CH365505A - Couchumbau - Google Patents

Couchumbau

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Publication number
CH365505A
CH365505A CH6958759A CH6958759A CH365505A CH 365505 A CH365505 A CH 365505A CH 6958759 A CH6958759 A CH 6958759A CH 6958759 A CH6958759 A CH 6958759A CH 365505 A CH365505 A CH 365505A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
furniture
couch
longitudinal
door
transverse
Prior art date
Application number
CH6958759A
Other languages
English (en)
Inventor
Hediger Hans
Original Assignee
Hediger Hans
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Filing date
Publication date
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Publication of CH365505A publication Critical patent/CH365505A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


  Couchumbau    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Couchumbau mit zwei in einer Wohnraumecke     zu-          sammenstellbaren    Möbelteilen, nämlich einem Längs  möbel und einem wahlweise links oder rechts davon       anfügbaren    Quermöbel, welches als Schrankmöbel  ausgebildet und mit einer oben angeordneten Türe  versehen ist.  



  Bei den bisher bekannten Couchumbauten dieser  Art war vorgesehen,     dass    das Längsmöbel und das  Quermöbel in zusammengebautem Zustand nur mit  zwei Frontecken aneinander anstiessen, wobei der leer  bleibende     Eckraum    durch eine Deckplatte zugedeckt  worden ist.  



  Ein derartiger Couchumbau wirkt schwer, da zur       Bettgestellbreite    noch die Tiefe des Längsmöbels  hinzukommt. Die vorliegende Erfindung strebt an,  diese übermässige Gesamttiefe tagsüber, also bei ver  decktem Bettgestell, um die Tiefe des Längsmöbels  verringern zu können.  



  Das kann erfindungsgemäss dadurch erreicht wer  den,     dass    das Quermöbel mit einer wahlweise links  oder rechts einsetzbaren Türe versehen ist, an welche  eine ebenfalls wahlweise links oder rechts     ansetzbare     Ergänzungswand anschliesst, deren Breite der Tiefe  des Längsmöbels entspricht und welche bei der Auf  stellung des Couchumbaus von der anliegenden Stirn  seite des Längsmöbels überdeckt wird, wobei der  Unterbau des Längsmöbels einen Hohlraum zum  Einschieben des Bettgestells über einen Teil seiner  Breite bildet.  



  Im besonderen kann mit Vorteil vorgesehen sein,       dass    die Türe des Quermöbels um zwei seitlich davon  abstehende Gelenkzapfen aufklappbar ist, wobei zur  Aufnahme dieser Gelenkzapfen in den beiden Stirn  wänden und an den beiden seitlichen Flanken der  Ergänzungswand Zapfenlöcher vorgesehen sind.    Es ist nun auch möglich, die     Oberfront    des Quer  möbels schräg zu gestalten, wobei dann zum Aus  füllen des     Spickelraumes    zwischen der zugekehrten       Längsmöbelstirnwand    und der überdeckten Ergän  zungswand des     Quermöb#els    neben dessen Türe ein       keilförmiger        Ausfüllkörper    vorzusehen ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der  Zeichnung dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Couchumbau mit links angestell  tem     Quermöbel,    wobei das Längsmöbel nur bis zu  seiner Längsmitte gezeichnet ist.  



       Fig.    2 zeigt eine Frontansicht des Quermöbels und       Fig.   <B>3</B> einen Horizontalschnitt nach der Linie       III-III    von     Fig.    2.  



  Das Längsmöbel<B>1</B> besteht grundsätzlich aus zwei  Stirnwänden<B>11</B> (die eine ist nicht sichtbar), zwischen  denen eine Querplatte 12 einen Oberbau von einem  Unterbau trennt.  



  Der Oberbau ist hier mit geneigter Frontwand  ausgebildet und enthält z. B. zwischen zwei durch  Türen<B>13</B> (nur eine ist gezeichnet) verschliessbaren  Schrank- oder     Hausbarabteilen    ein offenes, z. B. als       Büchergestelt    verwendbares Zwischenfach 14. Der an  sich offene Unterbau ist dazu bestimmt, tagsüber  einen Teil des Bettgestells aufzunehmen, indem das  zugehörige, nicht gezeichnete     B-ettgeste,11    über einen  Teil seiner Breite in diesen offenen Unterbau     hinein-          schiebbar    ist und zum Schlafgebrauch daraus heraus  gezogen werden kann.

   Durch einen auf und ab zieh  baren     Rolladenverschluss   <B>15</B>     lässt    sich diese     öffnung     nach dem Herausziehen des Bettgestells verschliessen.  



  Das Quermöbel 2 ist so ausgebildet,     dass    es wahl  weise,<B>je</B> nach Aufstellungsort, links oder rechts vom  Längsmöbel angestellt werden kann. Es ist als Schrank  zum Versorgen des tagsüber nicht benötigten     Bett-          zeuges    ausgebildet und besitzt in seinem Oberteil eine  Türe 21, die sich über die frei zugänglich bleibende,      also nicht vom Längsmöbel<B>1</B> überdeckte Breite des  Quermöbels erstreckt. Sie kann wahlweise links oder  rechts in der oberen Frontöffnung des Quermöbels  eingesetzt werden (im gezeichneten Ausführungsbei  spiel ist sie linkseingesetzt).

   Wie aus den     Fig.    2 und<B>3</B>  ersichtlich ist, ist die, Türe 21 an beiden Flanken mit       zurückziehbaren    Gelenkzapfen 211, 212 versehen,  denen in den beiden Stirnwänden 22,<B>23</B> des Quer  möbels sowie in den beiden Flanken einer Ergän  zungsplatte 24, die ebenfalls wahlweise links oder  rechts im Frontoberteil des Quermöbels 2 einsetzbar  ist, Aufnahmelöcher zugeordnet sind, damit die Türe  um die Achse dieser Gelenkzapfen aufklappbar ist.

    Da der Oberteil der     Quermöbelfront    geneigt ist, würde  ein     Spickelraum    zwischen dieser Frontwand und der  anstossenden     Längsmöbelstirnwand    offen bleiben, der       durcheinen    entsprechend     geforinten    Einsatzkörper<B>3</B>  ausgefüllt wird. Damit auch dieser wahlweise links  oder rechts vom Längsmöbel eingesetzt werden kann,  ist er an seinen beiden Stirnenden mit gleichen Front  flächen<B>30</B> versehen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Couchumbau mit zwei in einer Wohnraumecke zusammenstellbaren Möbelteilen, nämlich einem Längsmöbel und einem wahlweise links oder rechts davon anfügbaren Quermöbel, welches als Schrank möbel ausgebildet und mit einer oben angeordneten Türe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Quermöbel mit einer wahlweise links oder rechts ein setzbaren Türe versehen ist, an welche eine ebenfalls wahlweise links oder rechts ansetzbare Ergänzungs wand anschliesst, deren Breite der Tiefe des Längs möbels entspricht und welche bei der Aufstellung des Couchumbaus von der anliegenden Stirnseite des Längsmöbels überdeckt wird,
    wobei der Unterbau des Längsmöbels einen Hohlraum zum Einschieben des Bettgestelles über einen Teil seiner Breite bildet. UNTERANSPRUCHE <B>1.</B> Couchumbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Türe des Quermöbels um zwei seitlich davon abstehende Gelenkzapfen auf klappbar ist, wobei zur Aufnahme dieser Gelenk zapfen in den beiden Stirnwänden und an den beiden seitlichen Flanken der Ergänzungswand Zapfenlöcher vorgesehen sind. 2.
    Couchumbau nach Unteranspruch<B>1,</B> mit schrä ger Oberfront des Quermöbels, dadurch gekennzeich net, dass zum Ausfüllen des Spickelraumes zwischen der zugekehrten Längsmöbelstirnwand und der über deckten Ergänzungswand des Quermöbels neben des sen Türe ein keilförmiger Ausfüllkörper vorhanden ist. <B>3.</B> Couchumbau nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum im Längsmöbel- unterteil an der Frontseite durch einen auf und ab bewegbaren Rollwandverschluss abschliessbar ist.
CH6958759A 1959-02-14 1959-02-14 Couchumbau CH365505A (de)

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