized in that the two members of the clamp connection are arranged to one another so that the boom before the clamping of the clamp connection is already placed on the carrier on this Finds hold. <B>7.</B> Kabelpritsche nach Patentanspruch und Unter- ansprächen <B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Stege mit den Holmen so in der von ihnen gebildeten Ebene gegeneinander verdrehbar ver bunden sind, dass Stege und Hohne zu Transport zwecken zu einem schmalen flachen Gebilde gegen- einandergeklappt werden können. <B> 7. </B> Cable tray according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> to <B> 6, </B> characterized in that the webs with the spars are in the plane formed by them are connected so that they can be rotated against each other, so that bars and hats can be folded against each other for transport purposes to form a narrow, flat structure. <B>8.</B> Kabelpritsche nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>7,</B> mit mehreren aneinanderzufügen- den Teilstrecken der Kabelwege g entsprechenden Auf- lagen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von zwei aneinanderzureihenden Holmen hülsenartig ausgebildete Verbindungsglieder dienen, die an ihren beiden Seiten an den entsprechenden Enden der zu verbindenden Hohne befestigt sind. <B> 8. </B> Cable tray according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> to <B> 7 </B> with several subsections of the cable routes g corresponding supports to be joined together, characterized in that, that serve to connect two spars to be joined together sleeve-like connecting members which are attached on both sides to the corresponding ends of the horn to be connected. <B>9.</B> Kabelpritsche nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder Über- schubhW; sen sind, die an beiden Seiten auf die Enden der zu verbindenden Holme aufschiebbar und in ihrer Lage mit Bezug auf die Holme durch Befesti gungsmittel, z. B. Schauben, feststellbar sind. <B> 9. </B> Cable tray according to dependent claim <B> 8 </B>, characterized in that the connecting members over thrust hW; sen are pushed on both sides on the ends of the bars to be connected and supply means in their position with respect to the bars by fastening, z. B. screws, are detectable. <B>10.</B> Kabelpritsche nach Unteranspruch<B>8,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder Gelenkstückf- sind, die sich aus an den Enden der zu verbindenden Holme zu befestigenden Endstücken und aus Mittelstücken zusammensetzen, die an den beiden Endstücken angelenkt sind. <B>11.</B> Kabelpritsche nach Unteranspruch<B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Endstücke als selbst klemmende Teile ausgebildet sind, die, in oder auf die Enden der zu, verbindenden Holme ein- oder aufschiebbar sind. 12. <B> 10. </B> Cable tray according to dependent claim <B> 8 </B> as characterized in that the connecting members are articulated pieces, which are composed of end pieces to be attached to the ends of the spars to be connected and of middle pieces, which are hinged to the two end pieces. <B> 11. </B> Cable ladder according to dependent claim <B> 10 </B> as characterized in that the end pieces are designed as self-clamping parts which, in or on the ends of the connecting bars, or can be postponed. 12. Kabelpritsche nach Unteranspruch<B>10</B> und <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zum Abstützen des zwischen zwei Gelenkstücken verlaufenden holmarti- gen Mittelteiles an Trägern in der Höhe verstellbar anzubringende Aufleger dienen. <B>13.</B> Kabelpritsche nach Unteranspruch<B>8,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Verb#indungsglied,er Überschubschmiegen sind, die aus zwei an den Enden der zu verbindenden Holme zu befestigenden End- stücken und aus einem in einer horizontalen Ebene verstellbaren biegsamen Mittelstück bestehen. 14. Cable tray according to dependent claims <B> 10 </B> and <B> 11 </B> characterized in that height-adjustable supports are used to support the spar-like middle part running between two articulated pieces on supports. <B> 13. </B> Cable ladder according to dependent claim <B> 8 </B> because it is characterized in that the connecting link, it snugly over, consists of two end pieces to be attached to the ends of the spars to be connected and consist of a flexible central piece adjustable in a horizontal plane. 14th Kabelpritsche nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>13,</B> mit mehreren aneinander- zufügenden Auflagen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einen Winkel zwischen sich bildende, Teilstrek- ken der Kabclwege entsprechende Auflagen durch an den Enden mit ihnen durch überschubhillsen ver bundene und ebenfalls als Auflage für die Kabel dienende Zwischenstücke verbunden sind. Cable tray according to patent claim and the subclaims <B> 1 </B> to <B> 13, </B> with several supports to be joined together, characterized in that two sections of the cable paths forming an angle between each other have corresponding supports at the ends with them by überubhillsen related and also serving as a support for the cable spacers are connected. <B>15.</B> Kabelpritsche nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass zwei sich rechtwinklig zueinander in einer Ebene fortsetzende Teilstücke für die Kabelauflage durch ein etwa viertelkreisfönnig gebogenes Zwischenstück miteinanderverbunden sind. <B>16.</B> Kabelpritsche nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass zwei T-förmig zueinander liegende Teilstücke fü:r die Kabelauflage durch ein Zwischenstück verbunden sind, das die Gestalt eines Dreiecks besitzt, dessen Basis dem dem Querbalken des T entsprechenden Teilstück zugewandt ist. <B> 15. </B> Cable tray according to dependent claim 14, characterized in that two sections for the cable support which continue at right angles to one another in a plane are connected to one another by an intermediate piece bent approximately in the shape of a quarter circle. <B> 16. </B> Cable tray according to dependent claim 14, characterized in that two T-shaped mutually lying sections for the cable support are connected by an intermediate piece that has the shape of a triangle, the base of which corresponds to the crossbar of the T faces the corresponding section. <B>17.</B> KabdIpritsche nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>16,</B> mit mehreren aneinander- zufügenden Auflagen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei T-förmig zueinander liegende Teilstücke für die Kabelauflage durch Anschlussstücke miteinander ver bunden sind, die an den Häfinen des dem Querbalken des T entsprechenden Teilstückes, diese hakenartig umfassend-, angehängt und mit den Holmen der ande ren Stücke verschraubt sind, <B> 17. </B> KabdIpritsche according to patent claim and the subclaims <B> 1 </B> to <B> 16 </B> with several supports to be joined together, characterized in that two mutually T-shaped Sections for the cable support are connected to each other by connecting pieces that are attached to the hafines of the section corresponding to the crossbar of the T, encompassing this like a hook, and are screwed to the spars of the other pieces, und dass die beiden Teilstücke sich gegeneinander über schräg zwischen ihnen verlaufende Eckbleche abstützen. <B>18.</B> Kabelpritsche nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>17,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Träger an ihrem oberen Ende eine in Längs richtung auf und ab verschiebliche und in ihrer<B>je-</B> weiligen Lage feststellbare Verlängerungskappe tra gen, die an ihrem oberen Ende an einer Decke be festigt werden kann. and that the two sections are supported against one another via corner plates running obliquely between them. <B> 18. </B> Cable tray according to claim and the subclaims <B> 1 </B> to <B> 17, </B> characterized in that the carriers at their upper end up and down in the longitudinal direction Slidable extension cap that can be locked in its respective position and that can be fastened to a ceiling at its upper end.
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