CH359378A - Swivel fittings - Google Patents

Swivel fittings

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CH359378A
CH359378A CH359378DA CH359378A CH 359378 A CH359378 A CH 359378A CH 359378D A CH359378D A CH 359378DA CH 359378 A CH359378 A CH 359378A
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CH
Switzerland
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rotary
frame
fitting according
wing
rotary member
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German (de)
Inventor
Pfaeffli Walter
Original Assignee
Pfaeffli Walter
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Publication date
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Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/043Hinges adjustable relative to the wing or the frame by means of dowel attachments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  

      Drehbeschläg       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein     Dreh-          beschläg    für Fenster und Türen, bei welchen der  Rahmen mit einer Eisenzarge abgedeckt ist, wobei  wenigstens zwei     rahmenseitige        Befestigungsbolzen          vorhanden    sind, die     mit    einem zylindrischen Feinge  winde zur Verankerung und zur Lagekorrektur ver  sehen sind.  



  Bei Rahmen mit Eisenzargen besteht     bekanntlich     die Schwierigkeit, die Drehbeschläge entweder an der  Zarge selbst oder     im    Rahmenmaterial mit genügender  Festigkeit zu verankern, wobei der Rahmen selbst in  den meisten Fällen aus Zement, Beton oder derglei  chen gegossen wird.

   Entweder werden in solchen  Fällen die rahmenseitigen     Teile    des     Drehbeschläges     bereits vor dem Giessen des Rahmens befestigt, wo  bei sie jedoch nach beendeter Montage in keiner  Weise mehr verstellbar sein können und wobei     rah-          menseitige    und     flügelseitige    Teile des ganzen     Be-          schlä.ges    bei den Bauarbeiten voneinander getrennt  und einzeln aufbewahrt und versetzt bzw. eingebaut  werden müssen, was selbstverständlich mit     grosser     Verlustgefahr einzelner Teile verbunden ist.

   In andern       Fällen    werden die rahmenseitigen     Beschlägteile    erst  in den fertig gegossenen und     erhärteten    Rahmen ein  gesetzt. Dies hat jedoch den Nachteil,     dass    die Aus  sparungen     zur    Aufnahme der     Befestigungsbolzen    erst  nachträglich     im    harten     Material    angebracht werden  müssen, oder dass andernfalls die bereits vorhande  nen Aussparungen durch das Giessen des Rahmens  mindestens teilweise ausgefüllt oder sogar beschädigt  werden.  



  Zudem sind die bisher bekannten     Verankerungs-          mittel    an der Eisenzarge zu     kompliziert,    um wirt  schaftlich angeschafft und auf dem Bauplatz     einfach          verwendet    werden,     zu        können.     



  Vorliegende Erfindung bezweckt die Überwin  dung sämtlicher genannten Nachteile. Sie besteht    darin, dass an der Rückseite der     Eisenzarge    ein     Ver-          ankerungsblock    befestigt ist, in welchen die     rahmen-          seitigen    Drehglieder     einzeln    verstellbar     eingeschraubt     sind, und dass mindestens die     rahmenseitigen    Dreh  glieder in der Weise     symmetrisch    ausgebildet sind,  dass sie um eine halbe Drehung verstellt werden  können.  



  Über die     Beseitigung    der     genannten        Nachteile     hinaus ist durch diese     Ausbildung    eine Verankerung       geschaffen,    die eine äusserst feine     Lagekorrektur    des       Beschläges    in Bezug auf die Eisenzarge auch nach  der Montage in einfachster Weise zulässt und trotz  dem eine äusserst kräftige Verankerung gewährleistet.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 ein     Drehbeschläg    mit Eisenzarge und Tür  flügel in fertig montiertem Zustand im Horizontal  schnitt nach Linie     A-A    in     Fig.    3 ;       Fig.    2 einen Längsschnitt durch das.     Drehbeschläg     allein     in        grösserem    Masstab ;       Fig.    3 das     Drehbeschläg    mit der Eisenzarge in  Seitenansicht ;

         Fig.    4 eine Schraube, wie sie     bei    der Montage  des     Beschläges    Verwendung findet, und       Fig.    5 eine     variante    Ausführungsform des     Dreh-          beschläges    für einschlagende Flügel in Draufsicht mit  geschnittenem Flügel.  



  Das.     Drehbeschläg    gemäss     Fig.    1 bis 4 weist zwei  rahmenseitige Drehglieder 1 und 2 auf, die aus einem  im     wesentlichen    zylindrischen Schaftteil<I>la, 2a</I> und  einem von diesem radial     abstehenden    Befestigungs  bolzen     1b,   <I>2b</I> gebildet sind. Die     Befestigungsbolzen     sind mit einem zylindrischen Feingewinde 3 von bei  spielsweise 1 mm Steigung versehen, und die Dreh  glieder 1 und 2 sind zu einer zur Drehachse quer  stehenden Ebene     El    symmetrisch ausgebildet.

        Das     Drehbeschläg    weist     äusserdem    ein flügelsei  tiges     Drehglied    4     mit    einem Schaft und einem eben  falls     mit        zylindrischem    Feingewinde versehenen  Befestigungsbolzen 5     (Fig.    3) auf, der vorzugsweise  im Flügel 6 der Tür bzw. des Fensters schräg zur  Flügelebene     (Fig.    1) eingeschraubt ist.

   Auch das       flügelseitige    Drehglied 4 ist zu der Ebene     E.,    symme  trisch ausgebildet.     Zwecks    Befestigung der     rahmen-          seitigen        Beschlägteile    ist nun an der Eisenzarge 7 ein       Verankerungsblock    8, ebenfalls aus Eisen, auf der  Rückseite befestigt. Im Gegensatz zu bisher bekann  ten Beschlägen ähnlicher     Art    ist dieser Block jedoch  nicht aufgeschweisst, sondern     mittels    eines Schraub  bolzens 9 und einer Kontermutter 10 aufgeschraubt,  wobei vorzugsweise noch ein     Sprengring    11 dazwi  schen gelegt ist.

   Für Rahmen, die hinter     die-Eisen-          zarge    7 eingegossen werden, also beispielsweise sol  che aus Beton und dergleichen, sind zusätzliche  Schrauben     gemäss        Fig.    4 vorgesehen, welche für den  Giessvorgang statt der     Drehglieder    in die Gewinde  löcher des     Verankerungsblocks    8 von aussen einge  schraubt werden, um damit die Gewindelöcher voll  ständig auszufüllen. In diesem Zustand wird nun der  Rahmen um den befestigten     Verankerungsblock    8       herumgegossen.    Nach dessen Erhärtung können die  Flügel der Türen und Fenster eingesetzt werden.

    Zu diesem Zweck werden zuerst die Schrauben       (Fig.    4) von aussen herausgeschraubt und dann die       Drehglieder    1 und 2 in die freigewordenen Gewinde  löcher eingeschraubt. Alsdann     wird    das im     Flügel    6  eingeschraubte Drehglied 4 zwischen die Glieder 1  und 2 eingeschoben und mittels des Drehdorns 12  gesichert, der durch alle Drehglieder hindurchge  steckt wird. Der Drehdorn 12 ist an seinem obern  Ende mit einem     Schlitz    13 und mit     einer        Rillung    14  versehen, durch welche Mittel er im oberen Dreh  glied 1 durch Klemmwirkung festgehalten wird       (Fig.    2).  



  Erweist es sich nun als notwendig, den Abstand  zwischen Flügel und Rahmen nach erfolgter Montage  noch zu ändern, zu dem Zweck, dass der Überschlag  15 des Flügels sauber auf der Eisenzarge aufliegt,  ohne zu klemmen, so     kann    in einfachster Weise das       Drehbeschläg    nach oben herausgeschlagen und das       Drehglied    4     herausgeschoben    werden. Nun können  die beiden     Drehglieder    1 und 2 jedes für sich in ihren  Gewindelöchern solange ein- bzw. auswärts ge  schraubt werden,     bis    der optimale Abstand ihres  Schaftes von der Eisenzarge erreicht ist.

   In ähnlicher  Weise     kann    auch das flügelseitige Drehglied 4 im  Material des     Flügels    verdreht werden, bis das Spiel  16 zwischen Flügel und Rahmen die gewünschte  Grösse hat. Hierbei können sämtliche Drehglieder,  infolge ihrer     symmetrischen    Ausbildung, nötigenfalls  auch nur um eine halbe Drehung verdreht werden,  so dass eine äusserst feine     Verstellmöglichkeit    gege  ben ist.  



  Nach vorgenommener Lagekorrektur kann das       Beschläg,    wie oben erläutert, in einfachster Weise  wieder     zusammengesetzt    werden.    Mindestens an dem oberen Ende des     flügelseiti-          gen    Drehgliedes 4 ist dabei ein die Bohrung für den  Drehdorn umgebender Ring 17 aus Kunststoff ein  gesetzt, dessen Bohrung kleiner ist als der daran     an-          schliessende    Bohrungsteil 18 des     Drehgliedes    4, und  dessen Stirnfläche aus jener des Drehgliedes heraus  ragt.

   Im dargestellten Beispiel ist auch am unteren  Ende des Drehgliedes 4 ein solcher Lagerring vorge  sehen..Diese Kunststoffringe 17 bilden das Drehlager  für die oberen Drehglieder und den Drehdorn und  erübrigen ein Schmieren des     Beschläges.    Sie verhin  dern     ausserdem    die Geräuschbildung bei verrosteten  Drehbeschlägen und ergeben eine äusserst geringe  oder gar keine Abnützung. Durch die Anordnung  zweier Ringe 17 ist der Drehdorn 12 einwandfrei  geführt.  



  Für Türen und Fenster mit stumpf einschlagen  dem Flügel kann das flügelseitige Drehglied 20 statt  mit einem     Gewindebolzen    mit einem abgewinkelten  Band 21 versehen sein, das zum Aufschrauben an  der Stirnfläche des Flügels 22 bestimmt ist. Da in  diesem Fall die Drehachse näher beim Rand der  Eisenzarge liegt, ist die Mutter 10 aus Raumgründen  durch eine     längsgestreckte    Hülse 23 mit Endmutter  24 ersetzt     (Fig.    5).  



  Auch das, flügelseitige Drehglied 20 gemäss       Fig.    5 mit seinem Band 21 kann hierbei um eine  der Ebene     E2    entsprechende Ebene symmetrisch aus  gebildet sein.  



  Selbstverständlich können auch insgesamt mehr  als drei     Beschlägteile    vorgesehen sein, die auf einem  langen Drehdorn 12 aufgereiht sind.  



  Die     einzelnen    Drehglieder können in einfachster  Weise durch     Gesenkschmieden    aus einem Stück oder  auch als Gussteile hergestellt werden. Die     Befesti-          gungsbolzen    3 und 5 können jedoch auch an den       Schaftteil    angeschweisst oder mittels Pressitz einge  setzt sein.

      Das, beschriebene     Drehbeschläg    mit dem     Veran-          kerungsblock    hat die Vorteile einer einfachen und  sicheren Verankerung und einer äusserst feinen     Ver-          stellmöglichkeit    mindestens auf der     Rahmenseite,     wobei die beiden     rahmenseitigen    Drehglieder zwecks       exakter        Geraderichtung    des     Flügels    einzeln verstell  bar sind.

   Durch die symmetrische Ausbildung aller  Drehglieder     sind    die Beschläge zudem     gleichermassen     rechts und links     verstellbar,    was die Produktion und  Lagerhaltung     ausserordentlich        vereinfacht.    Das An  bringen des     Beschläges    am fertig erstellten Rahmen  ist äusserst einfach, indem nach Herausschrauben der  beiden Füllschrauben die Gewindelöcher in einwand  freiem Zustand zum Einsetzen der     Drehglieder    bereit  sind.

   Da zudem zwei rahmenseitige Drehglieder vor  handen sind, brauchen diese nicht im Rahmen gegen  Verdrehung gesichert     zu    werden. überdies ist aber  auch die     Befestigung    des     Verankerungsblocks    an der  Zarge äusserst einfach und muss dieser nicht wie  bisher zuerst umständlich aufgeschweisst werden.



      Rotary fitting The subject of the present invention is a rotary fitting for windows and doors in which the frame is covered with an iron frame, at least two frame-side fastening bolts are present, which are seen with a cylindrical fine thread for anchoring and position correction ver.



  In frames with iron frames, the difficulty is known to anchor the rotary fittings either on the frame itself or in the frame material with sufficient strength, the frame itself in most cases made of cement, concrete or the like is poured surfaces.

   In such cases, the frame-side parts of the rotary fitting are either fastened before the frame is cast, although they can no longer be adjusted in any way after the assembly is complete, and frame-side and sash-side parts of the entire fitting during the construction work must be stored separately and individually and relocated or installed, which of course involves a high risk of loss of individual parts.

   In other cases, the frame-side fittings are only inserted into the fully cast and hardened frame. However, this has the disadvantage that the recesses for receiving the fastening bolts only have to be made subsequently in the hard material, or that otherwise the recesses already present are at least partially filled or even damaged by the casting of the frame.



  In addition, the previously known anchoring means on the iron frame are too complicated to be purchased economically and simply used on the construction site.



  The present invention aims to overcome all of the disadvantages mentioned. It consists in that an anchoring block is attached to the back of the iron frame, into which the frame-side rotating members are individually adjustable screwed, and that at least the frame-side rotating members are symmetrical in such a way that they are adjusted by half a turn can be.



  In addition to eliminating the disadvantages mentioned, this design creates an anchoring that allows extremely fine position correction of the fitting in relation to the iron frame in the simplest way even after assembly and despite this ensures extremely strong anchoring.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. 1 shows a rotary fitting with iron frame and door leaf in the fully assembled state in the horizontal section along line A-A in FIG. 3; 2 shows a longitudinal section through the rotary fitting alone on a larger scale; 3 shows the rotary fitting with the iron frame in side view;

         4 shows a screw as it is used in the assembly of the fitting, and FIG. 5 shows a variant embodiment of the rotary fitting for turning sash in a plan view with a cut sash.



  The. Rotary fitting according to FIGS. 1 to 4 has two frame-side rotary members 1 and 2, which consist of an essentially cylindrical shaft part <I> la, 2a </I> and a fastening bolt 1b, <I> 2b </ I projecting radially therefrom > are formed. The fastening bolts are provided with a cylindrical fine thread 3 with a pitch of 1 mm, for example, and the rotating members 1 and 2 are symmetrical about a plane E1 transverse to the axis of rotation.

        The rotary fitting also has a flügelsei term rotary member 4 with a shaft and an even if provided with a cylindrical fine thread fastening bolt 5 (Fig. 3), which is preferably screwed into the wing 6 of the door or window at an angle to the wing plane (Fig. 1) .

   The wing-side rotary member 4 is formed symmetrically to the plane E. For the purpose of fastening the fittings on the frame side, an anchoring block 8, also made of iron, is now fastened to the iron frame 7 on the rear side. In contrast to previously known fittings of a similar type, this block is not welded, but screwed on by means of a screw bolt 9 and a lock nut 10, preferably with a snap ring 11 in between.

   For frames that are cast behind the iron frame 7, for example sol surface made of concrete and the like, additional screws are provided according to FIG. 4, which are screwed into the threaded holes of the anchoring block 8 from the outside instead of the rotary members for the casting process in order to completely fill the threaded holes. In this state, the frame is now cast around the attached anchoring block 8. After it has hardened, the sashes of the doors and windows can be used.

    For this purpose, the screws (Fig. 4) are first unscrewed from the outside and then the rotating members 1 and 2 are screwed into the thread holes that have become free. Then the screwed in the wing 6 rotary member 4 is inserted between the links 1 and 2 and secured by means of the rotary mandrel 12, which is stuck through all the rotary links. The rotating mandrel 12 is provided at its upper end with a slot 13 and with a groove 14, by which means it is held in the upper rotating member 1 by clamping action (Fig. 2).



  If it turns out to be necessary to change the distance between the sash and the frame after assembly, for the purpose that the flap 15 of the sash rests cleanly on the iron frame without jamming, the pivot fitting can be knocked out upwards in the simplest way and the rotary member 4 can be pushed out. Now the two rotating members 1 and 2 can each be screwed in and out in their threaded holes for themselves until the optimal distance between their shaft and the iron frame is reached.

   In a similar way, the sash-side rotary member 4 can also be rotated in the material of the sash until the play 16 between sash and frame has the desired size. Here, all rotating members, due to their symmetrical design, if necessary, can only be rotated by half a turn, so that extremely fine adjustment is possible.



  Once the position has been corrected, the fitting can, as explained above, be reassembled in the simplest way. At least at the upper end of the wing-side rotary member 4, a plastic ring 17 surrounding the bore for the rotary mandrel is inserted, the bore of which is smaller than the adjoining bore part 18 of the rotary member 4, and its end face from that of the rotary member protrudes.

   In the example shown, such a bearing ring is also provided at the lower end of the rotary member 4. These plastic rings 17 form the rotary bearing for the upper rotary members and the rotary mandrel and make it unnecessary to lubricate the fitting. They also prevent the generation of noise from rusted swivel fittings and result in extremely little or no wear. Due to the arrangement of two rings 17, the rotating mandrel 12 is guided properly.



  For doors and windows with butt hammering the sash, the sash-side rotary member 20 can be provided with an angled band 21 instead of a threaded bolt, which is intended to be screwed onto the end face of the sash 22. Since in this case the axis of rotation is closer to the edge of the iron frame, the nut 10 is replaced by an elongated sleeve 23 with an end nut 24 for reasons of space (FIG. 5).



  The wing-side rotary member 20 according to FIG. 5 with its band 21 can in this case be formed symmetrically about a plane corresponding to plane E2.



  Of course, a total of more than three fitting parts can also be provided, which are lined up on a long rotating mandrel 12.



  The individual rotary links can be produced in the simplest manner by drop forging from one piece or as cast parts. The fastening bolts 3 and 5 can, however, also be welded to the shaft part or inserted by means of a press fit.

      The rotary fitting described with the anchoring block has the advantages of simple and secure anchoring and an extremely fine adjustment option at least on the frame side, the two frame-side rotary members being individually adjustable for the purpose of exact straightening of the sash.

   Due to the symmetrical design of all rotating links, the fittings can also be adjusted to the right and left, which greatly simplifies production and storage. Bringing the fitting on the finished frame is extremely easy, as after unscrewing the two filling screws, the threaded holes are in perfect condition for inserting the rotary links.

   Since there are also two rotating links on the frame side, they do not need to be secured against rotation in the frame. In addition, however, the attachment of the anchoring block to the frame is extremely simple and does not have to be laboriously welded on as before.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Drehbeschläg für Fenster und Türen, bei welchen der Rahmen mit einer Eisenzarge abgedeckt ist, wo bei wenigstens zwei rahmenseitige Befestigungsbolzen vorhanden sind, die mit einem zylindrischen Feinge winde zur Verankerung und zur Lagekorrektur ver sehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Eisenzarge ein Verankerungsblock befestigt ist, in welchen die rahmenseitigen Drehglieder einzeln ver stellbar eingeschraubt sind, und dass mindestens die rahmenseitigen Drehglieder in der Weise symmetrisch ausgebildet sind, dass sie um eine halbe Drehung verstellt werden können. PATENT CLAIM Rotary fitting for windows and doors in which the frame is covered with an iron frame, where there are at least two frame-side fastening bolts that are provided with a cylindrical fine thread for anchoring and position correction ver, characterized in that an anchoring block on the iron frame is attached, in which the frame-side rotating members are individually screwed adjustable, and that at least the frame-side rotating members are designed symmetrically in such a way that they can be adjusted by half a turn. UNTERANSPRÜCHE 1. Drehbeschläg nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehdorn durch alle Dreh glieder hindurchgesteckt und in mindestens einem rahmenseitigen Drehglied festgehalten ist. 2. Drehbeschläg nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh dorn an seinem einen Ende geschlitzt und durch Klemmwirkung im Drehglied festgehalten ist. 3. Drehbeschläg nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsblock an der Zarge festgeschraubt ist. SUBClaims 1. Rotary fitting according to claim, characterized in that the rotary mandrel is inserted through all rotary members and is held in at least one frame-side rotary member. 2. Rotary fitting according to claim and sub-claim 1, characterized in that the rotary mandrel is slotted at one end and is held in the rotary member by clamping action. 3. Rotary fitting according to claim, characterized in that the anchoring block is screwed to the frame. 4. Drehbeschläg nach Patentanspruch, für gegos sene Rahmen, gekennzeichnet durch je eine weitere Schraube für jedes rahmenseitige Drehglied, die dazu bestimmt ist, für den Giessvorgang statt der Dreh glieder in die Gewindelöcher des Verankerungsblocks von aussen eingeschraubt zu werden. 4. Rotary fitting according to claim, for cast frame, characterized by a further screw for each frame-side rotating member, which is intended to be screwed into the threaded holes of the anchoring block from the outside for the casting process instead of the rotary members. 5. Drehbeschläg nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem Ende des flügelseitigen Drehgliedes ein die Bohrung für den Drehdorn umgebender Ring aus Kunststoff eingesetzt ist, dessen Bohrung kleiner ist, als der daran an- schliessende Bohrungsteil des Drehgliedes und dessen Stirnfläche jene des Drehgliedes überragt. 5. Rotary fitting according to claim, characterized in that at least at one end of the wing-side rotary member a plastic ring surrounding the bore for the rotary mandrel is inserted, the bore of which is smaller than the adjoining bore part of the rotary member and its end face that of the rotary member towers. 6. Drehbeschläg nach Patentanspruch für stumpf einschlagende Flügel, dadurch gekennzeichnet, dass das flügelseitige Drehglied mit einem abgewinkelten Band versehen ist, das zum Aufschrauben an der Stirnfläche des Flügels bestimmt ist. 7. Drehbeschläg nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch das flügelseitige Drehglied zu einer quer zum Drehdorn verlaufenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist. 6. Rotary fitting according to claim for butt striking wings, characterized in that the wing-side rotary member is provided with an angled band which is intended to be screwed onto the end face of the wing. 7. Rotary fitting according to claim, characterized in that the wing-side rotary member is also designed symmetrically to a plane extending transversely to the rotary mandrel.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0792988A1 (en) * 1996-02-28 1997-09-03 Bernd Dr. Feldhege Door hinge

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EP0792988A1 (en) * 1996-02-28 1997-09-03 Bernd Dr. Feldhege Door hinge

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