CH366424A - Einrichtung zur Kühlung rotierender Teile einer mehrstufigen Turbine für heisses Medium - Google Patents

Einrichtung zur Kühlung rotierender Teile einer mehrstufigen Turbine für heisses Medium

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CH366424A
CH366424A CH6224158A CH6224158A CH366424A CH 366424 A CH366424 A CH 366424A CH 6224158 A CH6224158 A CH 6224158A CH 6224158 A CH6224158 A CH 6224158A CH 366424 A CH366424 A CH 366424A
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CH
Switzerland
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cooling
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ring
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CH6224158A
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Savage Alford Joseph
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Gen Electric
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/08Heating, heat-insulating or cooling means
    • F01D5/085Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


  Einrichtung zur Kühlung rotierender Teile einer mehrstufigen Turbine für heisses Medium    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung zur Kühlung von rotierenden Teilen einer mehr  stufigen Turbine, für heisses     Medlum,    die mindestens  zwei durch eine Welle getragene Laufräder aufweist,  welche durch einen an deren Umfang befestigten Di  stanzring verbunden sind, wobei Mittel zur Zufüh  rung eines     Kühlmediums,    in den zwischen den     Lauf-          radscheiben    befindlichen Raum und Schaufeln zur  Bewegung des Kühlmediums in, diesem Raum vor  gesehen sind.  



  Es ist bekannt, die     Laufradscheiben    und Distanz  ringe einer mehrstufigen Turbine für heisses Medium  durch Zirkulation eines gasförmigen     Kühlmittels    zu  kühlen, wobei die Zirkulation desselben durch     natür-          lich#e    Konvektion hervorgerufen wird'.  



  Dieses Kühlverfahren bringt jedoch schwer zu  lösende Probleme mit sich. Wenn z. B. zwei axial  distanzierte     Laufradscheiben    auf einer rotierenden  Welle oder einem ähnlichen Körper montiert sind und  die Kühlluft durch die,     Welteund    zwischen die Schei  ben eingeführt wird, erfolgt     die    Konvektion radial  auswärts, um die Scheiben zu kühlen. Wenn die  Scheiben an ihrem Umfang von aussen her erwärmt  werden, hängt die Wirksamkeit der freien     Konvek-          tionskühlung    von der Temperaturdifferenz zwischen  der einströmenden     Kühlluft    und der am Umfang der  Scheiben befindlichen     Kühlluft    sowie dem Durchmes  ser der Scheiben ab.

   Bei gegebenem Innen- und  Aussendurchmesser der     Laufradscheiben    ergibt sich  ein kritisches     Teimperaturgefälle,    unterhalb welchem  natürliche oder freie Konvektion der     Kühlluft    nicht  stattfinden kann. Je kleiner also das erwähnte Durch  messerverhältnis ist, desto grösser     muss    das Tempe  raturgefälle sein, um eine freie Konvektion zu erzeu  gen. Bei Turbinen     miteinem    grossen Arbeitsbereich  und mit einem kleinen Eintrittsdurchmesser zur Zu  führung der Kühlluft kann auf die natürliche Kon-         vektion    für eine genügende Kühlung nicht abgestellt  werden.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die  Schaffung einer     Kühleinrichtung,    welche diesen Nach  teil vermeidet.  



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich  dadurch aus,     dass    zwischen den     Laufradscheiben    eine  mit denselben in Drehverbindung stehende Ring  scheibe vorgesehen     ist,die    den vorerwähnten Raum.

   in  zwei Teilräume unterteilt, wobei die, radiale     Erstrek-          kung    der Ringscheibe kleiner ist als der radiale     Ab-          standder    Innenfläche des Distanzringes von -der Ro  tationsachse der Turbine, und     dass    an beiden Seiten  der Ringscheibe     radialgerichtete    Schaufeln befestigt  sind, wobei das Kühlmedium durch stromaufwärts  liegende Öffnungen in der Welle auf der einen, Seite  der Ringscheibe in den Raum eingeführt und, durch  stromabwärts liegende Öffnungen in der Welle auf  der andern Seite der Ringscheibe aus dem Raum ab  geführt wird.  



  In :der Zeichnung ist eine beispielsweise     Ausfüh-          rungsforrn    der Erfindung dargestellt. Es zeigen.  



       Fig.   <B>1</B> einen Teil einer mehrstufigen Gasturbine  im     Axialschnitt,    wobei in dieser Ausführungsform  zwei verschiedene Befestigungsarten für die Schau  feln dargestellt sind,       Fig.    2 einen Teil der Gasturbine in einem Quer  schnitt entlang der Linie 2-2 in     Fig.   <B>1</B> und       Fig.   <B>3</B> einen Teilschnitt entlang der Linie<B>3-3</B> in       Fig.   <B>1.</B>  



  In     Fig.   <B>1</B> ist eine mehrstufige, Gasturbine dar  gestellt, die eine aus den Teilen<B>10, 11</B> und 14 be  stehende Welle aufweist, welche hohl ist, um     die        Zu-          füh,rung    von     Kühlluft    von einer geeigneten Quelle  aus, wie z. B. einem Kompressor, zu ermöglichen. Die  zwei     zwinander    koaxialen zylindrischen, Teile,<B>10</B>  und<B>11</B> der Welle sind miteinander durch die Stütz-      ringe, 14 fest verbunden, welche die Kühlluft umlen  ken. Die Scheiben der     Turbinenlau#fräder,    welche mit  12 bezeichnet sind, werden von dem Wellenteil<B>10</B>  getragen und sind     koaxiali    zu demselben angeordnet.

    Die dargestellte Anordnung entspricht einer Anwen  dung, in einem     Gasturbinen-Triebwerk,    wobei klar ist,       dass    statt der dargestellten Welle<B>10, 11,</B> 14 andere  Mittel zur Zuführung der     KühJ1uft    zur Verwendung  gelangen können. Die     Laufradscheiben    12 begrenzen  zwischen sich eine Kammer<B>13.</B> An den     Laufradschei-          ben    12 sind in bekannter Weise     Laufschaufeln   <B>15</B> be  festigt.

   Der nach der Leichtbauweise konstruierte  Rotor erhält seine     Torsionsstabilität    durch Verwen  dung von Distanzringen<B>16,</B> wobei diese durch Be  festigungsmittel<B>17</B> an den     Laufradscheiben    12 be  festigt sind. Um den     Durchfluss    von heissen Gasen von  einer Turbinenstufe zur andern zu verhindern, sind  die     Distanzringe   <B>16</B> an ihrem Umfange mit Rippen<B>18</B>  versehen, die zusammen mit einem     stationären    Dich  tungsring, welcher in strichpunktierten Linien, an  gedeutet ist,     Labyrinthdichtung--n    bilden.  



  Der     Durchfluss    von     Kühlluft    zwischen die     Lauf-          radscheiben    12 und durch die Kammer<B>13</B> wird durch  Öffnungen<B>19</B> und 20 in dem Teil<B>10</B> der Welle er  möglicht, so     dass    die vom nicht dargestellten Kom  pressor zuströmende Kühlluft durch die Öffnungen  <B>19</B> in die Kammer<B>13</B> einströmt     u-nd    durch die     öff-          nungen    20 aus dieser austritt.  



  Da sich die Distanzringe<B>16</B> in der Nähe der  heissen Gase befinden, müssen- dieselben und die  ihnen benachbarten Teile am Umfange der Laufrads       scheiben    12 genügend gekühlt werden, um einen<B>zu-</B>  verlässigen Betrieb zu gewährleisten. Wie schon. er  wähnt, können sich Bedingungen ergeben, bei wel  chen die Temperatur der Distanzringe<B>16</B> und der  durch die Öffnungen<B>19</B> einströmenden Kühlluft so  wie die     Radialdistanz    zwischen     dies-en    Öffnungen<B>19</B>  und den Distanzringen,<B>16</B> so sind,     dass    eine freie       Konvektionsströmung    nicht hervorgerufen wird,.

   Das  heisst,     dass    unter bestimmten Betriebsbedingungen eine  kritische Temperaturdifferenz     bzw.    ein Wärmegefälle  zwischen der einströmenden Kühlluft und den Di  stanzringen<B>16</B> vorhanden ist, welches bei einem ge  gebenen Durchmesserverhältnis eine freie Konvek  tion nicht erzeugt und somit unterhalb diesem Wert  keine Strömung hervorruft.

   Unglücklicherweise sind  die     Betriebsbedingungen    eines     Düsentriebwerkes    mit  einer mehrstufigen, Gasturbine der dargestellten Art  so,     dass    eine natürlich--     Konvektionsströmung    oft nicht  auftritt, so     dass    die Distanzringe<B>16</B> und die diesen  benachbarten Teile am Umfange der     Laufradscheiben     nicht oder ungenügend gekühlt werden.  



  Um die     Konvektionsströmung    der Kühlluft zu  fördern, ist eine sich in radialer Richtung erstreckende  Ringscheibe, 21 innerhalb jeder Kammer<B>13</B> vor  gesehen, welche Scheibe auf dem Wellenteil<B>10</B> auf  nicht näher bezeichnete, Weise befestigt ist, sich par  allel zu den     Laufradscheiben    12 erstreckt und die  Kammer<B>13</B> in zwei Teilkammern unterteilt. Dabei  ist die radiale Erstreckung der Ringscheibe 21 kleiner  <B>C</B>    als der radiale Abstand der Innenfläche des Distanz  ringes<B>16</B> von der Rotationsachse der     Tu#rbine.    Um  eine     Kühlluftströmung    um denselben herum zu erzeu  gen, ist die Ringscheibe 21 vorzugsweise massiv.

   Zwi  schen<B>je</B> zwei benachbarten     Laufradscheiben    12 be  findet sich eine solche Ringscheibe 21, wobei die  Öffnungen<B>19</B> auf der einen und die Öffnungen 20 auf  der anderen Seite der Ringscheibe- 21 zu liegen       kommend.    Die gewählte Anordnung bringt es mit sich,       dass    die Ringscheiben 21 mit gleicher Drehzahl wie  die     Laufradscheiben    12 rotieren, wobei erstere be  stimmt sind, der in die Kammern<B>13</B> eintretenden  Kühlluft eine radiale Geschwindigkeitskomponente,  zu erteilen,     diegegen    die heissen Turbinenteile, welche  gekühlt     werdken    müssen, gerichtet ist.

   Infolge der gro  ssen.     Radialgeschwindigkeit    ist die Beschleunigung der  Luft ausserordentlich stark und kann bei Turbinen  dieser Art 12     000-20   <B>000 g</B> ausmachen. Eine Unter  suchung zeigt,     dass    der Wärmeaustausch ungefähr  proportional,<B>ZU g1/3</B> ist. Bei Wärmeaustausch durch  Konvektion im Falle einer Gasturbine der beschrie  benen Art ist der     Wänneübertragungskoeffizient    mehr  als 30mal grösser als der entsprechende Koeffizient  bei<B>1 g.</B>  



  Um die Winkelgeschwindigkeit der einströmenden       Kühl,luft    auf diejenige der     Laufradscheiben    zu er  höhen, -sind Schaufeln 22 vorgesehen, welche auf der  stromaufwärts liegenden Seite der Ringscheiben, 21  angeordnet sind. Die Schaufeln 22 sind vorzugsweise  gleichmässig über den Umfang der Ringscheiben 21  verteilt und erstrecken sich in radialer Richtung. Wie  aus     Fig.    2 hervorgeht, können, beispielsweise vier  Schaufeln, an der     stromaufwärtigen    Seite jeder Ring  scheibe 21 vorgesehen sein, die sich senkrecht zu die  ser erstrecken.

   Selbstverständlich ist es möglich, auch  eine andere Zahl von Schaufeln zu verwenden<B>'</B> wobei  auch der zwischen, diesen und der     Ringscheibe    21  eingeschlossene Winkel verändert werden kann. Die  Schaufeln 22 erstrecken sich bis in die Nähe der       Laufradscheiben    12 und haben von den Öffnungen  <B>19</B> einen kleineren Abstand als von den     Distanzrin#gen     <B>16.</B> Die Schaufeln 22 sind durch Schrauben<B>23</B> an  den Ringscheiben 21 befestigt. Um den Schaufeln 22  eine Drehbewegung zu vermitteln, welche der Dreh  zahl der     Laufradscheiben    12 entspricht, ist jeder  Schaufel 22 ein Verbindungsglied 24 zugeordnet, das  das radial äussere Ende der Schaufel 22 mit den Be  festigungsmitteln,<B>17</B> verbindet.  



  Die in     Fig.   <B>1</B> zwischen der zweiten und dritten Tur  binenstufe gezeigte Anordnung entspricht einer ab  geänderten Ausführungsform bezüglich der Anord  nung und Befestigung der Schaufeln, welche leichter  ist und die Verbindungsglieder 24 nicht benötigt. Wie  aus der     Fig.   <B>1</B> hervorgeht, können. die Schaufeln 22  durch einen Ring<B>25</B> direkt mit den     Laufradscheiben     12 verbunden sein, wobei der Ring<B>25</B> in seiner  Funktion dem Wellenteil<B>10</B> entspricht. Der Ring<B>25</B>  -besitzt Öffnungen<B>26,</B> welche für den     Einlass    der  Kühlluft entsprechend den Öffnungen<B>19</B> dient.

   Jede  Ringscheibe 21 wird,     bei    dieser Anordnung ebenfalls      vom entsprechenden Ring<B>25</B> getragen, so     dass        der-          sel,be    mit den, übrigen Teilen des     Roters        mitrotiert.     



  Die einströmende Kühlluft erhält durch. die     Schau-          feln22eineWinkelgeschwindigkeit,welche    derjenigen  der     Laufradscheiben    12 im wesentlichen entspricht,  wobei grosse     Zentrifugalkräfte    entstehen. Diese Kräfte  können grösser als     1000#O   <B>g</B> sein. Demzufolge wird  die Kühlwirkung gegenüber der natürlichen     Konvek-          tionsströmung    stark erhöht, insbesondere dann, wenn  die zu kühlenden Flächen. in geeigneter Weise aus  gebildet sind, um     die    Kühlluft, welche in einer stark  beschleunigten Strömung fliesst,     dürch    Konvektion  auszunützen.

   Die Innenfläche des Distanzringes<B>16</B>  weist eine Mehrzahl von sich in axialer Richtung er  streckenden Flügeln<B>27</B> auf, deren Ausbildung aus  den     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B> hervorgeht. Jeder<B>Flügel 27</B> erzeugt  eine     Konvektionsströmung,    die, radial einwärts ge  richtet wird. Der axiale Verlauf der Flügel<B>27</B>     ge-          währl,eistet,        dass    die Kühlluftströmung zwischen dem  Ring<B>16</B> und der Ringscheibe 21 nicht behindert wird,.  



  Infolge der -vorhandenen Spalträume ergibt sich  ein gewisser     Schlupfverlust,    wobei dieser<B>jedoch</B>  durch Wahl der Zahl der Schaufeln 22     beeinflusst     werden kann. Wenn die Zahl der Schaufeln 22 un  endlich wird, findet dir, Kühlung nur durch Schlupf  der Luft statt. Im vorliegenden Fall ist jedoch diese  Kühlwirkung relativ klein und der Hauptanteil der  letzteren entsteht durch die verstärkte     Konvektions-          kühlung.    Infolge des Dralles und der resultierenden  hohen Geschwindigkeit sowie des grossen Druckgefäl  les an der stromabwärts liegenden Seite der Ring  scheibe 21 ist es erwünscht, an dieser Seite Schaufeln  28 vorzusehen, die bezüglich Form und Anzahl den  Schaufeln 22 :entsprechen.

   Diese Schaufeln<B>28</B> ver  hindern die Bildung einer     Drallströmung    und leiten  die     Tangentialströmung    der Luft in eine     Radialströ-          mung    zurück. Hierdurch wird ein grosser Teil der zur  Beschleunigung der Luft geleisteten Arbeit zurück  gewonnen, indem die Schaufeln<B>28</B>     durch-die    Kühl  luft     beaufschlagt    werden.

   Viel wichtiger ist hingegen       d,eir    Vorteil,     dass    diese Schaufeln eine     Mitrotation.    der    zwischen der     Ringschelbe    21 und der     Laufradscheibe     12 in der Kammer<B>13</B> befindlichen Luft bewirken und  deshalb das Druckgefälle,     ider    radial     einwärtsströmen-          den    Luft, die durch die Öffnung 20 austritt,     reduzie-          Ten.     



  Die Gasturbine kann auch nur zwei, Laufräder       bzw.        Stulfen    aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Kühlung von rotierenden Teilen einer mehrstafigen Turbine für heisses Medium, die mindestens zwei durch eine Welle getrngene Lauf- iräder aufweist, welche durch einen an deren Umfang befestigten Distanzring verbunden sind, wobei Mittel zur Zuführung,eines Kühlmediums in den zwischen den Laufradscheiben befindlichen Raum und Schaufeln zur Bewegung des Kühlmediums in diesem Raum vor gesehen sind, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen den Laufradscheilben (12)
    eine mit denselben in Dreh verbindung steliende, Ringschelbe. (2,1) vorgesehen ist, dieden vorerwähnten Raum-(13) in zwei Teilräume unterteilt, wobei die iadiale Erstreckung der Ring scheibe (21) kleiner ist als der radiale Abstand der Innenfläche des Distanzringes<B>(16)</B> von der Rotations achse der Turbine, und dass an beiden, Seiten der Ringscheibe (21) radialgerichtete Schaufeln (22,<B>28)</B> befestigt sind, wobei, das Kühlinedium durch strom aufwärts liegende öffnungen <B>(19)</B> in der WeRe,
    auf der einen Seite der Ringscheibe (21) in, den Raum <B>(13)</B> eingeführt und durch stromabwärts liegende Öff- nun,-en (20) in der Welle auf der andem Seite der Ringscheibe (21) aus dem Raum<B>(13)</B> abgeführt wird. UNTERANSPRUCH Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Innenseite des D.istanzrinf-- cr <B>S</B> Ce <B>(16)</B> axial gerichtete Flägel <B>(27)</B> vorgeseliensind, die sich in dem Raum<B>(13)</B> erstrecken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833220A1 (de) * 1977-08-26 1979-03-01 Snecma Vorrichtung zur kuehlung von gasturbinen
FR2690954A1 (fr) * 1992-05-11 1993-11-12 Gen Electric Distributeur-collecteur pour le refroidissement du passage central d'un compresseur.

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FR2690954A1 (fr) * 1992-05-11 1993-11-12 Gen Electric Distributeur-collecteur pour le refroidissement du passage central d'un compresseur.

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