CH356575A - Towel machine - Google Patents

Towel machine

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CH356575A
CH356575A CH356575DA CH356575A CH 356575 A CH356575 A CH 356575A CH 356575D A CH356575D A CH 356575DA CH 356575 A CH356575 A CH 356575A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
towel
tub
cover
front wall
fresh
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Application number
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German (de)
Inventor
Frei Andre
Original Assignee
Frei Andre
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Application filed by Frei Andre filed Critical Frei Andre
Publication of CH356575A publication Critical patent/CH356575A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  

  Handtuch-Automat    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Handtuch-Automaten mit zwei Handtuchrollen, von  deren einer sauberes, bandförmiges Handtuch in  steuerbaren Intervallen abgezogen werden kann,  und auf deren andere gleichzeitig ein entsprechendes       Stück    des gebrauchten Handtuches     aufgewicklelt     wird.  



  Die Erfindung besteht darin, dass das Gerät unten  durch eine für die Aufnahme der     Frischhandtuchrolle     bestimmte Wanne von mindestens angenähert     kreis-          segmentförmigem    Querschnitt abgeschlossen ist, wo  bei die Wanne beidseitig an den Lagerschildern des  Gerätes befestigt ist, und dass für den Abschluss des  übrigen Teiles des Gerätes ein zum Öffnen eingerich  teter Deckel dient, welcher in der Schliessstellung die  Wanne     stirnseitig    mittels seitlich am Deckel angeord  neter     Zylindermantelsegmente    umfasst und dadurch  in ihrer Lage sichert, wobei im unteren Teil des  Deckels,

   zwischen der Unterkante der     Deckel-Vorder-          wand    und der Vorderkante der Wanne, ein für den  Austritt der     Frischhandtuchbahn    bestimmter Schlitz  freigelassen ist, aus welchem die     Frischhandtuchbahn     frei heraushängen kann.  



  Die erfindungsgemässe Ausbildung hat den Vor  teil, dass der in der     Offenstellung    frei herabhängende  Deckel keiner besonderen Arretierung oder Stützung  bedarf, dass ferner die     Frischtuchrolle    leicht und  mühelos in den Apparat     eingelegt,    und dass das  Ende der     Frischhandtuchbahn    bequem um die Wanne  herumgeführt und an der     Aufwickelwalze    befestigt  werden kann, ohne erst das freie Ende der Frisch  handtuchbahn durch einen im Deckel ausgenom  menen Schlitz einfädeln zu müssen. Durch die Ver  legung des Schlitzes für den Austritt des Frisch  handtuches in den unteren Bereich des Deckels bzw.

    Gehäuses wird erreicht, dass das Frischhandtuch bis  nahe an den Schlitz zum Händetrocknen benützt wer-    den kann, im Gegensatz     zu    den bekannten     Handtuch-          Automaten,    bei denen der Schlitz etwa auf halber  Höhe des Gehäuses liegt, wobei der hinter der Frisch  handtuchbahn liegende Teil des Gehäuses     beim     Händetrocknen sehr störend in Erscheinung tritt.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar     zeigt          Fig.    1 eine Vorderansicht des Automaten bei auf  geschnittenem Gehäuse,       Fig.    2 einen Grundriss zu     Fig.    1 mit horizontalem  Schnitt durch das Gehäuse,       Fig.3    eine Seitenansicht des Automaten bei  entfernter     Gehäuseseitenwand    und geschlossenem  Deckel und       Fig.    4 einen     Vertikalschnitt    durch den Automaten  bei geöffnetem Deckel.  



  In dem dargestellten Beispiel ist in zwei an der  Gehäuserückwand 1 befestigten     Lagerschildern    la, in  welchen unten die     Frischtuchrolle    2 aus bandförmigem,  sauberem Handtuch 2a eingelegt ist, eine Rolle 3  für die Aufwicklung von gebrauchtem, beschmutztem  Handtuch 2b in oben offenen Einführungsschlitzen 4  mittels Achszapfen<I>3a</I> drehbar gelagert. Die Rolle 3  wirkt mit ihrem Gewicht auf     eine    Hilfsrolle 5 ein,  welche in der Gehäusemitte mittels ihrer Achsenden  5a in oben offenen Einführungsschlitzen 6 der Lager  schilde la drehbar und leicht auswechselbar gelagert  ist.

   In den Einführungsschlitzen 6 ist ferner eine als       Umlenkrolle    für das abzuwickelnde saubere Hand  tuch 2a dienende Antriebsrolle 7 mittels ihrer Achsen  enden drehbar gelagert. Die     Frischtuchrolle    2 ist in  eine Wanne 10' lose eingelegt. Diese das Gerät auf  der Unterseite abschliessende Wanne besitzt einen  mindestens angenähert     kreissegmentförmigen    Quer  schnitt und ist beidseitig mittels aufgebogener Lappen      10f und Schrauben 28 an den Lagerschildern la  befestigt. Für den Abschluss des übrigen Teils des Ge  rätes dient ein     herabklappbarer    unten offener Deckel  10, welcher um Drehzapfen 29     verschwenkbar    ist.

    Diese Drehzapfen sind in den Lagerschildern la  verankert und bilden eine horizontale Drehachse,  welche mit der Achse der Wanne 10' mindestens  angenähert zusammenfällt. Der Deckel 10 bildet zu  sammen mit der Vorderwand 10d, den beiden Seiten  wänden 10g, dem Deckenteil     loh    und zwei auf  der Deckelunterseite an die Vorderwand     10'd    und an  die Seitenwände 10g anschliessenden, die Wanne 10'  an deren     Stirnseiten    umfassenden und in ihrer Lage  sichernden     Zylindermantelsegmenten    10i ein zusam  menhängendes Ganzes.

   In der aus     Fig.    3 ersichtlichen  Schliessstellung lässt der Deckel im unteren Gehäuse  teil, nämlich zwischen der Unterkante 10c der     Deckel-          Vorderwand    10d und der Vorderkante 10e der  Wanne 10' einen Schlitz 10b frei, aus welchem die       Frischhandtuchbahn    2a frei heraushängen kann. Der  Innenradius     R1        zwischen    der     Vorderwandunterkante     10c und der Wannenachse ist dabei mindestens um  die Handtuchdicke grösser als der Aussenradius  R., der Wanne 10'.

   Diese letztere besteht zweck  mässig aus einem elastisch federnden Material, bei  spielsweise aus Stahlblech, und mündet auf der der  Geräterückwand 1 zugekehrten Seite in einem Brems  bügel 14 aus, welcher federnd an der Geräterück  wand anliegt. In der Schliessstellung ist der Deckel 10  durch ein (nicht gezeichnetes) Schloss     sicherbar.     Der Schlitz 10b zwischen der     Vorderwandunterkante          10e    und der     Wannenvorderkante    10e ist in die un  mittelbare Nähe der     Vorderwandebene    verlegt, so  dass die     Frischhandtuchbahn    2a wenigstens ange  nähert vertikal herabhängend durch den Schlitz 10b  aus dem Gehäuse heraustreten kann.

   8 und 9 sind  Führungsrollen für die saubere Handtuchbahn 2a. Die  aus dem Schlitz ausgetretene Handtuchbahn bildet  eine herabhängende, zum Abtrocknen der Hände  dienende Bucht und tritt mit ihrem     hinten    ansteigen  den Teil 2b durch eine Öffnung 11 wieder in das  Gehäuse ein, um in diesem auf die Rolle 3 aufge  wickelt zu werden. Der aufsteigende Teil 2b der  Handtuchbahn passiert zwei auf der Innenseite der  Gehäuserückwand angeordnete     Glätterippen    12, 13,  zwischen welchen die Bahn 2b durch den federnden  Bremsbügel 14 der Wanne 10' gegen die Gehäuse  rückwand 1 angedrückt wird. Die     Aufwickelrolle    3  wird von der Hilfsrolle 5 angetrieben.

   Zur Erzielung  einer ausreichenden Antriebsfriktion zwischen den  Rollen 3 und 5 auch bei im Durchmesser noch kleiner  Rolle verlaufen die Einführungsschlitze 4 in spitzem  Winkel zur Berührungstangente der beiden Rollen 3  und 5. Der     Anpressdruck    der in den Einführungs  schlitzen 6 gelagerten Antriebsrolle 7 gegen die Hilfs  rolle 5 wird durch die Zugwirkung der Handtuch  bahn 2a auf die Rolle 7 erzeugt, wobei die Richtung  des Zuges der Handtuchbahn ebenfalls in einem spit  zen Winkel zur Richtung der Berührungstangente der  beiden Rollen 5, 7 verläuft.    Auf einem in den Lagerschildern la verankerten       Achsbolzen    15 ist, wie     Fig.    3 zeigt, ein zweiarmiger  Steuerhebel 16     verschwenkbar    gelagert.

   Eine     einen-          ends    am Hebel 16 und     andernseits    an einem ortsfesten       Widerlager    17 verankerte Zugfeder 18 ist bestrebt,  den Hebel 16 in der in     Fig.    3 gezeichneten Stellung  zu halten. Im untern Teil ist der Steuerhebel 16 mit  einer Kurvenbahn 19 versehen, mit welcher ein an  der Hilfsrolle 5 angeordneter Steuernocken 20 zum  Zusammenwirken bestimmt ist. An dem einen, die  Kurvenbahn 19 begrenzenden,     gabelzinkenförmigen     Teil des unteren Hebelendes ist ein pufferartiger An  schlag 21 fest angeordnet. Am oberen Ende trägt der  Steuerhebel 16 einen aus elastischem Material, bei  spielsweise aus Gummi bestehender Saugnapf 22.

   Die  ser korrespondiert mit einem zweiten Saugnapf 23,  welcher an einem Support 24 des einen Lagerschildes  la fest angeordnet ist. Der Saugnapf 23 sitzt auf  einem Düsenkörper 25, in dessen Bohrung eine koni  sche Reguliernadel 26 hineinragt, deren mit einem       Schraubknopf    27 versehener Gewindeschaft in einer  entsprechenden Gewindebohrung des Düsenkörpers  25 gelagert ist. Durch Drehen des     Schraubknopfes    27  im einen oder andern Drehsinn ist die Düsenöffnung  des Düsenkörpers regulierbar.  



  Wenn der Steuerhebel 16 sich in der in     Fig.    3  eingezeichneten, durch einen Anschlag 16' begrenzten  Stellung befindet, kann sauberes Handtuch 2a in der  Richtung der in     Fig.    4 eingezeichneten Pfeile über die  Führungsrollen 8, 9 sowie über die     Umlenk-    bzw.  Antriebsrolle 7 abgezogen werden.

   Hierbei wird die  Hilfsrolle 5 samt dem Steuernocken 20 in Richtung  des in     Fig.4    eingezeichneten Pfeils A in Drehung  versetzt, wobei der Steuernocken 20 am Anschlag  21 vorbei in die Kurvenbahn 19 eintritt und bei wei  terer Drehung der Hilfsrolle 5 den Steuerhebel 16  in Richtung des in     Fig.    3 eingezeichneten Pfeils B       verschwenkt    und dabei den Saugnapf 22 gegen den  Saugnapf 23 presst. Durch die     aneinanderhaftenden     Saugnäpfe wird der Steuerhebel 16 in der     ver-          schwenkten    Stellung entgegen der Wirkung der Zug  feder 18 einstweilen festgehalten.

   Bei Weiterdrehung  der Hilfswelle 5 stösst der Steuernocken 20 schliesslich  gegen den Anschlag 21 des nunmehr in Blockierstel  lung befindlichen Steuerhebels 16, wodurch die Dre  hung der Hilfsrolle 5 unterbrochen wird. Während  der sich über 360 Winkelgrade erstreckenden Dre  hung der Hilfsrolle 5 hat somit eine dem Umfang der  letzteren entsprechende Strecke sauberen Handtuches  aus dem Automaten abgezogen werden können. Die  ser Abzug wird nun für einige Zeit unterbrochen,  um einem zu raschen Verbrauch von sauberem Hand  tuch vorzubeugen.

   Je nach der Stellung der Regu  lierspindel 21 bzw. der Grösse des freien Strömungs  querschnittes der Düse 25 tritt nun atmosphärische  Luft schneller oder langsamer in den von den Saug  näpfen begrenzten Raum, bis sich die Saugnäpfe 22,  23 schliesslich bei Druckausgleich voneinander lösen  und der Steuerhebel 16 unter der Wirkung der Feder  18 wieder in die in     Fig.    3 gezeichnete Stellung zurück-      geführt wird, in welcher Hebelstellung neuerdings ein  gleich grosses Stück der sauberen Handtuchbahn 2a  aus dem Automaten abgezogen werden kann. Mit  Hilfe der Regulierspindel 26, 27 können die Inter  valle, in denen der Handtuchabzug blockiert ist, in  weiten Grenzen     variiert    werden.  



  Wie erwähnt, wird beim Abzug von frischem  Handtuch durch die zwischen den Rollen 3 und 5  bestehende Reibungsverbindung immer gleichzeitig  ein entsprechendes Stück des gebrauchten Hand  tuches 2b auf die Rolle 3 aufgewickelt, so dass sich  der Durchmesser der letzteren ständig     vergrössert,     während gleichzeitig der Durchmesser der sauberen  Handtuchrolle 2 abnimmt. Entsprechend der Zu  nahme des Durchmessers der Rolle 3     wandert    die  Achse 3a im Führungsschlitz 4 nach oben, während  die Handtuchrolle 2 ohne irgendwelche Achsführung  sich dreht.  



  Die     Herausnahme    der aus gebrauchtem Hand  tuch bestehenden Rolle 3 erfolgt gleichzeitig beim  Einbringen einer frischen Handtuchrolle 2.  



  Eine Abwicklung von gebrauchtem Handtuch  durch Ziehen an der Bahn 2b wird durch ein     Ge-          sperre    29 der Hilfsrolle 5     verhindert.    Die Rolle 3  kann nicht in einem zum Pfeil A entgegengesetzten  Drehsinn gedreht werden, da sie in reibungsschlüs  siger Verbindung mit der Rolle 5 steht.  



  Beim Auswechseln des Handtuches kann die Rolle  3 mit dem gebrauchten Handtuch leicht aus den  Einführungsschlitzen 4 herausgehoben werden, wäh  rend die Rolle 2 mit dem frischen Handtuch ohne  Achsführung in die Wanne 10' eingelegt werden  kann.  



  Das freie Ende der     Frischhandtuchbahn    2a wird  unter leichtem Anheben der Antriebsrolle 7 um diese       herumgeführt    und dann über die Führungsrollen 8, 9  gezogen. Hierauf wird das freie Ende der sauberen  Handtuchbahn 2a, ohne erst durch einen Schlitz im  Deckel hindurchgefädelt werden zu müssen, bei  geöffnetem, das heisst herabhängendem Deckel 10       (Fig.    4) unter Bildung einer Bucht um die Wanne 10'  herumgeführt, sodann hinten, bei 11, in der aus       Fig.4    ersichtlichen Weise wieder in den Apparat  eingeführt und an der     Aufwickelwalze    3 festgemacht.  Hierauf wird der Deckel 10 in die Schliesslage hoch  geklappt, wobei die Bucht 2c der Handtuchbahn von  selbst aus dem Gehäuse herausfällt.  



  Der Deckel 10 kann zum Öffnen, statt herab  klappbar, natürlich auch hochklappbar ausgebildet  sein. Auch ist es möglich, den Deckel derart um eine  horizontale Trennfuge zweigeteilt auszubilden, dass  der eine, obere Teil beim Öffnen nach oben, und  der andere Teil nach unten geschoben werden kann.  Denkbar ist ferner auch eine derartige Ausbildung,  bei welcher der Deckel um eine vertikale     Teilfuge     zweigeteilt ist, wobei die beiden Deckelteile bei öff-         nen    nach einander abgekehrten Seiten hin verschoben  werden können. In den letzten beiden Fällen braucht  der untere Deckelteil nur an den Stellen 10b und 11  offen zu sein.



  Towel machine The present invention relates to a towel machine with two towel rolls, one of which can be pulled off a clean, band-shaped towel at controllable intervals, and on the other of which a corresponding piece of the used towel is wound up at the same time.



  The invention consists in the fact that the device is closed at the bottom by a tub of at least approximately circular segment-shaped cross-section intended for receiving the fresh towel roll, where the tub is fastened on both sides to the bearing plates of the device, and that for the completion of the remaining part of the Device a lid set up to open is used, which in the closed position encompasses the tub at the front by means of cylinder jacket segments arranged on the side of the lid and thereby secures its position, with the lower part of the lid,

   Between the lower edge of the front wall of the lid and the front edge of the tub, a slot intended for the exit of the fresh towel web is left free, from which slot the fresh towel web can hang freely.



  The design according to the invention has the advantage that the lid, which is freely hanging down in the open position, does not require any special locking or support, that the fresh towel roll is easily and effortlessly inserted into the device, and that the end of the fresh towel path is conveniently guided around the tub and on the winding roller can be attached without first having to thread the free end of the fresh towel web through a slot in the lid excepted. By laying the slot for the fresh hand towel to exit in the lower area of the lid or

    Housing is achieved that the fresh towel can be used to close to the slot for drying hands, in contrast to the known towel machines, in which the slot is about halfway up the housing, with the portion of the towel lying behind the fresh towel Housing is very annoying when drying hands.



  The drawing shows an example of an embodiment of the subject matter of the invention, namely Fig. 1 shows a front view of the machine with the housing cut, Fig. 2 shows a plan view of Fig. 1 with a horizontal section through the housing, Fig. 3 shows a side view of the machine with the housing side wall removed and the lid closed, and FIG. 4 a vertical section through the machine with the lid open.



  In the example shown, there is a roll 3 for winding used, soiled towel 2b in insertion slots 4 open at the top by means of axle journals in two bearing plates 1a attached to the rear housing wall 1, in which the fresh towel roll 2 of band-shaped, clean towel 2a is inserted below I> 3a </I> rotatably mounted. The roller 3 acts with its weight on an auxiliary roller 5, which is rotatably and easily exchangeable in the housing center by means of its axis ends 5a in the top open insertion slots 6 of the bearing shields la.

   In the insertion slots 6 is also a guide roller for the clean hand towel to be unwound 2a serving drive roller 7 by means of their axes ends rotatably mounted. The fresh towel roll 2 is loosely inserted into a tub 10 '. This trough, which closes off the device on the underside, has an at least approximately circular segment-shaped cross section and is fastened on both sides to the end shields la by means of bent-up tabs 10f and screws 28. A cover 10, which can be folded down and is open at the bottom and can be pivoted about pivot pin 29, is used to complete the remaining part of the device.

    These pivot pins are anchored in the bearing plates la and form a horizontal axis of rotation which at least approximately coincides with the axis of the tub 10 '. The cover 10 forms together with the front wall 10d, the two side walls 10g, the top part loh and two on the underside of the cover to the front wall 10'd and to the side walls 10g, the tub 10 'on their end faces and in their position securing cylinder jacket segments 10i a coherent whole.

   In the closed position shown in Fig. 3, the lid in the lower housing part, namely between the lower edge 10c of the lid front wall 10d and the front edge 10e of the tub 10 'free a slot 10b from which the fresh towel web 2a can hang freely. The inner radius R1 between the front wall lower edge 10c and the tub axis is greater than the outer radius R. of the tub 10 'by at least the thickness of the towel.

   This latter consists of an appropriately resilient material, for example made of sheet steel, and opens on the side facing the device rear wall 1 in a brake bracket 14, which rests resiliently on the device rear wall. In the closed position, the cover 10 can be secured by a lock (not shown). The slot 10b between the front wall lower edge 10e and the tub front edge 10e is relocated to the immediate vicinity of the front wall plane, so that the fresh towel web 2a can exit the housing through the slot 10b, hanging down at least approximately vertically.

   8 and 9 are guide rollers for the clean towel sheet 2a. The emerged from the slot towel web forms a drooping, serving to dry the hands bay and occurs with its rear rise the part 2b through an opening 11 back into the housing to be wound up in this on the roll 3. The rising part 2b of the towel web passes two smoothing ribs 12, 13 arranged on the inside of the rear wall of the housing, between which the web 2b is pressed against the rear wall 1 of the housing by the resilient brake bracket 14 of the tub 10 '. The take-up roller 3 is driven by the auxiliary roller 5.

   In order to achieve sufficient drive friction between the rollers 3 and 5, even if the roller is still small in diameter, the insertion slots 4 run at an acute angle to the contact tangent of the two rollers 3 and 5. The contact pressure of the drive roller 7 mounted in the insertion slots 6 against the auxiliary roller 5 is generated by the pulling action of the towel web 2a on the roller 7, the direction of the train of the towel web also at a spit zen angle to the direction of the tangent contact of the two rollers 5, 7 runs. As FIG. 3 shows, a two-armed control lever 16 is pivotably mounted on an axle bolt 15 anchored in the bearing plates la.

   A tension spring 18 anchored on one end to the lever 16 and on the other side to a stationary abutment 17 strives to hold the lever 16 in the position shown in FIG. In the lower part of the control lever 16 is provided with a cam track 19 with which a control cam 20 arranged on the auxiliary roller 5 is intended to interact. On the one, the curved path 19 limiting, fork-shaped part of the lower end of the lever, a buffer-like stop 21 is fixedly arranged. At the upper end, the control lever 16 carries a suction cup 22 made of elastic material, for example made of rubber.

   The water corresponds to a second suction cup 23, which is fixedly arranged on a support 24 of a bearing plate la. The suction cup 23 sits on a nozzle body 25, in the bore of which a conical regulating needle 26 protrudes, the threaded shaft provided with a screw button 27 is mounted in a corresponding threaded hole in the nozzle body 25. The nozzle opening of the nozzle body can be regulated by turning the screw button 27 in one direction or the other.



  When the control lever 16 is in the position shown in FIG. 3 and limited by a stop 16 ', clean towel 2a can move in the direction of the arrows shown in FIG. 4 over the guide rollers 8, 9 and over the deflection or drive roller 7 can be deducted.

   Here, the auxiliary roller 5 together with the control cam 20 is set in rotation in the direction of the arrow A drawn in FIG. 4, the control cam 20 entering the cam track 19 past the stop 21 and, with further rotation of the auxiliary roller 5, the control lever 16 in the direction of the The arrow B shown in FIG. 3 is pivoted and in the process presses the suction cup 22 against the suction cup 23. By the suction cups adhering to one another, the control lever 16 is temporarily held in the pivoted position against the action of the tension spring 18.

   As the auxiliary shaft 5 continues to rotate, the control cam 20 finally abuts against the stop 21 of the control lever 16, which is now in the blocking position, whereby the rotation of the auxiliary roller 5 is interrupted. During the rotation of the auxiliary roller 5, which extends over 360 degrees, a clean towel corresponding to the circumference of the latter can be withdrawn from the machine. This deduction is now interrupted for some time in order to prevent a too rapid consumption of clean towels.

   Depending on the position of the Regu lierspindel 21 or the size of the free flow cross-section of the nozzle 25, atmospheric air now enters the space bounded by the suction cups faster or slower until the suction cups 22, 23 finally detach from each other and the control lever when the pressure is equalized 16 is returned to the position shown in FIG. 3 under the action of the spring 18, in which lever position an equally large piece of the clean towel web 2a can recently be withdrawn from the machine. With the help of the regulating spindle 26, 27, the Inter valle in which the towel extractor is blocked can be varied within wide limits.



  As mentioned, a corresponding piece of the used hand towel 2b is always wound onto the roll 3 when the fresh towel is withdrawn through the friction connection existing between the rollers 3 and 5, so that the diameter of the latter is constantly increasing, while at the same time the diameter of the clean towel roll 2. According to the assumption of the diameter of the roll 3, the axis 3a migrates upwards in the guide slot 4, while the towel roll 2 rotates without any axis guide.



  The roll 3 consisting of used hand towel is removed at the same time as a fresh hand towel roll 2 is introduced.



  Unwinding of used towel by pulling on the web 2b is prevented by a lock 29 of the auxiliary roll 5. The roller 3 cannot be rotated in a direction of rotation opposite to the arrow A, since it is in friction-locking connection with the roller 5.



  When changing the towel, the roll 3 with the used towel can easily be lifted out of the insertion slots 4, while the roll 2 with the fresh towel can be inserted into the tub 10 'without an axis guide.



  The free end of the fresh towel web 2a is guided around the drive roller 7 while lifting it slightly and then pulled over the guide rollers 8, 9. Then the free end of the clean towel web 2a, without first having to be threaded through a slot in the cover, with the open, i.e. hanging cover 10 (FIG. 4), to form a bay around the tub 10 ', then at the back 11, reinserted into the apparatus in the manner shown in FIG. 4 and fastened to the winding roller 3. The cover 10 is then folded up into the closed position, with the bay 2c of the towel rail falling out of the housing by itself.



  The lid 10 can of course also be designed to be folded up instead of being folded down for opening. It is also possible to design the cover in two parts around a horizontal parting line in such a way that the one, upper part can be pushed upwards when opening and the other part can be pushed downwards. Furthermore, such a design is also conceivable in which the cover is divided into two parts by a vertical parting joint, the two cover parts being able to be displaced when the sides are open and facing away from one another. In the last two cases, the lower cover part only needs to be open at points 10b and 11.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Handtuch-Automat mit zwei Handtuchrollen, von deren einer sauberes, bandförmiges Handtuch in steuerbaren Intervallen abgezogen werden kann, und auf deren andere gleichzeitig ein entsprechendes Stück des gebrauchten Handtuches aufgewickelt wird, da durch gekennzeichnet, dass das Gerät unten durch eine für die Aufnahme der Frischhandtuchrolle (2) bestimmte Wanne (10') von mindestens angenähert kreissegmentförmigem Querschnitt abgeschlossen ist, welche Wanne (10') beidseitig an den Lagerschildern (la) des Gerätes befestigt ist, und dass für den Ab schluss des übrigen Teils des Gerätes ein zum Öffnen eingerichteter Deckel (10) dient, welcher in der Schliessstellung die Wanne (10') PATENT CLAIM Towel machine with two towel rolls, one of which can be pulled off a clean, band-shaped towel at controllable intervals, and on the other at the same time a corresponding piece of the used towel is rolled up, as characterized in that the device is provided with a bottom for receiving the Fresh towel roll (2) certain tub (10 ') of at least approximately circular segment-shaped cross-section is completed, which tub (10') is attached on both sides to the bearing plates (la) of the device, and that for the end of the remaining part of the device one to open set up cover (10) is used, which in the closed position the tub (10 ') stirnseitig mittels seit lich am Deckel (10) angeordneter Zylindermantel- segmente (10i) umfasst und dabei in ihrer Lage sichert, wobei im unteren Teil des Deckels (10), zwischen der Unterkante (10c) der Deckel-Vorderwand (10d) und der Vorderkante (10e) der Wanne, ein für den Austritt der sauberen Handtuchbahn (2a) bestimmter Schlitz (10b) freigelassen ist, aus welchem die Frisch handtuchbahn (2a) frei heraushängen kann. UNTERANSPRÜCHE 1. on the front side by means of cylinder jacket segments (10i) arranged on the side of the cover (10) and thereby securing them in their position, in the lower part of the cover (10), between the lower edge (10c) of the cover front wall (10d) and the front edge (10e) of the tub, a slot (10b) intended for the exit of the clean towel web (2a) is left free from which the fresh towel web (2a) can hang freely. SUBCLAIMS 1. Handtuch-Automat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (10d) des Deckels (14) mit den beiden Seitenwänden (10g), dem Deckenteil (10h) und den auf der Deckelunter seite an die Vorderwand (10d) und an die Seiten wände (10g) anschliessenden, die Wanne (10') an deren Stirnseiten umfassenden Zylindermantelseb menten (10i ein zusammenhängendes Ganzes bildet. Towel machine according to claim, characterized in that the front wall (10d) of the lid (14) with the two side walls (10g), the ceiling part (10h) and the one on the underside of the lid on the front wall (10d) and on the sides Walls (10g) adjoining the tub (10 ') on the end faces of the cylindrical casing elements (10i) forms a coherent whole. 2. Handtuch-Automat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wanne (10') elastisch federnd ausgebildet ist, und auf der der Geräterück wand (1) zugekehrten Seite in einen Bremsbügel (14) ausmündet, der federnd an der Gehäuserückwand (1) anliegt. 3. Handtuch-Automat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gerätedeckel (10) in der Schliessstellung durch ein Schloss sicherbar ist. 4. 2. Towel machine according to claim, characterized in that the tub (10 ') is designed to be elastically resilient, and on the side facing the device rear wall (1) opens into a brake bracket (14) which is resiliently attached to the housing rear wall (1 ) is present. 3. Towel machine according to claim, characterized in that the device cover (10) can be secured in the closed position by a lock. 4th Handtuch-Automat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der unten offene Deckel (10) um eine mit der Wannenachse mindestens an genähert zusammenfallende Achse verschwenkbar ist, und dass der Schlitz (10b) zwischen der Vorderwand- Unterkante (10c) und der Wannen-Vorderkante (10e) in die unmittelbare Nähe der Vorderwand-Ebene ver legt ist, so dass die Frischhandtuchbahn (2a) wenig stens angenähert vertikal herabhängend durch den Schlitz (10b) aus dem Gehäuse frei heraustreten kann. Towel machine according to patent claim, characterized in that the cover (10), which is open at the bottom, can be pivoted about an axis which at least approximately coincides with the tub axis, and that the slot (10b) between the front wall lower edge (10c) and the tub The front edge (10e) is placed in the immediate vicinity of the front wall plane so that the fresh towel web (2a) can freely emerge from the housing through the slot (10b) hanging down at least approximately vertically.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3215481A (en) * 1963-09-06 1965-11-02 Belmag Zurich Beleuchtungs Und Dispenser for continuous toweling

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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