Selbstaufnehmende Kehrmaschine für Startbahnen, Strassen, Wege oder dergleichen mit Unterdruckförderung Die Erfindung betrifft eine durch Unterdruck den Kehricht selbstaufnehmende Kehrmaschine für Start bahnen, Strassen, Wege oder dergleichen mit einer Kehrwalze und einer um diese angeordneten Saug haube.
Derartige Kehrmaschinen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen meistens aus einem auf ein Lastkraftwagenchassis aufgesetzten Behälter als Kehrichtsammelraum, in dessen Innerem mittels eines Gebläses sinUnterdruck erzeugt wird. Der Kehrichtsammelbehälter steht dabei durch eine Lei tung mit einer Saughaube in Verbindung, in deren Innerem eine auf der Kehrfläche rotierende Kehrwalze untergebracht ist.
Der im Sammelbehälter erzeugte Unterdruck wirkt in der Saughaube als Saugstrom, so dass der von der Kehrwalze zusammengekehrte Kehricht fortlaufend in den Sammelbehälter beför dert und dort abgelagert wird. Diese bekannten Kehrmaschinen arbeiten nm allgemeinen durchaus zufriedenstellend, wenn ihre Kehrwalzenbreite nicht zu gross gewählt wird. Das hat seine Ursache in der Verteilung der Saugleistung des Gebläses über die Breite der Saughaube. Je breiter also die Kehrwalze wird, desto schwächer wird im allgemeinen die Saug leistung, wenn nicht die Leistung des Gebläses ent sprechend erhöht wird.
Diese Tatsache macht sich besonders bei den sogenannten Startbahnkehrmaschi- nen bemerkbar, die mit möglichst grosser Kehrbreite arbeiten. Bei diesen Kehrmaschinen verteilt sich die Saugleistung des Gebläses auf eine entsprechend breite Saughaube, so dass die Ansaugkraft durch die gewünschte Vergrösserung der Kehrbreite und dem entsprechende Verbreiterung der Saughaube in ihrer Leistung beträchtlich vermindert wird, wenn eine bestimmte Kehrbreiteneinheit als Vergleichsmassstab herangezogen wird.
Durch die in der bestimmten Kehrbreiteneinheit verminderte Saugleistung wird zwar der übliche Kehricht, der aus kleineren und demzufolge leichteren Kehrichtteilen besteht, ohne weiteres aufgenommen, jedoch genügt diese Sauglei stung nicht mehr, um grössere und damit meist schwe rere Kehrichtteile, wie z. B. Steine, aufzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Kehr maschinen so auszubauen, dass von diesen auch grö ssere und schwerere Kehrichtteile, wie Steine oder dergleichen, ohne weiteres von der Kehrfläche ent fernt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge löst, dass eine Aufnahmevorrichtung für grobe Keh- richtteile vorgesehen ist, die in Arbeätsrichtung vor der Kehrwalze unterhalb des Fahrzeugrahmens an geordnet und auf Kehrichtteile gewünschter Mindest grösse einstellbar ist. Zweckmässigerweise besteht die Aufnahmevorrichtung aus einer die Kehrbreite er fassenden Führungseinrichtung für Kehrichtteile be stimmter Grösse und einer Fördereinrichtung.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung aus zwei in einem spitzen Winkel zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Gleitleisten besteht, deren vordere Enden in Kehr breite und deren hintere Enden als schmaler Sam- melkanal angeordnet sind, wobei die Gleitleisten mit auf der Kehrfläche bewegbaren Laufrollen ver sehen sind. Um je nach der Einsatzstelle die Grösse der von der Aufnahmevorrichtung zu erfassenden Kehrichtteile bestimmen zu können, ist der Abstand der Unterkanten der Gleitleisten von der Kehrfläche parallel zu dieser einstellbar.
Die Fördereinrichtung besteht zweckmässig aus einem zwischen den den Sammelkanal bildenden hin- teren Enden der Gleitleisten vorgesehenen Saugkopf, der durch eine Saugleitung mit dem Unterdruckraum des Kehrichtsammelbehälters verbunden ist. Um ein einwandfreies Aufnehmen der groben Kehrichtteile durch den Saugkopf zu erleichtern, ist am hinteren Teil der Unterkante des Saugkopfes vorteilhaft eine Aufnahmeschar vorgesehen, die schräg nach vorn abwärts bis dicht über die Kehrfläche verläuft.
Fer ner kann es vorteilhaft sein, wenn die Unterkante des Saugkopfes als im Querschnitt bogenförmig nach aussen verlaufende Wulst ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, dass mindestens eine Abbremsplatte schräg zur Fahrzeug längsrichtung zwischen den Gleitleisten und vor dem Saugkopf vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Aufnahmevorrichtung und die Kehrwalze mit der Saughaube in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, der mit auf der Kehr fläche bewegbaren Laufrollen versehen und an das Fahrzeugchassis angesetzt ist.
Die mit einer gemäss Erfindung ausgebildeten Kehrmaschine erzielbaren Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Kehrmaschine, die gemäss Erfindung ausgebildet ist. Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Aufnahmevor richtung gemäss Fig. 1 in grösserem Massstab, zum Teil im Schnitt gemäss der Linie A -B in Fig. 3. Fig. 3 ist eine Draufsicht nach Fig. 2.
Die Kehrmaschine nach Fig. 1 besteht in be kannter Weise aus dem Fahrzeugchassis 1, auf das der Kehrichtsammelbehälter 2 aufmontiert ist. Im Kehrichtsammelbehälter 2 wird mittels eines an sich ebenfalls bekannten Gebläses 3 Unterdruck erzeugt, der infolge der Verbindung mittels der Saugleitungen 4 auch an der Saughaube 5 vorhanden ist, innerhalb welcher die Kehrwalze 6 untergebracht ist.
Die Saug haube 5 ist so ausgebildet, dass hinter der Kehrwalze 6 Blasluft durch die Blasdüse 7 austritt, wodurch das Aufnehmen des Kehrichts durch die Kehrwalze 6 begünstigt wird, so dass dieser von der Saugdüse 8 aufgenommen und über die Saugleitung bzw. Saug leitungen 4 in den Kehrichtsammelbehälter 2 be fördert werden kann.
Damit derart ausgebildete Kehrmaschinen mit grösserer Arbeitsbreite, wie es insbesondere bei Start bahn-Kehrmaschinen der Fall ist, mit Sicherheit alle auf der Kehrfläche abgelagerten Kehrichtteile auf nehmen, ist erfindungsgemäss eine zusätzliche Auf nahmevorrichtung für grobe Kehrichtteile, z. B. Steine, vorgesehen, die in Arbeitsrichtung vor der Kehrwalze unterhalb des Fahrzeugrahmens angeord net und auf Kehrichtteile bestimmter Grösse ein stellbar ist.
Diese mechanische Aufnahmevorrichtung besteht nach den Fig. 1 bis 3 aus einem mit dem Fahrzeugrahmen 1 gelenkig verbundenen Rahmen 9, an dem seitlich je eine Gleitleiste 10 und 11 ange- bracht ist. Der Rahmen 9 mit den Gleitleisten 10 und 11 ist an dem Fahrzeugrahmen 1 mittels der Lageraugen 12 so angelenkt, dass der Abstand der Aufnahmevorrichtung von der Kehrfläche mittels einer nicht dargestellten, an sich bekannten Hebe vorrichtung in Verbindung mit den einstellbaren Laufrollen 13 eingestellt werden kann. Wesentliche Bauteile sind die Gleitleisten 10 und 11, die zur Fahrzeuglängsrichtung derart am Rahmen 9 ange bracht sind, dass sie einen in Arbeitsrichtung offenen Winkel ergeben.
Die vorderen Enden der Gleitleisten 10 und 11 sind dabei in Kehrbreite vorgesehen, wäh rend die hinteren Enden einen schmalen Sammel- kanal bilden, der nach hinten offen ist. Am Rahmen 9 sind mehrere schwenkbare Laufrollen 13 mittels verstellbarer Schwenklager 14 angebracht, so dass der Rahmen 9 und damit auch die Gleitleisten 10 und 11 parallel zur und dicht über der Kehrfläche geführt werden können.
Mittels der Hebevorrich tung und der in der Höhe nachstellbaren Laufrollen 13 ist es möglich, den Rahmen 9 und damit auch die Unterkante der Gleitleisten 10 und 11 auf einen bestimmten Abstand von der Kehrfläche einzustel len, so dass die Gleitleisten 10 und 11 über kleinere Kehrichtteile hinweggeführt werden, ohne dass diese von den Gleitleisten 10 und 11 erfasst werden.
So bald auf der zu kehrenden Fläche gröbere Kehricht teile abgelagert sind, deren Grösse den eingestellten Abstand zwischen Unterkante der Gleitleisten 10 und 11 und der Kehrfläche übersteigt, stossen diese Keh- richtteile gegen eine der Gleitleisten 10 oder 11 und rollen oder gleiten infolge der durch die Schrägstel lung erzeugten Kraftkomponente an der betreffenden Gleitleiste entlang nach hinten. Auf diese Weise wer den alle infolge ihrer Grösse von den Gleitleisten 10 und 11 erfassbaren groben Kehrichtteile bis zu dem am Ende der Gleitleisten gebildeten Sammelkanal geleitet, der zwischen den Gleitleisten 10 und 11 einen Zwischenraum freilässt.
Die groben Kehricht teile werden auf diese Weise zusammengefasst, so dass sie an dieser Stelle verhältnismässig einfach auf genommen und zum Kehrichtsammelbehälter 2 ge fördert werden können. Zu diesem Zweck ist eine Fördereinrichtung vorgesehen, die aus einem zwi schen den den Sammelkanal bildenden hinteren Enden der Gleitleisten 10 und 11 vorgesehenen Saug kopf 15 besteht, der durch eine Saugleitung 16 mit dem Unterdruckraum des Kehrichtsammelbehälters 2 verbunden ist. Die Saugleitung 16 kann beispiels weise ein an sich bekannter Faltensaugschlauch sein.
Durch den im Kehrichtsammelbehälter 2 vorhande nen Unterdruck entsteht nicht nur in der mit der Saughaube 5 verbundenen Saugleitung 4 ein Saug strom, sondern auch in der Saugleitung 16, die den Kehrichtsammelbehälter 2 mit dem Saugkopf 15 verbindet. Die für den Saugkopf 15 erforderliche Saugluft wird auf diese Weise von der für die Saug haube 5 an sich bereits vorhandenen Saugluft ab gezweigt.
Um den Wirkungsgrad des Saugkopfes 15 zu erhöhen und sicherzustellen, dass die groben Keh- richtteile zwangsweise in Richtung des Saugstromes gebracht werden, ist am hinteren Teil der Unter kante des Saugkopfes 15 eine Aufnahmeschar 17 vorgesehen, die schräg nach vorn abwärts bis dicht über die Kehrfläche verläuft. Es besteht dabei die Möglichkeit, die Aufnahmeschar 17 entweder direkt an der Unterkante des Saugkopfes 15 zu befestigen oder an den Gleitleisten 10 und 11 derart anzubrin gen, dass die gleiche Wirkung eintritt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Unterkante des Saug kopfes 15 als im Querschnitt bogenförmig nach aussen verlaufende Wulst 18 ausgebildet ist.
Hierdurch er gibt sich ein bedeutend geringerer Eintrittswiderstand für die mit hoher Geschwindigkeit eintretende Saug luft.
Die beschriebene Anordnung des Saugkopfes 15 zwischen den hinteren Enden der Gleitleisten 10 und 11 in Verbindung mit der Aufnahmeschar 17 erbringt die überraschende Wirkung, dass verhältnis mässig grosse und auch schwere grobe Kehrichtteile ohne weiteres sicher aufgenommen werden, so dass sie zusammen mit den von der Kehrwalze 6 erfass ten und durch die .Saughaube 5 beförderten kleinen Kehrichtteile im Kehrichtsammelbehälter 2 abge lagert werden können.
Um den Saugkopf 15 vor Beschädigung und Verstopfung durch auf der Kehr fläche dicht gelagerte grobe Kehrichtteile zu schützen, kann am Rahmen 9 mindestens eine Abbremsplatte schräg zur Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Gleitleisten 10 und 11 und vor dem Saugkopf 15 vorgesehen sein, wodurch die Kehrichtteile verteilt werden und nacheinander zur Aufnahmestelle ge langen. In Fig. 2 und 3 sind zwei derartige Abbrems- platten 19 dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel ist eine besonders be vorzugte Ausführungsform beschrieben und darge stellt, beä der die Aufnahmevorrichtung und die Kehr walze mit der Saughaube in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, auch eine andere bekannte Bauart der Saughaube mit der darin untergebrachten Kehr walze zu benützen und die Aufnahmevorrichtung für grobe Kehrichtteile getrennt von der Saughaube an zuordnen. Die Wirkungsweise der erfindungsgemä ssen Aufnahmevorrichtung wird dadurch in keiner Weise beeinträchtigt.
Eine gemäss Erfindung ausgebildete Kehrma schine bringt eine ausserordentlich erhöhte Wirkung, da eine einwandfreie Aufnahme der groben Keh- richtteile erfolgt. Da der Kehrichtsammelbehälter 2 auch die groben Kehrichtteile aufnimmt, ist der Wirkungsbereich einer gemäss Erfindung ausgebilde ten Kehrmaschine ziemlich weitgehend, da ein Still setzen der Maschine zwecks Entleerens des Keh- richtsammelbehälters erst nach einem längeren Zeit raum erforderlich ist.
Mit der beschriebenen Auf nahmevorrichtung können grobe Kehrichtteile zu verlässig von der Kehrfläche entfernt werden, ohne dass die selbstaufnehmende Kehreinrichtung damit beansprucht werden muss, so dass die kleineren Kehrichtteile ohne weiteres aufgenommen werden können, da eine Behinderung durch grobe Kehricht teile, wie es früher möglich war, nicht mehr statt finden kann.
Self-absorbing sweeper for runways, streets, paths or the like with vacuum conveying The invention relates to a self-absorbing sweeping machine for start lanes, streets, paths or the like with a sweeping roller and a suction hood arranged around them.
Such sweepers are known in various embodiments. They mostly consist of a container placed on a truck chassis as a refuse collection space, inside of which a negative pressure is generated by means of a fan. The refuse collection container is connected to a suction hood through a line, inside of which a rotary brush rotating on the sweeping surface is housed.
The negative pressure generated in the collecting container acts as a suction flow in the suction hood, so that the rubbish that has been swept up by the rotary brush is continuously conveyed into the collecting container and deposited there. These known sweeping machines generally work quite satisfactorily if their sweeping roller width is not chosen too large. This has its cause in the distribution of the suction power of the blower over the width of the suction hood. So the wider the roller brush, the weaker the suction power is in general, if the power of the fan is not increased accordingly.
This fact is particularly noticeable with the so-called runway sweepers, which work with the largest possible sweeping width. With these sweeping machines, the suction power of the blower is distributed over a suitably wide suction hood, so that the suction power is considerably reduced by the desired increase in the sweeping width and the corresponding widening of the suction hood, if a certain sweeping width unit is used as a benchmark.
Due to the reduced suction power in the specific sweeping width unit, the usual garbage, which consists of smaller and therefore lighter garbage parts, is easily added, but this Sauglei stung no longer suffices to larger and thus mostly heavier garbage parts, such. B. stones to include.
The object of the invention is to develop the known sweeping machines in such a way that larger and heavier refuse parts, such as stones or the like, can easily be removed from the sweeping surface.
The object is achieved according to the invention in that a receiving device for coarse debris is provided, which is arranged in the working direction in front of the rotary brush below the vehicle frame and can be adjusted to debris of the desired minimum size. Conveniently, the receiving device consists of a sweeping width he grasping guide device for refuse parts of a certain size and a conveyor.
In one embodiment it is provided that the guide device consists of two sliding strips extending at an acute angle to the longitudinal direction of the vehicle, the front ends of which are arranged as sweeping wide and the rear ends of which are arranged as a narrow collecting channel, the sliding strips with rollers that can be moved on the sweeping surface are seen. In order to be able to determine the size of the refuse parts to be picked up by the receiving device depending on the place of use, the distance between the lower edges of the sliding strips and the sweeping surface can be adjusted parallel to the latter.
The conveying device expediently consists of a suction head which is provided between the rear ends of the sliding strips forming the collecting channel and which is connected to the negative pressure space of the refuse container by a suction line. To make it easier for the suction head to pick up the coarse debris, a coulter is advantageously provided on the rear part of the lower edge of the suction head, which runs obliquely downwards to just above the sweeping surface.
Furthermore, it can be advantageous if the lower edge of the suction head is designed as a bead extending outwardly in an arc shape in cross section.
Another feature can be that at least one braking plate is provided at an angle to the vehicle longitudinal direction between the slide strips and in front of the suction head.
A preferred embodiment of the invention provides that the receiving device and the roller brush are arranged with the suction hood in a common frame, which is provided with movable rollers on the sweeping surface and attached to the vehicle chassis.
The advantages that can be achieved with a sweeping machine designed according to the invention emerge from the following description, which explains an exemplary embodiment with reference to the drawing.
Fig. 1 shows a schematic side view of a sweeper which is designed according to the invention. FIG. 2 is a side view of the receiving device according to FIG. 1 on a larger scale, partly in section along the line A-B in FIG. 3. FIG. 3 is a top view according to FIG.
The sweeper according to FIG. 1 consists in a known manner from the vehicle chassis 1 on which the refuse container 2 is mounted. In the garbage collection container 2, negative pressure is generated by means of a fan 3, which is also known per se, which, as a result of the connection by means of the suction lines 4, is also present on the suction hood 5 within which the sweeping roller 6 is housed.
The suction hood 5 is designed so that behind the sweeping roller 6 blown air exits through the blower nozzle 7, whereby the picking up of the rubbish is favored by the sweeping roller 6, so that it is picked up by the suction nozzle 8 and via the suction line or suction lines 4 in the refuse bin 2 can be promoted.
So that such trained sweepers with a larger working width, as is the case in particular with runway sweepers, with security take on all debris deposited on the sweeping surface, according to the invention, an additional recording device for coarse debris such. B. stones, provided, the net angeord in the direction of travel in front of the main brush below the vehicle frame and a certain size of garbage can be adjusted.
According to FIGS. 1 to 3, this mechanical receiving device consists of a frame 9 which is articulated to the vehicle frame 1 and to which a slide strip 10 and 11 is attached to each side. The frame 9 with the sliding strips 10 and 11 is hinged to the vehicle frame 1 by means of the bearing eyes 12 so that the distance between the receiving device and the sweeping surface can be adjusted by means of a lifting device, not shown, known per se in conjunction with the adjustable rollers 13. Essential components are the sliding strips 10 and 11, which are attached to the frame 9 relative to the vehicle longitudinal direction in such a way that they result in an angle that is open in the working direction.
The front ends of the slide strips 10 and 11 are provided in the sweeping width, while the rear ends form a narrow collecting channel that is open to the rear. A plurality of pivotable rollers 13 are attached to the frame 9 by means of adjustable pivot bearings 14, so that the frame 9 and thus also the slide strips 10 and 11 can be guided parallel to and close to the sweeping surface.
By means of the Hebevorrich device and the height-adjustable rollers 13, it is possible to set the frame 9 and thus also the lower edge of the slide strips 10 and 11 at a certain distance from the sweeping surface, so that the slide strips 10 and 11 are passed over smaller garbage items without these being detected by the slide strips 10 and 11.
As soon as coarser rubbish parts are deposited on the surface to be swept, the size of which exceeds the set distance between the lower edge of the sliding strips 10 and 11 and the sweeping surface, these rubbish parts push against one of the sliding strips 10 or 11 and roll or slide as a result of the Inclination development generated force component along the sliding strip in question to the rear. In this way, who the all due to their size of the slide strips 10 and 11 detectable coarse refuse parts up to the collecting channel formed at the end of the slide strips, which leaves a gap between the slide strips 10 and 11.
The coarse garbage parts are summarized in this way, so that they can be relatively easily taken at this point and promoted to the garbage bin 2 ge. For this purpose, a conveyor is provided, which consists of a between tween the rear ends of the sliding strips 10 and 11 forming the collecting channel provided suction head 15, which is connected by a suction line 16 to the vacuum chamber of the garbage container 2. The suction line 16 can, for example, be a known per se pleated suction hose.
Due to the negative pressure present in the refuse container 2, a suction flow is created not only in the suction line 4 connected to the suction hood 5, but also in the suction line 16, which connects the refuse container 2 to the suction head 15. The suction air required for the suction head 15 is branched off in this way from the suction air already present for the suction hood 5.
In order to increase the efficiency of the suction head 15 and to ensure that the coarse swept parts are forcibly brought in the direction of the suction flow, a receiving share 17 is provided on the rear part of the lower edge of the suction head 15, which obliquely downwards to just above the sweeping surface runs. There is the possibility of either fixing the receiving coulter 17 directly to the lower edge of the suction head 15 or of attaching it to the sliding strips 10 and 11 in such a way that the same effect occurs. Another advantage arises when the lower edge of the suction head 15 is designed as a bead 18 extending outwardly in an arcuate cross-section.
As a result, there is a significantly lower entry resistance for the suction air entering at high speed.
The described arrangement of the suction head 15 between the rear ends of the slide strips 10 and 11 in conjunction with the receiving share 17 produces the surprising effect that relatively large and heavy, coarse refuse parts are easily picked up so that they can be safely picked up together with the from the sweeping roller 6 seized and through the .Saughaube 5 transported small refuse parts in the refuse bin 2 can be stored.
In order to protect the suction head 15 from damage and clogging by coarse refuse items densely stored on the sweeping surface, at least one braking plate can be provided on the frame 9 at an angle to the longitudinal direction of the vehicle between the sliding strips 10 and 11 and in front of the suction head 15, whereby the refuse parts are distributed and one after the other to the receiving point. Two such braking plates 19 are shown in FIGS. 2 and 3.
In the exemplary embodiment, a particularly preferred embodiment is described and Darge provides, beä of the receiving device and the sweeping roller with the suction hood are arranged in a common frame. Of course, there is also the possibility of using another known type of suction hood with the sweeping roller housed in it and assigning the pick-up device for coarse refuse parts separately from the suction hood. The mode of operation of the receiving device according to the invention is not impaired in any way.
A sweeper designed according to the invention has an extraordinarily increased effect, since the coarse debris is picked up properly. Since the refuse collection container 2 also takes up the coarse refuse parts, the range of action of a sweeping machine designed according to the invention is fairly extensive, since the machine does not need to be stopped for emptying the refuse collection container until after a long period of time.
With the recording device described on coarse garbage can be reliably removed from the sweeping surface without the self-absorbing sweeping device having to be claimed so that the smaller garbage can be easily picked up, as an obstruction by coarse parts, as was previously possible can no longer take place.