CH369556A - Household appliance driven by an electric motor for comminuting foodstuffs and luxury foods, in particular coffee grinders - Google Patents

Household appliance driven by an electric motor for comminuting foodstuffs and luxury foods, in particular coffee grinders

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CH369556A
CH369556A CH7522059A CH7522059A CH369556A CH 369556 A CH369556 A CH 369556A CH 7522059 A CH7522059 A CH 7522059A CH 7522059 A CH7522059 A CH 7522059A CH 369556 A CH369556 A CH 369556A
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CH
Switzerland
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flap
switch
channel
collecting container
dependent
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CH7522059A
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German (de)
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Boser Rudolf
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Scintilla Ag
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  

  Elektromotorisch angetriebenes Haushaltgerät  zum     Zerkleinern    von     Nahrungs-    und     Genussmitteln,        insbesondere        Kaffeemühle       Die     Erfindung    bezieht sich auf     ein    elektromoto  risch angetriebenes Haushaltgerät zum Zerkleinern  von     Nahrungs-    und     Genussmitteln,        insbesondere    eine  Kaffeemühle, bei dem das     Mahlwerkzeug    in     einem     ringförmigen Sammelraum für das Mahlgut unter  gebracht ist,

   von dem ein in der Gebrauchslage wenig  stens annähernd waagrecht verlaufender     Kanal    zu  einem Sammelbehälter für das Mahlgut führt. Bei  bekannten Geräten dieser Art ist     als        Sammelbehälter     für das Mahlgut ein     Becher    vorgesehen, der in das  den Antriebsmotor umschliessende Gehäuse     derart     eingesetzt werden kann, dass das     Mahlgut    nach dem  Durchlauf durch die Mahlwerkzeuge aus dem     über     dem Becher angeordneten Kanal herausgedrückt und  dann im Becher angesammelt wird.

   Bei den     zur     Durchführung des Mahlvorgangs verwendeten An  triebsmotoren mit hoher Drehzahl entsteht durch  die Drehbewegung der Mahlwerkzeuge eine     kräftige          Luftbewegung    im Sammelkanal. Wenn die Mahl  werkzeuge auf sehr feine Körnung     eingestellt    sind,  besteht daher die Gefahr,     dass    das gemahlene Gut  durch die zwischen dem     Becher    und dem Gehäuse  verbleibenden Ritzen     abgeschleudert    wird und daher  verlorengeht.  



       Aufgabe    der vorliegenden     Erfindung        ist    es,     diesen     Nachteil zu beseitigen und eine     Möglichkeit    zu schaf  fen,     d'ass    der     Antriebsmotor    selbsttätig ausgeschaltet  wird, sobald sich das gemahlene Gut im     Sammel-          behälter    so hoch angestaut hat, dass es den Rand des       Sammelbehälters    zu übersteigen beginnt, und weiter  hin eine     überlastung    des Antriebsmotors zu verhin  dern, wenn sich unter dem zu mahlenden Gut solche  Gegenstände befinden,

   die von den Mahlwerkzeugen  nicht zerkleinert werden können und daher eine er  hebliche Herabsetzung der Motordrehzahl und dem  zufolge eine starke Erhöhung des Betriebsstromes    in den     Wicklungen    des Antriebsmotors zur Fo'l'ge  haben könnten.  



  Diese Aufgaben sind erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass die dem Sammelbehälter     zugekehrte        öff-          nung    des     Zuführungskanals        zum        Sammelbehälter     durch eine Klappe verschlossen ist, die, um eine waag  rechte Achse     schwenkbar,    sich     vermöge        ihres    Eigen  gewichts in die     Schliessstellung    legt.  



       Eine    besonders     zweckmässige    Anordnung ergibt  sich, wenn die Klappe zwei     V-förmig    zueinander  stehende Schenkel hat, von denen der eine sich gegen  die Öffnung des Kanals     legt,    während der andere von  der durch die Verbindungszone der     beiden    Schenkel  gehenden     Schwenkachse    aus gemessen,     seitlich    ab  steht.

   Dieser     seitlich    abstehende Schenkel kann mit  einem elektrischen     Schalter        zusammenarbeiten,    der  in den Betriebsstromkreis des     Antriebsmotors    einge  schaltet ist und     selbsttätig        geöffnet    wird,     sobald    die       Klappe    durch das im     Sammelbehälter        anfallende     Mahlgut nach -oben gedrängt wird.

   Zur selbsttätigen  Sicherung des Antriebsmotors gegen     Überlastung     empfiehlt es sich     weiterhin,    den Schalter mit     einer          Bimetalifeder        auszurüsten,    die bei     unzulässig        hohen     Betriebsströmen den Schalter selbsttätig in     die    Offen  stellung bringt.  



  Als     Ausführungsbeispiel    der     Erfindung        .ist        in    der  Zeichnung     eine    elektromotorisch angetriebene     Kaffee-          mühle    dargestellt.

   Es     zeigt:          Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch die     Kaffeemühle          und!        Fig.    2 einen anderen, senkrecht dazu geführten  Längsschnitt, während     in          Fig.3    ein     Querschnitt    durch die     Kaffeemühle     nach     Fig.    1 dargestellt ist.  



  Die     Kaffeemühle    'hat ein in der Gebrauchsstel  lung sich nach unten schwach konisch erweiterndes  Gehäuse 10 aus     press-    oder     spritzbarem    Kunststoff,      in das von unten her ein     ebenfalls    aus Kunststoff       hergestellter        Zwischenboden    11     eingesetzt    und mit  der Wand des Gehäuses 10 verschweisst ist.

   Hierdurch  wird der Gehäuseinnenraum :in     einen    oberen, als Vor  ratsbehälter für das zu mahlende Gut dienenden  Abschnitt und in einen unteren     Abschnitt    unterteilt,  der den Antriebsmotor und die Mahlwerkzeuge       aufnimmt.    Der Zwischenboden 11 hat eine zentrale  Öffnung 12, durch die das     in    der Zeichnung nicht  dargestellte Mahlgut den bei 14 und 15 angedeu  teten     Mahlwerkzeugen        zugeführt    werden kann. Das       Mahlwerkzeug    15 sitzt auf der Ankerwelle 16 eines  Elektromotors, dessen Ständer in der Zeichnung mit  17 und dessen Anker     mit    18 angedeutet ist.  



  Wie     Fig.    2 besser erkennen lässt, sitzt der Ständer  des Motors auf einem     topfförmigen,    aus Blech tief  gezogenen Träger 20, der mit seinem Bodenteil auf  der verstärkten Mittelzone eines     ebenfalls    aus Kunst  stoff hergestellten Gehäusefusses 21 mit     zwei        Sehrau-          ben    22 und 23     befestigt    ist. In der Mitte des Ge  häusefusses befindet sich eine     Einsenkung    24. In diese       greift    ein aus dem Boden des Trägers     herausgepresstes     Auge 25 ein.

   Dieses bildet die     Lagerstelle    für das  über den Kollektor 26 des Antriebsmotors nach unten  herausragende Ende der Ankerwelle 16, die mit  einer Kugel 27 im Auge 25 abgestützt ist. Mit     zwei     zur Befestigung des     Motorständers    auf dem     topfförmi-          gen    Träger 20 dienenden Spannschrauben 28 und 29  ist auf der in der Gebrauchslage nach oben gerich  teten Stirnseite des     Ständerblechpakets    17 ein     eben-          falls    aus     Kunststoff    gepresster Stützkörper 30     befestigt.     Der Stützkörper hat einen senkrecht     

  angeordneten          Stützfuss    31, der sich seitlich vom Antriebsmotor er  streckt und bis in eine Nut 32 im Gehäusefuss 21  reicht. An seinem oberen, kragenförmig ausgebil  deten Teil umschliesst der     Stützkörper    an seiner dem  Motor zugekehrten Seite einen     kugelschalenförmigen     Ring 33, mit dem das obere der beiden Enden der  Ankerwelle 16     gelagert    ist.  



  Wie     Fig.3    zeigt, bildet der dem Motor abge  kehrte obere     Teil    des Stützkörpers 30 einen das  Mahlwerkzeug 15     ringförmig    umgebenden     Sammel-          raum    34.

   Sobald das durch die     trichterförmige        öff-          nung    12 den     Mählwerkzeugen    zugeführte Gut     zer-          kleinert        ist,    sammelt es sich in diesem Raum und       wird    von hier aus durch einen Kanal 36 im Stütz  körper 30 seitlich     abgeführt.    Es fällt dann in einen  Becher 38,

   der     oberhalb    des Fusses 21 in das Ge  häuse 10 eingesetzt werden kann und in der     in        Fig.    1  dargestellten Stellung     mit    einer an seinem Boden 39       angeformten    Rippe 40 hinter     einer    Nase 41 am Ge  häusefuss 21 festgehalten wird.  



  Unmittelbar vor der     Austrittsöffnung    des Kanals  36 sitzt eine ebenfalls aus     Kunststoff    gepresste     Klappe     45. Sie hat     zwei        V-förmig    unter     einem    Winkel von  etwa 45  gegeneinander geneigte Längsrippen 46 und  47. Durch die Verbindungszone der beiden     Schenkel          ist    ein     Stift    48 gezogen, der an seinen über die Lappen  vorstehenden Enden in     zwei    seitlichen Rippen 49 und  50 am     Stützkörper    30 gelagert ist und die Schwenk-         achse    für die Klappe bildet.

   Das Gewicht des seit  lich abstehenden Schenkels 47 ergibt ein zum Ver  schliessen der Austrittsöffnung des Kanals 36 aus  reichendes Moment. Sobald sich jedoch vor der  durch den Schenkel 46 verschlossenen Austritts  öffnung des Kanals 36 so viel gemahlenes Gut an  gesammelt hat, dass der entstehende Staudruck die  durch das Gewicht des Schenkels 47 hervorgerufene  Gewichtskomponente zu überwinden vermag, wird  die     Klappe    in der mit einem     Pfeil    1     angedeuteten     Richtung     verschwenkt.    Das gemahlene Gut kann dann  in den Sammelbecher hinunterfallen.  



  Um eine selbsttätige Abschaltung der Kaffee  mühle zu     erzielen,    wenn der     Abtriebsmotor    17 durch  Eindrücken des bei 52 angedeuteten Druckknopf  schalters, der im Betriebsstromkreis des Antriebs  motors 17 angeordnet ist, zu lange eingeschaltet bleibt  und daher zuviel Mahlgut in dem Sammelbehälter  38 und im Kanal 36 angesammelt     würde,        ist    eine       Ausschaltevorrichtung    vorgesehen, die aus einem Be  tätigungsstift 55 aus Kunststoff sowie einem in der  Ruhestellung geschlossenen Kontaktpaar     56(58    be  steht.

   Der feststehende Kontakt 56 ist auf einer     Iso-          lierstoffplatte    57 festgenietet und mit einem der nicht  dargestellten Anschlüsse des Druckknopfschalters 52  leitend verbunden, während der bewegliche Kontakt  58 am freien Ende einer     Bimetaffeder    59 angeordnet  ist, die auf der Kunststoffplatte 57 sitzt. Das über  den Kontakt 58 vorstehende Ende der     Bimetallfeder     59 ist der Stirnseite des Betätigungsstiftes 55 so zu  geordnet, dass der Betätigungsstift den beweglichen  Kontakt 58 vom feststehenden Kontakt 56 abzuheben  vermag, sobald die Klappe 46 durch das gemahlene  Gut in der mit dem Pfeil 1 angedeuteten Richtung  gegen den     Mitnehmerstift    55 gedrängt wird und die  sen dabei anhebt.  



  Da unter dem zu. mahlenden Gut gelegentlich  solche Beimischungen vorhanden sein können, die von  den Mahlwerkzeugen nicht zerkleinert werden und  sich dann zwischen den Mahlwerkzeugen verklem  men, so dass der Motor stark abgebremst wird und  zerstört werden könnte, ist der Querschnitt der Bi  metallfeder 59 so bemessen, dass er sich bei zu hohem  Betriebsstrom des Antriebsmotors stark erwärmt und  dann     selbsttätig    den Kontakt 58 vom Kontakt 56  abhebt. Hierdurch wird der Betriebsstrom des An  triebsmotors     im    Gefahrenfalle selbsttätig ausgeschaltet  und der Motor stillgesetzt.



  Electric motor-driven household appliance for grinding food and luxury goods, in particular a coffee grinder The invention relates to an electric motor-driven household appliance for grinding food and luxury goods, in particular a coffee grinder, in which the grinding tool is placed in an annular collecting space for the ground material.

   of which a little least approximately horizontally extending channel in the position of use leads to a collecting container for the ground material. In known devices of this type, a cup is provided as a collecting container for the ground material, which can be inserted into the housing surrounding the drive motor in such a way that the ground material is pressed out of the channel above the cup after passing through the grinding tools and then accumulated in the cup .

   In the case of the high-speed drive motors used to carry out the grinding process, the rotary motion of the grinding tools creates a powerful air movement in the collecting duct. If the grinding tools are set to a very fine grain size, there is therefore the risk that the ground material will be thrown off through the cracks remaining between the cup and the housing and therefore lost.



       The object of the present invention is to eliminate this disadvantage and to create a possibility that the drive motor is switched off automatically as soon as the ground material has accumulated so high in the collecting container that it begins to climb over the edge of the collecting container , and also to prevent overloading of the drive motor if there are such objects under the material to be ground,

   which cannot be crushed by the grinding tools and therefore could result in a considerable reduction in the motor speed and consequently a strong increase in the operating current in the windings of the drive motor.



  These objects are achieved according to the invention in that the opening of the supply channel to the collecting container facing the collecting container is closed by a flap which, pivotable about a horizontal axis, moves into the closed position by virtue of its own weight.



       A particularly expedient arrangement is obtained when the flap has two V-shaped legs, one of which lies against the opening of the channel, while the other stands to the side, measured from the pivot axis going through the connecting zone of the two legs .

   This laterally protruding leg can work together with an electrical switch, which is switched into the operating circuit of the drive motor and opens automatically as soon as the flap is pushed up by the grist in the collecting container.

   In order to automatically protect the drive motor against overload, it is also advisable to equip the switch with a bimetal spring which automatically moves the switch to the open position in the event of impermissibly high operating currents.



  As an embodiment of the invention, an electric motor driven coffee grinder is shown in the drawing.

   It shows: FIG. 1 a longitudinal section through the coffee grinder and! FIG. 2 shows another longitudinal section perpendicular thereto, while FIG. 3 shows a cross section through the coffee grinder according to FIG.



  The coffee grinder has a slightly conical downward widening housing 10 made of pressable or injectable plastic, into which an intermediate base 11, also made of plastic, is inserted from below and welded to the wall of the housing 10.

   As a result, the interior of the housing is divided into an upper section, which serves as a storage container for the material to be ground, and a lower section, which accommodates the drive motor and the grinding tools. The intermediate base 11 has a central opening 12 through which the grinding material, not shown in the drawing, can be supplied to the grinding tools indicated at 14 and 15. The grinding tool 15 sits on the armature shaft 16 of an electric motor, the stator of which is indicated in the drawing by 17 and the armature of which is indicated by 18.



  As can be seen better in FIG. 2, the stator of the motor sits on a pot-shaped, deep-drawn sheet metal support 20, the base part of which is attached to the reinforced central zone of a housing foot 21, also made of plastic, with two visors 22 and 23 . In the middle of the housing foot there is a recess 24. An eye 25 pressed out of the base of the support engages in this recess.

   This forms the bearing point for the end of the armature shaft 16 which protrudes downward beyond the collector 26 of the drive motor and which is supported with a ball 27 in the eye 25. With two clamping screws 28 and 29 serving to fasten the motor stand on the cup-shaped carrier 20, a support body 30, which is also pressed from plastic, is fastened to the end face of the laminated stator core 17 that is facing upward in the position of use. The support body has a vertical

  arranged support foot 31, which extends to the side of the drive motor and extends into a groove 32 in the housing foot 21. At its upper, collar-shaped part, the support body encloses a spherical-shell-shaped ring 33 on its side facing the motor, with which the upper of the two ends of the armature shaft 16 is mounted.



  As FIG. 3 shows, the upper part of the support body 30 facing away from the motor forms a collecting space 34 surrounding the grinding tool 15 in an annular manner.

   As soon as the material fed to the milling tools through the funnel-shaped opening 12 is crushed, it collects in this space and is discharged from here through a channel 36 in the support body 30 to the side. It then falls into a cup 38,

   which can be inserted into the housing 10 above the foot 21 and is held in the position shown in FIG. 1 with a rib 40 formed on its bottom 39 behind a nose 41 on the housing foot 21.



  Immediately in front of the outlet opening of the channel 36 there is a flap 45, which is also pressed from plastic. It has two V-shaped longitudinal ribs 46 and 47 inclined to one another at an angle of about 45. A pin 48 is drawn through the connecting zone of the two legs The ends protruding from the flaps are mounted in two lateral ribs 49 and 50 on the support body 30 and form the pivot axis for the flap.

   The weight of the leg 47 protruding since Lich results in a sufficient moment to close the outlet opening of the channel 36. However, as soon as so much ground material has collected in front of the outlet opening of the channel 36, which is closed by the limb 46, that the resulting dynamic pressure is able to overcome the weight component caused by the weight of the limb 47, the flap is indicated by an arrow 1 Swiveled direction. The ground material can then fall down into the collecting cup.



  In order to achieve an automatic shutdown of the coffee grinder, if the output motor 17 remains switched on for too long by pressing the push button switch indicated at 52, which is arranged in the operating circuit of the drive motor 17 and therefore too much grist is accumulated in the collecting container 38 and in the channel 36 would, a switch-off device is provided, which consists of a loading actuating pin 55 made of plastic and a pair of contacts 56 (58 be) closed in the rest position.

   The fixed contact 56 is riveted to an insulating plate 57 and is conductively connected to one of the connections (not shown) of the push-button switch 52, while the movable contact 58 is arranged at the free end of a bimetan spring 59 that sits on the plastic plate 57. The end of the bimetallic spring 59 protruding beyond the contact 58 is assigned to the end face of the actuating pin 55 so that the actuating pin can lift the movable contact 58 from the fixed contact 56 as soon as the flap 46 is pushed through the ground material in the direction indicated by arrow 1 is pushed against the driver pin 55 and the sen raises it.



  Because under that too. grinding material may occasionally be such admixtures that are not crushed by the grinding tools and then stuck between the grinding tools, so that the motor is slowed down and could be destroyed, the cross-section of the bi-metal spring 59 is dimensioned so that it is if the operating current of the drive motor is too high, the contact 58 is automatically lifted from the contact 56. As a result, the operating current of the drive motor is automatically switched off in the event of danger and the motor is stopped.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektromotorisch angetriebenes Hausthaltgerät zum Zerkleinern von Nahrungs- und Genussmitteln, bei dem das Mahlwerkzeug in einem ringförmigen Sammelraum für das Mahlgut untergebracht ist, von dem ein in der Gebrauchslage wenigstens annähernd waagrecht verlaufender Kanal zu einem Sammel- behälter für das Mahlgut führt, dadurch gekenn zeichnet, dass die dem Sammelbehälter zugekehrte Öffnung des Kanals durch eine um eine waagrechte Achse schwenkbare Klappe verschlossen ist, PATENT CLAIM Electromotor-driven household appliance for comminuting food and beverages, in which the grinding tool is housed in an annular collecting space for the ground material, from which a channel, which runs at least approximately horizontally in the position of use, leads to a collecting container for the ground material that the opening of the channel facing the collecting container is closed by a flap pivotable about a horizontal axis, die sich vermöge ihres Eigengewichtes in die Schliessstellung legt. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klappe zwei V-förmig zueinander stehende Schenkel hat, von denen der eine sich gegen die Öffnung des Kanals legt, während der andere von der durch die Verbindungszone der beiden Schen kel gehenden Schwenkachse aus gemessen seitlich absteht. 2. which is in the closed position by virtue of its own weight. SUBClaims 1. Apparatus according to claim, characterized in that the flap has two V-shaped legs, one of which lies against the opening of the channel, while the other of the pivot axis going through the connecting zone of the two legs measured laterally. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der seitlich stehende Schenkel mit einem elektrischen Schalter zusammenarbeitet, der in den Betriebsstromkreis des Antriebsmotors ein- geschaltet ist und selbsttätig geöffnet wird, wenn die Klappe durch das im Sammelbehälter anfallende Mahlgut nach oben gedrängt wird. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the side standing leg works together with an electrical switch which is switched on in the operating circuit of the drive motor and is automatically opened when the flap is pushed upwards by the grist in the collecting container. 3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schalter einen in den Schwenk bereich der Klappe hineinragenden Stift hat, der mit seinem der Klappe abgewendeten Ende am Ende einer Blattfeder gegenübersteht, an der einer der beiden Schaltkontakte des Schalters befestigt ist. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that the switch has a pin which protrudes into the pivoting area of the flap and which faces away from the flap at the end of a leaf spring to which one of the two switching contacts of the switch is attached. 4th Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schalter eine Bimetallfeder ent hält, welche den Schalter bei unzulässig hohem Be triebsstrom selbsttätig öffnet. Device according to dependent claim 3, characterized in that the switch contains a bimetallic spring which automatically opens the switch in the event of an impermissibly high operating current.
CH7522059A 1958-07-22 1959-07-02 Household appliance driven by an electric motor for comminuting foodstuffs and luxury foods, in particular coffee grinders CH369556A (en)

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