CH349753A - Device for lifting the molding box from a feeder device and for placing the box on the table of a molding machine - Google Patents

Device for lifting the molding box from a feeder device and for placing the box on the table of a molding machine

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CH349753A
CH349753A CH349753DA CH349753A CH 349753 A CH349753 A CH 349753A CH 349753D A CH349753D A CH 349753DA CH 349753 A CH349753 A CH 349753A
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CH
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swivel arm
oil
column
cylinder space
boom
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German (de)
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Mezger Eduard
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Mezger Eduard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C19/00Components or accessories for moulding machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Abheben der Formkasten von einer     Zubrilagereinrichtung     und zum Absetzen der Kasten auf den Tisch einer Formmaschine    In     Giessereibetrieben    erfordert das Aufsetzen der  leeren Formkasten auf den Tisch der Formmaschine       bzw.    auf die auf diesem bereits aufgebrachte Modell  platte einen beträchtlichen     Arbeits-    und Zeitaufwand.  Formkasten geringen Gewichtes werden häufig von  Hand auf die Modellplatte auf dem Tisch der Form  maschine abgesetzt. Schwere Formkasten müssen  jedoch mittels eines Kranes angehoben und auf die  Modellplatte abgesetzt werden.

   In neuerer Zeit werden  vielfach automatisch arbeitende Formmaschinen ver  wendet, und um derartige automatische Formmaschi  nen voll ausnützen zu können,     muss    auch das Auf  setzen der Formkasten auf den Tisch der Form  maschine     bzw.    auf die auf diesem liegende Modell  platte automatisch erfolgen, weil das Aufsetzen der  Formplatten von Hand oder mittels eines von Hand  bedienten Kranes den Arbeitsgang der automati  schen Formmaschine stören und stark verzögern  würde.

   Der     Formkasten    soll also automatisch von  einer Zubringereinrichtung, beispielsweise einem     Roll-          tisch,    einem Raupenband, abgehoben, über den Tisch  der Formmaschine gebracht und unter gleichzeitigem  Zentrieren auf die auf dem Tisch der Formmaschine  befindliche Modellplatte abgesetzt werden, worauf  die den Formkasten auf den Tisch der Formmaschine  übersetzende Vorrichtung sofort wieder in ihre     Aus-          "angsstellung    über der Zubringereinrichtung zurück  geführt werden     muss.    Hierbei ergeben sich jedoch ge  wisse Schwierigkeiten.

   In der Regel ist nämlich der  zur Verfügung stehende Raum sehr beschränkt, und  vor allem     muss    der Platz vor der Formmaschine frei  bleiben, da das Einsetzen der Kerne, das Schliessen  der Formkasten und der Abtransport der zum Giessen  fertig gestellten Formkasten nicht behindert sein darf,  und im Bereiche von Kranen liegende Flächen nicht  versperrt werden dürfen. Diese Schwierigkeiten sind    besonders gross, wenn     Zwillingsformmaschinen    in  Frage stehen, die zwei nebeneinander angeordnete  Tische aufweisen, auf welchen gleichzeitig geformt  wird. Diese Schwierigkeiten können durch die vor  liegende Erfindung behoben werden.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vor  richtung zum Abheben der Formkasten von einer  Zubringereinrichtung und zum Absetzen der Kasten  auf den Tisch einer Formmaschine, bei welcher unter  dem Endteil der Zubringereinrichtung, neben welchem  die Formmaschine angeordnet ist, ein vertikaler Achs  zapfen ortsfest angeordnet ist, auf welchem ein  Schwenkarm gelagert ist, in dessen Ende eine verti  kale Säule drehbar gelagert ist, an deren oberem Ende  ein     Ausle    '-er fest angeordnet ist, an welchem min  destens eine mit einer selbsttätigen     Greifervorrichtung     für die, Formkasten versehene Hebevorrichtung ver  tikal verschiebbar angeordnet ist, das Ganze, derart,

         dass    bei in Richtung der Zubringereinrichtung gedreh  tem Schwenkarm und über das Ende der Zubringer  einrichtung gedrehtem, den Schwenkarm übergreifen  dem Ausleger mittels dessen Hebevorrichtung und  deren     Greifervorrichtung    ein Formkasten von der Zu  bringereinrichtung abgehoben und durch Drehen des  Schwenkarmes auf dem Achszapfen und Drehen der  Säule mit dem Ausleger im     Schwenkann    über den  Tisch der     Forinmaschine    gebracht und auf eine auf  diesem angebrachte Modellplatte abgesetzt werden  kann.  



  Für die Bedienung von     Zwillingsformmaschinen     oder zweier nebeneinander angeordneter Formmaschi  nen können vorteilhaft am Ausleger zwei mit     Greifer-          vorrichtungen    versehene, gemeinsam betätigte Hebe  vorrichtungen in einem dem Abstand der Tische der  Formmaschine oder der Formmaschinen entsprechen  den Abstand voneinander angeordnet sein.      In der Zeichnung ist eine beispielsweise     Ausfüh-          C          rungsfonn        des        Erfindungsg        gegenstandes        dargestellt.     



       Es        zeig        gen:          Fig.   <B>1</B> eine Ansicht einer Vorrichtung zum<B>Ab-</B>  heben der Formkasten von einer     Zubringereinrich-          tun-    und zum Absetzen der Kasten auf die Tische  einer     Zwillingsformmaschine,    teilweise im Schnitt,       Fig.    2 eine Draufsicht auf den Teil links der Vor  richtung mit unter der Zubringervorrichtung liegen  dem Schwenkarm und     dar-über    liegendem Ausleger,  teilweise im Schnitt,

   und       Fig.   <B>3</B> eine Draufsicht auf den Teil rechts der Vor  richtung mit um     90#    'geschwenktem     Arm    und dem  Ausleger über den Tischen der Formmaschine, teil  weise im Schnitt.  



  Mit<B>1</B> ist der Endteil einer Zubringereinrichtung,  im dargestellten Falle eines Rolltisches, bezeichnet,  auf welcher die leeren     Forrnkasten    herbeigeschafft  werden. Neben diesem Endteil der Zubringerein  richtung ist eine     Zwillingsfonnmaschine    angeordnet,  von welcher in der Zeichnung nur die beiden Tische  2 dargestellt und die     Formmaschinensäule   <B>3</B> (in     Fig.   <B>3)</B>       ancredeutet    ist.  



  Unter dem Endteil<B>1</B> der Zubringereinrichtung ist  in der Flucht der Mitten der beiden Tische 2 der       Forinmaschine    ein vertikaler Achszapfen 4 ortsfest  angeordnet, auf welchem das eine Ende eines  Schwenkarmes<B>5</B> drehbar gelagert ist. Im anderen  Ende dieses     Schwenkarines   <B>5</B> ist eine vertikale Säule  <B>6</B> gelagert, an deren oberem Ende ein Ausleger<B>7</B> fest  angeordnet ist. Am     Auslegger   <B>7</B> sind zwei vertikale  Führungen<B>8</B> an solcher Stelle vorgesehen,     dass    sie  sich, wenn der Schwenkarm<B>5</B> gegen die Tische 2  der     Forrnmaschine    gerichtet ist und der Ausleger<B>7</B> in  der gleichen Richtung liegt, genau über der Mitte<B>je</B>  eines der Tische 2 sich befinden.

   In jeder dieser Füh  rungen<B>8</B> ist eine Hubstange<B>9</B> verschiebbar geführt,  an deren unteren Enden<B>je</B> ein Träger<B>10</B> fest angeord  net ist. Jede dieser Hubstangen<B>9</B> ist mit einer Zahn  stange<B>11</B> versehen, mit welcher<B>je</B> ein Zahnrad 12 im  Eingriff steht. Diese Zahnräder 12 sitzen auf einer  gemeinsamen Welle<B>13,</B> welche in auf dem Ausleger<B>7</B>  angeordneten Lagern 14 gelagert ist und welche über  ein     Reduziergetriebe   <B>15</B> von einem auf dem Aus  leger<B>7</B> angeordneten,     reversierbaren    Elektromotor<B>16</B>       antreibbar    ist.  



  Jeder der beiden Träger<B>10</B> ist mit einer an sich  bekannten     Greifervorrichtung    versehen, welche dazu  bestimmt ist, einen Formkasten<B>17</B> zwecks Anheben  desselben selbsttätig zu ergreifen und sich nach dem  Absetzen dieses Formkastens<B>17</B> selbsttätig wieder  zu lösen. Diese     Greifervorrichtungen    sind wie folg       't     ausgebildet: Auf einem oberhalb des Trägers<B>10</B> be  findlichen Führungsansatz<B>18</B> der Hubstange<B>9</B> ist eine  waagrechte Tragplatte<B>19</B> verschiebbar geführt, an  deren seitlichen Randteilen<B>je</B> eine Achse 20 dreh  bar gelagert ist.

   Auf jeder dieser beiden Achsen 20  sind<B>je</B> zwei     Greiferhebel    21 fest angeordnet, welche  an ihrem Ende<B>je</B> eine     Greiferklaue    22 besitzen. In der  Mitte ist auf jeder der Achsen 20 ein Hebel<B>23</B> ver-    keilt, an dessen Ende das eine Ende eines Lenkers  24     angelenkt    ist, dessen anderes Ende auf einer  Achse<B>25</B> am Träger<B>10</B> gelagert ist. Auf der Trag  platte<B>19</B> sind vier vertikale Zylinder<B>26</B> fest ange  ordnet, in welchen<B>je</B> ein Bund<B>27</B> verschiebbar ist.  Jeder Bund<B>27</B> sitzt am unteren Ende einer oben aus  dem Zylinder<B>25</B> heraustretenden Stange<B>28,</B> welche  in einem Ansatz<B>29</B> am Ausleger<B>7</B> einstellbar be  festigt ist.

   Die Tragplatte<B>19</B> hat unter der Wirkung  ihres Gewichtes die Tendenz, sich auf den Träger  <B>10</B> aufzulegen, und bei auf dem Träger<B>10</B> aufliegen  der     Tra,-platte   <B>19</B> sind die Achsen 20 über die Lenker  24 und die Hebel<B>23</B> in eine solche Lage gedreht,     dass     die auf ihnen festsitzenden     Greiferhebel    21 in eine  solche Lage geschwenkt sind,     dass    die einander ge  genüberliegenden     Greiferklauen    22 den geringsten  Abstand voneinander haben.

   Wird nun die Hubstange  <B>9</B> mit dem     Trä-er   <B>10</B> abgesenkt, so folgt die Trag  platte<B>19</B> dem     Trä-er   <B>10</B> auf diesem aufliegend, bis  die Bunde<B>27</B> oben in den Zylindern<B>26</B> anstossen  und ein weiteres Absenken der Tragplatte<B>19</B> verhin  dern.

   Dies hat zur Folge,     dass    sich der Träger<B>1.0</B>  beim weiteren Absenken der Hubstange<B>9</B> von der  Tragplatte<B>19</B> entfernt und dabei über die Lenker 24  die Hebel<B>23</B> mit den Achsen 20 so dreht,     dass    die ein  ander gegenüberliegenden     Greiferhebel    21 auseinan  der     verschwenkt    werden, das heisst die     Greifervorrich-          tung    wird geöffnet und kann nun über einen Form  kasten<B>17</B> gesenkt werden.

   Wird hierauf die Hub  stange<B>9</B> mit dem Träger<B>10</B> wieder angehoben, so  verharrt die Tragplatte<B>19</B> unter der Wirkung ihres  Gewichtes vorerst in ihrer tiefsten Stellung und die  Aufwärtsbewegung des Trägers<B>10</B> hat dabei zur  Folge,     dass    die     Greiferhebel    21 über die Lenker 24,  die Hebel<B>23</B> und die Achsen 20 in entgegengesetz  ter Richtung     verschwenkt    werden, das heisst die       Greifervorrichtung    wird geschlossen, und die     Greifer-          klauen    22 fassen den zwischen ihnen befindlichen  Formkasten<B>17,</B> welcher nun bei der weiteren     Auf-          wärtsbewe,

  gung    des Trägers<B>10</B> mitgenommen wird.  Beim Absenken des Formkastens<B>17</B> wird die     Greifer-          vorrichtung    wieder geöffnet, aber erst, wenn der  Formkasten<B>17</B> Auflage gefunden hat. In     Fig.   <B>1</B> ist  die eine     Greifervorrichtung    in geschlossener Stellung  dargestellt, während die andere     Greifervorrichtung    in  geöffneter Stellung nach erfolgtem Absetzen des  Formkastens<B>17</B> gezeichnet ist. Tatsächlich werden  jedoch beide     Greifervorrichtungen    durch gleichzeitiges  Heben und Senken der Hubstangen<B>9</B> mit den Trägern  <B>10</B> miteinander betätigt.  



  Diese bekannten     Greifervorrichtungen    sind nun<B>je</B>  mit einer besonderen     Zentriervorrichtung    versehen,  durch welche das Absetzen der Formkasten<B>17</B> auf  die auf den Tischen 2 der Formmaschine liegenden  Modellplatten<B>30</B> in genau richtiger Lage sichergestellt  wird. Diese     Zentriervorrichtung    ist wie folgt ausge  bildet: Beidseitig der Tragplatte<B>19</B> ist<B>je</B> eine Traverse  <B>31</B> vorgesehen, welche fest an einer in der Mitte  durchgehenden, flachen, hochkant stehenden Stange  <B>32</B> angeordnet sind.

   Diese unter dem Träger<B>10</B>      durchgehende Stange<B>32</B> liegt in Längsrichtung nicht  verschiebbar in einem vertikalen Schlitz<B>33</B> eines in  eine Bohrung des Trägers<B>10</B> und des Führungsansat  zes<B>18</B> eingesetzten Führungszapfens<B>35,</B> welcher eine  Verschiebung der Stange<B>32</B> in ihrer     Längs-    und  Querrichtung verhindert. An den über die Traversen  <B>31</B> vorstehenden Enden der Stange<B>32</B> ist<B>je</B> ein nach  unten gerichteter     Zentrierstift   <B>36</B> fest angeordnet.

    Diese     Zentrierstifte   <B>36</B> passen in die Stiftlöcher der  Formkasten<B>17.</B> Beide Enden der Traversen<B>31</B> sind  gabelförmig ausgebildet, und in diesen Gabeln<B>37</B> ist  <B>je</B> ein an dem zugeordneten     Greiferhebel    21 sitzender,  seitlich an diesem abstehender Achszapfen<B>38</B> gehal  ten.

   Beim Schliessen der     Greifervorrichtung,    das heisst  wenn beim Absenken der Hubstange<B>9</B> mit dem Trä  ger<B>10</B> die einander gegenüberliegenden     Greiferhebel     21     gegeneinandergeschwenkt    werden, um einen  Formkasten<B>17</B> zu fassen, werden die an den Achs  zapfen<B>38</B> der     Greiferhebel    21 gehaltenen Traversen  <B>31</B>     -esenkt.    Das hat zur Folge,     dass    die an der mit  den Traversen<B>31</B> fest verbundenen Stange<B>32,</B> welche  sich dabei im Schlitz<B>33</B> des Führungszapfens<B>35</B> nach  unten verschiebt,

   sitzenden     Zentrierstifte   <B>36</B> in die  Stiftlöcher des zu ergreifenden Formkastens<B>17</B> ein  geführt werden und dadurch den Formkasten<B>17</B> zen  trieren. Nach dem Absetzen des Formkastens<B>17</B>  auf die auf dem Tisch 2 der Formmaschine auflie  gende Modellplatte<B>30,</B> wenn also die     Zentrierstifte     <B>39</B> der Modellplatte<B>30</B> den Formkasten<B>17</B> bereits  zentriert halten, werden beim öffnen der     Greifer-          vorrichtung    die     Zentrierstifte   <B>36</B> der Stange<B>32</B> aus  den Stiftlöchern des Formkastens<B>17</B> herausgezogen.  



  Zum Abheben der Formkasten<B>17</B> von der Zu  bringereinrichtung<B>1</B> ist der Schwenkarm<B>5</B> in die  Richtung der Zubringereinrichtung<B>1</B> gedreht und  ist gegen deren Ende zu gerichtet. Der Ausleger<B>7</B>  ist ebenfalls in die Richtung der Zubringereinrich  tung<B>1</B> gedreht und übergreift den Schwenkarm<B>5.</B>  Nach dem Abheben der Formkasten<B>17</B> von der Zu  bringereinrichtung<B>1</B> mittels der Hubstangen<B>9</B> und  der     Trä-er   <B>10</B> sowie der an diesen     ancreordneten        Grei-          fervorrichtungen    werden der Schwenkarm<B>5</B> und die  Säule<B>6</B> mit dem Ausleger<B>7</B> gedreht,

   bis der Schwenk  arm<B>5</B> senkrecht zur Richtung der Zubringereinrich  tung<B>1</B> steht und der Ausleger<B>7</B> in der Verlänge  rung dieses Schwenkarmes<B>5</B> liegt, wobei die ange  hobenen Formkasten<B>17</B> genau über die beiden Tische  2 der Formmaschine zu hängen kommen. Der Bewe  gungsablauf des Schwenkarmes<B>5</B> und des Auslegers<B>7</B>  soll' dabei so vor sich gehen,     dass    möglichst wenig  Raum in Anspruch genommen wird und insbesondere  der Raum vor der Formmaschine nicht beansprucht  wird.

   Dies bedingt,     dass    der Ausleger<B>7</B> mit den von  den     Greifervorrichtungen        gefassten    Formkasten<B>17</B>  möglichst nahe vor der Säule<B>3</B> der Formmaschine  vorbeigeführt werden     muss,    wie dies in     Fig.   <B>3</B> durch  einen strichpunktierten Kreisbogen veranschaulicht  ist.

   Um dies zu erreichen, wird zuerst die Säule<B>6</B>  mit dem Ausleger<B>7</B> im Schwenkarm<B>5</B> um etwa<B>600</B>  gegen die     Fonnmaschine    gedreht, wie dies in     Fig.    2    strichpunktiert angedeutet ist, worauf unter gleich  zeitigem Weiterdrehen der Säule<B>6</B> mit dem Aus  leger<B>7</B> im     Schwenkarrn   <B>5</B> dieser Schwenkarm<B>5</B> selbst  um     9011    gedreht wird.

   Dieser Bewegungsablauf wird  in folgender Weise erhalten:  In dem auf dem Achszapfen 4 gelagerten Ende  des Schwenkarmes<B>5</B> ist ein oben und unten geschlos  sener, vom Achszapfen 4 durchsetzter Zylinderraum  41 vorgesehen, in welchen ein am Schwenkarm<B>5</B>  sitzendes, am Achszapfen 4 dicht anliegendes     Kreis-          zylinderringstück    42 mit einem     Zentriwinkel    von<B>900</B>  hineinragt.

   Dieser Zylinderraum 41 ist zum Teil von  einem am Achszapfen 4 sitzenden Drehkolben 43  ausgefüllt, welcher die Form eines     Kreiszylinderring-          stückes    mit einem     Zentriwinkel    von     1801-    besitzt und  welcher aussenseitig dicht an der Wand des Zylinder  raumes 41 anliegt. Der Schwenkarm<B>5</B> kann somit auf  dem Achszapfen 4 um<B>900</B> -gedreht werden.

   Im an  deren Ende des Schwenkarmes<B>5</B> ist ebenfalls ein oben  und unten geschlossener, von der Säule<B>6</B> durchsetz  ter Zylinderraum 44 vorgesehen, in welchen ein am       Schwenkarin   <B>5</B> sitzendes, an der Säule<B>6</B> dicht anlie  gendes     Kreiszylinderringstück    45 mit einem     Zentri-          winkel    vom<B>90,></B> hineinragt. Dieser Zylinderraum 44  ist zum Teil von einem an der Säule<B>6</B> sitzenden  Drehkolben 46 ausgefüllt, welcher die Form eines       Kreiszylinderringstückes    mit einem     Zentriwinkel    von       90#    besitzt und welcher aussenseitig dicht an der  Wand des Zylinderraumes 44 anliegt.

   Die Säule<B>6</B>  kann somit im Schwenkarm<B>5</B> um<B>1800</B> gedreht wer  den. Am Schwenkarm<B>5</B> ist ein Elektromotor 47 und  eine von diesem angetriebene Ölpumpe 48 angeord  net. Im Schwenkarm<B>5</B> ist ein     ölbehälter    49 vor  gesehen. Im Ringstück 42 sind zwei     ölleitungen   <B>50</B>  und<B>51</B> vorgesehen, durch welche Drucköl beidseitig  des Kolbens 43 in den Zylinderraum 41 eingeleitet       bzw.    aus diesem abgeleitet werden kann. Ebenso sind  im Ringstück 45 zwei     ölleitungen   <B>52</B> und<B>53</B> vorge  sehen, durch welche Drucköl beidseitig des Kolbens  46 in den Zylinderraum 44 eingeleitet     bzw.    aus die  sem abgeleitet werden kann.

   Die     ölleitungen   <B><I>50, 51,</I></B>  <B>52</B> und<B>53</B> sind über einen in der Zeichnung nicht dar  gestellten     Umstellhahn    einerseits mit der Druck  leitung der Ölpumpe 48     bzw.    einer in den     ölbehälter     49, aus welchem die Ölpumpe 48<B>öl</B> ansaugt, führen  den     ölrückleitung        verbindbar,    derart,

       dass    entweder  die     ölleitungen   <B>50</B> und<B>52</B> mit der Druckleitung der       ölpumpe    48 und die     ölleitungen   <B>51</B> und<B>53</B> mit der       ölrückleitung    verbunden sind oder     umµekehrt.    Auf  dem unten über den Schwenkarm<B>5</B> vorstehenden  Ende der Säule<B>6</B> ist eine Kurvenscheibe 54 befestigt,  welche auf eine Rolle<B>55</B> einwirkt, die am einen Ende  eines Steuerkolbens<B>56</B> gelagert ist. Dieser Steuer  kolben<B>56</B> ist in einer Bohrung<B>57</B> des Schwenkarmes  <B>5</B> verschiebbar.

   Durch eine in die Bohrung<B>57</B>     ein-          ,gesetzte    Druckfeder<B>58</B> wird der Steuerkolben<B>56</B> nach  aussen und die an ihm gelagerte Rolle<B>55</B> an die Kur  venscheibe 54 gedrückt. Der Steuerkolben<B>56</B> besitzt  an seinem mittleren Teil eine Eindrehung<B>59.</B> In den  durch diese Eindrehung<B>59</B> gebildeten Raum mündet      die von der     ölpumpe    48 kommende Druckleitung<B>60,</B>  und aus diesem Raum führt eine Druckleitung<B>61</B> zum  genannten     Umstellhahn,    über welchen sie wahlweise  mit der     ölleitung   <B>52</B> oder<B>53</B> des Ringstückes 45     ver-          bindbar    ist.

   Eine zweite Druckleitung<B>62</B> verbindet die  Bohrung<B>57</B> mit dem genannten     Umstellhahn,    über  welchen sie wahlweise mit der     ölleitung   <B>50</B> oder<B>51</B>  im Ringstück 42     verbindbar    ist.  



  Befindet sich die beschriebene Vorrichtung in  zum Abheben von     Forinkasten   <B>17</B> von der Zubringer  einrichtung<B>1</B> bereiter Stellung, so befinden sich die  Zylinderräume 41 und 44 und die Kolben 43 und  46 in der in     Fig.    2 im Schnitt dargestellten relativen  Stellung zueinander. Der Steuerkolben<B>56</B> ist durch die       Kurvenscheibe    54 in seine innere Grenzlage in der  Bohrung<B>57</B> des     Schwenkarines   <B>5</B> gedrückt.

   Durch  Absenken der beiden Hubstangen<B>9</B> mit ihren Trä  gern<B>10</B> werden nun durch die     Greifervorrichtung     zwei auf der Zubringereinrichtung herbeigeschaffte,  leere Formkasten<B>17</B>     gefasst    und durch Anheben der  beiden Hubstangen<B>9</B> angehoben. Wird nun der Elek  tromotor 47 in Gang gesetzt, so fördert die Ölpumpe  48     Drucköl    durch die Druckleitung<B>60</B> in den durch  die Eindrehung<B>59</B> des Steuerkolbens<B>56</B> gebildeten  Raum in der Bohrung<B>57,</B> und dieses     Draeköl    fliesst  durch die Druckleitung<B>61</B> zum     Umstellhahn    und von  diesem zur Ölleitung<B>52</B> des Ringstückes 45.

   Dies  hat zur Folge,     dass    der Kolben 46 und mit diesem  die Säule<B>6</B> im Schwenkarm<B>5</B> gedreht wird, wobei  das auf der anderen Seite des Kolbens 46 aus dem  Zylinderraum 44 verdrängte<B>Öl</B> durch die Ölleitung<B>53</B>  des     Ringstückes    45 und über den     Umstellhahn    in den       ölbehälter    49 abfliesst. Die Druckleitung<B>62</B> ist vorerst  noch vom Steuerkolben<B>56</B> geschlossen, so     dass    der<B>Öl-</B>  leitung<B>50</B> im Ringstück 42 noch kein Drucköl zu  geleitet wird. Mit der Säule<B>6</B> dreht sich auch die  Kurvenscheibe 54, und diese     lässt    den Steuerkolben<B>56</B>  unter der Wirkung der Druckfeder<B>58</B> allmählich nach  aussen weichen.

   Hat die Säule<B>6</B> eine Drehung um  etwa<B>601,</B> ausgeführt, so ist der Steuerkolben<B>56</B> so weit       nach        aussen        g        gewichen,        dass        er        die        Druckleitung        62     freigibt.

   Dies hat zur Folge,     dass    auch durch diese  Druckleitung<B>62</B> Drucköl über den     Umstellhahn    der  Ölleitung<B>50</B> im Ringstück 42 zugeleitet wird, und  der Schwenkarm<B>5</B> wird auf dem Achszapfen 4 im       Uhrzeigersinn    gedreht, wobei die Säule<B>6</B> im Schwenk  arm<B>5</B> weiter gedreht wird.

   Das während der ersten  Bewegungsphase vom Schwenkarm<B>5</B> und Ausleger<B>7</B>  gebildete Knie     streckt    sich allmählich, was be  wirkt,     dass    der Ausleger<B>7</B> mit den von der Zubrin  gereinrichtung<B>1</B> abgehobenen Formkasten hart vor  der Säule,<B>3</B> der Formmaschine vorbeigeschoben wird,  bis am Ende dieser zweiten Bewegungsphase der  Schwenkarm<B>5</B> um     901>    gedreht ist und der Ausleger  <B>7</B> mit diesem Schwenkarm<B>5</B> fluchtet.

   Die an den     Grei-          fervorrichtungen    des Auslegers<B>7</B> hängenden Form  kasten<B>17</B> befinden sich dann genau über den Tischen  2 der Formmaschine und können nun in der be  schriebenen Weise auf die auf diesen aufgebrachten  Modellplatten<B>30</B> abgesetzt werden, wobei die gleich-    zeitig zentriert werden. Nach dem Absetzen der Form  kasten<B>17</B> wird der erwähnte     Umstellhahn    umgestellt,  was bewirkt,     dass    der Schwenkarm<B>5</B> und der Aus  leger<B>7</B> in umgekehrt gleichem Sinne in die Ausgangs  stellung über der Zubringereinrichtung<B>1</B> zurückge  führt werden. Für das Ein- und Ausschalten der Elek  tromotoren<B>16</B> und 47 können gegebenenfalls selbst  tätig wirkende Schalter vorgesehen sein.  



  Statt<B>Öl</B> kann auch ein anderes Druckmittel, z. B.       Pressluft,    zum Drehen der Säule<B>6</B> im Schwenkarm  <B>5</B> und zum Drehen des Schwenkarmes<B>5</B> verwendet  werden.     Pressluft    kann dabei gegebenenfalls einer  bereits vorhandenen     Pressluftanlage    entnommen wer  den.  



  Gegebenenfalls kann auf eine hydraulische oder  pneumatische Antriebsvorrichtung zum Drehen der  Säule<B>6</B> im Schwenkarm<B>5</B> verzichtet werden, und  der Ausleger<B>7</B> kann mittels an ihm angeordneten  Führungsorganen an einer ortsfest über ihm angeord  neten Führungsschiene geführt sein. Ebenso kann der  Schwenkarm<B>5,</B> statt mit einer hydraulischen oder  pneumatischen Antriebsvorrichtung versehen zu sein,  über Zahnräder oder auf andere Weise mechanisch  angetrieben sein.



  Device for lifting the molding box from an accessory storage facility and for placing the box on the table of a molding machine In foundries, placing the empty molding box on the table of the molding machine or on the model plate already applied to this requires a considerable amount of work and time. Lightweight molding boxes are often placed by hand on the model plate on the table of the molding machine. Heavy molding boxes, however, have to be lifted using a crane and placed on the model plate.

   In recent times, automatic molding machines are often used ver, and in order to be able to take full advantage of such automatic molding machines, the molding box must also be placed on the table of the molding machine or on the model plate lying on this automatically, because the placement the mold plates by hand or by means of a hand-operated crane would interfere with the operation of the automatic molding machine's rule and greatly delay it.

   The molding box should therefore automatically be lifted from a feeder device, for example a roller table, a caterpillar belt, brought over the table of the molding machine and, while being centered, placed on the model plate located on the table of the molding machine, whereupon the molding box is placed on the table of the The device which translates the molding machine must immediately be returned to its starting position via the feeder device. However, certain difficulties arise here.

   As a rule, the space available is very limited, and above all the space in front of the molding machine must remain free, since the insertion of the cores, the closing of the molding boxes and the removal of the molding boxes ready for casting must not be hindered, and Areas in the vicinity of cranes must not be blocked. These difficulties are particularly great when twin molding machines are in question, which have two tables arranged next to one another on which molding is carried out simultaneously. These difficulties can be remedied by the present invention.



  The present invention is a device for lifting the molding box from a feeder device and for depositing the box on the table of a molding machine, in which under the end part of the feeder device, next to which the molding machine is arranged, a vertical axis pin is fixed on which a swivel arm is mounted, in the end of which a vertical column is rotatably mounted, at the upper end of which a Ausle' -er is fixedly arranged, on which at least one lifting device provided with an automatic gripper device for the molding box is vertically displaceable, the whole thing,

         that with the swivel arm rotated in the direction of the feeder device and rotated over the end of the feeder device, the swivel arm engages over the boom by means of its lifting device and its gripper device, a molding box is lifted from the feeder device and by turning the swivel arm on the journal and rotating the column with the The boom in the swivel can be brought over the table of the forming machine and placed on a model plate attached to it.



  For the operation of twin molding machines or two molding machines arranged side by side, two jointly operated lifting devices provided with gripper devices can advantageously be arranged on the boom at a distance corresponding to the distance between the tables of the molding machine or the molding machines. The drawing shows an example of the embodiment of the subject matter of the invention.



       It shows: Fig. 1 A view of a device for lifting the molding box from a feeder device and for placing the box on the tables of a twin molding machine, partly in the Section, Fig. 2 is a plan view of the part to the left of the device with under the feeder are the swivel arm and overlying boom, partially in section,

   and FIG. 3 shows a plan view of the part to the right of the device with the arm pivoted by 90 # 'and the boom above the tables of the molding machine, partly in section.



  With <B> 1 </B> the end part of a feeder device, in the illustrated case a roller table, is designated, on which the empty mold boxes are brought. In addition to this end part of the feeder device, a twin molding machine is arranged, of which only the two tables 2 are shown in the drawing and the molding machine column <B> 3 </B> (in Fig. 3) </B> is indicated.



  Below the end part <B> 1 </B> of the feeder device, in alignment with the centers of the two tables 2 of the forming machine, a vertical axle journal 4 is arranged in a stationary manner, on which one end of a swivel arm <B> 5 </B> is rotatably mounted . A vertical column <B> 6 </B> is mounted at the other end of this swivel line <B> 5 </B>, at the upper end of which a bracket <B> 7 </B> is fixedly arranged. On the boom <B> 7 </B> two vertical guides <B> 8 </B> are provided at such a point that when the swivel arm <B> 5 </B> is directed against the tables 2 of the molding machine and the boom <B> 7 </B> lies in the same direction, exactly above the middle <B> each </B> of one of the tables 2.

   In each of these guides <B> 8 </B> a lifting rod <B> 9 </B> is guided displaceably, at the lower ends of which <B> each </B> a carrier <B> 10 </B> is fixed is arranged. Each of these lifting rods <B> 9 </B> is provided with a toothed rod <B> 11 </B> with which a toothed wheel 12 is in engagement. These gears 12 sit on a common shaft 13, which is mounted in bearings 14 arranged on the boom 7 and which are driven by a reduction gear 15 on the boom <B> 7 </B> arranged, reversible electric motor <B> 16 </B> can be driven.



  Each of the two carriers <B> 10 </B> is provided with a gripper device known per se, which is intended to automatically grasp a molding box <B> 17 </B> for the purpose of lifting it and, after this molding box is set down B> 17 </B> to be released again automatically. These gripper devices are designed as follows: A horizontal support plate is located on a guide attachment 18 of the lifting rod 9 located above the carrier 10 19 </B> displaceably guided, on the lateral edge parts <B> each </B> an axle 20 is rotatably mounted.

   On each of these two axes 20, two gripper levers 21 are fixedly arranged, each of which has a gripper claw 22 at its end. In the middle, a lever 23 is wedged on each of the axles 20, at the end of which one end of a link 24 is articulated, the other end of which is on an axle 25 Carrier <B> 10 </B> is stored. Four vertical cylinders <B> 26 </B> are firmly arranged on the support plate <B> 19 </B>, in which <B> each </B> a collar <B> 27 </B> can be moved . Each collar <B> 27 </B> sits at the lower end of a rod <B> 28 </B> which protrudes from the top of the cylinder <B> 25 </B>, </B> in a shoulder <B> 29 </B> is adjustable on the boom <B> 7 </B>.

   The support plate <B> 19 </B>, under the effect of its weight, has the tendency to lie on the carrier <B> 10 </B>, and when the carrier <B> 10 </B> rest on the carrier <B> 10 </B> -plate <B> 19 </B> the axes 20 are rotated via the link 24 and the lever 23 into such a position that the gripper levers 21 fixed on them are pivoted into such a position that the opposing gripper claws 22 have the smallest distance from each other.

   If the lifting rod <B> 9 </B> with the carrier <B> 10 </B> is now lowered, the support plate <B> 19 </B> follows the carrier <B> 10 </ B> rests on this until the collars <B> 27 </B> abut the top of the cylinders <B> 26 </B> and prevent the support plate <B> 19 </B> from lowering any further.

   This has the consequence that the carrier <B> 1.0 </B> moves away from the support plate <B> 19 </B> when the lifting rod <B> 9 </B> is lowered further, and the lever moves over the link 24 <B> 23 </B> rotates with the axes 20 in such a way that the opposite gripper levers 21 are pivoted apart, that is to say the gripper device is opened and can now use a molding box <B> 17 </B> be lowered.

   If the lifting rod <B> 9 </B> with the carrier <B> 10 </B> is then raised again, the support plate <B> 19 </B> initially remains in its lowest position under the effect of its weight the upward movement of the carrier <B> 10 </B> has the consequence that the gripper lever 21 is pivoted via the link 24, the lever <B> 23 </B> and the axes 20 in the opposite direction, that is, the The gripper device is closed, and the gripper claws 22 grasp the molding box located between them <B> 17 </B> which now, during the further upward movement,

  of the carrier <B> 10 </B>. When the molding box <B> 17 </B> is lowered, the gripper device is opened again, but only when the molding box <B> 17 </B> has found support. In Fig. 1, one gripper device is shown in the closed position, while the other gripper device is shown in the open position after the molding box 17 has been set down. In fact, however, both gripper devices are actuated with one another by simultaneously raising and lowering the lifting rods <B> 9 </B> with the carriers <B> 10 </B>.



  These known gripper devices are now each provided with a special centering device, by means of which the molding box 17 is placed on the model plates 30 lying on the tables 2 of the molding machine > is ensured in exactly the right position. This centering device is designed as follows: On both sides of the support plate <B> 19 </B> there is <B> each </B> a cross member <B> 31 </B>, which is fixed to a flat one that is continuous in the middle , upright rod <B> 32 </B> are arranged.

   This rod <B> 32 </B> passing under the carrier <B> 10 </B> lies in the longitudinal direction and cannot be displaced in a vertical slot <B> 33 </B> in a hole in the carrier <B> 10 < / B> and the guide lug <B> 18 </B> inserted guide pin <B> 35 </B> which prevents a displacement of the rod <B> 32 </B> in its longitudinal and transverse direction. A downwardly directed centering pin <B> 36 </B> is fixedly arranged on each of the ends of the rod <B> 32 </B> protruding beyond the cross members <B> 31 </B>.

    These centering pins <B> 36 </B> fit into the pin holes of the molding box <B> 17. </B> Both ends of the cross members <B> 31 </B> are fork-shaped, and in these forks <B> 37 < / B> is <B> each </B> a pivot pin <B> 38 </B> seated on the assigned gripper lever 21 and protruding laterally from this.

   When closing the gripper device, that is, when lowering the lifting rod <B> 9 </B> with the carrier <B> 10 </B>, the opposing gripper levers 21 are pivoted against one another to form a molding box <B> 17 </ B > To grasp, the cross members <B> 31 </B> held on the axle journals <B> 38 </B> of the gripper lever 21 are lowered. This has the consequence that the rod <B> 32 </B> which is firmly connected to the cross members <B> 31 </B> and which is located in the slot <B> 33 </B> of the guide pin <B> 35 </B> moved down,

   seated centering pins <B> 36 </B> are inserted into the pin holes of the molding box <B> 17 </B> to be gripped and thereby center the molding box <B> 17 </B>. After the molding box <B> 17 </B> has been placed on the model plate <B> 30 </B> resting on the table 2 of the molding machine, </B> if the centering pins <B> 39 </B> of the model plate <B> 30 </B> hold the molding box <B> 17 </B> already centered, when the gripper device is opened, the centering pins <B> 36 </B> of the rod <B> 32 </B> are removed from the pin holes of the The molding box <B> 17 </B> pulled out.



  To lift the molding box <B> 17 </B> from the feeder device <B> 1 </B>, the swivel arm <B> 5 </B> is rotated in the direction of the feeder device <B> 1 </B> and is directed towards its end. The boom <B> 7 </B> is also rotated in the direction of the feeder device <B> 1 </B> and engages over the swivel arm <B> 5. </B> After the molding box <B> 17 <has been lifted off / B> from the feeder device <B> 1 </B> by means of the lifting rods <B> 9 </B> and the carriers <B> 10 </B> as well as the gripper devices arranged on these become the swivel arm <B> 5 </B> and the column <B> 6 </B> rotated with the bracket <B> 7 </B>,

   until the swivel arm <B> 5 </B> is perpendicular to the direction of the feeder device <B> 1 </B> and the boom <B> 7 </B> in the extension of this swivel arm <B> 5 </ B> lies, with the raised molding box <B> 17 </B> coming to hang exactly over the two tables 2 of the molding machine. The movement sequence of the swivel arm <B> 5 </B> and the boom <B> 7 </B> should proceed in such a way that as little space as possible is used and, in particular, the space in front of the molding machine is not used .

   This means that the boom <B> 7 </B> with the molding box <B> 17 </B> held by the gripper devices must be guided past as close as possible in front of the column <B> 3 </B> of the molding machine, like this is illustrated in Fig. 3 by a dash-dotted circular arc.

   To achieve this, the column <B> 6 </B> with the boom <B> 7 </B> in the swivel arm <B> 5 </B> is first moved by about <B> 600 </B> against the Forming machine rotated, as indicated in phantom in Fig. 2, whereupon while continuing to rotate the column <B> 6 </B> with the boom <B> 7 </B> in a swiveling array <B> 5 </B> this swivel arm <B> 5 </B> is rotated by 9011 itself.

   This sequence of movements is obtained in the following way: In the end of the pivot arm mounted on the journal 4, a cylinder space 41 closed at the top and bottom and penetrated by the journal 4 is provided, in which a cylinder space 41 on the pivot arm 5 </B> seated circular cylindrical ring piece 42 tightly fitting on the axle journal 4 with a central angle of <B> 900 </B> protrudes.

   This cylinder space 41 is partially filled by a rotary piston 43 seated on the journal 4, which has the shape of a circular cylinder ring piece with a central angle of 1801- and which rests tightly on the outside of the wall of the cylinder space 41. The swivel arm <B> 5 </B> can thus be rotated by <B> 900 </B> on the journal 4.

   At the end of the swivel arm <B> 5 </B> there is also provided a cylinder space 44 which is closed at the top and bottom and penetrated by the column <B> 6 </B>, in which a cylinder space 44 on the swivel arm <B> 5 </ B> a circular cylindrical ring piece 45 sitting tightly against the column <B> 6 </B> and protrudes with a central angle of <B> 90,> </B>. This cylinder space 44 is partially filled by a rotary piston 46 seated on the column 6, which has the shape of a circular cylinder ring piece with a central angle of 90 ° and which rests tightly on the outside against the wall of the cylinder space 44.

   The column <B> 6 </B> can thus be rotated by <B> 1800 </B> in the swivel arm <B> 5 </B>. An electric motor 47 and an oil pump 48 driven by the latter are arranged on the swivel arm 5. An oil container 49 is seen in the swivel arm <B> 5 </B>. Two oil lines <B> 50 </B> and <B> 51 </B> are provided in the ring piece 42, through which pressurized oil can be introduced into the cylinder chamber 41 on both sides of the piston 43 or can be discharged from it. Likewise, two oil lines 52 and 53 are provided in the ring piece 45, through which pressurized oil can be introduced into the cylinder chamber 44 on both sides of the piston 46 or can be discharged from it.

   The oil lines <B> <I> 50, 51, </I> </B> <B> 52 </B> and <B> 53 </B> are connected on the one hand to the via a reversing valve not shown in the drawing The pressure line of the oil pump 48 or one into the oil tank 49, from which the oil pump 48 sucks in oil, lead the oil return line in a connectable manner,

       that either the oil lines <B> 50 </B> and <B> 52 </B> with the pressure line of the oil pump 48 and the oil lines <B> 51 </B> and <B> 53 </B> with the oil return line connected or vice versa. On the end of the column <B> 6 </B> protruding below the pivot arm <B> 5 </B>, a cam disk 54 is attached, which acts on a roller <B> 55 </B>, which at one end a control piston <B> 56 </B> is mounted. This control piston <B> 56 </B> can be moved in a bore <B> 57 </B> of the swivel arm <B> 5 </B>.

   A compression spring <B> 58 </B> inserted into the bore <B> 57 </B> moves the control piston <B> 56 </B> outwards and the roller <B> 55 <that is mounted on it / B> pressed against the cam 54. The control piston <B> 56 </B> has a recess <B> 59 on its middle part. The pressure line coming from the oil pump 48 opens into the space formed by this recess <B> 59 </B> B> 60, </B> and from this space a pressure line <B> 61 </B> leads to the named changeover cock, via which you can either connect to the oil line <B> 52 </B> or <B> 53 </ B > of the ring piece 45 can be connected.

   A second pressure line <B> 62 </B> connects the bore <B> 57 </B> with the named changeover cock, via which it can be connected to the oil line <B> 50 </B> or <B> 51 </ B > Can be connected in the ring piece 42.



  If the device described is in the position ready for lifting the forin box <B> 17 </B> from the feeder device <B> 1 </B>, the cylinder spaces 41 and 44 and the pistons 43 and 46 are in the position shown in FIG Fig. 2 relative position to one another shown in section. The control piston <B> 56 </B> is pressed by the cam disk 54 into its inner limit position in the bore <B> 57 </B> of the swivel axis <B> 5 </B>.

   By lowering the two lifting rods <B> 9 </B> with their carriers <B> 10 </B>, the gripper device grips two empty molding boxes <B> 17 </B> brought on the feeder device and lifts them up of the two lifting rods <B> 9 </B>. If the electric motor 47 is now started, the oil pump 48 conveys pressure oil through the pressure line <B> 60 </B> into the screw hole <B> 59 </B> of the control piston <B> 56 </B> space formed in the bore <B> 57, </B> and this Draeköl flows through the pressure line <B> 61 </B> to the changeover valve and from this to the oil line <B> 52 </B> of the ring piece 45.

   This has the consequence that the piston 46 and with it the column <B> 6 </B> is rotated in the swivel arm <B> 5 </B>, with that on the other side of the piston 46 being displaced from the cylinder chamber 44 B> Oil </B> flows through the oil line <B> 53 </B> of the ring piece 45 and via the changeover valve into the oil container 49. The pressure line <B> 62 </B> is initially still closed by the control piston <B> 56 </B>, so that the <B> oil </B> line <B> 50 </B> in the ring piece 42 is still no pressure oil is fed. The cam disk 54 also rotates with the column <B> 6 </B>, and this allows the control piston <B> 56 </B> to gradually give way outwards under the action of the compression spring <B> 58 </B>.

   If the column <B> 6 </B> has rotated by approximately <B> 601, </B>, the control piston <B> 56 </B> has moved outward so far that it pushes the pressure line 62 releases.

   As a result, pressure oil is also fed through this pressure line 62 via the changeover valve to the oil line 50 in the ring piece 42, and the swivel arm 5 becomes Turned clockwise on the journal 4, whereby the column <B> 6 </B> in the swivel arm <B> 5 </B> continues to turn.

   The knee formed by the swivel arm <B> 5 </B> and boom <B> 7 </B> during the first movement phase gradually stretches, which causes the boom <B> 7 </B> to move with the Feeder <B> 1 </B> lifted molding box hard in front of the column, <B> 3 </B> the molding machine is pushed past until the swivel arm <B> 5 </B> rotates 901> at the end of this second movement phase and the boom <B> 7 </B> is aligned with this swivel arm <B> 5 </B>.

   The mold boxes <B> 17 </B> hanging on the gripper devices of the boom <B> 7 </B> are then located exactly above the tables 2 of the molding machine and can now be applied to the tables 2 in the manner described Model plates <B> 30 </B> are set down, which are centered at the same time. After the mold box <B> 17 </B> has been set down, the aforementioned reversing tap is switched over, which causes the swivel arm <B> 5 </B> and the extension arm <B> 7 </B> to work in the opposite direction into the starting position via the feeder device <B> 1 </B>. For switching the electric motors 16 and 47 on and off, self-acting switches can optionally be provided.



  Instead of <B> oil </B>, another pressure medium, e.g. B. compressed air can be used to rotate the column <B> 6 </B> in the swivel arm <B> 5 </B> and to rotate the swivel arm <B> 5 </B>. Compressed air can optionally be taken from an existing compressed air system.



  If necessary, a hydraulic or pneumatic drive device for rotating the column <B> 6 </B> in the swivel arm <B> 5 </B> can be dispensed with, and the boom <B> 7 </B> can by means of guide elements arranged on it be guided on a stationary above him angeord Neten guide rail. Likewise, the swivel arm 5, instead of being provided with a hydraulic or pneumatic drive device, can be driven mechanically via gear wheels or in some other way.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zum Abheben der Formkasten von einer Zubringereinrichtung und zum Absetzen der Kasten auf den Tisch einer Formmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Endteil der Zubrin gereinrichtung<B>(1),</B> neben welchem die Formmaschine angeordnet ist, ein vertikaler Achszapfen (4) ortsfest angeordnet ist, auf welchem ein Schwenkarm<B>(5)</B> ge lagert ist, in dessen Ende eine vertikale Säule<B>(6)</B> drehbar gelagert ist, an deren oberem Ende ein Aus leger<B>(7)</B> fest angeordnet ist, an welchem mindestens eine mit einer selbsttätigen Greifervorrichtung für die Formkasten<B>(17)</B> versehene Hebevorrichtung ver tikal verschiebbar angeordnet ist, das Ganze derart, dass bei in Richtung der Zubringereinrichtung<B>(1) <B> PATENT CLAIM </B> Device for lifting the molding box from a feeder device and for placing the box on the table of a molding machine, characterized in that under the end part of the feeder device <B> (1), </B> next to which the molding machine is arranged, a vertical axle journal (4) is arranged in a stationary manner, on which a swivel arm <B> (5) </B> is mounted, in the end of which a vertical column <B> (6) </B> is rotatable is mounted, at the upper end of which a bracket <B> (7) </B> is firmly arranged, on which at least one lifting device provided with an automatic gripper device for the molding box <B> (17) </B> is vertically displaceable is arranged, the whole thing in such a way that when in the direction of the feeder device <B> (1) </B> ge drehtem Schwenkann <B>(5)</B> und über das Ende der Zubringereinrichtung<B>(1)</B> gedrehtem, den Schwenkarm übergreifendem Ausleger<B>(7)</B> mittels dessen Hebe vorrichtung und deren Greifervorrichtung ein Form kasten<B>(17)</B> von der Zubringereinrichtung<B>(1)</B> abge hoben und durch Drehen des Schwenkarmes<B>(5)</B> auf dem Achszapfen (4) und Drehen der Säule<B>(6)</B> mit dem Ausleger<B>(7)</B> im Schwenkarm<B>(5)</B> über den Tisch (2) der Forinmaschine gebracht und auf eine auf die sem angebrachte Modellplatte<B>(30)</B> abgesetzt werden kann. </B> rotated swivel arm <B> (5) </B> and over the end of the feeder device <B> (1) </B> the boom <B> (7) </B> rotated over the swivel arm the lifting device and the gripping device of which a molding box <B> (17) </B> is lifted from the feeder device <B> (1) </B> and opened by turning the swivel arm <B> (5) </B> the axle journal (4) and turning the column <B> (6) </B> with the boom <B> (7) </B> in the swivel arm <B> (5) </B> over the table (2) brought to the forming machine and placed on a model plate <B> (30) </B> attached to it. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung eine in einer vertikalen Führung<B>(8)</B> des Auslegers<B>(7)</B> ver schiebbare Hubstange<B>(9)</B> besitzt, an deren unterem Ende ein Träger<B>(10)</B> sitzt, an welchem die Greifer- vorrichtung angeordnet ist, und dass an dieser Hub stange<B>(9)</B> eine Zahnstange<B>(11)</B> vorgesehen ist, mit welcher ein Zahnrad (12) in Eingriff steht, das auf einer Welle<B>(13)</B> sitzt, die in Lagern (14) auf dem Ausleger<B>(7)</B> gelagert ist und welche über ein Reduziergetriebe <B>(15)</B> von einem reversierbaren Elek tromotor<B>(16) <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized in that the lifting device is one in a vertical guide <B> (8) </B> of the boom <B> (7) </B> has a displaceable lifting rod <B> (9) </B>, at the lower end of which a carrier <B> (10) </B> sits, on which the gripper device is arranged, and that on this Hub rod <B> (9) </B> a toothed rack <B> (11) </B> is provided, with which a toothed wheel (12) is in engagement, which is on a shaft <B> (13) </ B>, which is mounted in bearings (14) on the boom <B> (7) </B> and which is driven via a reduction gear <B> (15) </B> by a reversible electric motor <B> (16 ) </B> antreibbar ist. 2. Vorrichtuno, nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass für den Schwenkarm<B>(5)</B> und für die im Schwenkarm<B>(5)</B> dreh bar gelagerte Säule<B>(6) je</B> eine hydraulisch wirkende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, welche durch eine am Schwenkarm<B>(5)</B> angeordnete, durch einen Elek tromotor (47) angetriebene Ölpumpe (48) mit Drucköl versorgt werden, wobei die ölpumpe (48) das<B>Öl</B> aus einem im Schwenkarm vorgesehenen ölbehälter (49) ansaugt und das Drucköl der ölpumpe (48) über einen Umstellhahn der Antriebsvorrichtung des Schwenk armes<B>(5) </B> is drivable. 2. Vorrichtuno, according to claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that for the swivel arm <B> (5) </B> and for the swivel arm <B> (5) </B> rotatably mounted column <B> (6) each </B> a hydraulically acting drive device is provided, which is driven by an electric motor (47) arranged on the swivel arm <B> (5) </B> and driven by an oil pump (48 ) are supplied with pressurized oil, the oil pump (48) sucking the <B> oil </B> from an oil container (49) provided in the swivel arm and the pressurized oil from the oil pump (48) via a changeover valve of the drive device of the swivel arm (5) </B> und der Antriebsvorrichtung der Säule<B>(6)</B> wahlweise<B>je</B> über eine von zwei ölleitungen <B>(50, 51</B> bzw. <B>52, 53)</B> zugeleitet werden kann, um den Schwenkarm<B>(5)</B> und die Säule<B>(6)</B> in beiden Rich- tunaen drehen zu können, während das aus den An triebsvorrichtungen abzuleitende<B>Öl</B> über den genann ten Umstellhahn in den ölbehälter (49) zurückgeleitet wird. </B> and the drive device of the column <B> (6) </B> optionally <B> each </B> via one of two oil lines <B> (50, 51 </B> or <B> 52 , 53) </B> in order to be able to rotate the swivel arm <B> (5) </B> and the column <B> (6) </B> in both directions while the from the <B> Oil </B> to be diverted to drive devices is returned to the oil container (49) via the changeover valve mentioned. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem auf dem Achszapfen (4) gelagerten Ende des Schwenkarmes<B>(5)</B> ein oben und unten geschlossener, vom Achszapfen (4) durchsetzter Zylinderraum (41) vorgesehen ist, in welchen ein am Schwenkarm<B>(5)</B> sitzendes Kreiszylinderringstück (42) hineinragt, das dicht am Achszapfen (4) anliegt, und dass dieser<B>Zy-</B> linderraum (41) von einem am Achszapfen (4) sitzen den, kreiszylinderringförmigen, an der Wand des<B>Zy-</B> linderraumes (41) dicht anliegenden Drehkolben (43) zum Teil ausgefüllt ist, wobei in dem in den Zylinder raum (41) hineinraggenden Ringstück (42) <B> 3. </B> Device according to claim and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that in the end of the swivel arm <B> (5) </ B> a cylinder space (41) which is closed at the top and bottom and penetrated by the journal (4) is provided, into which a circular cylinder ring piece (42) located on the swivel arm <B> (5) </B> protrudes, which is close to the journal (4) is applied, and that this <B> Zy </B> cylinder space (41) from a circular cylinder ring-shaped rotary piston that sits tightly against the wall of the cylinder space (41) on the axle journal (4) (43) is partially filled, with the ring piece (42) protruding into the cylinder space (41) zwei<B>Öl-</B> leitungen<B>(50, 51)</B> vorgesehen sind, durch welche wahlweise<B>Öl</B> in den auf der einen Seite des Kolbens (43) liegenden Teil des Zylinderraumes (41) ein- und aus dessen anderem Teil abgeleitet werden kann. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Ende des Schwenkarmes<B>(5),</B> in welchem die Säule <B>(6)</B> gelagert ist, ein oben und unten geschlossener, von der Säule<B>(6)</B> durchsetzter Zylinderraum (44) vorge sehen ist, in welchen ein am Schwenkarm<B>(5)</B> sitzen des Kreiszylinderringstück (45), das an der Säule <B>(6)</B> dicht anliegt, hineinragt, two <B> oil </B> lines <B> (50, 51) </B> are provided through which optionally <B> oil </B> into the part lying on one side of the piston (43) of the cylinder space (41) and can be derived from its other part. 4. Device according to claim and sub-claims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that in the end of the swivel arm <B> (5), </B> in which the column < B> (6) </B>, a cylinder space (44) which is closed at the top and bottom and penetrated by the column <B> (6) </B> is provided, in which a cylinder space (44) on the swivel arm <B> (5 ) </B> sit the circular cylinder ring piece (45), which rests tightly on the column <B> (6) </B>, protrudes, und dass dieser Zylinder- C raum (44) von einem an der Säule<B>(6)</B> sitzenden, kreis- zylinderringförmigen, an der Wand des Zylinderrau mes (44) dicht anliegenden Drehkolben (46) zum Teil ausgefüllt ist, wobei in dem in den Zylinder raum (44) hineinragenden Ringstück (45) zwei Öl- leitunggen <B>(52, 53)</B> vorgesehen sind, durch welche wahlweise<B>Öl</B> in den auf der einen Seite des Kolbens (46) liegenden Teil des Zylinderraumes (44) ein- und aus dessen anderem Teil abgeleitet werden kann. and that this cylinder space (44) is partially filled by a rotary piston (46) seated on the column <B> (6) </B>, in the shape of a circular cylinder and lying tightly against the wall of the cylinder space (44) , with two oil lines <B> (52, 53) </B> being provided in the ring piece (45) protruding into the cylinder space (44), through which <B> oil </B> can optionally be fed into the one side of the piston (46) lying part of the cylinder space (44) and can be derived from the other part. <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren, über den Schwenkarm<B>(5)</B> vorstehenden Ende der Säule<B>(6)</B> eine Kurvenscheibe (54) sitzt, welche auf einen in einer Bohrung<B>(57)</B> des Schwenkarmes<B>(5)</B> verschiebbaren, unter der Wirkung einer Druckfeder <B>(58)</B> an die Kurvenscheibe (54) angedrückten Steuer kolben<B>(56)</B> einwirkt, welcher die ölleitungen <B>(50,</B> <B><I>5</I> 1),</B> durch welche das<B>Öl</B> dem Zylinderraum (4<B>1)</B> zu geleitet werden kann, und damit die Drehung des Schwenkarmes<B>(5)</B> in Abhängigkeit von der Drehung der Säule<B>(6)</B> im Schwenkarm<B>(5)</B> steuert. <B> 5. </B> Device according to claim and sub-claims <B> 1 </B> to 4, characterized in that at the lower end of the column protruding over the swivel arm <B> (5) </B> <B> (6) </B> a cam disk (54) sits, which is displaceable in a bore <B> (57) </B> of the swivel arm <B> (5) </B> under the effect A compression spring <B> (58) </B> acts on the control piston <B> (56) </B> which is pressed against the cam disk (54) and which drives the oil lines <B> (50, </B> <B> < I> 5 </I> 1), </B> through which the <B> oil </B> can be directed to the cylinder chamber (4 <B> 1) </B>, and thus the rotation of the swivel arm < B> (5) </B> depending on the rotation of the column <B> (6) </B> in the swivel arm <B> (5) </B>. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter gekennzeichnet, dass für den anspruch <B>1,</B> dadurch<B><U>g</U></B> Schwenkarm<B>(5)</B> und für die im Schwenkarm<B>(5)</B> drehbar gelagerte Säule<B>(6) je</B> eine pneumatisch wir kende Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, welchen Antriebsvorrichtungen Pressluft über einen Umstell- hahn wahlweise<B>je</B> über eine von zwei Pressluftleitun- gen zugeleitet werden kann, um den Schwenkarm<B>(5)</B> und die Säule<B>(6)</B> in beiden Richtungen drehen zu können. <B> 6. </B> Device according to patent claim and sub-characterized that for claim <B> 1 </B> thereby <B> <U> g </U> </B> swivel arm <B> ( 5) </B> and for the rotatably mounted column <B> (6) each </B> in the swivel arm <B> (5) </B> a pneumatically we kende drive device is provided, which drive devices compressed air via a switching Hahn can optionally be fed <B> each </B> via one of two compressed air lines around the swivel arm <B> (5) </B> and the column <B> (6) </B> in both directions to be able to rotate. <B>7.</B> Vorrichtunc, nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Aus leger<B>(7)</B> mittels an ihm vorgesehenen Führungs organen an einer ortsfest über ihm angeordneten Füh rungsschiene geführt ist. <B>8.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm<B>(5)</B> mit einer mechanischen Antriebs vorrichtung versehen ist. <B> 7. </B> Vorrichtunc, according to patent claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that the boom <B> (7) </B> means provided on it guide organs on a is guided stationary above him arranged guide rail. <B> 8. </B> Device according to claim and sub-claims <B> 1 </B> and <B> 6, </B> characterized in that the swivel arm <B> (5) </B> with a mechanical drive device is provided. <B>9.</B> Vorrichtunc, nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass für die Be dienung zweier Formmaschinentische am Ausleger<B>(7)</B> zwei mit einer selbsttätigen Greifervorrichtung ver sehene Hebevorrichtungen in einem Abstand vonein ander, welcher dem Abstand, den die beiden Form- maschinentische voneinander haben, entspricht, ange ordnet sind. <B> 9. </B> Vorrichtunc, according to patent claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that for the operation of two molding machine tables on the boom <B> (7) </B> two with one Automatic gripper device provided lifting devices are arranged at a distance from one another, which corresponds to the distance that the two molding machine tables have from one another.
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