CH363360A - Offset printing machine - Google Patents

Offset printing machine

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Publication number
CH363360A
CH363360A CH6730358A CH6730358A CH363360A CH 363360 A CH363360 A CH 363360A CH 6730358 A CH6730358 A CH 6730358A CH 6730358 A CH6730358 A CH 6730358A CH 363360 A CH363360 A CH 363360A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
paper web
cylinders
cylinder
blanket
rubber
Prior art date
Application number
CH6730358A
Other languages
German (de)
Inventor
Steyer Alphonse
Original Assignee
American Type Founders Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Type Founders Co Inc filed Critical American Type Founders Co Inc
Priority to CH6730358A priority Critical patent/CH363360A/en
Publication of CH363360A publication Critical patent/CH363360A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/12Rotary lithographic machines for offset printing using two cylinders one of which serves two functions, e.g. as a transfer and impression cylinder in perfecting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  

      Offsetdruckmaschine       Vorliegende Erfindung betrifft eine     Offsetdruck-          maschine,    die insbesondere als     Mehrfarben-Rollen-          Offsetpresse    ausgebildet sein kann, und bezweckt all  gemein die Vorkehrung neuer und verbesserter Mittel  zur Regelung des Laufs der Papierbahn zwischen den  einzelnen Aggregaten solcher Pressen, um den     Passer     sicherzustellen.  



  Bei der herkömmlichen Anordnung von     Rollen-          Offsetpressen    für Schön- und     Widerdruck,    zum Bei  spiel, wird das Papier vom Rollenstand am einen  Ende der Anlage zugeführt und läuft dann     iin    wesent  lichen geradlinig durch die Presse. Bei jedem Druck  werk wird der Papierstrang auf beiden Seiten mit<B>je</B>  einer Farbe bedruckt. Jedes Druckwerk enthält zwei       Gummizylinder    mit<B>je</B> einem in Kontakt damit um  laufenden Plattenzylinder. Jeder     Guminizylinder    eines  Aggregats dient als Druckwalze für den andern  Gummizylinder.  



  Nun ist bei derartigen Pressen der Gummizylinder  mit einer Spannlücke (vielleicht etwa<B>15</B>     rom    breit)  versehen, in welcher die Vorrichtung zum Spannen       bzw.    Festklemmen der Enden des Gummituches  untergebracht ist. Die beiden Zylinder eines gegebenen  Paars sind derart aufeinander eingestellt,     dass    die  Spannlücken nach jeder Umdrehung der Zylinder  zusammentreffen.

   Dies besagt,     dass    die das Druck  werk durchlaufende Papierbahn in diesem Augenblick  nicht dem angemessenen Druck zwischen den Zylin  dern unterliegt, also in     bezug    auf das     Druckzylinder-          paar    schlüpfen kann, wonach am nächsten Aggregat  eine     Passerdifferenz    entsteht.  



  Dieser Umstand tritt namentlich in Erscheinung  bei Zylindern von kleinerem Durchmesser sowie bei  Zwei-, Vier- und     Mehrfarben-Werken,    bei denen nur  zwei Aggregate für den Druck verwendet werden. In  solchen Fällen besteht erhöhte Gefahr des     Dublierens     oder schlechten     Passers.       Es wurde nun gefunden,     dass    eine sehr wirksame  Art zur Behebung dieser Schwierigkeit, wenn die  Lücken zusammentreffen, darin besteht, wenigstens  den einen der Gummizylinder von - der Papierbahn  leicht umschlingen, statt diese absolut     tangential    dazu  durchlaufen zu lassen.

   Durch diese Vorkehrung wird  die Spannlücke überbrückt, und die Papierbahn bleibt  noch über ein kurzes Bogenstück in Berührung mit  dem Gummiteil des Zylinders.  



  Um dieses angestrebte Ziel zu erreichen,- sieht die  Erfindung daher in ihrer zweckmässigen Ausführung  sinnvolle, jedoch relativ einfache und billige Mittel  vor. Erfindungsgemäss ist eine in der Presse abge  stützte Hilfsrolle auf der     Ausführseite    des Druck  werkes vorhanden, wobei die bedruckte Papierbahn  diese Rolle mindestens beschränkt umläuft, und der       Tangentialpunkt    der zulaufenden Papierbahn in     bezug     auf die Hilfsrolle ausser     Fluchtung    gebracht ist mit  der zwischen den beiden     Gummizylindem    verlau  fenden     Tangentialebene,    derart,     dass    die Papierbahn       veranlasst    wird,

   den einen der Gummizylinder überein  kurzes Bogenstück in Kontakt mit dem Gummituch  zu umschlingen, statt die Zylinder auf einer blossen       Tangentiallinie    zu durchlaufen, so     dass    sie stets in  Kontakt mit dem     GummiteA    mindestens eines der       Gummizylinder    bleibt.  



  Andere nicht in allen Fällen vorhandene Merk  male sind: Gerasterte Oberflächen der Hilfsrolle, der  art,     dass    nur eine Reihe von Punkten die Papierbahn       tuschiert    und das Abziehen frischgedruckter Farbe  verhindert     bzw.    stark verringert wird; Benutzung einer  Hilfsrolle gleichen Durchmessers wie die Zylinder, so       dass    betriebsmässig jegliche auf die Punkte der Ober  flächen der Rollen abgelegte Farbe auf nachfolgende  Teile der     passerhaltigen    Papierbahn rückübertragen  wird und nicht auf unbedruckten Flächen des Bildes  oder Satzes erscheint.

        Zwischen     aufeinanderfolgenden    Druckwerken  können mit Vorteil zwei Hilfsrollen mit Abstand von  einander drehbar gelagert sein, zwischen denen die  Papierbahn hindurchläuft, so     dass    sie beide Rollen  über kurze     Kreisbogenstücke    berührt. Die zweite  Hilfsrolle ist dabei derart angeordnet,     dass    von ihr  die Papierbahn in der gemeinsamen     Tangentialebene     zweier gleicher Gummizylinder des nachfolgenden  Druckwerkes abläuft. Die Abstützung der Rollen kann  zweckmässig in horizontaler     Ausfluchtung    entweder  mit den oberen oder den unteren Gummizylindern  beider Druckwerke erfolgen.  



  Die Hilfsrollen zur Führung der Papierbahn sind  vorzugsweise leer mitlaufende Rollen, die, wenn er  wünscht, auch angetrieben sein können.  



  Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden  Beschreibung im Zusammenhang mit beiliegenden  Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der  Erfindung beispielsweise dargestellt ist.  



       Fül.   <B>1</B> ist ein schematischer     Seitenaufriss    einer       Zweifarben-Offsetpresse    gemäss den Prinzipien der  Erfindung, und       Fig.    2 ist eine Teilansicht in grösserem Massstab,  welche anschaulich zeigt, wie die Papierbahn der  Zylinderkontur, nach dem Zusammentreffen der bei  den Lücken in den Gummizylindern, über eine kurze  Strecke folgt:

         Fig.   <B>1</B> der Zeichnung veranschaulicht schematisch  eine     Rollen-Offsetpresse    für Schön- und     Widerdruck     und kann eine     Zweifarben-Presse    oder die zwei be  nachbarten Druckwerke einer     Vierfarben-Presse    ver  anschaulichen, von der allgemein gebräuchlichen Aus  führung.  



  Die Presse ist als ganzes mit<B>10</B> bezeichnet, das  erste Druckwerk mit<B>11</B> und das zweite mit 12. Diese  Aggregate sind in einen Rahmen<B>13,</B> wie er für der  art grosse Pressen üblich ist, eingebaut.  



  Die Papierrolle ist bei<B>15</B> angedeutet, und die  Achse<B>16</B> derselben lagert auf dem Rahmen, welcher  gleichfalls einen Satz Zuführungsrollen<B>18</B> abstützt,  durch welche die Papierbahn 20 der eigentlichen  Presse zugeleitet wird.  



  Das erste Druckwerk<B>11</B> enthält einen oberen  Gummizylinder<B>25</B> und einen unteren Gummizylinder  <B>26,</B> wobei auf den oberen Zylinder<B>25</B> ein eingefärbtes  Bild des Satzes oder einer andern zu druckenden Vor  lage mittels des Plattenzylinders<B>27</B> aufgetragen, und  der untere Gummizylinder<B>26</B> ebenso durch den       Plattenzyader   <B>28</B> versorgt wird.  



  Das zweite Druckwerk 12 ist versehen mit einem  oberen Gummizylinder<B>30,</B> einem unteren Gummi  zylinder<B>31</B> und Plattenzylindern<B>32</B> und<B>33,</B> welche  auf die bezüglichen Gummizylinder das eingefärbte  Bild auftragen.  



  Bei derartigen Pressen ist es selbstverständlich,       dass    die Papierbahn 20 zwischen den zwei     Gummi-          zylindem   <B>25</B> und<B>26</B> und zwischen den Zylindern<B>30</B>  und<B>31</B>     hindurchläuft    und auf beiden Seiten von den       ein-efärbten    Bildern an den beiden     Guminizylindern     einen Abdruck erhält. In diesem Fall wirkt natürlich    jeder Gummizylinder als Druckzylinder für den an  dern.  



  Nach     Fig.    2 besitzen die oberen Druckzylinder<B>25</B>  und<B>30 je</B> einen     Gummituchbezug    40, dessen Enden  zwischen     Spannleistenpaaren    41     bzw.    42 festgeklemmt  sind, wobei<B>*</B> eine der Spannschienen in einer     Aus-          nehmung    43 liegt in der einen Wandung der bei der  Konstruktion der Zylinder<B>25</B> und<B>30</B> gebildeten  Aussparung 45.  



  Desgleichen ist in der Aussparung 45 der Spann  block 46 untergebracht und mittels des Bolzens 47  in Lage gesichert. In einer halbzylindrischen     Aus-          nehmung    im Block 46 sitzt ein verstellbares, zylin  drisches     Klernmorgan   <B>50,</B> welches das andere Ende  42 des Gummituches 42     fasst    und spannt, damit dieses  an der Oberfläche des Zylinders<B>25</B>     bzw.   <B>30</B> satt  aufliegt.  



  Bei diesen üblichen Konstruktionen erkennt man,       dass    die     Gummituch-Spannvorrichtungen    eine Lücke,  mit<B>60</B> -bezeichnet, lassen, da wo die Endteile des  Gummituches die zylindrische Oberfläche der Walzen  <B>25</B>     bzw.   <B>30</B> verlassen und in die Aussparung 45 ein  treten.  



  <B>An</B> Hand von     Fig.    2 sieht man,     dass    der untere  Gummizylinder<B>26</B>     bzw.   <B>31</B> mit den     Gummituch-          Spannvorrichtungen    versehen ist, welche das spiegel  bildliche Gegenstück jener im Zusammenhang mit  den obern Zylinder beschriebenen bilden, und die  einzelnen Teile haben die nämlichen Bezugszeichen,  jedoch mit Beistrich.  



  Die     Befestigungsvorkehren    für die Gummitücher  der unteren Zylinder<B>26, ' 31</B> lassen ebenfalls eine  gleiche Lücke     60-',    welche, wenn die Zylinder im  Betrieb richtig übereinstimmen, einmal pro Zylinder  umdrehung zusammentreffen und einen mehr oder  weniger grossen Zwischenraum ergeben entlang der  Papierbahn, wo diese sich kurzzeitig     ungeklemmt     zwischen den Zylindern beweg' und sofern keine be  sonderen Massnahmen getroffen werden, würde die  Papierbahn sich verschieben und schlechten     Passer     und     Dublierung    ergeben.  



  Um einer solchen Möglichkeit vorzubeugen und  um Gewähr zu haben,     dass    die Papierbahn sich über  ein ausreichendes     Kreisbogenstück    in festem Wälz  kontakt mit dem einen oder andern der Gummi  zylinder befindet, sind Mittel vorgesehen, um den  Lauf der Papierbahn 20 nach dem Druckwerk derart  abzulenken,     dass    ein Teil derselben (z.

   B. von der  Lücke<B>60, 60'</B> bis etwa Punkt<B>61</B> in     Fig.    2) den  Zylinder (in diesem Fall den unteren Zylinder<B>26</B>     bzw.     <B>31)</B> umschlingt, und dies genügt für ausreichenden  Reibungskontakt mit dem     Gummitucb    zwecks Ver  hinderung von Verschiebungen, wie solche beispiels  weise erfolgen würden, wenn die Papierbahn an den  Lücken<B>60, 60'</B>     ungestätzt    bliebe.  



  Um das angestrebte Ziel zu erreichen, sind zwei  Rollen<B>65</B> und<B>66</B> auf dem Rahmen<B>13</B> montiert,  zweckmässig für freie Drehbewegung zwischen den  Druckwerken<B>11</B> und 12. Auch sind die Rollen<B>65</B>  und<B>66</B> vorzugsweise von gleichem Durchmesser wie      die Gummizylinder und mit dem einen oder andern  der oberen und unteren Zylinderpaare<B>25, 30</B> oder  <B>26, 31</B> ausgerichtet. In der dargestellten Ausführung  sind sie mit den unteren     Gummizylindem   <B>26</B> und<B>31</B>  ausgerichtet.

   Der Papierstrang 20 ist um die erste  Rolle<B>65</B> unten herumgeführt und von da zwischen  den wie beispielsweise     auseinanderliegend    gezeigten  Rollen, hindurch dann oben um die zweite Rolle  herum, um hierauf direkt zwischen den Gummi  zylindern<B>30</B> und<B>31</B> des zweiten Werks 12     tangential     durchzulaufen.  



  Die Oberflächen der Rollen<B>65</B> und<B>66</B> sind vor  zugsweise rasterartig beschaffen mit einer Mehrheit  winziger Spitzen, die der Stützung der Papierbahn an       auseinanderliegenden,    überaus kleinflächigen Punkten  dienen und auf diese Weise die Farbmenge ganz  wesentlich reduzieren, die von der frisch bedruckten  Fläche der Papierbahn auf die Rollen übertragen  werden kann.     Zweckmässigerweise    sind beide Rollen  <B>65</B> und<B>66</B> mit derartigen Oberflächen versehen. In  dem die Rollen<B>65</B> und<B>66</B> in den Durchmessern gleich  gehalten sind wie die der Gummizylinder, wird jede  Farbabgabe vom Druck auf die feinen Punkte der  Oberflächen<B>70</B> rückübertragen auf die Papierbahn  und nicht in unbedruckten Flächen des Bildes er  scheinen.  



  Zusätzliche oder     Hilfs-Rollen    der nämlichen Art  können nach dem zweiten Druckwerk 12 angeordnet  sein, um den gleichen Zweck zu erreichen, wie bei<B>65'</B>  und<B>66'</B> vorgeschlagen. Für die meisten Zwecke sind  die Hilfsrollen Leerlauf- oder -Spannrollen; doch  können Mittel zu deren Antrieb vorgesehen sein, wenn  dies<B>je</B> für wünschenswert befunden wird.  



  Es ist offensichtlich,     dass    das gleiche vorteilhafte  Ergebnis erzielt werden kann, indem man die Hilfs  rollen<B>65</B> und<B>66</B> mit den oberen Gummizylindern<B>25</B>  und<B>30</B> ausrichtet, in welchem Fall die Papierbahn 20  vom Eingreifen der Zylinder<B>25</B> und<B>26</B> weg aufwärts  um den     obem    Teil der Anfangsrolle<B>65,</B> von da ab  wärts um die untere Seite der Rolle<B>66</B> herum und  dann durch die Gummizylinder<B>30</B> und<B>31</B> des zweiten  Druckwerks hindurch geführt würde.  



  Selbstverständlich können weitere Änderungen in  der hierin beschriebenen und dargestellten Ausfüh  rung vorgenommen werden, ohne vom Bereich der  Erfindung<B>,</B> wie er im folgenden Patentanspruch um  schrieben ist, abzuweichen.



      Offset printing machine The present invention relates to an offset printing machine, which can be designed in particular as a multi-color web offset press, and the purpose of all common is the provision of new and improved means for regulating the run of the paper web between the individual units of such presses to ensure register.



  In the conventional arrangement of web offset presses for perfecting, for example, the paper is fed from the roll stand at one end of the system and then runs in a straight line through the press. With each printing unit, the paper strand is printed with <B> each </B> one color on both sides. Each printing unit contains two blanket cylinders with <B> each </B> a plate cylinder in contact with it. Each rubber cylinder of a unit serves as a pressure roller for the other rubber cylinder.



  In such presses, the blanket cylinder is now provided with a clamping gap (perhaps about 15 mm wide) in which the device for tensioning or clamping the ends of the rubber blanket is accommodated. The two cylinders of a given pair are adjusted to one another in such a way that the clamping gaps meet after each revolution of the cylinder.

   This means that the paper web passing through the printing unit is not subject to the appropriate pressure between the cylinders at this moment, i.e. it can slip in relation to the printing cylinder pair, after which a register difference occurs on the next unit.



  This fact is particularly evident in cylinders with a smaller diameter and in two-, four- and multi-color works where only two units are used for printing. In such cases there is an increased risk of duplicating or poor registration. It has now been found that a very effective way of overcoming this problem, when the gaps meet, is to loop around at least one of the blanket cylinders of the paper web, instead of letting it run through absolutely tangentially to it.

   This measure bridges the tension gap and the paper web remains in contact with the rubber part of the cylinder over a short piece of arc.



  In order to achieve this aim, the invention therefore provides, in its expedient embodiment, sensible, but relatively simple and inexpensive means. According to the invention, an auxiliary roller supported in the press is available on the discharge side of the printing works, the printed paper web at least circulating this roller to a limited extent, and the tangential point of the incoming paper web with respect to the auxiliary roller is brought out of alignment with the running between the two rubber cylinders Tangential plane, such that the paper web is caused

   to wrap one of the blanket cylinders around a short piece of bend in contact with the blanket instead of traversing the cylinder on a mere tangential line, so that it always remains in contact with the blanketA of at least one of the blanket cylinders.



  Other features that are not always present are: Screened surfaces of the auxiliary roller, such that only a series of dots speckles the paper web and the removal of freshly printed ink is prevented or greatly reduced; Use of an auxiliary roller of the same diameter as the cylinder, so that, during operation, any ink deposited on the points on the surfaces of the rollers is transferred back to subsequent parts of the registered paper web and does not appear on unprinted areas of the image or set.

        Between successive printing units, two auxiliary rollers can advantageously be rotatably mounted at a distance from one another, between which the paper web runs so that it touches both rollers over short circular arcs. The second auxiliary roller is arranged in such a way that the paper web runs from it in the common tangential plane of two identical rubber cylinders of the subsequent printing unit. The rollers can be supported in a horizontal alignment with either the upper or lower rubber cylinders of both printing units.



  The auxiliary rollers for guiding the paper web are preferably idle rollers which, if desired, can also be driven.



  Details emerge from the following description in connection with the accompanying drawings, in which an embodiment of the invention is shown by way of example.



       Fill. 1 is a schematic side elevation of a two-color offset press in accordance with the principles of the invention, and FIG. 2 is a fragmentary view, on a larger scale, clearly showing how the paper web of the cylinder contour, after the gaps meet in the blanket cylinders, over a short distance follows:

         Fig. 1 </B> of the drawing schematically illustrates a web offset press for perfecting and can be a two-color press or the two adjacent printing units of a four-color press ver demonstrates, from the commonly used execution.



  The press as a whole is labeled <B> 10 </B>, the first printing unit with <B> 11 </B> and the second with 12. These units are in a frame <B> 13 </B> like it is common for the type of large presses.



  The paper roll is indicated at <B> 15 </B>, and the axis <B> 16 </B> of the same rests on the frame, which also supports a set of feed rollers <B> 18 </B> through which the paper web 20 is fed to the actual press.



  The first printing unit <B> 11 </B> contains an upper blanket cylinder <B> 25 </B> and a lower blanket cylinder <B> 26 </B>, with one on the upper cylinder <B> 25 </B> A colored image of the set or another template to be printed is applied by means of the plate cylinder <B> 27 </B>, and the lower rubber cylinder <B> 26 </B> is also supplied by the plate cyader <B> 28 </B> .



  The second printing unit 12 is provided with an upper rubber cylinder <B> 30, </B>, a lower rubber cylinder <B> 31 </B> and plate cylinders <B> 32 </B> and <B> 33, </ B > which apply the colored image to the respective rubber cylinder.



  In such presses it goes without saying that the paper web 20 between the two rubber cylinders <B> 25 </B> and <B> 26 </B> and between the cylinders <B> 30 </B> and <B> 31 </B> runs through it and receives an imprint on both sides of the colored images on the two rubber cylinders. In this case, of course, each blanket cylinder acts as an impression cylinder for the other.



  According to FIG. 2, the upper impression cylinders 25 and 30 each have a rubber blanket cover 40, the ends of which are clamped between pairs of clamping bars 41 and 42, where <B> * </B> One of the tensioning rails lies in a recess 43 in one wall of the recess 45 formed in the construction of the cylinders 25 and 30.



  Likewise, the clamping block 46 is housed in the recess 45 and secured by means of the bolt 47 in position. In a semi-cylindrical recess in the block 46 sits an adjustable, cylindrical clamping element <B> 50 </B> which grips and tensions the other end 42 of the rubber blanket 42 so that it adheres to the surface of the cylinder <B> 25 </ B> or <B> 30 </B> fits snugly.



  With these usual constructions it can be seen that the blanket tensioning devices leave a gap, denoted by <B> 60 </B>, where the end parts of the blanket meet the cylindrical surface of the rollers <B> 25 </B> or Leave <B> 30 </B> and step into recess 45.



  FIG. 2 shows that the lower rubber cylinder <B> 26 </B> or <B> 31 </B> is provided with the rubber blanket clamping devices, which are the mirror image The counterpart of those described in connection with the upper cylinder, and the individual parts have the same reference numerals, but with a prime.



  The fastening precautions for the rubber blankets of the lower cylinders <B> 26, '31 </B> also leave an equal gap 60-' which, if the cylinders match correctly during operation, meet once per cylinder revolution and a more or less large gap result along the paper web, where they move briefly unclamped between the cylinders and, unless special measures are taken, the paper web would shift and result in poor register and duplication.



  In order to prevent such a possibility and to ensure that the paper web is in firm rolling contact with one or the other of the rubber cylinders over a sufficient arc of a circle, means are provided to deflect the path of the paper web 20 after the printing unit in such a way that part of the same (e.g.

   B. from the gap <B> 60, 60 '</B> to about point <B> 61 </B> in Fig. 2) the cylinder (in this case the lower cylinder <B> 26 </B> or . <B> 31) </B>, and this is sufficient for sufficient frictional contact with the rubber sleeve for the purpose of preventing displacements, such as would occur, for example, if the paper web at the gaps <B> 60, 60 '</ B > would remain undetected.



  In order to achieve the desired goal, two rollers <B> 65 </B> and <B> 66 </B> are mounted on the frame <B> 13 </B>, useful for free rotation between the printing units <B> 11 </B> and 12. The rollers <B> 65 </B> and <B> 66 </B> are also preferably of the same diameter as the blanket cylinders and with one or the other of the upper and lower cylinder pairs <B> 25, 30 </B> or <B> 26, 31 </B> aligned. In the embodiment shown, they are aligned with the lower rubber cylinders <B> 26 </B> and <B> 31 </B>.

   The paper strand 20 is led around the first roller 65 at the bottom and from there between the rollers, for example shown spaced apart, then through the top around the second roller, to then directly between the rubber cylinders 30 / B> and <B> 31 </B> of the second plant 12 to run tangentially.



  The surfaces of the rolls <B> 65 </B> and <B> 66 </B> are preferably designed in a grid-like manner with a majority of tiny tips that serve to support the paper web at extremely small-area points that are apart, and in this way the amount of ink significantly reduce that can be transferred from the freshly printed surface of the paper web to the rolls. Both rollers <B> 65 </B> and <B> 66 </B> are expediently provided with such surfaces. In that the diameters of the rollers <B> 65 </B> and <B> 66 </B> are kept the same as those of the blanket cylinders, every ink release from the pressure on the fine points of the surfaces <B> 70 </ B > Transferred back to the paper web and not appear in unprinted areas of the image.



  Additional or auxiliary rollers of the same type can be arranged after the second printing unit 12 in order to achieve the same purpose as suggested for <B> 65 '</B> and <B> 66' </B>. For most purposes the auxiliary rollers are idle or idler pulleys; however, means for driving them can be provided if this is found to be desirable.



  It is obvious that the same advantageous result can be achieved by using the auxiliary rollers <B> 65 </B> and <B> 66 </B> with the upper blanket cylinders <B> 25 </B> and <B > 30 </B>, in which case the paper web 20 away from the engagement of the cylinders <B> 25 </B> and <B> 26 </B> upwards around the top of the initial roll <B> 65, </ B> from there downwards around the lower side of the roll <B> 66 </B> and then through the blanket cylinders <B> 30 </B> and <B> 31 </B> of the second printing unit.



  Of course, further changes can be made in the embodiment described and illustrated herein without departing from the scope of the invention as it is described in the following patent claim.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Offsetdruckmaschine für Schön- und Widerdruck mit mindestens einem Druckwerk, enthaltend: zwei Gummizylinder, deren gemeinsame Axialebene wenig stens annähernd senkrecht zur Vorschubrichtung der Papierbahn durch die Presse verläuft; Plattenzylinder, abgestützt in der Presse für Wälzkontakt nüt den zu- geordneten Gummizylindern, um auf diese eingefärbte Bilder aufzutragen; <B> PATENT CLAIM </B> Offset printing machine for perfecting with at least one printing unit, containing: two rubber cylinders, the common axial plane of which runs at least approximately perpendicular to the direction of advance of the paper web through the press; Plate cylinders, supported in the press for rolling contact, use the assigned blanket cylinders to apply colored images to them; Mittel, die Gummizylinder ab stützend, für Wälzkontakt mit den bezüglichen Flä chen eines dazwischen durchlaufenden Papierstranges, wobei jeder Druckzylinder als Offsetdruckzylinder und auch als Druckzylinder in bezug auf die übrigen Gummizylinder wirkt; Means supporting the blanket cylinder for rolling contact with the related surfaces of a strand of paper passing through between them, each printing cylinder acting as an offset printing cylinder and also as a printing cylinder with respect to the remaining blanket cylinders; eine Lücke im Umfang eines jeden Gummizylinders bei den Fixiennitteln der Gummituchenden, wobei die direkt zusammenarbei tenden Gummizylinder derart übereinstimmen, dass die beiden Lücken nach jeder Zylinderumdrellung auf Gegenseiten der Papierbahn an einem Punkt zu sammentreffen und die Papierbahn sä kurzzeitig sich ausser Greifkontakt mit den Zylindern befindet, ge kennzeichnet durch eine in der Presse abgestützte Hilfsrolle auf der Ausführseite des Druckwerks, a gap in the circumference of each blanket cylinder at the fixing means of the blanket ends, whereby the directly cooperating blanket cylinders coincide in such a way that the two gaps meet at one point after each cylinder wrap on opposite sides of the paper web and the paper web is briefly out of gripping contact with the cylinders , characterized by an auxiliary roller supported in the press on the discharge side of the printing unit, wobei die bedruckte Papierbahn diese Rolle mindestens be schränkt umläuft und der Tangentialpunkt der zu laufenden Papierbahn in bezug auf die Hilfsrolle ausser Fluchtung gebracht ist mit der zwischen den beiden Gumruizylindern verlaufenden Tangential- ebene, derart, dass die Papierbahn veranlasst wird, den einen der Gummizylinder über ein kurzes Bogenstück in Kontakt mit dem Gummituch zu umschlingen, statt die Zylinder auf<B>,</B> einer blossen Tangentiallinie zu durchlaufen, The printed paper web runs around this roll at least to a limited extent and the tangential point of the paper web to be run in relation to the auxiliary roll is brought out of alignment with the tangential plane running between the two Gumrui cylinders, in such a way that the paper web is caused to pass over one of the rubber cylinders to wrap a short piece of arc in contact with the rubber blanket instead of going through the cylinder on <B>, </B> a mere tangential line, so dass sie stets in Kontakt mit dem Gummiteil mindestens eines der Gummizylinder bleibt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Offsetdruckmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Hilfs rolle<B>(65</B> bzw. <B>65)</B> gleich ist dem Durchmesser der Gummizylinder<B>(25, 26</B> bzw. <B>30, 31),</B> damit jegliche auf die Rollen<B>(65</B> bzw. <B>65')</B> abgelegte Farbe rück übertragen wird auf cUe passerhaltige Papierbahn und nicht auf die unbedruckten Flächen des Druckbildes erscheint. so that it always remains in contact with the rubber part of at least one of the rubber cylinders. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Offset printing machine according to patent claim, characterized in that the diameter of the auxiliary roller <B> (65 </B> or <B> 65) </ B > is the same as the diameter of the rubber cylinder <B> (25, 26 </B> or <B> 30, 31), </B> so that any on the rollers <B> (65 </B> or <B > 65 ') </B> The deposited color is transferred back to the cUe register-containing paper web and does not appear on the unprinted areas of the print image. 2. Offsetdruckmaschine nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsrolle<B>(65</B> bzw. 65') mit einer eine Mehrheit vorstehender Spitzen enthaltenden, rasterartigen Oberfläche versehen ist, damit nur die Enden der Spitzen die Papierbahn (20) berühren und das Ablegen von Farbe auf die Rolle stark verringert wird. 2. Offset printing machine according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the auxiliary roller <B> (65 </B> or 65 ') is provided with a grid-like surface containing a majority of protruding points so that only the The ends of the tips touch the paper web (20) and the deposit of paint on the roll is greatly reduced. <B>3.</B> Offsetdruckmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine zweite Hilfsrolle<B>(66</B> bzw. <B>66)</B> mit Abstand von der im Patentanspruch genannten Hilfsrolle<B>(65</B> bz#k. 65') drehbar gelagert ist, so dass die Papierbahn (20) zwischen beiden Hilfsrollen hindurchläuft und beide über kurze Kreis- bogenstücke berührt, und dass die zweite Hüfsrolle <B>(66</B> bzw. <B>66)</B> derart angeordnet-ist, <B> 3. </B> Offset printing machine according to patent claim, characterized in that a second auxiliary roller <B> (66 </B> or <B> 66) </B> at a distance from the auxiliary roller < B> (65 </B> bz # k. 65 ') is rotatably mounted, so that the paper web (20) runs between the two auxiliary rollers and touches both over short circular arcs, and that the second auxiliary roller <B> (66 < / B> or <B> 66) </B> is arranged in such a way that dass von ihr die Papierbahn (20) in der gemeinsamen Tangentialebene zweier gleicher Gummizylinder<B>(30</B> und<B>31)</B> eines nachfolgenden Druckwerkes abläuft. that from it the paper web (20) runs in the common tangential plane of two identical rubber cylinders <B> (30 </B> and <B> 31) </B> of a subsequent printing unit.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237961A1 (en) * 1982-10-13 1984-04-19 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach ROLL OFFSET ROTATION PRINTING MACHINE

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237961A1 (en) * 1982-10-13 1984-04-19 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach ROLL OFFSET ROTATION PRINTING MACHINE

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