CH364365A - Pen with an ink container, in particular for recording devices - Google Patents

Pen with an ink container, in particular for recording devices

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Publication number
CH364365A
CH364365A CH6619958A CH6619958A CH364365A CH 364365 A CH364365 A CH 364365A CH 6619958 A CH6619958 A CH 6619958A CH 6619958 A CH6619958 A CH 6619958A CH 364365 A CH364365 A CH 364365A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ink
pen
ink container
writing
tube
Prior art date
Application number
CH6619958A
Other languages
German (de)
Inventor
Jakob Stucki Ernst
Original Assignee
Haenni & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Haenni & Cie Ag filed Critical Haenni & Cie Ag
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Publication of CH364365A publication Critical patent/CH364365A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K11/00Filling devices
    • B43K11/005Filling devices for refilling capillary reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/003Capillary nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/12Writing-points comprising fibres; Felt pads
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

       

  Schreibfeder mit einem Tintenbehälter,     insbesondere        für        Registriergeräte       Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreib  feder mit einem Tintenbehälter, welche sich ins  besondere für     Registriergeräte,    wie     Thermographen,          Hygrographen,        Registriermanometer,    Schreibpegel  und schreibende     Elektrizitätszähler    eignet. Von einer  Feder für     Registriergeräte    wird unbedingte Betriebs  sicherheit verlangt, und zwar in einem weiten Tempe  raturbereich, z.

   B. zwischen -20  C und +40  C und  unter allen Feuchtigkeitsverhältnissen, und sie soll  wenig Wartung verlangen und einen grossen Tinten  vorrat aufweisen, um z. B. in einem Monat ohne  Nachfüllung einen Strich von über 100 m Länge zie  hen zu können. In vielen Fällen darf das Gewicht  nur klein sein, denn     grösse    Lager- und damit Rei  bungskräfte können die     Messgenauigkeit    in unzulässi  gem Mass beeinträchtigen, und bei schnellen Aus  schlägen, wie sie z. B. bei Feindruckmessern vor  kommen, werden sonst die     Trägheitskräfte    zu gross  und verfälschen das     Messergebnis;    auch soll in sol  chen Fällen keine Tinte weggeschleudert werden.

    Die Feder soll ferner in jeder Lage schreiben, sogar  von unten nach oben, um denselben Typ in allen  Arten Schreibsystemen, insbesondere mit rotierenden,  vertikalachsigen Schreibtrommeln, mit runden Schreib  scheiben oder mit ablaufenden Schreibstreifen ver  wenden zu können. Vor allem aber soll die Feder  einen gleichmässigen     Strich    erzeugen, und     zwar    mit  einem sehr geringen     Anpressdruck,    um die Reibung  zwischen Federspitze und Schreibunterlage und die  dadurch hervorgerufene Beeinträchtigung der     Mess-          genauigkeit    so klein wie möglich zu halten.

   Die  Feder soll trocken schreiben, das heisst die Tinte nur  in so kleinen Mengen abgeben, dass sie alsbald nach  dem Verlassen der Schreibspitze trocknet, nicht nur  zum sparsamen Tintenverbrauch, der mit dem Vorrat  einen möglichst langen Strich zu erzeugen und grosse  Zeitabstände für das Nachfüllen erlaubt, sondern auch    zur Erzielung einer sauberen, einwandfrei ablesbaren  Aufzeichnung ohne     Tintenansammlungen    und     Ver-          schmierungen,    selbst bei sich rasch folgenden, auf  dem     Diagramm    eng     beieinanderliegenden    Ausschlägen  des Schreibarmes. Schliesslich soll die Feder robust,  leicht auszuwechseln und schnell mit einfachen Hand  griffen nachzufüllen sein.  



  Es gibt bereits eine ganze Anzahl von Feder  typen für     Registrierinstrumente,    doch     vermögen    diese  nicht all den angeführten Anforderungen zugleich       gerecht    zu werden, so dass man je nach dem beson  deren Verwendungszweck eine Feder wählt, deren  Eigenschaften der jeweils verlangten Kombination  von Anforderungen am nächsten kommen.

   Die Er  findung bezweckt die     Schaffung    einer Feder, welche  alle die genannten Eigenschaften ermöglicht, und  zwar ist die erfindungsgemässe Schreibfeder, welche  einen Tintenbehälter, ein Schreibröhrchen und einen  den Tintenbehälter mit dem Schreibröhrchen ver  bindenden Saugeinsatz aufweist, durch sich bis zur  Schreibspitze erstreckende     Kapillarlängsschlitze    in  der Wand des Schreibröhrchens     gekennzeichnet.     



  In einer bevorzugten Ausführungsform sind der  Tintenbehälter und das Schreibröhrchen koaxial an  geordnete Rotationskörper und stehen durch einen  Docht in Verbindung; zugleich wird der Tinten  behälter zweckmässig mit einem saugfähigen Material  angefüllt, um die gleichmässige, wohldosierte Tinten  abgabe zu     sichern.     



  Die Erfindung wird nunmehr anhand der Zeich  nung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.  In der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 die Schreibfeder im Längsschnitt,       Fig.    2 eine perspektivische     Ansicht    eines Teiles  eines als Tintenleiter wirkenden Schreibröhrchens in  grösserem Massstab und           Fig.    3 eine ähnliche Ansicht des Schreibröhrchens  in einem vorausgehenden Herstellungsstadium,

         Fig.    4 die in einen     im        Längsschnitt    dargestellten  Federhalter eingesetzte Schreibfeder in Ansicht und       Fig.5    einen Grundriss der in     Fig.4    gezeigten  Schreibfeder mit dem Federhalter.  



  Die Schreibfeder nach     Fig.    1 hat einen Tinten  behälter 1 und ein Tintenröhrchen 2. Der Tinten  behälter ist ein oben offener Hohlzylinder, der unten  einen Boden und einen Ansatz la mit kleinerem  Durchmesser trägt. Der Behälter 1 ist gleich einem  ihn oben verschliessenden Deckel 3 aus einem durch  sichtigen Kunststoff, z. B.     Polyvinylchlorid,    herge  stellt. Das Röhrchen 2 dient als     Tintenleiter;    es be  steht aus einem korrosionsbeständigen Metall, z. B.  rostfreiem Stahl, und ist so in den Ansatz la ein  gesetzt, dass nur sein unterster Teil daraus hervor  ragt, welcher in     Fig.    2 grösser gezeigt ist.

   Dieser Teil  weist in     Fig.    1 und 2 einen sich gegen die Federspitze  <I>2a</I> hin verjüngenden Hohlkegelstumpf<I>2b</I> auf. In die  Wand des Tintenröhrchens 2 sind feine, als Kapilla  ren wirkende Längsschlitze 2c angebracht, die sich  bis zur Federspitze 2a erstrecken. Aus dem     Behälter     1     führt    ein Docht 4 aus Fasermaterial, z. B. aus sehr  saugfähigem Papier, in das Tintenröhrchen 2, und  der Behälter 1 selbst ist mit einer Füllung aus einem  saugfähigen Material, z. B. Mullstoff, versehen.  



  Aus     Fig.    3 ist ersichtlich, wie der in     Fig.    2 ge  zeigte konische Teil des Tintenröhrchens 2 herge  stellt wird. Die Schlitze 2c werden in das zunächst  noch     zylindrische    Ende des Röhrchens 2 einge  schnitten und dann erst wird dieses zu seiner end  gültigen Form gepresst und an der Spitze     abgerundet.     



       Fig.    4 zeigt einen Halter für die vorstehend dar  gelegte Schreibfeder. Dieser Halter weist einen Stahl  streifen 6 mit vier seitlichen, nach unten umgebogenen  Lappen 7 auf, durch die er auf den     Schreibarm    eines       Messgerätes    aufgesteckt werden kann. Der Streifen 6  ist am in der Zeichnung linken Ende kreisringförmig       ausgebildet    und zusammen mit einem Drahtring 8 in  einer Fassung 9 aus Messing gehalten.

   Die beiden  Enden des den Ring 8 bildenden Stahldrahtes laufen  durch ein Messingröhrchen 10, welches sie in par  alleler Lage zusammenhält, nach oben und sind     an-          schliessend    zu sich kreuzenden Bügeln 8a und 8b  geformt, die den Behälter 1     federnd    umfassen.  



  Die in den Behälter 1     eingefüllte    Tinte wird  durch die Füllung 5 in jeder Lage festgehalten und  durch den Docht 4 dem Röhrchen 2 zugeleitet, wo  die     Kapillarschlitze    2c für eine gleichmässige, ununter  brochene Abgabe an das Papier sorgen.  



  Die dargestellte Feder hat sich bei ausgedehnten  Versuchen in jeder Lage und bei allen praktisch    vorkommenden Temperaturen     bewährt    und     als    be  triebssicher erwiesen. Die Federhalter können bei  einem     Mehrfachregistriergerät    so angepasst werden,  dass alle     Messsysteme    mit gleichartigen     Federn    arbei  ten. Die Feder ist sehr leicht und wiegt gefüllt nur  etwa 0,4 g. Der zum Schreiben nötige     Anpressdruck     ist z.

   B. in der gleichen Grössenordnung wie das ge  nannte Gewicht und ermöglicht bei     vernachlässigbar     kleinem Reibungswiderstand einen sauberen, un  unterbrochenen Strich, der auch bei eng aneinander  liegenden Ausschlägen nicht zu einer unleserlichen  Tintenmasse verläuft, indem die Kapillaren 2c einer  seits eine ständige Tintenabgabe bewirken, zugleich  aber auch die Tinte so     zurückhalten,    dass nicht  mehr als die vom Papier abgestreifte Menge austreten  kann. Der Deckel 3 verhindert das     Wegschleudern     der Tinte aus dem oberen Ende des Behälters 1 bei  plötzlichen Ausschlägen und     bewahrt    die Tinte vor  unerwünschter Feuchtigkeitsaufnahme bzw. vor dem  Austrocknen.  



  Das Nachfüllen der Tinte     erfolgt    am bequemsten  mittels einer Patrone, deren Austrittsrohr etwa den  gleichen lichten Durchmesser wie der Ansatz la des  Behälters 1 hat. Durch Zusammendrücken der Bügel  8a und 8b kann man die Feder aus dem Halter her  ausnehmen und das Austrittsrohr der Patrone über  den aus dem Ansatz la herausragenden     Teil    des  Röhrchens 2 schieben und alsdann die Tinte durch  das Röhrchen 2 in den Behälter 1 pressen, ohne dass  man den Deckel 3 abnehmen muss. Nachdem man  die Bügel 8a und 8b zusammengedrückt hat, kann  man die Feder wieder in den Halter einsetzen.



  Pen with an ink container, in particular for recording devices The invention relates to a writing pen with an ink container, which is particularly suitable for recording devices such as thermographs, hygrographs, recording manometers, writing levels and writing electricity meters. From a spring for recorders unconditional operational safety is required, in a wide temperature range, z.

   B. between -20 C and +40 C and under all humidity conditions, and it should require little maintenance and have a large ink supply to z. B. to be able to draw a line of over 100 m in length in a month without refilling. In many cases, the weight should only be small, because large bearing forces and thus friction forces can impair the measurement accuracy to an inadmissible degree, and in the event of rapid excursions, such as. B. occur with precision pressure gauges, otherwise the inertial forces will be too great and falsify the measurement result; Also, in such cases, no ink should be thrown away.

    The nib should also write in any position, even from bottom to top, in order to be able to use the same type in all types of writing systems, especially with rotating, vertical-axis writing drums, with round writing discs or with running writing strips. Above all, however, the nib should produce an even line with very little contact pressure in order to keep the friction between the nib tip and the writing surface and the resulting impairment of the measurement accuracy as small as possible.

   The nib should write dry, which means that the ink should only be released in such small quantities that it dries as soon as it leaves the nib, not only for economical ink consumption, which allows the longest possible line to be produced with the supply and large time intervals for refilling , but also to achieve a clean, perfectly legible recording without accumulations of ink and smearing, even if the writing arm deflections that follow quickly and are closely spaced on the diagram. After all, the nib should be robust, easy to change and quick to refill with simple hand movements.



  There are already a number of types of nibs for recording instruments, but these are not able to meet all of the requirements listed at the same time, so that, depending on the particular application, a nib is selected whose properties come closest to the required combination of requirements.

   The purpose of the invention is to create a nib which enables all of the properties mentioned, namely the nib according to the invention, which has an ink container, a writing tube and a suction insert connecting the ink container with the writing tube, through longitudinal capillary slots extending to the tip of the pen Marked on the wall of the writing tube.



  In a preferred embodiment, the ink container and the writing tube are coaxially arranged on rotating bodies and are connected by a wick; At the same time, the ink container is expediently filled with an absorbent material in order to ensure the even, well-dosed ink delivery.



  The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing voltage using an embodiment. In the drawing: Fig. 1 shows the pen in longitudinal section, Fig. 2 is a perspective view of a part of a writing tube acting as an ink feed on a larger scale and Fig. 3 is a similar view of the writing tube in a previous manufacturing stage,

         4 shows the pen inserted in a pen holder shown in longitudinal section, and FIG. 5 shows a plan view of the pen with the pen holder shown in FIG.



  The pen of Fig. 1 has an ink container 1 and an ink tube 2. The ink container is a hollow cylinder open at the top, which carries a bottom and a neck la with a smaller diameter. The container 1 is equal to a lid 3 closing it at the top made of a transparent plastic, for. B. polyvinyl chloride, Herge provides. The tube 2 serves as an ink feed; it be made of a corrosion-resistant metal, e.g. B. stainless steel, and is set in the approach la a that only its lowest part protrudes from it, which is shown in Fig. 2 larger.

   In FIGS. 1 and 2, this part has a hollow truncated cone <I> 2b </I> which tapers towards the spring tip <I> 2a </I>. In the wall of the ink tube 2 fine, acting as Kapilla Ren longitudinal slots 2c are attached, which extend to the nib 2a. From the container 1 leads a wick 4 made of fiber material, for. B. made of very absorbent paper, in the ink tube 2, and the container 1 itself is filled with an absorbent material, for. B. gauze provided.



  From Fig. 3 it can be seen how the ge in Fig. 2 showed conical part of the ink tube 2 is Herge provides. The slots 2c are cut into the initially still cylindrical end of the tube 2 and only then is this pressed into its final shape and rounded at the tip.



       Fig. 4 shows a holder for the above presented pen. This holder has a steel strip 6 with four lateral, downwardly bent tabs 7 through which it can be attached to the writing arm of a measuring device. The strip 6 is circular at the end on the left in the drawing and is held together with a wire ring 8 in a holder 9 made of brass.

   The two ends of the steel wire forming the ring 8 run upwards through a brass tube 10, which holds them together in a parallel position, and are then shaped into crossed brackets 8a and 8b which surround the container 1 in a resilient manner.



  The ink filled into the container 1 is held by the filling 5 in every position and fed through the wick 4 to the tube 2, where the capillary slits 2c ensure a uniform, uninterrupted delivery to the paper.



  The spring shown has proven itself in extensive tests in every position and at all practically occurring temperatures and has proven to be operationally safe. In the case of a multiple registration device, the penholders can be adjusted so that all measuring systems work with springs of the same type. The spring is very light and only weighs about 0.4 g when filled. The pressure required for writing is z.

   B. in the same order of magnitude as the weight mentioned and enables a clean, uninterrupted line with negligibly small frictional resistance, which does not run into an illegible ink mass even with closely spaced rashes, as the capillaries 2c on the one hand cause a constant ink discharge at the same time but also hold back the ink in such a way that no more than the amount stripped from the paper can escape. The lid 3 prevents the ink from being thrown out of the upper end of the container 1 in the event of sudden deflections and protects the ink from undesired absorption of moisture or from drying out.



  The most convenient way to refill the ink is by means of a cartridge, the outlet tube of which has approximately the same clear diameter as the extension 1 a of the container 1. By compressing the brackets 8a and 8b you can take the spring out of the holder and push the outlet tube of the cartridge over the part of the tube 2 protruding from the approach la and then press the ink through the tube 2 into the container 1 without being the cover 3 must be removed. After you have pressed the brackets 8a and 8b together, you can put the spring back into the holder.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schreibfeder mit einem Tintenbehälter, einem Schreibröhrchen und einem den Tintenbehälter mit dem Schreibröhrehen verbindenden Saugeinsatz, ge kennzeichnet durch sich bis zur Schreibspitze er streckende Kapillarlängsschl'itze in der Wand des Schreibröhrchens. UNTERANSPRÜCHE 1. Schreibfeder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugeinsatz ein Docht ist. 2. Schreibfeder nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Füllung des Tintenbehälters mit saugfähigem Material. 3. Schreibfeder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Tintenbehälter aus Kunst stoff hergestellt und zum Teil ein Hohlzylinder ist. PATENT CLAIM Pen with an ink container, a writing tube and a suction insert connecting the ink container to the writing tube, characterized by capillary longitudinal slots in the wall of the writing tube that extend up to the writing tip. SUBClaims 1. Pen according to claim, characterized in that the suction insert is a wick. 2. Pen according to claim, marked is characterized by a filling of the ink container with absorbent material. 3. pen according to claim, characterized in that the ink container made of plastic and is partly a hollow cylinder.
CH6619958A 1958-11-15 1958-11-15 Pen with an ink container, in particular for recording devices CH364365A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240250A1 (en) * 1981-11-02 1983-05-19 Shachihata Industry Co., Ltd., Nagoya, Aichi WRITING DEVICE WITH METALLIC WRITING BALL
FR2555514A1 (en) * 1983-11-28 1985-05-31 Vermes Chemie Gmbh Co Kg WRITING DEVICE HAVING A FLEXIBLE AND RESISTANT CAPILLARY THREAD
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