CH366183A - Regulating valve with hollow cylindrical valve closing body - Google Patents

Regulating valve with hollow cylindrical valve closing body

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CH366183A
CH366183A CH6679758A CH6679758A CH366183A CH 366183 A CH366183 A CH 366183A CH 6679758 A CH6679758 A CH 6679758A CH 6679758 A CH6679758 A CH 6679758A CH 366183 A CH366183 A CH 366183A
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CH
Switzerland
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valve
closing body
valve closing
housing
rod
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Application number
CH6679758A
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German (de)
Inventor
Porland Kjeld
Sorensen Carl
Original Assignee
Danfoss Ved Ingenior Mads Clau
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    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  

  Regulierventil mit hohlzylindrischem     VentHschliesskörper       Die Erfindung betrifft ein Regulierventil mit       einern    hohlen, kreiszylindrischen     Ventilschliesskörper,     welcher am einen Ende mit einer Ventilstange ver  bunden ist zur axialen Verschiebung des     Ventil-          schliesskörpers,    zwecks Regulierung der Grösse einer       Durchflussöffnung,    die von einem im Ventilgehäuse  angeordneten, kreisrunden Ventilsitz und der Stirn  fläche am anderen Ende des Ventilkörpers begrenzt  ist,

   wobei die Mantelfläche des     Ventilschliesskörpers     längs     ährem    Umfang mit engem Gleitsitz in einer  Trennwand zwischen zwei Räumen im Ventilgehäuse  geführt ist, welche Räume der     Ventilschliesskörper     durchsetzt.  



  Zweck der Erfindung ist es, ein     Regalierventil,     insbesondere ein     thermostatgesteuertes        Heizkörper-          ventil    herzustellen mit einem derart entlasteten     Ven-          tilschliesskörper,        dass    die Kräfte, die über die Ven  tilstange den Ventilkörper bewegen sollen, möglichst  klein werden, so     dass    man z.

   B. mit hinreichender  Betriebssicherheit eine     Thermostatregulierung    mit  Dampfdruck anstatt der weniger empfindlichen     Flüs-          sigkeitsdruckregulierung    anwenden kann, und     dass     der Durchmesser der Ventilstange möglichst klein  gehalten werden kann, wodurch die Wärmeleitung  vom Ventilkörper zum Fühler auf ein Minimum  beschränkt wird. Ein anderer Zweck der Erfindung ist  es, ein Ventil der angeführten Art herzustellen, wel  ches möglichst grosse Sicherheit gegen     Undichthei-          ten    gewährt und ein Auswechseln der     Ventilstangen-          packung    gestattet, während die Anlage mit Wasser  gefüllt ist.  



  Bekannt sind z. B. bei Mischventilen mit     Vor-          ventilsteuerung    entlastete, hohle, zylindrische     Ventil-          schliesskörper,    die an beiden Enden offen sind, und  hier mit ihren Stirnflächen durch Verschiebung in  axialer Richtung mit in     bezug    zum Zylinder     endge-          stellten    Ventilsitzen zusammenwirken können, zur    Regulierung des Verhältnisses zwischen den Mengen  von warmem und kaltem Wasser, die einer Misch  kammer zugeführt werden. Aber derartige bekannte       Ventilschliesskörper    sind nicht für die Verwendung  in     Reguherventilen    geeignet, wie z.

   B.     Heizkörper-          ventilen    deren Ventilkörper mit Hilfe einer Ventil  spindel, die durch eine Stopfbüchse im Ventilgehäuse  herausgeführt ist, mechanisch gesteuert wird, und wo  nur ein veränderlicher Widerstand im Ventil ge  wünscht wird. In solchen Ventilen hat man deshalb  bisher gewöhnliche Ventilteller benutzt, die nicht  entlastet sind, weshalb die zur Bewegung des Ventils  erforderliche Kraft von dem Druckunterschied zwi  schen Eintritt und Austritt des Ventils abhängig ist.  



  Diesem Nachteil wird durch ein     Regulierventil     gemäss der Erfindung abgeholfen, welches dadurch  gekennzeichnet ist,     dass    die Ventilstange an einem  geschlossenen Stirnboden des     Ventilschliesskörpers     befestigt ist, und     dass    die Wand desselben mit     öff-          nungen    versehen ist, die das Innere des     VentilschEess-          körpers    mit dem der Stange zugekehrten Raum des  Ventilgehäuses verbinden, wobei zur Begrenzung  des Ventilhubes auf der Stangenseite im Gehäuse  ein zum Zusammenwirken mit dem Stirnboden be  stimmter Anschlag angebracht und derart ausge  bildet ist,

       dass    ein Teil der Aussenseite des Stirn  bodens ständig frei ist. Ein solches Ventil mit leicht  beweglichem     Ventilschliesskörper    ist gut geeignet zur  Anwendung in Fällen, wo, wie z. B. bei     thermostat-          gesteuerten,    dampfregulierten     Heizkörperventilen,    nur  ein verhältnismässig geringer Druck zur Verfügung  steht, und das Ventil ist ferner dadurch vorteilhaft,       dass    es sich leicht so ausführen     lässt,        dass    es möglich  ist, die Stopfbüchse der Ventilstange auszuwechseln,  während die Anlage mit Wasser gefüllt ist. Dies ist  z.

   B. möglich bei einer bevorzugten Ausführungs  form des Ventils, wobei der geschlossene Stirnboden      des     Ventilschliesskörpers    an der Aussenseite eine ring  förmige Dichtungsfläche hat, die zusammen mit einem  im Ventilgehäuse ausgebildeten zweiten Ventilsitz ein       Rückschlagventil    zum Schliessen eines mit Gewinde  versehenen Loches für eine auswechselbare Stopf  büchse bildet.  



  Die auswechselbare Stopfbüchse kann einen in  das     Ventfigehäuse    ragenden Teil haben, der den  Anschlag für den     Ventilschliesskörper    bildet und in  axialer Richtung verstellbar ist. Das Einstellen in  axialer Richtung kann in der Regel so erfolgen,     dass     man nur die Stopfbüchse mehr oder weniger tief in  das Gewindeloch des Ventilgehäuses einschraubt,  wodurch eine     Voreinstellung    des im Ventil erwünsch  ten Einzelwiderstandes bei voll offenem Ventil er  reicht wird.  



  Zweckmässig ist die Ventilstange aus einem Werk  stoff mit niedriger Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise  aus nichtrostendem Stahl hergestellt     und#    hat einen       Creringen    Durchmesser. Hierdurch wird in einem  <B>C</B>       Heizkörperventil    möglichst wenig Wärme von dem  vollen     Stirnboden    des     Ventilschliesskörpers    durch die  Stange an den Temperaturfühler abgeleitet, und zu  gleich wird die Gefahr eines     Durchsickerns    von  Wasser längs der Spindel herabgesetzt.  



  Ein Regulierventil gemäss der Erfindung kann als       Durchfluss-    und Absperrventil oder als Mischventil  ausgebildet sein, das die Strömung einer der Misch  komponenten reguliert.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand der  Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, näher  erklärt. Darin zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine     Ausführungsforrn    eines Regulierven  tils gemäss der Erfindung, welches als Durchgangs  ventil gebaut ist,       Fig.    2 ein Ventil, das als     Eckventil    ausgeführt  ist und       Fig.   <B>3</B> ein Ventil, das als Mischventil ausgeführt  ist.  



  Die gezeigten Ventile sind     thermostatgesteuerte          Heizkörperventile    mit einem Gehäuse<B>1</B> und einem  damit verbundenen     Reglergehäuse    2 mit einem ver  stellbaren, temperaturempfindlichen Steuerorgan<B>3</B>  zur Bewegung einer Ventilstange 4 in axialer Rich  tung.

   Die Ventilstange 4 ist an ihrem dem Ventil  gehäuse zugekehrten Ende mit einem geschlossenen       Stimboden   <B>5</B> eines kreiszylindrischen     Ventilschliess-          körpers   <B>6</B> verbunden, welcher sich durch zwei Räume  <B>7</B> und<B>8,</B> in die das Ventilgehäuse aufgeteilt ist, er  streckt und mit Hilfe eines Dichtungsringes 12 mit  engem Gleitsitz in einem Loch in einer Trennwand  zwischen den Räumen geführt ist.

   An seinem der  Stange abgekehrten Ende ist der Ventilkörper offen,  und die     Stirnfläche    des Zylinders bildet zusammen  mit einem kautschukbelegten Ventilsitz<B>9</B> eine regel  bare     Durchflussöffnung,    die durch Herunterdrücken  des     Ventilkörpers    entgegen der Wirkung einer Feder  <B>10</B> mit Hilfe der Stange 4 abgesperrt werden kann.  Der Raum<B>7</B> im Ventilgehäuse steht durch Öffnun  gen<B>11</B> mit dem Innenraum des Zylinders in Verbin-         dung    und erstreckt sich bis über den geschlossenen  Stirnboden<B>5,</B> so     dass    der     Ventil'schliesskörper    druck  entlastet ist und ohne grösseren Kraftaufwand von  der Ventilstange 4 bewegt werden kann.  



  Bei dem in     Fig.   <B>1</B> gezeigten Ventil strömt das  Wasser in der Pfeilrichtung heran und fliesst von dem  Raum<B>7</B> durch den hohlen     Ventilschliesskörper    an  dessen unteren Stirnrand, wo der Flüssigkeitsstrom  entsprechend der Lage des     Ventilschliesskörpers    in  axialer Richtung, die von dem temperaturempfind  lichen Steuerorgan<B>3</B> bestimmt ist, gedrosselt wird.  



  Oben auf dem geschlossenen Stirnboden befindet  sich eine ringförmige, mit Kautschuk belegte Dich  tungsfläche<B>13,</B> die an einem Dichtrand oder einem  Ventilsitz oben in der Kammer des Ventilgehäuses  anliegen kann, wenn eine in einem Gewindeloch des  Ventilgehäuses angebrachte Stopfbüchse 14 zwecks  Auswechslung der Packung hochgeschraubt wird.  Dies     lässt    sich tun, auch wenn die Anlage mit Wasser  gefüllt ist, weil der geschlossene Stirnboden<B>5</B> dann  als     Rückschlagventil    wirken wird.

   Normalerweise ragt  das untere Ende der Stopfbüchse 14 etwas in die  Ventilkammer hinein und begrenzt den Aufwärtshub  des     Ventilschliesskörpers.    Durch mehr oder weniger  tiefes Hineinschrauben der Stopfbüchse 14 in die  Ventilkammer kann man den Einzelwiderstand bei  voll offenem     Heizkörperventil    auf einen gewünsch  ten Wert voreinstellen.  



  Da kein grosser Kraftaufwand zur Bewegung des       Ventilschliesskörpers    erforderlich ist, kann die Ven  tilstange mit einem ganz geringen Durchmesser, z. B.  2 mm, ausgeführt werden, wodurch die Gefahr eines       Herausströmens    von Wasser längs der Spindel auf  ein Minimum beschränkt ist, wie auch die Wärme  menge, die von dem vollen Stirnboden<B>5</B> an das tem  peraturempfindliche Steuerorgan<B>3</B> geleitet werden  kann, ganz geringfügig ist, besonders wenn die Stange  aus einem     Werkstoff    wie nichtrostendem Stahl, der  ein relativ schlechter Wärmeleiter ist, ausgeführt wird.  



  Das in     Fig.    2 dargestellte Regulierventil ist ein       Heizkörpereckventil,    bei dem das Wasser von rechts  in den Raum<B>8</B> eintritt, wie durch einen Pfeil ange  deutet, und zwischen der Stirnfläche des     Ventil-          schliesskörpers    und dem Ventilsitz<B>9</B> gedrosselt wird.  Der Raum<B>7</B> steht ständig durch die Öffnungen<B>11</B>  im Ventilzylinder mit dem nach unten gekehrten       Austrittstutzen    des Ventilkörpers in Verbindung.  



  Das Regulierventil in     Fig.   <B>3</B> ist als ein Misch  ventil ausgeführt, bei dem kaltes Wasser, wie durch  den Pfeil K angedeutet, in den Raum<B>7</B> durch die  Öffnungen<B>11</B> des     Ventilschliesskörpers    zu einem  Austrittsstutzen B geleitet wird, während warmes  Wasser, wie durch den Pfeil<B>Y</B> angedeutet, dem  Raum<B>8</B> von links     zup-eführt    wird, von wo aus es  in einer durch den Abstand der Stirnfläche des     Ven-          tilschliesskörpers    über dem Ventilsitz<B>9</B> bestimmten  Menge mit dem kalten Wasser vermischt wird und  durch den Stutzen B abfliesst.  



  Es versteht sich,     dass    ein Regulierventil gemäss  der Erfindung nicht nur als     Heizkörperventil    in einer      Zentralheizungsanlage, sondern auch auf vielen an  deren Gebieten und mit anderen Flüssigkeiten ver  wendet werden kann und sowohl automatisch ge  steuert als auch handbedient sein kann. Es hat sich  in der Praxis ergeben,     dass    bei einem Ventil, das  nach den vorstehenden Angaben gebaut ist, keine  Neigung zu Kalkablagerungen besteht, die ein Dicht  schliessen des Ventils hindern könnten.



  Regulating valve with a hollow cylindrical valve closing body The invention relates to a regulating valve with a hollow, circular cylindrical valve closing body, which is connected at one end to a valve rod for the axial displacement of the valve closing body for the purpose of regulating the size of a flow opening from a circular valve seat arranged in the valve housing and the end face is limited at the other end of the valve body,

   wherein the lateral surface of the valve closing body is guided along a circumference with a tight sliding fit in a partition between two spaces in the valve housing, which spaces the valve closing body passes through.



  The purpose of the invention is to produce a shelf valve, in particular a thermostat-controlled radiator valve with a valve closing body relieved in such a way that the forces that are to move the valve body via the Ven tilstange are as small as possible, so that

   B. with sufficient operational reliability a thermostat control with steam pressure instead of the less sensitive liquid pressure control can be used, and that the diameter of the valve rod can be kept as small as possible, whereby the heat conduction from the valve body to the sensor is reduced to a minimum. Another purpose of the invention is to produce a valve of the specified type which ensures the greatest possible security against leaks and allows the valve rod packing to be replaced while the system is filled with water.



  Are known z. B. in mixing valves with pilot valve control relieved, hollow, cylindrical valve closing bodies, which are open at both ends, and here can interact with their end faces by displacement in the axial direction with valve seats that are at their ends with respect to the cylinder, to regulate the ratio between the amounts of hot and cold water that are fed to a mixing chamber. But such known valve closing bodies are not suitable for use in Reguherventilen such.

   B. Radiator valves whose valve body is controlled mechanically with the help of a valve spindle which is led out through a stuffing box in the valve housing, and where only a variable resistance in the valve is desired. In such valves, therefore, conventional valve plates have hitherto been used which are not relieved, which is why the force required to move the valve is dependent on the pressure difference between the inlet and outlet of the valve.



  This disadvantage is remedied by a regulating valve according to the invention, which is characterized in that the valve rod is attached to a closed front end of the valve closing body, and that the wall of the same is provided with openings that connect the interior of the valve body with that of the valve body Connect the rod facing space of the valve housing, whereby to limit the valve stroke on the rod side in the housing a certain stop to interact with the end base is attached and is formed in this way,

       that part of the outside of the forehead is always free. Such a valve with an easily movable valve closing body is well suited for use in cases where, such. B. with thermostat-controlled, steam-regulated radiator valves, only a relatively low pressure is available, and the valve is also advantageous in that it can be easily carried out so that it is possible to replace the stuffing box of the valve rod while the system is with Water is filled. This is e.g.

   B. possible in a preferred embodiment form of the valve, the closed end base of the valve closing body on the outside has a ring-shaped sealing surface which, together with a second valve seat formed in the valve housing, forms a check valve for closing a threaded hole for an exchangeable stuffing box .



  The exchangeable stuffing box can have a part which protrudes into the valve housing and which forms the stop for the valve closing body and which is adjustable in the axial direction. The adjustment in the axial direction can usually be done in such a way that only the stuffing box is screwed more or less deeply into the threaded hole of the valve housing, whereby a pre-setting of the individual resistance desired in the valve when the valve is fully open is sufficient.



  The valve rod is expediently made of a material with low thermal conductivity, preferably made of stainless steel, and has a cr-ring diameter. As a result, in a radiator valve, as little heat as possible is diverted from the full face of the valve closing body through the rod to the temperature sensor, and at the same time the risk of water seeping through along the spindle is reduced.



  A regulating valve according to the invention can be designed as a flow and shut-off valve or as a mixing valve that regulates the flow of one of the mixing components.



  The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, which represents exemplary embodiments. It shows: FIG. 1 an embodiment of a regulating valve according to the invention, which is constructed as a through valve, FIG. 2 shows a valve which is designed as an angle valve and FIG. 3 / B > a valve designed as a mixing valve.



  The valves shown are thermostat-controlled radiator valves with a housing 1 and an associated controller housing 2 with an adjustable, temperature-sensitive control element 3 for moving a valve rod 4 in the axial direction.

   At its end facing the valve housing, the valve rod 4 is connected to a closed end base <B> 5 </B> of a circular-cylindrical valve closing body <B> 6 </B>, which extends through two spaces <B> 7 </ B > and <B> 8 </B> in which the valve housing is divided, it stretches and is guided with the help of a sealing ring 12 with a tight sliding fit in a hole in a partition between the spaces.

   At its end facing away from the rod, the valve body is open, and the end face of the cylinder, together with a rubber-coated valve seat <B> 9 </B>, forms a controllable flow opening which, by pressing down the valve body against the action of a spring <B> 10 < / B> can be locked with the help of rod 4. The space <B> 7 </B> in the valve housing is connected to the interior of the cylinder through openings <B> 11 </B> and extends beyond the closed end base <B> 5, </B> so that the pressure on the valve closing body is relieved and can be moved by the valve rod 4 without great expenditure of force.



  In the valve shown in FIG. 1, the water flows in the direction of the arrow and flows from the space 7 through the hollow valve closing body at its lower end edge, where the liquid flow according to the position of the valve closing body is throttled in the axial direction, which is determined by the temperature-sensitive control element <B> 3 </B>.



  On top of the closed end base there is an annular, rubber-coated sealing surface <B> 13 </B> which can rest against a sealing edge or a valve seat in the chamber of the valve housing if a stuffing box 14 is attached to a threaded hole in the valve housing is screwed up to change the packing. This can be done even if the system is filled with water because the closed front base <B> 5 </B> will then act as a check valve.

   The lower end of the stuffing box 14 normally protrudes somewhat into the valve chamber and limits the upward stroke of the valve closing body. By screwing the stuffing box 14 more or less deep into the valve chamber, the individual resistance can be preset to a desired value when the radiator valve is fully open.



  Since no great effort is required to move the valve closing body, the Ven tilstange with a very small diameter, for. B. 2 mm, so that the risk of water flowing out along the spindle is limited to a minimum, as is the amount of heat that is transferred from the full face plate <B> 5 </B> to the temperature-sensitive control element <B > 3 </B> is very slight, especially if the rod is made of a material such as stainless steel, which is a relatively poor conductor of heat.



  The regulating valve shown in FIG. 2 is a radiator angle valve in which the water enters the space 8 from the right, as indicated by an arrow, and between the end face of the valve closing body and the valve seat > 9 </B> is throttled. The space <B> 7 </B> is constantly connected through the openings <B> 11 </B> in the valve cylinder with the downward facing outlet connection of the valve body.



  The regulating valve in FIG. 3 is designed as a mixing valve, in which cold water, as indicated by the arrow K, enters the space <B> 7 </B> through the openings <B> 11 </B> of the valve closing body is directed to an outlet connection B, while warm water, as indicated by the arrow <B> Y </B>, is supplied to the space <B> 8 </B> from the left, from where it is mixed with the cold water in an amount determined by the distance between the end face of the valve closing body above the valve seat 9 and flows off through the connection piece B.



  It goes without saying that a regulating valve according to the invention can be used not only as a radiator valve in a central heating system, but also in many other areas and with other liquids, and can be both automatically controlled and manually operated. It has been found in practice that with a valve that is built according to the above information, there is no tendency to form limescale deposits that could prevent the valve from closing tightly.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH,</B> Regulierventil mit einem hohlen, kreiszylind-ri- schen Ventilschliesskörper, welcher am einen Ende mit einer Ventilstange verbunden ist zur axialen Verschie bung des Ventilsähliesskörpers, zwecks Regulierung der Grösse einer Durchflussöffnung, die von einem im Ventilgehäuse angeordneten kreisrunden Ventil sitz und der Stirnfläche am anderen Ende des Ven- tilschliesskörpers begrenzt ist, wobei die Mantelfläche des Ventilschliesskörpers längs ihrem Umfang mit engem Gleitsitz in einer Trennwand zwischen zwei Räumen im Ventilgehäuse geführt ist, <B> PATENT CLAIM </B> Regulating valve with a hollow, circular-cylindrical valve closing body, which is connected at one end to a valve rod for the axial displacement of the valve closing body for the purpose of regulating the size of a flow opening, which is arranged by a valve in the valve housing circular valve seat and the end face is limited at the other end of the valve closing body, the jacket surface of the valve closing body being guided along its circumference with a tight sliding fit in a partition between two spaces in the valve housing, welche Räume der Ventilschliesskörper durchsetzt, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ventilstange an einem geschlos senen Stirnboden des Ventilschliesskörpers befestigt ist, und dass die Wand desselben mit öffnungen ver sehen ist, die das Innere des Ventilschliesskörpers mit dem der Stange zugekehrten Raum des Ventilgehäu ses verbinden, wobei zur Begrenzung des Ventilhubes auf der Stangenseite im Gehäuse ein zum Zusammen wirken mit dem Stirnboden bestimmter Anschlag angebracht und derart ausgebildet ist, dass ein Teil der Aussenseite des Stirnbodens ständig frei ist. which spaces the valve closing body passes through, characterized in that the valve rod is attached to a closed end base of the valve closing body, and that the wall of the same is provided with openings that connect the interior of the valve closing body with the space of the valve housing facing the rod, wherein a stop intended to interact with the end base is attached to limit the valve lift on the rod side in the housing and is designed such that part of the outside of the end base is always free. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Regulierventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Sti-rnboden des Ventilschliesskörpers an der Aussenseite eine ring- förmige Dichtungsfläche hat, die zusamen mit einem im Ventilgehäuse ausgebildeten zweiten Ventilsitz ein Rückschlagventil zum Schliessen eines mit Ge winde versehenen Loches für eine auswechselbare Stopfbüchse bildet. 2. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Regulating valve according to patent claim, characterized in that the closed pin base of the valve closing body has an annular sealing surface on the outside, which together with a second formed in the valve housing Valve seat forms a check valve for closing a threaded hole for an exchangeable stuffing box. 2. Regulierventil nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die aus wechselbare Stopfbüchse einen in das Ventilgehäuse ragenden Teil hat, der den Anschlag für den Ven- tilschliesskörpers bildet und in axialer Richtung ver stellbar ist. <B>3.</B> Regulierventil nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstange aus einem Werkstoff mit niedriger Wärmeleitfähigkeit vorzugsweise nichtrostendem Stahl hergestellt ist und einen im Verhältnis zum Durchmesser des Ventilschliesskörpers geringen Durchmesser hat. Regulating valve according to patent claim and sub-claim <B> 1 </B> characterized in that the replaceable stuffing box has a part protruding into the valve housing, which forms the stop for the valve closing body and is adjustable in the axial direction. <B> 3. </B> Regulating valve according to claim and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the valve rod is made of a material with low thermal conductivity, preferably stainless steel, and one in relation to the diameter of the Valve closing body has a small diameter. 4. Regulierventü nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1-3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass <B>die</B> beiden Räume, in die das Ventilgehäuse aufgeteilt ist, <B>je</B> mit einem einzelhen Eintritts- beziehungsweise Austrittsstutzen in Verbindung stehen, so dass das Ventil ein Durchgangsventil ist. 4. Regulierventü according to claim and sub-claims <B> 1-3, </B> characterized in that <B> the </B> two spaces into which the valve housing is divided, <B> each </B> a single inlet or outlet connection are in connection, so that the valve is a straight-way valve. <B>5.</B> Reguherventil nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1-3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Raum um das geschlossene Ende des Ventil- schliesskörpers mit einem einzelnen Anschlussstutzen in Verbindung steht, während der Raum um das offene Ende des Ventilschliesskörpers mit zwei An- schlussstatzen in Verbindung steht, wobei zwei der Stutzen Eintrittsstutzen sind, so dass das Reguher- ventil ein Mischventil ist. <B> 5. </B> Reguher valve according to patent claim and sub-claims <B> 1-3, </B> characterized in that the space around the closed end of the valve closing body is in communication with a single connection piece, during the Space around the open end of the valve closing body is in communication with two connecting pieces, two of the connecting pieces being inlet connecting pieces, so that the regulator valve is a mixing valve.
CH6679758A 1957-12-03 1958-12-01 Regulating valve with hollow cylindrical valve closing body CH366183A (en)

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