CH353324A - Washing machine with program control - Google Patents

Washing machine with program control

Info

Publication number
CH353324A
CH353324A CH353324DA CH353324A CH 353324 A CH353324 A CH 353324A CH 353324D A CH353324D A CH 353324DA CH 353324 A CH353324 A CH 353324A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
detergent
washing machine
washing
container
machine according
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Franz Dipl Ing Schneider
Nau Ludwig
Original Assignee
Burger Eisenwerke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burger Eisenwerke Ag filed Critical Burger Eisenwerke Ag
Publication of CH353324A publication Critical patent/CH353324A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  

      Waschmaschine    mit     Programmsteuerung       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine       Waschmaschine    mit Programmsteuerung.  



  Die Zufuhr der Wasch- und Waschhilfsmittel zum  programmgemässen Zeitpunkt erfordert bei den bis  lang verbreiteten Waschmaschinen einen vergleichs  weise beträchtlichen technischen Aufwand, wenn ein  wenigstens halbautomatischer Betrieb erreicht und  lediglich am Anfang eines Waschprogramms eine Be  dienung benötigt werden soll. Nur wenn hinsichtlich  der     Ausstattung    keine Beschränkungen eingehalten  werden müssen, kann die Waschmaschine selbstver  ständlich mit getrennt eingebauten Beschickungsvor  richtungen für jedes zur Wäsche benötigte Mittel, den  sogenannten     Waschmittelspendern,    und mit einer vom  Programmschalter der Maschinen betätigten Entlee  rungsvorrichtung für jeden Spender     ausgestattet    sein.

    Dazu sind die einzelnen Spender lediglich vor Beginn  des Waschvorganges von Hand mit den Wasch- und  Waschhilfsmitteln zu füllen, während alles weitere,  ohne eine     Überwachung    zu     erfordern,    von der Ma  schine selbst erledigt wird.  



  Für eine sachgemässe Reinigung der Wäsche  kommt man im allgemeinen mit einem einzigen  Waschmittel nicht aus, es werden vielmehr verschie  denartige Mittel, insbesondere neben dem Haupt  waschmittel noch ein     Vorwaschmittel    benutzt, ausser  dem oft aber auch noch andere Hilfsmittel, die zu ver  schiedenen Zeitpunkten in den Waschbottich zugege  ben werden müssen. Bei Haushaltwaschmaschinen  ist schon wegen     Raumersparnisgründen    oft nur eine  einzige     Einfüllöffnung    an der Oberseite der Geräte  vorhanden, durch welche zum gegebenen     Zeitpunkt     die einzelnen Hilfsmittel von Hand zugegeben werden  müssen.

   Der Betrieb solcher Waschmaschinen erfor  dert daher die Gegenwart einer Bedienungsperson, um  den richtigen Zeitpunkt für das     Einfüllen    der verschie  denen Hilfsmittel zu erfassen. Ausserdem muss     dazu       oft der Programmanlauf unterbrochen werden,     damit     nicht durch Verzögerung der Zugabe nutzlos Energie,  Waschwasser und Zeit verbraucht werden.  



  Gemäss einem bekannten Vorschlag für die Durch  führung der     Waschmittelzugabe    bei     Waschmaschinen     soll zwar das Waschmittel unmittelbar durch eine in der       Abdeckung    der Waschmaschine angeordnete und in  den Waschbottich     führende    Öffnung     einschüttbar    sein,  während das programmgemäss später     zuzuführende     Hauptwaschmittel in einem in der seitlichen Wandung  des     Waschmaschinengehäuses    eingeschobenen Behäl  ter bereitgehalten wird. Aus diesem wird das Wasch  mittel in den     Waschbottich    ausgespült.

   Indessen han  delt es sich aber auch dabei um zwei an verschie  denen Stellen der Waschmaschine untergebrachte, ge  trennte     Beschickungvorrichtungen,    wobei überdies die  seitliche Unterbringung der einen einen gewissen kon  struktiven Aufwand bedingt, der nach der hier ge  stellten Aufgabe aber gerade vermieden werden soll.  



  Die erfindungsgemässe Waschmaschine ist dadurch  gekennzeichnet, dass oberhalb ihres Waschbottichs  eine Vorrichtung zur Beschickung des     Waschbottichs     mit mindestens     zwei    in verschiedenen, nacheinander  ablaufenden Arbeitsphasen eines Waschprogramms  benötigten Waschmitteln vorgesehen ist, welche Vor  richtung mindestens einen     Bereitschaftsbehälter    um  fasst, in dem das darin eingefüllte Waschmittel bis zur  programmässigen Freigabe für das Abfallen aus dem  Bereitschaftsbehälter in den, Waschbottich bereitge  halten wird.  



  Eine solche einzige     Einfüll-    beziehungsweise  Beschickungsvorrichtung     gestattet    das unmittelbare  Einschütten eines Waschmittels, z. B. des Vor  waschmittels, in den Waschbottich, während min  destens ein weiteres, am Anfang des Waschvorhabens  zugegebenes Waschmittel, z. B. das Hauptwasch  mittel, in der Beschickungsvorrichtung über eine      längere Zeit bis     zur    programmgemäss ausgelösten Be  schickung bereitgehalten wird. Dazu ist die Be  schickungsvorrichtung zweckmässig so zu unterteilen,  dass sowohl ein     Bereithaltungsgefäss    gebildet wird, als  auch ein zum unmittelbaren Einfüllen genügend  grosser Teil ihres Querschnittes offen bleibt.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:       Fig.l    einen schematisch gehaltenen     Seitenriss     einer Waschmaschine,       Fig.    2 bis 5 und 8 Varianten von     Waschmittel-          Beschickungsvorrichtungen,          Fig.    6 eine weitere Form einer     Waschmittel-Be-          schickun2svorrichtung,          Fig.7    das     Wasserzuleitungsrohr    dafür, aufge  schnitten und in grösserem Massstab     gezeichnet,

            Fi_g.9    einen horizontalen Querschnitt durch die  Ausführungsform nach     Fig.    3.  



  Der prinzipielle     Aufbau    einer selbsttätigen Wasch  maschine kann im wesentlichen als bekannt     voraus-          gesetzt    werden. Als Hauptteile besitzt sie gemäss     Fig.    1  einen die Waschlauge 3 enthaltenden     Waschbottich    1,  eine darin sich drehende, beispielsweise horizontal  liegende Trommel 2 mit durchlochtem Mantel für das  Waschgut, einen     Behälter    4 zur     Bereitung    von Warm  wasser, einen Motor 8 für die     Bewegung    der Wasch  trommel 2, einen     Programmschalter    5 mit nicht dar  gestellten elektrischen Verbindungen,

   eine     Zuflusslei-.     tung 6 und eine     Abflussleitung    7 für Frischwasser  bzw. Gebrauchtwasser, die durch     elektromagnetisch     betätigte Ventile 6a bzw. 7a gesteuert werden und  einer     Frischwasserzuleitung    9 für den Waschbottich,  die an den     Warmwasserbehälter    4 angeschlossen ist.  Alle Bauteile sind im allgemeinen möglichst gedrängt  innerhalb eines     geschlossenen    Gehäuses 15 mit einer  oberen     Abdeckplatte    15a untergebracht.  



  In die obere     Abdeckplatte    15a der Maschine ist  eine     einzige    Beschickungsvorrichtung für alle benö  tigten Wasch- und Waschhilfsmittel eingebaut.  



  Diese Beschickungsvorrichtung umfasst gemäss       Fig.    1 einen zwischen einer Öffnung 16 in der oberen       Abdeckplatte    15a und einer darunter liegenden, hier       etwas    engeren Öffnung 17 der     Waschbottichdeckplatte     eingebauten, trichterförmigen Mantel 10a, in dessen       Innenramm    10     einkleinerer    Kegelbehälter 11 eingebaut  ist, der als     Bereitschaftsbehälter    für ein in einer  späteren Waschphase     benötigtes        Waschmittel    14 dient.  Der Boden dieses kleineren Kegelbehälters wird durch  ein feinmaschiges Sieb oder ein Siebblech gebildet.

   In  diesen     Bereitschaftsbehälter    11 mündet die genannte       Frischwasserzuleitung    9 ein, so dass das dort einströ  mende Frischwasser das darin enthaltene Waschmittel       mitschwemmt.     



  Das zuerst     benötigte    Waschmittel 12 wird bei  dieser Ausführungsform durch die Öffnung 16 von  Hand am Bereitschaftsbehälter 11 vorbei einge  schüttet und     fällt    dabei durch das weitmaschige     Sieb     13 in der Öffnung direkt in den Waschbottich 1. Ge  mäss     Fig.    9 wird mit Vorteil das Sieb 13 durch  parallele Stäbe 13a gebildet.

      Gemäss der abgeänderten Ausführungsform nach       Fig.2    einer     Waschmittelbeschickungsvorrichtung    für  die Waschmaschine nach     Fig.    1 fehlt der Mantel 10a  zwischen den Rändern der     übereinanderliegenden          Einfüllöffnungen    16 und 17 sowie das weitmaschige  Sieb 13 in der Öffnung 17. Der Bereitschaftsbehäl  ter     11a    für das Waschmittel 14 besteht wenigstens  unterhalb der Einmündung der     Frischwasserzulei-          tung    9 aus     Drahtmaschengewebe,    und er ist beispiels  weise in die Öffnung 16 eingehängt oder in anderer  Weise mechanisch befestigt.  



  Nach den     Fig.    3 und 9, die eine weitere Variante einer       Waschmittelbeschickungsvorrichtung    für die Wasch  maschine nach     Fig.    1 darstellen, ist in die Öffnung 16  der oberen     Abdeckplatte    15a ein elastischer     Balgman-          tel    10b eingesetzt, was besonders dann von Vorteil ist,  wenn der Waschbottich 1 einschliesslich des an ihm       befestigten    Motors federnd im     Waschmaschinenge-          häuse    eingehängt ist.

   Eine Zwischenwand 19     unter-          teilt        den        Innenraum        des     10b in zwei  Teile 10 und 11f, von denen der eine am Boden durch  Gitterstäbe 13a mit weiten Durchfallöffnungen und  der andere, in welchen die Frischwasserleitung 9 ein  geführt ist, durch ein     feinmaschiges    Sieb 13b ab  geschlossen ist. Durch den Raum 10 wird das zuerst       benötigte    Waschmittel von Hand eingeschüttet, wäh  rend der Raum 11     f    als     Bereitschaftsbehälter    für ein  anderes Waschmittel 14 dient, das von dem durch  die Leitung 9 einströmenden Frischwasser ausge  schwemmt wird.  



  Gemäss     Fig.    4 ist vorgesehen, dass in die Öffnung  16 der oberen     Abdeckplatte    15a ein trichterförmiger  Behältermantel 10c eingesetzt ist, in welchen koaxial  ein Rohr     1ld    eingesetzt ist,     d'as    oben und unten offen  ist bzw. unten eingesetzte Gitterstäbe 18b enthält,  derart, dass ein Waschmittel durch dieses Rohr direkt  in den Waschbottich "1 geschüttet werden kann.  



  Der     Ringmantelraum    um das Rohr     lld    herum  im Innern des     Trichtermantels   <B>10e</B> dient als Bereit  schaftsbehälter für ein anderes Waschmittel 14, wel  ches durch das feine Ringsieb 18a so lange festgehal  ten wird, als es nicht von Frischwasser, das aus der  Leitung 9 einströmt, in den Waschbottich 1 ge  schwemmt wird.  



  Von der     Ausfüh.run.gsform    nach     Fig.    4 unterscheidet  sich diejenige nach     Fig.    5 dadurch, dass das im Trichter  10d koaxial     eingesetzte,    mit weiten Bodenöffnungen  18b versehene Innenrohr     lle    in Gewissem Abstand  von einem mit vielen     Durchbrechungen    versehenen  Doppelmantel 11e' umgeben ist, so dass ein     Zylinder-          ring-Hohlraum    um das Rohr l     1e    herum entsteht, in  welchen die     Frischwasserzuleitung    9b     tangential    ein  mündet.

   Dadurch wird dem einströmenden Frisch  wasser eine Turbulenz erteilt und es tritt durch die       Durchbrechungen    des     gelochten    Mantelrohres 1<I>Je'</I> in  den das Waschmittel 14 enthaltenden Ringraum ein,  wobei dieses Waschmittel 14 sehr wirkungsvoll durch  den     Siebringboden    18a ausgeschwemmt wird.  



  Zum Einspülen des Waschmittels 14 aus dem Be  reitschaftsbehälter kann das gesamte, für die be-      treffende Waschphase benutzte Frischwasser verwen  det werden, wozu die vom     Warmwasserbehälter    aus  gehende Leitung 9 in die Beschickungsvorrichtung     im     allgemeinen im Oberteil des Bereitschaftsbehälters  einmündet. Eine vorgesehene Aussparung seiner Wan  dung dient zur Aufnahme des Endes der Wasserlei  tung.

   Dieses     besitzt    zweckmässig ein Mundstück mit       Drallrillung    wegen des besseren     Ausspüleffektes.    Für  ein ringförmiges Bereitschaftsgefäss nach     Fig.    4 oder 5  wird, wie in ersterer gestrichelt angedeutet, durch  einen ringförmigen, in die Wandung 10a des     Einfüll-          kanals    eingebauten und an der Wasserleitung 9 an  geschlossenen     Ausspülkanal    9c mit über seinen Um  fang verteilten, in das Bereitschaftsgefäss führenden  Öffnungen eine besonders wirksame     Ausspülbrause     gebildet. Erforderlichenfalls muss dann noch eine be  sondere Wasserleitung vorhanden sein.

   Die Wasserlei  tung kann aus einem Gummischlauch bestehen, so  dass ihre Mündung beim Einsetzen des Bereitschafts  aefässes zur Seite gedrückt werden kann. Meist     dient     der Druck in der Wasserleitung nach Öffnen des ein  zigen     Zuleitungsventiles    dazu, das im Behälter 4 be  reitstehende, gegebenenfalls erwärmte Wasser über  die Zuleitung 9 in die Beschickungsvorrichtung und in  den Waschbottich zu befördern.  



  Das in den     Fig.    6 und 7 dargestellte     Ausführungs-          Beispiel    einer     Waschmittelbeschickungsvorrichtung     zeigt, dass in der durch einen Deckel 25 verschliess  baren Öffnung der oberen     Abdeckplatte    15a bei 24a  der Tragflansch 21d eines rotationssymmetrischen  Schalenkörpers 21 als     Bereitschaftsbehälter        befestigt     ist, der über eine Faltenzone 21a mit dem genannten  Tragflansch 21d verbunden ist. Die Bodenzone  dieses Schalenbehälters 21 kann auf dem Wasch  bottich abgestützt sein, wobei dann die nachgiebig  elastische Ausbildung des Schalenbehälters 21 Be  dingung ist.

   Er könnte aber auch als formstarrer Be  hälter einfach an der oberen     Abdeckplatte    angehängt  sein.  



  In der dargestellten Ausführungsform ist am Rand  der Öffnung im Waschbottich 1 ein Tragring 1' aus  gummielastischem Material angesetzt, der als Träger  für den die Bodenöffnungen 28 des     Behälters    21  umgebenden Rand dieses Behälters dient.  



  An einem Rohr 22 ist mittels     Radialstegen    22b  ein     trichterförmiger    Aussenring 22c angesetzt, der mit  seinem oberen Aussenrand auf dem Innenrand des  elastischen Tragringes 1'     aufliegt    und damit das Rohr  22 am Durchfallen hindert.  



  Der untere Rand des Rohres 22 ist nach aussen  und oben umgebogen, um eine Auslaufrille 22a zu  bilden, deren äusserer Rand den unteren Rand des ge  nannten     Ringtrichters    22c     untergreift,    wobei ein La  byrinthringspalt 28a zwischen den Teilen 22a und 22c       freibleibt,    durch den aber in den     Behälter    21 lose  eingeschüttetes Waschmittel 14 nicht durchrieseln  kann.  



  Ein     Frischwasserzuleitrohr    23 geht in ein ring  förmig um die     Einfüllöffnung    herum gebogenes, an  der Unterseite des Tragflansches 21d befestigtes End-    stück 23a über, das gemäss     Fig.    7 an der Unterseite  mit windschief zueinander orientierten Reihen 23b  und 23c von schräg durch die Rohrwandung durch  geführten     Wasserausspritzlöchern    versehen ist, durch  welche das bei der programmgemässen Öffnung des       Einlassventils    6a     (Fig.    1) eingeleitete Arbeitswasser  in schräg nach unten und windschief zueinander  orientierten, feine Wasserstrahlen in das Waschmittel  14 enthaltende Bereitschaftsgefäss 21 austreten.  



  Infolgedessen bilden sich viele     gleichmässig    ver  teilte Wasserwirbel, die auch die benachbarten Wasch  mittelflocken mitnehmen und auflösen. Dennoch fliesst  das Wasser bei richtiger Bemessung des schmalen       Ausflussspaltes    28a im     Behälterboden    nicht unmittel  bar ab, sondern staut sich etwas, so dass vom Wasser  strom alles eingefüllte     Waschmittel    erfasst und mit  gerissen wird.  



  Im wesentlichen wird das Wasser mit dem aus  geschwemmten Waschmittel 14 durch den Ringspalt  28a ausströmen. Falls es aber z. B. wegen kurzfristi  ger Verstopfung des     Labyrinthspaltes    28a im Behäl  ter 21 zu hoch steigt, bildet das Rohr 22 einen Über  lauf.  



  Im dargestellten Behälter können sich nirgends  Waschmittel beim Ausschwemmen halten, sondern  diese fliessen     notwendigerweise    nach unten und über  den     Durchbrechungsrand    28. Da des weiteren in  folge der flachen Neigung der Seitenwände des Ge  fässes kein flacher Boden vorhanden ist, können auch  starke Wasserstrahlen beim Auftreffen auf die Ge  fässwandung keine nach oben gerichteten Spritzer ver  ursachen.  



  Das Rohr 22 dient als     Einschütthülse,    durch  welches von Hand ein     zu    Beginn des Waschprozesses  einzufüllendes Waschmittel in den Waschbottich ge  schüttet werden kann. Im oberen     Teil    der     Einschütt-          hülse    22 wird durch einen mit Abstand vom oberen  Rand     eingesetzten    Steg 22d ein Fangraum für das       nachzudosierende    Waschmittel geschaffen.

   Die     Ein-          schütthülse    dient auch als Ausgleichsleitung für die  beim     Füllen    des Waschbottichs mit Wasser verdrängte  Luft und umgekehrt zur Belüftung, wenn die ge  brauchte Lauge bzw. der Bottich entleert wird.  



  Damit     Abtropfwasser    ablaufen kann und nach  gefülltes     Waschmittel    nicht zur     Klumpenbildung    ver  anlasst, sind in der Rinne 22a einige feine Löcher an  gebracht. Da gelegentlich auch von der Waschtrommel       abgeschleuderte    Wasserspritzer durch den Spalt 28a  zu dem über der Rinne 22a sitzenden     Waschmittel    29  gelangen und     Klumpen    bilden würden, kann zur Ver  meidung dieses Vorganges wenigstens auf der der  Trommelbewegung     entgegenzeigenden    Seite eine  Spritzblende 30 vor dem Ringspalt 28a angebracht  sein.  



  Auf der der Sichtscheibe in der     Einfülltür    der Ma  schine zugekehrten Seite mag es hingegen gerade er  wünscht sein, dass die in den     Waschbottich    ausfliessende       Waschmittellösung    auch die Sichtscheiben bespült,  ohne durch Blenden behindert zu sein. Im übrigen  gestattet die weiterentwickelte     Zugabevorrichtung         auch die Verwendung nur einer einzigen Frisch  wasserzuleitung für die Maschine, deren Mündung in  der     Zugabevorrichtung    liegt.  



  Schliesslich ist     erwähnenswert,    dass sich als Werk  stoff für alle Teile dieser neuen     Zugabevorrichtung     Kunststoff in     Press-    oder Giessverarbeitung sehr be  währt hat, es sei denn, das     Bereithaltungsgefäss    muss  aus flexiblem Werkstoff hergestellt sein.  



  Der Raumeffekt der unter     Turbulenz    eingeleiteten  Wasserstrahlen für das bereitgehaltene Waschmittel  ist überraschend gut. Daneben beruht die Zuverlässig  keit der neuen     Zugabevorrichtung    auch auf den an  deren vorstehend erörterten Eigenheiten, die den bei  der     Bereithaltung    und dem     Einspülen    von Wasch  mitteln bestehenden physikalischen Gegebenheiten  besonders zweckmässig angepasst sind.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    8 entspricht  in mancherlei Hinsicht demjenigen nach     Fig.    1, indem  an der durch einen Deckel 42 verschliessbaren     Ein-          schüttöffnung    16 ein Zylindermantel<B>10-</B>     zwischen     der oberen     Abdeckplatte    15a und dem Wasch  bottich 1 eingesetzt ist, dessen untere Öffnung einge  setzte Stäbe 13a wie in     Fig.    9 enthält.

   Der in den  Mantel 10g exzentrisch als Bereitschaftsgefäss für  Waschmittel 14     eingesetzte    Mantel     llg    ist unten  durch ein Organ 41 abgeschlossen, welches von einem  besonderen Betätigungsorgan 40 aus über die Ver  bindungsstange 43 entweder nach unten gestossen  werden kann, um das Waschmittel 14 einfach aus  rieseln zu lassen,     und'oder    in Drehung versetzt wer  den kann, um so das Waschmittel 14 mechanisch aus  dem Bereitschaftsbehälter in den     Waschbottich    zu       fördern.     



  Das     Betätigungsorgan    40 kann mit einem ein  stellbaren, mechanischen oder elektrischen Zeitschalt  werk ausgestattet sein, um unabhängig vom Pro  grammschalter 5 der Maschine zu einem beliebigen  Zeitpunkt oder während eines beliebigen     Zeitinter-          valles    die     eingefüllten    und bereitgehaltenen Wasch  mittel 14 auf einmal öder allmählich entleeren zu  können. Ein     Einspülen    mittels Frischwasser ist dazu  nicht notwendig. Die Waschmittel können     ummittel-          bar    durch Schwerkraft in den Waschbottich fallen.

    Für mancherlei besondere Waschprobleme kann eine  derartige selbsttätige, vom     Maschinenprogrammschal-          ter    unabhängige Zuführung der Waschmittel sinn  voll sein.  



  Das     Betätigungsorgan    kann aber auch elektro  magnetisch ausgebildet sein und vom Programm  schalter 5 der Maschine aus     gesteuert    werden, um im  gewünschten Zeitpunkt die Beschickung der Wasch  lauge 3 mit dem Waschmittel 14 auszulösen.  



  Das     Zeitschaltwerk    40 des     Waschmittelspenders     ist zweckmässig als besonderer Bauteil     ausgebildet,    der  in den Behälter 11g einzusetzen     ist.    Es kann mecha  nisch, etwa durch     Federkraft,    oder elektrisch, bei  spielsweise     mittels    eines Synchronmotors, angetrieben  werden.  



  Für weitergehende Ansprüche kann z. B. ein  grösserer     Behälter    durch beispielsweise radiale achsen-         parallele    Scheidewände in zwei oder mehr Kammern  für verschiedene Waschmittel oder andere Hilfsstoffe       unterteilt    sein. Jede Kammer kann entweder ein  eigenes     Zeitschaltwerk    40 haben, oder ein einziges       Zeitschaltwerk    wird     derart    eingerichtet, dass es min  destens     zwei    Entleerungsmechanismen nacheinander  zum einstellbaren Zeitpunkt betätigen kann.  



  Weiterhin lassen sich in einer     Einfüllöffnung    10  mit grösserem Durchmesser bzw. Querschnitt zwei  oder     gegebenenfalls    auch mehr Einzelspender     llg     mit jeweils eigenem     Zeitschaltwerk    40 nebeneinander  reihen.  



  Es versteht sich, dass auch für     flüssige    oder     pasten-          förmige    Wasch- und Waschhilfsmittel geeignete     Be-          reithaltungsgefässe    zu schaffen sind, aus welchen sie  zum programmgemässen Zeitpunkt ausgespült oder  entleert werden.  



  Die beschriebenen Beispiele beweisen, dass ein ver  hältnismässig geringer technischer     Aufwand    erforder  lich ist, um einen im wesentlichen vollautomatischen  Betrieb, wenigstens was die     Waschmittelzugabe    an  belangt, zu erreichen. Lediglich bei Beginn eines  Waschvorhabens müssen einige Vorrichtungen von  Hand     ausgeführt    werden, nämlich z.

   B. das Einlaufen  lassen des     Vorwaschwassers    in den Bottich, das     Abwie-          ,en    der Waschmittel,     gegebenenfalls    das Auflösen des  unmittelbar durch den offen bleibenden     Einfüllkanal    in  die Waschlauge zu gebenden     Vorwaschmittels,    das  Einfüllen der später     benötigten        Hauptwasch-    und  Waschhilfsmittel in die     Bereithaltungsgefässe    und  schliesslich das Einschalten des Programmschalters  und des Thermostaten.

   Diese verschiedenen Hand  reichungen können selbstverständlich je nach der Aus  bildung der Maschinen in ihrer Reihenfolge noch  wechseln, sie benötigen aber auf jeden Fall nur einen  unwesentlichen Bruchteil der gesamten, beispielsweise  zwischen 45 bis 80 Minuten dauernden Waschzeit.



      Program Control Washing Machine The present invention relates to a program control washing machine.



  The supply of detergents and washing auxiliaries at the time according to the program requires a comparatively considerable technical effort in the washing machines that have been in use for a long time if at least semi-automatic operation is achieved and an operation is only required at the beginning of a washing program. The washing machine can of course be equipped with separately built-in loading devices for each agent required for washing, the so-called detergent dispensers, and with an emptying device for each dispenser operated by the machine's program switch only if there are no restrictions on the equipment.

    For this purpose, the individual dispensers only have to be filled by hand with the detergents and auxiliary washing agents before the start of the washing process, while everything else is done by the machine itself, without requiring monitoring.



  For a proper cleaning of the laundry you can generally not get by with a single detergent, there are rather different types of means, especially in addition to the main detergent or a prewash detergent used, but often also other tools that are available at different times in the Wash tub must be added. In household washing machines, for reasons of space saving, there is often only a single filling opening on the top of the devices, through which the individual aids have to be added by hand at the given time.

   The operation of such washing machines therefore requires the presence of an operator in order to detect the right time for filling the various aids. In addition, the program start-up often has to be interrupted so that energy, washing water and time are not wasted by delaying the addition.



  According to a known proposal for the implementation of detergent addition in washing machines, the detergent should be pourable directly through an opening arranged in the cover of the washing machine and leading into the washing tub, while the main detergent to be added later according to the program is in a container inserted in the side wall of the washing machine housing ter is kept ready. For this, the detergent is rinsed out into the wash tub.

   In the meantime, however, it is also about two separate loading devices housed at different points in the washing machine, and the lateral housing of the one requires a certain amount of constructive effort, which should be avoided after the task presented here.



  The washing machine according to the invention is characterized in that above its wash tub a device is provided for loading the wash tub with at least two detergents required in different, successively running work phases of a washing program, which device includes at least one standby container in which the detergent filled therein is up to programmable release for the waste from the standby container in the wash tub is kept ready.



  Such a single filling or loading device allows the immediate pouring of a detergent such. B. the detergent before, in the wash tub, while min least another, at the beginning of the washing project added detergent, z. B. the main wash medium, in the loading device for a long time until the program triggered loading is kept ready. For this purpose, the loading device should expediently be subdivided in such a way that both a storage container is formed and a part of its cross-section that is large enough for immediate filling remains open.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. There are shown: FIG. 1 a schematic side elevation of a washing machine, FIGS. 2 to 5 and 8 variants of detergent loading devices, FIG. 6 another form of detergent loading device, FIG. 7 the water supply pipe for it, cut open and in drawn on a larger scale,

            FIG. 9 shows a horizontal cross section through the embodiment according to FIG. 3.



  The basic structure of an automatic washing machine can essentially be assumed to be known. As main parts it has according to Fig. 1 a washing tub 1 containing the washing liquor 3, a rotating, for example horizontally lying drum 2 with a perforated jacket for the laundry, a container 4 for the preparation of hot water, a motor 8 for the movement of the washing drum 2, a program switch 5 with electrical connections not provided,

   a tributary. device 6 and a drain line 7 for fresh water or used water, which are controlled by electromagnetically actuated valves 6a and 7a and a fresh water supply line 9 for the wash tub, which is connected to the hot water tank 4. In general, all components are housed as compactly as possible within a closed housing 15 with an upper cover plate 15a.



  In the upper cover plate 15a of the machine, a single loading device for all required detergents and washing aids is installed.



  According to FIG. 1, this charging device comprises a funnel-shaped jacket 10a installed between an opening 16 in the upper cover plate 15a and an underlying, here somewhat narrower opening 17 of the wash tub cover plate, in whose inner ram 10 a smaller conical container 11 is installed, which is used as a standby container for a Detergent 14 required in a later washing phase is used. The bottom of this smaller conical container is formed by a fine-mesh sieve or a sieve plate.

   Said fresh water supply line 9 opens into this standby container 11, so that the fresh water flowing in there washes the detergent contained therein.



  The first required detergent 12 is poured in this embodiment through the opening 16 by hand on the standby container 11 and falls through the wide-meshed sieve 13 in the opening directly into the washing tub 1. Ge according to FIG. 9, the sieve 13 is advantageously through parallel bars 13a are formed.

      According to the modified embodiment according to FIG. 2 of a detergent charging device for the washing machine according to FIG. 1, the jacket 10a is missing between the edges of the superimposed filling openings 16 and 17 and the wide-meshed sieve 13 in the opening 17. The standby container 11a for the detergent 14 is at least below the confluence of the fresh water supply line 9 made of wire mesh fabric, and it is, for example, suspended in the opening 16 or mechanically fastened in some other way.



  According to FIGS. 3 and 9, which represent a further variant of a detergent charging device for the washing machine according to FIG. 1, an elastic bellows jacket 10b is inserted into the opening 16 of the upper cover plate 15a, which is particularly advantageous when the The washing tub 1 including the motor attached to it is resiliently suspended in the washing machine housing.

   A partition 19 divides the interior of 10b into two parts 10 and 11f, one of which is closed at the bottom by bars 13a with wide openings and the other, into which the fresh water line 9 is inserted, is closed off by a fine-meshed sieve 13b . Through the room 10, the detergent required first is poured by hand, while the room 11 f serves as a standby container for another detergent 14 that is flushed out of the fresh water flowing in through the line 9.



  According to FIG. 4 it is provided that a funnel-shaped container jacket 10c is inserted into the opening 16 of the upper cover plate 15a, in which a tube 1ld is inserted coaxially, which is open above and below or contains bars 18b inserted below, in such a way that that a detergent can be poured directly into the wash tub "1 through this pipe.



  The ring jacket space around the pipe lld inside the funnel jacket <B> 10e </B> serves as a standby container for another detergent 14, which is held by the fine ring sieve 18a for as long as it is not for fresh water the line 9 flows into the wash tub 1 is washed ge.



  The embodiment according to FIG. 4 differs from that according to FIG. 5 in that the inner tube lle, which is inserted coaxially in the funnel 10d and provided with wide bottom openings 18b, is surrounded at a certain distance by a double jacket 11e 'provided with many openings, so that a cylinder ring cavity arises around the pipe 11e, into which the fresh water supply line 9b opens tangentially.

   As a result, the inflowing fresh water is given turbulence and it enters the annular space containing the detergent 14 through the openings in the perforated jacket tube 1, this detergent 14 being very effectively flushed out through the sieve ring base 18a.



  To flush the detergent 14 from the standby container, all of the fresh water used for the washing phase concerned can be used, for which the line 9 from the hot water container opens into the charging device generally in the upper part of the standby container. A recess provided in its wall serves to accommodate the end of the water line.

   This appropriately has a mouthpiece with twist grooves because of the better rinsing effect. For an annular standby vessel according to FIG. 4 or 5, as indicated by dashed lines in the former, an annular flushing duct built into the wall 10a of the filling duct and closed on the water line 9 with flushing duct 9c distributed over its circumference into the standby vessel leading openings formed a particularly effective rinsing shower. If necessary, a special water pipe must then be available.

   The water line can consist of a rubber hose so that its mouth can be pushed to the side when the standby vessel is inserted. Usually, the pressure in the water pipe is used after opening the one Zigen supply valve to be available in the container 4, optionally heated water to convey through the supply line 9 in the charging device and in the wash tub.



  The exemplary embodiment of a detergent charging device shown in FIGS. 6 and 7 shows that the support flange 21d of a rotationally symmetrical shell body 21 is fastened as a ready-to-use container in the opening of the upper cover plate 15a at 24a, which can be closed by a cover 25 is connected to said support flange 21d. The bottom zone of this bowl container 21 can be supported on the washing tub, in which case the resilient elastic design of the bowl container 21 is a condition.

   But it could also be simply attached to the upper cover plate as a rigid container.



  In the embodiment shown, a support ring 1 'made of rubber-elastic material is attached to the edge of the opening in the wash tub 1 and serves as a support for the edge of this container surrounding the bottom openings 28 of the container 21.



  A funnel-shaped outer ring 22c is attached to a tube 22 by means of radial webs 22b, which rests with its upper outer edge on the inner edge of the elastic support ring 1 'and thus prevents the tube 22 from falling through.



  The lower edge of the tube 22 is bent outwards and upwards in order to form an outlet groove 22a, the outer edge of which engages under the lower edge of the ring funnel 22c called ge, whereby a La byrinthringspalt 28a between the parts 22a and 22c remains free, but through which in Loose detergent 14 cannot trickle through the container 21.



  A fresh water supply pipe 23 merges into an end piece 23a which is bent in the shape of a ring around the filling opening and is attached to the underside of the support flange 21d and which, as shown in FIG Water ejection holes are provided through which the working water introduced when the inlet valve 6a (FIG. 1) is opened in accordance with the program emerges into the standby vessel 21 containing the detergent 14 in fine water jets oriented obliquely downwards and skewed to one another.



  As a result, many evenly distributed water eddies form, which also take the neighboring detergent flakes with them and dissolve them. Nevertheless, if the narrow outflow gap 28a is correctly dimensioned in the container bottom, the water does not flow off immediately, but rather accumulates somewhat, so that all detergent filled in is captured and carried away by the water flow.



  Essentially, the water with the detergent 14 washed out will flow out through the annular gap 28a. But if it z. B. because of short-term clogging of the labyrinth gap 28a in Behäl ter 21 rises too high, the tube 22 forms an overflow.



  In the container shown, detergents can nowhere hold when they are flushed out, but they necessarily flow downwards and over the opening edge 28. Furthermore, as a result of the flat inclination of the side walls of the container there is no flat bottom, strong jets of water can also hit the Do not cause any upward splashing of the vessel wall.



  The tube 22 serves as a pouring sleeve through which a detergent to be filled in at the beginning of the washing process can be poured into the washing tub by hand. In the upper part of the pouring-in sleeve 22, a web 22d inserted at a distance from the upper edge creates a catching space for the detergent to be replenished.

   The pouring sleeve also serves as a compensating line for the air displaced when the wash tub is filled with water and vice versa for ventilation when the caustic solution or the tub is emptied.



  So that dripping water can run off and does not cause clumps to form after the detergent has been filled, some fine holes are made in the channel 22a. Since water splashes thrown off the washing drum occasionally get through the gap 28a to the detergent 29 located above the channel 22a and form lumps, a spray screen 30 can be attached in front of the annular gap 28a at least on the side opposite to the drum movement to avoid this process.



  On the other hand, on the side facing the viewing window in the loading door of the machine, it may be desired that the detergent solution flowing into the wash tub also rinsed the viewing windows without being obstructed by screens. In addition, the further developed adding device also allows the use of only a single fresh water supply line for the machine, the mouth of which lies in the adding device.



  Finally, it is worth mentioning that plastic has proven to be very effective as a material for all parts of this new addition device in molding or casting, unless the storage container must be made of flexible material.



  The spatial effect of the water jets introduced under turbulence for the detergent kept ready is surprisingly good. In addition, the reliability of the new adding device is also based on the other characteristics discussed above, which are particularly expediently adapted to the physical conditions that exist in the provision and flushing in of detergents.



  The embodiment according to FIG. 8 corresponds in some respects to that according to FIG. 1, in that a cylinder jacket is inserted between the upper cover plate 15a and the wash tub 1 at the pouring opening 16 that can be closed by a cover 42 is, whose lower opening is set rods 13a as in Fig. 9 contains.

   The jacket 11g used eccentrically in the jacket 10g as a standby vessel for detergent 14 is closed at the bottom by an organ 41, which can either be pushed down by a special actuator 40 over the connecting rod 43 to let the detergent 14 simply trickle out , und'oder can be set in rotation, in order to convey the detergent 14 mechanically from the standby container into the wash tub.



  The actuator 40 can be equipped with an adjustable, mechanical or electrical timer to be able to empty the detergent 14 filled and kept ready at once or gradually, independently of the program switch 5 of the machine, at any time or during any time interval . Rinsing with fresh water is not necessary. The detergents can fall directly into the wash tub by gravity.

    Such an automatic supply of detergent independent of the machine program switch can be useful for a number of special washing problems.



  The actuator can also be designed electro-magnetically and controlled by the program switch 5 of the machine in order to trigger the loading of the washing solution 3 with the detergent 14 at the desired time.



  The timer 40 of the detergent dispenser is expediently designed as a special component which is to be inserted into the container 11g. It can be driven mechanically, for example by spring force, or electrically, for example by means of a synchronous motor.



  For further claims z. For example, a larger container can be subdivided into two or more chambers for different detergents or other auxiliaries by means of, for example, radial, axially parallel partition walls. Each chamber can either have its own timer 40, or a single timer is set up in such a way that it can operate at least two emptying mechanisms in succession at the adjustable time.



  Furthermore, in a filling opening 10 with a larger diameter or cross section, two or, if necessary, more individual dispensers 11g, each with their own timer 40, can be lined up next to one another.



  It goes without saying that suitable containers must also be created for liquid or paste-like detergents and auxiliary washing agents, from which they are rinsed or emptied at the time according to the program.



  The examples described prove that relatively little technical effort is required in order to achieve essentially fully automatic operation, at least as far as the addition of detergent is concerned. Only at the beginning of a washing project do some devices have to be carried out by hand, namely z.

   B. letting the prewash water run into the tub, weaning the detergent, if necessary dissolving the prewash agent to be added directly to the washing liquor through the filling channel that remains open, filling the main wash and auxiliary washing agents required later into the prepared vessels and finally switching on the program switch and the thermostat.

   These different hands can of course still change in their order depending on the design of the machines, but in any case they only require an insignificant fraction of the total washing time, for example between 45 to 80 minutes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Waschmaschine mit Programmsteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb ihres Waschbottichs eine Vorrichtung zur Beschickung des Waschbottichs mit mindestens zwei in verschiedenen, nacheinander ablaufenden Arbeitsphasen eines Waschprogramms benötigten Waschmitteln (12, 14) vorgesehen ist, welche Vorrichtung mindestens einen Bereitschafts behälter umfasst, in dem das darin eingefüllte Wasch mittel (14) bis zur programmgemässen Freigabe für das Abfallen aus dem Bereitschaftsbehälter in den Waschbottich bereitgehalten wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Washing machine with program control, characterized in that a device for charging the wash tub with at least two detergents (12, 14) required in different, successive work phases of a washing program is provided above its wash tub, which device comprises at least one standby container in which the Detergent (14) filled therein is kept ready until the program is released for waste from the standby container into the wash tub. SUBCLAIMS 1. Waschmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Beschickungsvor richtung ein Durchfallraum von einer Einfüllöffnung (16) in den Waschbottich zum Direkteinschütten eines Waschmittels (12) stets frei ist und dass in diesem Durchfallraum ein einziger Bereitschaftsbehälter eingebaut ist, in welchen durch dieselbe Einfüllöffnung (16) Waschmittel (14) eingefüllt werden kann. 2. Washing machine according to claim, characterized in that a diarrhea space from a filling opening (16) in the wash tub for pouring a detergent (12) directly into the loading device is always free and that a single standby container is installed in this diarrhea space, in which through the same filling opening (16) detergent (14) can be filled. 2. Waschmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Ränder der genannten Einfüllöffnung (16) und einer darunter angeordneten Beschickungsöffnung (17) des Waschbottichs durch einen Mantel verbunden sind, wobei in dem durch diesen Mantel geschaffenen Raum (10) der Bereit schaftsbehälter (11) von geringerem Querschnitt ein gesetzt ist, neben welchem genügend Durchfallraum zum Direkteinschütten des einen Waschmittels (12) in den Waschbottich (1) freibleibt. 3. Washing machine according to dependent claim 1, characterized in that the edges of said filling opening (16) and a loading opening (17) of the washing tub arranged underneath are connected by a jacket, the stand-by container (11) in the space (10) created by this jacket ) is set with a smaller cross-section, in addition to which there is enough space for diarrhea to pour the one detergent (12) directly into the wash tub (1). 3. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereitschaftsbehälter eine Frischwasserzufuhrleitung (9) einmündet, durch wel che, programmatisch gesteuert, in einer bestimmten Waschphase Frischwasser einfliesst, um dabei bis dahin durch Siebmittel festgehaltene Waschmittel (14) in den Waschbottich mitzuschwemmen. 4. Waschmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Beschickungsvorrich tung einen Raum aufweist, der mittels einer Scheide wand (19) in einen offenen Durchfallraum und einen Bereitschaftsbehälter unterteilt ist (Fig.3). 5. Washing machine according to patent claim, characterized in that a fresh water supply line (9) opens into the standby container through which, programmatically controlled, fresh water flows in a certain washing phase in order to float detergent (14) held up by sieve means into the washing tub. 4. Washing machine according to dependent claim 3, characterized in that the Beschickungsvorrich device has a space which by means of a sheath wall (19) is divided into an open diarrhea space and a standby container (Figure 3). 5. Waschmaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Beschickungsvorrich tung einen Raum aufweist, in den eine Hülse (11d) zum Direkteinschütten des Waschmittels (12) ein gesetzt ist, um welche herum ein durch Sieborgane (18a) unten abgeschlossener Bereitschaftsbehälter gebildet ist (Fig. 4). 6. Waschmaschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Frischwasserzuleitung (9) derart in den Bereitschaftsbehälter eingeführt und ausgebildet ist, dass das Wasser unter Turbulenz in den Bereitschaftsbehälter strömt. 7. Washing machine according to dependent claim 3, characterized in that the loading device has a space into which a sleeve (11d) is set for pouring the detergent (12) directly, around which a stand-by container closed at the bottom by sieve members (18a) is formed ( Fig. 4). 6. Washing machine according to dependent claim 5, characterized in that the fresh water supply line (9) is inserted and designed in the standby container in such a way that the water flows into the standby container with turbulence. 7th Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsvorrichtung eine Hülse (11e) zum Direkteinschütten des Waschmittels (12) aufweist, die von einem Lochmantel (lle@ um geben ist, in welchen eine Wasserzuleitung (9b) tan- gential eingeführt ist (Fig. 5). B. Washing machine according to patent claim, characterized in that the loading device has a sleeve (11e) for pouring the detergent (12) directly into it, which is surrounded by a perforated casing, into which a water supply line (9b) is tangentially inserted (Fig. 5). B. Waschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsvorrichtung eine Hülse (22) zum Direkteinschütten des Waschmittels (12) aufweist, um die ein Ringraum gebildet ist, über welchen Ringraum ein an die Wasserzuleitung an geschlossenes. Ringrohrendstück (23) mit schräg nach unten gerichteten Spritzlöchern (23b, 23c) an geordnet ist (Fig. 6, 7). 9. Washing machine according to claim, characterized in that the loading device has a sleeve (22) for pouring the detergent (12) directly, around which an annular space is formed, via which an annular space is connected to the water supply line. Ring pipe end piece (23) with obliquely downwardly directed injection holes (23b, 23c) is arranged on (Fig. 6, 7). 9. Waschmaschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass genannter Ringraum durch einen rotationssymmetrisch ausgebildeten, unten eine zentrale Austrittsöffnung (28) aufweisenden Schalen behälter (21) gebildet ist, wobei in der genannten Austrittsöffnung die genannte Hülse (22) lose ein- gesetzt ist, die unter einem am Schalenbehälter an geordneten Ringtrichter (22c) eine Ausschwemmrille (22a) bildet, zwischen deren äusserem Rand und dem . Washing machine according to dependent claim 8, characterized in that said annular space is formed by a rotationally symmetrical shell container (21) which has a central outlet opening (28) at the bottom, said sleeve (22) being loosely inserted in said outlet opening, which forms a flushing groove (22a) under a ring funnel (22c) arranged on the shell container, between its outer edge and the. unteren Rand des Ringtrichters ein Labyrinthringspalt (28a) freibleibt, zum Zwecke, dass das die Hülse (22) umgebende Waschmittel (29) durch den Labyrinth- ringspalt (28a) in den Waschbottich geschwemmt wird, wenn Wasser eingeleitet wird (Fig. 6, 7). 10. Waschmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Mantel feder- elastisch verformbar ist. 11. A labyrinth ring gap (28a) remains free at the lower edge of the ring funnel, for the purpose that the detergent (29) surrounding the sleeve (22) is washed through the labyrinth ring gap (28a) into the washing tub when water is introduced (Fig. 6, 7 ). 10. Washing machine according to dependent claim 2, characterized in that said jacket is resiliently deformable. 11. Waschmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein im genann ten Mantelraum eingebauter Bereitschaftsbehälter unten durch Verschliessorgane (41) mechanisch ver schlossen ist, die durch zugeordnete, programmatisch gesteuerte Betätigungsorgane (40) in einer bestimmten Waschphase geöffnet werden (Fig. 8). Washing machine according to dependent claim 2, characterized in that at least one standby container built into the named shell space is mechanically closed at the bottom by closing elements (41) which are opened by assigned, programmatically controlled actuating elements (40) in a specific washing phase (Fig. 8) .
CH353324D 1957-06-29 1958-06-23 Washing machine with program control CH353324A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE353324X 1957-06-29
DE220158X 1958-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH353324A true CH353324A (en) 1961-04-15

Family

ID=25762565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH353324D CH353324A (en) 1957-06-29 1958-06-23 Washing machine with program control

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH353324A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009030290B4 (en) Household cleaning device with a single water flow path for single batch and bulk dispensing
DE2660944C2 (en)
DE3401899C2 (en)
DE3617974C2 (en) Dishwasher with a single, unidirectional electric motor for both rinsing and water drainage
DE60102828T2 (en) A domestic dishwasher with a door having a recess having a panel and a dishwashing detergent dispenser supported by the upper dish rack
DE1225569B (en) Method and device for water softening for washing machines and dishwashers
DE69532256T2 (en) Dishwasher or washing machine with a device for the recovery and storage of washing liquid for subsequent reuse as washing liquid
DE2410765A1 (en) SMALL MACHINE FOR WASHING DISHES
DE3234058A1 (en) AUTOMATICALLY CONTROLLED DRUM WASHING MACHINE
DE3934434A1 (en) Washing machine with conical water-tight drum - in which double-walled drum consists of cylindrical perforated inner wall and conical outer jacket
DE2820312A1 (en) DEVICE FOR INPUTING ADDITIVES INTO THE WASHING OR DISHWASHER CHAMBER OF A DISHWASHER OR THE LIKE.
DE1203484B (en) Device responsive to fluid level in a container
DE2555772C3 (en) Dispensing device for washing machines
CH353324A (en) Washing machine with program control
AT218459B (en) Detergent loading device for washing machines
DE741034C (en) Machine for washing, rinsing and spin-drying of laundry with an electric motor drive and switching device controlled by a float
DE19961456A1 (en) Domestic machine, e.g. washing machine, washer-dryer, has pump bearer plate movable so pump can be varied in height; bearer plate can be rotated about axis essentially on one of its edges
DE1610156C3 (en) Detergent dispenser
DE3506761C2 (en) Washing machine with a drain pump
EP3757275B1 (en) Household appliance for treating laundry
AT205444B (en) Washing machine
DE1204183B (en) Automatic washing machine
DE2541193C2 (en) Washing machine or the like.
DE971131C (en) Centrifuge with automatic control
DE1957369A1 (en) Automatic washing machine equipped with a water softener