AT218459B - Detergent loading device for washing machines - Google Patents

Detergent loading device for washing machines

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AT218459B
AT218459B AT453258A AT453258A AT218459B AT 218459 B AT218459 B AT 218459B AT 453258 A AT453258 A AT 453258A AT 453258 A AT453258 A AT 453258A AT 218459 B AT218459 B AT 218459B
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detergent
washing
vessel
water
opening
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AT453258A
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Burger Eisenwerke Ag
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/028Arrangements for selectively supplying water to detergent compartments

Description

  

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  Waschmittelbeschickungsvorrichtung für Waschmaschinen 
Die Erfindung betrifft eine Waschmittelbeschickungsvorrichtung für Waschmaschinen, in welcher Waschmittel und Waschhilfsmittel bis zum Beschickungszeitpunkt bereitgehalten werden und welche Vorrichtung an eine dem gewünschten   Wasch- oder Waschhilfsmittel   programmgemäss Wasser zuführende Leitung angeschlossen oder anschliessbar und in mehrere Kammern unterteilt ist, welch letztere Boden- öffnungen zum   Abfliessen   des Wasch- oder Waschhilfsmittels in den Waschbottich aufweisen. 



   Die Zufuhr der Wasch- und Waschhilfsmittel zum programmgemässen Zeitpunkt erfordert bei den bislang verbreiteten Waschmaschinen einen vergleichsweise beträchtlichen technischen Aufwand, wenn ein wenigstens halbautomatischer Betrieb der Waschmaschine erreicht und lediglich am Anfang eines Waschprogramms eine Bedienung benötigt werden soll. Nur wenn hinsichtlich der Ausstattung keine Beschränkungen eingehalten werden müssen, kann die Waschmaschine selbstverständlich mit getrennt eingebauten Beschickungsvorrichtungen für jedes zur Wäsche benötigte Mittel, den sogenannten Waschmittelspendern, und mit einer vom Programmschalter der Maschine betätigten Entleerungsvorrichtung für jeden Spender ausgestattet sein.

   Dazu sind die einzelnen Spender lediglich vor Beginn des Waschvorganges von Hand mit den Wasch- und Waschhilfsmitteln zu füllen, während alles weitere, ohne eine Überwachung zu erfordern, von der Maschine selbst erledigt wird. 



   Für eine sachgemässe Reinigung der Wäsche kommt man im allgemeinen mit einem einzigen Waschmittel nicht aus ; es werden vielmehr verschiedenartige Mittel, insbesondere neben dem Hauptwaschmittel noch ein Vorwaschmittel, benutzt, ausserdem oft aber auch noch andere Hilfsmittel, die zu verschiedenen Zeitpunkten in den Waschbottich zugegeben werden müssen. Bei Haushaltswaschmaschinen ist schon wegen Raumersparnisgründen oft nur eine einzige   Einfüllöffnung   an der Oberseite der Maschine vorhanden, durch welche Öffnung zum gegebenen Zeitpunkt die einzelnen Hilfsmittel von Hand zugegeben werden müssen. Der Betrieb solcher Waschmaschinen erfordert daher die Gegenwart einer Bedienungsperson, um den richtigen Zeitpunkt für das Einfüllen der verschiedenen Hilfsmittel zu erfassen.

   Ausserdem muss dazu oft der Programmablauf unterbrochen werden, damit nicht durch Verzögerung der Zugabe nutzlos Energie, Waschwasser und Zeit verbraucht werden. 



   Gemäss einem bekannten Vorschlag für die Durchführung der Waschmittelzugabe bei Waschmaschinen soll zwar das Waschmittel unmittelbar durch eine in der Abdeckung der Waschmaschine angeordnete und in den Waschbottich führende Öffnung einschüttbar sein, während das programmgemäss später zuzuführende Hauptwaschmittel in einem in die seitliche Wandung des Waschmaschinengehäuses eingeschobenen Behälter bereitgehalten wird. Aus diesem wird das Waschmittel in den Waschbottich ausgespült. Indessen handelt es sich aber auch dabei um zwei an verschiedenen Stellen der Waschmaschine untergebrachte, getrennte Beschickungsvorrichtungen, wobei überdies die seitliche Unterbringung der einen einen gewissen konstruktiven Aufwand bedingt, der nach der hier gestellten Aufgabe aber gerade vermieden werden soll. 



   Es ist auch eine Waschmaschine mit einer oberhalb des Waschbehälters angeordneten und Waschmittel bereithaltenden Vorrichtung mit einer Vielzahl kippbarer, auswechselbarer Bereithaltungsbehälter bekannt geworden, die selbst nicht an eine Wasserzuleitung angeschlossen sind, sondern das in ihnen bereitgehaltene Mittel zum festgelegten Zeitpunkt in ein Mischgefäss entleeren, in dem es erst durch Wasserzufuhr gelöst und in den Waschbehälter geschwemmt wird. Diese Waschmaschine erfordert eine kostspielige Apparatur, die für eine Haushaltsmaschine unrentabel ist. Ausserdem bedingt die Anordnung des Mischgefässes einen voluminösen Aufbau der Einrichtung. Schliesslich müssen auch die Bereithaltungsgefässe nach jedem Programm gereinigt werden, was zeitraubend ist. 



   Weiters wurde eine Waschmaschine vorgeschlagen, bei welcher sowohl das bei der zuletzt beschriebenen Konstruktion als unangenehm empfundene Mischgefäss als auch das Reinigen der Bereithaltungsgefässe infolge des Umstandes entfallen, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, welche programmgemäss den Bereithaltungsgefässen Wasser zuführt und aus ihnen das bereitgehaltene Waschmittel ausschwemmt. Aber 

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 auch bei dieser Waschmaschine hat die Waschmittelbeschickungsvorrichtung nicht entsprochen, da es bei ihr nicht möglich ist, in den Waschbehälter neben der programmmässigen Waschmittelzufuhr auch Waschmittel von Hand aus einzuschütten. 



   Bei einer andern bekannt gewordenen Waschmaschine mit einer Waschmittelbeschickungsvorrichtung gelangt das in einem Bereithaltungsbehälter befindliche pulverisierte Waschmittel infolge seines Eigengewichtes durch eine am Boden des Behälters vorgesehene Öffnung in einen Transportkanal, aus dem es mittels eines magnetisch gesteuerten, unter Federwirkung stehenden Kolbens in den Waschbehälter befördert wird. Bei dieser Einrichtung erfolgt in nachteiliger Weise ein Ausschwemmen des Waschmittels aus dem Bereithaltungsgefäss mit Flüssigkeit und dadurch auch kein selbsttätiges Reinigen des Gefässes. 



  Die Verwendung einer umständlichen magnetelektrischen Kolbenanordnung hat eine erhöhte Störungsanfälligkeit des Gerätes zur Folge. Schliesslich besteht bei dieser Waschmittelbeschickungsvorrichtung auch keine Möglichkeit zum unmittelbaren Einführen des Waschmittels von Hand aus in den Waschbehälter. 



   Es ist auch ein Waschmittelbehälter bekannt geworden, bei dem im Deckel ein perforierter Ring mit kreuzweise angeordneten, ebenfalls perforierten Verbindungskanälen vorgesehen ist. Durch diesen Ring und die Verbindungskanäle wird Wasser in den Waschmittelbehälter geleitet, in dem sich die Waschmittellösung bildet. Diese wird durch ein den Waschmittelbehälter lotrecht durchsetzendes, perforiertes Rohr in eine bodenseitig angeordnete Kammer abgeführt, aus der sie über einen handbedienten Hahn dem eigentlichen Wasserbehälter zugeführt werden kann. Auch bei dieser Einrichtung ist keine direkte Zuführmöglichkeit des Waschmittels in den Waschbehälter vorgesehen. 



   Mit dem gleichen Nachteil ist auch ein mit doppeltem Mantel versehener, bekannter Waschmittelbehälter behaftet, bei dem der Innenmantel durchlöchert und im Abstand vom Aussenmantel angeordnet ist. In den Raum zwischen den beiden Mänteln wird Flüssigkeit eingeführt, welche den Innenmantel durchsetzt und das darin befindliche Waschmittel auflöst. Eine Gummimembrane, welche unter der Gewichtseinwirkung des Waschmittels nach unten   gedrückt   wird, gibt Öffnungen zum Ablauf der gebildeten Seifenlauge frei. 



   Schliesslich wurde eine Waschmittelbeschickungsvorrichtung mit einem trichterförmigen, das Waschmittel bereithaltendem Gefäss vorgeschlagen, dessen Boden durch ein Ventilglied verschlossen ist, welches von einer Druckwasser führenden, an einen vom Druckwasser betätigten, federbelasteten Kolben angeschlossenen Leitung durchsetzt ist. Bei strömendem Druckwasser hebt der Kolben über die Leitung das Ventilglied im Gefäss und gibt die Austrittsöffnungen für das Waschmittel frei. Dieses fällt als trockenes Pulver heraus, wird von dem an anderer Stelle heraustretenden Druckwasser erfasst und in den Waschbehälter geführt. Die beschriebene Einrichtung hat den Nachteil, dass das bereitstehende Waschmittel verklumpen und dadurch die Austrittsöffnungen verstopfen kann. 



   Um alle angeführten Nachteile zu beseitigen, wird eine Waschmittelbeschickungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welcher erfindungsgemäss die Beschickungsvorrichtung einen einzigen, in mehrere Kammern unterteilten Waschmitteldurchlass aufweist, von welchem mindestens eine der Kammern Bodenöffnungen zur unmittelbaren Beförderung des eingeschütteten Waschgutes in den Waschbottich aufweist und die anderen Kammern kleinere Öffnungen besitzen, um das Waschmittel bis zum Eintreffen von Wasser bereitzuhalten. 



   Zum weiteren Verständnis der Erfindung wird diese unter Zugrundelegung der schematischen Darstellung des Aufbaus einer Form selbsttätiger Waschmaschinen nach Fig. 1 näher erläutert. Die Fig. 2-5 und 8 zeigen verschiedene andere Ausführungsformen erfindungsgemässer Beschickungsvorrichtungen in schematischer Darstellung, die an die Stelle der in Fig. 1 gezeigten treten können. Eine andere bewährte Ausführungsform liegt der Fig. 6 zugrunde. Fig. 7 zeigt aufgeschnitten und vergrössert das Wasserzuleitungsrohr für diese Ausbildungsform. Fig. 9 zeigt schliesslich eine Beschickungsvorrichtung, etwa diejenige nach Fig. 3, im Querschnitt. 



   Der prinzipielle Aufbau einer selbsttätigen Waschmaschine kann im wesentlichen als bekannt vorausgesetzt werden. Als Hauptteil besitzt sie einen die Waschlauge 3 enthaltenden Waschbottich 1, eine darin sich drehende, beispielsweise horizontal liegende Trommel 2 für das Waschgut mit durchlochtem Mantel, einen Behälter 4 zur Bereitung von Warmwasser, einen Motor   8   für die Bewegung der Waschtrommel   2,   einen Programmschalter 5 mit nicht dargestellten elektrischen Verbindungen, eine Zuflussleitung 6 und eine   Abflussleitung 7   für Frischwasser bzw. Gebrauchtwasser, die durch Ventile 6 a und 7 a gesteuert werden. Eine Wasserzuleitung 9 für den Waschbottich ist an den Warmwasserbehälter 4 angeschlossen. 



  Alle Bauteile sind im allgemeinen möglichst gedrängt innerhalb eines geschlossenen Gehäuses 15 mit einer oberen Abdeckplatte 15 a untergebracht. 



   In die obere Abdeckplatte 15 a des Gerätes ist die einzige Beschickungsvorrichtung für alle benötigten Wasch-und Waschhilfsmittel eingebaut. 



   In der einfachsten, der gestellten Forderung aber genügenden Gestaltung besteht die Beschickung- 
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 11 a, 11 b, 11 c in den andern Figuren auf, welches beispielsweise eingehängt oder in anderer Weise unterstützt ist. 

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   Es ist zweckmässig, wie Fig.   l   und die Fig. 3-6 und 8 zeigen, einen Beschickungskanal 10 mittels eines zylindrischen oder auch leicht trichterförmigen Mantels 10 a oder einer Manschette oder vorzugsweise auch mittels eines Faltenbalges 10 b zu bilden, um dem unmittelbar eingeschütteten Waschmittel 12 eine Führung zu geben. Es ist empfehlenswert, diesen Mantel oder diese Manschette zwischen den Rändern der Öffnungen 16 und 17 auszuspannen und weiterhin an beiden Rändern zu befestigen, damit keine Laugenspritzer oder Laugendämpfe aus dem Waschbottich zu den andern Organen der Waschmaschine dringen können.

   Der Führungsmantel bzw. die Manschette 10 a, 10 b besteht zweckmässig aus elastischem Material, was vor allem dann notwendig wird, wenn der Waschbottich einschliesslich des an ihm befestigten Motors und der Innentrommel federnd an dem Waschmaschinengehäuse aufgehängt ist, um eine vollkommene Abdichtung an den Rändern der Öffnung gewährleisten zu können.

   Die untere Öffnung des so gebildeten Einfüllkanals 10 bzw. die Öffnung 17 im Oberteil des Mantels des Waschbottichs kann mit radialen oder quer verlaufenden dünnen Stäben oder Stegen 13 überspannt oder mit einem groblöcherig durchbrochenen Boden 13 a versehen sein, damit das unmittelbar einzufüllende Waschmittel 12, ohne Halt zu finden, in den Waschbottich fällt, während etwa einzusetzende Bereithaltungsgefässe   11, 11   a usw. mit feinporig durchbrochener Wandung und feinporig durchbohrtem Boden 13 b versehen sind, wie etwa Fig. 9 zeigt. Diese halten das erst später zu verwendende Waschmittel 14 in ungelöstem Zustand   zurück ;   es kann nur mit Hilfe   des "Arbeitswassers" ausgespült   werden. 



   Zur Schaffung der Bereithaltungsgefässe gibt es verschiedene Möglichkeiten. Gemäss den Beispielen nach Fig.   I   und 2 werden einzeln herausnehmbare Schalen oder Becher   11, 11 a genügend grossen   Volumens benutzt. Nach den Beispielen gemäss den Fig. 4 und 5 dient eine zentrisch einsetzbare, beiderseits offene Hülse 11 d bzw. 11 e gemeinsam mit dem Mantel 10 a des Einfüllkanals dazu, ein ringförmiges Bereithaltungsgefäss 11 b, 11 c zu schaffen.

   Dementsprechend muss das untere waagrechte Ende des Einfüllkanals in einer Ringzone 18 a feinporig durchlöchert sein, um ungelöstes Waschmittel zurückzuhalten, während die mit dem Hülsenquerschnitt sich deckende mittlere Zone 18 b offen oder höchstens mit einem groblöcherig durchbrochenen Boden versehen sein muss, damit in jeder Arbeitsphase unmittelbar ein Waschmittel   12,   vor allem am Anfang das Vorwaschmittel, in den Bottich eingeschüttet werden kann. 



   In der weiteren, vervollkommneten Form nach Fig. 5 besitzt die Hülse 11 e einen Doppelmantel mit vielfach durchbrochenem Aussenmantel. Die Mündung 9   a der   Arbeitswasserzuleitung ist unmittelbar so mit der Hülse, vorzugsweise tangential, dicht verbunden, dass das Arbeitswasser durch die Hülse strömt und durch die Öffnungen im Aussenmantel in das gebildete ringförmige Bereithaltungsgefäss 11 c tritt, wo es das Waschmittel auflöst und durch den durchlöcherten, z. B. siebartigen Boden in den Waschbottich schwemmt. Der   Spüleffekt   wird durch einen tangentialen Eintritt des Wassers in die Hülse gefördert. 



   Die weitere Durchbildung der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 hat nun zu einer in verschiedener Hinsicht besonders brauchbaren, technisch einwandfrei arbeitenden Form einer solchen Waschmittelzugabevorrichtung geführt, die in Fig. 6 im Längsschnitt gezeigt wird. Sie kennzeichnet sich in erster Linie durch eine zur Turbulenz des eingeleiteten Ausschwemmwassers führenden Ausbildung der im Bereithaltungsgefäss endenden Mündung der Wasserzuleitung, die in Fig. 7 aufgeschnitten und vergrössert gezeigt wird, vorzugsweise indem diese mit schräg zueinander und nach unten gerichteten Wasseraustrittsöffnungen versehen ist. Infolgedessen wird beim Einleiten des Wassers eine vollständige Zerteilung und Ausschwemmung des im Bereithaltungsgefäss befindlichen Waschmittels erreicht.

   Die bei Zugabevorrichtungen anderer Form oft eintretende Klumpenbildung mit zweitweiser Verstopfung der Abflussöffnung ist daher ausgeschlossen. 



   Gemäss dem Erfindungsgedanken soll dem in das Bereithaltungsgefäss 21 der Zugabevorrichtung einzuleitenden Ausschwemmwasser eine Turbulenz verliehen werden. Um deshalb keine toten Ecken oder Winkel entstehen zu lassen, wird das Bereithaltungsgefäss vorzugsweise rotationssymmetrisch mit einer zentrischen Durchbrechung 28 eines verhältnismässig grossen Durchmessers im Boden ausgebildet, in welche zentrisch mit grossem Spiel eine Einschütthülse 22 eingesetzt ist, die zur Führung der in jeder beliebigen Waschphase, insbesondere zu Beginn des Waschvorhabens, unmittelbar in den Waschbottich zu gebenden Waschmittel dient. Während des Betriebes wird die Zugabevorrichtung beispielsweise mittels eines Deckels 25 entweder dicht oder unter Belassung feiner Entlüftungsspalte geschlossen. 



   Die bewährte, neue, eigenartige Ausführungsform einer Waschmittelzugabevorrichtung kennzeichnet sich weiterhin insbesondere durch ein horizontal im oberen Teil des Bereithaltungsgefässes 21 angeordnetes Ringrohr 23 a aus, das als Mündungsstück an die Wasserzuleitung 23 angeschlossen ist und vorzugsweise eine Vielzahl längs horizontaler Mantellinien regelmässig angeordneter, nach unten gerichteter Wasseraustrittsöffnungen 23 b, 23 c besitzt, aus welchen bei der programmgemässen Zuleitung von Arbeits-   wasser" schräg   nach unten und schief zueinander feine Wasserstrahlen in das Bereithaltungsgefäss austreten. Infolgedessen bilden sich viele gleichmässig verteilte Wasserwirbel, die auch die benachbarten Waschmittelflocken mitnehmen und auflösen.

   Dennoch fliesst das Wasser bei richtiger Bemessung des schmalen Ausflussspaltes im Behälterboden nicht unmittelbar gleich ab, sondern staut sich etwas, so dass vom Wasserstrom das eingefüllte Waschmittel zur Gänze erfasst und mitgerissen wird. 



   Um ein Durchfallen des lose eingefüllten pulverförmigen Waschmittels 29 während der Bereithaltungsphase durch den Spalt zwischen der über die Füllhöhe reichenden Einfüllhülse 22 und dem Rand der Durchbrechung 28 zu verhindern, ist der untere Rand der Hülse unter Bildung einer flachen umlaufenden Rinne 22 a auswärts gebogen, wobei der äussere Durchmesser derselben möglichst grösser sein soll als der 

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 Durchmesser der Durchbrechung 28 im Gefässboden. Dadurch wird für das bereitgehaltene Waschmittel eine Labyrinthsperre gebildet, so dass es nur durch Einleiten von Wasser über den ringförmigen Spalt 18 a zwischen der Rinne 22 a und dem Durchbrechungsrand ausgespült werden kann. 



   Für die Zwecke der Zugabevorrichtung ist eine glatte, möglichst keine Ecken aufweisende Gestalt des Bereithaltungsgefässes 21 am vorteilhaftesten. Falls es lediglich an der oberen Abdeckung des Gerätes befestigt ist, kann es aus vergleichsweise starrem Kunstharz oder aus Metall bestehen. Bei Befestigung seines unteren Endes in der Waschbottichdecke ist hingegen ein flexibler Werkstoff, z. B. in einer Ausbildung als Faltenbalg vorzuziehen, damit gegebenenfalls die bei der Trommelumdrehung entstehenden Schwingungen schadlos ausgeglichen werden können.

   Im übrigen ist eine rotationssymmetrische, etwa kugelkalottenartige Form des Gefässes vorteilhaft, wobei etwa vorgesehene Falten nur im oberen Teil 21 a etwa im Bereich des Rohres 23 a sitzen sollen, damit das bereitgehaltene Waschmittel beim Ausschwemmen an der leicht geneigten, glatten, ungefalteten Wandung leicht nach unten rutschen kann. Infolgedessen können sich nirgends Waschmittel beim Ausschwemmen halten, sondern diese   fliessen   notwendigerweise nach unten und über den Durchbrechungsrand 28. Da des weiteren infolge der flachen Neigung der Seitenwände des Gefässes kein flacher Boden vorhanden ist, können auch starke Wasserstrahlen beim Auftreffen auf die Gefässwandung keine nach oben gerichteten Spritzer verursachen.

   Zweckmässig geht der Rand der Durchbrechung in einen flachen trichterförmigen Ansatz 21 c über, der die Form der   Labyrinthöffnung   verbessert. Um dennoch die Einschütthülse 22 nach oben herausnehmen zu können, ist sie mit dem trichterförmigen Ansatz 21 c zu einem einstückigen Bauteil durch geeignete Stege oder Verbindungsglieder vereinigt. Die über die normale Füllhöhe für bereitgehaltene Waschmittel, jedoch nicht bis zum oberen Rand der Zugabevorrichtung reichende Hülse 22 kann auch eine leicht trichterförmige Form an Stelle der gezeigten zylindrischen haben. Sollte etwa einmal durch kurzzeitige Verstopfung des unteren Auslaufspaltes das angefüllte Wasser über den normalen Stand im Bereithaltungsgefäss steigen, so wird es auf jeden Fall über die Einschütthülse 22 überlaufen können.

   Im oberen Teil der Hülse 22 wird durch einen mit Abstand vom oberen Rand eingesetzten Steg 22 c ein Fangraum für das nachzugebende Waschmittel geschaffen. Die Schütthülse dient auch als Ausgleichsleitung für die beim Füllen des Waschbottichs mit Wasser verdrängte Luft und umgekehrt zur Belüftung, wenn die gebrauchte Lauge bzw. der Bottich entleert wird. 



   Damit Abtropfwasser ablaufen und nachgefülltes Waschmittel nicht mit der Folge einer Klumpenbildung befeuchten kann, sind in der Rinne 22 a einige feine Löcher 22 b angebracht. Da gelegentlich auch von der Waschtrommel abgeschleuderte Wasserspritzer durch den Spalt 28 a zu dem über der Rinne 22 a sitzenden Waschmittel 29 gelangen und Klumpen bilden würden, kann zur Vermeidung dieses Vorganges wenigstens auf der der Trommelbewegung entgegenzeigenden Seite eine Spritzblende 30 vor dem Spalt 28 a angebracht sein. Auf der der Sichtscheibe in der Einfülltür des Gerätes zugekehrten Seite mag es hingegen gerade erwünscht sein, dass die in den Waschbottich   ausfliessende   Waschmittellösung auch die Sichtscheiben bespült.

   Im übrigen gestattet die weiterentwickelte Zugabevorrichtung auch die Verwendung nur einer einzigen Frischwasserzuleitung für das Gerät, deren Mündung in der Zugabevorrichtung liegt. 



   Schliesslich ist erwähnenswert, dass sich als Werkstoff für alle Teile dieser neuen Zugabevorrichtung Kunststoff in   Preys- odeur   Giessverarbeitung sehr   bewährt   hat, lediglich das Bereithaltungsgefäss muss aus flexiblem Werkstoff hergestellt sein. 



   Der Räumeffekt der unter Turbulenz eingeleiteten Wasserstrahlen für das bereitgehaltene Waschmittel   ist überraschend gut. Danebenberuht dieZuverlässigkeitderneuenZugabevorrichtung auch auf   den andern vorstehend erörterten Eigenheiten, die den bei der Bereithaltung und dem Einspülen von Waschmitteln bestehenden physikalischen Gegebenheiten besonders zweckmässig angepasst sind. 



   Die Fig. 3 zeigt noch eine andere Ausführungsform, wonach wenigstens eine in den Einfüllkanal eingezogene oder eingesetzte Trennwand benutzt wird. Das eine der beiden so entstehenden Abteile dient als Bereithaltungsgefäss 11 f und hat wiederum eine dementsprechende Ausbildung des Bodens 13 b, während der Boden 13 ader andern Abteilung ein unmittelbares Einschütten von Waschmitteln in den Waschbottich erlauben soll. Dies zeigt Fig. 9 auch im Querschnitt. 



   Für besondere Ansprüche lassen sich in der Beschickungsvorrichtung bei entsprechender Grösse auch mehrere Bereithaltungsgefässe unterteilen bzw. einsetzen, um neben dem Vorwaschmittel und dem Hauptwaschmittel auch noch andere Hilfsmittel programmgemäss selbsttätig in den Waschbottich zu befördern. 



  Am Anfang des Waschprogramm müssen lediglich diese Gefässe von Hand aus gefüllt werden. Dabei soll jedoch wiederum ein Querschnittsteil 10 des Einfüllkanals offen bleiben, um unmittelbar Waschmittel 12 in den Bottich schütten zu können. Jedem Bereithaltungsgefäss kann eine eigene Wasserzuleitung 9 mit programmgemäss betätigtem Ventil zugeordnet werden. Um mit einer Ausspülleitung auszukommen, können die Mündung derselben und die Gefässe programmgemäss gegeneinander bewegt werden, so dass jedes Gefäss zum festzusetzenden Zeitpunkt in den Bereich der Mündung der Ausspülleitung gelangt, um das bereitgehaltene Waschmittel 14 auszuschwemmen. Beispielsweise ist für diesen Zweck eine um eine senkrechte Achse drehbare Halterungsvorrichtung für die Bereithaltungsgefässe geeignet. 



   Zwischen den einzelnen Gefässen wird zweckmässig ein Spritzschutz vorgesehen. Als   Werkstoff für   die Wandung 10 a des Einfüllkanals 10 und die einzusetzenden Bereithaltungsgefässe   11, 11   a usw. eignen sich nicht nur Metall, insbesondere Weissblech, emailliertes Blech und Aluminiumblech, sondern auch vor   allem elastischer Kunststoff und Gummi, aber auch Glas. Ein Verschluss der Beschickungsvorrichtung durch einen Deckel 42 gemäss Fig. 8 ist zweckmässig ; aber auch gegenüber dem Waschbottich 1 ist ein   

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 feuchtigkeitsdichter, dann aber bei der programmgemässen Entleerung von Waschmittel notwendigerweise sich selbsttätig öffnender Abschluss, z. B. durch Klappen, brauchbar. 



   Zum Einspülen der Waschmittel 14 aus den Bereithaltungsgefässen kann das gesamte, für die betreffende Waschphase benutzte Arbeitswasser verwendet werden, wozu die vom Warmwasserbehälter ausgehende Leitung 3 in die Beschickungsvorrichtung im allgemeinen oberhalb der Bereithaltungsgefässe einmündet. Eine vorgesehene Aussparung in deren Wandung dient zur Aufnahme des Endes der Wasserleitung. Dieses besitzt zweckmässig ein Mundstück mit Spiralrillung wegen des besseren Ausspüleffektes.

   Für ein ringförmiges Bereithaltungsgefäss 11 b, 11 c, etwa nach Fig. 4 oder 5, wird, wie in ersterer gestrichelt angedeutet, durch einen ringförmigen, in die Wandung   10 a des Einfüllkanals   eingebauten und an der Wasserleitung   9,   9 a angeschlossenen Ausspülkanal 9 c mit über seinen Umfang verteilten, in das Bereithaltungsgefäss führenden Öffnungen eine besonders wirksame Ausspülbrause gebildet. Erforderlichenfalls muss dann noch eine besondere Wasserleitung vorhanden sein. Die Wasserleitung kann aus einem Gummischlauch bestehen, so dass ihre Mündung 9   a   beim Einsetzen der Bereithaltungsgefässe zur Seite gedrückt werden kann.

   Meist dient der Druck in der Wasserleitung nach Öffnen des einzigen Zuleitungsventils dazu, das im Behälter 4 bereitstehende, gegebenenfalls erwärmte Wasser über die Wasserzuleitung 9 in die Beschickungsvorrichtung und in den Waschbottich zu befördern. 



   Fig. 8 zeigt ein Beispiel für eine in eine andere Richtung weisende Weiterentwicklung des Erfindunggedankens. Danach sind die Bereithaltungsgefässe 11 g mit einem eigenen, einstellbaren, mechanisch oder elektrisch betätigten Zeitschaltwerk 40 ausgestattet, um unabhängig vom Programmschalter 5 der Maschine zu einem beliebigen Zeitpunkt oder während eines beliebigen Zeitintervalls die eingefüllten und bereitgehaltenen Waschmittel 14 a auf einmal oder allmählich entleeren zu können. Ein Einspülen mit Arbeitwasser ist dazu nicht notwendig. Die Waschmittel können unmittelbar durch Schwerkraft in den Waschbottich fallen. Für mancherlei besondere Waschprobleme kann eine derartige selbsttätige vom Maschinenprogrammschalter unabhängige Zuführung der Waschmittel sinnvoll sein. 



   Um zum geeigneten Zeitpunkt entleert zu werden, müssen im Boden oder im Mantel solcher Waschmittelspender Schieber 41, Klappen oder Drehschieber eingebaut sein, die durch Schubstangen 43 oder Hebel, Wellen od. dgl. einfache mechanische Mittel mit dem Schaltwerk 40 verbunden sind und somit zum eingestellten Zeitpunkt geöffnet werden. Man kann derartige Bereithaltungsgefässe 11 g in der Reihenfolge ihrer Entleerung mehrfach übereinander stapeln, so dass jeweils der Inhalt eines Gefässes durch das bereits zuvor entleerte programmgemäss in den Waschbottich fällt, wozu z. B. ihre oberen und unteren Ränder ineinanderpassend ausgebildet werden. 



   In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise ein kegelförmiger, axial verschiebbarer Behälterboden 41 durch eine Schubstange 43 mit dem Zeitschaltwerk 40 gekoppelt. Zur eingestellten Zeit wird er zur Entleerung nach unten bewegt ; es öffnet sich dann ein ringförmiger Spalt, durch welchen das Waschmittel 14 a in den Waschlaugenbehälter fällt. 



   Das Zeitschaltwerk 40 des Waschmittelspenders ist   zweckmässig   als besonderer Bauteil ausgebildet, der in den Behälter   11 g   einzusetzen ist. Es kann mechanisch, etwa durch Federkraft, oder elektrisch, beispielsweise mittels eines Synchronmotors, angetrieben werden. 



   Für weitergehende Ansprüche kann z. B. ein grösserer Behälter 11 g durch beispielsweise radiale, achsenparallele Scheidewände in zwei oder mehr Kammern für verschiedene Waschmittel oder andere Hilfsstoffe unterteilt sein. Jede Kammer kann entweder ein eigenes Zeitschaltwerk 40 haben oder ein einziges Zeitschaltwerk wird derart eingerichtet, dass es mindestens zwei Entleerungsmechanismen nacheinander zum einstellbaren Zeitpunkt betätigen kann. 



   Weiterhin lassen sich in einer Einfüllöffnung 10 mit grösserem Durchmesser bzw. Querschnitt zwei oder gegebenenfalls auch mehr Einzelspender 11 g mit jeweils eigenem Zeitschaltwerk 40 nebeneinander reihen. 



   Es versteht sich, dass auch für flüssige oder pastenförmige   Wasch- und Waschhilfsmittel   geeignete
Bereithaltungsgefässe zu schaffen sind, aus welchen sie zum programmgemässen Zeitpunkt ausgespült oder entleert werden. 



   Die beschriebenen Beispiele beweisen, dass bei erfindungsgemässer Ausbildung der Waschmittelbeschickungsvorrichtung ein verhältnismässig geringer technischer Aufwand erforderlich ist, um einen im wesentlichen vollautomatischen Betrieb, wenigstens was die Waschmittelzugabe anbelangt, zu erreichen. 



   Lediglich bei Beginn eines Waschvorhabens müssen einige Verrichtungen von Hand ausgeführt werden, nämlich z. B. das Einlaufenlassen des Vorwaschwassers in den Bottich, das Abwiegen der Waschmittel, gegebenenfalls das Auflösen des unmittelbar durch den offen bleibenden Einfüllkanal in die Wasch- lauge zu gebenden Vorwaschmittels, das Einfüllen der später benötigten   Hauptwasch- und   Waschhilfs- mittel in die Bereithaltungsgefässe und schliesslich das Einschalten des Programmschalters und das Ein- stellen des Thermostaten. Diese verschiedenen Handreichungen können selbstverständlich je nach der
Ausbildung der Maschinen in ihrer Reihenfolge noch wechseln, sie benötigen aber auf jeden Fall nur einen unwesentlichen Bruchteil der gesamten, beispielsweise zwischen 45-80 Minuten dauernden Waschzeit. 

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  Detergent loading device for washing machines
The invention relates to a detergent charging device for washing machines, in which detergent and auxiliary washing agents are kept ready until the loading time and which device is connected or connectable to a line supplying water to the desired washing auxiliary or washing agent according to the program and which is divided into several chambers, which latter floor openings for drainage of the detergent or auxiliary washing agent in the wash tub.



   The supply of detergents and auxiliary washing agents at the time according to the program requires a comparatively considerable technical effort in the washing machines that have been widespread up to now if the washing machine is at least semi-automatic and operation is only required at the beginning of a washing program. The washing machine can of course be equipped with separately built-in loading devices for each agent required for washing, the so-called detergent dispensers, and with an emptying device for each dispenser operated by the machine's program switch only if there are no restrictions on the equipment.

   For this purpose, the individual dispensers only need to be filled by hand with the detergents and auxiliary washing agents before the start of the washing process, while everything else is done by the machine itself, without requiring monitoring.



   A single detergent is generally not enough to properly clean the laundry; Rather, different types of detergent are used, in particular a pre-wash detergent in addition to the main wash detergent, but also often other aids that have to be added to the wash tub at different times. In household washing machines, for reasons of space saving, there is often only a single filling opening at the top of the machine, through which opening the individual aids have to be added by hand at the given time. The operation of such washing machines therefore requires the presence of an operator in order to detect the right time for the filling of the various aids.

   In addition, the program sequence often has to be interrupted so that energy, washing water and time are not wasted by delaying the addition.



   According to a known proposal for adding detergent to washing machines, it should be possible to pour the detergent directly through an opening arranged in the cover of the washing machine and leading into the wash tub, while the main detergent to be added later according to the program is kept ready in a container pushed into the side wall of the washing machine housing becomes. From this, the detergent is rinsed out into the wash tub. In the meantime, however, it is also a matter of two separate loading devices housed at different points on the washing machine, and the lateral housing of one of them requires a certain structural effort, which should be avoided according to the task set here.



   There is also a washing machine with a device arranged above the washing container and holding detergent ready with a large number of tiltable, interchangeable holding containers, which are not themselves connected to a water supply line, but rather empty the agent held in them at the specified time into a mixing vessel, in which it is only dissolved by adding water and washed into the washing container. This washing machine requires expensive equipment which is unprofitable for a home machine. In addition, the arrangement of the mixing vessel requires a voluminous structure of the device. Finally, the storage containers must also be cleaned after each program, which is time-consuming.



   Furthermore, a washing machine was proposed in which both the mixing vessel, which was perceived as unpleasant in the construction described last, and the cleaning of the holding vessels are omitted due to the fact that a device is provided which supplies water to the holding vessels according to the program and flushes out the detergent kept ready. But

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 In this washing machine, too, the detergent loading device did not comply, as it is not possible with it to pour detergent into the washing container by hand in addition to the programmed detergent supply.



   In another known washing machine with a detergent charging device, the powdered detergent in a standby container passes due to its own weight through an opening provided on the bottom of the container into a transport channel, from which it is transported into the washing container by means of a magnetically controlled, spring-loaded piston. In the case of this device, the washing agent is disadvantageously flushed out of the holding vessel with liquid and, as a result, there is also no automatic cleaning of the vessel.



  The use of a cumbersome magneto-electric piston arrangement results in an increased susceptibility to failure of the device. Finally, in the case of this detergent charging device, there is also no possibility of introducing the detergent directly into the washing container by hand.



   A detergent container has also become known in which a perforated ring with cross-wise arranged, likewise perforated connecting channels is provided in the lid. Through this ring and the connecting channels, water is directed into the detergent container in which the detergent solution is formed. This is discharged through a perforated tube that penetrates the detergent container vertically into a chamber arranged on the bottom, from which it can be fed to the actual water container via a manually operated tap. In this device, too, there is no possibility of direct feeding of the detergent into the washing container.



   A known detergent container provided with a double jacket, in which the inner jacket is perforated and arranged at a distance from the outer jacket, has the same disadvantage. Liquid is introduced into the space between the two jackets, which penetrates the inner jacket and dissolves the detergent contained therein. A rubber membrane, which is pressed down under the weight of the detergent, releases openings for the soapy water that has formed to drain off.



   Finally, a detergent charging device was proposed with a funnel-shaped vessel holding the detergent ready, the bottom of which is closed by a valve member through which a line carrying pressurized water and connected to a spring-loaded piston actuated by pressurized water passes through it. When pressurized water flows, the piston lifts the valve member in the vessel via the line and opens the outlet openings for the detergent. This falls out as a dry powder, is captured by the pressurized water escaping elsewhere and fed into the washing container. The device described has the disadvantage that the detergent available can clump together and thereby clog the outlet openings.



   In order to eliminate all the disadvantages mentioned, a detergent loading device of the type mentioned is proposed in which, according to the invention, the loading device has a single detergent passage divided into several chambers, of which at least one of the chambers has bottom openings for the direct transport of the poured laundry into the washing tub and which other chambers have smaller openings to hold the detergent ready until water arrives.



   For a further understanding of the invention, it is explained in more detail on the basis of the schematic representation of the structure of a form of automatic washing machines according to FIG. FIGS. 2-5 and 8 show various other embodiments of charging devices according to the invention in a schematic representation, which can take the place of those shown in FIG. Another proven embodiment is based on FIG. 6. Fig. 7 shows, cut open and enlarged, the water supply pipe for this embodiment. Finally, FIG. 9 shows a loading device, for example that according to FIG. 3, in cross section.



   The basic structure of an automatic washing machine can essentially be assumed to be known. As the main part, it has a washing tub 1 containing the washing liquor 3, a rotating, for example horizontally lying drum 2 for the laundry with a perforated jacket, a container 4 for preparing hot water, a motor 8 for moving the washing drum 2, a program switch 5 with electrical connections (not shown), an inflow line 6 and an outflow line 7 for fresh water and used water, which are controlled by valves 6 a and 7 a. A water supply line 9 for the wash tub is connected to the hot water tank 4.



  All components are generally housed as crowded as possible within a closed housing 15 with an upper cover plate 15 a.



   In the upper cover plate 15 a of the device, the only loading device for all required washing and washing aids is built.



   In the simplest design, but which is sufficient for the requirements set, there is the loading
 EMI2.1
 11 a, 11 b, 11 c in the other figures, which is attached, for example, or supported in another way.

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   It is expedient, as shown in FIG. 1 and FIGS. 3-6 and 8, to form a feed channel 10 by means of a cylindrical or slightly funnel-shaped jacket 10 a or a sleeve or preferably also by means of a bellows 10 b in order to prevent the directly poured in To give detergent 12 a guide. It is advisable to stretch this jacket or this cuff between the edges of the openings 16 and 17 and continue to attach it to both edges so that no lye splashes or lye vapors from the wash tub can penetrate the other organs of the washing machine.

   The guide jacket or the cuff 10 a, 10 b is expediently made of elastic material, which is especially necessary when the washing tub including the motor attached to it and the inner drum is resiliently suspended from the washing machine housing to ensure a perfect seal at the edges to ensure the opening.

   The lower opening of the filling channel 10 formed in this way or the opening 17 in the upper part of the shell of the wash tub can be spanned with radial or transverse thin rods or webs 13 or with a coarse-holed perforated bottom 13 a so that the detergent 12 to be filled directly without To find support, falls into the wash tub, while ready-to-use vessels 11, 11 a, etc. are provided with fine-pored perforated wall and finely-pored perforated bottom 13 b, as for example FIG. 9 shows. These hold back the detergent 14 to be used later in an undissolved state; it can only be rinsed out with the help of the "working water".



   There are various options for creating the storage containers. According to the examples according to FIGS. 1 and 2, individually removable bowls or cups 11, 11 a of sufficiently large volume are used. According to the examples according to FIGS. 4 and 5, a centrally insertable sleeve 11d or 11e open on both sides, together with the jacket 10a of the filling channel, serves to create an annular storage vessel 11b, 11c.

   Accordingly, the lower horizontal end of the filling channel must be perforated with fine pores in an annular zone 18a in order to hold back undissolved detergent, while the middle zone 18b, which is congruent with the sleeve cross-section, must be open or, at the most, have a bottom with large holes so that it can be used immediately in every work phase a detergent 12, especially at the beginning the pre-wash detergent, can be poured into the tub.



   In the further, perfected form according to FIG. 5, the sleeve 11e has a double jacket with a multiple perforated outer jacket. The mouth 9 a of the working water supply line is directly connected to the sleeve, preferably tangentially, tightly in such a way that the working water flows through the sleeve and through the openings in the outer jacket into the annular stand-by vessel 11 c formed, where it dissolves the detergent and passes through the perforated , e.g. B. washes sieve-like bottom into the wash tub. The flushing effect is promoted by the tangential entry of the water into the sleeve.



   The further development of the embodiment according to FIGS. 4 and 5 has now led to a technically flawlessly working form of such a detergent dispenser which is particularly useful in various respects and is shown in longitudinal section in FIG. It is characterized primarily by the turbulence of the introduced flushing water formation of the mouth of the water supply line ending in the holding vessel, which is shown cut open and enlarged in FIG. 7, preferably by being provided with water outlet openings obliquely to one another and downwards. As a result, when the water is introduced, the detergent in the storage container is completely broken up and flushed out.

   The formation of lumps with two-way blockage of the drainage opening, which often occurs with adding devices of a different shape, is therefore excluded.



   According to the concept of the invention, turbulence is to be imparted to the flushing water to be introduced into the holding vessel 21 of the adding device. In order to avoid dead corners or angles, the storage vessel is preferably designed to be rotationally symmetrical with a central opening 28 of a relatively large diameter in the base, in which a pouring sleeve 22 is inserted centrally with a large amount of play, which is used to guide the washing phase in any washing phase, in particular at the beginning of the washing project, detergent to be added directly to the wash tub is used. During operation, the adding device is closed, for example by means of a cover 25, either tightly or leaving fine ventilation gaps.



   The tried-and-tested, new, peculiar embodiment of a detergent dispenser is also characterized in particular by an annular pipe 23 a, which is arranged horizontally in the upper part of the ready-to-use vessel 21 and which is connected as a mouthpiece to the water supply line 23 and preferably a large number of regularly arranged, downward-directed surface lines along horizontal surface lines Has water outlet openings 23 b, 23 c, from which, when working water is fed in according to the program, fine jets of water emerge obliquely downwards and obliquely to one another. As a result, many evenly distributed water eddies form, which also take the neighboring detergent flakes with them and dissolve them.

   Nevertheless, if the narrow outflow gap in the bottom of the container is correctly dimensioned, the water does not immediately flow away, but rather accumulates somewhat so that the detergent that has been filled in is completely captured and carried away by the water flow.



   In order to prevent the loosely filled powder detergent 29 from falling through during the standby phase through the gap between the filling sleeve 22 reaching above the filling level and the edge of the opening 28, the lower edge of the sleeve is bent outwards to form a flat circumferential channel 22 a, whereby the outer diameter of the same should be as larger as possible than the

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 Diameter of the opening 28 in the bottom of the vessel. As a result, a labyrinth barrier is formed for the detergent kept ready so that it can only be flushed out by introducing water through the annular gap 18 a between the channel 22 a and the opening edge.



   For the purposes of the adding device, a smooth shape of the holding vessel 21, which if possible has no corners, is most advantageous. If it is only attached to the top cover of the device, it can consist of comparatively rigid synthetic resin or of metal. When attaching its lower end in the wash tub ceiling, however, a flexible material, for. B. to be preferred in a training as a bellows, so that, if necessary, the vibrations occurring during the drum rotation can be compensated without damage.

   In addition, a rotationally symmetrical, approximately spherical cap-like shape of the vessel is advantageous, with any creases provided should only sit in the upper part 21 a approximately in the region of the tube 23 a, so that the detergent kept ready when flushing out easily on the slightly inclined, smooth, unfolded wall can slide down. As a result, detergents cannot stick anywhere when they are flushed out, but they necessarily flow downwards and over the edge of the opening 28. Furthermore, since there is no flat bottom due to the flat inclination of the side walls of the vessel, even strong jets of water cannot go up when hitting the vessel wall directed splash.

   The edge of the opening expediently merges into a flat, funnel-shaped projection 21c, which improves the shape of the labyrinth opening. In order to still be able to remove the pouring-in sleeve 22 upwards, it is combined with the funnel-shaped projection 21c to form a one-piece component by means of suitable webs or connecting members. The sleeve 22, which extends above the normal filling level for detergent kept ready, but not up to the upper edge of the adding device, can also have a slightly funnel-shaped shape instead of the cylindrical one shown. If, for example, the filled water rises above the normal level in the storage vessel due to a brief blockage of the lower outlet gap, it will in any case be able to overflow via the pouring sleeve 22.

   In the upper part of the sleeve 22, a space for the detergent to be added is created by a web 22 c inserted at a distance from the upper edge. The pouring sleeve also serves as a compensating line for the air displaced when the wash tub is filled with water and vice versa for ventilation when the used caustic solution or the tub is emptied.



   So that dripping water can run off and refilled detergent cannot moisten with the consequence of clumping, some fine holes 22 b are made in the channel 22 a. Since occasionally splashes of water thrown from the washing drum get through the gap 28 a to the detergent 29 sitting above the channel 22 a and form lumps, a spray screen 30 can be attached in front of the gap 28 a to avoid this process at least on the side opposite to the drum movement be. On the other hand, on the side facing the viewing window in the loading door of the appliance, it may be desirable that the detergent solution flowing into the washing tub also rinses the viewing windows.

   In addition, the further developed adding device also allows the use of only a single fresh water supply line for the device, the opening of which lies in the adding device.



   Finally, it is worth mentioning that the material for all parts of this new addition device, plastic in Preysodeur Giessverarbeitung has proven to be very effective, only the storage container has to be made of flexible material.



   The spatial effect of the water jets introduced under turbulence for the detergent kept ready is surprisingly good. In addition, the reliability of the new dispensing device is also based on the other characteristics discussed above, which are particularly expediently adapted to the physical conditions that exist in the provision and flushing in of detergents.



   FIG. 3 shows yet another embodiment, according to which at least one dividing wall drawn or inserted into the filling channel is used. One of the two compartments thus created serves as a storage vessel 11 f and in turn has a corresponding design of the bottom 13 b, while the bottom 13 of the other compartment is intended to allow detergents to be poured directly into the wash tub. This is also shown in cross section in FIG.



   For special requirements, several holding vessels can be subdivided or used in the loading device, depending on the size, in order to automatically transport other aids into the wash tub in addition to the pre-wash and main wash.



  At the beginning of the washing program, only these vessels have to be filled by hand. In this case, however, a cross-sectional part 10 of the filling channel should again remain open in order to be able to pour detergent 12 directly into the tub. A separate water supply line 9 with a valve operated according to the program can be assigned to each holding vessel. In order to get by with a rinsing line, the mouth of the same and the vessels can be moved against each other according to the program, so that each vessel reaches the area of the mouth of the rinsing line at the point in time to be set in order to flush out the detergent 14 held ready. For example, a holding device that can be rotated about a vertical axis is suitable for the storage vessels for this purpose.



   A splash guard is expediently provided between the individual vessels. Suitable materials for the wall 10 a of the filling channel 10 and the ready-to-use vessels 11, 11 a etc. are not only metal, in particular tinplate, enamelled sheet metal and aluminum sheet, but also especially elastic plastic and rubber, but also glass. A closure of the loading device by means of a cover 42 according to FIG. 8 is expedient; but also opposite the wash tub 1 is a

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 Moisture-proof, but then necessarily automatically opening closure when the detergent is emptied according to the program, e.g. B. by flaps, useful.



   All of the working water used for the washing phase in question can be used to flush the detergent 14 from the storage vessels, for which purpose the line 3 emanating from the hot water tank opens into the loading device generally above the storage vessels. A recess provided in its wall serves to accommodate the end of the water pipe. This expediently has a mouthpiece with spiral grooves because of the better rinsing effect.

   For an annular standby vessel 11 b, 11 c, for example according to FIG. 4 or 5, as indicated by dashed lines in the former, an annular flushing channel 9 c built into the wall 10 a of the filling channel and connected to the water line 9, 9 a With openings distributed over its circumference and leading into the storage container, a particularly effective rinsing shower is formed. If necessary, a special water pipe must then be available. The water line can consist of a rubber hose, so that its mouth 9 a can be pushed to the side when the containers are inserted.

   After opening the single supply valve, the pressure in the water pipe usually serves to convey the possibly warmed water available in the container 4 via the water supply pipe 9 into the charging device and into the wash tub.



   FIG. 8 shows an example of a further development of the inventive concept pointing in another direction. Thereafter, the holding vessels 11 g are equipped with their own, adjustable, mechanically or electrically operated timer 40 in order to be able to empty the detergent 14 a that has been filled in and kept ready at once or gradually independently of the program switch 5 of the machine at any time or during any time interval . It is not necessary to flush with working water. The detergents can fall directly into the wash tub by gravity. Such an automatic supply of detergents independent of the machine program switch can be useful for a number of special washing problems.



   In order to be emptied at the appropriate time, slides 41, flaps or rotary slides must be installed in the floor or in the jacket of such detergent dispensers, which are connected by push rods 43 or levers, shafts or the like. Simple mechanical means with the switching mechanism 40 and thus to the set Time to be opened. Such holding vessels 11 g can be stacked several times on top of one another in the order in which they are emptied, so that the contents of a vessel fall through the previously emptied program according to the program into the wash tub. B. their upper and lower edges can be formed into one another.



   In the embodiment shown in FIG. 8, for example, a conical, axially displaceable container base 41 is coupled to the timer 40 by a push rod 43. At the set time it is moved down to empty; an annular gap then opens through which the detergent 14 a falls into the detergent solution container.



   The timer 40 of the detergent dispenser is expediently designed as a special component which is to be inserted into the container 11 g. It can be driven mechanically, for example by spring force, or electrically, for example by means of a synchronous motor.



   For further claims z. B. a larger container 11 g can be divided into two or more chambers for different detergents or other auxiliaries by, for example, radial, axially parallel partition walls. Each chamber can either have its own timer 40 or a single timer is set up in such a way that it can operate at least two emptying mechanisms one after the other at the adjustable time.



   Furthermore, in a filling opening 10 with a larger diameter or cross section, two or, if necessary, more individual dispensers 11 g, each with their own time switch 40, can be lined up next to one another.



   It goes without saying that detergents and washing auxiliaries are also suitable for liquid or paste-like detergents
Storage vessels are to be created from which they can be rinsed or emptied at the scheduled time.



   The examples described prove that, with the inventive design of the detergent charging device, relatively little technical effort is required in order to achieve an essentially fully automatic operation, at least as far as the detergent addition is concerned.



   Only at the beginning of a washing project do some operations have to be carried out by hand, namely z. This includes, for example, letting the prewash water run into the tub, weighing the detergent, if necessary dissolving the prewash agent to be added to the detergent solution through the filler channel that remains open, filling the main washing and auxiliary washing agents required later in the containers and finally switching on the program switch and setting the thermostat. These different handouts can of course depend on the
Training of the machines still change in their order, but in any case they only require an insignificant fraction of the total washing time, for example between 45-80 minutes.

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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Waschmittelbeschickungsvorrichtung für Waschmaschinen, in welcher Waschmittel und Wasch- hilfsmittel bis zum Beschickungszeitpunkt bereit gehalten werden und welche Vorrichtung an eine dem <Desc/Clms Page number 6> gewünschten Wasch oder Waschhilfsmittel programmgemäss Wasser zuführende Leitung angeschlossen oder anschliessbar und in mehrere Kammern unterteilt ist, welch letztere Bodenöffnungen zum Abfliessen des Wasch- oder Waschhilfsmittels in den Waschbottich aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsvorrichtung einen einzigen, in mehrere Kammern unterteilten Waschmitteldurchlass aufweist, von welchem mindestens eine der Kammern Bodenöffnungen zur unmittelbaren Beförderung des eingeschütteten Waschmittels in den Waschbottich aufweist und die andern Kammern kleinere Öffnungen besitzen, PATENT CLAIMS: 1. Detergent loading device for washing machines, in which detergents and washing aids are kept ready until the loading time and which device to one of the <Desc / Clms Page number 6> desired washing or auxiliary washing agent according to the program is connected or connectable and subdivided into several chambers, the latter having bottom openings for draining the washing or auxiliary washing agent into the washing tub, characterized in that the loading device has a single washing agent passage divided into several chambers, from which at least one of the chambers has bottom openings for direct transport of the poured detergent into the washing tub and the other chambers have smaller openings, um das Waschmittel bis zum Eintreffen von Wasser bereitzuhalten. to keep the detergent ready until water arrives. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Waschmitteldurchlass mindestens ein Bereithaltungsgefäss (11, Ha..... H eingesetzt ist, das vom Durchlassquerschnitt einen Teil freilässt, durch den Waschmittel unmittelbar in den Waschbottich zu geben ist. 2. Apparatus according to claim 1, characterized in that at least one holding vessel (11, Ha ..... H is inserted into the detergent passage, which leaves a part of the passage cross-section free, through which detergent is to be given directly into the wash tub. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschmitteldurchlass in an sich bekannter Weise als ein mit einer etwa zylindrischen oder trichterförmigen Ummantelung ausgebildeter Beschickungskanal ausgebildet ist, welcher eine Öffnung (16) in der Abdeckplatte (15 a) der Waschmaschine mit einer Öffnung (17) im oberen Teil des Mantels des Waschbottichs (1) verbindet. 3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the detergent passage is designed in a manner known per se as a charging channel formed with an approximately cylindrical or funnel-shaped casing, which has an opening (16) in the cover plate (15 a) of the washing machine connects to an opening (17) in the upper part of the jacket of the wash tub (1). 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenmitte des Bereithaltungsgefässes, welches in an sich bekannter Weise im wesentlichen rotationssymmetrisch geformt ist, eine zum EMI6.1 Einschütten von Waschmittel in den Waschbottich dienende Hülse (22) geführt ist, deren unterer Rand unter Bildung einer flachen umlaufenden Rinne (22 a) auswärts gebogen ist, so dass ihr Durchmesser grösser als derjenige der Durchbrechung im Gefässboden ist, wobei in vorteilhafter Weise im oberen Teil des Bereithaltungsgefässes die Wasserzuleitung in ein horizontalgelegenes Ringrohr (23) mündet, das in seinem unteren Teil mit zwei Reihen längs horizontaler Mantellinien angeordneter Wasseraustrittsöffnungen (23 b, 23 c) ausgestattet ist. 4. The device according to claim 2, characterized in that in the bottom center of the holding vessel, which is shaped in a manner known per se, essentially rotationally symmetrical, one for EMI6.1 Pouring detergent into the washing tub serving sleeve (22) is guided, the lower edge of which is bent outward to form a flat circumferential groove (22 a) so that its diameter is greater than that of the opening in the vessel bottom, advantageously in the upper Part of the storage vessel, the water supply line opens into a horizontally located annular pipe (23) which, in its lower part, is equipped with two rows of water outlet openings (23 b, 23 c) arranged along horizontal surface lines. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (23 b) der einen der beiden Reihen im Ringrohr (23) zur Durchbrechung (28) und etwa tangential zu dieser gerichtet sind, die Austrittsöffnungen (23 c) der andern Reihe senkrecht oder leicht nach aussen und für eine entgegengesetzte Umlaufströmung im Behälter in entgegengesetzter Richtung zu den Austrittsöffnungen (23 b) gerichtet sind. 5. The device according to claim 4, characterized in that the outlet openings (23 b) of one of the two rows in the annular tube (23) are directed towards the opening (28) and approximately tangentially to this, the outlet openings (23 c) of the other row perpendicular or are directed slightly outwards and for an opposite circulating flow in the container in the opposite direction to the outlet openings (23 b). 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Durchbrechung (28) mit einem flachen, trichterförmigen Ansatz (21 c) versehen ist. 6. The device according to claim 4, characterized in that the edge of the opening (28) is provided with a flat, funnel-shaped projection (21 c). 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereithaltungsgefäss (21) aus flexiblem Werkstoff besteht und in seinem oberen Teil (21 a) eine in Falten gelegte Wandung aufweist, deren Falten sich etwa in Höhe des Ringrohres befinden, während der untere Teil (21 b) des Bereithaltungsgefässes im wesentlichen schalenförmig ist. 7. The device according to claim 4, characterized in that the holding vessel (21) consists of flexible material and in its upper part (21 a) has a fold-up wall, the folds of which are approximately at the level of the annular tube, while the lower part (21 b) of the storage vessel is essentially bowl-shaped. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der am unteren Teil der Einfüllhülsen sitzenden Rinne (22 a) feine Durchtropföffhungen angebracht sind. 8. The device according to claim 4, characterized in that in the seated on the lower part of the filler sleeve channel (22 a) fine Durchtropföffhungen are attached. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass zum unmittelbaren Einschütten des Waschmittels in den Waschbottich von einer Hülse umgeben ist, welche in das Bereithaltungsgefäss zentrisch eingesetzt und gegebenenfalls doppelmantelig mit einem durchbrochenen Aussenmantel ausgebildet ist, in welchem Falle die Arbeitswasserzuleitung in den Raum zwischen den beiden Hülsenmänteln mündet, so dass das Arbeitswasser durch die Öffnungen im Aussenmantel in das abgeteilte, ringförmige Bereithaltungsgefäss (11, 11 bund 11 c) austritt, um die vorhandenenwaschmittel in den Waschbottich zu schwemmen. 9. The device according to claim 2, characterized in that the passage for pouring the detergent directly into the washing tub is surrounded by a sleeve which is inserted centrally into the holding vessel and optionally designed with a double jacket with a perforated outer jacket, in which case the working water supply line into the Space between the two sleeve shells opens out so that the working water exits through the openings in the outer shell into the divided, ring-shaped storage vessel (11, 11 and 11 c) in order to flush the detergent present into the wash tub. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereithaltungsgefässe (11, 11 a ..... 11 f) einen im Vergleich zum offen zu haltenden Querschnitt feinporig durchbrochenen Boden und/oder Mantel haben, um ungelöste Waschmittel (14) zurückzuhalten. 10. The device according to claim 2, characterized in that the holding vessels (11, 11 a ..... 11 f) have a finely perforated bottom and / or jacket compared to the cross-section to be kept open, in order to hold back undissolved detergent (14) . 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bereithaltungsgefässe (11 g) übereinander angeordnet sind und der Reihe nach eines in das andere mündet, so dass jeweils der Inhalt eines Gefässes durch das bereits zuvor entleerte programmgemäss in den Waschbottich (1) fällt. 11. The device according to claim 2, characterized in that several storage vessels (11 g) are arranged one above the other and one after the other opens into the other, so that the contents of a vessel fall through the previously emptied program into the washing tub (1) . 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Bereithaltungsgefässen ein Schutzblech zur Vermeidung des Überspritzens aus einem in das andere Gefäss vorgesehen ist. 12. The device according to claim 2, characterized in that a protective plate is provided between the individual holding vessels to avoid overmolding from one into the other vessel.
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