CH354625A - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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CH354625A
CH354625A CH354625DA CH354625A CH 354625 A CH354625 A CH 354625A CH 354625D A CH354625D A CH 354625DA CH 354625 A CH354625 A CH 354625A
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CH
Switzerland
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pump
sleeves
cavity
fuel injection
pump housing
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Application number
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Inventor
Heinz Dipl Ing Links
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
    • F02D1/10Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


      Kraftstoffeinspritzpumpe        für        Brennkraftmaschinen       Die Erfindung betrifft eine     Kraftstoffeinspritz-          pumpe    für     Brennkraftmaschinen    mit in einem     ein-          stückigen,    eine seitliche     öffnung    aufweisenden Pum  pengehäuse eingesetzten Zylinderbüchsen und in die  sen Büchsen geführten Pumpenkolben,

   die zur Ver  änderung des     wirksamen    Teils ihres gleichbleibenden  Förderhubes gemeinsam über ein     Fördermengenver-          stellglied        verdrehbar    sind, das im Pumpengehäuse ge  führt ist und an Hebeln angreift, die mit Hülsen ver  bunden sind, von denen jeweils eine gleichachsig zu  jeder Zylinderbüchse     verdrehbar    gelagert und mit  dem zugehörigen Pumpenkolben gekuppelt ist.  



  Für eine gute Wirkung dieser bekannten     mehr-          zylindrigen    Einspritzpumpen ist es wichtig, das Spiel  in den     Verstellgliedern    in möglichst engen Grenzen  zu     halten,    damit alle Pumpenelemente bei jeder     För-          dermengeneinstellung    gut übereinstimmende Kraft  stoffmengen je Hub liefern.

   Diesem Verlangen steht  die     Forderung    entgegen, die Abmessungen der  Pumpe möglichst klein zu halten, ihren Aufbau ein  fach zu gestalten und sie preiswert, das heisst also mit  geringen Stoff- und     Lohnkosten,        herzustellen.        Ein     Beitrag     zur    Erreichung dieser Ziele ergibt sich, wenn  gemäss der Erfindung jede der Hülsen an ihrem oberen  Ende mit dem Hebel fest zu einer Einbaueinheit  verbunden ist, die durch die seitliche     Öffnung    eines  Hohlraumes im Pumpengehäuse     einführbar    und her  ausnehmbar ist,

   sofern das durch den Hohlraum  längs     hindurchragende        Fördermengenverstellglied    so  wie die zugehörige Zylinderbüchse und der Kolben  ausgebaut sind.  



  Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der  Zeichnung eine vierzylindrige     Kraftstoffeinspritz-          pumpe    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     II-II        in        Fig.    1  und         Fig.3    einen Ausschnitt,     geschnitten    nach Linie       III-III    in     Fig.    2.  



  Die vier Einzelpumpen     sind    in einem     einstücki-          gen    Pumpengehäuse 1 untergebracht. Eine     in    dem  Gehäuse 1 gelagerte Nockenwelle 2 greift mit jedem  ihrer vier Nocken an je einem     im    Pumpengehäuse 1  geführten Rollenstössel 3 an. Mit jedem der Rollen  stössel ist ein Pumpenkolben 4 formschlüssig verbun  den. Jeder der Kolben 4 ist in einer     Zylinderbüchse    5       geführt,    die von oben her in das Pumpengehäuse  eingesetzt ist.

   Auf der oberen Stirnseite jeder der  Zylinderbüchsen 5 sitzt     ein        Druckventil    auf, auf des  sen feststehendem Führungsteil 7 ein in das Pumpen  gehäuse 1     eingeschraubter        Auslassnippel    8 drückt,  der auf     diese    Weise die Zylinderbüchse 5 samt dem  Druckventil im Pumpengehäuse 1     festspannt.    Der un  tere Abschnitt der     Zylinderbüchsen    5     ragt    in einen       Hohlraum    6 des Pumpengehäuses 1 hinein.

   Dieser  Hohlraum 6 ist von     einer    Längsseite des Pumpen  gehäuses 1 her     zugänglich,    wenn ein am Gehäuse  befestigter Deckel 9 abgenommen ist.  



  Auf dem     in    den     Hohlraum    6 hineinragenden  unteren Abschnitt jeder der Zylinderbüchsen 5 ist  jeweils eine Hülse 10 gelagert, die an ihrem oberen  Ende einen Hebel 12 trägt, der     mit    der Hülse durch  Löten, Schweissen oder Nieten fest zu einer Einbau  einheit verbunden ist.

   Jede der Hülsen 10 steckt in  einer     Schraubenfeder    13, die sich     einerseits    über  einen Federteller 14 gegen eine Schulter im Ge  häuse 1 und anderseits gegen den der betreffenden  Hülse zugeordneten Stössel 3     abstützt.    Oberhalb dem       Federteller    14 ragen jeweils die     an    den Hülsen be  festigten Hebel 12 seitlich in den     Hohlraum    6 hin  ein.

   Jeder der Hülsen 10 ist an ihrem unteren Ende,  das tiefer in den Hohlraum 6     hineinragt    als das  untere Ende der zugehörigen     Zylinderbüchse    5, über  eine     Klauenverbindung    mit dem zugeordneten Pum-           penkolben    4     derart    gekuppelt, dass der Kolben sich  bei     stillstehender    Hülse hin und her bewegen, aber  gegen die Hülse nicht verdrehen kann.  



  Jeder der Hebel 12     trägt        an    seinem freien Ende       einen    Bolzen 15. Dieser greift in einen Schlitz eines       Mitnehmers    17 ein, der auf dem     Fördermengenver-          stellglied    18 durch     eine    Schraube 16 festgeklemmt  und daher einstellbar ist.

   Damit die     Mitnehmer    17  sich nicht auf dem     Fördermengenverstellglied    18  und dieses selbst sich nicht in seinen Lagerbuchsen  24 und 25 verdrehen     kann,    ist das Fördermengen  verstellglied 18 auf     seiner    Oberseite     abgeflacht.    Die  ser abgeflachten     Querschnittsform    des     Verstellglie-          des    18 sind auch die     Aufstecköffnungen    der     Mitneh-          mer    17 sowie mindestens einer der Lagerbuchsen       angepasst.     



  Der zum Abschluss des Hohlraumes 6 dienende  Deckel 9 überdeckt mit seinem der Nockenwelle zu  gekehrten Rand Schrauben 19, die     zur    Drehsiche  rung der Rollenstössel 3 dienen. Durch zwischen die  sem Deckelrand 9 und den Köpfen der Schrauben 19  eingelegte Gummistreifen 20 wird ein Lockern der  Schrauben 19 verhindert. Unten ist das Gehäuse 1  durch einen Deckel 22     abgeschlossen,    in den ein     zur     Schmierung der Nocken dienender     Filzstreifen    23       eingelegt    ist.  



  Die lichte Weite der seitlichen Zugangsöffnung  zum     Hohlraum    6 ist grösser als die Höhe der aus den  Hülsen 11 und Hebel 12 bestehenden Baueinheiten,  so dass diese bei abgenommenem Deckel 9 und aus  gebauten oder noch nicht eingesetzten Teilen 2 bis 5,  7, 8, 13, 14 und 17 bis 19 sowie 22 und 23 durch  die Zugangsöffnung in den Hohlraum 6     einfü'hrbar       sind, worauf dann der weitere Zusammenbau der  Pumpe erfolgen     kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschi- nen, mit in einem einstückigen, eine seitliche Öffnung aufweisenden Pumpengehäuse eingesetzten Zylinder büchsen und in diesen Büchsen geführten Pumpen kolben, die zur Veränderung des wirksamen Teils ihres gleichbleibenden Förderhubes gemeinsam über ein Fördermengenverstel'lglied verdrehbar sind, das im Pumpengehäuse geführt ist und an Hebeln an greift, die mit Hülsen verbunden sind,
    von denen jeweils eine gleichachsig zu jeder Zylinderbüchse ver- drehbar gelagert und mit dem zugehörigen Pumpen kolben gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Hülsen (10) an ihrem oberen Ende mit dem Hebel (12) fest zu einer Einbaueinheit verbunden ist, die durch die seitliche Öffnung eines Hohlraumes (6) im Pumpengehäuse einführbar und herausnehm bar ist, sofern das durch den Hohlraum (6) längs hindurchragende Fördermengenverstellglied (18) so wie die zugehörige Zylinderbüchse (5) und der Kol ben (4)
    ausgebaut sind. UNTERANSPRUCH Kraftstoffeinspritzpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder der Hebel (12) mit einem Bolzen (15) in einen Schlitz eines Mitnehmers (17) eingreift, der einstellbar auf dem gemeinsamen Fördermengenverstellglied (18) sitzt und dessen Ein stellung durch die seitliche Öffnung des Hohlraumes (6) möglich ist.
CH354625D 1956-08-17 1957-08-01 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen CH354625A (de)

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