CH353936A - Centrifugal governor on an internal combustion engine - Google Patents

Centrifugal governor on an internal combustion engine

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CH353936A
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CH
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lever
force
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spring
regulator
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German (de)
Inventor
Josef Dipl Ing Biechl
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Bosch Gmbh Robert
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
    • G05D13/10Centrifugal governors with fly-weights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0292Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor

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Description

  

      Fliehkraftdrehzahlregler    an einer     Einspritzbrennkraftmaschine       Gegenstand der Erfindung ist ein     Fliehkraftdreh-          zahlregler    an einer     Einspritzbrennkraftmaschine,    bei  dem durch Ausschläge von am Ende einer     Regler-          antriebswelle    angebrachten Fliehgewichten ein     Muf-          fenstück    verschoben wird,

   das die Lage des     Förder-          mengenverstellgliedes    der Einspritzpumpe bestimmt  und bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl gegen  einen unter der Kraft einer     Rückführfeder    stehen  den Krafthebel wirkt.  



  Bei einem schon vorgeschlagenen Regler kann die  zu regelnde Drehzahl durch willkürliches Ändern der       Rückführfederkraft    mit Hilfe eines Bedienungshebels  eingestellt werden. Jeder Stellung des Bedienungs  hebels entspricht eine bestimmte Drehzahl, die der  Regler einzuhalten bestrebt ist. Bei Anwendung die  ser     Reglerbauart    im Fahrzeugbetrieb tritt jedoch der  Nachteil auf,     dass    bei jeder     Teillaststellung    des Be  dienungshebels eine Regelung erfolgt und der Fahrer  keinen unmittelbaren     Einfluss    auf die der     Brenn-          kraftmaschine    zugeführte     Kraftstoffmenge    hat.

   Dies  kann ein ruckweises Anfahren ergeben und ein siche  res, den jeweiligen Gelände- und Verkehrsverhältnis  sen     angepasstes    Bedienen des Fahrzeuges erschweren.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, unter Verwendung wichtiger und vorteil  hafter Elemente der oben erwähnten     Regierbauform     einen andersartigen Regler zu schaffen,     deT    diesen  Nachteil bei Anwendung im Fahrzeugbetrieb nicht  hat.  



  Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin,     dass     die Lage des unter der Federkraft stehenden Hebels  durch ein im Gehäuse gelagertes     Verstellglied    dann  willkürlich veränderbar ist, wenn das auf den Hebel  durch die Kraft der Fliehgewichte bewirkte Moment  kleiner ist als das durch die Kraft der     Rückführ-          feder    bewirkte Moment.    In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> das erste und       Fig.    2 das zweite Beispiel, jeweils in schemati  scher Darstellung,       Fig.   <B>3</B> einen     Lägssehnitt    durch das dritte Beispiel,       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV    in     Fig.   <B>3.</B>  Beim ersten Ausführungsbeispiel ist auf der     Nok-          kenwelle   <B>1</B> einer nicht dargestellten Einspritzpumpe  für     Brennkraftmaschinen    ein     Mitnehmerteil    2 be  festigt, an dem Fliehgewichte<B>3</B> schwenkbar gelagert  sind.

   Diese greifen mit Armen 4 an der Stirnfläche<B>5</B>  eines     Muffenstückes   <B>6</B> an, das an seinem der An  triebswelle<B>1</B> zugekehrten Ende einen Innenbund<B>7</B>  hat, der bei den Bewegungen der Muffe mit einer  schmalen Ringzone auf einem zylindrischen Abschnitt  <B>8</B> des     Mitnehmerteiles    2 gleichachsig zur     Reglerachse     geführt ist. Das andere Ende des     Muffenstückes    ist  bei<B>9</B> an einem Führungshebel<B>10</B>     angelenkt,    der  auf einem Stift<B>11</B> schwenkbar gelagert ist.

   Dieser  ist in einem beim ersten Beispiel nur teilweise dar  gestellten     Reglergehäuse    12     befAtigt.    Der Hebel<B>10</B>  ist über eine Lasche<B>15</B> mit einer Regelstange<B>16</B>  gekuppelt, die als     Fördermengenverstellglied    der Ein  spritzpumpe dient.  



  Auf dem Stift<B>11</B> ist auch ein einarmiger Kraft  hebel 45 gelagert. Eine am Gehäuse 12 sich ab  stützende Feder<B>25</B> ist bestrebt, diesen Hebel gegen  den Umfang eines Exzenters<B>65</B> zu drücken, der auf  einer im     Reglergehäuse    12 gelagerten Welle<B>66</B> sitzt  und durch einen ausserhalb des     Reglergehäuses    auf  der Welle befestigten Bedienungshebel     verdrehbar     ist. Der Bedienungshebel 20 bildet zusammen mit  den Teilen<B>65, 66</B> das willkürlich     betätigbare        Ver-          stellglied    des Reglers. Die Enden der Feder<B>25</B> sind  in Aussparungen<B>67</B> und<B>68</B> gehaltert.

        Bei laufender     Brennkraftmaschine    liegt das     Muf-          fenstück   <B>6</B> mit seiner     Stimfläche   <B>70</B> unter der Wir  kung der Kraft der Fliehgewichte<B>3</B> am unteren Ende  <B>71</B> des     Krafthebels    45 an. Steigt die Drehzahl, bei  spielsweise bei geringer werdender Belastung, so  wachsen die auf das     Muffenstück    einwirkenden Flieh  kräfte. Eine Verschiebung der     Reglermuffe   <B>6</B> und  damit der Regelstange<B>16</B> tritt aber erst ein, wenn  das von den Fliehkräften auf den Krafthebel 45 aus  geübte Moment grösser ist als das von der Feder<B>25</B>  auf diesen Hebel ausgeübte Gegenmoment.

   Sobald  dieser Zustand erreicht ist, wird die Regelstange<B>16</B>  in Richtung  Stop  (siehe     Fig.   <B>1)</B> verschoben und da  durch eine Abnahme der     Kraftstoffzufuhr    zur     Brenn-          kraftmaschine    herbeigeführt, bis sich entsprechend  dem     Ungleichförmigkeitsgrad    des Reglers bei einer  etwas höheren Drehzahl ein neuer Gleichgewichts  zustand einstellt oder aber bis die Kraftstoffzufuhr  vollständig aufhört. Der Regler arbeitet also als  Begrenzungsregler für die maximale Drehzahl.  



  Will der Fahrer, beispielsweise um die Geschwin  digkeit des Fahrzeuges zu erhöhen oder wegen grösser  werdender Belastung der     Brennkraftmaschine,    mehr       Kraftstoff    geben, so verstellt er den Bedienungs  hebel 20 in Richtung des Pfeiles<B>80.</B> Dabei folgt  der     Krafthebel    45 unter Wirkung der Feder<B>25</B> dem  Exzenter<B>65</B> und schiebt die     Reglermuffe   <B>6</B> und da  mit auch die     Reglerstange   <B>16</B> nach links.

   Diese Lage  der     Reglermuffe   <B>6</B> bleibt bei veränderter Stellung des  Hebels 20 so lange bestehen, bis bei Erreichen der  vom Regler einzuhaltenden Höchstdrehzahl die Kraft  der Fliehgewichte ausreicht, um die     Reglermuffe   <B>6</B>  entgegen der Wirkung der Feder<B>25</B> nach rechts  zu verschieben und den     Krafthebel    45 wie bereits  beschrieben vom Exzenter<B>65</B> abzuheben und gleich  zeitig die Kraftstoffmenge zu vermindern.  



  Will dagegen der Fahrer die Drehzahl vermindern  oder bei geringer werdender Belastung ein Ansteigen  der Drehzahl der     Brennkraftmaschine    vermeiden, so       bewegt.er    den Bedienungshebel 20 entgegen der Rich  tung des Pfeiles<B>80.</B> Der Krafthebel 45 wird dabei  durch den Exzenter nach rechts geschwenkt. Die       Reglermuffe   <B>6</B> macht, unter Wirkung der Flieh  gewichte, diese Bewegung mit, wodurch die Regel  stange in Richtung  Stop  gezogen wird.  



  Im vorstehend wie im nachfolgend beschriebenen  Ausführungsbeispiel sind die     Reglerteile    für die     Leer-          laufregelung    der     Brennkraftmaschine    des besseren  Verständnisses wegen weggelassen. Sie können wie  beim dritten Beispiel näher beschrieben ausgebildet  sein.  



  Das in     Fig.    2 dargestellte zweite Ausführungs  beispiel unterscheidet sich vom ersten Beispiel wie  folgt:  Auf der Welle<B>66</B> für den Bedienungshebel 20  ist ein Zwischenhebel<B>73</B> befestigt, der an einem  Rohr 74     angelenkt    ist. In dem Rohr 74 ist eine  Stange<B>76</B> geführt, die einen Anschlag<B>75</B> trägt und  durch eine Öse<B>77</B> an dem aus dem Rohr heraus  ragenden Stangenende mit dem Krafthebel 45 ver-         bunden    ist. Eine Zugfeder<B>25</B> ist an Ansätzen des  Rohres 74 und des Anschlages<B>75</B> eingehängt und  zieht diese Teile gegeneinander.  



  Eine Verstellung des Bedienungshebels 20 in  Richtung des Pfeiles<B>80</B> bedingt genau so wie beim  ersten Ausführungsbeispiel,     dass    sich der Krafthebel  45 nach links bewegt und die Einspritzpumpe mehr  Kraftstoff fördert.  



  Bei unveränderter Stellung des Hebels 20 behält  auch hier die     Reglermuffe   <B>6</B> ihre Lage so lange bei,  bis bei Erreichen der vom Regler einzuhaltenden  Höchstdrehzahl die Kraft der Fliehgewichte aus  reicht, um die     Reglermuffe    entgegen der Wirkung  der Feder<B>25</B> nach rechts zu verschieben, wobei der  Anschlag<B>75</B> vom Ende des Rohres 74 abgehoben  wird. Die von der Einspritzpumpe geförderte Kraft  stoffmenge wird dadurch vermindert.  



  Während beim ersten Ausführungsbeispiel die  Resultierende aus den in entgegengesetzter Richtung  wirkenden Kräften der Feder<B>25</B> und der Flieh  gewichte<B>3</B> auf das willkürlich     betätigbare        Verstell-          glied    einwirkt, wird beim zweiten     Ausführungsbeispiel     durch das     Verstellglied    der Kraft der Fliehgewichte<B>3</B>  das Gleichgewicht gehalten. Dies ist möglich durch  entsprechende Wahl der     übersetzung    am Bedienungs  hebel.  



  Beim dritten Ausführungsbeispiel nach den       Fig.   <B>3</B> und 4 besteht das     Muffenstück    im wesent  lichen aus zwei Teilen<B>6</B> und<B>6',</B> von denen der  eine<B>(6)</B> an seinem der Welle zugekehrten Ende den  Innenbund<B>7</B> hat und der andere     (6')    am Führungs  hebel     angelenkt    ist. Die beiden     Muffenteile    sind  durch ein die     Muffenkräfte    übertragendes Wälzlager  <B>30</B> miteinander verbunden. Der Führungshebel<B>10</B>  besteht hier aus zwei parallel angeordneten Laschen,  die durch ein Verbindungsstück<B>31</B> mit     Endzapfen     <B>32</B> zu einem einzigen Hebel     zusammengefasst    sind.

    Der linke der beiden Endzapfen<B>32</B> greift an einem  Zwischenhebel<B>33</B> an, der mit seinem einen, gabel  förmig gestalteten Ende in eine Aussparung<B>35</B> im       Reglergehäuse    hineinsticht und auf einem diese Aus  sparung sowie eine symmetrisch dazu angeordnete,  gleichartige Aussparung<B>36</B> durchsetzenden Stift 34  gelagert ist. Der Zwischenhebel<B>33</B> ist über eine  Lasche<B>37</B> mit der Regelstange<B>16</B> der nicht gezeigten  Einspritzpumpe verbunden. Diese Regelstange liegt,  wie aus     Fig.    4 ersichtlich, links der senkrechten  Mittelebene des Reglers.

   In Fällen, in denen die  Regelstange so wie in     Fig.    4 bei 16a strichpunktiert  angedeutet, rechts von dieser Ebene liegt, kann der  Zwischenhebel<B>33</B> mit seinem Gabelende in die Aus  sparung<B>36</B> eingesetzt und mit dem rechts liegenden  Endzapfen<B>32</B> des Verbindungsstückes<B>31</B> gekuppelt  werden.  



  Am Zwischenhebel<B>33</B> ist das eine Ende einer  schwachen Nebenfeder 40 eingehängt, das andere  Ende dieser Feder greift an einem im     Reglergehäuse     12 befestigten Stift 41 an. Das eine Ende der als  Hauptfeder bezeichneten Zugfeder<B>25</B> ist am Ge  häuse 12 eingehängt und das andere in eine Öse 42,      die in einem Schraubenanker 44 vorgesehen ist. Die  ser wird durch den Zug der Feder<B>25</B> auf dem  bogenförmigen, mit Rasten versehenen Rücken des  Krafthebels 45 festgehalten. Auch bei diesem Bei  spiel ist der Krafthebel auf demselben Stift<B>11</B> ge  lagert wie der Führungshebel<B>10</B> und dient zur     über-          tragung    der     Muffenkraft    auf die Hauptfeder<B>25</B> und  umgekehrt.

   Der Schraubenanker 44 ist verstellbar  ausgeführt. Durch Lösen einer Mutter kann das  Querhaupt 48 entlang dem erwähnten bogenförmigen  Rücken verstellt werden.  



  Je nach der Lage des Schraubenankers 44 greift  die Feder<B>25</B> mit einem anderen Hebelarm am Kraft  hebel 45 an, so     dass    sich, bezogen auf die     Verstell-          kraft    und den     Verstellweg    der     Reglerrauffe   <B>6, je</B>  nach Lage des Ankers 44 sowohl eine andere Span  nung als auch eine andere     Steifigkeit    der Feder<B>25</B>  des Reglers ergeben. Ausserdem kann die Spannung  der Feder<B>25</B> durch Verdrehen der Mutter des  Ankers 44 verändert werden.  



  An der     Exzenterwelle   <B>66,</B> die durch den Bedie  nungshebel 20 betätigt werden kann, sitzen zu bei  den Seiten des Exzenters<B>65 je</B> ein hebelartiger An  satz<B>62.</B>  



  In der gezeichneten Stellung der Teile liegt das  untere Ende des Krafthebels 45 am Kopf einer       Anschlagsehraube    49 an, die in einen Ansatz des       Reglergehäuses    12 verstellbar eingeschraubt und in  ihrer Lage durch eine Mutter<B>50</B> gesichert ist. Der  Krafthebel trägt eine Gewindehülse<B>51,</B> deren Stel  lung durch eine Mutter<B>52</B> gesichert ist. In der Hülse  liegt eine Feder<B>53,</B> die sich einerseits am Hülsen  boden abstützt und anderseits gegen den Kopf eines  Anschlagbolzens 54 drückt. Der Kopf des Anschlag  bolzens ist im Krafthebel, der Schaft     im    Boden der  Hülse<B>51</B> geführt.

   Das Ende des     Bolzenschaftes    ragt  durch den Boden der Hülse hindurch und ist mit  einer Ringnut versehen, in die zur Sicherung des  Anschlagbolzens eine geschlitzte Scheibe<B>55</B> ein  gesteckt ist. Die Feder<B>53</B> kann mit oder ohne     Vor-          spannung    eingebaut sein. Die Achse des Anschlag  bolzens verläuft in allen Lagen des     Krafthebels,    die  dieser bei seinen Bewegungen einnimmt, etwa gleich  achsig zum     Muffenstück.     



  In der Wand des     Reglergehäuses    12 ist eine  einstellbare Hohlschraube<B>58</B> vorgesehen, die durch  eine Mutter<B>59</B> gesichert ist. In der Hohlschraube ist  eine Schraubenfeder<B>60</B> geführt, deren eines Ende  aus der Hohlschraube herausragt und mit einem am  Führungshebel<B>10</B> befestigten Anschlag<B>69</B> zusam  menwirken kann. Bei Stillstand und im Bereich der  sehr niederen Drehzahlen, mit denen die     Brennkraft-          maschine    beim Anlassen angedreht wird, nehmen  die Fliehgewichte<B>3</B> die gezeichnete Lage ein.

   Dabei  hält das     Muffenstück   <B>6, 6'</B> unter der Wirkung der  Feder 40 den Führungshebel<B>10</B> und durch diesen  über den Zwischenhebel<B>33</B> die Regelstange<B>16</B> in  einer Stellung, in der die Einspritzpumpe der     Brenn-          kraftmaschine    eine     Kraftstoffmenge    zuführt, welche  die     Vollastkraftstoffmenge    übersteigt und das Starten    der     Brennkraftmaschine    erleichtert. Sobald jedoch  die     Brennkraftmaschine    angesprungen ist, überwindet  die Fliehkraft der Gewichte<B>3</B> die Kraft der Feder 40  und bewegt die Muffe<B>6, 6'</B> um den Weg c, bis sie  den Anschlagbolzen 54 berührt.

   In dieser Lage der  Muffe wird der     Brennkraftmaschine    die     Vollast-          kraftstoffmenge    zugeführt. Bei weiterem Steigen der  Drehzahl wird die     Vollastmenge    unter Nachgeben  der Feder<B>53</B> allmählich so lange, verringert, bis das       Muffenstück    den Anschlagbolzen um den Weg<B>d</B>  verschoben hat und unmittelbar an dem Krafthebel  45 anliegt. Diese allmähliche Verringerung der     Voll-          lastkraftstoffmenge    mit steigender Drehzahl dient  zur Angleichung der zur Einspritzung gelangenden  Kraftstoffmenge an die von der     Brennkraftmaschine     rauchfrei verbrennbare Höchstmenge.

   Bei noch wei  terer Steigerung der Drehzahl überwinden die Flieh  gewichte auch die Kraft der Hauptfeder<B>25</B> und ver  schieben die Muffe noch weiter nach rechts. Dabei  wird der     Führungshebe,1   <B>10</B> zusammen mit dem  Krafthebel 45 geschwenkt und die Regelstange<B>16</B>  der Einspritzpumpe noch mehr gegen  Stop  ver  schoben, bis schliesslich infolge der Verringerung  der der     Brennkraftmaschine    zugeführten     Kraftstoff-          men        'ge    ein neuer Gleichgewichtszustand eintritt und  die Drehzahl der     Brennkraftmaschine    sich nicht  mehr weiter erhöht oder bis die Kraftstoffzufuhr zur       Brennkraftmaschine,    vollständig unterbunden wird.

    



  Wird bei laufender Maschine der Bedienungshebel  20 aus seiner gezeichneten     Vollaststellung    in  eine beliebige     Teillaststellung    im     Uhrzeigersinn    ge  schwenkt, so arbeitet der Regler bei dieser     Teil-          laststellung    in der schon für das erste Beispiel ge  schilderten Weise.  



  In der strichpunktiert gezeichneten     Leerlaufstel-          lung    des Hebels 20 ist der Krafthebel 45 durch den  Exzenter<B>65</B> so weit nach rechts geschwenkt,     dass     beim Nachfolgen der     Reglermuffe    und des Führungs  hebels<B>10</B> dessen Anschlag<B>69</B> an der Schrauben  feder<B>60</B> anliegt und diese zu wirken beginnt.

   Die  Feder<B>60</B> dient als     Rückführfeder    bei Regelung der  Leerlaufdrehzahl der     Brennkraftmaschine.    Ausser der  Schraubenfeder<B>60</B> wirkt dann nur noch die schwache  Nebenfeder 40, die     ausserden-1    dazu dient, das Spiel  an der Gelenkstelle zwischen Muffe<B>6</B> und Regel  stange<B>16</B> auszugleichen,  Beim weiteren Schwenken des Bedienungshebels  20     im        Uhrzeigersinn    bis zu einem nicht dargestell  ten,

   aussen     ani    Gehäuse 12 angebrachten     Stop-          anschlag    schlagen die hebelartigen Ansätze<B>62</B> an  den beiden Laschen des Führungshebels<B>10</B> an und  bringen diesen zusammen mit dem Krafthebel gegen  die Feder<B>60</B> nach recht in eine Stellung, in welcher  der Zwischenhebel<B>33</B> und die Regelstange<B>16</B> ihre       Stoplage    einnehmen, in der die Einspritzpumpe kei  nen Kraftstoff mehr zur     Brennkraftmaschine    fördert.  



  Die den Weg c bestimmende Anschlagschraube  49 sowie die den     Angleichweg   <B>d</B> bestimmende Hülse  <B>51</B> sind zum Einstellen von aussen her über eine     öff-          nung    im     Reglergehäuse    zugänglich, die normaler-      weise durch einen leicht abnehmbaren Deckel<B>63</B>  verschlossen ist. Auch eine Änderung der Spannung  der Hauptfeder<B>25</B> und der Lage des Schrauben  ankers 44     lässt    sich nach Ausschrauben eines     Ver-          schlussstopfens   <B>78</B> durchführen.



      Centrifugal speed regulator on an internal combustion engine The subject of the invention is a centrifugal speed regulator on an internal combustion engine, in which a socket piece is displaced by deflections of centrifugal weights attached to the end of a regulator drive shaft,

   which determines the position of the delivery rate adjustment element of the injection pump and when a certain speed is reached, the force lever acts against a force lever under the force of a return spring.



  In the case of a regulator that has already been proposed, the speed to be regulated can be set by arbitrarily changing the return spring force with the aid of an operating lever. Each position of the operating lever corresponds to a specific speed that the controller strives to maintain. When using this type of regulator in vehicle operation, however, the disadvantage arises that regulation takes place with every partial load position of the operating lever and the driver has no direct influence on the amount of fuel supplied to the internal combustion engine.

   This can result in a jerky start and make it difficult to operate the vehicle safely, adapted to the respective terrain and traffic conditions.



  The present invention is based on the object of using important and advantageous elements of the above-mentioned control design to create a different type of controller that does not have this disadvantage when used in vehicle operation.



  The solution to this problem is that the position of the lever under spring force can be arbitrarily changed by an adjusting member mounted in the housing if the moment caused on the lever by the force of the flyweights is smaller than that by the force of the return spring caused moment. Three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.

   They show: FIG. 1 the first and FIG. 2 the second example, each in a schematic representation, FIG. 3 a longitudinal section through the third example, FIG. 4 a Section along line IV-IV in FIG. 3. In the first exemplary embodiment, a driver part 2 is fastened to the camshaft 1 of an injection pump for internal combustion engines (not shown), to the flyweights <B> 3 </B> are pivotably mounted.

   These engage with arms 4 on the end face <B> 5 </B> of a sleeve piece <B> 6 </B>, which has an inner collar <B> 7 at its end facing the drive shaft <B> 1 </B> </B>, which during the movements of the sleeve is guided with a narrow ring zone on a cylindrical section <B> 8 </B> of the driver part 2 coaxially to the controller axis. The other end of the socket piece is hinged at <B> 9 </B> to a guide lever <B> 10 </B> which is pivotably mounted on a pin <B> 11 </B>.

   This is activated in a controller housing 12, which is only partially shown in the first example. The lever <B> 10 </B> is coupled via a bracket <B> 15 </B> to a control rod <B> 16 </B>, which serves as a delivery rate adjustment element of the injection pump.



  A one-armed force lever 45 is also mounted on the pin 11. A spring <B> 25 </B> which is supported on the housing 12 tries to press this lever against the circumference of an eccentric <B> 65 </B> which is mounted on a shaft <B> 66 <that is mounted in the controller housing 12 / B> sits and can be rotated by an operating lever attached to the shaft outside the controller housing. The operating lever 20, together with the parts 65, 66, forms the arbitrarily actuatable adjusting element of the regulator. The ends of the spring <B> 25 </B> are held in recesses <B> 67 </B> and <B> 68 </B>.

        When the internal combustion engine is running, the sleeve piece <B> 6 </B> lies with its end face <B> 70 </B> under the effect of the force of the flyweights <B> 3 </B> at the lower end <B> 71 Of the power lever 45. If the speed increases, for example when the load decreases, the centrifugal forces acting on the socket piece grow. A shift of the regulator sleeve <B> 6 </B> and thus of the regulating rod <B> 16 </B> only occurs when the moment exerted by the centrifugal forces on the force lever 45 is greater than that of the spring <B > 25 </B> counter-torque exerted on this lever.

   As soon as this state is reached, the control rod <B> 16 </B> is displaced in the direction of the stop (see Fig. <B> 1) </B> and is brought about by a decrease in the fuel supply to the internal combustion engine until the corresponding amount occurs the degree of irregularity of the controller sets a new equilibrium state at a slightly higher speed or until the fuel supply stops completely. The controller works as a limit controller for the maximum speed.



  If the driver wants to give more fuel, for example to increase the speed of the vehicle or because of the increasing load on the internal combustion engine, he adjusts the operating lever 20 in the direction of the arrow 80. The power lever 45 follows under the action of the spring <B> 25 </B> the eccentric <B> 65 </B> and pushes the regulator sleeve <B> 6 </B> and with it the regulator rod <B> 16 </B> to the left .

   This position of the governor sleeve <B> 6 </B> remains in place when the position of the lever 20 is changed until the force of the centrifugal weights is sufficient to move the governor sleeve <B> 6 </B> against the maximum speed to be maintained by the governor Effect of the spring <B> 25 </B> to move to the right and lift the power lever 45 as already described from the eccentric <B> 65 </B> and at the same time reduce the amount of fuel.



  If, on the other hand, the driver wants to reduce the speed or avoid an increase in the speed of the internal combustion engine when the load decreases, he moves the operating lever 20 against the direction of the arrow 80. The power lever 45 is thereby driven by the eccentric panned to the right. The regulator sleeve <B> 6 </B> makes this movement under the action of the centrifugal weights, which pulls the control rod towards the stop.



  In the exemplary embodiment described above and in the following, the controller parts for idling control of the internal combustion engine are omitted for better understanding. They can be designed as described in more detail in the third example.



  The second exemplary embodiment shown in FIG. 2 differs from the first example as follows: An intermediate lever 73, which is attached to a tube 74, is attached to the shaft 66 for the operating lever 20 is hinged. In the tube 74, a rod <B> 76 </B> is guided, which carries a stop <B> 75 </B> and through an eyelet <B> 77 </B> on the rod end protruding from the tube the power lever 45 is connected. A tension spring <B> 25 </B> is hooked into shoulders of the tube 74 and the stop <B> 75 </B> and pulls these parts against one another.



  An adjustment of the operating lever 20 in the direction of the arrow <B> 80 </B>, just as in the first exemplary embodiment, causes the power lever 45 to move to the left and the injection pump delivers more fuel.



  If the position of the lever 20 is unchanged, the governor sleeve <B> 6 </B> maintains its position until the force of the centrifugal weights is sufficient to counteract the action of the spring when the maximum speed to be maintained by the governor is reached > 25 </B> to the right, the stop <B> 75 </B> being lifted from the end of the tube 74. The amount of fuel delivered by the injection pump is thereby reduced.



  While in the first embodiment the resultant of the forces of the spring 25 and the centrifugal weights 3 acting in the opposite direction acts on the arbitrarily actuated adjusting member, in the second embodiment the Adjusting the force of the flyweights <B> 3 </B> kept the balance. This is possible by selecting the appropriate gear ratio on the operating lever.



  In the third exemplary embodiment according to FIGS. 3 and 4, the socket piece consists essentially of two parts <B> 6 </B> and <B> 6 ', one of which <B> B> (6) </B> has the inner collar <B> 7 </B> at its end facing the shaft and the other (6 ') is hinged to the guide lever. The two sleeve parts are connected to one another by a roller bearing <B> 30 </B> which transmits the sleeve forces. The guide lever <B> 10 </B> here consists of two parallel straps which are combined into a single lever by a connecting piece <B> 31 </B> with end pegs <B> 32 </B>.

    The left of the two end pegs <B> 32 </B> engages an intermediate lever <B> 33 </B>, which with its one fork-shaped end sticks into a recess <B> 35 </B> in the controller housing and on a recess and a symmetrically arranged, similar recess <B> 36 </B> penetrating pin 34 is mounted. The intermediate lever <B> 33 </B> is connected to the control rod <B> 16 </B> of the injection pump (not shown) via a bracket <B> 37 </B>. As can be seen from FIG. 4, this control rod is located to the left of the vertical center plane of the controller.

   In cases in which the control rod is located to the right of this plane, as indicated at 16a in FIG. 4 at 16a, the intermediate lever <B> 33 </B> can with its fork end in the recess <B> 36 </B> inserted and coupled with the right end pin <B> 32 </B> of the connecting piece <B> 31 </B>.



  One end of a weak secondary spring 40 is hooked into the intermediate lever 33; the other end of this spring engages a pin 41 fastened in the controller housing 12. One end of the tension spring 25, referred to as the main spring, is suspended on the housing 12 and the other in an eyelet 42 provided in a screw anchor 44. This is held by the tension of the spring <B> 25 </B> on the arched back of the power lever 45, which is provided with notches. In this example, too, the power lever is mounted on the same pin <B> 11 </B> as the guide lever <B> 10 </B> and is used to transmit the sleeve force to the main spring <B> 25 </ B > and vice versa.

   The screw anchor 44 is adjustable. By loosening a nut, the crosshead 48 can be adjusted along the aforementioned arched back.



  Depending on the position of the screw anchor 44, the spring <B> 25 </B> engages with another lever arm on the power lever 45, so that, based on the adjustment force and the adjustment path of the regulator collar <B> 6, each < Depending on the position of the armature 44, both a different tension and a different rigidity of the spring <B> 25 </B> of the regulator result. In addition, the tension of the spring 25 can be changed by turning the nut of the armature 44.



  On the eccentric shaft <B> 66 </B>, which can be actuated by the operating lever 20, there is a lever-like attachment <B> 62. </ B on each side of the eccentric <B> 65 >



  In the illustrated position of the parts, the lower end of the power lever 45 rests against the head of a stop tube 49, which is screwed adjustably into a shoulder of the controller housing 12 and is secured in its position by a nut 50. The power lever carries a threaded sleeve <B> 51 </B> whose position is secured by a nut <B> 52 </B>. A spring 53 lies in the sleeve, which is supported on the one hand on the sleeve bottom and on the other hand presses against the head of a stop bolt 54. The head of the stop bolt is guided in the power lever, the shaft in the base of the sleeve <B> 51 </B>.

   The end of the bolt shank protrudes through the bottom of the sleeve and is provided with an annular groove into which a slotted disk <B> 55 </B> is inserted to secure the stop bolt. The spring <B> 53 </B> can be installed with or without preload. The axis of the stop bolt runs in all positions of the power lever, which it assumes during its movements, approximately the same axis to the socket piece.



  An adjustable hollow screw 58 is provided in the wall of the controller housing 12 and is secured by a nut 59. A helical spring <B> 60 </B> is guided in the hollow screw, one end of which protrudes from the hollow screw and can interact with a stop <B> 69 </B> attached to the guide lever <B> 10 </B>. At a standstill and in the range of the very low speeds at which the internal combustion engine is turned on when starting, the centrifugal weights <B> 3 </B> assume the position shown.

   The socket piece <B> 6, 6 '</B> holds the guide lever <B> 10 </B> under the action of the spring 40 and through this holds the control rod <B> via the intermediate lever <B> 33 </B> 16 in a position in which the injection pump supplies the internal combustion engine with an amount of fuel that exceeds the full-load amount of fuel and makes it easier to start the internal combustion engine. However, as soon as the internal combustion engine has started, the centrifugal force of the weights <B> 3 </B> overcomes the force of the spring 40 and moves the sleeve <B> 6, 6 '</B> by the path c until it hits the stop bolt 54 touched.

   In this position of the sleeve, the internal combustion engine is supplied with the full-load amount of fuel. With a further increase in speed, the full load amount is gradually reduced while the spring <B> 53 </B> yields until the socket piece has displaced the stop bolt by the distance <B> d </B> and directly on the power lever 45 is applied. This gradual reduction in the full-load fuel quantity with increasing speed serves to adjust the fuel quantity to be injected to the maximum quantity that can be burned without smoke by the internal combustion engine.

   If the speed is increased even further, the centrifugal weights overcome the force of the main spring <B> 25 </B> and move the sleeve even further to the right. The guide lever 1, 10, is pivoted together with the force lever 45 and the control rod 16 of the injection pump is pushed even more against the stop, until finally as a result of the reduction in the fuel supplied to the internal combustion engine - A new state of equilibrium occurs and the speed of the internal combustion engine no longer increases or until the fuel supply to the internal combustion engine is completely cut off.

    



  If, while the machine is running, the operating lever 20 is pivoted clockwise from its drawn full-load position into any part-load position, the controller works in this part-load position in the manner already described for the first example.



  In the idle position of the lever 20, shown in dash-dotted lines, the power lever 45 is pivoted to the right by the eccentric 65 so far that when the regulator sleeve and the guide lever 10 follow it, its stop <B> 69 </B> rests against the helical spring <B> 60 </B> and this begins to act.

   The spring <B> 60 </B> serves as a return spring when regulating the idling speed of the internal combustion engine. Apart from the helical spring <B> 60 </B>, only the weak secondary spring 40 then acts, which also serves to reduce the play at the joint between the sleeve <B> 6 </B> and the control rod <B> 16 < / B> to compensate, When you continue to pivot the operating lever 20 clockwise to a not shown,

   The stopper attached to the outside of the housing 12 strike the lever-like lugs <B> 62 </B> on the two tabs of the guide lever <B> 10 </B> and bring this together with the power lever against the spring <B> 60 < / B> to a position in which the intermediate lever <B> 33 </B> and the control rod <B> 16 </B> assume their stop position, in which the injection pump no longer delivers any fuel to the internal combustion engine.



  The stop screw 49, which determines the path c, and the sleeve 51, which determines the adjustment path, are accessible for adjustment from the outside through an opening in the controller housing, which is normally through a easily removable lid <B> 63 </B> is closed. A change in the tension of the main spring <B> 25 </B> and the position of the screw anchor 44 can also be carried out after unscrewing a sealing plug <B> 78 </B>.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Fliehkraftdrehzahlregier an einer Einspritzbrenn- kraftmaschine, bei dem durch Ausschläge von am Ende einer Reglerantriebswelle angebrachten Flieh- ,gewichten ein Muffenstück verschoben wird, das die Lage des Fördermengeriv.erstellgliedes der Einspritz pumpe bestimmt und beim Erreichen einer bestimm ten Drehzahl gegen einen unter der Kraft einer Rückführfeder stehenden Krafthebel wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des unter der Feder kraft stehenden Krafthebels (45) <B> PATENT CLAIM </B> Centrifugal speed controller on an internal combustion engine, in which a sleeve piece is displaced by deflections of centrifugal weights attached to the end of a regulator drive shaft, which determines the position of the delivery quantity setting element of the injection pump and when a certain th speed acts against a force lever under the force of a return spring, characterized in that the position of the force lever (45) under the force of the spring durch ein im Ge häuse (12) gelagertes Verstellglied (20,<B>65, 66)</B> dann willkürlich veränderbar ist, wenn das auf den Hebel (45) durch die Kraft der Fliehgewichte<B>(3)</B> bewirkte Moment kleiner ist als das durch die Kraft der Rückführfeder <B>(25)</B> bewirkte Gegenmoment. by an adjusting member (20, <B> 65, 66) </B> mounted in the housing (12), it can then be changed at will if the action on the lever (45) is caused by the force of the flyweights <B> (3) </ B> caused torque is smaller than the counter-torque caused by the force of the return spring <B> (25) </B>. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Regler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verstellglied einen auf einer Welle <B>(66)</B> sitzenden Exzenter<B>(65)</B> aufweist, der mittels eines Bedienungshebels (20) willkürlich verdrehbar ist und an dem der unter der Wirkung der Rückführ- feder <B>(25)</B> stehende Krafthebel (45) anliegt. 2. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Regulator according to patent claim, characterized in that the adjusting member has an eccentric <B> (65) seated on a shaft <B> (66) </B> </B> which can be rotated arbitrarily by means of an operating lever (20) and on which the force lever (45) under the action of the return spring <B> (25) </B> rests. 2. Regler nach Unteranspruch<B>1</B> mit einem an dem Muffenstück an-elenkten und mit dem Förder- mengenverstellffied in Verbindung stehenden Füh rungshebel<B>(10),</B> dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Exzenter tragenden Welle<B>(66)</B> ein Vorsprung <B>(62)</B> angeordnet ist, der in Stoplage des Bedienungs hebels (20) den Führungshebel<B>(10)</B> und damit das Fördermengenverstellglied <B>(16)</B> in einer Lage hält, in der die Einspritzpumpe keinen Brennstoff zur Brennkraftmaschine fördert (Fig. <B>3).</B> <B>3.</B> Regler nach Patentanspruch, Regulator according to dependent claim 1 with a guide lever (10) articulated on the socket piece and connected to the delivery quantity adjustment lever, characterized in that on the one carrying the eccentric Shaft <B> (66) </B> a projection <B> (62) </B> is arranged, which in the stop position of the operating lever (20) the guide lever <B> (10) </B> and thus the Holds delivery rate adjusting member <B> (16) </B> in a position in which the injection pump does not deliver any fuel to the internal combustion engine (Fig. <B> 3). </B> <B> 3. </B> Regulator according to patent claim , dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Drehpunkt<B>(11)</B> des Krafthebels (45) und seinem Angriffspunkt an der Reglermuffe <B>(6,</B> 6') die Rückführfeder <B>(25)</B> angreift, die bestrebt ist, den Kraftschluss zwischen dem Kraft hebel (45) und dem Muffenstück <B>(6,</B> 6') aufrecht zuerhalten (Fig. <B>3</B> und 4). 4. characterized in that between the pivot point <B> (11) </B> of the power lever (45) and its point of application on the regulator sleeve <B> (6, </B> 6 ') the return spring <B> (25) Attacks, which strives to maintain the frictional connection between the power lever (45) and the socket piece <B> (6, </B> 6 ') (Fig. 3 and 4 ). 4th Regler nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Angriffspunkt der Rückführ- feder <B>(25)</B> am Krafthebel (45) veränderbar ist (Fig. <B>3).</B> <B>5.</B> Regler nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rückführfeder <B>(25)</B> an einem längs des Krafthebels (45) verstellbaren Anker (44) angreift und ihre Vorspannung mit Hilfe eines am Anker angeordneten Schraubengewindes einstellbar ist. Regulator according to dependent claim 3, characterized in that the point of application of the return spring <B> (25) </B> on the force lever (45) can be changed (FIG. 3) / B> <B> 5. </B> Regulator according to dependent claim 4, characterized in that the return spring <B> (25) </B> acts on an armature (44) adjustable along the power lever (45) and its Bias is adjustable with the help of a screw thread arranged on the anchor. <B>6.</B> Regler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen Bedienungshebel (20) und Krafthebel (45) eine Zugfeder<B>(25)</B> wirkt, deren Vorspannung durch ein dazwischengeschaltetes Be grenzungsglied (74,<B>75, 76)</B> bestimmt wird (Fig. 2). <B>7.</B> Regler nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das Begrenzungsglied ineinander- schiebbare Teile (74,<B>76)</B> besitzt, die durch eine Zugfeder<B>(25)</B> miteinander verbunden sind, und einen Anschlag<B>(75)</B> für die Einhaltung eines Mindest abstandes der Federenden aufweisen. <B> 6. </B> Regulator according to claim, characterized in that a tension spring <B> (25) </B> acts between the operating lever (20) and the force lever (45), the bias of which is provided by an interposed limiting member ( 74, 75, 76) is determined (Fig. 2). <B> 7. </B> Regulator according to dependent claim <B> 6 </B> characterized in that the limiting member has parts (74, <B> 76) </B> which can be pushed into one another, which are secured by a tension spring <B> (25) </B> are connected to one another, and have a stop <B> (75) </B> for maintaining a minimum distance between the spring ends. <B>8.</B> Regler nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Führungshebel<B>(10)</B> an einem im Reglergehäuse (12) gelagerten Zwischenhebel <B>(33)</B> angreift, der mit dem Fördermengenverstellglied <B>(16)</B> der Einspritzpumpe gekuppelt ist (Fig. <B>3</B> und 4). <B> 8. </B> Regulator according to dependent claim 2, characterized in that the guide lever <B> (10) </B> on an intermediate lever <B> (33) </B> mounted in the regulator housing (12) attacks, which is coupled to the delivery rate adjustment member <B> (16) </B> of the injection pump (Fig. <B> 3 </B> and 4). <B>9.</B> Regler nach Unteranspruch<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass eine zweite Rückführfeder (40) mit ihrem einen Ende am Zwischenhebel<B>(33)</B> und mit ihrem anderen Ende am Reglergehäuse (12) an- ,-reift. <B>10.</B> Regler nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass im Wege des Krafthebels (45) ein wäh rend des Betriebes fester Anschlag (49) vorgesehen ist, der die Bewegung des Krafthebels in Richtung der Muffe<B>(6, 6)</B> begrenzt. <B> 9. </B> Regulator according to dependent claim <B> 8 </B> characterized in that a second return spring (40) with its one end on the intermediate lever <B> (33) </B> and with at its other end on the controller housing (12), -rips. <B> 10. </B> Regulator according to patent claim, characterized in that a stop (49) which is fixed during operation is provided by way of the power lever (45), which stops the movement of the power lever in the direction of the sleeve (6, 6) </B> limited.
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