CH352955A - Stacking stacker vehicle with three-wheeled chassis - Google Patents

Stacking stacker vehicle with three-wheeled chassis

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CH352955A
CH352955A CH352955DA CH352955A CH 352955 A CH352955 A CH 352955A CH 352955D A CH352955D A CH 352955DA CH 352955 A CH352955 A CH 352955A
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CH
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support
vehicle
castors
chassis
dependent
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German (de)
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Kempf-Spreiter Heinrich
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Kempf & Co Ag
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Description

  

      Hubstapelfahrzeug    mit     dreirädrigem    Fahrwerk    Es ist bekannt, dass Stapelgeräte für Paletten und  andere Stapelplatten, sollen sie möglichst wenig  Platzverlust verursachen, mit ihrem     gabeligen,    heb  baren Hinterteil unmittelbar unter die Paletten oder  Stapelplatten selbst gefahren werden, wobei der Ge  rätevorbau, der in der Regel den Hubmechanismus  und . den Fahrmotor enthält, vor der Palette oder  der Stapelplatte verbleibt.

   Es ist darauf zu achten,  dass dabei der Gerätevorbau, der nicht unter das       Palett    zu liegen     kommt,    sondern den Raum vor dem       Palett    in schädlicher Weise beansprucht, in seiner  Gesamtbreite die Seitenlänge des unterfahrenen     Pa-          letts    nicht überschreitet.

   Auf diese Weise ist es mög  lich, dass beim Ablegen oder     Stapeln        ein        Palett    un  mittelbar neben das andere disponiert werden kann,  wobei der notwendige Zwischenraum der Paletten  nur so gross als unumgänglich notwendig gehalten  wird, um den zur Verfügung stehenden Stapelraum  mit dem grössten     Nutzeffekt    auszunützen.  



  Die Tatsache, dass das Stapelgerät in seiner Ge  samtbreite die Seitenlänge des     Palettes    nicht über  schreitet, hat den weiteren Vorteil, dass bei einer       flächenmässigen    Belegung des für die Stapelung zur  Verfügung stehenden Raumgrundrisses die     einzelnen     Paletten aus ihrer     Tiefenstapelung    herausgefahren  und wieder eingefahren werden können, ohne dass  bei diesem Vorgang gleichzeitig ein breitseitiger Ab  bau des palettierten Warenlagers     stattzufinden    hat.  



  Wiewohl die eben genannten Merkmale und Vor  teile der Fachwelt genügend bekannt sind, konnten  sie bis heute nur ungenügend ausgewertet werden,  weil ein solches     Hubstapelgerät,    das z. B. in die  offene Seite der     SBB-Normalpalette,    Grösse  810 X 1215 mm, eingefahren werden muss, eine  grösste     Einfahrbreite    der Lastgabeln von nur 540 bis  580 mm aufweisen darf, was einer Spurweite der  unter den Lastgabeln liegenden Stützrollen von z. B.    380-420 mm entspricht.

   Betrachtet man ein solches  mit elektromotorischem oder einem andern Kraft  antrieb ausgerüstetes Stapelgerät in seinem     Grund-          riss,    so ergibt sich als Standfläche ein Dreieck, des  sen Basisbreite der Spurweite der Stützrollen unter  den Lastgabeln und dessen Höhe dem Radstand  zwischen dem Achsverlauf der eben genannten Stütz  rollen und dem motorisch angetriebenen Antriebs  rad entspricht.  



  Die Praxis hat nun gezeigt, dass ein dergestalt  dimensioniertes     Stapelfahrzeug    zufolge der geringen  Basisbreite der Abstützung des Fahrwerkes 'beim  Kurvenfahren einer seitlichen Kippgefahr ausgesetzt  ist. Diese ist umso grösser, je höher der Schwer  punkt der palettierten Last über der Fahrbahn liegt  und je     kleiner    der gefahrene Kurvenradius ist, und  erreicht den Höchstwert, wenn die Fahrzeugbremse  in einer solchen     Kurvenfahrt        betätigt    werden muss.  Ein solches     Hubstapelfahrzeug    ist deshalb nur be  schränkt verwendbar, weil die notwendige Betriebs  sicherheit bei grösseren Hubhöhen, z. B über 1,6 m  nicht mehr vorhanden ist.  



  Gegenstand der vorliegenden     Erfindung    ist ein       Hubstapelfahrzeug    mit dreirädrigem Fahrwerk, bei  welchem die den bisherigen Ausführungen anhaften  den Nachteile behoben sein können.     Erfindungs-          gemäss    weist für eine     Vierpunktauflage    des Fahr  zeuges das der Fortbewegung des Fahrzeuges die  nende,     dreirädrige    Fahrwerk zusätzlich in ständiger  Bodenberührung stehende     Hilfsmittel    mit abstützen  der Funktion auf, das Ganze derart,

   dass     in    horizon  taler Richtung quer zur     Fahrzeuglängsachse    auftre  tenden Fahrzeugschwenkungen stets     eine        Vierpunkt-          auflage    entgegenwirkt, ohne dass dabei die Fahr  eigenschaften des dreirädrigen Fahrwerkes beein  trächtigt werden.

        Auf der beiliegenden Zeichnung ist vom Erfin  dungsgegenstand eine     beispielsweise    Ausführungs  form dargestellt, und es zeigt       Fig.    1 eine Seitenansicht eines     Palett-Hubstap-          lers        mit    dreirädrigem Fahrwerk, bei angehobener  Hubgabel ;       Fig.    2 eine Vorderansicht, und       Fig.    3 eine Draufsicht.  



  Der     Palett-Hubstapler    ist     in        üblicher    Weise mit  einer Hubgabel 1 versehen, welche am Hubmast 3  auf und ab beweglich ist. Mit dem Hubmast 3 sind  nahe seiner Bodenseite die     Stützrollenarme    2 starr  verbunden. 4     bezeichnet    den mit dem Mast 3 fest  verbundenen Gerätevorbau     mit    der Lenkdeichsel 5,  dem Antriebsaggregat 6 und dem mit seiner verti  kalen Schwenkachse in der     Längsmitte    des     Staplers     liegenden Lenk- und     Triebsrad    7.

   Die an den freien  Enden der Arme 2 angeordneten Stützrollen 8 ste  hen querseitlich im Abstand zueinander und liegen  mit dem Rad 7 in     einem    Dreieck. Die strichpunk  tierten Linien     A-B,        C-D,    in     Fig.    3 deuten     Kipp-          achsen    des     Dreiradfahrwerkes,    bzw. des Hubstaplers  an.  



  Die Achsen der Stützrollen 8 sind in den Stütz  rollenarmen 2 fest eingebaut, während das Antriebs  aggregat 6 mit dem Rad 7 für sich im Gerätevorbau  4 um die     vertikale    Schwenkachse des letzteren dreh  bar eingebaut ist. Die Lenkdeichsel 5 steht in fester  Verbindung mit dem Antriebsaggregat 6 und damit  dem Lenk- und     Triebsrad    7, dergestalt, dass durch  eine Seitenschwenkung der Lenkdeichsel 5 das Rad  7 zwangsläufig seine Laufrichtung ändert.

   Der Ge  rätevorbau 4 mit dem Rad 7 und die     Stützrollenarme     2 mit den Stützrollen 8     bilden    zusammen das     drei-          rädrige    Fahrwerk des Hubstaplers, das statt mit heb  baren     Gabeln    auch mit einem Hubmast mit anderen  Organen für Stapelaufgaben versehen sein kann.

   Ein       derartiges    Fahrwerk     mit        Dreiradauflage    besitzt be  kanntlich den     Vorteil    der grössten Wendigkeit, indem  dank dem Lenk- und Triebrad 7 in jeder beliebigen  Richtung weggefahren werden     kann,    aber den Nach  teil der geringen Standfestigkeit über die     Kippachsen          A-B    und     C-D.    Um diesen Mangel zu beheben, sind  dem der Fortbewegung des Hubstaplers dienenden       Dreirad-Fahrwerk    für eine     Vierpunktauflage    des       Staplers    unter dem Gerätevorbau 4 die zwei Ab  stützlenkrollen 9 beigeordnet,

   deren vertikale  Schwenkzapfen mit den Stützrollen 8 in den Ecken  eines Trapezes liegen, wobei die     Abstützlenkrollen     durch einstellbare Federn 19, so dass sie stets eine  gewisse     Vorspannung    aufweisen, in ständiger Boden  berührung gehalten sind, die jedoch nur so gross ist,  dass die     Lenkbarkeit    des     Dreiradfahrwerkes    für sich  und die Adhäsionskraft des Rades 7 selbst im unbe  lasteten Zustand des Fahrzeuges     noch    gewährleistet  bleibt.  



  Zu diesem Zwecke lagern die Rollen 9 in  Schwenkarmen 10, die ihrerseits     mittels    Achsen  zapfen 11 an den Schwenkzapfen 12 in der vertikalen  Rollebene spielend gelenkig angeordnet sind. Die um    ihre eigene vertikale Achse drehbaren Schwenkzap  fen 12 greifen in am     Fahrwerkrahmen        ortsfeste    La  gerstücke 13. Auf die Schwenkhebel 10 wirken  Schraubenfedern 14, welche das Bestreben haben, die  beidseitig gelagerten Rollen 9 elastisch nach unten  auf den Boden zu drücken.  



  Die Distanz der vertikalen Schwenkzapfen der  Rollen 9 zueinander, also die Spurweite der Rollen,  ist grösser als diejenige der Stützrollen 8, selbst  redend können die Spurweiten aber auch gleich zu  einander sein.  



  Aus den vorstehenden     Ausführungen    ergibt sich,  dass man mittels des dargestellten Fahrwerkes einen  fahrbaren Hubstapler     erhält,    der die Vorteile der       Dreiradausführung    bezüglich Wendigkeit und die  Standfestigkeit des Vierradgerätes in sich vereinigt.  Wird     nämlich    ein     solcherweise    mit Fahrrädern und       Abstützlenkrollen    ausgestattetes     Hubstapelfahrzeug     durch das Rad 7 in Bewegung gesetzt, so folgt der  ganze     Stapler    der eingeschlagenen, bzw. durch das  Rad 7 vorgezeichneten Fahrrichtung, dabei die Stütz  rollen 8 ins Schlepptau nehmend.

   Treten nun wäh  rend der Fahrbewegung Schwenkungen des     Staplers     in horizontaler Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse  auf, durch die die     Massenschwerpunktslage    von der  Fahrzeuglängsachse abweicht, wobei die Grösse die  ser     Schwerpunktsschwankungen    je nach Höhenlage  des Lastschwerpunktes und der durch diesen be  schriebene Eigenbewegung variabel ist, so werden  diese aus der Fahrrichtung heraustretenden Seiten  kräfte zwangsläufig durch die eine oder andere Ab  stützlenkrolle aufgefangen und gedämpft, die dabei  mit den Laufrädern 7 und 8 eine     Vierpunktauflage     des Fahrzeuges bildet, so dass der     Stapler    dauernd  in stabiler Gleichgewichtslage verharrt.

   Um eine  möglichst ausgeglichene Federwirkung der     Stützlenk-          rollen    bei ungleichmässiger Fahrbahn und gleichzei  tig ein grösstes     Abstützvermögen    zu erzielen, werden  die Schwenkzapfen der     Abstützlenkrollen    vorteilhaft  in unmittelbarer Nähe des Antriebsrades gelagert.



      Lifting stacker vehicle with three-wheeled chassis It is known that stacking devices for pallets and other stacking plates, if they should cause as little loss of space as possible, are driven with their forked, liftable rear part directly under the pallets or stacking plates themselves, with the device front end, which is usually the Lifting mechanism and. contains the drive motor, remains in front of the pallet or stacking plate.

   It must be ensured that the front of the device, which does not come to lie under the pallet, but takes up the space in front of the pallet in a damaging manner, does not exceed the side length of the pallet undercut in its overall width.

   In this way, it is possible that when depositing or stacking one pallet can be arranged directly next to the other, the necessary space between the pallets being kept only as large as absolutely necessary in order to utilize the available stacking space with the greatest efficiency .



  The fact that the total width of the stacking device does not exceed the side length of the pallet has the further advantage that if the space floor plan available for stacking is occupied over the entire area, the individual pallets can be moved out of their depth stacking and then retracted again without that at the same time a broad-sided dismantling of the palletized warehouse must take place during this process.



  Although the features and advantages just mentioned are sufficiently well known to those skilled in the art, they could only be evaluated inadequately to this day because such a lifting stacker, which z. B. in the open side of the SBB normal pallet, size 810 X 1215 mm, must be retracted, a maximum width of the forks of only 540 to 580 mm, which corresponds to a track width of the support rollers lying under the forks of z. B. 380-420 mm.

   If one looks at such a stacking device equipped with an electric motor or some other power drive in its outline, the base area is a triangle whose base width is the track width of the support rollers under the load forks and its height is the wheelbase between the axis course of the support rollers just mentioned and corresponds to the motor-driven drive wheel.



  Practice has now shown that a stacker vehicle dimensioned in this way is exposed to the risk of tipping to the side when cornering due to the small base width of the support of the chassis. This is greater, the higher the center of gravity of the palletized load is above the roadway and the smaller the radius of the curve being driven, and it reaches the maximum value when the vehicle brake has to be actuated when cornering. Such a lift stacker vehicle can only be used to a limited extent because the necessary operational safety at greater lift heights, eg. B is no longer available over 1.6 m.



  The subject of the present invention is a stacker truck with a three-wheeled chassis, in which the disadvantages of the previous versions can be eliminated. According to the invention, for a four-point support of the vehicle, the three-wheeled chassis that is needed for the movement of the vehicle additionally has auxiliary aids that are in constant contact with the ground and have the function of supporting the whole in such a way that

   that a four-point support always counteracts vehicle swiveling that occurs in the horizontal direction transversely to the vehicle's longitudinal axis, without impairing the driving characteristics of the three-wheeled chassis.

        The accompanying drawing shows an example embodiment form of the inven- tion of the invention, and it shows: FIG. 1 a side view of a pallet forklift with a three-wheeled chassis, with the lifting fork raised; Fig. 2 is a front view, and Fig. 3 is a plan view.



  The pallet forklift is provided in the usual way with a lifting fork 1 which can be moved up and down on the lifting mast 3. The support roller arms 2 are rigidly connected to the lifting mast 3 near its bottom side. 4 denotes the device front end firmly connected to the mast 3 with the steering drawbar 5, the drive unit 6 and the steering and drive wheel 7 located with its vertical pivot axis in the longitudinal center of the forklift.

   The arranged at the free ends of the arms 2 support rollers 8 ste hen transversely at a distance from each other and are with the wheel 7 in a triangle. The dashed and dotted lines A-B, C-D, in Fig. 3 indicate tilting axes of the tricycle chassis or the forklift.



  The axes of the support rollers 8 are permanently installed in the support roller arms 2, while the drive unit 6 with the wheel 7 is installed for itself in the device front part 4 around the vertical pivot axis of the latter rotatable bar. The steering drawbar 5 is permanently connected to the drive unit 6 and thus the steering and drive wheel 7, in such a way that the wheel 7 inevitably changes its direction of rotation when the steering drawbar 5 is pivoted to the side.

   The device front 4 with the wheel 7 and the support roller arms 2 with the support rollers 8 together form the three-wheeled chassis of the forklift truck, which can be provided with a mast with other elements for stacking tasks instead of lifting forks.

   Such a chassis with tricycle support is known to have the advantage of the greatest maneuverability by being able to move away in any direction thanks to the steering and drive wheel 7, but the disadvantage of the low stability on the tilting axes A-B and C-D. In order to remedy this deficiency, the three-wheeled chassis used to move the forklift truck for a four-point support of the forklift truck under the device front 4 are assigned the two support castors 9,

   the vertical pivot pins with the support rollers 8 are in the corners of a trapezoid, the support swivel castors being kept in constant contact with the ground by adjustable springs 19 so that they always have a certain bias, but this is only so great that the steerability of the tricycle undercarriage for itself and the adhesive force of the wheel 7 is still guaranteed even in the unloaded state of the vehicle.



  For this purpose, the rollers 9 store in pivot arms 10, which in turn are pivotally arranged by means of axes 11 on the pivot pin 12 in the vertical roller plane playfully articulated. The pivoting pin 12, which is rotatable about its own vertical axis, engages in fixed bearing pieces 13 on the chassis frame. Coil springs 14 act on the pivoting levers 10 and attempt to press the rollers 9, which are mounted on both sides, elastically downwards onto the ground.



  The distance between the vertical pivot pins of the rollers 9 to one another, that is to say the track width of the rollers, is greater than that of the support rollers 8, but the track widths can also be the same as one another.



  From the above it follows that a mobile forklift truck is obtained by means of the chassis shown, which combines the advantages of the three-wheel design in terms of maneuverability and the stability of the four-wheel device. If a lift and stacker vehicle equipped with bicycles and support castors is set in motion by the wheel 7, the entire forklift follows the direction of travel taken or indicated by the wheel 7, taking the support rollers 8 in tow.

   If the truck swings in the horizontal direction transversely to the longitudinal axis of the vehicle during the travel movement, which causes the center of gravity to deviate from the longitudinal axis of the vehicle, the size of these fluctuations in the center of gravity being variable depending on the height of the load center of gravity and the inherent movement described by it Side forces emerging from the direction of travel are inevitably absorbed and dampened by one or the other Ab supporting castor, which forms a four-point support of the vehicle with the wheels 7 and 8, so that the truck remains constantly in a stable position of equilibrium.

   In order to achieve the most balanced spring action of the support castors on uneven road surfaces and at the same time the greatest possible support capacity, the pivot pins of the support castors are advantageously mounted in the immediate vicinity of the drive wheel.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hubstapelfahrzeug mit dreirädrigem Fahrwerk, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Vierpunktauf- lage des Fahrzeuges das der Fortbewegung des Fahr zeuges dienende dreirädrige Fahrwerk zusätzlich in ständiger Bodenberührung stehende Hilfsmittel mit abstützender Funktion aufweist, das Ganze derart, dass in horizontaler Richtung quer zur Fahrzeug längsachse auftretenden Fahrzeugschwenkungen stets eine Vierpunktauflage entgegenwirkt, ohne dass da bei die Fahreigenschaften des dreirädrigen Fahrwer kes beeinträchtigt werden. PATENT CLAIM Lifting stacker vehicle with three-wheeled chassis, characterized in that, for a four-point support of the vehicle, the three-wheeled chassis that is used to move the vehicle additionally has auxiliary means with a supporting function that are in constant contact with the ground, the whole in such a way that occurring in the horizontal direction transversely to the vehicle's longitudinal axis Vehicle swiveling is always counteracted by a four-point support without affecting the driving characteristics of the three-wheeled chassis. UNTERANSPRÜCHE 1. Hubstapelfahrzeug mit auf- und abbeweglicher Traggabel, nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hilfsabstützmittel zwei mit dem Boden elastisch in Berührung gehaltene Abstützlenk- rollen sind, welche in Verbindung mit den festgela- gerten Stützrollen unter der Traggabel eine Viereck- Abstützbasis bilden, wobei die Abstützlenkrollen an den den Stützrollen unter der Traggabel entgegen gesetzten Eckpunkten des Fahrzeugrahmens sich befinden. SUBClaims 1. Lifting stacker vehicle with an up and down carrying fork, according to claim, characterized in that the auxiliary support means are two support castors held elastically in contact with the ground, which in conjunction with the fixed support rollers under the support fork form a square support base form, wherein the support castors are located at the corner points of the vehicle frame opposite to the support rollers under the support fork. 2. Hubstapelfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Abstützlenkrollen (9) vertikal schwenkbar an geordnet und mit Vertikalfederung ausgebildet sind und unter einer Vorspannung der letzteren sich am Boden abstützen. 3. Hubstapelfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützlenkrollen in allen Auslenkstellen sich in Be zug auf die Fahrwerklenkachse querseitlich neben dem Lenk- und Triebrad (7) des Fahrwerkes be finden. 2. Lifting stacker vehicle according to claim and dependent claim 1, characterized in that the two support swivel castors (9) are arranged vertically pivotable and designed with vertical suspension and are supported on the ground under a bias of the latter. 3. Lifting stacker vehicle according to claim and dependent claim 1, characterized in that the support swivel castors are found in all deflection points in Be train to the chassis steering axis transversely next to the steering and drive wheel (7) of the chassis be. 4. Hubstapelfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützlenkrollen (9) in je einem federbelasteten Schwenkarm (10) gelagert sind, welch letztere ihrer seits je an einem vertikalen, im Fahrzeugrahmen um die eigene Achse drehbar gelagerten Träger auf- und abbeweglich angeordnet sind. 5. Hubstapelfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spurweite der Abstützlenkrollen (9) zumindest so gross ist wie diejenige der festgelagerten Stütz rollen (8). 4. Lifting stacker vehicle according to claim and dependent claim 1, characterized in that the support swivel castors (9) are each mounted in a spring-loaded swivel arm (10), which the latter in turn is mounted on a vertical carrier rotatably mounted in the vehicle frame about its own axis are arranged movable. 5. Lift stacker vehicle according to claim and dependent claim 1, characterized in that the track width of the support castors (9) is at least as large as that of the fixed support rollers (8).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606765A1 (en) * 1986-11-13 1988-05-20 Loc Manutention Support-distributing mechanism for handling- and lifting-trucks, particularly pallet trucks and stackers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2606765A1 (en) * 1986-11-13 1988-05-20 Loc Manutention Support-distributing mechanism for handling- and lifting-trucks, particularly pallet trucks and stackers

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