CH364389A - Käfig für Lagernadeln - Google Patents

Käfig für Lagernadeln

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CH364389A
CH364389A CH6483458A CH6483458A CH364389A CH 364389 A CH364389 A CH 364389A CH 6483458 A CH6483458 A CH 6483458A CH 6483458 A CH6483458 A CH 6483458A CH 364389 A CH364389 A CH 364389A
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plastic
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CH6483458A
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Schaeffler Georg
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Schaeffler Ohg Industriewerk
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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
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    • F16C33/565Coatings

Description


  Käfig für     Lagernadeln       Käfige für Lagernadeln mit ihrem     kleinen    Durch  messer und grosser Länge der     Wälzkörper    haben,  wie die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, zu ver  schiedenen Ausbildungsformen geführt. Die kleinen  Wandstärken, die geringe     Stegstärke        zwecks    Erzielung  einer grossen Nadelzahl und die Zahl der Fenster  selbst erfordern für die Herstellung andere Gesichts  punkte und     Verfahren,    als sie für die Herstellung von  Käfigen für Rollkörper mit grossem Durchmesser ge  läufig sind.  



  Neben dem Metallkäfig hat sich der nur aus  Kunststoff bestehende Käfig für Lagernadeln bisher  wenig durchgesetzt. Die guten Eigenschaften eines  Kunststoffkäfigs,     nämlich    Dämpfung, geringe Reibung  und kein schädlicher Abrieb, sind bekannt. Nachteilig  sind jedoch die geringe     Steifigkeit    und die verhältnis  mässig geringe Temperaturbeständigkeit, die schlechte  Wärmeleitfähigkeit und die geringe Massstabilität, die  sich aus der bei den meisten Kunststoffen gegebenen       Quellung    und     Schwindung    noch zusätzlich zu der von  den Metallen sehr     unterschiedlichen    Wärmedehnung  ergibt.

   Ausserdem     erfordert    die Herstellung von Kunst  stoffkäfigen wegen der grossen Zahl der Fenster be  trächtliche Werkzeugkosten.  



  Bei den Käfigen aus Metall, die     bevorzugt    aus  gezogenem Werkstoff hergestellt werden, erlaubt die  geringe Wandstärke eine besonders     wirtschaftliche     Herstellung der     Fenster    durch Stanzen. Die Verbesse  rung der Oberfläche der Fensterstege durch Räumen  oder     Kalibrieren    ist dagegen schwierig und zeitrau  bend. Die langen Stege ergeben,     insbesondere    beim  Räumen und     Kalibrie.ren,    auf Grund     ihrer    Elastizität  Anlass zu grosser Ungenauigkeit. Raute     Oberflächen     oder ungenaue Oberflächen wirken sich aber ungün  stig auf die Funktion des Käfigs aus.

   Raute Steg  flächen, gegen welche die Nadeln anlaufen, ergeben  Abrieb. Ungenaue     Stegflächen    führen zu     einem    axia-         len    Schub und     axialem    Anlauf der     Käfigstirnflächen     gegen die axialen Begrenzungsflächen dar     Maschinen-          teile    oder des Lagers mit     erheblicher    Flächenpressung.

    Aus     verschiedenen    Gründen können die metallischen  Werkstoffe nicht nach den optimalen     Gleiteigen-          schaften    gewählt werden, sondern es stehen andere  Eigenschaften, wie Festigkeit und     Wirtschaftlichkeit     der Herstellung, im Vordergrund.  



  Die Erfindung hat es sich nun einerseits zur Auf  gabe gestellt, die     mangelhaften    Gleiteigenschaften     der     metallischen Käfige zu beseitigen, ohne dafür Metalle  mit besten     Gleiteigenschaften    wählen und ohne zeit  raubende und doch unbefriedigende Oberflächen  bearbeitung     durchführen    zu müssen. Anderseits sollen  die     nachteiligen    Eigenschaften von     Kunststoffen,    wie  geringe Massstabilität,     geringe    Festigkeit und schlechte  Wärmeleitung, praktisch ausgeschaltet werden.  



  Erfindungsgemäss wird     ein    Käfig für     Lagernadeln     in Vorschlag gebracht, bei dem ein     Käfigkern    aus  Metall     wenigstens    stellenweise mit einem gleich  mässigen festhaftenden     Überzug    aus     Kunststoff    ver  sehen ist. Der festhaftende     Überzug    aus Kunststoff  kann, soweit es die Herstellung ermöglicht, nur auf die       Käfigflächen    beschränkt sein, die radial oder axial  gleiten bzw. die     Lagernadeln    führen.

   Durch die Kunst  stoffoberfläche wird die ungünstige Wirkung von be  stehenden rauten Gleitflächen des     Käfigmetalls    voll  kommen ausgeschaltet.  



  Vorteilhaft ist der     Käfigkern        in    der sich aus der  Herstellung zunächst ergebenden Form mit rauten  Oberflächen belassen. Raute metallische     Oberflächen     des     Käfigkerns    bieten für den Kunststoffüberzug  sogar den Vorteil, dass feine Hohlstellen neben An  laufstellen gebildet werden und     in    den Hohlstellen     ein          Schmiermittelvorrat    besteht.  



  Eine wesentliche     Steigerung    der Gestaltfestigkeit  ergibt sich, wenn der     Käfigkern-vor    dem Überziehen      mit     Kunststoff    an     seinen    Oberflächen durch Sand  strahlung     aufgerauht    und verfestigt wird.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der     Erfin-          dung    beispielsweise veranschaulicht.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen     Blechkäfigkem    mit örtlich aufgelegter       Kunststoffschicht    im Längsschnitt und       Fig.    2 einen Querschnitt     durch        K'äfigfenster    mit       Haltevorsprüngen    mit und ohne Kunststoffschicht  eines Teiles eines     Massiv-Fensterkäfigs.     



  Der Käfig nach     Fig.    1 besitzt einen Blechkäfig  kern 1. Dieser ist beispielsweise     spanlos        zu    einem       Zylinder    2 mit zwei seitlichen Borden 3 geformt. Der  Zylinder     liegt        innerhalb    des     Teilkreises    des Lagers,  kann aber nach einer     nicht    gezeigten Ausführungs  form auch ausserhalb des Teilkreises des Lagers nahe  an der äusseren Laufbahn 4 liegen und nach     innen     gerichtete Borde besitzen.  



  Die Anlaufflächen für die     Nadeln    5 in den ge  stanzten Fenstern 6, die     mantelseitigen        Bordflächen     7, die zum radialen Zentrieren in der Laufbahn 4  dienen, sowie die     stirnseitigen    Anlaufflächen 8 und 9,  die gegen die axialen Begrenzungen 10 und 11 an  laufen, sind mit Kunststoff gleichmässig überzogen.  



  Beim Käfig nach     Fig.    2 handelt es sich um einen       Massiv-Fensterkäfig.    Trotz der verhältnismässig star  ken Stege ist die Stabilität des     Käfi:gkerns    aus Metall  auf Grund der langen Stege noch verhältnismässig  gering. Der     Käfigkern    ist, ausgehend von einem     Rohr,     dessen Wandstärke nur wenig geringer ist als der       Durchmesser    der     Nadeln,        mit        Fenstern    12, z. B. durch  Stanzen, versehen.

   Die zunächst parallel verlaufenden  Wände 13 und 14 eines     Fensters    werden nahe dem  inneren und äusseren Mantel des     Käfigkerns    mit Vor  sprüngen 15 und 16 versehen, um die Nadeln 17 in  den Fenstern zu halten. Bei Metallkäfigen ohne über  zug ist der Abstand der     vorgeformten    Vorsprünge  kleiner als der     Durchmesser    der Nadeln.

   Diese müssen  also, wenn. sie nach dem     Anformen    der Vorsprünge     in     die Fenster     eingesetzt    werden, die metallischen Spitzen       elastisch    und plastisch etwas     zurückdrücken.    Die auf  tretende     Beanspruchung    ist für die Vorsprünge und  die     Nadeln    nachteilig.

   Wegen der Verwendung von       Kunststoffüberzügen    ist nun     der    Abstand der metal  lischen Vorsprünge 15 und 16 grösser als der Nadel-         durchmesser    gehalten, und beim Einsetzen der     Nadeln     wird vorwiegend nur der Kunststoffüberzug 18 und 19       elastisch    und wenig plastisch verformt. Die Rück  federung des Kunststoffes ist wesentlich grösser als bei  Metallen und damit wird auch eine bessere     Halterung          der    Nadeln erzielt, auch wenn diese mehrfach aus den  Fenstern     herausgenommen    werden müssten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Käfig für Lagernadeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Käfigkern aus Metall wenigstens stellenweise mit einem gleichmässigen festhaftenden Überzug aus Kunststoff versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Käfig nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kunststoffüberzug den Käfigkern allseitig bedeckt. 2. Käfig nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kunststoffüberzug den Käfigkern nur an den Stellen bedeckt, an denen im Betriebs zustand andere Teile gegen ihn gleiten. 3. Käfig nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kunststoffüberzug aus Polyamid besteht. 4.
    Käfig nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig kern in der sich aus der Herstellung zunächst er gebenden Form mit rauhen Oberflächen belassen ist. 5. Käfig nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig kern vor Aufbringung des Kunststoffüberzuges an seinen Oberflächen durch Sandstrahlung aufgerauht ist. 6. Käfig nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte rung der Käfignadeln in den Käfigfenstem ausschliess lich durch den gummielastischen Kunststoffüberzug erfolgt. 7.
    Käfig nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig kern mit Haltevorsprüngen für die Lagernadeln ver sehen ist, wobei die Halterung der Nadeln aber ausschliesslich durch den die Vorsprünge umhüllenden Kunststoffüberzug erfolgt.
CH6483458A 1957-10-22 1958-10-07 Käfig für Lagernadeln CH364389A (de)

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DEI13885A DE1079901B (de) 1957-10-22 1957-10-22 Kaefig fuer Nadellager, bei dem ein metallischer Grundkoerper mit einem Kunststoffmantel umgeben ist

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