CH355625A - Temperaturfühler mit temperaturempfindlichem elektrischem Element - Google Patents

Temperaturfühler mit temperaturempfindlichem elektrischem Element

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CH355625A
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Franz Dr Galavics
Scheurer Ernst
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Landis & Gyr Ag
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/22Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor

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Description


      Temperaturfühler    mit     temperaturempfindlichem    elektrischem Element    Die Erfindung betrifft einen Temperaturfühler  mit temperaturempfindlichem, elektrischem Element,  vorzugsweise Halbleiterelement.  



  Es ist eine Ausführung eines solchen Tempera  turfühlers bekannt, bei dem eine Scheibe aus. Halb  leitermaterial thermisch und elektrisch leitend mit  einer quadratischen, allseitig vorstehenden Grund  platte zum Aufschrauben auf ein zu messendes Ob  jekt verbunden ist. Der Nachteil dieser Anordnung  besteht darin, dass eine thermische     Ankopplung    nur  auf einer     Stirnfläche    des Widerstandselementes ge  währleistet ist, nämlich auf derjenigen, welche un  mittelbar mit der Grundplatte verbunden ist. Ein  weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin,  dass das Widerstandsmaterial mit dem zu messenden  Objekt elektrisch leitend verbunden ist und somit  das Potential des letzteren annimmt, was leicht zu       Messungenauigkeiten    führen kann.  



  Eine andere bekannte Ausführung eines solchen  Temperaturfühlers weist als     Messelement    eine im  Zentrum gelochte Scheibe aus Halbleitermaterial auf,  die mittels einer Hohlniete und unter Zwischenlage  je einer Isolierscheibe stirnseitig einerseits mit einem  ebenfalls scheibenförmigen, nicht vorstehenden Kon  taktglied und anderseits mit einer tellerförmigen, teil  weise federnden Scheibe zusammengespannt ist, wo  bei das Kontaktglied aus wärmeleitendem Material  besteht und stirnseitig in thermischem Kontakt an ein  Objekt befestigt werden kann, dessen Temperatur  zu messen ist.

   Ein Nachteil der zuerst beschriebenen  Ausführung ist hier behoben, da das Widerstands  element sich nicht mehr in elektrisch leitender Ver  bindung mit dem zu messenden Objekt befindet, in  dem die Widerstandsscheibe von den stirnseitig an  gebrachten Stromzuführungen elektrisch isoliert ist.  Hingegen ist die thermische     Ankopplung    begrenzt, da    die für einen Wärmetransport massgebende Fläche  der elektrischen Isolation höchstens gleich der     Stirn-          fläche    des Widerstandselementes gemacht werden  kann.

   Es liegt jedoch auf der Hand, dass die Güte  der thermischen     Ankopplung    des temperaturempfind  lichen Elementes, von der die Trägheit und Belast  barkeit des Temperaturfühlers abhängig ist, weit  gehend durch die Dimension und Beschaffenheit der       in    diesem Fall am Wärmetransport     unmittelbar    betei  ligten Isolationsschicht bestimmt wird.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseiti  gung der Nachteile dieser bekannten Ausführungen  sowie eine     Verbesserung    der thermischen     Ankopp-          lung    des temperaturempfindlichen Elementes, wo  durch die Trägheit verkleinert und eine bessere Be  lastbarkeit des Fühlers erreicht wird, und zwar auch  dann, wenn die thermische     Ankopplung    durch  Wärmeleitung erfolgt und letztere über eine elek  trische Isolierschicht stattfindet.  



  Diese Vorteile werden dadurch erreicht, dass sich  das temperaturempfindliche Element in unmittel  barem thermischem und elektrischem Kontakt mit       mindestens    zwei     Wärmeverteilgliedern    befindet und  die im Zuge der     thermischen    Verbindung mit dem zu  überwachenden Medium liegende wirksame Ober  fläche dieser     Wärmeverteilglieder    ein Mehrfaches der  Kontaktfläche zwischen diesen     und    dem temperatur  empfindlichen Element     bildet.    Auf diese Weise wird  an sich eine vergrösserte     Wärmeaustauschfläche    er  zielt, als das temperaturempfindliche Element auf  weist, und im Falle, dass eine elektrische Isolierung  des Elementes notwendig ist,

   kann für diese eine  grössere Fläche vorgesehen werden, wodurch der  Wärmeaustausch gefördert wird.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im  folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.      Es zeigen:       Fig.    1 einen     Raumtemperaturfühler,          Fig.    2 einen Längsschnitt eines Fühlers zur Mes  sung der     Temperatur    von Flüssigkeiten,       Fig.3    einen Querschnitt eines solchen Fühlers  und       Fig.    4 einen wärmeempfindlichen Fühler.  



  In der     Fig.    1 ist ein temperaturempfindliches Ele  ment 1 aus Halbleitermaterial zwischen Schenkeln 2  von     L-förmig    gebogenen     Wärmeverteilgliedern    3 an  gebracht und mittels Schrauben 4, die mit Isolier  tüllen 5 versehen     sind,    eingeklemmt. Die Schenkel 6  der     Wärmeverteilglieder    3 sind mit Lappen 7, die  zum Anschluss von nicht gezeichneten     Stromzufüh-          rungsdrähten    dienen, versehen und mit     Hilfe    einer  isolierenden Schicht 8 an der Wandung eines Ge  häuses 9 angeklebt.  



  Die     Wärmeverteilglieder    3 können aus einem gut  wärmeleitenden     Material,    z. B. Kupfer, und das Ge  häuse 9 aus Leichtmetall mit     anodisch    oxydierter  Oberfläche angefertigt sein. Die auf der isolierenden  Schicht 8 aufliegende Fläche der Schenkel 6 der       Wärmeverteilglieder    3 kann so gross gewählt werden,  dass sich gegenüber einer Ausführung, bei der die  Isolation direkt am Widerstandselement liegt, eine  um das     10-20fache    vergrösserte Wärmeaustausch  fläche und damit eine um ungefähr den gleichen  Betrag bessere thermische     Ankopplung    ergibt.

   Dies  ist besonders wichtig zur Vermeidung des störenden  Einflusses der vom     Messstrom    hervorgerufenen Eigen  erwärmung von Widerstandselementen und ermög  licht bei einer gewissen zugelassenen Eigenerwär  mung die Verwendung grösserer     Messströme,    d. h.  eine grössere Belastbarkeit der Widerstandselemente.  



  In den     Fig.    2 und 3 ist ein temperaturempfind  liches Element 10 zwischen zwei plattenförmigen       Wärmeverteilgliedern    11 angebracht, deren Enden 12  als Lötfahnen für den Anschluss von     Stromzufüh-          rungsdrähten    13 ausgebildet sind.

   Die     Wärmeverteil-          glieder    11 umgreifen vermittels je zweier Lappen 14  über aus Kunststoffolien bestehende Isolierschichten  15     Wärmekontaktstege    16, die, aus gut wärmeleiten  dem Material ausgeführt, die     thermische    Verbindung  zu einem     Fühlerrohr    17 vermitteln und zwecks Er  zielung eines thermisch guten Kontaktes mit diesem  verlötet sind.

   Die     Wärmekontaktstege    16 sind an  den Längsseiten derart abgebogen, dass sie im einge  bauten Zustand über die     Wärmeverteilglieder    11  einen     Druck    auf das temperaturempfindliche Ele  ment 10 ausüben, der durch die Wirkung von Blatt  federn 18 noch erheblich erhöht wird. Auf diese  Weise wird ein hinreichend guter thermischer und  elektrischer Kontakt zwischen dem temperaturemp  findlichen Element 10 und den     Wärmeverteilgliedern     11 erzielt.  



  Das Rohr 17 ist durch einen Deckel 19 und einen       Gewindenippel    20 an beiden Enden dicht verschlos  sen. Die so gebildete     Fühlerpatrone    befindet sich  lose, mit einem Laufsitz entsprechender Passung, in  einem Schutzrohr 21, das mit einem     Verschlussdeckel       22 versehen ist. Ein solches Schutzrohr ermöglicht die  Auswechslung der     Fühlerpatrone    ohne dass eine Ent  leerung von Kesseln oder Rohrleitungen, an denen  der Fühler angebracht ist, notwendig wird.

   Um die  relativ enge Passung zwischen Schutzrohr 24 und       Fühlerpatrone    durch spanabhebende Bearbeitung her  stellen zu können, ist der Mantel des Schutzrohres 21,  wie in     Fig.2    angedeutet, im Bereiche des Fühler  rohres 17 auf einen kleineren Durchmesser einge  zogen. Der verhältnismässig grosse Luftzwischenraum  zwischen dem Rohr 17 und dem Schutzrohr 21 ist bei  der beschriebenen Ausführungsform deshalb möglich,  weil durch die grossen Oberflächen der     Wärmeverteil-          glieder    15 eine sehr gute Wärmeübertragung erzielt  wird.  



  . Bei dem beschriebenen Temperaturfühler sind die       Wärmeverteilglieder    mit Vorteil als     L-förmig    gebo  gene oder ebene Platten ausgeführt und der erforder  liche thermisch und elektrisch gute Kontakt zwischen  den Stirnflächen des temperaturempfindlichen Ele  mentes und den     Wärmeverteilgliedern    kann durch  Federdruck, Schraub- oder Lötverbindung erzielt  werden. Bei Federdruck oder Schraubverbindung ist  es vorteilhaft, die Kontaktfläche mit einem elektrisch  und thermisch leitfähigen, plastischen Material, z. B.  einer Zinn- oder Bleifolie, zu versehen.  



  Den     Wärmeverteilgliedern    der Ausführungsform  gemäss den     Fig.    2 und 3 sind zwecks Erzielung eines  guten thermischen Kontaktes mit der Wandung eines  das temperaturempfindliche Element vor äusseren  Einflüssen schützenden Gehäuses     Wärmekontaktsteae     aus gut leitendem Material nachgeschaltet.  



  Zur Erzielung eines guten thermischen Kontaktes  zwischen den     Wärmeverteilgliedern    oder den Wärme  kontaktstegen und dem Gehäuse ist zu deren elek  trischer Isolierung mit Vorteil ein Material zu ver  wenden, das sich durch hohe Temperaturbeständig  keit und hohe elektrische Spannungsfestigkeit aus  zeichnet, damit die zur Erreichung der im allge  meinen erforderlichen elektrischen Durchschlagspan  nung benötigte Isolationsschicht möglichst dünn ge  halten werden kann. Als     Isolationszwischenlage    kann  Glasgewebe, Kunstharz, wie z. B. Polyäthylen,     Poly-          tetrafluoräthylen,        Siliconmaterial    usw., verwendet  werden.

   Eine Möglichkeit der Isolierung und gleich  zeitigen Befestigung besteht darin, das     Wärmeverteil-          glied    an den anliegenden, von ihm elektrisch zu iso  lierenden Teil mit einem klebefähigen Isoliermaterial,  z. B. auf Kunstharz- oder     Siliconbasis,    anzukleben.  Dabei kann entweder das     Wärmeverteilglied    und/oder  der anliegende Teil aus Leichtmetall hergestellt wer  den, dessen Oberfläche an der zu isolierenden Stelle       anodisch    oxydiert und mit einem Isoliermittel im  prägniert ist. Mit Vorteil kann das Klebemittel, z. B.       Äthoxylinharz,    zum gleichzeitigen Kleben und Im  prägnieren verwendet werden.

   Das in der     Fig.    1 ge  zeichnete temperaturempfindliche Element mit den       L-förmigen        Wärmeverteilplatten    kann statt in einem  Gehäuse untergebracht zu werden unter Zwischen-      Schaltung einer dünnen Isolierschicht auf der Aussen  wand einer Rohrleitung aufgeklebt oder daran auf  eine andere Art befestigt werden.  



  In der     Fig.    4 ist eine Ausführungsform des Tem  peraturfühlers dargestellt, bei welcher eine besondere  Isolierschicht am     Wärmeverteilungsglied    nicht vorge  sehen ist. Dies ist bei dieser Ausführungsform des  halb nicht nötig, weil das Medium, dessen Tempera  tur zu überwachen ist, selbst isolierende Eigenschaf  ten aufweist, wie z. B. Gase und     elektrisch    isolierende  Flüssigkeiten. Die vergrösserten, wirksamen Oberflä  chen erhöhen in diesem Fall den Wärmeübergang  durch die schlecht leitende     laminare    Grenzschicht,  die an den Oberflächen auftritt und erhöhen ferner  auch die Wärmeübertragung durch Strahlung.

   Das  temperaturempfindliche Element 23 ist     mit    zwei     plat-          tenförmigen        Wärmeverteilgliedern    24 versehen, deren  wirksame Oberflächen ein Mehrfaches der Kontakt  flächen zwischen ihnen und dem temperaturempfind  lichen Element beträgt. Das temperaturempfindliche  Element 23 ist mit den beiden     Wärmeverteilgliedern     24 durch Löten verbunden und mit Stromzuleitungen  25 versehen. Beide     Wärmeverteilglieder    24 sind der  Wärmeeinwirkung ausgesetzt und eines von ihnen  dient der Befestigung der Anordnung auf einer elek  trisch isolierenden Unterlage 26. Die Erfindung ist  weder an Halbleiterelemente noch an Widerstands  elemente überhaupt gebunden.

   Sie kann sinngemäss  auch bei temperaturempfindlichen Elementen, die  wärmebedingte Änderungen anderer -elektrischer Ei  genschaften von Stoffen, z. B. der     Ferroelectrica,    aus  nützen, angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Temperaturfühler mit temperaturempfindlichem, elektrischem Element, dadurch gekennzeichnet, dass sich das temperaturempfindliche Element (1, 10, 23) in unmittelbarem thermischem und elektrischem Kon takt mit mindestens zwei Wärmeverteilgliedern (3, 11, 24) befindet und die im Zuge der thermischen Verbindung mit dem zu überwachenden Medium liegende wirksame Oberfläche dieser Wärmeverteil- glieder (3, 11, 24) ein Mehrfaches der Kontaktfläche zwischen diesen und dem temperaturempfindlichen Element (1, 10, 23) bildet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die im Zuge der thermischen Ver bindung mit dem zu überwachenden Medium liegende wirksame Oberfläche mindestens eines der Wärme- verteilglieder (3, 11) mit einer elektrischen Isolation (8, 15) versehen ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens eines der Wärmever- teilglieder (3) aus einer L-förmig gebogenen Platte besteht, wobei der eine Schenkel (2) derselben mit dem temperaturempfindlichen Element (1) in Kon takt steht und der andere Schenkel (6) mit dem zu überwachenden Medium thermisch verbunden ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem zu überwachenden Medium thermisch verbun dene Schenkel (6) des Wärmeverteilgliedes (3) durch Klebeverbindung in einem Gehäuse (9) elektrisch iso liert befestigt ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärme verteilglied als eine mit einer Lötfahne (12) versehene und mit gebogenen Lappen (14) über eine elektrisch isolierende Schicht (15) einen mit einem Fühlerrohr (17) in Lötverbindung stehenden Wärmekontaktsteg (16) umfassende Platte (11) ausgebildet ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter- anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenwand des Fühlerrohres (17) und den Wärmekontaktstegen (16) mindestens eine einen auf das Zentrum des temperaturempfindlichen Widerstan des (10) einwirkenden Kontaktdruck ausübende Blatt feder (18) eingefügt ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühler rohr (17) in einem im Bereich desselben auf kleine ren Durchmesser eingezogenen Schutzrohr (21) mit einer einem Laufsitz entsprechenden Passung ge lagert ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontaktfläche des temperatur empfindlichen Elementes (1, 10) mit dem Wärmever- teilglied (3, 11) mit einem elektrisch und thermisch leitfähigen, plastischen Material versehen ist.
CH355625D 1958-01-31 1958-01-31 Temperaturfühler mit temperaturempfindlichem elektrischem Element CH355625A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422944A1 (fr) * 1977-12-05 1979-11-09 Bendix Corp Capteur de temperature a reponse rapide, en particulier pour mesurer la temperature d'un fluide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2422944A1 (fr) * 1977-12-05 1979-11-09 Bendix Corp Capteur de temperature a reponse rapide, en particulier pour mesurer la temperature d'un fluide

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