CH363773A - Rope winding device on rope drum - Google Patents

Rope winding device on rope drum

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CH363773A
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cable
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Merk Hans
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Merk Hans
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum
    • B66D2700/0191Cable guiding during winding or paying out

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  

      Seilwickelvorrichtung    an     Seiltrommel       Es ist bekannt, dass das Aufwickeln von Draht  seilen auf die Seiltrommeln von Seilwinden Schwie  rigkeiten bietet, wenn verlangt wird, dass Windung  an Windung anliegt und dass mehrere Lagen ge  wickelt werden sollen. Als beste Lösung hat sich  bisher erwiesen, dass die erste     Umlenkrolle    nach der  Seiltrommel in einem Abstand von etwa 20- bis     25-          mal    der Trommellänge von der Seiltrommel ent  fernt angebracht wird.

   Dieses entspricht einem Ab  lenkungswinkel des Drahtseiles an der Trommel von  maximal etwa     3-4 .    Es ist jedoch nicht in allen  Fällen möglich, derart grosse Abstände von der  Seiltrommel einzuhalten, so dass schon seit langer  Zeit     Seilwickelvorrichtungen    gebaut werden. Bei     einer     bekannten Vorrichtung dieser Art wird der     Seilwinde     eine     Seilführungsvorrichtung    vorgebaut, die zweck  mässig zwei waagrechte und zwei senkrechte Rollen  zur allseitigen Führung des Seiles trägt und die durch  eine durch die Trommel angetriebene Spindel verscho  ben wird.

   Diese     Spindel    hat Rechts- und Links  gewinde     übereinandergeschnitten.    Am Ende der Spin  del sind die beiden Gewinde ineinander übergeführt.  In dem Gewindegang wird ein mit den     Seilführungs-          organen    verbundenes Gleitstück geführt, das die       Seilführungsorgane    bei Drehung der Spindel zuerst  in der einen Richtung verschiebt, am Ende der  Spindel dann in das Gegengewinde gelangt und dar  aufhin die     Seilführungsorgane    in der andern Richtung  bewegt.

   Diese Art     Seilwickelvorrichtungen    haben den  Nachteil,     d'ass    das Gleitstück in der in der Regel       ungehärteten    Spindel nur eine Linienberührung hat,  so     dass    keine grossen Kräfte übertragen werden kön  nen, weshalb die Ablenkung des Seiles nur gering sein  kann. Überdies ist das     Übersetzungsverhältnis    starr,  so dass, wenn sich der Durchmesser des Seiles bei       Längung    oder     Abnützung    verringert, die Wicklung  nicht mehr stimmt.

      Diese Nachteile sollen durch die     Seilwickelvor-          richtung    gemäss vorliegender     Erfindung    behoben wer  den; erfindungsgemäss ist der     Seilführungsvorrichtung     eine     Fühlervorrichtung    zugeordnet, welche in Ab  hängigkeit von der     Schiefstellung    des Drahtseiles  zwischen der     Seilführungsvorrichtung    und der Seil  trommel beim Auf- und Abwickeln des Seiles die  Bewegung der     Seilführungsvorrichtung    bewirkt, so  dass die     Schiefstellung    des Seiles eine bestimmte Win  kelabweichung nicht überschreitet.

   Es kann dadurch  erreicht werden, dass die     Winkelabweichung    den zu  lässigen Wert von z. B.     3-4     nicht überschreitet.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.    1 zeigt einen Aufriss einer     Seüwickelvorrich-          tung    an einer Seiltrommel;       Fig.    2 ist eine Ansicht von der Vorderseite, und       Fig.    3 ist eine Grundriss.  



  Eine in einem Gestell 1 gelagerte, auf nicht  dargestellte Weise angetriebene     Seiltrommel    2 dient  zum Aufwickeln eines Drahtseiles 3. Mit der Seil  trommel 2 läuft ein Kettenrad 4 um, das über eine  Rollenkette 5 ein Kettenrad 6 antreibt, welches auf  einer Welle 7 sitzt, die     in    einem Getriebekasten 8  gelagert ist. Auf der Welle 7     sind    zwei     Freilaufkupp-          lungen    9 und 10 nebeneinander angeordnet. Diese  Kupplungen 9, 10 wirken entgegengesetzt zueinander.  Mit der     Freilaufkupplung    9 ist ein Zahnrad. 11 ver  bunden, das mit einem Zahnrad 12     in        Eingriff    steht.

    Ferner ist mit der     Freilaufkupplung    10 ein Zahnrad 13  verbunden, das über ein Zwischenrad 14     mit    einem  Zahnrad 15 verbunden ist. Die beiden Zahnräder 12  und 15 sitzen auf einer Welle 16. Durch das durch  die zwei     Freilaufkupplungen    9, 10 gebildete Wende  getriebe wird erreicht, dass sich die Welle 15 immer  im gleichen Drehsinn dreht, unabhängig davon, ob  sich die Seiltrommel 2 für eine Hub- oder Senkbewe-           gong    im einen oder anderen Sinn dreht. Auf der  Welle 16 befinden sich zwei Magnetkupplungen 17  und 18. Mit der Magnetkupplung 17 ist ein Zahnrad  19 verbunden, welches im     Eingriff    mit einem auf  einer Welle 21 sitzenden Zahnrad 20 steht.

   Mit der  Magnetkupplung 18 ist ein Zahnrad 22 verbunden,  welches über ein Zwischenrad 23 ein auf der Welle  21 sitzendes Zahnrad 24 antreibt. Die Magnetkupp  lungen 17, 18 bilden somit ein Wendegetriebe, durch  welches die Welle 21 wahlweise in dem einen oder  andern Drehsinn gedreht werden kann. Auf dem  aus dem Kasten 8 vorstehenden Ende der Welle 21  sitzt ein Kettenrad 25, das über eine Rollenkette 26  ein Kettenrad 27 antreibt, welches auf einer Spindel  28 sitzt. Die Spindel 28 ist in einem Gestell 29 dreh  bar, jedoch     unverschiebbar    gelagert, auf welchem ein       Seilführungswagen    30 verschiebbar geführt ist.

   Durch  eine im Eingriff mit der Spindel 28 stehende, am  Wagen 30 fest angebrachte     Spindelmutter    31 kann  der Wagen 30 durch Verdrehen der Spindel 28 bewegt  werden. Der     Seilführungswagen    30 läuft auf vier  Rollen 32, 33, 34 und 35 und ist durch vier Gegen  rollen 36, 37, 38 und 39 gegen Abheben gesichert.  Am Wagen 30 sind ferner vier Rollen 40, 41, 42  und 43 auf vertikalen Achsen gelagert, durch welche  dem     Seilführungswagen    30 eine genaue Führung in  seitlicher Richtung gegeben wird.

   Zwei Walzen 44  und 45 sind auf dem     Seilführungswagen    30 so ein  stellbar angeordnet, dass ihr Abstand entsprechend  dem Durchmesser des zwischen     ihnen    hindurchlaufen  den Seiles 3 eingestellt werden kann.     Ferner    sind  zwei     Walzen    46, 47 mit horizontaler Achse vor  gesehen, welche die Bewegung des zwischen ihnen  durchlaufenden Seiles in vertikaler Ebene begrenzen.  Auf dem     Seilführungswagen    30 ist ein     Fühlerarm    48  auf einem Achszapfen 49 schwenkbar gelagert.  



  Am vorderen Ende dieses     Fühlerarmes    48 sind  auf vertikalen Achsen Rollen 50 und 51 gelagert,  deren     Abstand:    entsprechend dem Seildurchmesser ein  gestellt werden kann. Bei einer     Schiefstellung    des  Drahtseiles 3 zwischen den     Seilführungswalzen    44, 45  und der Seiltrommel 2 stellt sich daher der Fühler  arm 48     in    der Richtung des Seiles 3 ein. Auf dem       Fühlerarm    48 sind eine mittlere     Schaltnocke    52  und zwei äussere Schaltnocken 53 und 54 angebracht,  welche mit vier elektrischen     Endschaltern    55, 56, 57  und 58 zusammenwirken.

   Weiterhin sind zwei ein  steilbare Anschläge 59 und 60 vorgesehen, welche  mit dem     Fühlerarm    48 zusammenwirken, wenn der       Seilführungswagen    seine Endstellung überfährt.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Seilwickel  vorrichtung     ist    wie folgt:  Wenn die Trommel 2 sich so dreht, dass sie das  Seil 3 aufwickelt, so beginnt sich das Seil 3 bei  stillstehendem     Seilführungswagen    30 zwischen den       Walzen    44, 45 und der Trommel 2 schief bezüg  lich einer zur Trommelachse senkrechten Ebene zu  stellen, und der     Fühlerarm    48 wird durch das       Seil    3 entsprechend     verschwenkt,    wodurch über den  Nocken 52 der Endschalter 55 eingeschaltet wird.

      Durch diesen Endschalter 55 wird ein Stromkreis  für die Magnetkupplung 18 geschlossen, über welche  die Welle 21 und die Spindel 28 gedreht und der       Seilführungswagen    30 etwas schneller vorgeschoben  wird als der Geschwindigkeit entspricht, mit welcher  die Wickelbewegung auf der Trommel 2 fortschreitet.  Dadurch wird die     Schiefstellung    des Drahtseiles 3  vermindert und wenn sich das Seil wieder gerade  gestellt hat, gleitet der Nocken 52 vom     Endschalter     55 herab, dieser Schalter wird ausgeschaltet und die  Magnetkupplung 18 stromlos, so dass die Spindel  28 sich nicht mehr dreht und der     Seilführungswagen     30 stillsteht.

   Bei der weiteren Aufwicklung des Seiles  3 stellt sich dieses wieder schief, und dieses wiederholt  sich während des     Aufwickelvorganges    mehrere Male  bis das Seil den einen Trommelflansch erreicht. Dort  kehrt das Fortschreiten der Wickelbewegung um.  Beim weiteren Aufwickeln stellt sich das     Seil    in der  anderen Richtung schräg, so dass nun der Nocken  52 den Endschalter 56 einschaltet, welcher den  Stromkreis für die andere Magnetkupplung 17       schliesst,    wodurch sich die Spindel 28 in der anderen  Richtung dreht und der     Seilführungswagen    ent  sprechend bewegt wird. Die Endschalter 57, 58 sind  Sicherheitsschalter, für den Fall, dass z. B. einer der  Schalter 55, 56 nicht zur Wirkung kommt.

   Wenn in  einem solchen Fall die     Schiefstellung    des Seiles 3  einen unzulässig hohen Wert erreicht, wird durch  den betreffenden Nocken 53 oder 54 der entspre  chende Endschalter 57 bzw. 58 betätigt, welcher  seinerseits über einen Hauptschalter den Hauptmotor  abstellt. Wenn ferner der     Seilführungswagen    30 über  seine Endstellungen hinauslaufen sollte, so wird durch  die Anschläge 59, 60 der     Fühlerarm    48 zurück  geschwenkt, wobei er entweder die Magnetkupplun  gen entsprechend betätigt oder den Hauptschalter ab  stellt.



      Rope winding device on the rope drum It is known that the winding of wire ropes onto the rope drums of rope winches offers difficulties when it is required that turn to turn and that several layers are to be wound. The best solution so far has proven to be that the first deflection pulley is attached after the cable drum at a distance of about 20 to 25 times the drum length from the cable drum.

   This corresponds to a deflection angle from the wire rope on the drum of a maximum of about 3-4. However, it is not possible in all cases to maintain such large distances from the cable drum, so that cable winding devices have been built for a long time. In a known device of this type, the winch is pre-built a cable guide device, which expediently carries two horizontal and two vertical rollers for all-round guidance of the rope and which is ben verscho by a spindle driven by the drum.

   This spindle has right and left threads cut one above the other. At the end of the spindle, the two threads are merged. A slider connected to the cable guide elements is guided in the thread turn, which first moves the cable guide elements in one direction when the spindle is rotated, then reaches the counter-thread at the end of the spindle and then moves the cable guide elements in the other direction.

   This type of rope winding device has the disadvantage that the sliding piece in the usually unhardened spindle only has a line contact so that no large forces can be transmitted, which is why the deflection of the rope can only be slight. In addition, the transmission ratio is rigid, so that if the diameter of the rope decreases due to elongation or wear, the winding is no longer correct.

      These disadvantages are intended to be remedied by the rope winding device according to the present invention; According to the invention, the rope guiding device is assigned a sensor device which, depending on the inclination of the wire rope between the rope guiding device and the rope drum, causes the rope guiding device to move during winding and unwinding of the rope, so that the inclined position of the rope does not exceed a certain angle deviation.

   It can be achieved that the angular deviation exceeds the permissible value of z. B. 3-4 does not exceed.



  On the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown. 1 shows an elevation of a self-winding device on a cable drum; Fig. 2 is a front view and Fig. 3 is a plan view.



  A mounted in a frame 1, driven in a manner not shown rope drum 2 is used to wind a wire rope 3. With the rope drum 2, a sprocket 4 rotates, which drives a chain wheel 6 via a roller chain 5, which sits on a shaft 7 that is stored in a gear box 8. Two freewheel clutches 9 and 10 are arranged next to one another on the shaft 7. These clutches 9, 10 act in opposition to one another. With the overrunning clutch 9 is a gear. 11 a related party which is in engagement with a gear 12.

    Furthermore, a gear 13 is connected to the overrunning clutch 10, which gear is connected to a gear 15 via an intermediate gear 14. The two gears 12 and 15 sit on a shaft 16. The reversing gear formed by the two overrunning clutches 9, 10 ensures that the shaft 15 always rotates in the same direction of rotation, regardless of whether the cable drum 2 is rotating for a lifting or lowering movement turns in one sense or another. There are two magnetic couplings 17 and 18 on the shaft 16. A gear 19 is connected to the magnetic coupling 17 and meshes with a gear 20 seated on a shaft 21.

   A toothed wheel 22 is connected to the magnetic coupling 18 and drives a toothed wheel 24 seated on the shaft 21 via an intermediate wheel 23. The Magnetkupp lungs 17, 18 thus form a reversing gear through which the shaft 21 can optionally be rotated in one or the other direction of rotation. On the end of the shaft 21 protruding from the box 8 sits a sprocket 25 which, via a roller chain 26, drives a sprocket 27 which sits on a spindle 28. The spindle 28 is rotatably mounted in a frame 29, but immovably, on which a cable carriage 30 is slidably guided.

   By means of a spindle nut 31 which is in engagement with the spindle 28 and is firmly attached to the carriage 30, the carriage 30 can be moved by rotating the spindle 28. The cable carriage 30 runs on four rollers 32, 33, 34 and 35 and is secured against lifting by four counter rollers 36, 37, 38 and 39. Four rollers 40, 41, 42 and 43 are also mounted on vertical axes on the carriage 30, by means of which the cable guide carriage 30 is given precise guidance in the lateral direction.

   Two rollers 44 and 45 are arranged on the cable guide carriage 30 so that their distance can be adjusted according to the diameter of the cable 3 running between them. Furthermore, two rollers 46, 47 are seen with a horizontal axis, which limit the movement of the rope passing between them in the vertical plane. On the cable guide carriage 30, a feeler arm 48 is pivotably mounted on a journal 49.



  At the front end of this sensor arm 48 rollers 50 and 51 are mounted on vertical axes, the distance between which: can be made according to the rope diameter. If the wire rope 3 is inclined between the rope guide rollers 44, 45 and the rope drum 2, the sensor arm 48 is therefore positioned in the direction of the rope 3. A middle switching cam 52 and two outer switching cams 53 and 54, which interact with four electrical limit switches 55, 56, 57 and 58, are attached to the sensor arm 48.

   Furthermore, two steep stops 59 and 60 are provided, which interact with the feeler arm 48 when the cable guide carriage passes its end position.



  The operation of the rope winding device described is as follows: When the drum 2 rotates so that it winds the rope 3, the rope 3 begins with the cable carriage 30 stationary between the rollers 44, 45 and the drum 2 askew Lich one to To provide drum axis vertical plane, and the feeler arm 48 is pivoted accordingly by the cable 3, whereby the limit switch 55 is switched on via the cam 52.

      This limit switch 55 closes a circuit for the magnetic coupling 18, via which the shaft 21 and the spindle 28 are rotated and the cable guide carriage 30 is advanced somewhat faster than the speed at which the winding movement on the drum 2 proceeds. This reduces the inclination of the wire rope 3 and when the rope has straightened out again, the cam 52 slides down from the limit switch 55, this switch is switched off and the magnetic coupling 18 is de-energized, so that the spindle 28 no longer rotates and the cable carriage 30 stands still.

   As the rope 3 continues to be wound up, it again becomes skewed, and this is repeated several times during the winding process until the rope reaches one drum flange. There the progression of the winding movement reverses. As the winding continues, the rope is inclined in the other direction, so that now the cam 52 switches on the limit switch 56, which closes the circuit for the other magnetic coupling 17, whereby the spindle 28 rotates in the other direction and the cable carriage moves accordingly becomes. The limit switches 57, 58 are safety switches in the event that, for. B. one of the switches 55, 56 does not come into effect.

   If in such a case the misalignment of the rope 3 reaches an impermissibly high value, the corresponding limit switch 57 or 58 is actuated by the relevant cam 53 or 54, which in turn turns off the main engine via a main switch. Furthermore, if the cable carriage 30 should run beyond its end positions, the sensor arm 48 is pivoted back by the stops 59, 60, whereby it either actuates the Magnetkupplun conditions accordingly or turns off the main switch.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Seilwickelvorrichtung an Seiltrommel, mit einer in Richtung der Seiltrommelachse verschiebbaren Seilführungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilführungsvorrichtung eine Fühlervorrich- tung zugeordnet ist, welche in Abhängigkeit von der Schiefstellung des Drahtseiles zwischen der Seilfüh- rungsvorrichtung und der Seiltrommel beim Auf- und Abwickeln des Seiles die Bewegung der Seilführungs- vorrichtung bewirkt, PATENT CLAIM Cable winding device on cable drum, with a cable guide device which can be moved in the direction of the cable drum axis, characterized in that the cable guide device is assigned a sensor device which, depending on the inclination of the wire cable between the cable guide device and the cable drum, when winding and unwinding the cable causes the rope guide device to move, so dass die Schiefstellung des Seiles eine bestimmte Winkelabweichung nicht über schreitet. UNTERANSPRÜCHE 1. Seilwickelvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlervorrichtung einen schwenkbaren Fühlerarm aufweist, der sich in die Richtung des Seiles zwischen der Seilführungs- vorrichtung und der Seiltrommel einstellt. so that the inclined position of the rope does not exceed a certain angular deviation. SUBClaims 1. Cable winding device according to claim, characterized in that the sensor device has a pivotable sensor arm which adjusts itself in the direction of the cable between the cable guide device and the cable drum. 2. Seilwickelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlerarm bei seiner Verschwenkung Organe be tätigt, die entsprechend seiner Schrägstellung eine Bewegung der Seilführungsvorrichtung bewirken. 3. Seilwickelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel über Freilaufkupplungen eine zum Antrieb der Seilführungsvorrichtung dienende Welle so antreibt, dass diese unabhängig vom Dreh sinn der Seiltrommel sich immer im gleichen Sinn dreht. 2. Rope winding device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the sensor arm when pivoting organs be actuated, which cause a movement of the rope guide device according to its inclination. 3. Rope winding device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the cable drum drives a shaft used to drive the cable guide device via overrunning clutches so that it always rotates in the same direction regardless of the direction of rotation of the cable drum. 4. Seilwickelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlerarm elektrische Schalter zum Schalten von Magnetkupplungen betätigt, die den Antrieb einer die Seilfiihrungsorgane bewegenden Gewindespindel der Seilführungsvorrichtung steuern. 5. Seilwickelvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühlerarm ferner Sicherheitsschalter be tätigen kann, welche dabei den Trommehnotor ab schalten. 4. Rope winding device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the sensor arm actuates electrical switches for switching magnetic clutches which control the drive of a threaded spindle of the rope guide device which moves the rope guide elements. 5. Rope winding device according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the sensor arm can also operate safety switch be, which switch off the drum motor.
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