CH357663A - Manufacture of yarn whose color character varies along its length - Google Patents

Manufacture of yarn whose color character varies along its length

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CH357663A
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CH
Switzerland
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yarn
component
color character
gear
speed
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Application number
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German (de)
Inventor
Roscoe Samuel
Original Assignee
Hayeshaw Limited
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Publication date
Application filed by Hayeshaw Limited filed Critical Hayeshaw Limited
Publication of CH357663A publication Critical patent/CH357663A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
    • D02G3/346Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns with coloured effects, i.e. by differential dyeing process

Description

  

  Herstellung von Garn, dessen     Farbeharakter    entlang seiner     Länge    variiert    Die     Erfindung        bezieht    sich auf ein     Verfahren    zur  Herstellung eines Garns,     dessen    Farbcharakter ent  lang seiner Länge variiert und im besonderen     eines     Garns mit einer Feinheit von 10 000     m/kg    und grö  beres, wie es für die Herstellung von Teppichen,  Polstergeweben und anderen schweren Textilproduk  ten geeignet ist, die gewöhnlich aus groben Garnen  hergestellt sind.

   Ferner bezieht sich die Erfindung  auf ein Streckwerk zur Ausführung     dieses    Verfah  rens, auf das nach dem Verfahren hergestellte Garn  und auf eine besondere Verwendung des so herge  stellten Garnes.  



  Zwar wird die Erfindung im folgenden haupt  sächlich unter Verwendung der auf dem Gebiet der  Baumwollspinnerei üblichen     Fachausdrücke    beschrie  ben, doch lässt sie sich auch auf     Garne,    bzw. Vor  garne anwenden, die nicht nur aus     Baumwollfasern,          sondern    auch aus anderen     Fasern    wie Wolle oder  aus Kunstfasern wie     Kunstseide    (Rayon) bestehen.

    Wenn im folgenden von einem     Vorgarn    die Rede ist,       wobei    es sich um einen Ausdruck aus dem Gebiet  der Baumwollspinnerei handelt, so soll hiermit auch  ein Kammzug     bezeichnet    werden, wobei es sich um  einen Ausdruck aus     dem    Gebiet der     Wollverarbei-          tung    handelt; insoweit es der     Zusammenhang    er  laubt, gelten die nachstehend verwendeten Fachaus  drückte des Gebiets der Baumwollverarbeitung als  gleichbedeutend mit den entsprechenden Fachaus  drücken aus dem Gebiet der Verarbeitung von Wolle  und anderen Fasern.  



  Bei dem üblichen Verfahren zum Spinnen von  Garn aus     Baumwollfasern    werden     gekardete    Fasern  zu einem Streckband verarbeitet, das einen konti  nuierlichen Strang aus     Stapelfasern    bildet. Zwei  oder mehr     solcher    Streckbänder werden gedoppelt,  verzogen und gedreht, um     Vorgarne    und schliesslich  fertige Garne zu erzeugen.

   Das     Doppeln,    Verziehen    und Verdrehen wird im     allgemeinen    zwei- oder drei  mal wiederholt, um in jedem Stadium feinere Vor  garne zu     erzielen    ; bei dem letzten Vorgang des       Verziehens    und     Verdrehens    handelt es sich um den       endgültigen        Spinnvorgang,    mittels dessen das Garn  hergestellt wird.

   Während des     Doppelns    bzw.     Ver-          drehens    und     Verziehens    werden     zwei    oder mehr       Streckbänder    oder     Vorgarne    gelängt, um längere  Faserstränge zu erzeugen, die eine geringere     Stärke     besitzen, und dann werden diese Stränge     zusammen-          gedreht,    um ein neues     Vorgarn    oder     Garn    mit erhöh  ter Festigkeit zu erhalten.

   Das Längen der     Vorgarne     während des     Verziehens        erfolgt    dadurch, dass man  die     Vorgarne        zwischen    Paaren von Streckwalzen hin  durchlaufen lässt, wobei das erste     Streckwalzenpaar     mit einer geringeren Drehzahl angetrieben wird als  das     letzte        Streckwalzenpaar.        Beispielsweise    kann bei  jedem     Stadium        des        Verziehens    das     letzte    Streckwal  zenpaar mit einer Drehzahl angetrieben werden,

   die  dem Vierfachen der Drehzahl des ersten Streckwal  zenpaars entspricht. Das Drehen der aus den Vor  garnen     gebildeten        gelängten    Stränge erfolgt nach dem  Verziehen in jedem     Stadium    des     Doppelns    und     Ver-          ziehens.    Die     endgültig    verbleibende Drehung ist ge  wöhnlich wesentlich stärker als die dem Garn in den  vorhergehenden Stadien erteilte.  



       Gegenstand        desi    Patentes ist ein     Verfahren        zur     Herstellung von Garn, dessen Farbcharakter entlang  seiner Länge variiert, das     gekennzeichnet    ist durch  das Verziehen und Verdrehen von mehreren     Garn-          komponenten,    von denen sich mindestens eine von  den übrigen durch     ihren        Farbcharakter,    d. h.

   durch       eine    andere Farbe oder ein anderes Färbeverhalten,  unterscheidet, wobei     während    des     Verziehens    minde  stens eine Komponente     abwechselnd    mit höherer und  niedrigerer Geschwindigkeit     zugeführt    wird, so dass  das erzeugte Garn in seinen verschiedenen Längs-      abschnitten unterschiedliche Anteile der verschiede  nen Farbcharakter aufweisenden Komponenten ent  hält, wobei die Geschwindigkeit des     Zuführens    der       Komponenten    so aufeinander     abgestinunt    ist, dass  der Querschnitt des erzeugten Garns im wesentlichen       gleichmässig    wird, d. h.

   nicht wesentlich weniger  gleichmässig im Querschnitt als das äquivalente Garn  ohne den veränderlichen Farbcharakter.  



  Die Zuführung der einen Komponente kann in  termittierend     unterbrochen    werden, so dass entspre  chende Abschnitte des Garns nichts von dieser Kom  ponente     enthalten.    Man kann somit     mindestens    zwei  Komponenten ein und desselben Charakters ständig  zuführen, und mindestens eine weitere Komponente  von unterschiedlichem Farbcharakter     intermittierend     zuführen.  



  Gegebenenfalls kann man auch     mindestens    eine  Komponente eines     bestimmten-Farbcharakters,    ab  wechselnd     mit    mindestens einer Komponente eines  anderen Farbcharakters stärker oder schwächer zu  führen, um ein     Garn    zu erzeugen, das über seine  Länge     abwechselnd    den Farbcharakter der einen und  dann der anderen Komponente aufweist, wobei in  den     dazwischenliegenden    Abschnitten beide     Farb-          charaktere    gemischt sind.

   Ferner kann mindestens  eine Komponente ständig aber mit     intermittierend     verminderter     Geschwindigkeit        zugeführt    werden, wäh  rend gleichzeitig die im     Farbcharakter    andersartige  Komponente mit einer höheren Geschwindigkeit zu  geführt wird, und weiterhin kann man die im     Farb-          charakter    andersartige Komponente ständig mit einer       intermittierend        verminderten        Geschwindigkeit    zu  führen,

       während        gleichzeitig    die Zuführung minde  stens einer weiteren Komponente mit einer höheren  Geschwindigkeit erfolgt.  



  Die     Erfindung    ermöglicht somit die     Herstellung     eines Garns, das einen im     wesentlichen        gleichmässi-          gen    Querschnitt     aufweist,    jedoch einen sich über seine       Länge    ändernden     Farbeharakter    besitzt;

   mit anderen       Worten,    das Garn besteht aus     Garnkomponenten,     d. h.     Streckbändern    oder     Vorgarnen,    die sich     hin-          sichtlich    ihrer     Farbe    oder ihres     Färbeverhaltens    un  terscheiden. Wenn man z.

   B. den     Streckwalzen    kon  tinuierlich     zwei    rote     Vorgarne    und     intermittierend     ein blaues     Vorgarn        zuführt,    kann man ein rotes Garn  erzeugen, das streckenweise blau ist ;

   hierbei wird  die Geschwindigkeit des     Zuführens    der roten Vor  garne     während    des     intermittierenden        Zuführens    des  blauen     Vorgarns    zu den     Streckwalzen        herabgesetzt;     damit das erzeugte Garn oder     Vorgarn    keine wesent  liche     Querschnittsä.nderung    zeigt.

   Es ist jedoch auch       möglich,    den Streckwalzen zuerst nur ein rotes Vor  garn und     dann.    nur ein blaues     Vorgarn        zuzuführen,     um ein Garn zu     erzeugen,    das über seine Länge ab  wechselnd rot und blau     gefärbt    ist, wobei eine Mi  schung von Rot und Blau     dort    vorhanden ist, wo  die     Vorgarne    gedoppelt sind. Wenn es     erwünscht    ist,  kann ein     Vorgarn,    z. B. das rote, kontinuierlich     zuge-          'fLhrt    werden, und das andere     Vorgarn,    z.

   B. das  blaue, kann     intermittierend        zugeführt    werden ; die         Zuführungsgeschwindigkeit    des roten     Vorgarns    wird  erheblich herabgesetzt, während das blaue     Vorgarn     zugeführt wird, dessen Zuführungsgeschwindigkeit  ebenfalls so eingestellt wird, dass ein Garn oder       Vorgarn        mit        im    wesentlichen     gleichmässigem    Quer  schnitt erzeugt wird. Alternativ kann man die beiden       Vorgarne    kontinuierlich, jedoch mit     veränderlicher     Geschwindigkeit zuführen.  



       Statt    verschiedenfarbige     Vorgarne    zu verwenden,  kann man alternativ     Vorgarne    mit verschiedenen  Färbeeigenschaften verwenden; als Beispiele seien       Zellulosefasern    und Wolle, Nylon oder ähnliche, aus  polymerisierten Materialien hergestellte synthetische  Fasern oder     Zelluloseazetatfasern    erwähnt. In diesem  Falle kann man das erfindungsgemäss erzeugte Garn  oder das daraus hergestellte Produkt mit verschiede  nen Farbstoffen färben, so dass die     Zellulosefasern     die eine Farbe und die     Woll-    oder     Zelluloseazetat-          fasern    die andere Farbe annehmen.  



  Die Erfindung lässt sich in jedem für zweck  mässig gehaltenen Stadium des Spinnvorgangs an  wenden.     Beispielsweise    kann die Anwendung der  Erfindung im letzten Stadium des     Verziehens    oder  in einem früheren Stadium des     Verziehens    angewen  det werden.  



  Gegenstand des Patentes, ist ferner ein Streck  werk zur Ausführung des erfindungsgemässen Ver  fahrens, gekennzeichnet durch ein vorderes Klemm  walzenpaar, ein hinteres     Klemmwalzenpaar,    ein  zweites hinteres     Klemmwalzenpaar    und Getriebe  teile,     die    zwischen dem vorderen     Klemmwalzenpaar     und den hinteren.     Klemmwalzenpaaren    so angeordnet  sind, dass die Höchstdrehzahlen der hinteren Klemm  walzen immer geringer sind als die Drehzahl der  vorderen Klemmwalzen, und die Drehzahl des  ersten und des zweiten hinteren     Klemmwalzenpaars     gegenüber ihrer Höchstdrehzahl herabgesetzt oder  die Drehbewegung abwechselnd unterbrochen werden  kann.  



  Gegenstand des Patentes ist im weiteren die Ver  wendung des     erfindungsgemäss        hergestellten    Garnes  zum Herstellen von     textilen    Flächengebilden, welche  Verwendung dadurch gekennzeichnet ist, dass zur  farblichen Musterung der Flächengebilde mindestens  teilweise der wechselnde Farbcharakter des Garnes  eingesetzt wird.  



  Diese Herstellung gemusterter Textilerzeugnisse       oder     kann z. B. mittels Rund- oder       Flach-Strick-    oder Wirkmaschinen oder mit     Hilfe     von Webstühlen geschehen.  



  Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche  matischer     Zeichnungen    an     einem    Ausführungsbeispiel  näher     erläutert.     



       Fig.    1 zeigt ein Streckwerk zum Herstellen von  erfindungsgemässem Garn.  



       Fig.    2, 3 und 4     zeigen    verschiedene Getriebe  teile zur Verwendung bei dem Streckwerk nach       Fig.    1.  



  Das     in        Fig.    1 gezeigte Streckwerk umfasst ein  vorderes     Klemmwalzenpaar    1, 2, ein erstes hinteres           Klemmwalzenpaar    3, 4 und ein zweites hinteres       Klemmwalzenpaar    5, 6. Die     vordere    Walze 1     sitzt    fest  auf einer Welle 7, auf der zwei kleine stirnver  zahnte     Antriebsritzel    8     und    9 befestigt sind, die  jeweils     grössere    Stirnzahnräder 10 und 11 antreiben,  welche auf einer gemeinsamen Welle 25 sitzen.

   An  den Zahnrädern 10 bzw. 11 sind kleinere Zahnräder  12 bzw. 13 befestigt ; das Zahnrad 12 besitzt eine  Verzahnung, die sich über den grössten Teil seines  Umfangs erstreckt, jedoch eine kurze Lücke 14 auf  weist<B>;</B> das Zahnrad 13 ist nur längs     eines    kurzen  Bogens 15 seines Umfangs, der bezüglich seiner Er  streckung mehr oder weniger der Lücke 14 ent  spricht, mit Zähnen versehen. Die hinteren Walzen  3 und 4 werden von dem Zahnrad 12 aus über ein       Ritzel    16 und eine Welle 17 angetrieben, während  der Antrieb der hinteren Walzen 5 und 6 von dem  Zahnrad 13 aus über ein     Ritzel    18 und eine Welle  19 erfolgt.

   Die Umfangsverzahnung der     Ritzel    8, 9,  16 und 18 sowie der Zahnräder 10 und 11 ist in       Fig.    1 lediglich durch parallele Linien schematisch  angedeutet; die Form der Zähne dieser     Ritzel    und       Zahnräder    geht deutlicher aus der Darstellung der  Zahnräder 12 und 13 hervor.  



  Die     Vorgarne    20, die eine bestimmte Farbe be  sitzen, laufen zwischen den hinteren Klemmwalzen  3 und 4 hindurch und werden somit den vorderen  Klemmwalzen 1 und 2 mit einer Geschwindigkeit       zugeführt,    die sich nach der Getriebeübersetzung  zwischen den Wellen 7 und 17 richtet. Ein anders  farbiger dritter     Vorgarnstrang    21 läuft zwischen den  hinteren     Klemmwalzen    5 und 6 hindurch und wird  somit den vorderen     Klemmwalzen    1 und 2 mit einer  Geschwindigkeit zugeführt, die sich nach der Getrie  beübersetzung zwischen den Wellen 7 und 19     richtet.     



  Die Walze 6 besitzt eine abgestufte Aussenfläche,  so dass das     Vorgarn    21 zwischen den     Walzen    5 und  6 eingeklemmt wird, während die     Vorgarne    20 zwi  schen den Walzen 5 und 6 hindurchlaufen, ohne  eingeklemmt bzw. erfasst zu werden.  



  Wenn die     Verzahnungslücke    14 des Zahnrades  12 das     Ritzel    16 erreicht, wird die Drehbewegung  der hinteren     Klemmwalzen    3 und 4 kurzzeitig unter  brochen, doch da die Bogenlänge der Lücke 14 nicht  ausreicht, um zu bewirken, dass die     Vorgarne    20  zwischen den vorderen und hinteren Klemmwalzen  brechen, kann man sagen, dass die Zufuhr der Vor  garne 20 zu den     Klemmwalzen    1 und 2 zwar konti  nuierlich erfolgt, jedoch zeitweilig verlangsamt wird,  solange die     Klemmwalzen    3 und 4 stillstehen.

   Ande  rerseits werden die     Klemmwalzen    5 und 6     jeweils     nur für kurze Zeitspannen angetrieben, während die  sich nur über einen kurzen Kreisbogen erstreckende       Verzahnung    15 des     Zähnrades    13 in das     Ritzel    18  eingreift, so dass das     Vorgarn    21     intermittierend     zugeführt wird und     jeweils    dann zwischen den vor  deren und hinteren     Klemmwalzen    bricht, wenn die  Drehbewegung des     Ritzels    18 unterbrochen wird.

    Das     Vorgarn    oder     Garn,    das man erhält, wenn  man die     Vorgarne        miteinander    verdreht, nachdem    sie die     Klemmwalzen    1 und 2 passiert haben, wird  hauptsächlich die Farbe der     Vorgarne    20 aufweisen,  und in durch Längsabschnitte voneinander getrenn  ten Teilen wird ein Gemisch aus den     Vorgarnen    20  und 21 vorhanden     sin.     



  Gegebenenfalls kann man     dafür    sorgen, dass das  Zuführen des     Vorgarns    21 kontinuierlich erfolgt und  ein Brechen dieses     Vorgarns    vermieden wird; zu  diesem Zweck kann man längs desjenigen Kreisbo  gens am Umfang des Zahnrades 13, der nicht mit  einer normalen Verzahnung versehen ist, in relativ  grossen Abständen verteilte Zähne vorsehen.     Fig.    2  zeigt eine andere     Ausbildungsform    des Zahnrades 13,  die sich für diesen Zweck eignet und mit in grossen  Abständen angeordneten Zähnen 28     längs    des nicht  mit einer     normalen    Verzahnung 15 versehenen Bo  gens versehen ist.  



  Ferner kann man die Zahnräder 12 und 13 bei  der Anordnung nach     Fig.    1 durch die Zahnräder 22  und 23 nach     Fig.    3 ersetzen; jedes dieser Zahnräder  besitzt eine     Verzahnung,    die sich nur über etwa die       Hälfte    seines Umfangs erstreckt, und die verzahnten  Abschnitte dieser Zahnräder sind um 1800 gegen  einander versetzt, so dass die     Klemmwalzen    3, 4 und  5, 6 jeweils abwechselnd in Umdrehung versetzt  werden.

   Bei dieser Anordnung soll die Anzahl der  durch die hinteren     Klemmwalzen    3, 4 und der durch  die     hinteren    Klemmwalzen 5, 6 zugeführten Vor  garne vorzugsweise die gleiche     sein,    denn das ent  stehende Garn oder     Vorgarn    wird     Vorgarn    umfassen,  das durch die     Klemmwalzen    3, 4 zugeführt worden  ist, und danach folgt in der     Längsrichtung    des Garns  das daran angesetzte, durch die     Klemmwalzen    5, 6  zugeführte     Vorgarn,    an das sich wiederum     Vorgarn     anschliesst, das durch die     Walzen    3, 4 zugeführt  wurde,

   usw.  



       Gegebenenfalls    können die     Zahnräder    22     und    23  gemäss     Fig.    4 mit in relativ grossen Abständen ver  teilten Zähnen 27 und 28 längs derjenigen Umfangs  abschnitte versehen sein, die keine normale Verzah  nung 14 tragen ; hierdurch wird eine kontinuierliche  Zufuhr der     Vorgarne    durch jedes der hinteren       Klemmwalzenpaare    erreicht, während gleichzeitig die       Zuführungsgeschwindigkeit    bei jedem Walzenpaar  abwechselnd     herabgesetzt    wird.  



  Es liegt auf der Hand, dass man auch andere  Anordnungen von Zahnrädern benutzen kann, um  verschiedene Formen von     Änderungen    des Charak  ters der     herzustellenden    Garne über die Länge des  Garns     hervorzurufen.     



  Für die vorliegenden Erfindungen     wird    der  Schutz nur soweit     beansprucht,    als es sich nicht um  die nicht rein mechanische Veredlung von rohen  oder verarbeiteten     Textilfasern    in der     Textilindustrie     handelt.



  Manufacture of yarn whose color character varies along its length The invention relates to a process for the production of a yarn whose color character varies along its length and in particular a yarn with a fineness of 10,000 m / kg and coarser, as it is for the manufacture of carpets, upholstery fabrics and other heavy textile products, which are usually made from coarse yarns, is suitable.

   The invention also relates to a drafting system for carrying out this method, to the yarn produced by the method and to a particular use of the yarn produced in this way.



  Although the invention is described below mainly using the technical terms customary in the field of cotton spinning, it can also be applied to yarns or front yarns made not only of cotton fibers but also of other fibers such as wool or from Synthetic fibers such as rayon (rayon) are made.

    When a roving is mentioned in the following, which is an expression from the field of cotton spinning, this is also intended to denote a sliver, which is an expression from the field of wool processing; Insofar as the context permits, the technical terms used below from the field of cotton processing are equivalent to the corresponding technical terms from the field of processing wool and other fibers.



  In the usual method for spinning yarn from cotton fibers, carded fibers are processed into a stretch belt that forms a continuous strand of staple fibers. Two or more such stretching belts are doubled, drawn and twisted in order to produce roving and finally finished yarns.

   The doubling, warping and twisting is generally repeated two or three times in order to achieve finer front yarns at each stage; the final process of drawing and twisting is the final spinning process by which the yarn is made.

   During doubling or twisting and warping, two or more drawstrings or rovings are elongated to produce longer strands of fiber that are less thick, and then these strands are twisted together to form a new roving or yarn of increased strength to obtain.

   The length of the rovings during the drawing takes place in that the rovings are allowed to pass through between pairs of drafting rollers, the first drafting roller pair being driven at a lower speed than the last drafting roller pair. For example, the last pair of draft rollers can be driven at a speed at each stage of the warping

   which corresponds to four times the speed of the first stretch rollers zenpaars. The twisting of the elongated strands formed from the pre-yarns takes place after the drawing in each stage of doubling and drawing. The final twist remaining is usually much greater than that imparted to the yarn in the previous stages.



       The subject of the patent is a process for the production of yarn, the color character of which varies along its length, which is characterized by the warping and twisting of several yarn components, of which at least one of the others is distinguished by its color character, i.e. H.

   by a different color or a different dyeing behavior, with at least one component being fed alternately at higher and lower speeds during the warping, so that the yarn produced contains different proportions of the different colored components in its various longitudinal sections, wherein the speed of feeding the components is coordinated with one another so that the cross-section of the yarn produced is substantially uniform, d. H.

   not significantly less uniform in cross-section than the equivalent yarn without the variable color character.



  The supply of one component can be interrupted in a termittent manner, so that corresponding sections of the yarn contain nothing of this component. It is thus possible to continuously supply at least two components of one and the same character, and to supply at least one further component of different color character intermittently.



  If necessary, at least one component of a certain color character can be carried out alternately with at least one component of another color character stronger or weaker, in order to produce a yarn that alternates over its length with the color character of one and then the other component, with Both color characters are mixed in the sections in between.

   Furthermore, at least one component can be fed continuously but at an intermittently reduced speed, while at the same time the component with a different color character is fed at a higher speed, and the component with a different color character can also be fed continuously at an intermittently reduced speed,

       while at the same time at least one other component is fed in at a higher speed.



  The invention thus enables the production of a yarn which has an essentially uniform cross-section, but which has a color character that changes over its length;

   in other words, the yarn consists of yarn components; H. Stretching tape or roving that differ in terms of their color or their dyeing behavior. If you z.

   B. continuously supplies two red rovings to the drafting rollers and intermittently a blue roving, you can produce a red yarn that is blue in places;

   here, the speed of feeding the red roving is decreased during the intermittent feeding of the blue roving to the drafting rollers; so that the yarn or roving produced does not show any significant change in cross-section.

   However, it is also possible to use only a red yarn and then the draw rollers first. feed only a blue roving to produce a yarn that is alternately colored red and blue over its length, a mixture of red and blue is present where the rovings are doubled. If desired, a roving, e.g. B. the red, fed continuously, and the other roving, z.

   B. the blue, can be fed intermittently; the feed speed of the red roving is considerably reduced while the blue roving is being fed, the feeding speed of which is also adjusted so that a yarn or roving with a substantially uniform cross-section is produced. Alternatively, the two rovings can be fed in continuously, but at a variable speed.



       Instead of using different colored rovings, one can alternatively use roving with different dyeing properties; examples are cellulose fibers and wool, nylon or the like synthetic fibers made from polymerized materials or cellulose acetate fibers. In this case, the yarn produced according to the invention or the product made from it can be dyed with various dyes, so that the cellulose fibers take on one color and the wool or cellulose acetate fibers take on the other color.



  The invention can be used in any stage of the spinning process that is deemed appropriate. For example, the application of the invention can be applied at the last stage of the warping or at an earlier stage of the warping.



  The subject of the patent is also a drafting system for carrying out the inventive method, characterized by a front pair of clamping rollers, a rear pair of clamping rollers, a second rear pair of clamping rollers and gears that share between the front pair of clamping rollers and the rear. Pinch roller pairs are arranged so that the maximum speeds of the rear pinch rollers are always less than the speed of the front pinch rollers, and the speed of the first and the second rear pinch roller pair is reduced from their maximum speed or the rotary movement can be alternately interrupted.



  The subject of the patent is further the use of the yarn produced according to the invention for the production of textile fabrics, which use is characterized in that the changing color character of the yarn is at least partially used for the colored pattern of the fabrics.



  This production of patterned fabrics or can e.g. B. done by means of round or flat knitting or knitting machines or with the help of looms.



  The invention is explained in more detail below with reference to cal matic drawings using an exemplary embodiment.



       Fig. 1 shows a drafting device for producing yarn according to the invention.



       2, 3 and 4 show different transmission parts for use in the drafting system according to FIG.



  The drafting system shown in Fig. 1 comprises a front pair of pinch rollers 1, 2, a first rear pair of pinch rollers 3, 4 and a second rear pair of pinch rollers 5, 6. The front roller 1 sits firmly on a shaft 7 on which two small front-toothed drive pinions 8 9 and 9 are attached, each driving larger spur gears 10 and 11, which sit on a common shaft 25.

   Smaller gears 12 and 13 are attached to gears 10 and 11, respectively; The gear wheel 12 has a toothing that extends over most of its circumference, but has a short gap 14. The gear wheel 13 is only along a short arc 15 of its circumference, which with respect to its extension more or less the gap 14 ent speaks, provided with teeth. The rear rollers 3 and 4 are driven by the gear 12 via a pinion 16 and a shaft 17, while the drive of the rear rollers 5 and 6 takes place from the gear 13 via a pinion 18 and a shaft 19.

   The circumferential toothing of the pinions 8, 9, 16 and 18 and of the gear wheels 10 and 11 is indicated schematically in FIG. 1 only by parallel lines; the shape of the teeth of these pinions and gears can be seen more clearly from the illustration of gears 12 and 13.



  The rovings 20, which have a certain color, run between the rear pinch rollers 3 and 4 and are thus fed to the front pinch rollers 1 and 2 at a speed that depends on the gear ratio between the shafts 7 and 17. A differently colored third roving strand 21 runs between the rear pinch rollers 5 and 6 and is thus fed to the front pinch rollers 1 and 2 at a speed that is based on the gear ratio between the shafts 7 and 19.



  The roller 6 has a stepped outer surface so that the roving 21 is clamped between the rollers 5 and 6, while the roving 20 between the rollers 5 and 6 pass through without being pinched or caught.



  When the tooth gap 14 of the gear 12 reaches the pinion 16, the rotational movement of the rear pinch rollers 3 and 4 is briefly interrupted, but since the arc length of the gap 14 is not sufficient to cause the rovings 20 to break between the front and rear pinch rollers , one can say that the supply of the front yarns 20 to the pinch rollers 1 and 2 takes place continuously, but is temporarily slowed down as long as the pinch rollers 3 and 4 stand still.

   On the other hand, the pinch rollers 5 and 6 are only driven for short periods of time, while the toothing 15 of the gear wheel 13, which extends only over a short circular arc, engages the pinion 18, so that the roving 21 is fed intermittently and then between the before them and rear pinch rollers break when the rotation of the pinion 18 is interrupted.

    The roving or yarn obtained by twisting the rovings together after they have passed the pinch rollers 1 and 2 will mainly have the color of the roving 20, and a mixture of the roving 20 will be formed in parts separated by longitudinal sections and 21 are present.



  If necessary, it can be ensured that the feed of the roving 21 takes place continuously and breaking of this roving is avoided; for this purpose, one can provide teeth distributed at relatively large intervals along that Kreisbo gene on the circumference of the gear 13, which is not provided with normal teeth. Fig. 2 shows another embodiment of the gear 13, which is suitable for this purpose and is provided with spaced apart teeth 28 along the not provided with a normal toothing 15 Bo gene.



  Furthermore, the gears 12 and 13 in the arrangement according to FIG. 1 can be replaced by the gears 22 and 23 according to FIG. 3; Each of these gears has a toothing that extends over only about half of its circumference, and the toothed sections of these gears are offset from one another by 1800, so that the pinch rollers 3, 4 and 5, 6 are rotated alternately.

   In this arrangement, the number of yarns supplied by the rear pinch rollers 3, 4 and those supplied by the rear pinch rollers 5, 6 should preferably be the same, because the resulting yarn or roving will include roving that is fed through the pinch rollers 3, 4 has been, and then follows in the longitudinal direction of the yarn the attached roving, fed by the pinch rollers 5, 6, which in turn is followed by roving that was fed by the rollers 3, 4,

   etc.



       If necessary, the gears 22 and 23 according to FIG. 4 with relatively large intervals ver divided teeth 27 and 28 along those circumferential sections can be provided that do not carry normal toothing 14; In this way, a continuous supply of the rovings through each of the rear pinch roller pairs is achieved, while at the same time the feed speed is alternately reduced for each roller pair.



  It will be understood that other arrangements of gears can be used to produce various forms of changes in the character of the yarns to be produced over the length of the yarn.



  For the present inventions, protection is only claimed insofar as it is not a question of the non-purely mechanical finishing of raw or processed textile fibers in the textile industry.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung von Garn, dessen Farbcharakter entlang seiner Länge variiert, gekenn zeichnet durch das Verziehen und Verdrehen von mehreren Garnkomponenten, von denen sich minde stens eine von den übrigen durch ihren Farbcharak- ter, d. h. PATENT CLAIMS I. Process for the production of yarn, the color character of which varies along its length, characterized by the warping and twisting of several yarn components, at least one of which is distinguished from the rest by its color character, i. H. durch eine andere Farbe oder ein anderes Färbeverhalten, unterscheidet, wobei während des Verziehens mindestens eine Komponente abwech selnd mit höherer und niedrigerer Geschwindigkeit zugeführt wird, so dass das erzeugte Garn in seinen verschiedenen Längsabschnitten unterschiedliche An teile der verschiedenen Farbcharakter aufweisenden Komponenten enthält, wobei die Geschwindigkeit des Zuführens der Komponenten so aufeinander ab gestimmt ist, dass der Querschnitt des erzeugten Garns im wesentlichen gleichmässig wird. by a different color or a different dyeing behavior, with at least one component being fed alternately at higher and lower speed during the warping, so that the yarn produced in its different longitudinal sections contains different parts of the different color character components, the speed the feeding of the components is coordinated with one another in such a way that the cross section of the yarn produced is essentially uniform. 1I. Streckwerk zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein vorderes Klemmwalzenpaar, ein hinteres Klemmwal zenpaar, ein zweites. hinteres Klemmwalzenpaar und Getriebeteile, die zwischen dem vorderen Klemm walzenpaar und den hinteren Klemmwalzenpaaren so angeordnet sind, 1I. Drafting system for carrying out the method according to claim 1, characterized by a front pair of pinch rollers, a rear pinch roller pair, and a second. rear pinch roller pair and gear parts, which are arranged between the front pinch roller pair and the rear pinch roller pairs, dass die Höchstdrehzahlen der hinteren Klemmwalzen und die Drehzahl des ersten und des zweiten hinteren Klemmwalzenpaars gegen über ihrer Höchstdrehzahl herabgesetzt oder die Drehbewegung abwechselnd unterbrochen werden kann. III. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestelltes Garn. IV. that the maximum speeds of the rear pinch rollers and the speed of the first and the second rear pinch roller pair can be reduced compared to their maximum speed or the rotary movement can be alternately interrupted. III. Yarn produced by the process according to claim I. IV. Verwendung des nach dem Verfahren des Patentanspruchs I erzeugten Garnes zum Herstellen von textilen Flächengebilden- dadurch gekennzeich net, dass zur farblichen Musterung der Flächenge bilde mindestens teilweise der wechselnde Farbcha- rakter des Garnes eingesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der einen Kom ponente intermittierend unterbrochen wird, so dass der entsprechende Abschnitt des Garns nichts von dieser Komponente enthält. Use of the yarn produced according to the method of claim I for the production of flat textile structures - characterized in that the changing color character of the yarn is used at least in part for the colored patterning of the flat structures. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the supply of one component is intermittently interrupted, so that the corresponding section of the yarn contains nothing of this component. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens<I>zwei</I> Komponenten eines bestimmten Farbcharakters ständig zugeführt werden, und dass mindestens eine weitere Kompo nente von andersartigem Farbcharakter intermittie- rend zugeführt wird. 3. 2. The method according to claim I, characterized in that at least <I> two </I> components of a certain color character are continuously supplied, and that at least one further component of a different color character is supplied intermittently. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eine Komponente eines bestimmten Farbcharakters abwechselnd mit mindestens einer Komponente eines andersartigen Farbcharakters stärker oder schwächer zugeführt wird, um ein Garn zu erzeugen, das über seine Länge abwechselnd den Farbcharakter der einen und dann der anderen Komponente aufweist, wobei in den dazwischen liegenden Abschnitten beide Farb- charakter gemischt sind. 4. Method according to patent claim I, characterized in that at least one component of a certain color character is alternately supplied with at least one component of a different color character in a stronger or weaker manner in order to produce a yarn which over its length alternates the color character of one and then the other component has, with both color characters being mixed in the sections in between. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Komponente ständig aber mit intermittierend verminderter Ge schwindigkeit zugeführt wird, während gleichzeitig die im Farbcharakter andersartige Komponente mit einer höheren Geschwindigkeit zugeführt wird. 5. Method according to claim 1, characterized in that at least one component is fed in continuously but at an intermittently reduced speed, while at the same time the component of a different color character is fed in at a higher speed. 5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die im Farbcharakter andersartige Komponente ständig, jedoch mit einer intermittie- rend verminderten Geschwindigkeit zugeführt wird, während gleichzeitig die Zuführung mindestens einer weiteren Komponente mit einer höheren Geschwin digkeit erfolgt. 6. Method according to dependent claim 4, characterized in that the component of a different color character is fed continuously, but at an intermittently reduced speed, while at the same time at least one further component is fed at a higher speed. 6th Streckwerk nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch Ritzel, die an den entgegengesetzten Enden. der vorderen Klemmwalzen mit dieser ver bunden sind, durch ein Zahnradgetriebe, das eine Verbindung zwischen einem der genannten Ritzel und einer Walze des ersten Paares von hinteren Klemmwalzen herstellt, sowie durch ein weiteres Zahnradgetriebe, das eine Verbindung zwischen dem anderen Ritzel und einer Walze des zweiten Paares von hinteren Klemmwalzen herstellt, Drafting system according to claim II, characterized by marked pinions that are at the opposite ends. the front pinch rollers are connected to this by a gear train that connects one of said pinions and a roller of the first pair of rear pinch rollers, and another gear train that connects between the other pinion and a roller of the second A pair of rear pinch rollers, wobei jedes dieser Zahnradgetriebe ein Zahnrad umfasst, das mindestens einen Umfangsabschnitt aufweist, auf dem keine Zähne und oder nur in grösseren Abstän den verteilte Zähne vorhanden sind, wobei solche Umfangsabschnitte des Zahnrades des einen Zahn radgetriebes gleichzeitig mit normal gezahnten Um fangsabschnitten des entsprechenden Zahnrades des anderen Zahnradgetriebes eingreifen. 7. Each of these gear trains comprises a gear having at least one circumferential portion on which no teeth and or only in larger Abstän the distributed teeth are present, such circumferential portions of the gear of one gear wheel drive simultaneously with normal toothed circumferential sections of the corresponding gear of the other Gear transmission engage. 7th Verwendung nach Patentanspruch IV zur Her stellung von Knüpfmaschinenteppichen, mit einem in der Längsrichtung diskontinuierlichen Farbmuster. B. Verwendung nach Patentanspruch IV zur Herstellung von Teppichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggewebe des Teppichs während des Knüpfens in bestimmten Zeitabständen seitlich ver schoben wird. Use according to patent claim IV for the manufacture of knotting machine carpets with a color pattern that is discontinuous in the longitudinal direction. B. Use according to claim IV for the production of carpets, characterized in that the supporting fabric of the carpet is pushed laterally ver during the knotting at certain time intervals.
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