CH366604A - Electric resistance flash welding machine - Google Patents

Electric resistance flash welding machine

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Publication number
CH366604A
CH366604A CH6783958A CH6783958A CH366604A CH 366604 A CH366604 A CH 366604A CH 6783958 A CH6783958 A CH 6783958A CH 6783958 A CH6783958 A CH 6783958A CH 366604 A CH366604 A CH 366604A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
welding machine
flash
upsetting
machine according
dependent
Prior art date
Application number
CH6783958A
Other languages
German (de)
Inventor
Rietsch Eberhard
Original Assignee
Wuppermann Gmbh Theodor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wuppermann Gmbh Theodor filed Critical Wuppermann Gmbh Theodor
Publication of CH366604A publication Critical patent/CH366604A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  

  Elektrische Widerstands-Abbrennschweissmaschine    Die bisherigen elektrischen Widerstands-Abbrenn  schweissmaschinen entsprechen im allgemeinen dem       Aufbau    von spanabhebenden Werkzeugmaschinen,  insofern, als der     bewegliche    Teil als Schlitten gebaut  ist, der zum Abbrennen und Stauchen in einer     Flach-          oder    Rundführung verschoben werden kann. Da die  beim Stauchen auftretenden Reaktionskräfte in das  Maschinengehäuse geleitet werden, sind Verbiegun  gen des Gehäuses und daraus resultierende Winkel  abweichungen der Werkstücke nicht     zu    vermeiden.  Durch kräftige Dimensionierung der betreffenden  Maschinenteile versucht man, diese Verbindungen bzw.

    Winkelabweichungen in erträglichen Grenzen     zu     halten.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden,     Widerstands-          Abbrennschweissmaschinen    in Form einer     viersäu-          ligen    hydraulischen Presse zu bauen, die in vertikaler       Richtung    arbeitet.- Man kann mit dieser Bauart zwar  Winkelabweichungen vermeiden, wenn die Werk  stücke genau zentrisch     zu    den vier Säulen in der  Achse des Presszylinders gespannt werden. Diese  Bauart hat jedoch andere schwerwiegende Nachteile.

    Sie ist für die normalerweise zum Schweissen anfal  lenden langen Werkstücke nicht geeignet und daher  auch nur zum     Schweissen    von     Hohlkörpern,    die sich  im wesentlichen aus schalenartigen     Hälften    zusam  mensetzen, z. B. Flugzeugpropellernaben, Ventilge  häuse oder dergleichen, vorgeschlagen worden.  Ausserdem ist das     Einspannen    der     Schweissteile    bei  einer vertikal arbeitenden Maschine, insbesondere  am oberen Pressentisch, nicht ganz einfach durch  zuführen.  



  Die Erfindung hat eine Abbrennschweissmaschine  der genannten Art     zum    Gegenstand, bei der die  genannten Nachteile beseitigt sind. Sie bezweckt  eine Bauart, die die Werkstücke in der üblichen,     zur     Beschickung bequemeren,     horizontalen    Lage auf-    nimmt und von vorn beschickt werden kann, und  bei der eine Winkelabweichung der beiden Werk  stückachsen beim Stauchen weitgehend verhindert  wird.

   Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass  die Stauchkräfte in mindestens zwei parallel; mit der  Wirkachse der Stauchkraft gerichtete und gleich  grosse Teilkräfte unterteilt ist, deren erzeugende Vor  richtungen mit der Werkstückachse paarweise in  einer Ebene und zu der Achse symmetrisch angeord  net     sind.    Zur Aufnahme der     Reaktionskräfte    der  Stauchkräfte dient ein im wesentlichen nur auf Zug  beanspruchter Rahmen,

   der zur Werkstückachse       räumlich    symmetrisch     liegt.        Dieser    Rahmen wird     im     Maschinengestell     in    Richtung     seiner    bei Beanspru  chung auftretenden Längsdehnung     zweckmässig    min  destens an einer Seite längsverschieblich gelagert. Der  die Spannbacken tragende,     bewegliche    Schlitten kann  durch von dem Rahmen unabhängige Führungen ge  führt sein.

   Durch eine solche Bauart erhält man eine  elektrische Widerstands-Abbrennschweissmaschine, bei  der die grösstmögliche Gewähr gegeben ist, dass die  Werkstückteile ohne Winkelabweichungen zueinan  der unter     Stauchdruck    vereinigt werden. Die durch  den     Stauchdruck    auftretenden Reaktionskräfte wer  den von dem Maschinengehäuse, in dem die Schlit  ten geführt sind, ferngehalten.

   Der die     Reaktions-          kräfte    aufnehmende Rahmen ist     zweckmässig    unab  hängig von dem Schlitten     gelagert.    Ausserdem sorgt  eine     symmetrische    Unterteilung und Anordnung der       Stauchkräfte    und der die Reaktionskräfte aufneh  menden Maschinenteile für eine beiderseits der Werk  stückachse gleichmässige Beanspruchung, so dass  durch die Resultierende eventuelle     Winkelabweichun-          gen    der Werkstücke sich nicht auswirken können.  



       Vorteilhaft    wird der Rahmen aus vier zur Werk  stückachse parallelen     Zugholmen    gebildet, deren  Achsenschnitte die     Eckpunkte    eines Rechteckes bil-      den. Der Werkstück-Achsenschnitt liegt hierbei im  Schnittpunkt der Diagonalen dieses Rechteckes. Fer  ner sollen die Angriffspunkte, von zwei parallelen  Stauchteilkräften in der Mitte zwischen je zwei neben  einanderliegenden Zugholmen sich befinden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  



  Die Fig. 1 und 2 zeigen eine elektrische Wider  stands-Abbrennschweissmaschine in Vorderansicht  und Draufsicht.  



  Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der  Fig. 1.  



  Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV  der Fig. 1.  



  Die beiden zu verschweissenden Werkstückteile 1  und 2 sind in die Spannbacken 3a, 3b einspannbar,  über die     zugleich    auch der Schweissstrom     zugeführt     werden kann. Statt dessen kann man auch getrennte  (nicht dargestellte) Stromzuführungsbacken vorsehen,  die innerhalb der Spannbacken liegen können. Für  die Zuführung des Stromes dienen die Leitungen 19,  die an dem Transformator 20 angeschlossen sind,  der sich zweckmässig in     einem    besonderen Gehäuse  21     geschützt    hinter der Maschine befindet.  



  Die Bewegung der Spannbacken 3a, 3b in ver  tikaler Richtung, das heisst die Erzeugung der Ein  spannkraft,     erfolgt    mittels der Druckzylinder 4a, 4b,  wobei die Spannbacken 3a, 3b mittels der Säulen  5a bzw. 5b in     bügelartigen        Schlitten    6a und<I>6b ge-</I>  führt sind. Der auf der einen Seite befindliche Schlit  ten 6a kann an dem einen Ständer 7 der     Maschine     befestigt     sein.    Der andere Schlitten 6b ist beweglich  angeordnet und führt sich mit seinem unteren Teil  in einem Führungsholm 8, während das obere Teil  einen Führungsstein 9 mit vertikaler Bewegungsmög  lichkeit enthält, der sich seinerseits auf dem oberen  Führungsholm 10 führt.

   Die beiden Führungsholme  8 und 10 dienen gleichzeitig als Distanzhalter und  Versteifung zwischen dem einen Maschinenständer 7  und einem weiteren Maschinenständer 11. Ausser  den beiden Holmen 8 und 10 können noch weitere       Holme    an geeigneten Stellen vorgesehen werden. Die  Teile der Holme 8 und. 10 zwischen den beiden       Schlitten    6a und 6b werden zweckmässig durch Füh  rungsbuchsen 22 abgedeckt, die in Ausnehmungen 23  des fest angeordneten Schlittens 6a hineinragen, so  dass die Führungsholme vor Schweissspritzern ge  schützt sind.  



  Zur Bewegung des verschiebbaren Schlittens 6b  dienen die das Abbrennen steuernden Kurventeile 12  und die Stauchstempel 13a, 13b, deren Achsen mit  der Werkstückachse und den Achsen der beiden Füh  rungsholme 8 und 10 in einer Ebene liegen. Für den  Rückzug des beweglichen     Schlittens   <I>6b</I> sind zwei  Rückzugzylinder 14a, 14b vorgesehen. Die Stauch  stempel 13a, 13b greifen in Stauchzylinder 15a, 15b,  die in dem Ständer 11 angeordnet sind. Die Zylinder  15a, 15b stützen sich auf Traversen 16a, 16b ab.  Diese Traversen verbinden je zwei Zugholme 17a,  17b, deren Achsen mit der Achse ihres zugehörigen    Stauchstempel 13a bzw. 13b in einer Ebene lie  gen (Fig. 4).

   Die Stauchzylinder 15a, 15b und die  Zugholme 17a, 17b sind in dem Ständer 11     längs-          verschieb'lich    gelagert. Zur Führung können Buchsen  18a, 18b für die Stauchzylinder 15a, 15b angeordnet  werden. Durch die Schlitten 6a und 6b gehen die  Zugholme 17a, 17b in so gross gehaltenen     Ausneh-          mungen    24 hindurch, dass keine Berührung zwischen  den Schlitten 6a, 6b und den Holmen 17a, 17b ein  treten, also auch keine Kraftübertragung stattfinden  kann.  



  Die Wirkungsweise der Abbrennschweissmaschine  ist wie folgt:  Die Werkstücke 1 und 2 werden in die Spann  backen 3a, 3b eingespannt. Damit die dabei unver  meidliche kleine Verformung des Spannschlittens  nicht zu einem Verklemmen der     Führung    führt, ist  auf der einen Seite (im Beispiel; oben gezeichnet) der  in Spannrichtung längsverschiebliche Stein 9 ange  ordnet, der gleichzeitig auch Verklemmungen durch  die nach längerem Arbeiten unvermeidlichen Wärme  spannungen verhindert.  



  Danach wird der Strom eingeschaltet. Mit     Hilfe     der Kurven 12 geschieht das Heranführen des Werk  stückes 2 an das Werkstück 1, wie es bei diesem  Schweissprozess üblich ist, bis zur Berührung, worauf  der Antrieb in bekannter Weise stillgesetzt wird, wäh  rend der durchfliessende Strom die Werkstücke vor  wärmt. Nach einer Weile werden die Werkstücke  wieder dadurch getrennt, dass     die    Kurven 12 ein  Stück zurücklaufen, wobei die Kraft für das Ausein  anderziehen von den Rückzugzylindern 14a, 14b  aufgebracht wird. Nach eventueller mehrfacher Wie  derholung des Vorwärmvorganges setzt in bekannter  Weise das Abbrennen ein, bei dem die Kurven 12  den beweglichen Spannbügel stetig verschieben.

    Zum folgenden Stauchen werden die Stauchzylinder  15a, 15b     in    Aktion gesetzt, die ihrerseits die Stauch  stempel 13a, 13b mit grosser Kraft und Geschwindig  keit vorstossen und dadurch die Stauchung der Werk  stücke bewirken, worauf der Strom ausgeschaltet  wird. Die Stauchstempel sind nicht mit dem Spann  schlitten fest verschraubt, um auch an dieser Stelle  keine     Verklemmungen    aufkommen zu lassen. Beim  Stauchen werden die ganzen Reaktionskräfte auf die  Traversen 16a, 16b     übertragen,    die ihrerseits die  Zugholme 17a, 17b spannen. Unter dem Einfluss  dieser Spannungen längen sich die Zugholme.

   Diese  Längung und damit eine entsprechende Spannung  wird aber von dem Maschinengestell 7, 11 dadurch  ferngehalten, dass die Zugholme ebenso wie die  Stauchzylinder, die sich auf die Traversen 16a, 16b  abstützen, im Ständer 11     längsverschieblich        gelagert     sind. Die Längsverschiebungen der Zugholme beim  Arbeiten sind nicht sehr gross und gestatten infolge  dessen keine der sonst bei beweglichen Teilen übli  chen Schmierungen. Es ist deshalb zweckmässig, ent  weder eine     Trocken-Dauerschmierung    mit einem der  dafür geeigneten Schmiermittel, z.

   B.     Molybdändisul-          fid,        anzuwenden,    oder aber bei üblicher<B>öl-</B> oder      Fettschmierung die Zugholme 17a, 17b und die  Stauchzylinder -15a, 15b in Buchsen zu lagern, die  durch einen besonderen Antrieb in ständige Drehung  versetzt werden.  



  Bei der Maschine nach der vorliegenden Erfin  dung sind die einzigen Teile, die durch die Stauch  kraft auf Biegung beansprucht werden, die Spann  backen mit ihren Führungen. Da diese Biegung aber  zweiseitig mit dem Werkstück als Symmetrieachse  erfolgt, kann sie auf das     achsnichtige    Fluchten der  Werkstücke keinen     Einfluss    haben.  



  Das achsrichtige Arbeiten der Maschine kann an  sich noch durch einen anderen Einfluss gefährdet  werden, der sich dadurch ergeben kann, dass sich die  Führungsholme 8 und 10 beim Arbeitsvorgang un  gleichmässig erwärmen. Dies kann     gegebenenfalls    zu  einem Schiefstellen der Maschinenständer zueinan  der führen, was die Genauigkeit der Wirkungsweise  der Maschine beeinträchtigt.

   Um eine solche Stö  rung von vornherein auszuschliessen, wird vorge  schlagen, sämtliche Längsholme, das heisst die     Füh-          rungs-    und Distanzholme 8 und 10, ferner etwaige  weitere     Distanzholme    und auch die die Beanspru  chung aufnehmenden, den Rahmen bildenden Zug  holme 17a, 17b mit Hilfe     eines    durchgeleiteten Flüs  sigkeitsstromes auf gleichbleibende Temperatur zu  halten.  



  Statt der zwei Stauchstempel 13a, 13b kann auch  ein Vielfaches dieser beiden Stauchstempel verwendet  werden, wobei jedoch auf die symmetrische Anord  nung hinsichtlich der Werkstückachse zu achten ist.  Dasselbe gilt auch für die     Führungsholme    8 und 10.



  Electrical Resistance Abbrennschweissmaschine The previous electrical resistance Abbrenn welding machines generally correspond to the structure of cutting machine tools, insofar as the moving part is built as a slide that can be moved in a flat or round guide for burning and upsetting. Since the reaction forces that occur during upsetting are directed into the machine housing, bending of the housing and the resulting angular deviations of the workpieces cannot be avoided. An attempt is made to establish these connections or

    To keep angular deviations within tolerable limits.



  It has already been proposed to build resistance flash welding machines in the form of a four-column hydraulic press that works in the vertical direction.- You can avoid angular deviations with this design if the work pieces are exactly centered on the four columns in the axis of the Press cylinder are clamped. However, this design has other serious disadvantages.

    It is not suitable for the long workpieces that are normally required for welding and therefore only for welding hollow bodies that are composed essentially of shell-like halves, eg. B. aircraft propeller hubs, Ventilge housing or the like have been proposed. In addition, it is not very easy to clamp the welded parts in a vertically operating machine, especially on the upper press table.



  The subject of the invention is a flash-butt welding machine of the type mentioned, in which the disadvantages mentioned are eliminated. It aims at a design that accepts the workpieces in the usual, more convenient, horizontal position for loading and can be loaded from the front, and in which an angular deviation of the two workpiece axes is largely prevented when upsetting.

   The invention is characterized in that the upsetting forces in at least two parallel; with the effective axis of the upsetting force directed and equally large partial forces is subdivided whose generating devices are net angeord in pairs with the workpiece axis in a plane and symmetrically to the axis. A frame that is essentially only subjected to tensile stress is used to absorb the reaction forces of the upsetting forces.

   which is spatially symmetrical to the workpiece axis. This frame is expediently mounted in the machine frame in the direction of its longitudinal expansion occurring under stress at least on one side so that it can be longitudinally displaced. The movable carriage carrying the jaws can be guided by guides that are independent of the frame.

   Such a design gives an electrical resistance flash welding machine in which the greatest possible guarantee is given that the workpiece parts are joined together under upsetting pressure without angular deviations. The reaction forces caused by the upsetting pressure who are kept away from the machine housing in which the Schlit th are guided.

   The frame absorbing the reaction forces is expediently mounted independently of the slide. In addition, a symmetrical subdivision and arrangement of the upsetting forces and the machine parts absorbing the reaction forces ensures that both sides of the workpiece axis are subjected to uniform stress, so that the resulting angular deviations of the workpieces cannot have any effect.



       The frame is advantageously formed from four drawbars parallel to the workpiece axis, the axis sections of which form the corner points of a rectangle. The workpiece axis section lies at the intersection of the diagonals of this rectangle. Furthermore, the points of application of two parallel compression forces should be in the middle between two adjacent tie bars.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the drawing.



  Figs. 1 and 2 show an electrical resistance flash-butt welding machine in front view and plan view.



  FIG. 3 is a section along the line III-III of FIG. 1.



  FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 1.



  The two workpiece parts 1 and 2 to be welded can be clamped in the clamping jaws 3a, 3b, via which the welding current can also be supplied at the same time. Instead, you can also provide separate (not shown) power supply jaws, which can be located within the clamping jaws. The lines 19 which are connected to the transformer 20, which is expediently protected in a special housing 21 behind the machine, serve to supply the current.



  The movement of the clamping jaws 3a, 3b in the vertical direction, that is, the generation of the clamping force, takes place by means of the pressure cylinders 4a, 4b, with the clamping jaws 3a, 3b by means of the columns 5a and 5b in bracket-like slides 6a and 6b are managed. The Schlit located on one side 6a can be attached to one stand 7 of the machine. The other carriage 6b is movably arranged and leads itself with its lower part in a guide rail 8, while the upper part contains a guide block 9 with a vertical movement possibility, which in turn leads to the upper guide rail 10.

   The two guide bars 8 and 10 simultaneously serve as spacers and stiffeners between one machine frame 7 and another machine frame 11. In addition to the two bars 8 and 10, further bars can be provided at suitable points. The parts of the spars 8 and. 10 between the two carriages 6a and 6b are expediently covered by guide bushings 22, which protrude into recesses 23 of the fixed carriage 6a, so that the guide bars are protected from weld splatter.



  To move the sliding carriage 6b, the burning control cam parts 12 and the upsetting punches 13a, 13b, the axes of which are in one plane with the workpiece axis and the axes of the two guide rails 8 and 10. Two retraction cylinders 14a, 14b are provided for the retraction of the movable slide <I> 6b </I>. The upsetting punches 13a, 13b engage in upsetting cylinders 15a, 15b which are arranged in the stand 11. The cylinders 15a, 15b are supported on cross members 16a, 16b. These traverses each connect two drawbars 17a, 17b, the axes of which lie in one plane with the axis of their associated upsetting punch 13a and 13b (FIG. 4).

   The upsetting cylinders 15a, 15b and the drawbars 17a, 17b are mounted in the stand 11 so as to be longitudinally displaceable. Bushings 18a, 18b for the upsetting cylinders 15a, 15b can be arranged for guidance. The drawbars 17a, 17b pass through the carriages 6a and 6b in recesses 24 which are kept so large that no contact occurs between the carriages 6a, 6b and the bars 17a, 17b, so no power transmission can take place.



  The mode of operation of the flash welding machine is as follows: The workpieces 1 and 2 are clamped in the clamping jaws 3a, 3b. So that the inevitable small deformation of the clamping slide does not lead to jamming of the guide, on the one hand (in the example; drawn above) the block 9, which is longitudinally displaceable in the clamping direction, is arranged, which at the same time also jams due to the heat tensions that are inevitable after long work prevented.



  Then the power is switched on. With the help of the curves 12, the work piece 2 is brought up to the workpiece 1, as is common in this welding process, until it touches, whereupon the drive is stopped in a known manner, while the current flowing through heats the workpieces. After a while, the workpieces are separated again in that the curves 12 run back a little, with the force for pulling them apart from the retraction cylinders 14a, 14b being applied. After any repeated repetition of the preheating process, the burning process begins in a known manner, in which the curves 12 continuously move the movable clamping bracket.

    For the following upsetting, the upsetting cylinders 15a, 15b are put into action, which in turn push the upsetting punch 13a, 13b with great force and speed and thereby cause the work pieces to be compressed, whereupon the power is switched off. The upsetting dies are not screwed tightly to the clamping slide in order to prevent jamming at this point. When upsetting the entire reaction forces are transferred to the cross members 16a, 16b, which in turn tension the drawbars 17a, 17b. The drawbars elongate under the influence of these tensions.

   This elongation and thus a corresponding tension is kept away from the machine frame 7, 11 by the fact that the drawbars, as well as the upsetting cylinders, which are supported on the cross members 16a, 16b, are mounted in the stand 11 in a longitudinally displaceable manner. The longitudinal displacements of the drawbars when working are not very large and as a result do not allow any of the usual lubrication of moving parts. It is therefore advisable to ent neither permanent dry lubrication with one of the suitable lubricants, e.g.

   B. molybdenum disulfide, to use, or with the usual oil or grease lubrication, to mount the drawbars 17a, 17b and the upsetting cylinders -15a, 15b in sockets that are set in constant rotation by a special drive .



  In the machine according to the present invention, the only parts that are subjected to bending force by the upsetting force are the clamping jaws with their guides. However, since this bend occurs on both sides with the workpiece as the axis of symmetry, it cannot have any influence on the off-axis alignment of the workpieces.



  The axially correct operation of the machine can itself be endangered by another influence, which can result from the fact that the guide bars 8 and 10 heat up unevenly during the work process. This can possibly lead to the machine frames tilting towards one another, which impairs the accuracy of the operation of the machine.

   In order to rule out such a disturbance from the outset, it is proposed that all longitudinal bars, that is, the guide and spacer bars 8 and 10, further any further spacer bars and also the tension absorbing bars 17a, 17b forming the frame with To keep sigkeitsstromes at a constant temperature using a liquid flow passed through.



  Instead of the two upsetting punches 13a, 13b, a multiple of these two upsetting punches can also be used, although attention must be paid to the symmetrical arrangement with regard to the workpiece axis. The same applies to the guide rails 8 and 10.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrische Widerstands-Abbrennschweissmaschine, bei der mindestens ein die zusammenzuschweissenden Werkstückteile fassendes Spannbackenpaar verschieb bar gelagert und der Stauchkraft unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchkraft in min destens zwei parallel, mit der Wirkachse der Stauch kraft gerichtete und gleich grosse Teilkräfte unter teilt ist, deren erzeugende Vorrichtungen (13a, 13b, 15a, 15b) mit der Werkstückachse (1, 2) paarweise in einer Ebene und zu der Achse symmetrisch ange ordnet sind, und dass zur Aufnahme der Reaktions kräfte der Stauchkräfte ein im wesentlichen nur auf Zug beanspruchter Rahmen (17a, 17b) vorhanden ist, der zur Werkstückachse räumlich symmetrisch liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Electric resistance flash welding machine, in which at least one pair of clamping jaws gripping the workpiece parts to be welded together is displaceably mounted and subjected to the upsetting force, characterized in that the upsetting force is divided into at least two partial forces that are parallel to the effective axis of the upsetting force and are of equal magnitude , the generating devices (13a, 13b, 15a, 15b) with the workpiece axis (1, 2) are arranged in pairs in a plane and symmetrically to the axis, and that to absorb the reaction forces of the upsetting forces a substantially only stressed on train Frame (17a, 17b) is present, which is spatially symmetrical to the workpiece axis. SUBCLAIMS 1. Abbrennschweissmaschine - nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen <I>(17a, 17b)</I> im Maschinengestell in Richtung seiner bei Beanspruchung auftretenden Längsdehnung min destens an einer Seite längsverschieblich gelagert ist, und dass der die Spannbacken (3a, 3b) tragende, be wegliche Schlitten (6a) durch von dem Rahmen un abhängige Führungen (8, 10) geführt ist. 2. Abbrennschweissmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus vier zur Werkstückachse parallelen Zughalmen (17a, 17b) gebildet ist, deren Achsenschnitte die Eck- punkte eines Rechteckes bilden, und dass der Werk stückachsenschnitt im Diagonalenschnittpunkt dieses Rechteckes liegt (Fig. 4). 3. Flash-welding machine - according to patent claim, characterized in that the frame <I> (17a, 17b) </I> is mounted in the machine frame in the direction of its longitudinal expansion occurring under load at least on one side, and that the clamping jaws (3a, 3b) supporting, movable carriage (6a) is guided by independent guides (8, 10) from the frame. 2. Flash welding machine according to dependent claim 1, characterized in that the frame is formed from four drawbars (17a, 17b) parallel to the workpiece axis, the axis sections of which form the corner points of a rectangle, and that the workpiece axis section lies at the diagonal intersection of this rectangle (Fig. 4). 3. Abbrennschweissmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffspunkte (13a, 15a; 13b, 15b) von zwei parallelen Stauchteil kräften in der Mitte zwischen je zwei nebeneinander liegenden Zugholmen (17a, 17b) liegen. 4. Abbrennschweissmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der eine Stauch- teilkraft ausübenden Vorrichtungen (13a, 15a; 13b, 15b) sich auf eine Traverse (16a, 16b) stützt, die zwei benachbarte Zugholme (17a oder 17b) verbin det und die Reaktionskraft auf diese überträgt. 5. Flash welding machine according to dependent claim 2, characterized in that the points of application (13a, 15a; 13b, 15b) of two parallel upsetting forces lie in the middle between two adjacent tie bars (17a, 17b). 4. Flash welding machine according to dependent claim 3, characterized in that each of the devices (13a, 15a; 13b, 15b) exerting a partial upsetting force is supported on a crossbeam (16a, 16b) which connects two adjacent drawbars (17a or 17b) and transfers the reaction force to it. 5. Abbrennschweissmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den beweglichen Maschinenschlitten (6b) zwei Führungen (8, 10) vor gesehen sind, deren Achsen mit den beiden Stauch teilkräften (13a, 15a; 13b, 15b) in. einer Ebene lie gen. 6. Abbrennschweissmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Führungen des beweglichen Maschinenschlittens (6a) in Richtung der Einspannkraft nachgiebig (bei 10) gelagert ist. 7. Flash-welding machine according to dependent claim 1, characterized in that two guides (8, 10) are provided for the movable machine slide (6b), the axes of which lie in one plane with the two partial upsetting forces (13a, 15a; 13b, 15b). 6. Flash welding machine according to dependent claim 1, characterized in that at least one of the guides of the movable machine slide (6a) is supported resiliently (at 10) in the direction of the clamping force. 7th Abbrennschweissmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (8, 10) des beweglichen Maschinenschlittens (6b) als Rundführungen ausgebildet sind, von denen die nach giebig gelagerte Führung (10) in einem in Richtung der Spannkraft beweglichen Führungsstein (9) ge lagert ist. B. Abbrennschweissmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Zugholme zur Erhaltung gleicher Länge für eine Wasserkühlung zum Halten gleichmässiger Tempera tur mit Längsbohrungen versehen sind. 9. Flash-welding machine according to dependent claim 6, characterized in that the guides (8, 10) of the movable machine slide (6b) are designed as round guides, of which the flexibly mounted guide (10) is mounted in a guide stone (9) which is movable in the direction of the clamping force is. B. flash welding machine according to dependent claim 2, characterized in that the guide and drawbars are provided with longitudinal bores to maintain the same length for water cooling to maintain an even tempera ture. 9. Abbrennschweissmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lagerung der Zugholme im Maschinengestell eine Trockenschmie rung, z. B. mit Molybdändisulfid, angeordnet ist. 10. Abbrennschweissmaschine nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer trotz der nur geringen Längsbewegung der Zug holme ausreichenden Schmierung die Lagerung der Zugholme im Maschinengestell in Lagerbuchsen er folgt, die durch einen Antrieb in langsame Drehung versetzt werden. 11. Abbrennschweissmaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des beweglichen Maschinenschlittens durch zwei ge trennte Antriebe, einen Abbrenn- und einen Stauch antrieb, erfolgt. 12. Flash-welding machine according to dependent claim 2, characterized in that a dry lubrication, eg. B. is arranged with molybdenum disulfide. 10. Abbrennschweissmaschine according to claim 2, characterized in that to achieve a sufficient lubrication despite the only slight longitudinal movement of the train bars, the storage of the drawbars in the machine frame in bearing bushes he follows, which are set in slow rotation by a drive. 11. Flash welding machine according to Unteran claim 1, characterized in that the drive of the movable machine slide is carried out by two separate drives, a flash drive and an upsetting drive. 12. Abbrennschweissmaschine nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbrenn- und Stauchantriebsvorrichtung den Schlitten nur in der Richtung eines Zusammenführens der Werk stücke bewegen, während die Rückwärtsbewegung durch gesonderte Rückzugelemente (14a, 14b) er folgt. 13. Abbrennschweissmaschine nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten rückzug durch ungesteuerte, das heisst dauernd beauf schlagte Druckluftzylinder (14a, 14b) erfolgt, die aus einem Druckluftbehälter mit einstellbarem Druck ge speist sind. 14. Flash welding machine according to claim 11, characterized in that the flash and upsetting drive device move the slide only in the direction of bringing the work pieces together, while the backward movement is carried out by separate retraction elements (14a, 14b). 13. Flash-welding machine according to claim 12, characterized in that the slide is retracted by uncontrolled, that is, continuously acted compressed air cylinders (14a, 14b) which are fed from a compressed air tank with adjustable pressure. 14th Abbrennschweissmaschine nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führun gen (8, 10) des beweglichen Maschinenschlittens (6b) in Richtung auf den feststehenden Teil (6a) der Ma schine durch eine Buchse (22) oder dergleichen ge gen Schweissspritzer geschützt ist, die in Ausneh- mungen des feststehenden Maschinenteils (6a) hin einragt. Flash welding machine according to claim 1, characterized in that the guides (8, 10) of the movable machine slide (6b) in the direction of the stationary part (6a) of the machine is protected against weld spatter by a bushing (22) or the like, which protrudes into recesses in the stationary machine part (6a).
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