CH367352A - Remote control device on a power plant with one or more reversible internal combustion engines - Google Patents

Remote control device on a power plant with one or more reversible internal combustion engines

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CH367352A
CH367352A CH6565458A CH6565458A CH367352A CH 367352 A CH367352 A CH 367352A CH 6565458 A CH6565458 A CH 6565458A CH 6565458 A CH6565458 A CH 6565458A CH 367352 A CH367352 A CH 367352A
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CH
Switzerland
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control
piston
remote control
lever
valve
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CH6565458A
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German (de)
Inventor
Hirt Dietrich
Klaus Dipl Ing Luther
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
    • F15B11/12Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor providing distinct intermediate positions; with step-by-step action
    • F15B11/121Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor providing distinct intermediate positions; with step-by-step action providing distinct intermediate positions
    • F15B11/123Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor providing distinct intermediate positions; with step-by-step action providing distinct intermediate positions by means of actuators with fluid-operated stops
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
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Description

  

      Fernbedienungseinrichtung    an einer Kraftanlage mit einer oder mehreren umsteuerbaren       Brennkraftmaschinen       Die<B>-</B> Erfindung betrifft eine     Fernbedienungsein-          richtung    an einer     Kraftanlage    mit einer oder mehre  ren umsteuerbaren     Brennkraftmaschinen,    z. B. einer  Dieselmaschine zum     Antriteb    von Schiffen, bei wel  cher     das    Stoppen, das Anlassen der     Brennstoffzufuhr     während des Betriebes der Maschine und das Um  steuern von einer einzigen     Bedienungswelle    aus ge  steuert werden.  



  Bekanntlich haben pneumatische     Fernbedie-          nungsanlagen    gegenüber den bisher in der Haupt  sache gebräuchlichen mechanischen Einrichtungen  dieser Art den Vorteil' eines geringeren Aufwandes.  Sie machen es ferner möglich, Steuerungen auch über  grössere Entfernungen zu verlegen" die mit     mechani-          sehen    Mitteln nicht mehr zu überbrücken sind oder  in besonderen Fällen" wie z. B. bei     absenkbaren     Steuerständen.  



  Die bisher bekanntgewordenen pneumatischen       Ferftbedienungseinrichtungen    waren jedoch äusserst  umständlich im Aufbau, da für jeden einzelnen  Steuervorgang, wie z. B.     Umsiteuern    voraus, Anlas  sen, Verstellen der     Brennstoffzufuhr,    Abstellen, Um  steuern zurück     usw.,   <B>je</B> ein eigenes Steuerventil und  damit eine Vielzahl von Steuerleitungen erforderlich  ist. Derartige Anlagen sind daher verhältnismässig  kompliziert und störungsanfällig.

   Ausserdem     ist    ein  zusätzlicher Aufwand für     Verblockungseinrichtungen     erforderlich, um Schaltungsfehler zu verhindern und  die Bedienungsvorgänge     folgerichti   <B><U>g</U></B> und mit mög  lichst geringer Verzögerung ausführen zu können.  Ein wesentlicher Nachteil derartiger Einrichtungen  bestand auch darin,     dass    die Maschine beim Um  steuern     zwangläufig    angelassen wurde, wodurch das  Manövrieren erschwert wird.  



  Man hat auch versucht, einen Nachteil der     pneu-          matischen        Fernsteuerung        "        nämlich        die    Schwierigkei-         tcn    zur Erzielung von Phasengleichheit der Steuer  bewegungen durch Kombination hydraulisch und  pneumatisch betätigter Mittel zu überwinden. Da  durch wird aber sowohl der Aufwand als auch die  Störanfälligkeit wieder erhöht.  



  Die erwähnten Nachteile werden bei einer     Fern-          bedienungseinrichtung    an einer Kraftanlage mit einer  oder mehreren umsteuerbaren     Brennkraftmaschinen,     bei welcher das Stoppen, das Anlassen, die Brenn  stoffzufuhr während des Betriebes der Maschine und  das     Umsteuem    von einer einzigen Bedienungswelle  aus gesteuert werden, welche     voneinem        pneuntatisch     betätigten Steuerkolben angetrieben wird, von wel  chem Steuerleitungen zum     Fernbedienungsheble,1    ge  führt sind,

   erfindungsgemäss dadurch vermieden"     dass     vom Steuerkolben zum     Bedienungsfiebel    zwei Steuer  leitungen führen, von denen die eine mit konstantem  Luftdruck zur Durchführung des     Umsteuervorganges,     die andere mit kontinuierlich     veränderbaxem    Druck  zur Betätigung des     Anlassventils    und     düs-    Brennstoff  gestänges vorgesehen ist.

   Durch diese Massnahme  wird trotz geringsten Aufwandes eine absolut zuver  lässige Fernbedienung einer oder mehrerer     Brenn-          kraftmaschinen    vorzugsweise einer     Schiffsbrenn-          kraftmaschinenanlage    ermöglicht. Die     erfindu#ngs,     gemässe Art der Fernbedienung hat darüber     hin-aus     den Vorteil-,     dass    durch eine einfache mechanische  Massnahme auch die Handbetätigung der     Bedlenungs-          welle    weiter möglich ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigen       Fig.   <B>1</B> die erfindungsgemässe     Fernbedienungsein-          richtung    insgesamt schematisch,       Fig.    2 den     Bedienungshebel    mit den von diesem  betätigten Ventilen schematisch,       Fig.   <B>3</B> den Steuerkolben,           Fig.    4 ein     Leitungssehema    für mehrere Bedie  nungshebel.  



  In der     Fig.   <B>1</B> ist mit<B>1</B> die Bedienungswelle be  zeichnet, von der aus in bekannter Weise durch Dre  hen eines an der     Brennk-raftmaschine    angeordneten       Manövrierrades    2 das     Anlassventil,    das     Brennstoff-          reguliergestänge,    und die Umsteuerung auf Vor- oder       Rückwärtslauf    betätigt werden.

   Diese Einrichtung ist  dabei     zweckmässiggerweise    derart ausgebildet,     dass     beim Drehen des     Manövrierrades    von Stoppstellung  aus in der einen Richtung das Umsteuern, beim Dre  hen in der anderen Richtung unabhängig von der  Drehrichtung der     Brenuraftmaschine    das Anlassen  und     Brennstoffgeben    bewirkt wird.

   Die Bedienungs  welle<B>1</B> ist mit einem pneumatisch betätigten     Steuer-          kalben   <B>3</B> verbunden, der seinerseits in einem Zylinder       verschie,bbar    ist, von welchem die beiden Steuerlei  tungen 4,<B>5</B> zu einem oder mehreren     Fern-bed.ien-ungs-          hebeln   <B>6</B> führen. Wie später noch im einzelnen. aus  geführt wird, sind in den Leitungen 4,<B>5</B> Relaisven  tile<B>7</B> und<B>8</B> vorgesehen, welche     Schaltfehller    verhin  dern sollen.

   Wie aus der     Fig.    2 ersichtlich ist, wird  mit dem     Fernbedienungshebel   <B>6</B> eine Nockenwelle<B>9</B>  betätigt, die zwei Nocken<B>10</B> und<B>11</B> aufweist. Der  Nocken<B>10</B> wirkt auf ein     Druckfeinregulierventil    12,       deir    Nocken<B>11</B> dagegen, auf ein Durchgangsventil<B>13</B>  ein. Beide Ventile sind     miteiner        Speiseleitung    14     m-it     beispielsweise etwa<B>7,5</B> atü Druck verbunden. Das  Ventil 12 ist ausserdem an die Leitung<B>5,</B> das Ventil  <B>13</B> an die Leitung 4 angeschlossen.

   Der Bewegung  des     Manövrierrades    2 entsprechend     muss    sinngemäss  auch der     Fernbedienungshebel   <B>6</B> betätigt werden, das  heisst von der Stoppstellung aus in der einen Richtung  wird das Umsteuern bewirkt, in der anderen Rich  tung- dagegen werden, die Betriebsstellungen erreicht.  



  In der Stellung  Stopp  des Bedienungshebels<B>6</B>  sind beide Ventile geschlossen. Beim Legen des  Hebels<B>6</B> in die Stellung  Umsteuern , das heisst, im  gezeigten Falle nach rechts, wird durch den Necken  <B>11</B> das Durchgangsventil<B>13</B> geöffnet, so     dass        däe     Luft aus der Speiseleitung 14 in die zum Steuerkolben  <B>3</B> führende Leitung 4     gelangL    Der Kolben wird     dem-          gemäss        or        aus,        seiner        Mittellage,

          in        welcher        die        Bedie-          nungswelle   <B>1</B> ebenfalls in     Stopp-Stell'ung    steht, in der  einen Richtung bis zum Anschlag bewegt, wodurch  die     Bedienunorswelle    verdreht und über die Schalt  walze 54 die Steuerwelle<B>55</B> längsverschoben wird.  Die Schaltwalze 54 steuert den Zutritt von Druck  luft zu nicht gezeichneten Flüssigkeitsbehältern, die  mit einem Betätigungszylinder, dessen Kolben am  Ende der     SteuerweRe   <B>55</B> befestigt ist, verbunden sind.  Eine solche Einrichtung ist im deutschen Patent       Nr.   <B>929038</B> beschrieben.  



  Aus der     Fig.   <B>3</B> ist der Aufbau des     Steuerkolbens     <B>3</B> im einzelnen ersichtlich. In dem Gehäuse<B>17</B> ist  der     teil!!weise    hohl ausgebildete Kolben<B>18</B> verschieb  bar durch Einführen von Druckluft durch die Leitun  gen 4 oder<B>5.</B> In den Kolben<B>18</B> greift eine topfartige  Hülse,<B>19</B>     mit    einem Flansch 20, der in der     Stopp-          Stellung    gegen eine Schulter 21 des Gehäuses<B>17</B> da-    durch zum Anliegen gebracht wird,     dass    in der Hülse  eine Druckfeder 22, gegebenenfalls ein Satz Teller  federn, vorgesehen ist,

  <B>die</B> durch einen im Kolben  eingehängten Zugstab<B>23</B>     vorggespannt    ist. Auf der  anderen Seite stützt sich die Feder an einem     rohr-          förmigen    Anschlag 24 des Gehäuses<B>17</B> ab.

   Die  Feder 22 ist zu dem Zweck leicht vorgespannt, um  erst bei grösserem Druckunterschied eine Bewegung       des        Steuerkolbens        zu        ermö        glichen.        Der        Steuerkolben     <B>18</B> selbst ist mit einer Verzahnung<B>25</B> versehen,  welche in Eingriff steht mit einem auf     der        Bedie-          nungswelle        angeo#rdneten,

      Zahnrad<B>26.</B> Das Gehäuse  <B>17</B> mit dem Kolben ist um einen Bolzen<B>27</B> beispiels  weise durch eine Kurbel<B>28</B> vom Zahnrad<B>26</B>     ab-          schwenkbar,    um auch eine rein mechanische Betäti  gung der     Bedienungswelile    vom     Manövrierrad    2 aus  zu ermöglichen. Um ein     Wiederfinden    der gegenseitig  richtigen Lage vom Kolben<B>18</B> und Zahnrad<B>26</B> zu  erreichen, weisen     die    beiden Verzahnungen eine un  gleiche Verzahnung auf, z. B. durch Auslassen eines  Zahnes.  



  Beim Umlegen des     Fernbedilenungshebels   <B>6</B> in  der Richtung     Anlassen-Brennstoffzufuhr    wirkt der  Nocken.<B>10</B> auf das     Druckfeinregelventil    12 ein,. Wäh  rend beim Umsteuern der Steuerkolben nur bis zu  einem Anschlag<U>bewegt</U> werden     muss,    was     mit    einem  stets gleichen, Druck entsprechender Grösse bewirkt  werden kann,     muss    beim Anlassen der Kolben einen  bestimmten Weg zurücklegen und von hier aus zum  Zwecke des weiteren     Verdrehens    der Bedienungswelle  zusätzlich weiter verschoben werden-, und zwar um  so weiter,<B>je</B> mehr Brennstoff gegeben werden soll.

    Dies wird durch Verwendung eines Nockens<B>10</B> mit       m,        cht    linearer Erhebungskurve in Verbindung mit  dem     Druckfeinregelventil    12 erreicht. Durch entspre  chende Ausbildung von, Nocken<B>10</B> und Auslegung  des     Druckregelventils    kann, der in die     Steuerleitung     <B>5</B> übertretende Luftdruck verändert werden, so     dass     der Kolben<B>18</B> in der     Stellunc,    Anlassendes Hebels  <B>6</B> einen bestimmten Weg zurücklegt, das heisst die  Bedienungswelle um einen bestimmten Winkel ver  dreht und erst nach Weiterlegen des Hebels,

  <B>6</B> seine  Bewegung fortsetzend.<B>je</B> nach Stellung des Hebels  das      & ennstoffverstellgestänge    durch weiteres Ver  drehen der Bedienungswelle mehr und mehr aufzieht.  In der Stellung  Stopp  ist die     Steuerleitung,   <B>5</B> ent  lüftet. Ebenso wird     die        Leituno,    4 durch eine entspre  chende Ausbildung des Durchgangsventils<B>13</B> ent  lüftet, sobald dasselbe geschlossen ist.  



  Uni     Schaltfehler    zu vermeiden     bzw.    die richtige  Reihenfolge der Schaltvorgänge zu gewährleisten,  sind in den Steuerleitungen 4 und<B>5,</B> wie erwähnt,  Relaisventile<B>7</B> und<B>8</B> vorgesehen. Diese bestehen für  die Leitung<B>5</B> mit veränderlichem Druck aus einem  Ventilschaft, der einerseits einen Kegel<B>35</B> und an  derseits einen Kolben<B>36</B> trägt. Ventilseitig ist ein       Anschluss   <B>37</B> zum Steuerkolben und eine Entlüftung  <B>38</B> vorgesehen-, während auf der Seite des Kolbens  das     Ventil-ehäuse    mit der Steuerleitung 4 verbunden  ist.

   Auf diese     Weisv    wird verhindert,     dass    die zum      Anlassen des Motors vorgesehene Leitung<B>5</B> belüftet  werden kann, solange die     Umsteuerleitung    4 unter  Druck steht, auch wenn der Fernbedienungshebel<B>6</B>  bereits in Richtung Anlassen verstellt ist. In der Lei  tung 4 ist eine ähnliche Einrichtung angeordnet, die  verhindert,     dass    der durch Umlegen des Bedienungs  hebels am Steuerventil eingeleitete     Umsteuervorgang     dadurch vorzeitig unterbrochen wird,     dass    dieser  Hebel, bereits vor Beendigung des     Umsteuervorgan-          ges    in eine andere Stellung gebracht wird.

   Zu, diesem  Zweck wirkt der Schaft des, Ventils<B>39</B> mit einem  einen Raststift 40 aufweisenden Kolben. 41 zusam  men. Wird der Hebel<B>6</B> auf Umsteuern gelegt und  damit Druckluft auf die Rückseite des Kolbens 41  gegeben, so wird das Ventil<B>39</B> geöffnet und Luft aus  der Speiseleitung strömt durch die Leitung 42 in die  zum Kolben führende Leitung 4. Dadurch wird der  Steuerkolben<B>18</B> bewegt und beispielsweise die Steuer  welle<B>55</B> in der     obenerwähnten,    Weise längsverscho  ben. Die Steuerscheibe 43 dreht sich demgemäss.

    Dieser Vorgang hält so lange an, bis der Raststift in  die nächste Rast der Steuerscheibe 43 eingreift und  damit die Luftzufuhr durch die Leitung 4     unter-          bricht.,Selb#st    wenn also der Bedienungshebel<B>6</B> schon  vorher auf  Stopp  zurückgelegt wird, setzt die     Um-          steuerwelle    bis zum     Wiedereinrasten    ihren Weg fort.  



  Bei plötzlichem Ausfall des     Luftdruckes    gleitet  der federbelastete Steuerkolben<B>18</B> von selbst in die  Nullstellung und nimmt der     Brennkraftmaschine     durch Verdrehen der Bedienungswelle die Brennstoff  zuführung weg, so     dassdiese    zum Stehen kommt.  



  Um ein einwandfreies Zusammenwirken des un  ter dem     Einfluss    eines     Drehzahkeglers    stehenden  Brennstoffgestänges mit der     Bedlemingswelle   <B>1</B> zu  ermöglichen, ist es zweckmässig, die nachstehend be  schriebene Anordnung zu treffen.

   Die drehende Be  wegung der Bedienungswelle<B>1</B> wird durch einen Ex  zenter 45 und einen     Pleuel    P -auf einen     Winkelbebed     a übertragen, Der Winkelhebel a ist seinerseits an  ,einer lose auf einer Welle<B>b</B> drehbaren Hülse<B>be-</B>  festigt,     wobeidereine    Arm des Hebels a gegen einen  festen Anschlag c der Welle<B>b</B>     anlieggt.    Der andere  Arm ist mit dem einen     Endeeiner    Feder 46 verbun  den, deren anderes Ende an der Welle<B>b</B> befestigt ist.

    Durch diese Massnahme wird der     Kraftschluss    zwi  schen Welle<B>1</B> und dem Teil 47 hergestellt, das heisst       ge    48 der     Brennstoffpurnpe    49  das     Brennstoffgesbäng     kann unabhängig von der Stellung der Welle<B>1</B> bei  spielsweise von einem     Schnellschlussregler   <B>d</B> auf Null  gezogen werden, wobei die Bewegung durch Defor  mation der Feder aufgenommen wird, ohne die Be  wegung auf das     Pleuel    P weiterzugeben. Auf der an  deren Seite ist das Brennstoffgestänge 48 über eine       sogenannte    Schleife<B>50</B> mit dem Drehzahlregler<B>51</B>  verbunden.

   Auf diese Weise ist der Drehzahlregler in  der Lage, die Maximaldrehzahl zu halten und die  Brennstoffzufuhr, wenn nötig, entsprechend zu dros  seln. Die Schleife<B>50</B> ist dabei so ausgebildet,     dass     gleichzeitig eine Verstellung des     Brennstoffzufuhr-          gestänges    48 durch den     Fernbediemingshebel   <B>6</B> von     Stopp  bis zu der durch den Drehzahlregler fest  gelegten Grenze möglich ist.  



  Es ist ohne weiteres möglich, die beschriebene       ,leichzeitig    an verschiedenen Stellen  Fernbedienung g  des Schiffes anzuordnen. Um ein voneinander un  abhängiges Bedienen der Hebel zu gewährleisten,  werden zu diesem Zweck Umschaltorgane<B>52</B> in den  Steuerleitungen vorgesehen, wie aus     Fig.    4 ersichtlich  ist. Diese sind     zweckmässigerweise    durch ein     gemein-          saines    Gestänge<B>53</B> betätigt.

   Bei Mehrmotorenanlagen  werden jeder     Brennkraftmaschine    ein eigener Steuer  kolben und wenigstens ein Fernbedienungshebel zu  geordnet und die Bedienungshebel     nih,einer    lösbaren  Kupplung untereinander verbunden.     Zweckmässiger-          weise    sind die Kupplungen dabei mit einer Verzah  nung versehen, so     dass    die     Bedienungsh-obel    in. belie  biger Stellung miteinander     kuppel-bar    sind und     klei-          ne,re    Abweichungen in der Regelcharakteristik meh  rerer Anlagen ausgeglichen werden können.  



  Die Erfindung ist nicht auf das     vorbeschriebene          Ausführungsbe-ispiel,    beschränkt.



      Remote control device on a power plant with one or more reversible internal combustion engines The invention relates to a remote control device on a power plant with one or more reversible internal combustion engines, e.g. B. a diesel engine to drive ships, in wel cher stopping, starting the fuel supply during operation of the machine and the order to be controlled by a single operating shaft from ge.



  It is well known that pneumatic remote control systems have the advantage of being less expensive than the mechanical devices of this type that have hitherto been mainly used. They also make it possible to relocate controls over long distances "which can no longer be bridged with mechanical means or in special cases" such as. B. with lowerable control stands.



  The previously known pneumatic remote control devices were, however, extremely cumbersome to set up, since for each individual control process, such. B. Umsiteuern ahead, starting, adjusting the fuel supply, switching off, in order to steer back, etc., <B> each </B> its own control valve and thus a large number of control lines is required. Such systems are therefore relatively complicated and prone to failure.

   In addition, an additional effort is required for interlocking devices in order to prevent circuit errors and to be able to execute the operating processes consistently and with the least possible delay. A major disadvantage of such devices was that the machine was inevitably started when steering around, making maneuvering difficult.



  Attempts have also been made to overcome a disadvantage of the pneumatic remote control, namely the difficulty of achieving phase equality of the control movements by combining hydraulically and pneumatically operated means. However, this increases both the effort and the susceptibility to failure.



  The disadvantages mentioned are in a remote control device on a power plant with one or more reversible internal combustion engines, in which the stopping, starting, fuel supply during operation of the machine and reversing are controlled by a single operating shaft which is actuated by a pneumatic actuator Control piston is driven from which control lines to the remote control lever, 1 ge leads,

   According to the invention thereby avoided "that two control lines lead from the control piston to the control panel, one of which is provided with constant air pressure to carry out the reversing process, the other with continuously variable pressure to operate the starter valve and nozzle fuel rod.

   This measure enables absolutely reliable remote control of one or more internal combustion engines, preferably a ship's internal combustion engine system, despite the least amount of effort. The type of remote control according to the invention also has the advantage that manual actuation of the control shaft is still possible through a simple mechanical measure.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. FIG. 1 shows the remote control device according to the invention as a whole schematically, FIG. 2 shows the operating lever with the valves actuated by it schematically, FIG. 3 shows the control piston, FIG Wiring diagram for several operating levers.



  In Fig. 1, the operating shaft is marked, from which, in a known manner, the starter valve, the fuel, by turning a maneuvering wheel 2 arranged on the internal combustion engine - regulating linkage, and the reversal to forward or reverse are operated.

   This device is expediently designed in such a way that when the maneuvering wheel is turned from the stop position in one direction the reversal, when turning in the other direction, the starting and fueling is effected regardless of the direction of rotation of the burner engine.

   The operating shaft <B> 1 </B> is connected to a pneumatically operated control caliper <B> 3 </B>, which in turn can be displaced in a cylinder, from which the two control lines 4, <B> 5 </B> to one or more remote control levers <B> 6 </B>. As later in detail. is performed, relay valves <B> 7 </B> and <B> 8 </B> are provided in lines 4, <B> 5 </B>, which should prevent switching errors.

   As can be seen from FIG. 2, the remote control lever <B> 6 </B> actuates a camshaft <B> 9 </B>, the two cams <B> 10 </B> and <B> 11 < / B>. The cam <B> 10 </B> acts on a fine pressure regulating valve 12, while the cam <B> 11 </B> acts on a through valve <B> 13 </B>. Both valves are connected to a feed line 14 with, for example, about 7.5 atmospheres pressure. The valve 12 is also connected to the line 5, and the valve 13 to the line 4.

   Corresponding to the movement of the maneuvering wheel 2, the remote control lever 6 must also be actuated, that is, from the stop position in one direction the reversing is effected, in the other direction, however, the operating positions are reached.



  In the stop position of the operating lever <B> 6 </B>, both valves are closed. When the lever <B> 6 </B> is placed in the reverse position, i.e. to the right in the case shown, the through valve <B> 13 </B> is opened by teasing <B> 11 </B>, so that the air from the feed line 14 reaches the line 4 leading to the control piston <B> 3 </B>. The piston is accordingly or from its central position,

          in which the operating shaft <B> 1 </B> is also in the stop position, moves in one direction up to the stop, whereby the operating shaft rotates and the control shaft <B> 55 </ B> is shifted lengthways. The switching drum 54 controls the access of compressed air to liquid containers (not shown), which are connected to an actuating cylinder, the piston of which is attached to the end of the control units 55. Such a device is described in German patent no. <B> 929038 </B>.



  The structure of the control piston <B> 3 </B> can be seen in detail from FIG. 3. In the housing <B> 17 </B> the partially! Hollow piston <B> 18 </B> can be displaced by introducing compressed air through the lines 4 or <B> 5. </B> In the piston <B> 18 </B> engages a pot-like sleeve <B> 19 </B> with a flange 20, which in the stop position against a shoulder 21 of the housing <B> 17 </B> is brought to bear that a compression spring 22, possibly a set of plate springs, is provided in the sleeve,

  <B> which </B> is pre-tensioned by a tension rod <B> 23 </B> suspended in the piston. On the other side, the spring is supported on a tubular stop 24 of the housing 17.

   The spring 22 is slightly pretensioned for the purpose of allowing the control piston to move only when there is a greater pressure difference. The control piston <B> 18 </B> itself is provided with a toothing <B> 25 </B>, which meshes with an on the operating shaft,

      Gear <B> 26. </B> The housing <B> 17 </B> with the piston is around a bolt <B> 27 </B>, for example by a crank <B> 28 </B> from the gear <B> 26 </B> can be swiveled to enable a purely mechanical actuation of the operating shaft from the maneuvering wheel 2. In order to find the mutually correct position of the piston <B> 18 </B> and the gear <B> 26 </B>, the two gears have unequal gears, e.g. B. by leaving out a tooth.



  When the remote control lever <B> 6 </B> is turned in the direction of starting / fuel supply, the cam. <B> 10 </B> acts on the fine pressure control valve 12. While the control piston only has to be moved up to a stop when reversing, which can be achieved with a constant pressure of the same magnitude, the piston has to cover a certain distance when it is started and from here for the purpose The further turning of the operating shaft is additionally shifted further, namely the further, <B> each </B> more fuel is to be given.

    This is achieved by using a cam <B> 10 </B> with an m, cht linear elevation curve in conjunction with the fine pressure control valve 12. By appropriately designing cams <B> 10 </B> and the design of the pressure regulating valve, the air pressure passing into the control line <B> 5 </B> can be changed so that the piston <B> 18 </B> In the position, the starting lever <B> 6 </B> covers a certain distance, i.e. the operating shaft rotates through a certain angle and only after moving the lever further,

  <B> 6 </B> continuing its movement. <B> depending </B> after the position of the lever, the fuel adjustment rods open more and more by further turning the operating shaft. In the stop position, the control line <B> 5 </B> is vented. Likewise, the Leituno, 4 is vented by a corresponding design of the through valve <B> 13 </B> as soon as it is closed.



  To avoid uni switching errors or to ensure the correct sequence of the switching operations, relay valves <B> 7 </B> and <B> 8 </B> are in control lines 4 and <B> 5 </B> intended. For the line <B> 5 </B> with variable pressure, these consist of a valve stem that carries a cone <B> 35 </B> on the one hand and a piston <B> 36 </B> on the other. A connection <B> 37 </B> to the control piston and a venting <B> 38 </B> are provided on the valve side, while the valve housing is connected to the control line 4 on the side of the piston.

   In this way it is prevented that the line <B> 5 </B> provided for starting the engine can be ventilated as long as the reversing line 4 is under pressure, even when the remote control lever <B> 6 </B> is already in the starting direction is adjusted. A similar device is arranged in the line 4, which prevents the reversal process initiated by moving the operating lever on the control valve from being prematurely interrupted by moving this lever into another position before the reversal process has ended.

   For this purpose, the shaft of the valve 39 works with a piston having a locking pin 40. 41 together. If the lever <B> 6 </B> is set to reverse and thus compressed air is supplied to the rear of the piston 41, the valve <B> 39 </B> is opened and air from the feed line flows through the line 42 into the Line 4 leading to the piston. As a result, the control piston <B> 18 </B> is moved and, for example, the control shaft <B> 55 </B> is longitudinally displaced in the above-mentioned manner. The control disk 43 rotates accordingly.

    This process continues until the latching pin engages the next latching of the control disk 43 and thus interrupts the air supply through the line 4. Even if the operating lever 6 is already on stop beforehand is covered, the reversing shaft continues its way until it re-engages.



  If the air pressure suddenly fails, the spring-loaded control piston <B> 18 </B> automatically slides into the zero position and, by turning the operating shaft, removes the fuel supply from the internal combustion engine so that it comes to a standstill.



  In order to enable a perfect interaction of the fuel rod, which is under the influence of a speed cone, with the Bedlemingswelle <B> 1 </B>, it is expedient to make the arrangement described below.

   The rotating movement of the operating shaft <B> 1 </B> is transmitted through an eccentric 45 and a connecting rod P -to an angle bed a, the angle lever a is in turn on, one loosely on a shaft <B> b </ B > rotatable sleeve <B> fasten </B>, whereby one arm of the lever a rests against a fixed stop c of the shaft <B> b </B>. The other arm is connected to one end of a spring 46, the other end of which is attached to the shaft.

    Through this measure, the frictional connection between shaft <B> 1 </B> and the part 47 is established, that is to say 48 of the fuel pump 49, the fuel assembly can independently of the position of the shaft <B> 1 </B> for example from A trip regulator <B> d </B> can be pulled to zero, the movement being absorbed by deformation of the spring without the movement being passed on to the connecting rod P. On the other side, the fuel rod 48 is connected to the speed controller <B> 51 </B> via a so-called loop <B> 50 </B>.

   In this way, the speed controller is able to maintain the maximum speed and, if necessary, to throttle the fuel supply accordingly. The loop <B> 50 </B> is designed in such a way that it is possible at the same time to adjust the fuel supply rod 48 by the remote control lever <B> 6 </B> from stop to the limit set by the speed controller.



  It is easily possible to arrange the described remote control g of the ship simultaneously at different points. In order to ensure that the levers are operated independently of one another, switching elements 52 are provided in the control lines for this purpose, as can be seen from FIG. 4. These are expediently actuated by a common linkage <B> 53 </B>.

   In multi-engine systems, each internal combustion engine is assigned its own control piston and at least one remote control lever, and the operating levers are connected to each other with a releasable coupling. The clutches are expediently provided with a toothing, so that the control panels can be coupled to one another in any position and smaller, more deviations in the control characteristics of several systems can be compensated for.



  The invention is not limited to the exemplary embodiment described above.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Fernbedienurigseinrichtung an einer Kraft, anlage mit einer oder mehreren umsteuerharen Brennkraft- maschinen, bei welcher das Stoppen, das Anlassen, die Brennstoffzufuhr während des Betriebesder Ma schine und das Umsteuern von einer einzigen Bedie nungswelle aus gesteuert werden, welche von einem pneumatisich betätigten Steuerkolben angetrieben wird, von welchem Steuerleitungen zum Fernbedie nungshebel geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass vom Steuerkolben<B>(18)</B> zum Bediemingshebel <B>(6) <B> PATENT CLAIM </B> Remote control device on a power plant with one or more reversible internal combustion engines, in which the stopping, starting, fuel supply while the machine is in operation and reversing are controlled by a single operating shaft, which is driven by a pneumatically operated control piston, from which control lines are led to the remote control lever, characterized in that from the control piston <B> (18) </B> to the operating lever <B> (6) </B> zwei Steuerleitungen fühTen, von denen die eine mit konstantem, Luftdruck zur Durchführung des Um- steuervorganges, die andere mit kontinuierlich ver änderbarem Druck zur Betätigung des Anlassventils und des Brennstoffgestänges vorgesehen, ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Fernbedienungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ver schieben des Steuerk-olbens von der Mittellage aus in der einen Richtungidas Anlassen ausgelöst und die Brennstoffzufuhr während des Betriebes, gesteuert und in der anderen, Richtung das Umsteuern, bewirkt wird. </B> Two control lines lead, one of which is provided with constant air pressure for carrying out the reversing process, the other with continuously variable pressure for actuating the starter valve and the fuel rod. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Remote control device according to patent claim, characterized in that when the control piston is moved from the central position in one direction, the starting is triggered and the fuel supply is triggered during operation, controlled and in the other direction the change of direction is effected. 2. Fernbedienungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, idass in der Steuer leitung mit konstantem Druck ein durch den Fern bedienungshebel zu betätigendes Durchgangsventil <B>(13)</B> und in der Steuerleitung mit unterschiedlichem Druck ein durch den Fernbediemingshebel zu betäti- gendes Druckfeinregelventil (12) vorgesehen ist, wo bei beide Ventile von einem gemeinsamen Fernbedie- ,shebel über versetzt zueinander angeord'nete nun, 2. Remote control device according to patent claim, characterized in that in the control line with constant pressure a through valve to be actuated by the remote control lever and in the control line with different pressure a through the remote control lever to be actuated low pressure fine control valve (12) is provided, where both valves from a common remote control, lever over offset to each other now, - Nocken betätigbar sind. <B>3.</B> Fernbedlictiungseinrichtung nach Patent- anspruch" dadurchgekennzeichnet, dass zwischen den beiden Steuerleitungen ein Relalsventil <B>(8)</B> n: - cams can be actuated. <B> 3. </B> Remote control device according to patent claim "characterized in that a relay valve <B> (8) </B> n between the two control lines: üt einem Kolben<B>(36)</B> am VentiIschaft vorgesehen ist und in der Steuerleitung mit konstantem Druck ein weiteres Relaisventil<B>(7)</B> vorgesehen ist, welches ebenfalls einen am Ventillschaft angeordneten Kolben (41) aufweist, wobei der Raum auf der einen Seite des Kolbens (41) mit der vom Durchgangsventil,<B>(13)</B> kommenden Lei tung und der Raum auf der andern Seite des Kolbens (41) mit der Leitung, welche zum pneumatisch<B>be-</B> tätigten Steuerkolben<B>(18)</B> führt, verbunden ist und dessen Kolben (41) mit einem Raststift (40) versehen ist, welcher mit einer Kurvenscheibe (43) auf der Steuerwelle zusammenwirkt. üt a piston <B> (36) </B> is provided on the valve stem and a further relay valve <B> (7) </B> is provided in the control line with constant pressure, which also has a piston (41) arranged on the valve stem. comprises, the space on one side of the piston (41) with the line coming from the through valve, <B> (13) </B> and the space on the other side of the piston (41) with the line leading to the pneumatically operated control piston (18) and whose piston (41) is provided with a locking pin (40) which is fitted with a cam disk (43) on the Control shaft cooperates. 4. Fernbedienungseinrichtung nach Patent- ansprach, dadurch gekennzeichnet, dass der pneu matisch zu, betätigende Steuerkolben<B>(18)</B> auf zwei Seiten beaufschlagbar und durch eine vorgespannte Säule hintereinander aufgereihter Tellerfedern in der Mittellage festgelegt ist, welche in einer innerhalb des Steuerkolbens koaxial, angeordneten Higse vor gesehen und durch einen lose darin verschiebbaren Zugstab<B>(23)</B> mit dem Kolben verbunden. ist. 4. Remote control device according to the patent address, characterized in that the pneumatically closed, actuating control piston <B> (18) </B> can be acted upon on two sides and is set in the central position by a prestressed column of disc springs lined up one behind the other seen coaxially within the control piston, arranged Higse and connected to the piston by a pull rod (23) which can be moved loosely therein. is. <B><I>5.</I></B> Fernbedienungseinrichtung nach Patent- ansprach und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Steuerkolben<B>(18)</B> mit seinem Ge häuse, beispielsweise durch Schwenken um einen Bolzen<B>(27),</B> durch einen Exzenter ausser Eingriff mit dem Zahnrad auf der Steuerwelle bringbar ist. <B><I>5.</I> </B> Remote control device according to patent address and dependent claim 4, characterized in that the control piston <B> (18) </B> with its housing, for example by pivoting around a bolt (27), which can be brought out of engagement with the gear on the control shaft by an eccentric. <B>6.</B> Felinbedienungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedie nungswelle mit dem Brennstoffpumpengestänge über einen Exzenter (45) kraftschlüssig verbunden ist, wo- bei zwischen Exzenter und Brennstoffregelgestänge ein nur in einer Richtung elastisch wirkendes Feder glied (46) vorgesehen ist und zwischen Pumpenver- stellstange (48) und dem verstellbaren Drehzahlreg ler<B>(51)</B> ein schleifenförmiges Gestänge<B>(50)</B> vorgese hen ist. 6. Felin operating device according to patent claim, characterized in that the operating shaft is positively connected to the fuel pump rod via an eccentric (45), with a spring member acting elastically in only one direction between the eccentric and the fuel regulating rod (46) is provided and a loop-shaped linkage <B> (50) </B> is provided between the pump adjusting rod (48) and the adjustable speed controller <B> (51) </B>. <B>7.</B> Fernbedienungseinrichtung nach Patent anspruch für umsteuerbare Brennkraftmaschinen, bei welcher die Bedienungswelle von verschiedenen Stel len aus betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerkolben<B>(6)</B> an der Brennkraftmaschine und -eine Anzahl von Fernbedienungshebeln an versch#ie- denen -Stellen vorgesehen sind, wobei die von dem Steuerkolben<B>(18) <B> 7. </B> Remote control device according to patent claim for reversible internal combustion engines, in which the operating shaft can be actuated from different points, characterized in that a control piston <B> (6) </B> on the internal combustion engine and - a number of remote control levers are provided at different points, the control piston <B> (18) </B> zu den Ventilen der Bedienungs#- hebel führenden Steuerleitungen mit durch ein<B>ge-</B> meinsames Gestänge betätigbaxen Umschaltorganen <B>(52)</B> versehen sind, derart, däss jeweils nur ein ein ziger Bedlienungshebel betätigbar ist. </B> Control lines leading to the valves of the operating levers are provided with switching elements <B> (52) </B> which can be actuated by a common linkage, in such a way that only one Ziger operating lever can be operated. <B>8.</B> Fernbedienungseinrichtung nach Patent anspruch an einer Anlage mit mehreren umsteuer baren Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Brennkraftmaschine ein eigener Steuer kolben<B>(18)</B> und wenigstens ein Fernbedienungshebel <B>(6)</B> vorgesehen ist und die Bedlenungshebel mit einer lösbaren Kupplung untereinander verbunden sind, welche mit einer Verzahnung versehen sind, derart, ,dass die Bedienungshebel in beliebiger Stellung mit einander kuppelbar sind. <B> 8. </B> Remote control device according to patent claim on a system with several reversible internal combustion engines, characterized in that a separate control piston <B> (18) </B> and at least one remote control lever <B> for each internal combustion engine (6) is provided and the control levers are connected to one another by a releasable coupling which is provided with a toothing in such a way that the control levers can be coupled to one another in any position.
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