CH364803A - Self-picking sweeper for runways, streets, paths or the like with vacuum delivery - Google Patents

Self-picking sweeper for runways, streets, paths or the like with vacuum delivery

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Publication number
CH364803A
CH364803A CH6803359A CH6803359A CH364803A CH 364803 A CH364803 A CH 364803A CH 6803359 A CH6803359 A CH 6803359A CH 6803359 A CH6803359 A CH 6803359A CH 364803 A CH364803 A CH 364803A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sweeping
machine according
suction
dependent
sweeping machine
Prior art date
Application number
CH6803359A
Other languages
German (de)
Inventor
Schoerling Karl-Heinz
Hermann Dipl Ing Braun
Original Assignee
Schoerling & Co Waggonbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schoerling & Co Waggonbau filed Critical Schoerling & Co Waggonbau
Publication of CH364803A publication Critical patent/CH364803A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0863Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles
    • E01H1/0872Apparatus loosening or removing the dirt by blowing and subsequently dislodging it at least partially by suction ; Combined suction and blowing nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be removed pneumatically, e.g. brushes, scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  

  Selbstaufnehmende     Kehrmaschine    für Startbahnen, Strassen, Wege oder dergleichen  mit     Unterdruckförderung       Die Erfindung betrifft eine durch Unterdruck den  Kehricht selbstaufnehmende Kehrmaschine für Start  bahnen, Strassen, Wege oder dergleichen mit einer  Kehrwalze und einer um diese angeordneten Saug  haube.  



  Derartige Kehrmaschinen sind in verschiedenen  Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen meistens  aus einem auf ein Lastkraftwagenchassis aufgesetzten  Behälter als     Kehrichtsammelraum,    in dessen     Innerem     mittels eines Gebläses     sinUnterdruck    erzeugt wird. Der       Kehrichtsammelbehälter    steht dabei durch eine Lei  tung mit einer Saughaube in Verbindung, in deren  Innerem eine auf der Kehrfläche rotierende     Kehrwalze     untergebracht ist.

   Der im Sammelbehälter erzeugte  Unterdruck wirkt in der Saughaube als Saugstrom,  so dass der von der     Kehrwalze    zusammengekehrte  Kehricht fortlaufend in den Sammelbehälter beför  dert und dort     abgelagert    wird. Diese bekannten  Kehrmaschinen arbeiten     nm    allgemeinen durchaus  zufriedenstellend, wenn ihre     Kehrwalzenbreite    nicht  zu gross gewählt wird. Das hat seine Ursache in der  Verteilung der     Saugleistung    des Gebläses über die  Breite der Saughaube. Je breiter also die     Kehrwalze     wird, desto schwächer wird im allgemeinen die Saug  leistung, wenn nicht die Leistung des Gebläses ent  sprechend erhöht wird.

   Diese Tatsache macht sich  besonders bei den sogenannten     Startbahnkehrmaschi-          nen    bemerkbar, die     mit        möglichst    grosser Kehrbreite  arbeiten. Bei diesen Kehrmaschinen verteilt sich die  Saugleistung des Gebläses auf eine entsprechend  breite Saughaube, so dass die     Ansaugkraft    durch die  gewünschte Vergrösserung der Kehrbreite und dem  entsprechende     Verbreiterung    der Saughaube in ihrer  Leistung beträchtlich     vermindert    wird, wenn eine  bestimmte     Kehrbreiteneinheit    als Vergleichsmassstab    herangezogen wird.

   Durch die in der     bestimmten          Kehrbreiteneinheit        verminderte    Saugleistung wird  zwar der übliche     Kehricht,    der aus     kleineren    und  demzufolge leichteren     Kehrichtteilen    besteht, ohne  weiteres aufgenommen, jedoch genügt diese Sauglei  stung nicht mehr, um grössere und damit meist schwe  rere     Kehrichtteile,    wie z. B. Steine, aufzunehmen.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist es, die bekannten Kehr  maschinen so auszubauen, dass von diesen auch grö  ssere und schwerere     Kehrichtteile,    wie     Steine    oder       dergleichen,    ohne weiteres von der     Kehrfläche    ent  fernt werden können.  



  Die Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch ge  löst, dass eine Aufnahmevorrichtung für grobe     Keh-          richtteile    vorgesehen ist, die in     Arbeätsrichtung    vor  der     Kehrwalze    unterhalb des Fahrzeugrahmens an  geordnet und auf     Kehrichtteile    gewünschter Mindest  grösse einstellbar ist.     Zweckmässigerweise    besteht die  Aufnahmevorrichtung aus einer die Kehrbreite er  fassenden     Führungseinrichtung        für        Kehrichtteile    be  stimmter Grösse und einer Fördereinrichtung.  



  Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass  die Führungseinrichtung aus zwei in einem spitzen  Winkel     zur    Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden  Gleitleisten besteht, deren vordere Enden in Kehr  breite und deren hintere Enden als schmaler     Sam-          melkanal    angeordnet sind, wobei die Gleitleisten       mit    auf der Kehrfläche bewegbaren Laufrollen ver  sehen sind. Um je nach der Einsatzstelle die Grösse  der von der Aufnahmevorrichtung zu erfassenden       Kehrichtteile    bestimmen zu können, ist der Abstand  der Unterkanten der Gleitleisten von der Kehrfläche  parallel zu dieser einstellbar.  



  Die Fördereinrichtung besteht zweckmässig aus  einem zwischen den den     Sammelkanal    bildenden hin-           teren    Enden der Gleitleisten vorgesehenen Saugkopf,  der durch eine Saugleitung mit dem     Unterdruckraum     des     Kehrichtsammelbehälters    verbunden ist. Um ein  einwandfreies Aufnehmen der groben     Kehrichtteile     durch den Saugkopf zu erleichtern, ist am hinteren  Teil der Unterkante des Saugkopfes     vorteilhaft    eine  Aufnahmeschar vorgesehen, die schräg nach vorn  abwärts bis dicht über die Kehrfläche verläuft.

   Fer  ner kann es     vorteilhaft    sein, wenn die Unterkante  des Saugkopfes als im Querschnitt bogenförmig nach  aussen verlaufende Wulst ausgebildet ist.  



  Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, dass       mindestens    eine     Abbremsplatte    schräg zur Fahrzeug  längsrichtung zwischen den Gleitleisten und vor dem  Saugkopf vorgesehen ist.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung  sieht vor, dass die Aufnahmevorrichtung und die  Kehrwalze mit der Saughaube in einem gemeinsamen  Rahmen angeordnet sind, der mit auf der Kehr  fläche bewegbaren Laufrollen versehen und an das  Fahrzeugchassis angesetzt ist.  



  Die mit einer gemäss Erfindung ausgebildeten  Kehrmaschine erzielbaren Vorteile gehen aus der  folgenden Beschreibung hervor, die anhand der  Zeichnung ein     Ausführungsbeispiel    erläutert.  



       Fig.    1 zeigt     eine    schematische Seitenansicht einer  Kehrmaschine, die     gemäss    Erfindung ausgebildet ist.       Fig.    2 ist eine Seitenansicht der Aufnahmevor  richtung gemäss     Fig.    1 in grösserem Massstab, zum  Teil im Schnitt gemäss der Linie A -B in     Fig.    3.       Fig.    3 ist eine Draufsicht nach     Fig.    2.  



  Die Kehrmaschine nach     Fig.    1 besteht in be  kannter Weise aus dem Fahrzeugchassis 1, auf das  der     Kehrichtsammelbehälter    2     aufmontiert    ist. Im       Kehrichtsammelbehälter    2 wird mittels eines an sich  ebenfalls bekannten Gebläses 3     Unterdruck    erzeugt,  der infolge der Verbindung mittels der Saugleitungen  4 auch an der Saughaube 5 vorhanden ist, innerhalb  welcher die Kehrwalze 6 untergebracht ist.

   Die Saug  haube 5 ist so ausgebildet, dass hinter der     Kehrwalze     6     Blasluft    durch die     Blasdüse    7 austritt, wodurch  das Aufnehmen des Kehrichts durch die     Kehrwalze     6 begünstigt wird, so dass dieser von der Saugdüse  8 aufgenommen und über die Saugleitung bzw. Saug  leitungen 4 in den     Kehrichtsammelbehälter    2 be  fördert werden kann.  



  Damit     derart    ausgebildete Kehrmaschinen mit  grösserer Arbeitsbreite, wie es     insbesondere    bei Start  bahn-Kehrmaschinen der Fall ist, mit Sicherheit alle  auf der     Kehrfläche        abgelagerten        Kehrichtteile    auf  nehmen, ist     erfindungsgemäss    eine zusätzliche Auf  nahmevorrichtung für grobe     Kehrichtteile,    z. B.  Steine, vorgesehen, die in Arbeitsrichtung vor der       Kehrwalze    unterhalb des Fahrzeugrahmens angeord  net und auf     Kehrichtteile    bestimmter Grösse ein  stellbar ist.

   Diese mechanische Aufnahmevorrichtung  besteht nach den     Fig.    1 bis 3 aus einem mit dem  Fahrzeugrahmen 1 gelenkig verbundenen Rahmen 9,  an dem     seitlich    je eine Gleitleiste 10 und 11 ange-    bracht ist. Der Rahmen 9 mit den Gleitleisten 10  und 11 ist an dem Fahrzeugrahmen 1 mittels der  Lageraugen 12 so     angelenkt,    dass der Abstand der  Aufnahmevorrichtung von der Kehrfläche mittels  einer nicht dargestellten, an sich bekannten Hebe  vorrichtung in Verbindung mit den einstellbaren  Laufrollen 13 eingestellt werden kann. Wesentliche  Bauteile sind die Gleitleisten 10 und 11, die zur  Fahrzeuglängsrichtung derart am Rahmen 9 ange  bracht sind, dass sie einen in Arbeitsrichtung offenen  Winkel ergeben.

   Die vorderen Enden der Gleitleisten  10 und 11 sind dabei in Kehrbreite vorgesehen, wäh  rend die hinteren Enden einen schmalen     Sammel-          kanal    bilden, der nach hinten offen ist. Am Rahmen  9 sind mehrere schwenkbare Laufrollen 13 mittels  verstellbarer Schwenklager 14 angebracht, so dass  der Rahmen 9 und damit auch die Gleitleisten 10  und 11 parallel zur und dicht über der Kehrfläche  geführt werden können.

   Mittels der Hebevorrich  tung und der in der Höhe     nachstellbaren    Laufrollen 13  ist es möglich, den Rahmen 9 und damit auch die  Unterkante der Gleitleisten 10 und 11 auf einen  bestimmten Abstand von der     Kehrfläche    einzustel  len, so dass die Gleitleisten 10 und 11 über kleinere       Kehrichtteile    hinweggeführt werden, ohne dass diese  von den     Gleitleisten    10 und 11 erfasst werden.

   So  bald auf der zu kehrenden Fläche gröbere Kehricht  teile     abgelagert    sind, deren Grösse den eingestellten  Abstand zwischen Unterkante der Gleitleisten 10 und  11 und der     Kehrfläche    übersteigt, stossen diese     Keh-          richtteile    gegen eine der Gleitleisten 10 oder 11 und  rollen oder gleiten infolge der durch die Schrägstel  lung erzeugten Kraftkomponente an der betreffenden  Gleitleiste entlang nach hinten. Auf diese Weise wer  den alle infolge ihrer Grösse von den Gleitleisten 10  und 11     erfassbaren    groben     Kehrichtteile    bis zu dem  am Ende der Gleitleisten gebildeten Sammelkanal  geleitet, der zwischen den Gleitleisten 10 und 11  einen Zwischenraum freilässt.

   Die groben Kehricht  teile werden auf diese Weise zusammengefasst, so  dass sie an dieser Stelle verhältnismässig einfach auf  genommen und zum     Kehrichtsammelbehälter    2 ge  fördert werden können. Zu diesem Zweck ist eine  Fördereinrichtung vorgesehen, die aus einem zwi  schen den den Sammelkanal bildenden hinteren  Enden der Gleitleisten 10 und 11 vorgesehenen Saug  kopf 15 besteht, der durch eine     Saugleitung    16 mit  dem     Unterdruckraum    des     Kehrichtsammelbehälters     2 verbunden ist. Die Saugleitung 16 kann beispiels  weise ein an sich bekannter     Faltensaugschlauch    sein.

    Durch den im     Kehrichtsammelbehälter    2 vorhande  nen     Unterdruck    entsteht nicht nur in der mit der  Saughaube 5 verbundenen Saugleitung 4 ein Saug  strom, sondern auch in der Saugleitung 16, die den       Kehrichtsammelbehälter    2     mit    dem Saugkopf 15  verbindet. Die für den Saugkopf 15 erforderliche  Saugluft wird auf diese Weise von der für die Saug  haube 5 an sich bereits vorhandenen Saugluft ab  gezweigt.

   Um den Wirkungsgrad des Saugkopfes 15  zu erhöhen und sicherzustellen, dass die groben Keh-           richtteile    zwangsweise in Richtung des Saugstromes  gebracht werden, ist am hinteren Teil der Unter  kante des Saugkopfes 15 eine Aufnahmeschar 17  vorgesehen, die schräg nach vorn abwärts bis dicht  über die     Kehrfläche    verläuft. Es besteht dabei die  Möglichkeit, die Aufnahmeschar 17 entweder direkt  an der Unterkante des Saugkopfes 15 zu befestigen  oder an den Gleitleisten 10 und 11 derart anzubrin  gen, dass die gleiche Wirkung eintritt. Ein weiterer  Vorteil ergibt sich, wenn die Unterkante des Saug  kopfes 15 als im Querschnitt bogenförmig nach aussen  verlaufende Wulst 18 ausgebildet ist.

   Hierdurch er  gibt sich ein bedeutend geringerer Eintrittswiderstand  für die mit hoher Geschwindigkeit eintretende Saug  luft.  



  Die beschriebene Anordnung des Saugkopfes 15  zwischen den hinteren Enden der Gleitleisten 10  und 11 in Verbindung mit der Aufnahmeschar 17  erbringt die überraschende Wirkung, dass verhältnis  mässig grosse und auch schwere grobe     Kehrichtteile     ohne weiteres sicher aufgenommen werden, so dass  sie zusammen mit den von der     Kehrwalze    6 erfass  ten und durch die     .Saughaube    5 beförderten     kleinen          Kehrichtteile    im     Kehrichtsammelbehälter    2 abge  lagert werden können.

   Um den Saugkopf 15 vor  Beschädigung und Verstopfung durch auf der Kehr  fläche dicht gelagerte grobe     Kehrichtteile    zu schützen,  kann am Rahmen 9 mindestens eine     Abbremsplatte     schräg zur Fahrzeuglängsrichtung zwischen den  Gleitleisten 10 und 11 und vor dem Saugkopf 15  vorgesehen sein, wodurch die     Kehrichtteile    verteilt  werden und nacheinander zur Aufnahmestelle ge  langen. In     Fig.    2 und 3 sind zwei derartige     Abbrems-          platten    19 dargestellt.  



  Im Ausführungsbeispiel ist eine besonders be  vorzugte Ausführungsform beschrieben und darge  stellt,     beä    der die Aufnahmevorrichtung und die Kehr  walze mit der Saughaube in einem gemeinsamen  Rahmen angeordnet sind. Selbstverständlich besteht  die Möglichkeit, auch eine andere bekannte Bauart  der Saughaube mit der darin untergebrachten Kehr  walze zu benützen und die Aufnahmevorrichtung für  grobe     Kehrichtteile    getrennt von der Saughaube an  zuordnen. Die Wirkungsweise der erfindungsgemä  ssen Aufnahmevorrichtung wird dadurch in keiner  Weise beeinträchtigt.  



  Eine gemäss Erfindung ausgebildete Kehrma  schine bringt eine ausserordentlich erhöhte Wirkung,  da eine einwandfreie Aufnahme der groben     Keh-          richtteile    erfolgt. Da der     Kehrichtsammelbehälter    2  auch die groben     Kehrichtteile    aufnimmt, ist der  Wirkungsbereich einer gemäss Erfindung ausgebilde  ten Kehrmaschine ziemlich weitgehend, da ein Still  setzen der Maschine zwecks     Entleerens    des     Keh-          richtsammelbehälters    erst nach einem längeren Zeit  raum erforderlich ist.

   Mit der beschriebenen Auf  nahmevorrichtung können grobe     Kehrichtteile    zu  verlässig von der     Kehrfläche        entfernt    werden, ohne  dass die selbstaufnehmende Kehreinrichtung damit  beansprucht werden muss, so dass die     kleineren            Kehrichtteile    ohne weiteres aufgenommen werden       können,    da eine Behinderung durch grobe Kehricht  teile, wie es früher möglich war, nicht mehr statt  finden kann.



  Self-absorbing sweeper for runways, streets, paths or the like with vacuum conveying The invention relates to a self-absorbing sweeping machine for start lanes, streets, paths or the like with a sweeping roller and a suction hood arranged around them.



  Such sweepers are known in various embodiments. They mostly consist of a container placed on a truck chassis as a refuse collection space, inside of which a negative pressure is generated by means of a fan. The refuse collection container is connected to a suction hood through a line, inside of which a rotary brush rotating on the sweeping surface is housed.

   The negative pressure generated in the collecting container acts as a suction flow in the suction hood, so that the rubbish that has been swept up by the rotary brush is continuously conveyed into the collecting container and deposited there. These known sweeping machines generally work quite satisfactorily if their sweeping roller width is not chosen too large. This has its cause in the distribution of the suction power of the blower over the width of the suction hood. So the wider the roller brush, the weaker the suction power is in general, if the power of the fan is not increased accordingly.

   This fact is particularly noticeable with the so-called runway sweepers, which work with the largest possible sweeping width. With these sweeping machines, the suction power of the blower is distributed over a suitably wide suction hood, so that the suction power is considerably reduced by the desired increase in the sweeping width and the corresponding widening of the suction hood, if a certain sweeping width unit is used as a benchmark.

   Due to the reduced suction power in the specific sweeping width unit, the usual garbage, which consists of smaller and therefore lighter garbage parts, is easily added, but this Sauglei stung no longer suffices to larger and thus mostly heavier garbage parts, such. B. stones to include.



  The object of the invention is to develop the known sweeping machines in such a way that larger and heavier refuse parts, such as stones or the like, can easily be removed from the sweeping surface.



  The object is achieved according to the invention in that a receiving device for coarse debris is provided, which is arranged in the working direction in front of the rotary brush below the vehicle frame and can be adjusted to debris of the desired minimum size. Conveniently, the receiving device consists of a sweeping width he grasping guide device for refuse parts of a certain size and a conveyor.



  In one embodiment it is provided that the guide device consists of two sliding strips extending at an acute angle to the longitudinal direction of the vehicle, the front ends of which are arranged as sweeping wide and the rear ends of which are arranged as a narrow collecting channel, the sliding strips with rollers that can be moved on the sweeping surface are seen. In order to be able to determine the size of the refuse parts to be picked up by the receiving device depending on the place of use, the distance between the lower edges of the sliding strips and the sweeping surface can be adjusted parallel to the latter.



  The conveying device expediently consists of a suction head which is provided between the rear ends of the sliding strips forming the collecting channel and which is connected to the negative pressure space of the refuse container by a suction line. To make it easier for the suction head to pick up the coarse debris, a coulter is advantageously provided on the rear part of the lower edge of the suction head, which runs obliquely downwards to just above the sweeping surface.

   Furthermore, it can be advantageous if the lower edge of the suction head is designed as a bead extending outwardly in an arc shape in cross section.



  Another feature can be that at least one braking plate is provided at an angle to the vehicle longitudinal direction between the slide strips and in front of the suction head.



  A preferred embodiment of the invention provides that the receiving device and the roller brush are arranged with the suction hood in a common frame, which is provided with movable rollers on the sweeping surface and attached to the vehicle chassis.



  The advantages that can be achieved with a sweeping machine designed according to the invention emerge from the following description, which explains an exemplary embodiment with reference to the drawing.



       Fig. 1 shows a schematic side view of a sweeper which is designed according to the invention. FIG. 2 is a side view of the receiving device according to FIG. 1 on a larger scale, partly in section along the line A-B in FIG. 3. FIG. 3 is a top view according to FIG.



  The sweeper according to FIG. 1 consists in a known manner from the vehicle chassis 1 on which the refuse container 2 is mounted. In the garbage collection container 2, negative pressure is generated by means of a fan 3, which is also known per se, which, as a result of the connection by means of the suction lines 4, is also present on the suction hood 5 within which the sweeping roller 6 is housed.

   The suction hood 5 is designed so that behind the sweeping roller 6 blown air exits through the blower nozzle 7, whereby the picking up of the rubbish is favored by the sweeping roller 6, so that it is picked up by the suction nozzle 8 and via the suction line or suction lines 4 in the refuse bin 2 can be promoted.



  So that such trained sweepers with a larger working width, as is the case in particular with runway sweepers, with security take on all debris deposited on the sweeping surface, according to the invention, an additional recording device for coarse debris such. B. stones, provided, the net angeord in the direction of travel in front of the main brush below the vehicle frame and a certain size of garbage can be adjusted.

   According to FIGS. 1 to 3, this mechanical receiving device consists of a frame 9 which is articulated to the vehicle frame 1 and to which a slide strip 10 and 11 is attached to each side. The frame 9 with the sliding strips 10 and 11 is hinged to the vehicle frame 1 by means of the bearing eyes 12 so that the distance between the receiving device and the sweeping surface can be adjusted by means of a lifting device, not shown, known per se in conjunction with the adjustable rollers 13. Essential components are the sliding strips 10 and 11, which are attached to the frame 9 relative to the vehicle longitudinal direction in such a way that they result in an angle that is open in the working direction.

   The front ends of the slide strips 10 and 11 are provided in the sweeping width, while the rear ends form a narrow collecting channel that is open to the rear. A plurality of pivotable rollers 13 are attached to the frame 9 by means of adjustable pivot bearings 14, so that the frame 9 and thus also the slide strips 10 and 11 can be guided parallel to and close to the sweeping surface.

   By means of the Hebevorrich device and the height-adjustable rollers 13, it is possible to set the frame 9 and thus also the lower edge of the slide strips 10 and 11 at a certain distance from the sweeping surface, so that the slide strips 10 and 11 are passed over smaller garbage items without these being detected by the slide strips 10 and 11.

   As soon as coarser rubbish parts are deposited on the surface to be swept, the size of which exceeds the set distance between the lower edge of the sliding strips 10 and 11 and the sweeping surface, these rubbish parts push against one of the sliding strips 10 or 11 and roll or slide as a result of the Inclination development generated force component along the sliding strip in question to the rear. In this way, who the all due to their size of the slide strips 10 and 11 detectable coarse refuse parts up to the collecting channel formed at the end of the slide strips, which leaves a gap between the slide strips 10 and 11.

   The coarse garbage parts are summarized in this way, so that they can be relatively easily taken at this point and promoted to the garbage bin 2 ge. For this purpose, a conveyor is provided, which consists of a between tween the rear ends of the sliding strips 10 and 11 forming the collecting channel provided suction head 15, which is connected by a suction line 16 to the vacuum chamber of the garbage container 2. The suction line 16 can, for example, be a known per se pleated suction hose.

    Due to the negative pressure present in the refuse container 2, a suction flow is created not only in the suction line 4 connected to the suction hood 5, but also in the suction line 16, which connects the refuse container 2 to the suction head 15. The suction air required for the suction head 15 is branched off in this way from the suction air already present for the suction hood 5.

   In order to increase the efficiency of the suction head 15 and to ensure that the coarse swept parts are forcibly brought in the direction of the suction flow, a receiving share 17 is provided on the rear part of the lower edge of the suction head 15, which obliquely downwards to just above the sweeping surface runs. There is the possibility of either fixing the receiving coulter 17 directly to the lower edge of the suction head 15 or of attaching it to the sliding strips 10 and 11 in such a way that the same effect occurs. Another advantage arises when the lower edge of the suction head 15 is designed as a bead 18 extending outwardly in an arcuate cross-section.

   As a result, there is a significantly lower entry resistance for the suction air entering at high speed.



  The described arrangement of the suction head 15 between the rear ends of the slide strips 10 and 11 in conjunction with the receiving share 17 produces the surprising effect that relatively large and heavy, coarse refuse parts are easily picked up so that they can be safely picked up together with the from the sweeping roller 6 seized and through the .Saughaube 5 transported small refuse parts in the refuse bin 2 can be stored.

   In order to protect the suction head 15 from damage and clogging by coarse refuse items densely stored on the sweeping surface, at least one braking plate can be provided on the frame 9 at an angle to the longitudinal direction of the vehicle between the sliding strips 10 and 11 and in front of the suction head 15, whereby the refuse parts are distributed and one after the other to the receiving point. Two such braking plates 19 are shown in FIGS. 2 and 3.



  In the exemplary embodiment, a particularly preferred embodiment is described and Darge provides, beä of the receiving device and the sweeping roller with the suction hood are arranged in a common frame. Of course, there is also the possibility of using another known type of suction hood with the sweeping roller housed in it and assigning the pick-up device for coarse refuse parts separately from the suction hood. The mode of operation of the receiving device according to the invention is not impaired in any way.



  A sweeper designed according to the invention has an extraordinarily increased effect, since the coarse debris is picked up properly. Since the refuse collection container 2 also takes up the coarse refuse parts, the range of action of a sweeping machine designed according to the invention is fairly extensive, since the machine does not need to be stopped for emptying the refuse collection container until after a long period of time.

   With the recording device described on coarse garbage can be reliably removed from the sweeping surface without the self-absorbing sweeping device having to be claimed so that the smaller garbage can be easily picked up, as an obstruction by coarse parts, as was previously possible can no longer take place.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Durch Unterdruck den Kehricht selbstaufneh mende Kehrmaschine für Startbahnen, Strassen, Wege oder dergleichen mit einer Kehrwalze und einer um diese angeordneten Saughaube, dadurch gekennzeich net, dass eine Aufnahmevorrichtung für grobe Keh- richtteile vorgesehen äst, die in Arbeitsrichtung vor der Kehrwalze unterhalb des Fahrzeugrahmens an geordnet und auf Kehrichtteile gewünschter Mindest grösse einstellbar ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIMS Self-absorbing sweeping machine for runways, streets, paths or the like with a sweeping roller and a suction hood arranged around this, characterized in that a receiving device for coarse debris is provided, which in the working direction in front of the sweeping roller below the vehicle frame arranged and adjustable to garbage parts of the desired minimum size. SUBCLAIMS 1. Kehrmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung aus einer die Kehrbreite der Walze erfassenden Füh rungseinrichtung und einer Fördereinrichtung be steht. 2. Kehrmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung aus zwei in einem spitzen Winkel zur Fahrzeuglängsrich tung sich erstreckenden Gleitleisten (10, 11) besteht, deren vordere Enden in Kehrbreite und deren hin tere Enden als schmaler Sammelkanal angeordnet sind. 3. Kehrmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitleisten (10, 11) mit auf der Kehrfläche zu bewegen bestimmten Laufrol len (13) versehen sind. 4. Sweeping machine according to claim, characterized in that the receiving device consists of a guide device which detects the sweeping width of the roller and a conveyor device. 2. Sweeping machine according to dependent claim 1, characterized in that the guide device consists of two slide strips (10, 11) extending at an acute angle to the longitudinal direction of the vehicle, the front ends of which are arranged in the sweeping width and the ends of which are arranged as a narrow collecting channel. 3. Sweeping machine according to dependent claim 2, characterized in that the slide strips (10, 11) are provided with certain Laufrol len to move on the sweeping surface (13). 4th Kehrmaschine nach den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Unterkanten der Gleitleisten (10, 11) mittels der in der Höhe verstellbaren Laufrollen (13) von der Kehrfläche parallel zu dieser einstellbar ist. 5. Kehrmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung aus einem zwischen den den Sammelkanal bildenden hinteren Enden der Gleitleisten (10, 11) vorgesehenen Saug kopf (15) besteht, der durch eine Saugleitung (16) mit dem Unterdruckraum des Kehrichtsammelbe- hälters (2) verbunden ist. 6. Sweeping machine according to dependent claims 2 and 3, characterized in that the distance of the lower edges of the sliding strips (10, 11) from the sweeping surface can be adjusted parallel to the latter by means of the height-adjustable rollers (13). 5. Sweeping machine according to dependent claim 1, characterized in that the conveying device consists of a suction head (15) provided between the rear ends of the sliding strips (10, 11) forming the collecting channel, which through a suction line (16) with the vacuum chamber of the waste collection holder (2) is connected. 6th Kehrmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Teil der Unter kante des Saugkopfes (15) eine Aufnahmeschar (17) vorgesehen ist, die schräg nach vorn abwärts bis dicht über die Kehrfläche verläuft. 7. Kehrmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des Saugkopfes (15) als im Querschnitt bogenförmig nach aussen verlaufende Wulst (18) ausgebildet ist. B. Kehrmaschine nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Abbremsplatte (19) schräg zur Fahrzeuglängsrich- tung zwischen den Gleitleisten (10, 11) und vor dem Saugkopf (15) vorgesehen ist. 9. Sweeping machine according to dependent claim 5, characterized in that a receiving share (17) is provided on the rear part of the lower edge of the suction head (15), which extends obliquely downwards to the front until just above the sweeping surface. 7. Sweeping machine according to dependent claim 5, characterized in that the lower edge of the suction head (15) is designed as a bead (18) extending outwardly in an arcuate cross section. B. Sweeping machine according to the dependent claims 1 and 2, characterized in that at least one braking plate (19) is provided obliquely to the longitudinal direction of the vehicle between the sliding strips (10, 11) and in front of the suction head (15). 9. Kehrmaschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf nahmevorrichtung und die Kehrwalze (6) mit der Saughaube (5) in einem gemeinsamen Rahmen (9) angeordnet sind, der mit auf der Kehrfläche zu be- wegen bestimmten Laufrollen (13) versehen und an dem Fahrzeugrahmen (1) angesetzt ist. Sweeping machine according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the receiving device and the sweeping roller (6) with the suction hood (5) are arranged in a common frame (9) which has rollers (13) which are specific to move on the sweeping surface ) is provided and attached to the vehicle frame (1).
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