CH351095A - Double window - Google Patents

Double window

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CH351095A
CH351095A CH351095DA CH351095A CH 351095 A CH351095 A CH 351095A CH 351095D A CH351095D A CH 351095DA CH 351095 A CH351095 A CH 351095A
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CH
Switzerland
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double window
glass pane
window
air space
double
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German (de)
Inventor
Holger Dr Phil Lueder
Original Assignee
Sulzer Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • E06B2003/2625Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen with different frames made from different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  

      Doppelfenster       Die Fenster von Gebäuden besitzen in der Regel       Wärmedurchgangszahlen,    die erheblich über denen  der Aussenwände liegen. So sind selbst für Häuser in  verhältnismässig geschützter Lage die     Wärmedurch-          gangszahlen    für einfach verglaste Fenster etwa     4,5ma1     grösser und diejenigen der Doppelfenster etwa     2,3ma1     grösser als die     Wärme4urchgangszahl    für eine 11/2  Isolierstein starke, beidseitig verputzte Wand. Dem  zufolge ist im Winter einerseits der Wärmebedarf eines  Gebäudes zu einem wesentlichen Teil durch die  Grösse der gesamten Fensterfläche bestimmt.

   Ander  seits bringt es der grössere Wärmedurchgang durch  die Fenster mit sich, dass die dem Raum zugekehrte  Fensterfläche bei kaltem Wetter eine niedrigere Ober  flächentemperatur als die Innenseite der Aussenwände  aufweist. Damit ist auch die Abkühlung, die der  menschliche Körper durch     Ultrarotstrahlung    nach  der Fensterseite hin erfährt, erheblich grösser als die  Strahlungsabkühlung in anderen Richtungen.  



  Grundsätzlich kann man, wenn man die damit  verbundene Erhöhung der Baukosten in Kauf nehmen  will, die     Wärmedurchgangszahl    der Fenster durch _  Mehrfachverglasung derjenigen der Aussenwände an  gleichen und damit sowohl den gesamten Wärme  bedarf senken wie die Wärmeabstrahlung des mensch  lichen Körpers in die verschiedenen Raumrichtun  gen egalisieren.

   Gute Bauweise und Dichtigkeit der  Fensterrahmen vorausgesetzt, beträgt die Wärme  durchgangszahl in     kcal/m2     C h unter mittleren Wit  terungsbedingungen bei einem einglasigen Fenster  4,88, bei einem Doppelfenster mit 1,9 cm Luftzwi  schenraum 2,50, bei einem Doppelfenster mit 0,62 cm  Luftzwischenraum 2,79, bei einem dreifach verglasten  Fenster mit Luftzwischenräumen von je 0,62 cm 1,90,  bei einem vierfach verglasten Fenster     mit    gleichen  Luftzwischenräumen 1,42 und bei einem fünffach  verglasten Fenster 1,18, während für eine 11/2 Stein    starke, beidseitig verputzte Wand eine     Wärmedurch-          gangszahl    von 1,34 angegeben wird.  



  Bei vierfacher Verglasung wäre also die Wärme  durchgangszahl des Fensters nahezu     gleich    der Wärme  durchgangszahl einer 11/2 Stein starken Wand, und es  würde dann eine Vergrösserung der Fensterfläche nicht  mehr vermehrte Heizkosten bedingen. Diesen Vor  teilen steht nun allerdings der beträchtliche bauliche  Mehraufwand für Mehrfachverglasung gegenüber.  So ist für bestimmte Fälle festgestellt worden, dass  nur der Mehrpreis einer doppelten Verglasung durch  die Einsparung an     Heizungs-,        Installations-    und Be  triebskosten aufgewogen wird.  



  Die Erfindung     ermöglicht,    den Wärmedurchgang  von doppelt verglasten Fenstern bei wesentlich ge  ringerem Aufwand praktisch ebenso wirksam wie  durch Mehrfachverglasung zu vermindern. Ein Dop  pelfenster nach der Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass der Isolationsluftraum zwischen äusserer  und innerer Glasscheibe durch mindestens eine im  Abstand zu den Glasscheiben     ausgespannte    Kunst  stoffolie unterteilt ist.  



  Besonders geeignet sind glasklare Folien aus Poly  äthylen. Dieses Material absorbiert in dünner Schicht  sehr wenig Licht und beeinträchtigt die Klarsicht nicht.       Vorteilhaft    kann der zwischen einer Folie und einer  Glasscheibe vorhandene Luftraum abgeschlossen sein,  z. B. durch gasdichtes Aufkleben der Folie auf dem  Fassungsrahmen einer Glasscheibe.

   Dies ermöglicht,  die Kondensation von Wasserdampf an den Glas  scheiben zu vermeiden, sofern das Aufspannen der  Folien und der Zusammenbau des     Doppelfensters    in  einem Raum mit trockener Luft     vorgenommen    wird,  und die Folie eine geringe     Wasserdampfdurchlässig-          keit    besitzt, wie dies beispielsweise für     Folien    aus  Polyäthylen der Fall ist. Die Folie bildet dann eine           vorzügliche    Dichtung gegen Zutritt von Wasserdampf  zu der bei bisher üblichen Doppelfenstern zum Schwit  zen neigenden äusseren Glasscheibe, insbesondere bei       Metallfenstern,    deren Abdichtung Schwierigkeiten  bietet.

   Zweckmässig kann ferner sowohl der Fassungs  rahmen für die innere Glasscheibe wie der Fassungs  rahmen für die äussere Glasscheibe mit je einer Kunst  stoffolie bespannt sein, und zwar derart, dass zwischen  den beiden Folien ein abgeschlossener Luftraum vor  handen ist. Die Wirkung einer solchen Anordnung  entspricht dann praktisch derjenigen einer Vierfach  verglasung, wenn z. B. dafür gesorgt wird, dass der  Abstand der Folien gegeneinander sowie gegen die  Glasscheiben mindestens 5 mm beträgt.  



  Die     Verminderung    des Wärmedurchganges bei  einem     erfindungsgemäss    ausgebildeten Doppelfenster  beruht in der     Schaffung    von zwei oder mehr durch  die     Kunststoffolien    voneinander getrennten Luft  räumen zwischen den beiden Glasscheiben. Diese  Lufträume wirken als Isolierschichten. Gleichzeitig  wird eine Wärmeübertragung durch Konvektion zwi  schen der inneren und äusseren Glasscheibe durch die  gegeneinander abgeschlossenen Lufträume verhindert.

         Ferner    resultiert auch bei tiefen Aussentemperaturen  eine nur wenig unterhalb der Raumtemperatur lie  gende     Oberflächentemperatur    der dem Raum zuge  kehrten Fensterfläche, was das bei     gewöhnlichen     Fenstern unangenehme     einseitige    Abstrahlen von  Körperwärme gegen die innere Glasscheibe weit  gehend     vermindert.     



  Die Erfindung ist nachstehend an Hand der in  der Zeichnung dargestellten Erfindungsbeispiele näher  erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen     Vertikalschnitt    durch ein Doppel  fenster mit Unterteilung des Luftraumes zwischen den  beiden Glasscheiben durch eine einzelne     Kunststoff-          folie    und       Fig.    2 einen Horizontalschnitt durch ein Doppel  fenster mit zwei Kunststoffolien zur     Unterteilung    des  Luftraumes.  



  Das     Doppelfenster        (Fig.    1) weist einen Innen  flügel 1 und einen Aussenflügel 2 auf. Im Innenflügel  1 ist die Glasscheibe 3 und im     Aussenflügel    die Glas  scheibe 4 eingesetzt, die einen Isolationsluftraum  zwischen den Scheiben bilden. Dieser Luftraum ist  durch die aus glasklarem Polyäthylen bestehende  Kunststoffolie 5 in zwei Lufträume 6 und 7 unter  teilt. Die Kunststoffolie 5 ist auf dem äusseren Rah  men 2 flach aufgeklebt, und zwar in leicht gespanntem  Zustand. Der Abstand zwischen der Folie 5 und den  Glasscheiben beträgt je etwa 8 mm. Die Folie 5  weist eine Dicke von etwa 0,04 mm auf.

   Zwischen  dem als Fassungsrahmen für die Glasscheiben die  nenden     Innenflügel    1 und Aussenflügel 2 ist eine Dich  tung 8 angeordnet, die den Luftraum 6 gasdicht nach  aussen abdichtet. Der Luftraum 7 seinerseits ist be  reits durch das Bespannen mit der Folie 5 gasdicht  abgeschlossen. Die Dichtung 8 besteht aus     einem     geeigneten     Streifen    aus     witterungs-    und feuchtigkeits  beständigem Material wie Schwammgummi oder Poly-         äthylenschaum.    Nach Einlegen der Dichtung 8 wer  den die beiden Flügel 1 und 2 auf irgendeine geeig  nete Art fest miteinander verbunden.  



  Das in     Fig.2    gezeichnete Doppelfenster besitzt  einen als Fassungsrahmen für die innere Glasscheibe  11 dienenden Innenflügel 12 aus Holz. An diesem  ist ein     Metallrahmen    13 befestigt, der als Fassungs  rahmen für die äussere Glasscheibe 14 dient. Der In  nenflügel 12 ist mit einer aufgeklebten Polyäthylen  folie 15 bespannt, der zusammen mit der inneren  Glasscheibe 11 den gasdicht abgeschlossenen Luft  raum 16 bildet. Desgleichen ist der Metallrahmen 13  mit einer     Po'lyäthylenfolie    17 bespannt. Diese ist an  der dem     Innenflügel    zugekehrten Seite des Profilteiles  18 gasdicht aufgeklebt und bildet ihrerseits zusam  men mit der äusseren Glasscheibe 14 den Luftraum  19.

   Der gesamte Luftraum zwischen der inneren Glas  scheibe 11 und der äusseren Glasscheibe 14 ist somit  in die beiden Lufträume 16 und 19 und in den zwi  schen den beiden Folien 15 und 17 vorhandenen  Luftraum 20     unterteilt.    Die Gummidichtung 21 dich  tet den Luftraum 20 gasdicht nach aussen ab. In  Schliessstellung befindet sich das Doppelfenster in dem  im Mauerwerk festeingesetzten Fensterrahmen 22. Die  Trennfuge zwischen Fensterrahmen 22 und dem Dop  pelfenster wird durch die Dichtung 23 abgedichtet.  Der Abstand zwischen innerer und äusserer Glas  scheibe beträgt beispielsweise 18 mm.  



  Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Aus  führungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise lassen  sich auch andere Kunststoffolien als solche aus Poly  äthylen verwenden, z. B. Folien aus einem Polyester  wie     Polyäthylen-Terephthalat    oder aus einem     Poly-          carbonat.  



      Double windows The windows of buildings usually have heat transfer coefficients that are considerably higher than those of the outer walls. Even for houses in a relatively protected location, the heat transfer coefficients for single-glazed windows are around 4.5 times greater and those for double windows about 2.3 times larger than the heat transfer coefficient for a 11/2 insulating brick wall plastered on both sides. According to this, the heat demand of a building in winter is largely determined by the size of the entire window area.

   On the other hand, the greater heat transfer through the window means that the window surface facing the room has a lower surface temperature than the inside of the outer walls in cold weather. This means that the cooling that the human body experiences from ultrared radiation towards the window side is also considerably greater than the cooling that is caused by radiation in other directions.



  In principle, if one wants to accept the associated increase in construction costs, the heat transfer coefficient of the windows can be equal to that of the outer walls through multiple glazing and thus both the overall heat requirement can be reduced and the heat radiation of the human body in the various spatial directions can be equalized .

   Assuming good construction and tightness of the window frames, the heat transfer coefficient in kcal / m2 C h under average weather conditions for a single-glass window is 4.88, for a double window with 1.9 cm air space 2.50, for a double window it is 0. 62 cm air gap 2.79, for a triple-glazed window with air gaps of 0.62 cm each 1.90, for a quadruple-glazed window with the same air gaps 1.42 and for a five-glazed window 1.18, while for a 11 / 2 stone thick wall plastered on both sides a heat transfer coefficient of 1.34 is specified.



  With quadruple glazing, the heat transfer coefficient of the window would be almost the same as the heat transfer coefficient of a 11/2 stone wall, and an increase in the window area would then no longer result in increased heating costs. However, these advantages are offset by the considerable additional structural effort required for multiple glazing. For example, it has been found in certain cases that only the additional cost of double glazing is outweighed by the savings in heating, installation and operating costs.



  The invention makes it possible to reduce the heat transfer through double-glazed windows with much less effort practically as effectively as with multiple glazing. A double window according to the invention is characterized in that the insulating air space between the outer and inner glass pane is divided by at least one plastic film stretched at a distance from the glass panes.



  Crystal-clear films made of polyethylene are particularly suitable. This material absorbs very little light in a thin layer and does not impair the clear view. The air space present between a film and a glass pane can advantageously be closed off, e.g. B. by gas-tight gluing of the film on the frame of a glass pane.

   This makes it possible to avoid the condensation of water vapor on the glass panes, provided that the films are stretched and the double window is assembled in a room with dry air and the film has a low water vapor permeability, as is the case with polyethylene films, for example the case is. The film then forms an excellent seal against the ingress of water vapor to the outer pane of glass, which tends to sweat in double windows that have been customary up to now, especially in the case of metal windows, the sealing of which presents difficulties.

   Appropriately, both the socket frame for the inner glass pane and the socket frame for the outer glass pane can each be covered with a plastic film in such a way that there is a closed air space between the two films. The effect of such an arrangement then corresponds practically to that of quadruple glazing when z. B. it is ensured that the distance between the foils and the glass panes is at least 5 mm.



  The reduction of the heat transfer in a double window designed according to the invention is based on the creation of two or more air spaces separated from one another by the plastic films between the two panes of glass. These air spaces act as insulating layers. At the same time, heat transfer by convection between the inner and outer glass panes is prevented by the air spaces that are closed off from one another.

         Furthermore, even at low outside temperatures, the surface temperature of the window area facing the room is only slightly below room temperature, which largely reduces the unpleasant one-sided radiation of body heat against the inner pane of glass.



  The invention is explained in more detail below with reference to the examples of the invention shown in the drawing. 1 shows a vertical section through a double window with subdivision of the air space between the two glass panes by a single plastic film, and FIG. 2 shows a horizontal section through a double window with two plastic films for subdividing the air space.



  The double window (Fig. 1) has an inner wing 1 and an outer wing 2. In the inner wing 1, the glass pane 3 and in the outer wing the glass pane 4 is used, which form an insulating air space between the panes. This air space is divided by the plastic film 5 made of clear polyethylene in two air spaces 6 and 7 below. The plastic film 5 is glued flat on the outer frame men 2, in a slightly stretched state. The distance between the film 5 and the glass panes is approximately 8 mm each. The film 5 has a thickness of approximately 0.04 mm.

   Between the nenden inner wing 1 and outer wing 2 as a frame for the glass panes a device 8 is arranged, which seals the air space 6 gas-tight to the outside. The air space 7, in turn, is already sealed gas-tight by covering with the film 5. The seal 8 consists of a suitable strip of weatherproof and moisture-resistant material such as sponge rubber or polyethylene foam. After inserting the seal 8 who the two wings 1 and 2 firmly connected to each other in any suitable designated way.



  The double window shown in FIG. 2 has an inner wing 12 made of wood and serving as a frame for the inner glass pane 11. A metal frame 13 is attached to this, which frame serves as a socket for the outer pane of glass 14. In the inner wing 12 is covered with a glued-on polyethylene film 15, which forms the gas-tight air space 16 together with the inner glass pane 11. The metal frame 13 is also covered with a polyethylene film 17. This is glued to the side of the profile part 18 facing the inner wing in a gas-tight manner and in turn forms the air space 19 together with the outer glass pane 14.

   The entire air space between the inner glass pane 11 and the outer glass pane 14 is thus divided into the two air spaces 16 and 19 and between the two foils 15 and 17 existing air space 20. The rubber seal 21 seals off the air space 20 from the outside in a gas-tight manner. In the closed position, the double window is located in the window frame 22 firmly inserted in the masonry. The joint between the window frame 22 and the double window is sealed by the seal 23. The distance between the inner and outer glass is, for example, 18 mm.



  The invention is not limited to the specified exemplary embodiments. For example, other plastic films than those made of polyethylene can be used, for. B. Films made from a polyester such as polyethylene terephthalate or from a polycarbonate.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Doppelfenster, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsluftraum zwischen äusserer und innerer Glas scheibe durch mindestens eine im Abstand zu den Glasscheiben ausgespannte Kunststoffolie unterteilt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Doppelfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen einer Folie und einer Glasscheibe vorhandene Luftraum gasdicht ab geschlossen ist. 2. Doppelfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Fassungsrahmen für die innere Glasscheibe wie der Fassungsrahmen für die äussere Glasscheibe mit je einer Kunststoffolie be spannt ist und dass zwischen den beiden Folien ein gasdicht abgeschlossener Luftraum vorhanden ist. 3. PATENT CLAIM Double window, characterized in that the insulating air space between the outer and inner glass pane is divided by at least one plastic film stretched at a distance from the glass panes. SUBClaims 1. Double window according to claim, characterized in that the air space present between a film and a glass pane is closed in a gastight manner. 2. Double window according to claim, characterized in that both the mounting frame for the inner glass pane as the mounting frame for the outer glass pane is each tensioned with a plastic film and that a gas-tight air space is present between the two films. 3. Doppelfenster nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien gegeneinander sowie gegen die Glasscheibe einen Abstand von mindestens 5 mm aufweisen. 4. Doppelfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffolie aus glasklarem Polyäthylen besteht. Double window according to dependent claim 2, characterized in that the foils have a distance of at least 5 mm from one another and from the glass pane. 4. Double window according to claim, characterized in that the plastic film is made of clear polyethylene.
CH351095D 1957-08-05 1957-08-05 Double window CH351095A (en)

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