AT220035B - Device for the independent production of bobbins with underwinding on fine spinning and twisting machines - Google Patents

Device for the independent production of bobbins with underwinding on fine spinning and twisting machines

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AT220035B
AT220035B AT617560A AT617560A AT220035B AT 220035 B AT220035 B AT 220035B AT 617560 A AT617560 A AT 617560A AT 617560 A AT617560 A AT 617560A AT 220035 B AT220035 B AT 220035B
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AT
Austria
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underwinding
ring
bobbins
independent production
spindle
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AT617560A
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German (de)
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Sdruzeni Podniku Textilniho St
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

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  Vorrichtung zur selbständigen Herstellung von Kopsen mit
Unterwindung auf   Feinspinn-und   Zwirnmaschinen 
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Kopsen mit Unterwin-   dung auf Feinspinn-und Zwirnmaschinen, d. i. eine   Vorrichtung, welche die Ring-oder Spindelbank nach
Fertigstellung des Kopses in eine Lage bringt, in welcher sich der Spulenunterteil gegenüber dem Ring befindet, so dass auf diesem unteren freien Ende einige gerade, Ansatz genannte Garnwicklungen entstehen. 



  Dieser Ansatz wird beim Abnehmen des fertigen Kopses abgewickelt und beim Aufsetzen einer neuen Spule auf die Spindel wird ein Teil des abgewickelten Ansatzes zwischen diese neue Spule und die Spindel eingeklemmt, wodurch die Spindel zum weiteren Spinnen bereit ist. Das Spinnen beginnt, sobald die Ring-   ode. Spindelbank in   die Grundstellung gelangt ist, nachdem vorher der fertige Kops durch Zerreissen des Garnes an der Stelle zwischen der erwähnten Klemmung und dem vollgesponnenen Kops von der Maschine abgenommen wurde. Es ist erforderlich, dass die Bewegung der Ring- oder Spindelbank in die Lage für die Herstellung der Unterwindung gleichmässig und rasch geschieht. 



   Bei den meisten Maschinen wird das Verstellender Ring- oder Spindelbank in die Unterwinde-Lage mittels einer Kurbel von Hand durchgeführt, nachdem der die Bewegung der Ring- oder Spindelbank betätigende Antrieb abgeschaltet wurde. Diese Handbetätigung ist zeitraubend und geschieht oft unregelmä- ssig, wodurch das Reissen des Garnes verursacht wird. Die Bedienung muss deswegen das Füllen des Kopses überwachen und das Herstellen der Unterwindung erfordert gute Einarbeitung und grosses Geschick. 



   Es sind aber auch schon automatische und halbautomatische Vorrichtungen zur Bildung der Unterwindung bekannt, welche für die Verbringung der Ring- oder Spindelbank in die Unterwinde-Lage einen Hilfsantrieb mit eigener Kraftquelle verwenden.   u. zw.   einen hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Hilfsantrieb, welcher jedoch erst dann in Betrieb gesetzt werden kann, nachdem der Bewegungsmechanismus der Ring- oder Spindelbank vom Hauptantrieb abgekuppelt wurde. Da für das Ein- und Auskuppeln ein System von Hebeln und Anschlägen verwendet wird, welche Hebel genau eingestellt werden müssen und einer beträchtlich hohen Abnützung unterliegen, ist deren betriebsmässige Verwendung schwierig und meist   unerlässlich.   



   Auch in jenen Fällen, wo ein elektrischer Hauptmotor und ein elektrischer Hilfsmotor verwendet sind (letzterer zur Steuerung für die Herstellung einer Ober-und Unterwindung), ist bei den bekannten Vorrich-   tungen dieAnwendungvon Schaltkupplungen   mit entsprechenden Schaltgestängen vorgesehen, was wiederum nicht nur den Aufbau der Vorrichtung ziemlich kompliziert macht, sondern auch, zufolge der momentan wirkenden Kupplungen, den Betrieb ungleichmässig gestaltet und die Gefahr von Betriebsstörungen erhöht. 



   Die Erfindung macht es sich nun zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen, zu welchem Zwecke sie eine Vorrichtung zur selbständigen Herstellung von Kopsen mit Unterwindung schafft, bei welcher die Bewegung der Ring- oder Spindelbank in die   Unterwinde-Lage auf vollautomatischem Wege   in solcher Weise erfolgt, dass nicht nur auch in dieser Phase ein gleichmässiger Betrieb sichergestellt, sondern auch die Störungsanfälligkeit weitgehend vermindert ist.

   Dies wird gemäss dem Hauptkennzeichen der Erfindung dadurch erreicht, dass zwischen der die Hubbewegung der Bank steuernden Schaltradwelle und der Kettentrommel (von welcher die Hubbewegung abgeleitet wird) ein Differentialgetriebe angeordnet ist, dass zu dessen Antrieb ein Hilfsmotor vorgesehen ist, der mit dem Differentialgetriebe aber eine selbsthemmen- 

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 de Untersetzung in Verbindung steht, und dass zur Ein-bzw. Ausschaltung des Hilfsmotors zwei von der
Bank in deren Endstellungen betätigte Schalter sowie ein von der Kettentrommel betätigter Schalter vor- gesehen sind. 



   Weitere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung 5erkennbar. wo Fig. l einen schematischen Aufriss der Anordnung des Bewegungsgetriebes mit zusätzlichem
Differentialgetriebe darstellt und Fig. 2 den Seitenriss des   Ausschaltmechanismus   der Kettentrommel zeigt. 



   Die schematisch dargestellte, mit Ringen 2 und Läufern 3 versehene Ringbank 1 führt eine Auf- und
Abbewegung beim Spinnen aus, wobei sich die Ringe 2 entlang der auf die rotierenden Spindeln 5 aufge-   schoenen   Spulen 4bewegen, wobei die Spindeln auf einer feststehenden Spindelbank 6 gelagert sind. Die      Ringbank 1 ist in bekannter Weise an eine Kette (Seil) 7 angehängt, welche über feste Rollen 8 und 9 und die Rolle 10 zur Aufwickeltrommel 11 geführt ist, auf welcher die Kette aufwickelbar ist. Die Rolle 10 ist auf einem um einen festen Zapfen 13 drehbaren Hebel 12 gelagert, welcher mit einer Konsole 14 verse- hen ist, an der eine in ein Klinkenrad (Schaltrad) 16 eingreifende Klinke 15 frei drehbar gelagert ist.

   Der
Hebel 12 ist ferner mit einer frei drehbaren Rolle 18 versehen, die voneinem sich ununterbrochen drehen- ! den herzförmigen Nocken 19 beeinflusst wird. welcher seine Drehbewegung vom Hauptmotor der Maschine erhält. Die Rolle 18 wird an den herzförmigen Nocken durch das Eigengewicht der Ringbank angepresst. Die   Drehbewegung des Schaltrades 16 wird mittels   der Schnecke 17 auf das auf der Schaltradwelle 21 gelagerte
Schneckenrad 20 übertragen. Die Welle 21 läuft frei durch eine   in Lagern 28 und 29 im Maschinenrahmen   gelagerte Hohlwelle 22. Auf der Hohlwelle 22 ist die Aufwickeltrommel 11 befestigt, auf welche oder von welcher sich die Kette 7 auf-oder abwickelt.

   Die Schaltradwelle 21 ist auf ihrem andern Ende mit einem
Ritzel 23 versehen, das einen Bestandteil des Differentialgetriebes bildet, welches ferner aus   PIanetenrä-   dern 24 besteht, die frei drehbar auf den Zapfen 26 des Planetenradträgers 25 gelagert sind. Der Planeten- radträger 25 ist am Ende der Hohlwelle 22 angeordnet.   Den. Aussenteil des   Differentialgetriebes bildet eine auf der Welle 21 frei drehbar gelagerte Trommel 27, welche einerseits mit einer Innenverzahnung 30 und anderseits mit einer Schneckenrad-Aussenverzahnung 31 versehen ist. Die Innenverzahnung 30 steht im stetigen Eingriff mit den Planetenrädern 24, während die Aussenverzahnung 21 mit der Schnecke 32 kämmt, die von einem auf dem Maschinenrahmen befestigten Hilfsmotor 33 angetrieben   ist.

   Die Übersetzungzwi-   schen der Schnecke 32 und dem Schneckenrad 31 ist selbsthemmend. 



   Der Hilfsmotor 33 wird mittels der Endschalter 34, 35 und 36 ein-bzw. ausgeschaltet. Während die
Schalter 34 und 35 in Abhängigkeit von der obersten und untersten Lage der Ringbank 1 betätigt werden, wird der Schalter 36 durch einen auf der Aufwickeltrommel 11 angeordneten Anschlagdaumen 37 ge- steuert. 



   Die Vorrichtung arbeitet wie folgt :
Die Ausgangslage für das Spinnen des Kopses ist bei einer Maschine mit beweglicher Ringbank 1 die
Lage A, die in Fig. l dargestellt ist. In dieser Lage befindet sich der Ring 2 in jenem Teil der Spule   4,   wo das eigentliche Spinnen anfängt, wobei das Garn zwischen der Spindel 5 und dem Unterteil der Spule 4 aufgenommen ist und über den Läufer 3 zum bekannten, nicht dargestellten Fadenführer geführt wird. Die
Ringbank 1 erhält ihrerseits eine Hin-und Herbewegung in Richtung nach oben und nach unten von dem
Nocken 19 dadurch, dass dieser mittels der Rolle 18 den Hebel 12 um den Zapfen 13 verschwenkt, so dass die Rolle 10 die auf der Kettentrommel 11 befestigte Kette 7 spannt oder herabsenkt.

   Zugleich damit er- hält die Kette 7 eine fortschreitende Verschiebung, u. zw. dadurch, dass bei jedem Ausschwenken des He- bels 12 durch Wirkung der Klinke 15 das Schaltrad 16 weitergeschaltet wird. Während des Spinnens des
Kopses ist der Hilfsmotor 33 ausser Betrieb, so dass zufolge der Selbsthemmung in der Untersetzung 31, 32 die Trommel 27 stillgesetzt ist. Dies hat zur Folge, dass beim Drehen des Schaltrades 16 die das Schnek- kenrad 20 antreibende Schnecke 17 die Schaltradwelle 21 dreht und zugleich das auf derselben aufgekeilte
Ritzel 23, welches mit den Planetenrädern 24 im Eingriff steht und das Drehen des Planetenradträgers 25 bei feststehender Trommel 27 und dadurch auch das Drehen der Hohlwelle 22 mit Kettentrommel 11 verursacht.

   Beim Drehen der Kettentrommel 11 wickelt sich aie Kette 7 auf die Trommel auf, wodurch sich die Ringbank 1 in Aufwärtsrichtung schrittweise hebt. Diese Hebebewegung der Ringbank 1 dauert so lange, bis die Ringbank 1 in die Oberlage B   (Fig. l)   gelangt ist, in welcher der Kops 38 im. wesentlichen fertig ist. In dieser Phase verursacht die Ringbank l durch Anschlagen an den Endschalter 34 das Einschal- ten des Hilfsmotors 35, wobei sich jedoch die Spindeln 5. angetrieben vom Hauptantrieb, noch weiterdrehen. Die Inbetriebsetzung, des Hilfsmotors 33 hat das Drehen der in das Schneckenrad 31 eingreifenden
Schnecke 32 zur Folge, wodurch ein Abrollen der Planetenräder 24 auf dem Ritzel 23 verursacht wird. Durch dieses Abrollen der Planetenräder 24 wird das Drehen des Planetenradträgers 25 erreicht.

   Der Planetenradträger 25 ist mittels der Hohlwelle 22 mit der Kettentrommel 11 fest verbunden, welche durch 

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  Device for the independent production of cops with
Underwinding on fine spinning and twisting machines
The subject matter of the invention is a device for the automatic production of cops with underwinding on fine spinning and twisting machines, ie. i. a device which the ring or spindle bench after
Bringing completion of the cop into a position in which the lower part of the bobbin is located opposite the ring, so that some straight yarn windings, called approach, arise on this lower free end.



  This approach is unwound when the finished cop is removed and when a new bobbin is placed on the spindle, part of the unwound approach is clamped between this new bobbin and the spindle, so that the spindle is ready for further spinning. The spinning begins as soon as the ring ode. Spindle bench has reached the basic position after the finished cop has been removed from the machine by tearing the yarn at the point between the aforementioned clamp and the fully spun cop. It is necessary that the movement of the ring or spindle rail into the position for the production of the underwinding takes place uniformly and quickly.



   In most machines, the adjustment of the ring or spindle rail into the lower winch position is carried out by hand using a crank after the drive that actuates the movement of the ring or spindle rail has been switched off. This manual operation is time consuming and often happens irregularly, which causes the yarn to break. The operator must therefore monitor the filling of the head and the creation of the underwinding requires good training and great skill.



   However, automatic and semi-automatic devices for forming the underwinding are also known which use an auxiliary drive with its own power source for moving the ring or spindle rail into the underwinding position. u. between a hydraulic, pneumatic or mechanical auxiliary drive, which can only be put into operation after the movement mechanism of the ring or spindle rail has been decoupled from the main drive. Since a system of levers and stops is used for engaging and disengaging, which levers have to be precisely adjusted and are subject to a considerably high level of wear, their operational use is difficult and usually essential.



   Even in those cases where an electric main motor and an electric auxiliary motor are used (the latter to control the production of an upper and lower winding), the known devices provide for the use of clutches with corresponding shift rods, which in turn not only improves the structure of the The device makes quite complicated, but also, due to the momentarily acting clutches, made the operation unevenly and increased the risk of malfunctions.



   The invention now sets itself the task of eliminating these disadvantages, for which purpose it creates a device for the independent production of cops with underwinding, in which the movement of the ring or spindle rail into the underwinding position takes place in such a fully automatic way that not only does it run smoothly in this phase, but also that the susceptibility to faults is largely reduced.

   According to the main characteristic of the invention, this is achieved in that a differential gear is arranged between the ratchet shaft which controls the lifting movement of the bank and the chain drum (from which the lifting movement is derived) self-locking

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 de reduction is in connection, and that for input or. Switching off the auxiliary motor two of the
Bank in whose end positions operated switches and a switch operated by the chain drum are provided.



   Further advantages and characteristics of the invention can be seen from the following description and drawing. where Fig. 1 is a schematic elevation of the arrangement of the motion gear with additional
And Fig. 2 shows the side elevation of the disengaging mechanism of the chain drum.



   The schematically shown, provided with rings 2 and 3 runners ring rail 1 leads an up and
Downward movement during spinning, the rings 2 moving along the bobbins 4 shot onto the rotating spindles 5, the spindles being mounted on a stationary spindle bank 6. The ring rail 1 is attached in a known manner to a chain (rope) 7, which is guided via fixed rollers 8 and 9 and the roller 10 to the winding drum 11 on which the chain can be wound. The roller 10 is mounted on a lever 12 rotatable about a fixed pin 13, which is provided with a bracket 14 on which a pawl 15 engaging a ratchet wheel (ratchet wheel) 16 is freely rotatably mounted.

   Of the
Lever 12 is also provided with a freely rotatable roller 18 which is continuously rotated by one! the heart-shaped cam 19 is influenced. which gets its rotary motion from the main motor of the machine. The roller 18 is pressed against the heart-shaped cam by the weight of the ring rail. The rotary movement of the ratchet wheel 16 is transferred to the one mounted on the ratchet wheel shaft 21 by means of the worm 17
Worm gear 20 transferred. The shaft 21 runs freely through a hollow shaft 22 mounted in bearings 28 and 29 in the machine frame. The winding drum 11, on which or from which the chain 7 is wound or unwound, is attached to the hollow shaft 22.

   The ratchet shaft 21 is on its other end with a
Pinion 23 is provided, which forms part of the differential gear, which also consists of planetary gears 24, which are freely rotatably mounted on the pin 26 of the planetary gear carrier 25. The planetary gear carrier 25 is arranged at the end of the hollow shaft 22. The. The outer part of the differential gear forms a drum 27 which is freely rotatably mounted on the shaft 21 and which is provided on the one hand with an internal toothing 30 and on the other hand with an external worm gear 31. The internal toothing 30 is in constant engagement with the planetary gears 24, while the external toothing 21 meshes with the worm 32, which is driven by an auxiliary motor 33 fastened to the machine frame.

   The transmission between worm 32 and worm wheel 31 is self-locking.



   The auxiliary motor 33 is switched on or off by means of the limit switches 34, 35 and 36. switched off. While the
Switches 34 and 35 are actuated depending on the top and bottom position of the ring rail 1, the switch 36 is controlled by a stop thumb 37 arranged on the winding drum 11.



   The device works as follows:
The starting point for spinning the cop is in a machine with a movable ring rail 1
Position A, which is shown in FIG. In this position, the ring 2 is in that part of the bobbin 4 where the actual spinning begins, the yarn being held between the spindle 5 and the lower part of the bobbin 4 and being guided over the rotor 3 to the known thread guide, not shown. The
Ring rail 1 in turn receives a reciprocating movement in the up and down direction from the
Cam 19 in that this pivots the lever 12 around the pin 13 by means of the roller 18, so that the roller 10 tensions or lowers the chain 7 fastened on the chain drum 11.

   At the same time, the chain 7 receives a progressive displacement, u. by the fact that each time the lever 12 is pivoted out, the ratchet 15 shifts the indexing wheel 16 further. While the
Kopses, the auxiliary motor 33 is out of operation, so that due to the self-locking in the reduction 31, 32, the drum 27 is stopped. This has the consequence that when the ratchet wheel 16 is rotated, the worm 17 driving the worm wheel 20 rotates the ratchet wheel shaft 21 and at the same time that which is keyed onto it
Pinion 23, which meshes with the planetary gears 24 and causes the rotation of the planetary gear carrier 25 when the drum 27 is stationary and thereby also causes the hollow shaft 22 with the chain drum 11 to rotate.

   When the chain drum 11 is rotated, the chain 7 is wound onto the drum, as a result of which the ring rail 1 is gradually raised in an upward direction. This lifting movement of the ring rail 1 lasts until the ring rail 1 has reached the top layer B (FIG. 1), in which the cop 38 in the. essential is done. In this phase, the ring rail 1 causes the auxiliary motor 35 to be switched on by striking the limit switch 34, although the spindles 5, driven by the main drive, continue to rotate. The commissioning of the auxiliary motor 33 has the turning of the meshing with the worm wheel 31
Worm 32 as a result, causing the planet gears 24 to roll on the pinion 23. As a result of this rolling of the planet gears 24, the rotation of the planet gear carrier 25 is achieved.

   The planet carrier 25 is firmly connected by means of the hollow shaft 22 to the chain drum 11, which through

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AT617560A 1959-09-04 1960-08-11 Device for the independent production of bobbins with underwinding on fine spinning and twisting machines AT220035B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290856B (en) * 1961-05-09 1969-03-13 Saco Lowell Shops Chicago Weight compensation of thread guide elements in spinning or twisting machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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