CH364133A - Counting device for workpieces moved on a production line - Google Patents

Counting device for workpieces moved on a production line

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Publication number
CH364133A
CH364133A CH6058758A CH6058758A CH364133A CH 364133 A CH364133 A CH 364133A CH 6058758 A CH6058758 A CH 6058758A CH 6058758 A CH6058758 A CH 6058758A CH 364133 A CH364133 A CH 364133A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
counting
counting device
workpieces
signal
position pulse
Prior art date
Application number
CH6058758A
Other languages
German (de)
Inventor
F Stringer Loren
W Stuart John
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of CH364133A publication Critical patent/CH364133A/en

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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Zähleinrichtung      für      in      einer      Fertigungsstrasse   weiterbewegte    Werkstücke   Die    vorliegende   Erfindung bezieht sich auf eine Zähleinrichtung für in einer Fertigungsstrasse weiterbewegte Werkstücke, insbesondere im Zusammenwirken mit einer    Bearbeitungsvorrichtung,   wie beispielsweise einem Glühofen, zur    Bestimmung   der Anzahl der in die    Bearbeitungsvorrichtung   eingeführten Werkstücke. 



  In verschiedenen Zweigen der Industrie ist es üblich, zur Verbesserung der Produktion Steuereinrichtungen zu verwenden, die aus einer Reihe von    Messdaten   die erforderlichen Steuerbefehle für die einzelnen Betätigungsorgane ableiten. Für diesen Zweck werden in der Regel Rechenmaschinen verwendet, wie sie in grosser Anzahl zur Verfügung stehen. In Verbindung mit diesen Rechenmaschinen sind Einrichtungen    erforderlich,   die aus den gegebenen Betriebsverhältnissen die Eingangssignale bilden, wobei meist eine Anordnung unmittelbar an der Produktionsstrecke erforderlich ist. Auf dem Gebiet derartiger Einrichtungen ist bisher noch verhältnismässig wenig gearbeitet worden. 



  Im besonderen wurde in der Stahlindustrie versucht, Rechenmaschinen in    Walz-   und Hüttenwerken anzuwenden. Die wichtigste Betriebsgrösse in diesem Fall ist die Anzahl der verarbeiteten Barren. Man muss daher eine Einrichtung vorsehen, die selbsttätig die Zahl der Barren bestimmt, und zwar in solcher Form, dass das Resultat unmittelbar zur Eingabe in eine Rechenmaschine geeignet ist. 



  Die vorliegende Erfindung geht von dieser Aufgabenstellung aus. Dabei ist    zu   berücksichtigen, dass in vielen Fällen die Werkstücke in aufeinanderfolgenden    Gruppen   jeweils    nebeneinander   einer Bearbeitungsvorrichtung zugeführt werden. 



  Die    erfindungsgemässe   Zähleinrichtung für in einer Fertigungsstrasse weiterbewegte Werkstücke ist dadurch gekennzeichnet, dass längs der Fertigungs-    strasse   zwei    Lageimpulsgeber   vorgesehen sind, die eine Zählstrecke begrenzen, dass    innerhalb   der    Zähl-      strecke   längs    einer   Bezugsstrecke senkrecht zur Vorschubrichtung    Zählsignalgeber   zur Registrierung der Werkstücke angeordnet sind, dass die    Zählsignale   bei Betätigung des ersten    Lageimpulsgebers   in die Zähleinrichtung eingegeben werden, und dass bei Betätigung des zweiten    Lageimpulsgebers   die Zählsignalsumme als.

   elektrisches Signal am Ausgang der Zähleinrichtung erscheint. 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung seien    im   folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. 



  Die    Fig.   1 und 2 zeigen im Auf- bzw. Grundriss die Gesamtanordnung    einer   Zähleinrichtung, angewandt bei einer Beschickungsvorrichtung für    Glüh-      öfen.   Dabei ist vorgesehen, dass jeweils vier Barren eine Gruppe bilden und gemeinsam    in   den Ofen eingeführt werden. Die Barren haben gleiche Abmessungen, beispielsweise 0,1 - 0,1 - 10 m. Zum Transport der Barren dient eine grössere Anzahl von Rollen 12, die mittels Motoren M angetrieben werden. Sie    bringen   die Barren bis zu dem ausschwenkbaren Anschlag 14. Nach Einlieferung der vorbestimmten Anzahl von ein bis vier    Barren   10 wird durch die Bedienungsperson die Steuereinrichtung 20 für einen Stempel 18 betätigt, der die Barren    in   den Ofen 16 einführt.

   Zuvor wird der Anschlag 14 ausgeschwenkt. Wenn    erforderlich,   kann während der Zufuhr der    einzelnen   Barren der Stempel 18 ebenfalls aus der Bahn ausgeschwenkt werden. 



  Die Zählung der Werkstücke soll dann stattfinden, wenn der Stempel 18 sich über die    letzte   angetriebene Rolle 12' hinaus bewegt hat, so dass nur die    tatsächlich   in den Ofen eingeführten Werkstücke registriert und das von der    Zähleinrichtung   24    gelieferte      Signal   an die Rechenmaschine 26 wei- 

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    tergegeben   wird. Zu diesem Zweck ist ein Endschalter LSD vorgesehen, dessen Kontakthebel 32 von einem Anschlag 30 am Stempel 18 betätigt wird.

   Die in der    Zähleinrichtung   24 festgestellte Zahl wird so lange gespeichert, bis der Stempel 18 mit seinem Anschlag 30 den Kontaktarm 33 eines zweiten Endschalters    LSE   betätigt hat, wodurch jegliche Fehlzählung ausgeschlossen wird. 



  Nach der Beschickung wird der Stempel 18 in seine    Anfangslage   zurückgezogen, die in    Fig.   1 gestrichelt dargestellt ist. Darauf wird der Anschlag 14 wieder in die Bahn der Barren geschwenkt, und die Zähleinrichtung 24 ist für den nächsten Arbeitsgang bereit. 



  Senkrecht zur    Vorschubrichtung   sind entlang einer Bezugsstrecke als    Zählsignalgeber   Phototransistoren oder    ähnliche      lichtempfindliche   Elemente 34 in gleichen Abständen angeordnet.    Über   der Bahn ist eine Lichtquelle 36 vorgesehen, die aus einem nur angedeuteten Netz gespeist    wird.   Die Lichtquelle ist derart    ausgebildet,   dass jeder einzelne Phototransistor 34 grundsätzlich etwa    mit   der gleichen Lichtstärke beleuchtet wird. Die Barren einer Gruppe unterbrechen die Beleuchtung einiger der Phototransistoren, und zwar werden ein Barren 4 bis 5, zwei Barren 8 bis 10, drei Barren 12 bis 15 und vier Barren 16 bis 20 Phototransistoren abdecken.

   Diese spezielle Anordnung der Phototransistoren ist hier nur als Beispiel angedeutet, und im jeweiligen    Einzelfall   können sich Abänderungen ergeben. 



  Da die einzelnen Barren während der Zählung in Bewegung sind, können sie eine gewisse Geschwindigkeitskomponente senkrecht zur    Vorschubrichtung   haben. Es ist daher erforderlich, die von den Phototransistoren 34    gelieferten   Signale nur kurzzeitig zu    verwerten.   Die Signale müssen dann so lange gespeichert werden, bis die    Beschickung   des Ofens abgeschlossen ist. Dann wird vom Endschalter    LSE   der    Auswertimpuls   gegeben. 



  In    Fig.   3 ist schematisch eine Möglichkeit zur Ausbildung der Zähleinrichtung 24 angedeutet, die bei der    -Einrichtung   nach    Fig.   1 verwendet werden kann. Der Endschalter LSD stösst eine Kippschaltung 40 an, die als    Lageimpulsgeber   arbeitet. Der Impuls wird je einem Eingang von    Undgattern   42 zugeführt, die den einzelnen Phototransistoren 34 zugeordnet sind. Das Ausgangssignal jedes einzelnen    Undgatters   42 wird dem Impulseingang je eines Gedächtniselementes 44    zugeführt,   an dessen Eingang dann ein Signal entsteht, wenn auch das zugeordnete    Undgatter   ein Signal abgibt und so lange bestehen bleibt, bis die Kippschaltung über den Löscheingang wieder zurückgestellt wird. 



  Der Ausgang jeder    einzelnen      Gedächtnisschaltung   44 ist an den Eingang je eines    Undgatters   46 angeschlossen. Die Ausgänge der ersten beiden Undgatter 46 sind in einem Odergatter 48 zusammengefasst. Der Ausgang dieses Odergatters ist mit dem Ausgang des dritten    Undgatters   46 in einem Odergatter 50    zusammengefasst.      In   ähnlicher Weise sind zur Erfassung der weiteren Zählsignale aus den einzelnen    Undgattern   46 weitere Odergatter 50 vorgesehen. 



  Der zweite Eingang der    Undgatter   60 wird von dem Ausgangssignal eines zweiten    Lageimpulsgebers   52 besetzt, der vom Endschalter    LSE   angestossen wird. Der Ausgangsimpuls wird dem ersten Undgatter 46 unmittelbar und den weiteren    Undgattern   jeweils über eine Stufe einer Verzögerungskette zugeführt, die aus Zeitgliedern    TDi   bis    TD24   besteht. Das    letzte   Zeitglied    TD24   gibt den    Auswertimpuls   an das Zählwerk 56 und stellt über die    einzelnen   Löscheingänge sämtliche Kippschaltungen 44 zurück. 



     In      Fig.   4 ist eine Abwandlung der Zähleinrichtung schematisch dargestellt. Sie unterscheidet sich von der Schaltung nach    Fig.   3 insbesondere dadurch, dass nunmehr die Verzögerungskette an den ersten    Lageimpulsgeber   40 angeschlossen ist, während die Rückstellung der    Kippschaltungen   44 mittels des Ausgangssignals des zweiten    Lageimpulsgebers   52 erfolgt. Das Zählwerk 56 erhält den    Auswertimpuls   in dem Moment, da der Endschalter    LSE   betätigt wird. Das Ergebnis wird in einem Speicher 58 festgehalten und der Rechenmaschine 26 zugeführt.

   Das Zählwerk kann so ausgebildet sein, dass es für je vier Eingangsimpulse einen Ausgangsimpuls gibt, so dass die Zahl der Ausgangsimpulse im vorliegenden Beispiel der Zahl der Werkstücke entspricht. 



  Eine weitere Abwandlung ist in    Fig.   5 dargestellt, in der sogenannte    Weder-Noch-Gatter   nach    Fig.   6 verwendet worden sind. Unter einem    Weder-Noch-      Gatter   versteht man ein logisches Element, das nur dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn kein einziger seiner    Eingänge   besetzt ist. Es handelt sich gewissermassen um die Umkehrung eines    Undgatters,   das bekanntlich immer dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn sämtliche Eingänge besetzt sind. 



  Als lichtempfindliche Elemente 35 werden solche    verwendet,   die bei    Belichtung   kein Ausgangssignal, bei fehlender Belichtung jedoch ein Ausgangssignal abgeben. Dies kann durch geeignete Schaltung lichtempfindlicher Widerstände und dergleichen ohne weiteres erreicht werden. An jedes dieser Elemente 35 ist ein    Schaltkreis   angeschlossen, der in    Fig.   8 für sich dargestellt ist. Ferner sind Umkehrstufen 60, Gedächtnisschaltungen 62 und weitere Umkehrstufen 64 vorgesehen. Die Zeitglieder    TDl   sind ebenfalls nach dem Grundsatz des    Weder-Noch-Gatters   aufgebaut, wie    Fig.9   zeigt.

   Es sei hier noch bemerkt, dass das Nichtgatter am Eingang der Umkehrstufe 60 bei den übrigen Umkehrstufen 60' nicht mehr erforderlich ist, da im allgemeinen das Nichtgatter 72 imstande ist, die Signale für    sämtliche      Weder-Noch-Gatter   70 abzugeben. 



  Jedes der durch die Werkstücke gegen die Bestrahlung abgedeckte Element 35 gibt ein Zählsignal an das    Weder-Noch-Gatter   68 ab, so dass an dessen Ausgang kein Signal erscheint. Damit bleibt der 

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 eine Eingang des    Weder-Noch-Gatters   70 unbesetzt. Sobald der Endschalter LSD betätigt wird, gibt der    Lageimpulsgeber   40 ein Signal ab, das im Nichtgatter 72 umgekehrt wird, so dass die zweiten Eingänge sämtlicher    Weder-Noch-Gatter   unbesetzt sind. Damit ist für alle diejenigen    Weder-Noch-Gatter   70, denen unbelichtete Elemente 35 zugeordnet sind, die Bedingung für die Abgabe eines Ausgangssignals erfüllt.

   Dieses Ausgangssignal wird dem einen Eingang von    Weder-Noch-Gattern   74    zugeführt,   so dass an deren Ausgang kein Signal entsteht. Der Eingang der    Weder-Noch-Gatter   76 in den Umkehrstufen 64 wird    demzufolge   kein Signal erhalten. Sobald nun der Endschalter    LSE   vom Stempel 18 betätigt wird, gibt der zweite    Lageimpulsgeber   52 ein Signal ab, das im Nichtgatter 78 umgekehrt wird. Beide Eingänge des ersten    Weder-Noch-Gatters   76 sind dann unbesetzt, so dass ein Ausgangssignal entsteht. 



  Sobald der Einzelimpuls des zweiten Lageimpulsgebers 52 beendet ist, wird das Ausgangssignal des ersten    Weder-Noch-Gatters   76 gelöscht. Dadurch entsteht der Zählimpuls für das Zählwerk 56, wenn das erste Element 35 unbelichtet war. 



  Ähnliche Einrichtungen sind jedem    einzelnen   Element 35 zugeordnet. Es entstehen Zählimpulse für das Zählwerk 56 in einer Reihenfolge, die von den Zeitgliedern    TD1   bis    TD24   vorgeschrieben wird. 



  Das Zeitglied    TD   gemäss    Fig.   9 ist so aufgebaut, dass ein periodisch arbeitender Impulsgeber 80 jeweils einen Eingang des    Undgatters   84 besetzt. Sobald am Eingang des Zeitgliedes ein Impuls auftritt, gibt die Kippschaltung 82 ein Ausgangssignal ab, so dass nunmehr beide Eingänge des    Undgatters   84 besetzt sind und entsprechend den vom Impulsgeber 80 gelieferten Impulsen ein binäres Zählwerk 85    fortgeschaltet   wird. Am Ausgang dieses Zählwerkes entsteht ein Ausgangsimpuls bei jedem zweiten Eingangsimpuls. Dieser Ausgangsimpuls wird zugleich dem Löscheingang der Kippschaltung 82 zugeführt. Anstelle dieses Zeitgliedes sind auch passive Verzögerungsmittel anwendbar. 



  Die    Weder-Noch-Gatter   gemäss den    Fig.   6 und 7 können in bekannter Weise so verwirklicht werden, dass ein Transistor mit zwei oder mehreren Eingängen versehen wird. Am Ausgang entsteht dann und nur dann ein Signal, wenn keiner der Eingänge besetzt ist. Die verhältnismässig niedrige    Basisemitterimpe-      danz   des Transistors gestattet es, im Eingang ohne Dioden auszukommen, selbst wenn man bis zu sechs oder sieben Eingänge anwendet. Bei der Anordnung nach    Fig.   7 wird der    ausnutzbare   Temperaturbereich des    Weder-Noch-Gatters   dadurch erhöht, dass eine    zusätzliche      Basisvorspannung   verwendet wird, die die thermisch erzeugten Ladungsträger im Transistor abzieht. 



  Ein Transistor besonderer Ausbildung, der unter dem Namen  Phototransistor  bekannt ist und in dem eine Strahlung die Ladungsträger erzeugt, die zur Sättigung erforderlich sind, kann dazu benutzt werden, um einen durch die Abwesenheit oder Anwesenheit von Licht charakterisierten Betriebszustand in ein elektrisches Signal umzusetzen. Dieses    Prinzip   wird bei den lichtempfindlichen Elementen 35 im Beispiel nach    Fig.   5 angewendet. 



  Wie bereits erwähnt,    können   die    einzelnen   logischen Elemente auf der Grundlage von Magnetverstärkern oder Transistorverstärkern aufgebaut werden. Der Endschalter LSD erzeugt über den    Lage-      irnpulsgeber   40 einen kurzen    Impuls   über die Signalleitung 41. Der    Belichtungszustand   der einzelnen Phototransistoren 34 wird von den Gedächtnisschaltungen 44 registriert, und der aus der Betätigung des zweiten Endschalters    LSE   abgeleitete kurze Impuls leitet die Aufeinanderfolge von Zählimpulsen    ein,   die über die Leitung 55 dem Zählwerk 56 zugeführt werden.

   Schliesslich wird nach Eintreffen des    Auswertimpulses   über die Leitung 57 das Ergebnis an die Rechenmaschine 26 weitergegeben. Das Zählwerk 56 wird zweckmässig so ausgebildet, dass es für je vier eintreffende Impulse einen Ausgangsimpuls abgibt. 



  Die der Maschine 26 zugeführte Information kann nach geeigneter Verarbeitung als Steuer- oder Regelsignal verwendet werden, beispielsweise um die Zufuhr weiterer Werkstücke zu    veranlassen,   wenn der Ofen nicht    völlig   ausgenutzt wird. 



  Während die Erfindung an einem Beispiel aus der Stahlindustrie    erläutert   wurde, ist sie auch    in   vielen anderen Zweigen der Bearbeitungstechnik anwendbar, und zwar insbesondere zur Kontrolle der Beschickung von Werkzeugmaschinen und dergleichen.    Einzelheiten   im Aufbau der Zähleinrichtung ergeben sich dabei aus den jeweils vorliegenden Bedingungen.



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    Counting device for workpieces moved on in a production line The present invention relates to a counting device for workpieces moved on in a production line, in particular in cooperation with a processing device, such as an annealing furnace, for determining the number of workpieces introduced into the processing device.



  In various branches of industry it is customary to use control devices in order to improve production which derive the necessary control commands for the individual actuating elements from a series of measurement data. For this purpose calculating machines are used as a rule, as they are available in large numbers. In connection with these calculating machines, devices are required which form the input signals from the given operating conditions, whereby an arrangement directly on the production line is usually required. In the field of such devices, relatively little work has been done to date.



  In particular, attempts were made in the steel industry to use calculating machines in rolling mills and smelting works. The most important company size in this case is the number of bars processed. It is therefore necessary to provide a device that automatically determines the number of bars in such a way that the result is immediately suitable for input into a calculating machine.



  The present invention is based on this objective. It must be taken into account here that in many cases the workpieces are fed to a processing device next to one another in successive groups.



  The counting device according to the invention for workpieces moved on in a production line is characterized in that two position pulse generators are provided along the production line, which limit a counting section, that within the counting section along a reference section perpendicular to the feed direction, counting signal generators for registering the workpieces are arranged the counting signals are entered into the counting device when the first position pulse generator is operated, and that when the second position pulse generator is operated, the counting signal sum as.

   electrical signal appears at the output of the counter.



  Embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing.



  1 and 2 show the overall arrangement of a counting device, applied to a charging device for annealing furnaces, in elevation and plan. It is provided that four bars form a group and are introduced into the furnace together. The bars have the same dimensions, for example 0.1-0.1-10 m. A larger number of rollers 12, which are driven by motors M, are used to transport the bars. They bring the bars up to the swing-out stop 14. After the predetermined number of one to four bars 10 have been delivered, the operator actuates the control device 20 for a punch 18 which introduces the bars into the furnace 16.

   The stop 14 is swiveled out beforehand. If necessary, the punch 18 can also be swiveled out of the track while the individual bars are being fed.



  The counting of the workpieces should take place when the punch 18 has moved beyond the last driven roller 12 ', so that only the workpieces actually introduced into the furnace are registered and the signal supplied by the counting device 24 is passed on to the calculating machine 26.

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    is given. For this purpose, a limit switch LSD is provided, the contact lever 32 of which is actuated by a stop 30 on the punch 18.

   The number determined in the counting device 24 is stored until the plunger 18 has actuated the contact arm 33 of a second limit switch LSE with its stop 30, whereby any incorrect counting is excluded.



  After loading, the punch 18 is withdrawn into its initial position, which is shown in FIG. 1 by dashed lines. The stop 14 is then swiveled back into the path of the bars, and the counting device 24 is ready for the next operation.



  At right angles to the feed direction, phototransistors or similar light-sensitive elements 34 are arranged at equal intervals along a reference path as counting signal generators. A light source 36 is provided above the web and is fed from a network that is only indicated. The light source is designed in such a way that each individual phototransistor 34 is basically illuminated with approximately the same light intensity. The bars of a group will interrupt the illumination of some of the phototransistors, one bar 4 to 5, two bars 8 to 10, three bars 12 to 15 and four bars 16 to 20 phototransistors.

   This special arrangement of the phototransistors is only indicated here as an example, and changes may arise in each individual case.



  Since the individual bars are in motion during counting, they can have a certain speed component perpendicular to the direction of advance. It is therefore necessary to utilize the signals supplied by the phototransistors 34 only for a short time. The signals must then be stored until the furnace has been loaded. The evaluation pulse is then given by the LSE limit switch.



  In FIG. 3, a possibility for designing the counting device 24 is indicated schematically, which can be used in the device according to FIG. The limit switch LSD triggers a toggle switch 40 that works as a position pulse generator. The pulse is fed to one input of each und gates 42, which are assigned to the individual phototransistors 34. The output signal of each individual AND gate 42 is fed to the pulse input of a memory element 44, at the input of which a signal is generated when the associated AND gate also emits a signal and remains until the toggle switch is reset via the clear input.



  The output of each individual memory circuit 44 is connected to the input of an AND gate 46. The outputs of the first two AND gates 46 are combined in an OR gate 48. The output of this OR gate is combined with the output of the third AND gate 46 in an OR gate 50. In a similar way, further OR gates 50 are provided for detecting the further counting signals from the individual AND gates 46.



  The second input of the AND gate 60 is occupied by the output signal of a second position pulse generator 52, which is triggered by the limit switch LSE. The output pulse is fed to the first AND gate 46 directly and to the further AND gates in each case via a stage of a delay chain which consists of timing elements TDi to TD24. The last timing element TD24 sends the evaluation pulse to the counter 56 and resets all flip-flops 44 via the individual clear inputs.



     A modification of the counting device is shown schematically in FIG. It differs from the circuit according to FIG. 3 in particular in that the delay chain is now connected to the first position pulse generator 40, while the flip-flop circuits 44 are reset by means of the output signal of the second position pulse generator 52. The counter 56 receives the evaluation pulse at the moment when the limit switch LSE is actuated. The result is stored in a memory 58 and fed to the calculating machine 26.

   The counter can be designed in such a way that there is an output pulse for every four input pulses, so that the number of output pulses in the present example corresponds to the number of workpieces.



  Another modification is shown in FIG. 5, in which so-called neither-nor gates according to FIG. 6 have been used. A neither-nor gate is understood to be a logic element that only emits an output signal when none of its inputs are occupied. To a certain extent, it is the reverse of an AND gate, which, as is well known, always emits an output signal when all inputs are occupied.



  The light-sensitive elements 35 used are those which emit no output signal when exposed, but emit an output signal when there is no exposure. This can easily be achieved by suitable switching of photosensitive resistors and the like. A circuit is connected to each of these elements 35, which circuit is shown in FIG. 8 by itself. Furthermore, inverters 60, memory circuits 62 and further inverters 64 are provided. The timing elements TD1 are also constructed according to the principle of the neither-nor-gate, as FIG. 9 shows.

   It should also be noted here that the non-gate at the input of the inverting stage 60 is no longer required for the remaining inverting stages 60 ′, since the non-gate 72 is generally able to output the signals for all the neither-nor-gates 70.



  Each of the elements 35 covered by the workpieces against the radiation emits a counting signal to the neither-nor gate 68, so that no signal appears at its output. That leaves the

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 an entrance of the neither-nor-gate 70 unoccupied. As soon as the limit switch LSD is actuated, the position pulse generator 40 emits a signal which is reversed in the non-gate 72 so that the second inputs of all the neither-nor-gates are unoccupied. Thus, for all those neither-nor gates 70 to which unexposed elements 35 are assigned, the condition for the delivery of an output signal is fulfilled.

   This output signal is fed to one input of neither-nor gates 74, so that no signal is produced at their output. The input of the neither-nor gates 76 in the inverters 64 will consequently not receive a signal. As soon as the limit switch LSE is actuated by the punch 18, the second position pulse generator 52 emits a signal which is reversed in the non-gate 78. Both inputs of the first neither-nor-gate 76 are then unoccupied, so that an output signal is produced.



  As soon as the individual pulse of the second position pulse generator 52 has ended, the output signal of the first neither-nor gate 76 is deleted. This creates the counting pulse for the counter 56 when the first element 35 was unexposed.



  Similar devices are assigned to each individual element 35. There are counting pulses for the counter 56 in a sequence that is prescribed by the timing elements TD1 to TD24.



  The timing element TD according to FIG. 9 is constructed in such a way that a periodically operating pulse generator 80 occupies one input of the AND gate 84 in each case. As soon as a pulse occurs at the input of the timing element, the flip-flop 82 emits an output signal so that now both inputs of the AND gate 84 are occupied and a binary counter 85 is incremented according to the pulses supplied by the pulse generator 80. At the output of this counter there is an output pulse with every second input pulse. This output pulse is also fed to the cancel input of the flip-flop 82. Instead of this timing element, passive delay means can also be used.



  The neither-nor-gates according to FIGS. 6 and 7 can be implemented in a known manner such that a transistor is provided with two or more inputs. A signal is generated at the output if and only if none of the inputs is occupied. The comparatively low base-emitter impedance of the transistor means that there are no diodes in the input, even if up to six or seven inputs are used. In the arrangement according to FIG. 7, the usable temperature range of the neither-nor-gate is increased in that an additional base bias voltage is used, which draws off the thermally generated charge carriers in the transistor.



  A transistor of special design, known as a phototransistor, in which radiation generates the charge carriers required for saturation, can be used to convert an operating state characterized by the absence or presence of light into an electrical signal. This principle is applied to the photosensitive elements 35 in the example according to FIG.



  As already mentioned, the individual logic elements can be constructed on the basis of magnetic amplifiers or transistor amplifiers. The limit switch LSD generates a short pulse via the signal line 41 via the position pulse generator 40. The exposure state of the individual phototransistors 34 is registered by the memory circuits 44, and the short pulse derived from the actuation of the second limit switch LSE initiates the sequence of counting pulses. which are fed to the counter 56 via the line 55.

   Finally, after the evaluation pulse has arrived, the result is passed on to the calculating machine 26 via the line 57. The counter 56 is expediently designed in such a way that it emits an output pulse for every four incoming pulses.



  The information supplied to the machine 26 can, after suitable processing, be used as a control or regulating signal, for example to cause the supply of further workpieces if the furnace is not fully used.



  While the invention has been explained using an example from the steel industry, it can also be used in many other branches of machining technology, in particular for controlling the loading of machine tools and the like. Details in the structure of the counting device result from the respective conditions.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zähleinrichtung für in einer Fertigungsstrasse weiterbewegte Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Fertigungsstrasse zwei Lageimpulsgeber vorgesehen sind, die eine Zählstrecke begrenzen, dass innerhalb der Zählstrecke längs einer Bezugsstrecke senkrecht zur Vorschubrichtung Zählsignalgeber zur Registrierung der Werkstücke angeordnet sind, dass die Zählsignale bei Betätigung des ersten Lageimpulsgebers in die Zähleinrichtung eingegeben werden, und dass bei Betätigung des zweiten Lageimpulsgebers die Zählsignalsumme als elektrisches Signal am Ausgang der Zähleinrichtung erscheint. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Counting device for workpieces moved on in a production line, characterized in that two position pulse generators are provided along the production line, which limit a counting section, that within the counting section along a reference section perpendicular to the feed direction, counting signal generators for registering the workpieces are arranged, that the counting signals are generated when the first position pulse generator are entered into the counting device, and that when the second position pulse generator is actuated, the count signal sum appears as an electrical signal at the output of the counting device. SUBCLAIMS 1. Zähleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageimpulsgeber über End- schalter durch die Mittel zur Fortbewegung der Werkstücke betätigt werden. 2. Zähleinrichtung. nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Zählsignalgeber lichtempfind- liche Schaltungselemente dienen, deren Belichtung durch die Werkstücke unterbrochen wird. <Desc/Clms Page number 4> 3. Zähleinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Zählsignalgeber Phototransistoren dienen. 4. Counting device according to patent claim, characterized in that the position pulse generators are actuated via limit switches by the means for moving the workpieces. 2. Counting device. according to claim, characterized in that light-sensitive circuit elements are used as counting signal transmitters, the exposure of which is interrupted by the workpieces. <Desc / Clms Page number 4> 3. Counting device according to dependent claim 2, characterized in that phototransistors are used as counting signal generators. 4th Zähleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Zählsignalgebern eine Verzögerungskette aus Zeitgliedern zugeordnet ist, so dass gleichzeitig eingegebene Zählsignale in eine Impulsreihe aufgelöst werden. 5. Zähleinrichtung nach Patentanspruch, für in Gruppen in die Zählstrecke einlaufende Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Werkstücke je Gruppe aus der Zahl der unbelichteten Signalgeber bestimmt wird. 6. Zähleinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählsignalgeber so angeordnet sind, dass je Werkstück mindestens eine vorbestimmte Anzahl, beispielsweise vier, abgedeckt sind. 7. Counting device according to patent claim, characterized in that the counting signal transmitters are assigned a delay chain of timing elements, so that counting signals inputted at the same time are resolved into a series of pulses. 5. Counting device according to claim, for workpieces entering the counting section in groups, characterized in that the number of workpieces per group is determined from the number of unexposed signal transmitters. 6. Counting device according to dependent claim 5, characterized in that the counting signal generators are arranged so that at least a predetermined number, for example four, are covered per workpiece. 7th Zähleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Zählsignalgebern je ein Undgatter und eine Gedächtnisschaltung zugeordnet sind, so dass die Zählsignale nach Betätigung des ersten Lageimpulsgebers gespeichert werden. B. Zähleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gedächtnisschaltung ein Undgatter derart zugeordnet ist, dass nach Betätigung des zweiten Lageimpulsgebers im Zusammenwirken mit Odergattern und der Verzögerungskette die Zählimpulsreihe einem Zählwerk zugeführt wird. 9. Counting device according to patent claim, characterized in that the counting signal transmitters are each assigned an AND gate and a memory circuit, so that the counting signals are stored after the first position pulse transmitter has been actuated. B. Counting device according to claim, characterized in that each memory circuit is assigned an AND gate such that after actuation of the second position pulse generator in cooperation with OR gates and the delay chain, the counting pulse series is fed to a counter. 9. Zähleinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungskette mit dem ersten Lageimpulsgeber zusammenarbeitet, während das Ausgangssignal des Zählwerkes vom zweiten Lageimpulsgeber freigegeben wird. Counting device according to dependent claim 7, characterized in that the delay chain works together with the first position pulse generator, while the output signal of the counter is released by the second position pulse generator.
CH6058758A 1957-06-28 1958-06-13 Counting device for workpieces moved on a production line CH364133A (en)

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