CH369273A - Mindestens teilweise aus Wandbauelementen mit auf der Innenseite angeordnetem Klimaaggregat bestehende Gebäudeaussenwand - Google Patents

Mindestens teilweise aus Wandbauelementen mit auf der Innenseite angeordnetem Klimaaggregat bestehende Gebäudeaussenwand

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CH369273A
CH369273A CH7303059A CH7303059A CH369273A CH 369273 A CH369273 A CH 369273A CH 7303059 A CH7303059 A CH 7303059A CH 7303059 A CH7303059 A CH 7303059A CH 369273 A CH369273 A CH 369273A
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CH
Switzerland
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wall
building
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fresh air
air conditioning
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CH7303059A
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Koller Ernst
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Koller Ernst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description


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    Mindestens   teilweise aus Wandbauelementen mit auf der    Innenseite   angeordnetem Klimaaggregat bestehende Gebäudeaussenwand Es ist bereits bekannt, Wandbauelemente für Gebäudeaussenwände auf der Innenseite mit Klimaaggregaten zu versehen, denen die zu    konditionierende   Luft des betreffenden Raumes    unmi'ttel'bar   und ausserdem Frischluft mittels Kanälen, Rohrleitungen und dergleichen zugeführt werden. Die Frischluftzufuhr ist jedoch hierbei für sämtliche Räume eines Gebäudes zentralisiert.

   Das    bedingt   nicht nur eine erhebliche maschinelle Anlage zur zentralen Zuführung und eventuellen    Vorbehandlung   durch Heizen usw. der Frischluft und deren    Weiterleitung   sowie    Verteilung   in die einzelnen Räume. Zu dieser Weiterleitung und Verteilung bedarf es eines weitläufigen Kanal-    bzw.   Rohrsystems, wobei Schwierigkeiten für die Regelung bei der unterschiedlichen Bedienung der einzelnen Räume entstehen,    ganz   abgesehen von hierbei des    öftern      auftretenden   unerwünschten Nebengeräuschen durch die Drosselung der    in   die    einzelnen   Räume eingeführten Luft. 



  Die vorliegende    Erfindung      vermeidetdiese   Nachteile und betrifft eine Gebäudeaussenwand der    eingangs   erwähnten Gattung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie    Durchbrechungen   zur unmittelbaren    Einzelzufuhr   von Frischluft zu den Klimaaggregaten aufweist. Hierdurch ist es möglich, ohne weitläufiges    Kanal-   und Leitungssystem innerhalb des von den Gebäudeaussenwänden umschlossenen Raumes die Frischluft unmittelbar den einzelnen Klimaaggregaten zuzuführen, welche dann die Konditionierung der Frischluft und der aufzubereitenden Raumluft eines jeden Raumes unabhängig von den andern Räumen des betreffenden Gebäudes vornehmen.

   Das Klimaaggregat kann dann, je nach den Bedürfnissen des betreffenden Raumes grösser oder kleiner, einfacher oder vielgestaltiger ausgebildet sein. Es lässt sich auch ein nach dem Baukastenprinzip aufgebautes Klimaaggregat vorsehen, das jederzeit durch    Hinzufügen   oder Weglassen    einzelner   Teile vervollständigt bzw.    vereinfacht   werden kann bzw. lassen sich die Klimaaggregate auswechselbar    anordnen,   so dass jedes    Klimaaggregat   nach Bedarf durch ein    vervollkommn,eteres   oder vereinfachtes Klimaaggregat ersetzbar ist. Infolgedessen können die    einzelnen   Räume eines Gebäudes je nach Bedarf jederzeit den jeweils gewünschten Anforderungen    mit   dem passenden Klimaaggregat versehen werden. 



  Die    Zeichnung   zeigt    Ausführungsbeispiele   des    Er-      findungsgegenstandes.   



  Die    Fig.   1 und 2 zeigen im    Vertikalschnitt   je eine    Ausführungsform.   



     Fig.   3 und 4 zeigen im    Querschnitt   je eine Variante. 



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss    Fig.   1 ist ein Wandbauelement 1 für eine Gebäudeaussenwand vorgesehen, das einen zwischen einer äusseren Wand 2 und einer inneren Wand 3 angeordneten    Hohlraum   4    aufweist.   Die innere Wand 3, welche das    eigentliche   Wandbauelement bildet, besteht in bekannter Weise aus zwei Schalen 5 bzw. 6, die ringsum dichtschlie- ssend miteinander verbunden sind und einen Zwischenraum einschliessen, der mit wärme- und schallisolierendem Material 7    ausgefüllt   ist. Die äussere    Wand   2    dient   zur    Fassadenverkleidung   und besteht aus einer Tafel aus entsprechendem Material, die in einem mit den Wänden 5 und 6 verbundenen Rahmen eingesetzt ist.

   Die obere Rahmenleiste 8    liegt   auf der Innenseite an einem Flansch 9    eines      waagrechten      Gebäudewandträgers   10, z. B.    einer      horizontalen   Sprosse, an, in welcher der obere    Endteil   des Wandbauelementes 1 eingesetzt ist. Die untere Rahmen- 

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 leiste 11 schliesst den Zwischenraum zwischen den Wänden 5, 6 nach unten ab und ragt    tropfleistenförmig   mit am freien Ende nach unten gerichtetem Flansch. 12 nach aussen vor. Unterhalb der Rahmenleiste 11 befindet sich wieder ein waagrechter Wandträger 13, z. B. in Form einer Horizontalsprosse, welche zugleich zum Einsetzen des    darunterliegenden   Fensters 14 dient.

   An einem nach oben vorspringenden Flansch 15 ist die    Rahmenleiste   11 nebst dem    Wandbauele-      mentteil   5, 6, 7 befestigt. 



  Auf der Innenseite des Wandbauelementes 1 ist ein Klimaaggregat 16 angeordnet, das aus einem    Warmwasserheizelement   17, einem Kühlelement 18 und einem    elektrischen      Heizelement   19, einem unter diesen Teilen    angeordneten   Luftfilter 20 und einem Ventilator 21 besteht. Das Klimaaggregat ist nach innen durch eine Schürze 22 abgedeckt, welche im oberen Teil eine    Durchbrechung   23 aufweist und oben durch die    Fensterbrüstung   24 abgedeckt ist, die am Steg des    Z-förmigen   Innenflansches 25 des Trägers 10 sitzt.

   An dem nach unten vorspringenden    Flansch   26 ist parallel zur Schale 6 und in    einem   Abstand von dieser eine Wand 27 befestigt, die, ebenso wie die Schürze 22, bis in einen vorbestimmten Abstand zum Fussboden 28 hinunterreicht. 



  Die Zuführung der Luft zum Klimaaggregat erfolgt von unten in den Zwischenraum zwischen der Wand 27 und der Schürze 22. Durch den Ventilator wird die Luft nach    oben   durch das Filter 20 und die    darüberliegenden   Teile 17, 18, 19 hindurchgedrückt. Sie kann einerseits durch die Öffnung 23 und anderseits durch einen in der    Fensterbrüstung   24 befindlichen Schlitz 29 in den zu konditionierenden Raum austreten. Durch den Ventilator 21 wird, wie durch ein Pfeil 30 angedeutet ist, von der einen Seite her verbrauchte Raumluft    angesaugt   und von der andern Seite,    gemäss   den Pfeilen 31 und 32, Frischluft,    dlie   durch    Durchbrechungen   der Gebäudewand dem Klimaaggregat unmittelbar zugeführt wird.

   Wie ersichtlich, sind zwei    Durchbrechungen   vorgesehen, obschon an und für sich eine    Durchbrechung   ausreicht. Die beiden    Durchbrechungen   können also alternativ Anwendung finden. 



  Die    Wanddurchbrechung   für die Frischluftzufuhr nach dem    Pfeil   31 verläuft um den oberen Endteil des Wandbauelementes 1 herum, und: zwar befindet sich die    Lufteintrittsstelle   zwischen dem    Flansch   9 und der äusseren Wand 2 durch eine in der oberen Rahmenleiste 8 vorgesehene Öffnung 33 hindurch. Die Luft ist dann durch den freien Raum zwischen der Rahmenleiste 8 und dem Steg 34 des Trägers 10 hindurchgeführt und gelangt zwischen der entsprechend abgeschrägten Oberseite der Schale 6 und dem    Trägerstegteil   35 hindurch in den Zwischenraum zwischen der Schale 6 und der Wand 27. In diesem Zwischenraum    wird   die Luft durch das    Klimaaggregat   bereits    vorgeheizt      bzw   vorgekühlt. 



  Die    Wanddurchbrechung   für die Frischluftzufuhr gemäss dem Pfeil 32    liegt   zum Teil im Wandbauelement 1 selbst. Die    Lufteintrittsstelle   befindet sich zwi- sehen dem Flansch 12 der unteren Rahmenleiste 11 und dem Wandträger 13, wobei der Flansch 12 die Eintrittsstelle nach aussen abdeckt. Zwischen der Leiste 11 und dem Steg des Trägers 13 ist genügend Raum zum Durchströmen der Frischluft vorgesehen. Die Leiste 11 weist eine    Durchbrechung   36 auf, die in den Hohlraum 4 mündet. Dieser ist durch eine    Durchbrechung   37 mit dem Innenraum    verbunden.   Die    Durchbrechung   37 ist durch ein oder mehrere Rohrstücke 38 gebildet, welche den durch die Schalen 5, 6 gebildeten    Wandbauelementteil   durchsetzen.

   Das Rohrstück 38 besteht zweckmässig aus wärmeisolierendem Material, z. B. Kunststoff. Die    Auslassöffnung   des Rohres 38 ist durch eine Regulierklappe 39 ver- änderbar bis völlig abschliessbar. Die Klappe 39 ist um eine waagrechte Achse 40 drehbar und kann in    unterschiedliche   Schwenklagen verstellt werden. Analog kann auch die    Frischiluftaustrittsstelle   der oberen    burchbrechung   mittels einer Regulierklappe oder dergleichen abschliessbar und in der Grösse veränderbar sein. Diese kann beispielsweise zwischen der Schale 6 und den Trägerteilen 35 oder 26 angeordnet sein und von der Fensterbrüstung aus reguliert werden. 



  Die Zwischenwand 27 kann entfallen, wenn die Frischluft mittels einer oder mehrerer Rohrleitungen durch die obere    Durchbrechung   hindurchgeführt wird, wobei das oder die Rohre auf der Innenseite so weit der Schale 6 entlang    heruntergeführt   sind, dass sie unter den Ventilator 21 reichen. Das Rohr    kann   auf der Unterseite in der durch den Pfeil 31 angedeuteten    Form   umgebogen    sein,   so dass die    Ausströmöffnung   nach oben gekehrt ist. Das oder die betreffenden Rohre können beliebigen, z. B. rechteckigen Querschnitt haben und können aus Metall oder aus Kunststoff    bestehen.   



  An der    Zusammentreffstelle   der Pfeile 30, 31 und 32 findet die    Durchmischung   der Raumluft mit der Frischluft statt. Durch den Ventilator 21 wird die    Luftdurchmischung   erhöht, so dass diese in völlig durchmischtem Zustand durch das Filter 20 austritt. 



  Das Ausführungsbeispiel gemäss der    Fig.   2 unterscheidet sich von demjenigen gemäss    Fig.   1 vorerst dadurch,    d@ass   das dargestellte Wandbauelement 41 lediglich aus der äusseren Schale 42 und der inneren Schale 43 mit im Zwischenraum befindlichem Wärmeisoliermaterial 7 besteht. Beide Schalen sind oben und unten durch    wärmeisolierende   Zwischenlagen 44 dichtschliessend starr miteinander verbunden. Der obere    Endteil   des Wandbauelementes ist zwischen zwei senkrechten Teilen des waagrechten Wandträgers 45 befestigt. 



  An der unteren Seite    begrenzt   das Wandbauelement 41 die Aussenseite einer Tasche 46, in welcher die    Aufziehwelle   47 einer Rollstore untergebracht ist, welche an einem die Innenseite der Tasche 46 begrenzenden Trägerteil 48 in üblicher, nicht dargestellter Weise gelagert ist. 



  Das auf der Innenseite des Wandbauelementes 41 angeordnete Klimaaggregat besteht wieder aus einem    Warmwasserheizelement   17, einem    neben   und über 

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 diesem angeordneten Kühlelement 18, einem zusätzlichen Heizelement 49 und zwei wahlweise verwendbaren elektrischen    Heizelementen   50,    die   in einer abnehmbaren Schürze 51 eingesetzt sind. Ferner ist der Ventilator 21 und das Filter 20 im Raum    zwischen   der    Schürze   51 und der Schale 43 angeordnet. Der Raum ist durch die Fensterbrüstung 52 nach oben abgedeckt, die wieder einen    Auslassschlitz   29 für die    konditionierte   Luft aufweist. 



  Die    Frischluftzufuhr   verläuft um den unteren Teil des Bauelementes 41 herum, und zwar befindet sich die    Frischlufteintrittsstelle      in   der    Storentasche   46. Die Luft strömt dann durch eine oder mehrere Öffnungen 53 hindurch, die zwischen dem Träger 48 und der im unteren    Endteil   entsprechend eingezogenen Schale 43 angeordnet sind. Das Wandbauelement ist unten    mittels   Distanzstücken 54 am Träger 48 befestigt. Die Austrittsstelle der Öffnungen 53 ist wieder durch eine schwenkbare Klappe 39    regulierbar.   



  Die    Storentasche   46 kann auch, wie in    Fig.   2 angedeutet ist, für den unter der Decke 55    befindlichen   Raum zur    Frischluftzuführung   dienen, wenn, wie durch einen Pfeil 56 angedeutet ist, der sich an den Träger 48 nach unten    anschliessende   waagrechte Wandträger 57, an den sich    eine   Blinddecke 58 anschliesst, eine    Durchbrechung   59 zum    Luftdurchtritt   aufweist. Hierbei ist auch im unteren    Endteil   des Trägers 48 eine entsprechende    Durchbrechung   60 vorgesehen. 



  Bei der Variante nach    Fig.   3 ist die    Wanddurch-      brechung   für die Frischluftzufuhr durch eine    hohl-      profilförmige   Vertikalsprosse 61 der Gebäudeaussenwand hindurchgeführt. Diese    Vertikalsprosse   befindet sich in üblicher Weise zwischen zwei benachbarten Wandbauelementen 62 und 63. 



  Zur Abdeckung    der      Lufteintrittsstelle   in die Vertikalsprosse 61 ist an dieser eine Halteschiene 64 mittels Schrauben 65 befestigt, deren    Seitenrandteile   66 schräg nach innen abgekantet sind und als    Widerlager   für die hakenförmigen    Ranteile   67 einer die Sprosse 61 nebst Schiene 64 nach aussen abdeckenden    kasten-      förmigen   Deckschiene 68 bilden.

   Diese hat die Form eines    U-Profils,   wobei die    Flansche   69 federnd ausgebildet sind, so dass zum Montieren der    Deckschiene   68 diese lediglich mit den Randteilen 67 gegen die äusseren Schrägflächen .der Randteile 66    gepresst   zu werden brauchen, was die    Auseinanderspreizung   der Flansche 69 zur Folge hat, bis die hakenförmigen    Randteile   67 hinter den    Randteil   66    bzw.   64 einschnappen.

   Zur Zuführung der Frischluft dient ein in der Deckschiene 68 angeordnetes Rohr 70,    wel-      ches   in den einzelnen Etagen mit    Abzweigleitungen   71 versehen ist, die durch die    Durchbrechung   in der Vertikalsprosse 61 hindurch je unter das betreffende Klimaaggregat    geführt   sind. 



  Gegebenenfalls kann auch das Rohr 70, des bis    zum   Dach hinauf    geführt   ist und dort eine seitliche    Einströmöffnung   hat, entfallen, wenn die Deckschiene 69 nebst der    Halteschiene   64    unmittelbar   als    Frisch-      luftzufuhrkanal   verwendet wird. Bei der Variante gemäss    Fig.   4 sind in der Vertikalsprosse 72 zwei mit wärmeisoliertem    Material      ummantelte   Rohrleitungen 73 für die Warmwasserzufuhr zu den    Warmwasserheizelementen   17    (Fig.   1 und 2) untergebracht.

   Von diesen führen in den einzelnen Etagen Abzweigleitungen 74    bzw.   75 unter die auf der Innenseite der angrenzenden Wandbauelemente 76 bzw. 77 angeordneten, nicht    dargestellten   Klimaaggregaten. 



  Die Rohrleitungen 73 sind, z. B. im    Keller-      geschoss,   an die    Zufuhrleitung   eines Fernleitungsnetzes für die    Warmwasserlieferung   angeschlossen. Dadurch werden Steigleitungen für die Warmwasserheizung im Gebäudeinnern vermieden. 



  Statt der Heizleitungen können    gegebenenfalls      in,   den Vertikalsprossen 72 auch die    Frischluftzulei-      tungen,   wie 70 gemäss    Fig.   3, hindurchgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mindestens teilweise aus Wandbauelementen mit auf der Innenseite angeordnetem Klimaaggregat bestehende Gebäudeaussenwand, dadurch gekennzeich- net, dass sie Durchbrechungen zur unmittelbaren Ein- zelzufuhr von Frischluft zu den Klimaaggregaten aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen min- destens zum Teil in den einzelnen Wandbauelementen (1) angeordnet sind. 2.
    Gebäudeaussenwand nach Unteranspruch 1, deren Wandbauelemente je einen zwischen einer äusseren Wand und einer inneren Wand angeordneten Hohlraum aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (4) durch mindestens je eine Durchbrechung (36, 37) einerseits durch eine Schmalwand (11) -des Wandbauelementes (1) hindurch mit der Aussenluft und anderseits durch die innere Wand (5, 6) des Wandbauelementes hindurch mit der Innenluft verbunden ist. 3.
    Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, dadurch :gekennzeichnet, dass die Wanddurchbrechung für die Frischluftzufuhr um den oberen Endteil der Wandbauelemente (1) herum verläuft. 4. Gebäudeaussenwand nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Frischlufteintritts- stelle in die Durchbrechung zwischen je einem, den oberen Endteil des betreffenden Wandbauelementes (1) nach aussen abdeckenden Wandträgerteil (9) und der Aussenseite des Wandbauefementes (1) befindet. 5.
    Gebäudeaussenwand nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftaustrittsstelle aus der Durchbrechung zwischen der Innenseite des Wandbauelementes (1) und einer zwischen dieser und dem Klimaaggregat (16) befindlichen Zwischenwand (27), z. B. einer Schürze liegt. 6.
    Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddurchbrechung für die Frischluftzufuhr um den unteren Endteil des Bauelementes (41) herum verläuft. <Desc/Clms Page number 4> 7. Gebäudeaussenwand nach Unteranspruch 6, mit am unteren Ende eine Storentasche mindestens nach aussen begrenzendem Wandbauelementtzil, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischlufteintrittsstelle in der Storentasche (46) liegt. B.
    Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, mit zwischen benachbarten Wandbauelementen angeordneter Vertikalsprosse, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddurchbrechung durch die Vertikalsprosse (61) hindurch verläuft und die Durchbrechung nach aussen durch eine an der Vertikalsprosse (61) angeordnete kastenförmige Deckschiene (68) abgedeckt ist" die der Durchführung der Frischluft dient. 9. Gebäudeaussenwand nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Frischluftzufuhr eine innerhalb der Deckschiene (68) verlaufende Rohrleitung (70) vorgesehen ist. 10.
    Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, mit zentraler Warmwasserzufuhrleitung für die Klimaaggregate, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Warm- wasserzufuhrleitung durch hohlprofilförmige, zwischen benachbarten Wandbauelementen befindlichen Vertikalsprossen (72) hindurchgeführt ist.
CH7303059A 1959-05-08 1959-05-08 Mindestens teilweise aus Wandbauelementen mit auf der Innenseite angeordnetem Klimaaggregat bestehende Gebäudeaussenwand CH369273A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097361A1 (de) * 1982-06-21 1984-01-04 Mechthild Stute-Rittel Wandelemente für Fertighäuser

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