CH357208A - Federwaage - Google Patents

Federwaage

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Publication number
CH357208A
CH357208A CH357208DA CH357208A CH 357208 A CH357208 A CH 357208A CH 357208D A CH357208D A CH 357208DA CH 357208 A CH357208 A CH 357208A
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CH
Switzerland
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leaf springs
intermediate part
pan
balance
acting
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Application number
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English (en)
Inventor
Karl Appius Max
Original Assignee
Mettler E Fabrik Fuer Analysenwaagen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication of CH357208A publication Critical patent/CH357208A/de

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/08Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a leaf spring

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description


  



  Federwaage
Es sind Federwaagen bekannt, bei welchen der mit der Waageschale versehene   Scha'lenträger    vermittels zweier übereinander befindlicher Blattfedern an einem Zwischenteil befestigt und von diesem aus parallel geführt ist. Der Zwischenteil ist seinerseits mit Hilfe von zwei weiteren Blattfedern vom Waagengestell aus parallel'geführt und an diesem befestigt.



  Die vom Zwischenteil aus einerseits zum   Schalenträ-      ger und anderseits    zum Waagengtestell führenden Blattfedern sind alle gleich lang und derart unterein  ander    angeordnet, dass der Schalenträger eine näherungsweise geradlinige lotrechte Bewegung ausführt.



  Am Schalenträger, am Zwischenteil und am Waagengestell sind horizontal   verlaufendle      Einspannstellcn    für die an sich ebenen Blattfedern vorgesehen. Bei unbelasteter Waageschale biegen sich dementsprechend die Blattfedern alle   leidht    nach wnten durch, so dass sie   schwach S-förmig verlaufen.    Bei maximal belasteter Waageschale werden die Blattfedern noch stärker durchgebogen, und sie haben dann zwischen ihren horizontalen Einspannstellen einen dementsprechend ausgeprägten   S-förmigen    Verlauf. Die Waageschale, auf welche die zu wägenden Gegenstände gelegt werden, ist bei solchen Federwaagen starr am Schalenträger befestigt und befindet sich in der Regel oberhalb der obersten Blattfeder.

   Je nach dem Ort, an welchem der zu wägende Gegenstand auf die Waageschale gelegt wird, werden die Blattfedern nicht nur auf reine Biegung, sondern zusätlich in mehr oder weniger starker Weise auch auf Torsion und Druck oder Zug beansprucht. Dieser je nach der Lage des zu   wägenden    Gegenstandes veränderliche Anteil der zu  sätzlichen    Beanspruchung der Blattfedern bringt aber gewisse Fehlerquellen mit sich und verursacht eine erhebliche Verminderung der Genauigkeit der Federwaage. Dabei ist diese Verminderung der Genauigkeit gerade dann am grössten, wenn die   Maximalbelastung    der Waageschale stattfindet.

   Wie oben erwähnt, sind bei dieser   Maximalbelastung    die Blattfedern stark   S-förmig    durchgebogen und daher auf Torsion und Druck oder Zug sehr empfindlich.



   Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Federwaage, bei welcher der mit der   Waagesohale    versehene Schalenträger vermittels einer Mehrzahl von Blattfedern an einem Zwischenteil befestigt und parallel geführt ist und dieser   Zwischentei,      l seinerseits    vermittels einer weiteren Mehrzahl von Blattfedern am   Waagengestell    befestigt und parallel geführt ist.

   Zweck der Erfindung ist dabei, die Genauigkeit solcher Federwaagen zu erhöhen, und dies soll   erfindongsgemäss    dadruch erreicht sein, dass die zwischen dem   Schalen-    träger und dem Zwischenteil wirkenden Blattfedern und die zwischen dem Zwischenteil und'dem Waagengestell wirkenden Blattfedern je derart vorgebogen   sied, dan    sie bei unbelasteter Waageschale eine   S-för-    mige Krümmung von solchem Ausmass haben, dass sie bei maximal belasteter   Waa ; geschale dann    wenigstens näherungsweise oben verlaufen.

   Vorzugsweise liegen'hierbei die am   Sohalenträger    befindlichen Ein  spannstefllen    der zwischen dem Schalenträger und dem Zwischenteil befindlichen Blattfedern bei unbelasteter Waageschale höher als die den betreffenden Blattfedern   zugeordneten Eimspannstellen    am Zwischenteil, und in analoger Weise liegen auch die am Zwischenteil   befindllichen    Einspannstellen der zwischen dem Zwischenteil und dem   Waagengestell    wirkenden Blattfedern höher als die den betreffenden Blattfedern zugeordneten Einspannstellen am   Waagengestell.    Die Federwaage ist   zweckmässjg noch derart ausgeführt,

      dass bei maximal belasteter Waageschale die zwischen dem Schalenträger und dem Zwischenteil wirkenden Blattfedern und auch die zwischen dem Zwischenteil und dem   Waagengestell    wirkenden Blattfedern je we  nigstens    näherungsweise horizontal verlaufen, wobei am Schalenträger, am Zwischenteil'und am Waagengestell je horizontal verlaufende Einspannstellen für die Blattfedern vorgesehen sind.



   Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin  dung    ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht   unmittelbar erforderlichen Teite der    Federwaage aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigt :
Fig.   1    eine Frontansicht auf den Schalenträger der Federwaage, wobei die Waageschale nicht belastet ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie   2-2    in Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht auf den Schalenträger der Federwaage bei maximal belasteter Waageschale und
Fig. 4 einen   Vertìkalschnitt    nach der Linie   4-4    in Fig. 3.



   Das Waagengestell weist einen Sockel 5 von   U-för-    miger Standfläche auf, der mit hochgezogenen Seitenwänden 6 versehen ist. Die   Seitenwändle    6 sind durch eine obere Traverse 7 miteibnander starr verbunden, die horizontal und   paraDlel    zum mittleren Schenkel des   Sockel's    5 verläuft. Am letztgenannten mittleren Schenkel des Sockels 5 und an der Traverse 7 sind die Einspannstellen 8   und 9 für    die beiden Blattfedern 10 und 11 angebracht, welche einen beweglichen Zwischenteil 12 tragen. Dieser hat Einspannstellen 13, 14 für die beiden Blattfedern 10 und 11, die gleiche Längen aufweisen.

   Die lotrechten Abstände zwischen den Einspannstellen 8, 9   eilnerseits    und den Einspannstellen 13, 14 anderseits sind ebenfalls gleich gross, so dass die Einspannstellen 8, 9, 13, 14 auf den Ecken eines Parallelogrammes liegen und der Zwischenträger 12 vermittels der Blattfedern 10, 11   paras    geführt ist.



   Der Zwischenteil 12 weist ferner zwei weitere Ein  spannstellen    15 und 16 für zwei Blattfedern 17 und 18 auf, die sich oberhalb der Blattfedern 10 resp. 11 erstrecken und ebenfalls gleiche Länge haben. Die anderen Enden der Blattfedern 17,   18    sind in den Ein  spannstelGen    19, 20 eines   Schalenträgers    21 befestigt, und zwar derart, dass die Einspannstellen 15, 16 und 19, 20 auf den Ecken eines weiteren   Parallelogram-    mes liegen und der Schalenträger 21 vermittels der Blattfedern 17, 18 am Zwischenteil 12   parallel ge-    führt ist. Oberhalb der obersten Blattfeder 18 erstreckt sich die Waageschale 22, die am   Schalenträ-    ger 21 starr befestigt sein kann.

   Gemäss den Fig.   1    und 2 ist die Waageschale 22 nicht belastet, in der Darstellung der Fig. 3 und 4 ist hingegen auf die Waageschale 22 ein Gewicht 23 gelegt, welches dem   Maximalgewicht    entspricht, das noch aufgelegt werden darf.



   Die Einspannstellen 8, 9 am Waagengestell 5, 6, 7, die Einspannstellen 19, 20 am Schalenträger 21 und die Einspannstellen 13, 14 und 15, 16 am Zwischenteil 12 verlaufen in an sich bekannter Weise alle horizontal, so dass auch die eingespannten Enden der Blattfedern 10,   11    und 17, 18 horizontal sich erstrecken.



   Im Gegensatz zu den bekannten Federwaagen der angegebenen Bauart sind nun die Blattfedern 17, 18 derart vorgebogen, dass sie bei unbelasteter Waageschale 22   (Fig.    2)   S-förmig    gekrümmt verlaufen, und zwar derart, dass die Einspannstellen 19, 20 am Scha  lenträger    21 höher liegen als die entsprechenden Einspannstellen 15, 16 am Zwischenteil 12. In entspre  chender    Weise sind die Blattfedern 10, 11   S-förmig    vorgebogen, wobei die Einspannstellen 13, 14 am Zwischenteil 12 höher liegen als die diesen Blattfedem zugeordneten   Ein. spannstellen    8, 9 am Waa  gengestsll    5, 6, 7.

   Diese   S-förmiige    Vorbiegung der Blattfedern 10, 11 und 17, 18 ist indessen derart bemessen, dass bei maximal belasteter Waageschale 22   (Fig.    4) alle Blattfedern möglichst genau eben und horizontal verlaufen. Haben die Blattfedern 10, 11, 17, 18   alite    gleiche Abmessungen, dlas heisst gleiche länge, Breite und Dicke, und sind sie aus demselben   Welkstoff      hergestelilt,    so lässt sich diese oben angeführte Bedingung nur dann verwirklichen, wenn die Blattfedern 10, 11 stärker S-förmig vorgebogen sind als die Blattfedern 17, 18, da   di ! e Blattfedern    17, 18 nur den Schalenträger 21, die Blattfedern 10, 11 hingegen den Schalenträger 21, die Blattfedern 17, 18 und den Zwischenteil 12 tragen müssen.

   Wenn demnach die Durchbiegung der Blattfedern 10, 11 unabhängig von der jeweiligen   Belastung der Waageschale    22 stets genau   gleich gross sein solll    wie die Durchbie  gung    der Blattfedern 17, 18, so müssen sie im ausgebauten Zustand eine dementsprechend stärkere   S-förmige    Krümmung aufweisen.



   Die Blattfedern 10, 11 und 17, 18 sollen somit sehr genau die erforderlichen   Vorbiegungen    haben, damit sie im eingebauten Zustand dann gerade die benötigte   S-förmige    Krümmung aufweisen. Aus her  stellungstechnischen Gründen    hat es sich nun als vor  teilhaft    erwiesen, den Blattfedern 10, 11 einerseits und 17, 18 anderseits eine um einige Prozente   stär-    kere   als die erforderliche S-förmige Krümmung    zu erteilen und dafür am   Schal'enträger    21 und am Zwi  schenteil    12 Mittel für die Aufnahme von Justiergewichten vorzusehen.

   Diese Mittel können Aussparungen oder Bohrungen 24   und'25 sein, die im Scha-    lenträger 21 und im Zwischenteil 12 angebracht sind.



  In die Bohrungen   24    und 25 können nach erfolgtem Zusammenbau der Federwaage so weit Justiergewichte eingesetzt werden, bis die Blattfedern 10, 11 und 17, 18 bei unbelasteter Waageschale 22 die gewünschten   S-förmigen    Krümmungen aufweisen. Ist die Federwaage vermittels solcher   Justiergewichte    dann derart justiert,   dáss    erstens die S-Form der Blattfedern 17, 18 genau gleich der S-Form der Blattfedern 10, 11 ist, und zweitens diese S-Form eine vorgegebene Durchbiegung der Blattfedern ergibt, so führt der Schalenträger 21 bei einer an sich beliebigen Be  lastung    der Waageschale 22 eine genau lotrechte und' geradlinige Bewegung aus, wobei die Blattfedern 10, 11, 17,

   18 bei der   Maximalbelastung der    Waageschale 22   untereinander parallal und horizontal    verlaufen. 



   Die geradlinige Bewegung des   Schalenträgers    21 ermöglicht, an ihm   Strichplatten    oder dergleichen anzubringen, die vermittels einer feststehenden und beispielsweise an der Traverse 7 befestigten   Vergrösse-      rungsoptik    betrachtet werd'en können, um das Gewicht des auf die Waageschale 22 gelegten Gegenstandes abzulesen. Die Genauigkeit der   Gewichtsanzeige    der beschriebenen Federwaage ist nun weitgehend unabhängig davon, an welcher Stelle der Waageschale 22 der zu wägende Gegenstand aufgelegt wird.

   Diese Verbesserung der Genauigkeit ergibt sich deshalb, weil mit zunehmender Belastung der Waageschale 22 die Blattfedern 10, 11, 17, 18 eine flacher werdende S-Form annehmen und gegen   Torsions-und    Druckoder Zugbeanspruchungen weniger empfindlich wer   den. Torsions-und Drttck-oder Zugbeanspruchungen    treten aber auf, wenn der zu wägende Gegenstand nicht in die Mitte der Waageschale 22, sondern exzentrisch aufgelegt ist. Bei der Maximallast (Fig. 3 und 4) stellt sich d'abei gerade   die geriingste Empfindlich-    keit auf   Torsions-und    Druck- oder Zugbeanspru  chung ein,    da d'ie Blattfedern 10, 11, 17, 18 dann eben verlaufen.



   Die Herstellung der vorgebogenen Blattfedern 10, 11, 17, 18 bietet keine nennenswerten   Schwierigkei-    ten, wenn die Waage wie beschrieben mit Bohrungen 24 und 25 zur Aufnahme von Justiergewichten versehen ist. Es werden vorerst vier genau gleich lange, gleich breite und gleich dicke ebene Blattfedern aus geeignetem Federstahl oder einem anderen vergütbaren Werkstoff hergestellt. Diese Blattfedern werden paarweise in eine Lehre eingespannt, so dass sie wie in der fertigen Federwaage an ihren Enden in zwei gegeneinander beweglichen   Lehrenteilen    befestigt sind.



  Man lässt nun auf den einen   Lehrenteil    eine Kraft einwirken, welche die Blattfedern auf reine Biegung beanspruche, so dass sie entsprechend der elastischen Linie   S-förmig    durchgebogen werden. In diesem   durch-    gebogenen Zustand werden die   Le, hrenteile auf    einem Gestell, einer   Grundp atte oder dergleichen    fixiert und zusammen mit den   S-förmig    gebogenen Blattfedern in einen Ofen gebracht, wo die Blattfedern bei geeigneter Temperatur vergütet werden. Nach erfolgter Vergütung wird die Lehre mit den noch   einge-    spannten Blattfedern aus dem Ofen herausgenommen und die Blattfedern nach erfolgter Abkühlung aus der Lehre entfernt.

   Sie haben dann die   gewüinschte      S-för-    mige Krümmung und können ohne weitere   Nachbear-    beitung in die Federwaage eingebaut werden. Um den Blattfedern 10, 11 eine stärkere   S-förmige    Krümmung zu geben als den Blattfedern 17, 18, werden die er  steren    in eine Lehre eingespannt, deren   Lehrenteile    stärker gegeneinander verschoben werden, als dies für die Blattfedern 17,   18    der Fall war.   AllräMge    Abweichungen von der   gewünschrten S-förmigen Krümmung    können in der Regel mittels der vorgenannten Justiergewichte bei zusammengebauter Waage kompensiert werden.



   Die in den Fig.   1    bis 4 nur schematisch dargestellte Federwaage kann selbstverständlich noch mit geeigneten einstellmitteln zur Änderung der Emp  findlichkeit    versehen sein. Zu diesem Zweck kann man in bekannter Weise zwischen dem Schalenträger 21 und dem Waagenestell 5, 6, 7 wirkende und regelbare Zusatzfedern anbringen. Diese   Zusatzfedern    kön  nen    Blattfedern enthalten, deren Einspannstellen verschiebbar sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Federwaage, bei wdicber der mit der Waageschale versehene Schalenträger vermittels einer Mehrzahl von Blattfedern an einem Zwischenteil befestigt und parallel geführt ist und dieser Zwischenteil seinerseits vermittels einer weiteren Mehrzahl von Blattfedern am Waagenestell befestigt und parallel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dlass die zwischen dem Scha lenträger (21) und dem Zwischenteil (12) wirkenden Blattfedern (17, 18) und die zwischen dem Zwischenteil (12) und dem Waagengestdi (5, 6, 7) wirkenden Blattfedern (10, 11) je derart vorgebogen sind, dass sie bei unbelasteter Waageschale (22) eine S-förmige Krümmung von solchem Ausmass haben, dass sie bei maximal belasteter Waageschale (22)
    dann wenigstens näherungsweise eben verlaufen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Federwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei unbelasteter Waageschale (22) die am Schalenträger (21) befindllichen Einspannstel- en (19, 20) der zwischen dem Schalenträger (21) und dam Zwischenteil (12) befindlichen Blattfedern (17, 18) hocher liegen als die den betreffenden Blattfedern (17, 18) zugeordneten Einspanmstel'len (15, 16) am Zwischenteil (12), und dass in analoger Weise auch die am Zwischenteil (12) befindlichen Einspannstel- ren (13, 14) der zwischen dem Zwischentil (12) und dem Waagengestelr (5, 6, 7) wirkenden Blattfedern (10, 11) höher liegen als die den betreffenden Blattfedern (10, 11) zugeordneten Einspannstellen (8,
    9) am Waagengestell (5, 6, 7).
    2. Federwaage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei maxi- mal belasteter Waageschale (22) die zwischen dem Schaitenträger (21) und dem Zwischenteil (12) wir kenden Blattfedern (17, 18) und die zwischen dem Zwischenteil (12) und dem Waagengestell (5, 6, 7) wirkenden Blattfedern (i0, 11) je wenigstens nähe- rungsweise horizontal verlaufen, und dass femer am Scbalenträger (21), am Zwischenteil (12) und am WaagengesteH (5, 6, 7) je horizontal verlaufende Ein spannstel'ien (19, 20 ; 15, 16 ; 13, 14 ;
    8, 9) vorgese- hen sind.
    3. Federwaage nach Patentanspruch, dadruch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Zwischenteil (12) und dem Waagengestell (5, 6, 7) wirkenden Blattfedern (10, 11) gegenüber den zwischen dem Schalen- träger (21) und dem Zwischenteil (12) wirkenden Blattfedern (17, 18) nach Massgabe des Gewichtes des Zwischenteiles (12) derart stärker S-förmig vorgebogen sind, dass unabhängig von der jeweiligen Bolastung der Waageschale (22) die zwischen dem Zwischenteil (12) und dem Waagengestell' (5, 6, 7) wirkenden Blattfedern (10, 11) wenigstens näherungsweise d'ie- selbe Durchbiegung erfahren wie die zwischen dem Schalenträger (21) und dem Zwischenteil (12) wirkenden Blattfedern (17, 18)
    .
    4. Federwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (12) und der Schalenträger (21) je Mittel (24, 25) fiir die Aufnahme von Justiergewichten aufweisen.
CH357208D 1958-04-02 1958-04-02 Federwaage CH357208A (de)

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ID=4511473

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2363769A1 (de) * 1972-12-26 1974-06-27 Pitney Bowes Federwaage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2363769A1 (de) * 1972-12-26 1974-06-27 Pitney Bowes Federwaage

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