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Die Erfindung bezieht sich auf Spülmaschinen, insbesondere auf Geschirrspülmaschinen von der in der USA-Patentschrift Nr. 1, 550, 439 beschriebenen Bauart. Solche Geschirrspülmaschinen haben einen Spülbehälter zur Aufnahme des zu spülenden Geschirrs, wobei der Spülbehälter am Boden einen Ausfluss hat. Im Spülbehälter ist ein Sprührohr angeordnet, durch welches Spülwasser und klares Wasser auf das Geschirr gespritzt werden kann. In einem Kreislaufsystem für das Spülwasser befindet sich eine Pumpe, deren Saugseite mit dem Ausfluss des Spülbehälters und deren Druckseite mit dem Sprührohr verbunden ist.
Ferner ist ein Vorratstank für klares Wasser vorgesehen und am Spülbehälter ein Schmutzwasserabfluss sowie Bedienungshähne, um, je nach Wunsch, das abfliessende Spülwasser wieder in den Kreislauf oder in den Schmutzwasserabfluss zu leiten und um klares Wasser, falls erwünscht, aus dem Vorratstank in das Sprührohr zu leiten.
Mit der Geschirrspülmaschine nach der Erfindung soll ein besseres und wirksameres Spülen von Geschirr u. dgl. ermöglicht werden. Weiterhin soll durch eine besondere Anordnung und Wirkungsweise des Sprührohres erreicht werden, dass das Spülwasser mit dem beim Spülen anfallenden Abfall besser als bisher nach unten in den Ausfluss abgeführt wird.
Gemäss der Erfindung wird ferner ein verbesserter Abfallsammler vorgeschlagen, der in Verbindung mit dem Spülwasserkreislauf steht, wobei aber der Eintritt von Abfall in die Pumpe vermieden wird. Der Abfallsammler kann eine grosse Menge Abfall aufnehmen, ohne dass die Gefahr einer Verschmutzung des Spülwasserkreislaufes besteht. Der Abfallsammler ist gewissermassen "selbstreinigend", indem der Abfall fortgeschwemmt wird, wenn das gebrauchte Spülwasser in den Abfluss geleitet wird.
Weiter wird vorgeschlagen, den erwähnten Abfallsammler so auszubilden, dass er leicht herausgenommen und wieder eingesetzt werden kann.
Gemäss der Erfindung wird vorgeschlagen, Geschirrspülmaschinen der beschriebenen Ausführung so auszubilden, dass das Sprührohr auf einander diametral gegenüberliegenden Mantel- linien Gruppen von Spritzöffnungen hat und dass am Ausfluss des Spülbehälters ein Ausflusstopf mit einem als siebartiger Behälter ausgebildeten Abfallsammler angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des
Sprührohres, d. h. die Anordnung der Spritz- öffnungen auf einander diametral gegenüberliegenden Mantellinien, wird der Antrieb des Sprührohres vereinfacht und gleichzeitig durch die auf das Geschirr in allen Teilen des Behälters auftreffenden scharfen Sprühstrahlen eine gründlichere Reinigung des Geschirrs und schnellere Abführung der Schmutzteilchen bewirkt.
Die in Kombination mit der Verbesserung des Sprührohres gemäss der Erfindung vorgeschlagene Anordnung eines Ausflusstopfes mit einem als siebartiger Behälter ausgebildeten Abfallsammler trägt der durch das erfindungsgemässe Sprührohr verbesserten Waschleistung und der anfallenden grösseren Abfallmenge Rechnung und ermöglicht einen störungsfreien Betrieb der Maschine, bei dem die Abfälle in dem Abfallsammler, ohne den Ausfluss zu verstopfen, zurückgehalten werden und durch Herausnehmen und Ausschütten des siebartigen Behälters leicht beseitigt werden können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Getriebe zum Antrieb des Sprührohres so auszubilden, dass das Sprührohr um wenigstens 1800 hin- und hergedreht wird.
Diese in einfacher Weise zu erzeugende Bewegung genügt, um bei der vorgeschlagenen Anordnung der Spritzöffnungen am Sprührohr ein Besprühen des Geschirrs in allen Teilen des Behälters zu ermöglichen. Wenn ausserdem gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung der Kurbeltrieb so eingestellt ist, dass die Lochgruppen im Sprührohr in den Totpunkten der hin- und hergehenden Bewegung des Sprührohres im wesentlichen horizontal gerichtete Strahlen liefern, ergibt sich in dem Bereich seitlich vom Sprührohr, in dem das meiste schmutzige Geschirr aufgestellt ist, in vorteilhafter Weise eine die Reinigungswirkung noch erhöhende Überschneidung der Spülwasserstrahlen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich dadurch, dass das Ausflusssystem mit dem Spülwasserkreislauf verbunden werden kann, wo-
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gegen das Siebsystem beim Spülen mit klarem Wasser ausschaltbar ist. Der Abfallsammler kann leicht herausgenommen und wieder eingesetzt werden und ist mit einer durchbrochenen Deckplatte versehen, durch welche Abfall aus dem Spülbehälter eintreten kann und welche zugleich einen deckelartigen Abschluss für die obere offene Seite der Ausflusskammer bildet.
Eine Siebanordnung trennt das Ausflusssystem vom Spülwasserkreislauf, so dass zwar Spülwasser, aber kein Abfall durch die Siebanordnung hindurchtreten kann, also vermieden wird, dass Abfall wieder in den Spülwasserkreislauf gelangt.
Mit dem Abfluss der Ausflusskammer stehen weitere Abflussorgane in Verbindung. Der Abfallsammler hat vorzugsweise eine geneigte, siebartige Bodenwand, durch welche der Abfall in Richtung auf den Abfluss hin geleitet wird.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend näher beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
In den Zeichnungen bedeuten :
Fig. 1 eine Seitenansicht der Geschirrspülmaschine, teilweise im Schnitt, Fig. Z einen Schnitt durch die Geschirrspülmaschine nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht des Sprührohres in grösserem Massstab, teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 den Abfallsammler und die Kammer zur Aufnahme desselben, teilweise im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5 in grösserem Massstab.
Insbesondere in den Fig. 1, 2 und 5 ist eine Geschirrspülmaschine dargestellt, deren Spülbehälter mit 10 bezeichnet ist. Der Spülbehälter 10 dient zur Aufnahme des zu spülenden Geschirrs od. dgl., welches sich in bekannter Weise in Körben oder gestellartigen Kästen befindet.
Ein Ausfluss 11 befindet sich am Boden des Spülbehälters 10. Eine Abflussleitung 12 ist mit dem Ausfluss 11 verbunden und enthält einen Absperrhahn 14 (Fig. 2). Das Sprührohr 15 liegt, wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist, waagrecht im Spülbehälter 10 und etwa in der Mitte desselben. Das Sprührohr 15 hat an einem Ende einen Wassereinlass 16. An einander gegenüberliegenden Seiten des Spülbehälters 10 sind Lager 17 und 19 angebracht, in denen das Sprührohr 15 drehbar gelagert ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist ausserdem ein Vorratstank 20 für klares Wasser vorgesehen.
Innerhalb des Spülwasserkreislaufes ist in der Leitung 21, durch welche der Ausfluss II des Spülbehälters 10 mit der Saugseite einer Rotorpumpe 22 verbunden ist, ein Dreiweghahn 24 angeordnet, dessen zweiter Einlassstutzen durch die Leitung 25 mit dem Vorratstank 20 verbunden ist. Eine flexible Leitung 26 verbindet die Druckseite der Pumpe 22 mit dem Einlass 16 des Sprührohres 15. Die Pumpe 22 wird über eine Welle 29 von einem Motor 27 angetrieben. Aus der Pumpe 22 ragt nach der anderen Seite eine Welle 30 heraus, auf der eine Schnecke 31 sitzt. Die Schnecke 31 treibt ein Getriebe 32 für den Antrieb der hin- und herdrehenden Sprührohrbewegung. Eine Pleuelstange 34 ist mit einem Ende exzentrisch am Getriebe 32 und mit dem anderen Ende an der Kurbel 33 angehängt.
Das Getriebe 32 ist so konstruiert und angeordnet, dass es eine Hin- und Herdrehung des Sprührohres 15 um wenigstens 1800 bewirkt.
Beim Betrieb der Geschirrspülmaschine ist normalerweise der Absperrhahn 14 geschlossen
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den Ausfluss 11 mit der Saugseite der Pumpe 22 verbindet und der zweite, mit dem Vorratstank 20 verbundene Eintrittstutzen 25 gesperrt ist. Wenn dann die zu spülenden Gegenstände in den Spülbehälter 10 eingelegt sind und Spülwasser in den Spülbehälter 10 eingelassen ist, wird der Motor 27 angelassen, der die Pumpe 22 treibt. Es ergibt sich ein Spülwasserkreislauf vom Ausfluss 11 zum Sprührohr 15, wodurch das Spülwasser wieder in den Spülbehälter 10 zurückgeführt wird, wie dies durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist. Das Spülwasser läuft auf diese Weise in der Maschine um bis so viel Zeit verstrichen ist, wie notwendig ist, um das Geschirr od. dgl. sauber zu spülen.
Dann wird der Absperrhahn 14 ge- öffnet, um das Spülwasser aus der Maschine abzulassen. Der Dreiweghahn 24 wird dabei so gestellt, dass die vom Abfluss 11 kommende Leitung 21 abgesperrt und die Verbindung vom Vorratstank 20 über die Leitung 25 mit der Pumpe 22 geöffnet wird. Auf diese Weise gelangt nun das klare Wasser in den Spülbehälter 10 und spült das bereits abgewaschene Geschirr klar ab. Dabei läuft auch das klare Wasser direkt durch den Abfluss 12 ab.
Um nun die oben beschriebene Bedienung der Leitungshähne 14 und 24 zu automatisieren, ist eine Magnetspule 35, die durch eine Zeitschaltuhr betätigt wird, und in dieser Magnetspule 35 ein Spulenkern 36 vorgesehen, welcher letztlich die Verstellung der Leitungshähne 14 und 24 bewirkt. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, hat der Dreiweghahn 24 einen Winkelhebel 37, der an der Betätigungswelle 39 des Dreiweghahns 24 befestigt ist. Der Winkelhebel 37 hat Arme 40 und 41, wobei der Arm 40 über ein Gelenk 42 mit dem Spulenkern 36 und der Arm 41 über eine Stange 44 mit der Verstelleinrichtung 45 des Abflusshahnes 14 verbunden ist. Die Betätigung der Magnetspule 35 bewirkt durch die Verschiebung des Spulenkerns 36 die gewünschte Verstellung der Bedienungshähne 14 und 24.
Derartige Anordnungen sind bereits bekannt, jedoch trägt deren Erläuterung zum vollen Verständnis der vorliegenden Erfindung wesentlich bei.
Wie aus den Fig. l, 3 und 4 erkennbar ist, hat das Sprührohr 15 drei nahe nebeneinander
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wegung des Sprührohres 15 auf der gesamten Länge des Spülbehälters 10 Wasser ausge- spritzt. "Blinde" Stellen, auf die kein Wasser auftrifft, gibt es nicht.
In den Fig. 5 und 6 ist der Ausfluss 11 und der Abfallsammler gemäss der Erfindung dargestellt. Die bereits beschriebenen Vorzüge dieser Anordnung ergeben sich dadurch, dass an den Ausfluss 11 ein Ausflusstopf 55 angeschlossen ist, der in der Mitte unter dem Boden des Spülbehälters 10 angeordnet ist. Der Ausflusstopf 55 ist oben offen, hat Seitenwände 56 und einen Boden 57. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, hat eine der Seitenwände 56 einen Auslass 60, welcher mit der Leitung 21 verbunden ist, die auf diese Art den Ausfluss 11 mit der Pumpe 22 verbindet. Der Boden 57 des Ausflusstopfes 55 hat eine schräge Bodenwand 61. Ein rohrartiger Stutzen 62 bildet den Abfluss und ist mit der Abflussleitung 12 verbunden.
Der rohrartige Stutzen 62 ist in der Seitenwand an der tiefsten Stelle der schrägen Bodenwand 61 angeordnet und innen mit einer Ringnut 64 versehen, in welcher eine Ringdichtung 65 sitzt.
Um den Abfall zu sammeln, dabei aber zu verhindern, dass er wieder in den Spülwasserkreislauf eintritt, ist in den Ausflusstopf 55 ein Abfallsammler 70 eingesetzt. Der Abfallsammler 70 ist, wie in Fig. 6 gezeigt, mit einer durchbrochenen Deckplatte 71 versehen, welche zugleich die obere, offene Seite des Ausflusstopfes 55 deckelartig abschliesst. Die durchbrochene Deckplatte 71 ist so ausgebildet, dass Abfall ohne weiteres durch sie hindurchtreten kann.
Weiterhin besteht der Abfallsammler 70 aus einem mit der Deckplatte 71 verbundenen Behälter, der aus einer undurchlässigen Stirnwand 72, aus siebartigen Seitenwänden 75, 75' und einer siebartigen Bodenwand 76 zusammengesetzt ist. Die Stirnwand 72 hat einen nach aussen weisenden Rohrstutzen 74, der in den rohrartigen Abfluss 62 des Ausflusstopfes 55 hineinreicht. Die Bodenwand 76 verläuft schräg von der Deckplatte 71 nach unten auf den Rohrstutzen 74 zu. Die siebartigen Seitenwände 75, 75'gestatten den Durchfluss von Wasser aus dem Spülbehälter 10 zur Saugleitung 21 der Pumpe 22, halten aber den Abfall im Abfallsammler 70 zurück.
Der Abfallsammler 70 ist vorteilhaft zwecks besserer Reinigung herausnehmbar im Spülbehälter 10 angeordnet. Um das Herausnehmen und Wiedereinsetzen zu erleichtern, ist die Deckplatte 71 mit einer nach oben weisenden Handhabe versehen, etwa einem Ring 77. Um das Einführen des Rohrstutzens 74 in die Dichtung 65 und die Herstellung einer Dichtung zwischen den Rohrstutzen 62 und 74 zu erleichtern, ist der Rohrstutzen 74 aussen verjüngt bzw. konisch ausgebildet, so dass er in die Dichtung 65 hineingedrückt werden kann.
Obwohl es wünschenswert ist, dass der Abfallsammler 70 nach jeder Benutzung der Ge-
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schirrspülmaschine zum Zwecke der gründlichen Reinigung ausgebaut wird, ist er so aus-
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des Abfalls setzt sich auf der schrägen Bodenwand 76 ab und rutscht nach unten auf den Rohr- stutzen 74 zu. Wenn dann der Absperrhahn 14 geöffnet wird und das gebrauchte Spülwasser und 0das klare Wasser aus dem Spülbehälter 10 ausläuft, fliesst es über die schräge Bodenwand
76 und schwemmt dabei den Abfall in das Abflussrohr 12.
Tatsächlich stellt man fest, dass, wenn der Abfallsammler zwecks Reinigung herausgenommen wird, schon fast der gesamte Abfall aus dem Abfallsammler entfernt ist. Dadurch wird die nachfolgende, gründliche Reinigung sehr erleichtert.
Dank der verbesserten Sprührohranordnung und dem verbesserten Ausflusssystem mit dem neuartigen Abfallsammler wird der gesamte Abfall, der mit dem zu spülenden Geschirr od. dgl. in den Spülbehälter gelangt, schnell und gründlich vom Geschirr oder von den Wänden des Spülbehälters entfernt und im Abfallsammler gesammelt, so dass eine Verschmutzung des Spülwasserkreislaufes vermieden wird.
Diese einander unterstützenden Wirkungen von Sprühzohr und Abfallsammler gewährleisten insgesamt ein besseres Spülen aus verschiedenen Gründen :
Erstens ist das in den Kreislauf zurückgeführte Spülwasser verhältnismässig sauber und hat deswegen eine grössere Reinigungskraft, zweitens wird das Geschirr od. dgl. schnell vom Abfall befreit, wonach das Spülwasser direkt auf die Oberfläche des Geschirrs einwirken kann, um dasselbe zu reinigen und drittens wird durch wirksame Abscheidung von Abfall aus dem Spülwasserkreislauf vermieden, dass die Löcher des Sprührohres verstopft werden und demzufolge die Wirksamkeit der auf das Geschirr gespritzten Wasserstrahlen verringert wird.
Verschiedene Abwandlungen in Konstruktion und Anordnung der Vorrichtung sind im Rahmen der Erfindung möglich, ohne dass dabei auf erfindungsgemässe Vorteile verzichtet wird.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Geschirrspülmaschine mit einem Behälter zur Aufnahme des zu reinigenden Geschirrs, der in seinem Boden einen Ausfluss besitzt und in dem waagrecht, etwa in der Mitte und in halber Höhe, ein Sprührohr angeordnet ist, dessen Enden drehbar in an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters angeordneten Lagern gelagert sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um Wasser unter Druck diesem Sprührohr zuzuführen und es hin und her zu drehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprührohr (15) auf einander diametral ge- genüberliegenden Mantellinien Gruppen (50,51) von Spritzöffnungen hat und dass am Aus- fluss (11) des Spülbehälters (10) ein Ausfluss- topf (55) mit einem als siebartiger Behälter ausgebildeten Abfallsammler (70) angeordnet ist.
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The invention relates to dishwashers, particularly dishwashers of the type described in U.S. Patent No. 1,550,439. Such dishwashers have a washing container for receiving the dishes to be washed, the washing container having an outlet at the bottom. A spray tube is arranged in the washing container through which washing water and clear water can be sprayed onto the dishes. A pump is located in a circulatory system for the rinsing water, the suction side of which is connected to the outflow of the rinsing container and the pressure side of which is connected to the spray tube.
There is also a storage tank for clear water and a waste water drain and service taps on the washing tank to, depending on your requirements, lead the draining rinse water back into the circuit or into the waste water drain and, if desired, to feed clear water from the storage tank into the spray tube conduct.
With the dishwasher according to the invention, a better and more effective washing of dishes and. Like. Be made possible. Furthermore, a special arrangement and mode of operation of the spray tube is intended to ensure that the rinsing water with the waste generated during rinsing is better discharged down into the drain than before.
According to the invention, an improved waste collector is also proposed, which is connected to the flushing water circuit, but the entry of waste into the pump is avoided. The waste collector can collect a large amount of waste without the risk of contaminating the flushing water circuit. The garbage collector is to a certain extent "self-cleaning" in that the garbage is washed away when the used rinse water is directed down the drain.
It is also proposed to design the mentioned waste collector so that it can easily be removed and reinserted.
According to the invention, it is proposed to design dishwashers of the embodiment described so that the spray tube has groups of spray openings on diametrically opposite lateral lines and that an outflow pot with a waste collector designed as a sieve-like container is arranged at the outflow of the washing container.
The inventive design of the
Spray tube, d. H. The arrangement of the spray orifices on diametrically opposed surface lines simplifies the drive of the spray tube and at the same time the sharp spray jets hit the dishes in all parts of the container more thorough cleaning of the dishes and faster removal of dirt particles.
The proposed in combination with the improvement of the spray tube according to the invention arrangement of an outflow pot with a waste collector designed as a sieve-like container takes into account the improved washing performance and the larger amount of waste generated by the spray tube according to the invention and enables trouble-free operation of the machine in which the waste in the Waste bins can be retained without clogging the discharge and can be easily disposed of by removing and pouring out the sieve-like container.
In a further embodiment of the invention, it is proposed that the transmission for driving the spray tube be designed in such a way that the spray tube is rotated back and forth by at least 1800.
This movement, which can be produced in a simple manner, is sufficient to enable the dishes to be sprayed in all parts of the container with the proposed arrangement of the spray openings on the spray tube. If, according to a further feature of the invention, the crank drive is set so that the groups of holes in the spray tube in the dead centers of the back and forth movement of the spray tube deliver essentially horizontally directed jets, the result is in the area to the side of the spray tube in which most dirty dishes is set up, in an advantageous manner an overlapping of the rinsing water jets which increases the cleaning effect.
Further advantages of the invention result from the fact that the outflow system can be connected to the flushing water circuit, where-
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can be switched off against the sieve system when rinsing with clear water. The waste collector can easily be removed and reinserted and is provided with a perforated cover plate through which waste can enter from the washing container and which at the same time forms a lid-like closure for the upper open side of the outflow chamber.
A sieve arrangement separates the outflow system from the rinsing water circuit, so that although rinsing water but no waste can pass through the sieve arrangement, it is avoided that waste gets back into the rinsing water circuit.
Other outflow organs are connected to the outflow of the outflow chamber. The waste collector preferably has an inclined, sieve-like bottom wall through which the waste is directed in the direction of the drain.
A particularly advantageous embodiment of the invention is described in more detail below and shown in the drawings.
In the drawings:
1 shows a side view of the dishwasher, partly in section, FIG. Z shows a section through the dishwasher along the line 2-2 in FIG. 1, FIG. 3 shows a partial view of the spray tube on a larger scale, partly in section, FIG Section along line 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 shows the waste collector and the chamber for receiving it, partially in section along line 5-5 in Fig. 1, Fig. 6 shows a section along line 6-6 in Fig. 5 on a larger scale.
In particular, FIGS. 1, 2 and 5 show a dishwasher, the washing container of which is denoted by 10. The washing container 10 is used to accommodate the dishes to be washed or the like, which are located in a known manner in baskets or rack-like boxes.
An outflow 11 is located at the bottom of the washing container 10. A drainage line 12 is connected to the outflow 11 and contains a stopcock 14 (FIG. 2). As can be seen in particular from FIG. 1, the spray tube 15 lies horizontally in the washing compartment 10 and approximately in the middle thereof. The spray tube 15 has a water inlet 16 at one end. Bearings 17 and 19, in which the spray tube 15 is rotatably mounted, are attached to opposite sides of the washing container 10. As FIG. 2 shows in particular, a storage tank 20 for clear water is also provided.
Within the rinsing water circuit, a three-way tap 24 is arranged in the line 21, through which the outflow II of the rinsing container 10 is connected to the suction side of a rotor pump 22, the second inlet nozzle of which is connected to the storage tank 20 by the line 25. A flexible line 26 connects the pressure side of the pump 22 to the inlet 16 of the spray tube 15. The pump 22 is driven by a motor 27 via a shaft 29. A shaft 30, on which a worm 31 sits, protrudes from the pump 22 to the other side. The screw 31 drives a gear 32 for driving the reciprocating spray tube movement. One end of a connecting rod 34 is eccentrically attached to the gear 32 and the other end to the crank 33.
The transmission 32 is constructed and arranged to cause the spray tube 15 to rotate back and forth by at least 1800.
When the dishwasher is in operation, the stopcock 14 is normally closed
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the outflow 11 connects to the suction side of the pump 22 and the second inlet connection 25 connected to the storage tank 20 is blocked. When the objects to be washed are then placed in the washing container 10 and washing water is let into the washing container 10, the motor 27, which drives the pump 22, is started. This results in a rinsing water circuit from the outlet 11 to the spray tube 15, as a result of which the rinsing water is returned to the rinsing container 10, as indicated by the arrows in FIG. 1. In this way, the rinsing water circulates in the machine until as much time has passed as is necessary to clean the dishes or the like.
Then the shut-off valve 14 is opened in order to drain the rinsing water from the machine. The three-way cock 24 is set in such a way that the line 21 coming from the drain 11 is shut off and the connection from the storage tank 20 via the line 25 to the pump 22 is opened. In this way, the clear water now reaches the washing compartment 10 and clears the dishes that have already been washed off. The clear water also runs off directly through the drain 12.
In order to automate the operation of the line taps 14 and 24 described above, a solenoid 35, which is actuated by a timer, and a coil core 36 in this solenoid 35, which ultimately effects the adjustment of the line taps 14 and 24. As shown in FIG. 5, the three-way cock 24 has an angle lever 37 which is fastened to the actuating shaft 39 of the three-way cock 24. The angle lever 37 has arms 40 and 41, the arm 40 being connected to the coil core 36 via a joint 42 and the arm 41 being connected to the adjusting device 45 of the drainage tap 14 via a rod 44. The actuation of the magnetic coil 35 causes the desired adjustment of the control taps 14 and 24 by the displacement of the coil core 36.
Such arrangements are already known, but their explanation contributes significantly to a full understanding of the present invention.
As can be seen from FIGS. 1, 3 and 4, the spray tube 15 has three close together
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Movement of the spray tube 15, water is sprayed out over the entire length of the washing container 10. There are no "blind" spots where water does not hit.
5 and 6 show the outlet 11 and the waste collector according to the invention. The advantages of this arrangement already described arise from the fact that an outflow pot 55 is connected to the outflow 11 and is arranged in the middle under the bottom of the washing compartment 10. The outflow pot 55 is open at the top, has side walls 56 and a bottom 57. As shown in FIG. 6, one of the side walls 56 has an outlet 60 which is connected to the line 21, which in this way connects the outflow 11 to the pump 22 connects. The bottom 57 of the outflow pot 55 has an inclined bottom wall 61. A pipe-like connection piece 62 forms the drain and is connected to the drain line 12.
The tubular connecting piece 62 is arranged in the side wall at the lowest point of the inclined bottom wall 61 and is provided on the inside with an annular groove 64 in which an annular seal 65 is seated.
In order to collect the waste, but to prevent it from re-entering the flushing water circuit, a waste collector 70 is inserted in the outflow pot 55. As shown in FIG. 6, the refuse collector 70 is provided with a perforated cover plate 71 which at the same time closes the upper, open side of the outflow pot 55 like a lid. The perforated cover plate 71 is designed such that waste can easily pass through it.
Furthermore, the waste collector 70 consists of a container which is connected to the cover plate 71 and is composed of an impermeable end wall 72, sieve-like side walls 75, 75 ′ and a sieve-like bottom wall 76. The end wall 72 has an outwardly pointing pipe socket 74 which extends into the pipe-like drain 62 of the outflow pot 55. The bottom wall 76 runs obliquely from the cover plate 71 downwards towards the pipe socket 74. The sieve-like side walls 75, 75 ′ permit the flow of water from the washing container 10 to the suction line 21 of the pump 22, but hold back the waste in the waste collector 70.
The waste collector 70 is advantageously arranged removably in the washing container 10 for the purpose of better cleaning. In order to facilitate removal and reinsertion, the cover plate 71 is provided with an upwardly pointing handle, for example a ring 77. In order to facilitate the introduction of the pipe socket 74 into the seal 65 and the production of a seal between the pipe sockets 62 and 74 the pipe socket 74 is tapered or conical on the outside so that it can be pressed into the seal 65.
Although it is desirable that the waste collector 70 be removed after each use of the
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is removed from the dishwasher for thorough cleaning, it is
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of the waste settles on the inclined bottom wall 76 and slides down towards the pipe socket 74. When the shut-off valve 14 is then opened and the used washing water and the clear water run out of the washing container 10, it flows over the sloping bottom wall
76 and washes the waste into the drainage pipe 12.
In fact, it is found that by the time the bin is removed for cleaning, almost all of the waste is removed from the bin. This makes the subsequent thorough cleaning much easier.
Thanks to the improved spray tube arrangement and the improved outflow system with the new waste collector, all of the waste that enters the washing container with the dishes or the like is quickly and thoroughly removed from the dishes or from the walls of the washing container and collected in the waste container that contamination of the flushing water circuit is avoided.
These mutually supportive effects of the spray nozzle and waste collector ensure better rinsing overall for various reasons:
Firstly, the rinsing water returned to the circuit is relatively clean and therefore has a greater cleaning power, secondly, the dishes or the like are quickly freed of waste, after which the rinsing water can act directly on the surface of the dishes to clean them and thirdly, is through Effective separation of waste from the rinsing water circuit prevents the holes in the spray tube from being clogged and consequently the effectiveness of the water jets sprayed on the dishes is reduced.
Various modifications in the construction and arrangement of the device are possible within the scope of the invention without renouncing the advantages according to the invention.
PATENT CLAIMS:
1. Dishwasher with a container for receiving the dishes to be cleaned, which has an outflow in its bottom and in which a spray tube is arranged horizontally, approximately in the middle and halfway up, the ends of which can be rotated on two opposite sides of the container arranged bearings, wherein means are provided to supply water under pressure to this spray tube and to rotate it back and forth, characterized in that the spray tube (15) has groups (50, 51) of spray openings on diametrically opposite surface lines and that an outflow pot (55) with a waste collector (70) designed as a sieve-like container is arranged at the outlet (11) of the washing container (10).