CH368034A - Reduction gear - Google Patents

Reduction gear

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Publication number
CH368034A
CH368034A CH6712458A CH6712458A CH368034A CH 368034 A CH368034 A CH 368034A CH 6712458 A CH6712458 A CH 6712458A CH 6712458 A CH6712458 A CH 6712458A CH 368034 A CH368034 A CH 368034A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
stroke
reduction gear
gear according
brake band
Prior art date
Application number
CH6712458A
Other languages
German (de)
Inventor
Gassner Johann
Original Assignee
Gassner Johann
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Filing date
Publication date
Application filed by Gassner Johann filed Critical Gassner Johann
Publication of CH368034A publication Critical patent/CH368034A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

      Untersetzungsgetriebe       Die Erfindung betrifft ein     Untersetzungsgetriebe.     Das Getriebe kommt vor allem für Winden,     Hub-          wer#ke    und dergleichen in Frage. Es kann dazu dienen,  über eine Trommel auf einen flexiblen Zugstrang  oder, wenn nur kurze Strecken zu Überwinden sind,  auf eine Kurbel zu wirken. Ferner     lässt    !es sich zu  ,Antrieb von     Zahnradvorgelegen    oder     Riernentrieben     verwenden.

   Als Anwendungsgebiet sind namentlich  Arbeitsfahrzeuge, wie Schlepper mit anzuhebenden  landwirtschaftlichen     Anbaujogpräten,    Lastwagen mit       Aufzugswinden,    aber auch stationäre oder     vo#rüber-          gehend        #stationäre    Anlagen, wie Hub- oder Zugvor  richtungen auf Bahnhöfen,     Kranhubwetke    oder son  stige Seiltriebe in Betracht zu ziehen.  



  Als bekannt vorausgesetzt wird das Getriebe nach  der deutschen Patentschrift     Nr.   <B>938939,</B> um dessen  Weiterentwicklung es hier geht. Dieses bekannte       Untersetzungsgetriebe    besitzt zwei durch eine stirn  seitige Laufbahn einer rotierenden Scheibe in um  <B>1800</B> phasenverschobene Pendelbewegungen versetzte,  gleichachsig angeordnete Schwingen, welche im stän  digen Wechsel<B>je</B> über eine     Mitnehmervorrichtung,     insbesondere über<B>je</B> eine an den Schwingen     Angel     brachte     Klinkc    -und<B>je</B> ein zentrisch zur     Schwingen-          achse    liegendes     Rastenrad,

      !einer auf der     Schwingen-          ach,se    sitzenden Trommel -eine gleichsinnige,     Dreh-          bewegu.ng    verleihen. Die Scheibe erzeugt den     Vo#r-          wärtshub    (Arbeitshub) der Schwinge. Den     Rückwärts-          hub    (Leerhub) jeder Schwinge kann eine an ihr  angreifende Feder bewirken. Die beiden Schwingen  drehen die Trommel abwechselnd, z. B. um einen  Zahnabstand, im gleichen Sinne weiter. Sie halben  an ihren Enden Rollen, die sich auf der endlosen  Laufbahn der Scheibe abwälzen.

   In diesem bekannten  Falle liegt diese Laufbahn     in,ein    und derselben schräg  zur Scheibenwelle gerichteten Ebene. Der Vorwärts  hub dauert daher ebenso lang wie der     Rückwärtshub.       Jeder dieser beiden<B>Hübe</B> nimmt also für sich einen  Laufbahnabschnitt von     18011    in Anspruch. Die Praxis  hat nun ergeben,     dass    diese     Ausführungsform    ziem  lich ruckartig arbeitet.

   Der Grund ist     dnerseits    die  hohe Geschwindigkeit<B>je</B> Arbeitshub, anderseits der  Umstand,     dass    infolge des Spieles in den     übertra-          gungselementen    der wirksame Arbeitshub der einen  Schwinge schon beendet ist, ehe der wirksame. Ar  beitshub der anderen Schwinge beginnt. Die Vorrich  tung arbeitet daher noch, unruhig.  



  Die Erfindung behebt diesen Mangel. Sie schlägt       hierzueine        Ausführungsforrn    vor, deren Kennzeichen  darin besteht,     dass    der den     Vorwärtshub    der Schwinge,  erzeugende Laufbahnabschnitt der Scheibe länger ist  als der den     Rückwärtshub    bestimmende Laufbahn  abschnitt. Auf diese, Weise wird erreicht,     dass    der       Vo,rwärtshu#b   <B>je</B> Umdrehung der Scheibe jetzt mehr  Zeit zur Verfügung hat, was schon eine gewisse Be  ruhigung des Ganges zur Folge hat. Der     Rückwiärts-          hub    geht dafür nunmehr rascher vonstatten.

      Um beim     Vorwärtshub    das Spiel, an den     über-          tragungselementen    rascher aufzuholen,     lässt    man     rrnit     Vorteil den     Anfangsgbschnitt    des den     Vorwärtsblub     erzeugenden     Laufbahnabschnittes    der Scheibe rascher  ansteigen als den anschliessenden, den Arbeitshub er  zeugenden Abschnitt. Es verbleibt dann für den Ar  beitshub noch mehr Zeit.

   Am besten wählt man den  den Arbeitshub erzeugenden     Laufbahnabschnitt    der  Scheibe etwas grösser als     18011.    Dann setzt nämlich der  Arbeitshub der einen Schwinge schon ein, bevor der       Arbcitshub    der anderen Schwinge endet. Die durch  die Schwingen abwechselnd,' erzeugten     Vorschubbewe-          gungen    greifen in diesem Falle ohne Unterbrechung,  ja sogar mit     geringer-er        überlappung    ineinander, so       dass    eine annähernd     ffieichförmige    Drehbewegung der  Trommel erzielt wird.

        Bei Verwendung nur einer Scheibe ist der     Rück-          wärtshub,    wie erwähnt, durch eine Feder oder der  gleichen zu erzeugen. Einer solchen Feder bedarf  es aber nicht, wenn man zwei gleichachsig angeord  nete, Scheiben vorsieht, deren gleichartig ausgebildete  Laufflächen einander gegenüberliegen und parallel  zueinander verlaufen.

   Die an den Schwingen     befind,-          liehen    Laufrollen werden dann zwischen beiden Lauf  bahnen geführt, wobei der Laufbahnabschnitt der  einen Scheibe den Vorwärtshub und der ergänzende       Laufflächenabschnitt    der anderen Scheibe den     Rück-          wärtshuberzeugt.    Beide Scheiben können aus einem  Stück gearbeitet sein. Ihre Laufbahnen bilden dann  die Seitenwände einer Nut.  



  Das     erfindun-        emässe    Getriebe hat den Vorteil,       CS9          dass    ein sehr grosses     Untersetzungsverhältnis    erzielt  werden kann, das -sich bei den üblichen Getrieben nur  durch eine Anzahl von Vorgelegen erreichen     lässt.    Um  bei Verwendung von     Klinken-Zahnkranz-Gesperren     als     Mitnehmervorrichtungen    dieses Verhältnis ohne  Vergrösserung des     Zahnkranzdurchmessers    und bei  gleichbleibender Zähnezahl noch günstiger zu ge  stalten, nämlich zu verdoppeln, wird vorgeschlagen,

    den Arbeitshub jeder Schwinge<B>je</B> Schwingung auf  einen halben Zahnabstand zu bemessen und die Zähne  der beiden Zahnkränze     umeinen    halben Zahnabstand  gegeneinander zu, versetzen.  



  Die gleiche Wirkung     lässt    sich dadurch erzielen,  <B>C</B>       dass    man bei nicht gegeneinander versetzten Zähnen  der     Zahnkränze    die eine     Vorschubklinke    um einen  halben Zahnabstand länger ausführt als die andere  Schubklinke.  



  Das Getriebe kann auch eine Bremse aufweisen,  die beim Lösen der     Vorschübklinken    selbsttätig in  Wirkung tritt und mit der auch die     rücklä'ufige    Be  wegung der Last, z. B. das Absenken der Last, ge  steuert werden kann.  



  Die Zeichnung     veranschaulichtein        Ausführungs-          beispiel,    und zwar zeigen:       Fig.   <B>1</B> die Seitenansicht des Getriebes,       Fig.    2 eine Ansicht des in     Fig.   <B>1</B> rechts     befind-          liehen    Teil s, teils im Schnitt, und       Fig.   <B>3</B> die Abwicklung der Laufbahnen zweier  Scheiben.  



  Auf der z. B. motorisch angetriebenen Triebwelle  <B>1</B> sitzen gleichachsig die beiden Scheiben 2, zwischen  deren einander     im    Abstand gegenüberliegenden, par  allel zueinander verlaufenden     stimseitigen        Lauf-          'bahnen   <B>3</B> die Laufrollen 4 liegen, die an dem freien  Ende der Schwingen<B>5</B> befestigt sind. Bezogen auf die  Laufbahnen der Scheiben 2 sind die Schwingen<B>5,</B>  also auch die Rollen 4, um<B>180,></B> gegeneinander ver  setzt. Beide Schwingen<B>5</B> sitzen lose drehbar auf der  Welle<B>6,</B> an der die Weile z. B. einer Seiltrommel an  gekuppelt sein kann. Gegen die Welle<B>6</B> hin weist  jede Schwinge<B>5</B> eine Klinke<B>7</B> auf, die auf die Zähne  des ihr zugeordneten Zahnkranzes<B>8</B> arbeitet.

   Die  Zahnkränze<B>8</B> sind an der Innenseite der Trommel  <B>9</B> angeordnet, die ihrerseits fest auf der Welle<B>6</B>  sitzt.    Die einander     getgenüberliegenden    Laufbahnen<B>3</B>  der Scheiben 2 sind in     Fig.   <B>3</B> abgewickelt gezeigt.  Zwischen ihnen sind die um<B>1800</B> gegeneinander ver  setzten Laufrollen 4 der beiden Schwingen<B>5</B> einge  zeichnet. Die Laufbahnen<B>3</B> weisen die Abschnitte a  und<B>b</B> auf. Der Abschnitt<B>b</B> ist wiederum in die Unter  abschnitte     c    und<B>d</B> unterteilt.  



  Der Laufbahnabschnitt a, der z. B.<B>1050</B> betragen  kann, dient zur Erzeugung des Rückhubes (Leerhub)  der Schwingen<B>5,</B> wobei die jeweilige Klinke<B>7</B> so  weit zurückgezogen wird, bis sie wieder in den     nächst-          hinteren    Zahn des zugehörigen Zahnkranzes<B>8</B> ein  greift. Die Rolle 4 benötigt dazu den Weg<I>e.</I>  



  Der Abschnitt<B>b</B> erzeugt den Vorwärtshub der  Schwingen<B>5,</B> bei dem die betreffende Rolle 4 den  Weg<B>f</B> zurücklegt.  



  Auf diesem Weg durchläuft die Rolle 4 zunächst  den     Anfangsabschnitt   <B>e,</B> wobei das Spiel zwischen  ihr und der Laufbahn<B>3</B> sowie zwischen Klinke und  Zahnkranz aufgeholt wird. Die Rolle 4 macht in  dieser Phase den Weg<B><I>g.</I></B> Der Abschnitt     c    kann z. B.  <B>700</B> betragen. Damit das Aufholen des Spieles rasch  erfolgt, steigen die Laufbahnen<B>3</B> im Abschnitt     c     stärker an als im Abschnitt<B>d.</B>  



  Sobald das Spiel aufgeholt ist, setzt der Arbeits  hub ein, der im Abschnitt<B>d</B> stattfindet und dem     Rol-          'lenweg    h -entspricht. Die Länge des Abschnittes<B>d</B>  beträgt zweckmässig etwas mehr als<B>1800,</B> im darge  stellten Beispiel<B>1850.</B> Dadurch wird erreicht,     dass     der Arbeitshub der einen Schwinge<B>5</B> schon einsetzt,  bevor     die    andere Schwinge<B>5</B> ihn beendet, so     dass     eine ununterbrochen fortlaufende praktisch fast  gleichförmige Drehung der Trommel<B>9</B> erfolgt.  



  Um eine besonders grosse Untersetzung zu     er-          'halten,    ist     d.ie    Anordnung so getroffen,     dass    die  Zähne des einen Zahnkranzes<B>8</B> gegen die Zähne  des anderen Zahnrades um einen halben Zahnabstand  versetzt sind und     dass    der Arbeitshub jeder Schwinge  <B>5 je</B> Schwingung nur einen halben Zahnabstand be  trägt.  



  Getriebe, auf die die Last auch in deren     Ruhe-          stellun.-    eine     rückzichende    Kraft ausüben, z. B. Hub  werke, müssen so ausgebildet sein,     dass    die Last auch  angehalten und     gewÜnschtenfalls    zurückgelassen, z. B.       Cr     gesenkt werden kann. Dazu sind die Klinken<B>7</B> ausser  Eingriff mit den Zahnrädern<B>8</B> zu bringen. Damit nun  die Last nach Lösung der Klinken<B>7</B> die Trommel<B>9</B>  nicht ohne weiteres in rückläufige Drehrichtung ver  setzen kann, ist eine Bremse vorgesehen, die selbst  tätig in Wirkung tritt, sobald die Klinken<B>7</B> zwecks  Beendigung des Hebevorganges ausgelöst werden.

    Hierzu ist auf der Trommel<B>9</B> ein Bremsband<B>10</B>  angeordnet. Am einen Ende des Bremsbandes<B>10</B>  greift ein ungefähr zur Trommelmitte hin zeigendes  Glied<B>11</B> an, das an seinem von der Trommel<B>9</B>  abgewandten Ende     verschwenkbar    gelagert ist. Am  anderen Ende des Bremsbandes<B>10</B> greift das un  gefähr     tangential    zur Trommel<B>9</B> gerichtete Glied 12  an, das mittels des Bolzens<B>13</B> an die trommelseitige  Hälfte dies Gliedes<B>11</B>     angelenkt    ist. Die Gelenkstelle      <B>13</B>     hä#n-t    an einer zwecks     Einstellunor        verlängerbaren     Stange 14, die das     Getriebegehäuse   <B>15</B> durchsetzt.

    Unterhalb des Gehäuses weist sie einen     bundartigen     Anschlag<B>16,</B> über dem Gehäuse<B>15</B> einen Kopf<B>17</B>  auf. Zwischen dem Kopf<B>17</B> und dem Gehäuse<B>15</B>  befindet sich eine Druckfeder<B>18,</B> die die Stange 14       hochzuzichen    trachtet.  



  Das     verschwenkbare    Glied<B>11</B> ist an seinem freien  Ende mittels eines Bolzens<B>19</B> an den senkrechten  Tragarm 20 des     Exzenterringes    21     angelenkt.    Der       zu-ehörize    Exzenter 22 sitzt auf der im     Getriebe-          (Tehäuse        -ela-erten    Welle<B>23,</B> die, mittels des Bedie  nungshebels 24 gedreht werden kann. An der Welle  <B>23</B> sind zwei (in der     Figg.   <B>1</B> sich deckend:--) Arme<B>25</B>  befestigt, die über<B>je</B> eine Feder<B>26</B> mit der Sperr  klinke<B>7</B> des einen     bzw.    des anderen Zahnkranzes<B>8</B>  gelenkig verbunden sind.  



  Nachstehend wird die Wirkungsweise der Bremse  beschrieben:  Während der Kraftübertragung liegt das Brems  band<B>10</B> auf der Trommel<B>9</B> lose auf. Es erzeugt also  keine unerwünschte     Bremswi#rkuing.    Die bei der Kraft  übertragung erfolgende Drehung der Trommel<B>9</B> (in  der     Fig.   <B>1</B> entgegengesetzt dem     Uhrzeigersinn)        wirkt     sogar öffnend auf das Bremsband<B>10.</B> Die Kraft  übertragung wird beendet, indem man den Bedie  nungshebel 24 um etwa<B>300</B> nach links     verschwenkt     (Stellung 24a).

   Dadurch werden über die Federn<B>26</B>  die Klinken<B>7</B> nach oben     verschwenkt    und so ausser  Eingriff mit den     Zahnkränzeil   <B>8</B> gebracht. Nun ist die  Trommel frei, so     dass    die Last an sich eine rück  läufige Bewegung (in der     Fig.   <B>1</B> Drehung im     Uhr-          zeigersinn)    erzeugen könnte. Dies verhindert die  selbsttätig in Wirkung tretende Bremse.

   Sobald     näln-          ]ich    die rückläufige Bewegung einsetzt, werden die  Glieder<B>11,</B> 12 infolge der, wenn auch zunächst noch  ganz schwachen Reibung zwischen     Brernsband    und  Trommel, aber auch infolge der     Zu,-kraft    der Druck  feder<B>18,</B> um den     Gclenkpunkt   <B>19</B> nach oben     ver-          schwenkt.    Es handelt sich hierbei um einen ganz  geringen Betrag     (Grösseno#rd#nung,ein    oder einige mm).

    Dieser Bewegung kann das Glied 12 wegen seiner  geringen Länge und seiner Richtung     tangential    zur  Trommel<B>9</B> nicht im gleichen Masse folgen wie das  längere und ungefähr senkrecht zur Trommel<B>9</B> lie  gende Glied<B>11,</B> was zur Folge hat,     dass    die Bremse  angezogen wird. Die Trommel<B>9</B> wird also blockiert,  die Last angehalten. Will man nun die Last senken,  so     verschwenkt    man den     Bedienungshebell    24 noch  weiter nach links, etwa um<B>900</B> (Stellung 24b).  Hierdurch wird, der Gelenkpunkt<B>19</B> des Gliedes<B>11</B>  zunächst angehoben, wobei sich auch die Tragstange  14 nach oben verschiebt und ihr Bund<B>16</B> noch vor  Erreichung der Endstellung des Hebels 24 am Ge  häuse<B>15</B> anschlägt.

   Der     Anlenkpunkt   <B>13</B> ist nun ein  Festpunkt, um den sich beim Weiterdrehen des  Hebels 24 das Glied<B>11</B> im     Uhrzeigersinn        ver-          schwenkt,    mit der Wirkung,     dass    sich sein Angriffs  punkt am Bremsband<B>10</B> nach unten bewegt und  die Bremse geöffnet wird. Je nachdem man die Last    ,langsamer oder schneller senken will, wird der  Bedienungshebel 24 mehr oder weniger nach links       verschwenkt.    Man hat es also in der Hand, die       Senkgeschwindigkeit    zu steuern.



      Reduction gear The invention relates to a reduction gear. The gear unit is particularly suitable for winches, hoists and the like. It can be used to act on a flexible pull cord via a drum or, if only short distances have to be overcome, on a crank. Furthermore, it is possible to use a drive from gear wheels or belt drives.

   Fields of application are in particular work vehicles, such as tractors with agricultural attachments to be lifted, trucks with elevator winches, but also stationary or temporarily # stationary systems, such as lifting or pulling devices at stations, crane lifts or other rope drives.



  The gearbox according to German patent specification no. <B> 938939 </B> is assumed to be known, which is about further development here. This known reduction gear has two coaxially arranged oscillating movements offset by an end-face track of a rotating disk in pendulum movements phase-shifted by <B> 1800 </B>, which in constant change <B> each </B> via a driver device, in particular via <B> each </B> a Klinkc -and <B> each </B> a ratchet wheel placed centrically to the swing-arm axis,

      ! give a drum seated on the swinging shaft a rotating movement in the same direction. The disc generates the forward stroke (working stroke) of the rocker. The backward stroke (idle stroke) of each rocker can be caused by a spring acting on it. The two rockers rotate the drum alternately, e.g. B. by one tooth spacing, in the same sense further. They half have rollers at their ends that roll on the endless track of the disc.

   In this known case, this raceway lies in one and the same plane directed obliquely to the disk shaft. The forward stroke therefore takes just as long as the reverse stroke. Each of these two <B> strokes </B> therefore takes up a career segment of 18011. Practice has now shown that this embodiment works quite jerkily.

   The reason is on the one hand the high speed <B> each </B> working stroke, on the other hand the fact that, due to the play in the transmission elements, the effective working stroke of one rocker has already ended before the effective one. The work stroke of the other rocker begins. The device is therefore still working, restless.



  The invention overcomes this deficiency. For this purpose, it proposes an embodiment, the characteristic of which is that the track section of the disk that generates the forward stroke of the rocker is longer than the track section that determines the backward stroke. In this way it is achieved that the forward stroke <B> per </B> rotation of the disc now has more time available, which already results in a certain calming of the gear. The backward stroke is now faster.

      In order to catch up with the play on the transmission elements more quickly during the forward stroke, it is advantageous to let the initial section of the track section of the disc generating the forward stroke rise faster than the subsequent section generating the working stroke. There is then even more time for the work stroke.

   It is best to choose the track section of the disk generating the working stroke to be slightly larger than 18011. Then the working stroke of one rocker begins before the working stroke of the other rocker ends. In this case, the feed movements generated alternately by the rockers interlock without interruption, even with less overlap, so that an approximately smooth rotary movement of the drum is achieved.

        If only one washer is used, the backward stroke, as mentioned, can be generated by a spring or the like. Such a spring is not required if one provides two coaxially angeord designated disks whose identically designed running surfaces are opposite one another and run parallel to one another.

   The rollers located on the rockers are then guided between the two tracks, with the track section of one disc generating the forward stroke and the supplementary running surface portion of the other disc generating the backward stroke. Both discs can be made from one piece. Your raceways then form the side walls of a groove.



  The transmission according to the invention has the advantage that a very large reduction ratio can be achieved, which can only be achieved with the usual transmissions by using a number of countersinks. In order to shape this ratio even more favorably, namely to double it, when using ratchet-ring gear locking mechanisms as driver devices, without increasing the ring gear diameter and with the same number of teeth, it is proposed that

    to measure the working stroke of each rocker <B> each </B> oscillation to half a tooth spacing and to offset the teeth of the two gear rims by half a tooth spacing against each other.



  The same effect can be achieved by making one feed pawl longer than the other feed pawl by half a tooth spacing when the teeth of the gear rims are not offset from one another.



  The transmission can also have a brake that automatically comes into effect when the feed pawls are released and with which the backward movement of the load, e.g. B. lowering the load, ge can be controlled.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 shows the side view of the transmission, FIG. 2 shows a view of the part on the right in FIG. 1, partly in section, and FIG. 3 shows the development of the raceways of two disks.



  On the z. B. motor-driven drive shaft <B> 1 </B> sit coaxially the two disks 2, between their at a distance opposite, parallel running end-side running tracks <B> 3 </B> are the rollers 4, which are attached to the free end of the rocker <B> 5 </B>. In relation to the raceways of the disks 2, the rockers <B> 5, </B> that is also the rollers 4, are set against one another by <B> 180,> </B>. Both rockers <B> 5 </B> sit loosely rotatable on the shaft <B> 6 </B> on which the while z. B. can be coupled to a rope drum. Towards the shaft <B> 6 </B>, each rocker <B> 5 </B> has a pawl <B> 7 </B> which clicks onto the teeth of the toothed ring <B> 8 </ B > works.

   The ring gears <B> 8 </B> are arranged on the inside of the drum <B> 9 </B>, which in turn sits firmly on the shaft <B> 6 </B>. The mutually opposite raceways <B> 3 </B> of the disks 2 are shown developed in FIG. 3. The rollers 4 of the two rockers <B> 5 </B>, offset from one another by <B> 1800 </B>, are drawn between them. The raceways <B> 3 </B> have the sections a and <B> b </B>. The section <B> b </B> is in turn subdivided into the sub-sections c and <B> d </B>.



  The track section a, the z. B. <B> 1050 </B>, is used to generate the return stroke (idle stroke) of the rocker <B> 5 </B> whereby the respective pawl <B> 7 </B> is pulled back until it again engages in the next rear tooth of the associated sprocket <B> 8 </B>. The role 4 needs the path <I> e. </I> for this



  The section <B> b </B> generates the forward stroke of the rockers <B> 5, </B> in which the relevant roller 4 covers the path <B> f </B>.



  In this way, the roller 4 first runs through the initial section <B> e </B>, the play between it and the raceway <B> 3 </B> and between the pawl and the ring gear is made up. The role 4 makes the path <B> <I> g. </I> </B> in this phase. B. <B> 700 </B>. So that the game catches up quickly, the career paths <B> 3 </B> rise more in section c than in section <B> d. </B>



  As soon as the game has caught up, the work stroke begins, which takes place in section <B> d </B> and corresponds to roller path h. The length of the section <B> d </B> is usefully a little more than <B> 1800, </B> in the example shown <B> 1850. </B> This means that the working stroke of one rocker < B> 5 </B> begins before the other rocker <B> 5 </B> ends it, so that an uninterrupted, practically almost uniform rotation of the drum <B> 9 </B> takes place.



  In order to obtain a particularly large reduction, the arrangement is such that the teeth of one gear rim <B> 8 </B> are offset from the teeth of the other gear by half a tooth spacing and that the working stroke is each Swing <B> 5 </B> each oscillation is only half a tooth spacing.



  Gearboxes on which the load exerts a backward force even in its rest position, e.g. B. lifting works, must be designed so that the load is stopped and, if desired, left behind, e.g. B. Cr can be lowered. To do this, the pawls <B> 7 </B> have to be brought out of engagement with the gears <B> 8 </B>. So that the load after releasing the pawls <B> 7 </B> cannot easily set the drum <B> 9 </B> in the reverse direction of rotation, a brake is provided that comes into effect automatically as soon as the Ratchets <B> 7 </B> are triggered to terminate the lifting process.

    For this purpose, a braking band <B> 10 </B> is arranged on the drum <B> 9 </B>. At one end of the brake band <B> 10 </B> a member <B> 11 </B> which points approximately towards the center of the drum engages, which is pivotably mounted at its end remote from the drum <B> 9 </B> . At the other end of the brake band <B> 10 </B> the element 12, which is approximately tangential to the drum <B> 9 </B>, engages, which by means of the bolt <B> 13 </B> on the drum-side half Link <B> 11 </B> is hinged. The articulation point <B> 13 </B> is attached to a rod 14 which can be extended for the purpose of adjustment and which penetrates the gear housing <B> 15 </B>.

    Below the housing it has a collar-like stop <B> 16 </B>, and above the housing <B> 15 </B> a head <B> 17 </B>. Between the head <B> 17 </B> and the housing <B> 15 </B> there is a compression spring <B> 18 </B> which the rod 14 tries to pull up.



  The pivotable member 11 is articulated at its free end to the vertical support arm 20 of the eccentric ring 21 by means of a bolt 19. The eccentric 22 to be attached is seated on the shaft <B> 23 </B> which is located in the gearbox and which can be rotated by means of the operating lever 24. On the shaft <B> 23 </B> are two (in Fig. <B> 1 </B> congruent: -) arms <B> 25 </B> attached, each <B> each </B> a spring <B> 26 </ B> are articulated with the pawl <B> 7 </B> of one or the other toothed ring <B> 8 </B>.



  The mode of operation of the brake is described below: During the power transmission, the brake band <B> 10 </B> rests loosely on the drum <B> 9 </B>. So it does not generate any undesired braking action. The rotation of the drum <B> 9 </B> during the power transmission (counterclockwise in FIG. 1) even has an opening effect on the brake band <B> 10. </B> Die Power transmission is ended by pivoting the operating lever 24 by approximately <B> 300 </B> to the left (position 24a).

   As a result, the pawls <B> 7 </B> are pivoted upwards via the springs <B> 26 </B> and thus brought out of engagement with the ring gear part <B> 8 </B>. The drum is now free so that the load itself could generate a reverse movement (clockwise rotation in FIG. 1). This prevents the brake, which comes into effect automatically.

   As soon as the retrograde movement begins, the links <B> 11, </B> 12 are spring-loaded due to the friction between the belt and the drum, albeit initially very weak, but also due to the closing force of the compression spring B> 18, </B> pivoted upwards around the pivot point <B> 19 </B>. This is a very small amount (size, one or a few mm).

    Because of its short length and its direction tangential to the drum <B> 9 </B>, the link 12 cannot follow this movement to the same extent as the longer link located approximately perpendicular to the drum <B> 9 </B> > 11, </B> with the result that the brake is applied. The drum <B> 9 </B> is blocked and the load is stopped. If one now wants to lower the load, the operating lever 24 is pivoted even further to the left, approximately by <B> 900 </B> (position 24b). As a result, the articulation point <B> 19 </B> of the link <B> 11 </B> is initially raised, the support rod 14 also shifting upwards and its collar <B> 16 </B> before it reaches the The end position of the lever 24 strikes the housing <B> 15 </B>.

   The articulation point <B> 13 </B> is now a fixed point, around which the link <B> 11 </B> pivots clockwise when the lever 24 is turned further, with the effect that its point of application is on the brake band <B> 10 </B> is moved down and the brake is released. Depending on whether you want to lower the load, slower or faster, the operating lever 24 is pivoted more or less to the left. So it is up to you to control the lowering speed.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Untersetzungsgetriebe mit zwei durch wenig stens eine stirnseitige Laufbahn einer rotierenden Scheibe in -um<B>180,1</B> phasenverschübene Pendelbewe gungen versetzten, gleichachsig, angeordneten Schwin gen, welche im ständigen Wechsel<B>je</B> über eine Mitnehmervorrichtung einer auf der Schwingenachse sitzenden Trommel eine gleichsinnige Drehbewegung verleihen, dadurch gekennzeichnet, <B> PATENT CLAIM </B> Reduction gears with two, at least one end-face raceway of a rotating disk in -by <B> 180.1 </B> phase-shifted pendulum movements, equiaxed, arranged oscillations, which alternate <B > each </B> give a rotating movement in the same direction to a drum seated on the rocker axis via a driver device, characterized in that dass der den Vor wärtshub der Schwingen erzeugende Laufbahn abschnitt der Scheibe länger ist als der für den Rückhub bestimmte Laufbahnabschnitt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Untersetzungsgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den VoTwärtshub der Schwingen erzeugende Laufbahnabschnitt der Scheibe in dem beim Vorwärtshub das Spiel der übertragungselemente aufholenden Anfangsabschnitt rascher ansteigt als der anschliessende, den Arbeits hub erzeugende Laufbahnabschnitt. that the track section of the disc generating the forward stroke of the rockers is longer than the track section intended for the return stroke. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Reduction gearing according to patent claim, characterized in that the track section of the disc generating the forward stroke of the rockers increases more rapidly in the initial section which catches up the play of the transmission elements during the forward stroke than the subsequent, career section generating the work stroke. 2. Untersetzungsgetriebc nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der den Arbeitshub erzeugende Laufbahnabschnitt der Scheibe etwas grösser als<B>1800</B> ist, so dass der Arbeitshub der einen Schwingee schon einsetzt, bevor der Arbeitshub der anderen Schwin-e endet. 2. Reduction gears according to claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the track section of the disk generating the working stroke is slightly larger than <B> 1800 </B>, so that the working stroke of the one swing already begins, before the working stroke of the other swin ends. <B>3.</B> Untersetzunggsgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeich net, dass zwei gleichachsig angeordnete Scheiben vor gesehen sind, deren gleichartig ausgebildete Lauf bahnen parallel,einander gegenüberliegen. 4-. Untersetzungsgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass beide Scheiben aus einem einzigen Stück gearbeitet sindund ihre Laufbahnen die Seitenwände, ,einer Nut bilden. <B> 3. </B> Reduction gears according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that two coaxially arranged disks are seen, whose identically designed tracks are parallel, opposite one another. 4-. Reduction gear according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that both discs are made from a single piece and their raceways form the side walls,, of a groove. <B>5.</B> Untersetzungsgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, mit Klinken-Zahnkranz- Gesperren als Mitnehmervorrichtungen, dadurch ge kennzeichnet, dass der Arbeitshub<B>je</B> Schwingung jeder Schwinge einen halben Zahnabstand beträgt und die Zähne der beiden Zahnkränze um einen halben Zahnabstand gegeneinander versetzt sind. <B> 5. </B> Reduction gear according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> to 4, with ratchet-ring gear locking devices as driver devices, characterized in that the working stroke <B> each </B> oscillation each rocker is half a tooth spacing and the teeth of the two gear rims are offset from one another by half a tooth spacing. <B>6.</B> Untersetzungsgretricbe nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, mit Klinken-Zahn- kranz-Gesperren als Mitnehmervorrichtungen, da durch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze mit ihren Zähnen unversetzt zueinander liegen und dass die eine VorschubkÜnke um einen halben Zahnabstand länger ist als die andere und der Arbeitshub<B>je</B> Schwingung jeder SchvAnge einen halben Zahn abstand beträgt. <B> 6. </B> Reduction gear according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> to 4, with ratchet-ring gear locking devices as driver devices, characterized in that the gear rings with their teeth are not offset to one another and that one of the feed jaws is half a tooth spacing longer than the other and the working stroke <B> per </B> oscillation of each swing is half a tooth spacing. <B>7.</B> Untersetzungsgetriebe nach Patentanspruch, mit einem die Trommel umschlingenden Bremsband, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband in der der Arbeitsrichtung entgegengesetzten Drehrichtung selbsttätig in Wirkung tritt. 7. Reduction gear according to patent claim, with a brake band wrapping around the drum, characterized in that the brake band automatically comes into effect in the direction of rotation opposite to the working direction. <B>8.</B> Untersetzungsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> gekennzeichnet durch zwei Bremsbandbetätiggungsglieder, von denen das eine am einen Bremsbandende angreift und ungefähr zur Trommelmitte hin zeigt sowie an :seinem von der Trommel abgewandten Ende verschwenkbar ge lagert ist, während das andere Glied, das an die trommelseitige Hälfte des erstgenannten Gliedes an- gelenkt ist, am anderen Brernsbandende angreift und ungefähr tangential zur Trommel gerichtet ist. <B> 8. </B> Reduction gear according to claim and dependent claim <B> 7, </B> characterized by two brake band actuating members, one of which engages one end of the brake band and points approximately towards the center of the drum, as well as its facing away from the drum The end is pivotably mounted, while the other link, which is linked to the drum-side half of the first-mentioned link, engages the other end of the Brern belt and is directed approximately tangentially to the drum. <B>9.</B> Untersetzungsgetriebe nach Patentanspruch -und Unteransprüchen<B>7</B> und<B>8,</B> dadurch gekennzeich net, dass die beiden Bremsbandbetätigungsglieder an ihrem gemeinsamen Gelenkpunkt an einer längs verschiebbaren, von einer Feder getragenen Stange hängen, deren Verschiebbarkeit durch einen An- schlag begrenzt ist, und dass das der Trommel ab gewandte Ende des erstgenannten verschwenkbaren Bremsbandbetätigungsgliedes, über eine Lage hinaus anhebbar ist, in welcher der Anschlag wirksam ge worden ist. <B> 9. </B> Reduction gear according to patent claim and subclaims <B> 7 </B> and <B> 8, </B> characterized in that the two brake band actuation elements at their common hinge point on a longitudinally displaceable, hang from a spring-borne rod, the displaceability of which is limited by a stop, and that the drum from facing end of the first-mentioned pivotable brake band actuator can be raised beyond a position in which the stop has been effective. <B>10.</B> Untersetzungsgetriebe nach Patentanspruch und Unteransprüchen <B>8</B> und<B>9,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass zum Anheben des zuletztgenannten ver- schwenkbaren Gliedes ein Bedienungshebel vorge sehen ist, der über einen auf seiner Achse sitzenden Exzenter und einen Exzenterring auf das freie Ende dieses verschwcnkbaren Gliedes wirkt. <B> 10. </B> Reduction gear according to patent claim and subclaims <B> 8 </B> and <B> 9 </B> characterized in that an operating lever is provided for lifting the last-mentioned pivotable member , which acts on the free end of this pivotable link via an eccentric and an eccentric ring seated on its axis. <B>11.</B> Untersetzunggsgetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungshebel und die Klinken der Mitnehmer- vorrichtungen durch Zugglieder, vorzugsweise Federn, miteinander verbunden sind, derart, dass die Klinken mittels des Bedienungs,hebels ausgelöst werden können. <B> 11. </B> Reduction gear according to claim and dependent claim <B> 10 </B> characterized in that the operating lever and the pawls of the driver devices are connected to one another by tension members, preferably springs, in such a way that the Latches can be triggered using the operating lever.
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