CH355350A - Wabenkondensor für Kinoprojektoren mit einer Spiegellampe - Google Patents

Wabenkondensor für Kinoprojektoren mit einer Spiegellampe

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CH355350A
CH355350A CH355350DA CH355350A CH 355350 A CH355350 A CH 355350A CH 355350D A CH355350D A CH 355350DA CH 355350 A CH355350 A CH 355350A
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CH
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sep
grid
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honeycomb condenser
grid plate
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Helmuth Dr Schering
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Kamera & Kinowerke Dresden Veb
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/208Homogenising, shaping of the illumination light
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/09Beam shaping, e.g. changing the cross-sectional area, not otherwise provided for
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    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description


      Wabenkondensor        für        Kinoprojektoren    mit einer Spiegellampe    Es ist bekannt, im Strahlengang einer     Projektions-          Lichtquelle,    z. B. einer     Kinospiegellampe,    einen soge  nannten     Wabenkondensor    anzuordnen, der aus Ra  sterplatten besteht.  



  Diese Rasterplatten sind so ausgeführt, dass die  Einzellinsen der vom Hohlspiegel aus gesehenen er  sten Rasterplatte in ihrer Form dem Bildfenster ange  passt sind und eine solche Brennweite besitzen, dass  sie ein Bild der Lichtquelle in den entsprechenden  Linsen der vom Hohlspiegel aus gesehenen     zweiten     Rasterplatte abbilden und die Einzellinsen dieser  zweiten Rasterplatte, die in ihrer Form der Form der  Lichtquelle angepasst sind, eine solche Brennweite  besitzen, dass sie die Linsen des ersten Rasters, sich  gegenseitig überdeckend, im Bildfenster abbilden. Das  erste Raster wird im folgenden als     Bildfeldraster    und  das zweite Raster als     Leuchtfeldraster    bezeichnet.

   Es  ist einleuchtend, dass die von den Mittelpunkten der  Linsen des     Bildfeldrasters    nach den Mittelpunkten der  Linsen des     Leuchtfeldrasters    verlaufenden Strahlen  sich im Mittelpunkt des Bildfensters schneiden müs  sen, damit die Überdeckung der Bilder stattfinden  kann. Auch muss ein bestimmter Abstand der Raster  platten eingehalten werden, damit bei gegebener  Brennweite der Einzellinsen die oben beschriebene  Art der gegenseitigen Abbildung gewährleistet ist.

   Bei  einer bestimmten Anordnung, Grösse und Brennweite  der Einzellinsen der Rasterplatten ist also der     Waben-          kondensor    für einen bestimmten Abstand vom Bild  fenster, für ein bestimmtes     Bildfensterformat    und  eine bestimmte     Apertur    des gesamten Beleuchtungs  strahlenbündels bestimmt. Bisher war es üblich, den       Wabenkondensor    dem     Normal-Bildfenster    15,2 X  20,9 mm und einem Öffnungsverhältnis des Objektives  von 1 : 1,9 anzupassen.

   Der Abstand der beiden Ra  sterplatten und die Grösse der beiden Rasternetze  waren so gewählt, dass der Verlauf der die Mittel-    punkte der     Bildfeldlinsen    mit den Mittelpunkten der  zugehörigen     Leuchtfeldlinsen    verbindenden Strahlen  dem Verlauf des Strahlenkegels der gebräuchlichen  Spiegellampen von 300 bzw. 350     mm    Spiegeldurch  messer angepasst war.

   An der     Leuchtfeldlinsenraster-          platte    war noch eine konvexe Linsenfläche angeord  net, durch die die     Hüllapertur    des     Beleuchtungsstrah-          lenganges    auf 1 : 1,9 erhöht wurden und damit den  üblichen     Objektivaperturen    angepasst war.  



  Durch die Einführung der     Breitwandverfahren     wird jetzt eine Ergänzung am     Wabenkondensor    not  wendig. Bei einem bekannten     Breitwandverfahren     (Cinemascope) hat sich das Bildformat auf 18,16 X  23,16 erhöht. Um grössere Lichtströme zur     Ausleuch-          tung    der breiten     Bildwände    zu erreichen, ist man  ausserdem bestrebt, zu höheren     Objektivöffnungsver-          hältnissen,    z. B. 1 : 1,6, überzugehen.

   Eine     Ausleuch-          tung    der grösseren     Bildfensterformate    und der grösse  ren Öffnungsverhältnisse ist aber mit dem bisher  üblichen     Wabenkondensor    nicht mehr möglich. Die  Erfindung bezweckt nun eine Anpassung des bekann  ten     Wabenkondensors    an die verschiedenen Film  formate, an verschiedene     Objektivöffnungsverhältnisse     sowie an verschiedene Spiegelgrössen, ohne dass an  den Rasterlinsen selbst etwas     geändert    wird.

   Dadurch  wird der Vorteil erzielt, dass die mit ein und dem  selben kostspieligen     Presswerkzeug    gepresste Raster  platten für die verschiedenen Betriebsbedingungen  verwendet werden können.  



  Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe be  steht darin, dass man bei einem im Projektionsstrahlen  gang einer     Kinospiegellampe        befindlichen        Wabenkon-          densor    auf der     ungerasterten    Seite der ersten und  zweiten Rasterplatte je eine Linsenfläche anbringt,  deren Brennweiten so     gewählt    sind, dass die Brenn  weite der     Linsenfläche    auf der zweiten     Rasterplatte     der Formel    
EMI0002.0001     
    und dass die Brennweite der Linsenfläche     (L1)    auf  der ersten Rasterplatte     (R1)    der Formel  
EMI0002.0004     
    entspricht,

   wobei in den beiden Formeln unter     a1    der  Abstand der beiden Rasterplatten voneinander, unter  a, der Abstand der zweiten Rasterplatte vom Kon  vergenzpunkt ihrer Mittelstrahlen, unter b der Ab  stand der zweiten Rasterplatte vom Bildfenster und  unter b, der Abstand der ersten Rasterplatte vom  Konvergenzpunkt     ihrer    Mittelstrahlen zu verstehen ist.  



  Es ist auf diese Weise möglich, einen     Wabenkon-          densor    bestimmter Rasterung durch Anbringen von  zwei     Plankonvexlinsen    an den nichtgerasterten Flä  chen der Rasterplatten, einer bestimmten Bildfenster  grösse anzupassen, ein bestimmtes     Objektivöffnungs-          verhältnis    auszuleuchten und ihn in den Strahlengang  einer bestimmten Spiegellampe einzufügen. Es ist auch  leicht möglich,     zwei    verschiedene     Wabenkondensoren,     etwa für Normalformat oder     Breitwandformat,    bereit  zuhalten und sie nach Bedarf auszuwechseln.

   Sämt  liche     Wabenkondensoren    haben dabei gleiche Raste  rung, gleichen Plattenabstand und damit auch gleiche  Fassung. Die Anpassungsmöglichkeit geht sogar so  weit, dass Platten mit der gleichen Rasterung für Nor  malfilm und auch für Schmalfilm verwendet werden  können. Man wird nur die für Schmalfilmvorführung  verwendeten Rasterplatten von kleinerem Durchmes  ser wählen.  



  Im folgenden wird eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des erfindungsgemässen     Wabenkondensors     an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es sei  z. B. ein     Wabenkondensor    gegeben mit :einem Abstand  der beiden Raster     R1    und     R2    gleich     a1    und mit dem  Abstand des Konvergenzpunktes     Bi    der Mittelstrah  len von dem     Leuchtfeldraster        R2    gleich a,.

   Die Ver  grösserung bei der sich überdeckenden Abbildung der       Bildfeldrasterlinsen        R1    durch die     Leuchtfeldraster-          linsen    R, in der Ebene des Konvergenzpunktes bei  ebenen Rasterplatten ist dann:  
EMI0002.0028     
    Die erste Forderung an den     Wabenkondensor    ist  nun die, die Vergrösserung dem     Bildfensterformat    an  zupassen. Diese Vergrösserung sei V.

   Dann ist der  Abstand des Bildfensters B von dem     Leuchtfeld-          raster    R.,  <I>-</I>     b=al.V     und als Brennweite der Linsenfläche     L2    auf der       Leuchtfeldrasterplatte        R2    ergibt sich  
EMI0002.0037     
    Beispielsweise sei an dem     Wabenkondensor        a1    =  65 mm,     a2    = 180 mm und die Grösse der Bildfeld'-         rasterlinse    = 8,5 X 11 mm;

   dann ist für das Breit  wandformat von<B>18,16</B> X 23,16 und eine Grösse des       Lichtfleckes    auf dem     Bildfeldraster    von 20,2 X 25,2  die Vergrösserung V = 2,4.  



  Bei     Normalfilmformat    15,2 X 20,4 und einem  Lichtfleck von 17,5 X 23,0 wird die Vergrösserung  V = 2,1.  



  Der Abstand     b    des Bildfensters vom     Leuchtfeld-          raster    R, wird dann bei     Breitwandformat    156 mm  und bei     Normalfilmformat    136 mm.  



  Die Brennweite der konvexen Linsenfläche L, auf  der     Leuchtfeldrasterplatte    R, wird beim Breitwand  format     fL,    = 1170 mm und bei     Normalfilmformat          fL2    = 555 mm.  



  Die zweite Forderung an den     Wabenkondensor    ist  nun, dass für eine bestimmte     Hohlspiegelgrösse    und  einen bestimmten Abstand des Hohlspiegels vom  Bildfenster ein bestimmtes     Objektivöffnungsverhält-          nis,    z. B. 1 : 1,9 oder 1 : 1,6, ausgeleuchtet wird, wo  bei im     Wabenkondensor    der richtige Verlauf der Mit  telpunktstrahlen erhalten bleiben muss.  



  Wenn ein     Objektivöffnungsverhältnis    1 : x aus  geleuchtet werden soll, so muss der Durchmesser des  Lichtkegels bei     R2    sein:  
EMI0002.0061     
    Im     Wabenkondensor    müssen die Strahlen so ver  laufen, dass sich die Verbindungslinien der Raster  linsenmittelpunkte im Abstand d, und     R,    im Punkt       Bi    schneiden.  



  Daraus ergibt sich der Durchmesser des Licht  kegels bei     R1:     
EMI0002.0066     
    Wenn der vom Hohlspiegel S ausgehende Licht  kegel bei     R1    den Durchmesser dl haben soll, so  schneiden sich die vom Kratermittelpunkt K aus  gehenden Strahlen in<I>B,</I> im Abstand     b2    von     R1    auf  der optischen Achse. Die Linsenfläche auf L., muss  nun die Strahlen so ablenken, dass sie sich -in     Bi     schneiden.  



  Wenn der Spiegeldurchmesser = d und der Ab  stand des Spiegelrandes vom Bildfenster = e ist, so  ergibt sich:  
EMI0002.0071     
    und die Brennweite der Linsenfläche auf     L1    wird  
EMI0002.0073     
    Als Beispiel wird wieder ein     Wabenkondensor    ge  wählt mit     a1    = 65 mm,     a..,   <I>=</I> 180 mm.<I>V</I> wird bei       Breitwandformat    = 2,4, bei Normalformat = 2,1.  Der Spiegeldurchmesser betrage 350 mm und der Ab  stand des Spiegelrandes vom Bildfenster 852 mm.

    Bei Objektiven 1 : 1,9 ergeben sich dann für dl,     b2     und     fLl    folgende Werte:    
EMI0003.0001     
  
    für <SEP> Breitwandformat: <SEP> für <SEP> Normalformat:
<tb>  dl <SEP> = <SEP> 112 <SEP> mm <SEP> dl <SEP> = <SEP> 97,5 <SEP> mm
<tb>  <I>b.., <SEP> =</I> <SEP> 297 <SEP> mm <SEP> b2 <SEP> = <SEP> 252 <SEP> mm
<tb>  f1.1 <SEP> = <SEP> 1400 <SEP> mm <SEP> f1.1 <SEP> = <SEP> 8850 <SEP> mm
<tb>  Bei <SEP> Objektiven <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1,6 <SEP> ergeben <SEP> sich:
<tb>  für <SEP> Breitwandformat: <SEP> für <SEP> Normalformat:
<tb>  dl <SEP> = <SEP> 133 <SEP> mm <SEP> dl <SEP> - <SEP> 116 <SEP> mm
<tb>  b.., <SEP> = <SEP> 387 <SEP> mm <SEP> b2 <SEP> = <SEP> 322 <SEP> mm
<tb>  hl <SEP> = <SEP> 667 <SEP> mm <SEP> fLl <SEP> = <SEP> 1015 <SEP> mm

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wabenkondensor für Kinoprojektoren mit Spie gellampe, mit je einer Linsenfläche auf der ungeraster- ten Seite der ersten und zweiten Rasterplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennweite der Linsenfläche (L2) auf der zweiten Rasterplatte (R2) der Formel EMI0003.0008 und dass die Brennweite der Linsenfläche (L1) auf der ersten Rasterplatte (R) der Formel EMI0003.0012 entspricht,
    wobei in den beiden Formeln unter a1 der Abstand der beiden Rasterplatten (R1 und R2) voneinander, unter a2 der Abstand der zweiten Ra sterplatte (R2) vom Konvergenzpunkt ihrer Mittel strahlen (B1) unter b der Abstand der zweiten Ra sterplatte (R2) vom Bildfenster (B) und unter b2 der Abstand der ersten Rasterplate (R1) vom Konver genzpunkt ihrer Mittelstrahlen (B2)
    zu verstehen ist.
CH355350D 1956-09-01 1957-01-17 Wabenkondensor für Kinoprojektoren mit einer Spiegellampe CH355350A (de)

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DE355350X 1956-09-01

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