Beleuchtungskörper, insbesondere für Strassenbeleuchtung Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper insbesondere für Strassenbeleuchtung mit wenigstens zwei je in einem Hohlreflektor angeordneten, punkt- förmigen oder linienförmigen Lichtquellen.
Die wichtigste Anforderung, die an derartige Be leuchtungskörper gestellt wird, insbesondere wenn diese für die Beleuchtung von Strassen verwendet werden, richtet sich auf die möglichst verlustlose und gleichmässige Verteilung der von der Lichtquelle auf die Reflektorflächen einfallenden Lichtstrahlen zur Ausleuchtung einer möglichst grossen Strassen fläche.
Die möglichst weitgehende Erfüllung dieser An forderung ist von grosser wirtschaftlicher Bedeutung und übt einen sehr wesentlichen Einfluss auf die Verkehrssicherheit aus. Es ist bereits bei der In stallation von Strassenleuchten nicht unerheblich, ob für das Erreichen eines gewünschten Ausleuchtungs- grades mehr oder weniger Beleuchtungskörper not wendig sind, und selbstverständlich spielt bei dem Inbetriebhalten von Strassenbeleuchtungsanlagen eine grosse Rolle, ob man bei einem guten Wirkungsgrad der Beleuchtungskörper wirtschaftliche Lichtquellen verwenden kann,
oder ob bei unnütz zerstreuten Licht strahlen stärkere oder mehr Lichtquellen einzusetzen sind. Von wesentlicher Bedeutung ist ferner noch die Art, in welcher die auf die Strassenfläche reflektierten Lichtstrahlen verteilt sind, d. h. ob sie die Strasse gleichmässig ausleuchten oder ob helle und dunkle Abschnitte auf der Fahrbahn aufeinanderfol@gen. Auf der einen Seite ist also eine möglichst kleine Anzahl Beleuchtungskörper zu verwenden, welche aber auf der anderen Seite eine möglichst grosse Fläche aus zuleuchten haben.
Die durch den Beleuchtungskör per reflektierten Lichtstrahlen müssen also einen möglichst grossen Ausstrahlwinkel einschliessen, wo gegen aber die direkt aus der Lichtquelle auf die Strasse einfallenden Strahlen einen möglichst kleinen Winkel bilden sollen. Die Lichtquelle selber soll mit anderen Worten - für die Augen der Strassen benützer möglichst weitgehend abgeschirmt sein. Es sind dies Forderungen, welche an sich einander ent gegenwirkende Massnahmen verlangen würden.
Des weiteren wird noch von Beleuchtungskörpern mit mehreren Lichtquellen verlangt, dass auch nach Aus fall einer Lichtquelle noch beide Strassenseiten gut beleuchtet werden.
Die Erfüllung der erwähnten Anforderungen stösst auf grosse Schwierigkeiten, zu deren Vermei dung bereits Beleuchtungskörper mit einfachen oder zusammengesetzten Reflektoren und mit einer oder mehreren Lichtquellen vorgeschlagen wurden. Die bekannten Beleuchtungskörper konnten jedoch nicht voll befriedigen.
Die Erfindung ermöglicht das Vermeiden der er wähnten Nachteile. Zu diesem Zweck ist ein Beleuch tungskörper gemäss der Erfindung so ausgebildet, dass der Umriss der Lichtaustrittsöffnung aus zwei oder mehr an abgeschnittenen Scheiteln aneinanderstossen- den Ellipsen besteht, deren Hauptachsen auf einer gemeinsamen Geraden liegen, und dass die Refle xionsflächen durch die an die Lichtaustrittsöffnung anschliessenden,
leicht nach aussen gewölbten Seiten wände der Hohlreflektoren gebildet sind, wobei die Lichtquellen in der Symmetrieebene des Beleuch tungskörpers zwischen den beiden Brennpunkten der zu ihnen gehörenden Ellipsen, linienförmige Licht quellen zudem parallel zur grossen Ellipsenachse an geordnet sind.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs- beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt eines Beleuchtungskör pers mit zwei Reflektoren, Fig. 2 den Beleuchtungskörper nach Fig. 1, von unten gesehen, Fig. 3 einen Axialschnitt .eines Beleuchtungskör pers mit drei Reflektoren,
Fig.4 den Beleuchtungskörper nach Fig.3 von unten gesehen und Fig. 5 den Strahlengang in einem zweiteiligen Be leuchtungskörper.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 sind zwei im Grundriss elliptische Hohlreflek toren 11 und 12 mit je einer abgeschnittenen Schei- telkalotte längs der Stossnähte 1 zu einem Beleuch tungskörper zusammengefügt. Die seitlichen Re flexionsflächen der Hohlreflektoren 11 und 12 sind jeweils Flächen eines Halbellipsoides, dessen längste und kürzeste Achse in der gemeinsamen Lichtaus trittsebene liegt.
In dem aus den Hohlreflektoren<B>11</B> und 12 zusammengefügten Beleuchtungskörper wei sen die Halbachsen der halbellipsoidförmigen Re flexionsflächen zueinander parallel nach oben, wäh rend die längsten Achsen aufeinander ausgerichtet sind. Jeder Reflexionsfläche ist eine Lichtquelle A bzw. B zugeordnet, welche jeweils in der Symmetrie ebene des Beleuchtungskörpers, vorteilhaft an den Halbachsen der Reflektoren 11 bzw. 12 in gleicher Höhe angeordnet sind. Aus fabrikationstechnischen Gründen sind die Reflektoren gemäss den Fig. 1 und 2 oben abgeflacht.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 ist ein Beleuchtungskörper aus zwei äusseren Hohl reflektoren 11 und 12, deren einander zugekehrte Scheitelkalotten abgeschnitten sind, und aus einem im Grundriss ebenfalls elliptischen Zwischenreflektor 13, deren beiden Scheitelkalotten abgeschnitten sind, längs der Verbindungsnähte 1 zusammengefügt. Die seitliche Reflexionsfläche des Zwischenreflektors 13 ist ebenfalls Fläche eines Halbellipsoides, welches durch eine durch die längsten und kürzesten Achsen gelegte Schnittebene geteilt ist.
Die längsten Achsen der Reflexionsflächen im Beleuchtungskörper gemäss den Fig. 3 und 4 sind aufeinander ausgerichtet, wäh rend ihre Halbachsen nach oben weisen. Jeder der Reflexionsflächen der Reflektoren 11, 12 bzw. 13 ist vorteilhaft, an ihren Halbachsen und in gleicher Höhe liegend, eine Lichtquelle<I>A, B</I> bzw. C zugeord net, wobei durch die Darstellung einer röhrenförmi gen Lichtquelle C im Zwischenreflektor die Möglich keit betont werden soll, auch ungleichartige Licht quellen zu verwenden.
Dies bezieht sich selbstver- ständlich auch auf zweiteilige Beleuchtungskörper gemäss den Fig. 1 und 2. Die obere Wölbung der Reflektoren des in den Fig. 3 und 4 veranschaulich ten Beleuchtungskörpers ist gleichfalls abgeflacht.
Die Hohlreflektoren können auch lösbar zu einem Beleuchtungskörper zusammengefügt werden. Die einzelnen Reflektoren sind dann mittels Verbindungs organen (Laschen, Schrauben und dergleichen) zu einem Beleuchtungskörper zusammengefügt.
Der Strahlengang in einem aus zwei Hohlreflek toren zusammengefügten Beleuchtungskörper ist in der Fig. 5 dargestellt. Die Strahlen der Lichtquelle B des Reflektors 12 sind ausgezogen, während die Strahlen der Lichtquelle A des Reflektors 11 mit unterbrochenen Linien dargestellt sind. Der Strahlen gang der beiden Reflektoren ist in bezug auf ihre Stossebene spiegelbildlich. Selbstverständlich ist die Strahlung hinsichtlich der Längsachse des Beleuch tungskörpers symmetrisch.
Aus jeder Reflexions fläche wird ein Punkt herausgegriffen, namentlich die Punkte 120 bzw.<B>110,</B> und der Weg je eines in diesem Punkt einfallenden Strahles der beiden Licht quellen<I>A</I> bzw.<I>B</I> beschrieben. Die Lichtstrahlen der Lichtquelle<I>A</I> sind dabei mit<I>A</I> und die der Licht quelle<I>B</I> mit<I>B</I> bezeichnet. Die im Punkt 110 ein fallenden Lichtstrahlen tragen zusätzlich noch die Bezeichnung 110, und analog sind auch die im Punkt 120 einfallenden Strahlen bezeichnet.
In dieser Weise wird die Eigenstrahlung eines Reflektors, d. h. die Ausstrahlung der Lichtstrahlen der eigenen Licht quelle, sowie die Ausstrahlung der von der anderen Lichtquelle eingestrahlten Lichtstrahlen, übersicht lich dargestellt. Die Strahlen der Lichtquelle B sind ausserdem noch durch den Strahl B 110 als in zwei Bündel geteilt gedacht, wobei ein Bündel mit i;, das andere Bündel mit a bezeichnet ist.
Es ist aus der Zeichnung gut ersichtlich, dass das Strahlenbündel t3 die Eigenstrahlung des Reflektors 12 ergibt, während das Bündel a in den Reflektor 11 eingestrahlt wird, um von diesem wieder ausgestrahlt zu werden. Der Strahl B<B><I>1</I>10</B> ist der erste Strahl der Lichtquelle B, welcher in den Reflektor<B>11</B> unmittelbar unter der Stossfuge 1 eingestrahlt wird.
Es geht nun aus der Zeichnung klar hervor, dass die beiden Reflektoren 11 und 12 derart zusammengefügt sind, oder, mit anderen Worten, dass der Abstand@der beiden Licht quellen A und-B bei Berücksichtigung ihrer Höhen und der gegebenen Reflexionsflächen derart gewählt ist, dass der unmittelbar unter der Stossfuge 1 auf die Reflexionsfläche des Reflektors 11 einfallende Grenzstrahl <I>B</I> 110 des Bündels<I>a</I> an einem weiteren Punkt dieser Reflexionsfläche einfällt, welcher auf dem auf die Längsachse bezogenen Äquator dieser Reflexionsfläche liegt. Ein solcher Punkt ist mit 112 bezeichnet.
Der Strahl trifft anschliessend auf den Punkt 110 und wird von dort auf den Punkt 113 gerichtet und schliesslich ausgestrahlt. Der Grenz- strahlt B 110 verläuft somit in bezug auf den erwähn ten Äquator des Reflektors 11 annähernd spiegel bildlich und weicht von diesem Verlauf erst im Punkt <B>113</B> ab, wobei der aus dem Reflektor 11 austretende Strahl B 110 immer noch als Grenzstrahl zu betrach ten ist. Alle anderen Strahlen des Bündels a, welche unter einem flacheren Winkel als der Grenzstrahl B 110 in den Reflektor 11 eingestrahlt werden, tre ten aus diesem zwischen dem austretenden Teil des Strahles<I>B</I> 110 und der Lichtquelle<I>A</I> aus.
Betrachtet man nun z. B. den Strahl A<B><I>1</I>10,</B> also einen Strahl der Eigenstrahlung des Reflektors 11 aus der Lichtquelle A, welcher ebenfalls vom Punkt 110 reflektiert wird, so wird es bereits klar, dass die Eigenstrahlung eines Reflektors und seine Aus strahlung der in ihn einfallenden Lichtstrahlen der zum anderen Reflektor gehörenden Lichtquelle sich räumlich ergänzen.
Dieses Merkmal des Beleuchtungskörpers wird durch den angedeuteten Verlauf der Eigenstrahlung des Reflektors 12 noch mehr hervorgehoben. Man ersieht daraus, dass die nach oben gerichteten Strah len des Bündels ss die Strassenfläche unter der Licht quelle B ausleuchten und dass die ausgeleuchtete Fläche entsprechend dem Verlauf der zur vertikalen Richtung unter immer grösser werdenden Winkeln geneigten Strahlen dieses Bündels wächst, wobei von einem gewissen auf die vertikale Richtung bezogenen Neigungswinkel der Strahlen des Bündels '3 an ge rechnet, die austretenden Strahlen immer stärker ge gen die Strassenfläche konvergieren,
bis schliesslich die austretenden Strahlen des Bündels P zusammen mit der Eigenstrahlung des Reflektors 11 auf die Strassenfläche fallen.
Es lässt sich somit feststellen, dass die Eigen strahlung eines jeden Reflektors zunächst eine be stimmte, unter dem betreffenden Reflektor liegende Fläche ausleuchtet, wobei aber ein Teil des Strahlen bündels /3 eines Reflektors auf die bereits durch die Eigenstrahlung des zweiten Reflektors beleuchtete Fläche fällt. Anderseits wird die in dieser Weise beleuchtete Fläche jeweils durch die Ausstrahlung der Strahlen des Bündels a des einen Reflektors durch den zweiten Reflektor ergänzt.
Dieser Strahlengang eines Beleuchtungskörpers ermöglicht seine Anordnung mit der Längsachse quer zur Strasse, wobei auch die Ausleuchtung der ganzen Strassenbreite von der einen Strassenseite her mög lich ist. In der Längsrichtung der Strasse ergibt sich letzten Endes auf beiden Seiten eines Beleuchtungs körpers eine stark und gleichmässig ausgeleuchtete Fläche von - im Vergleich mit bekannten Beleuch-. tungskörpern - unverhältnismässig grosser Ausdeh nung, so dass man für einen gleich guten oder sogar besseren Ausleuchtungsgrad mit weniger Beleuch tungskörpern auskommt.
Aus dem Gesagten und aus der Zeichnung ist es auch ersichtlich, dass die direkten Lichtstrahlen eines Reflektors unter einem verhältnismässig steilen Winkel auf die Strassenoberfläche auftreffen, dass also ein solcher Beleuchtungskörper weitgehend blen dungsfrei ist.
Das Zusammenwirken mindestens zweier Reflek toren der beschriebenen Art verhütet die einseitige Ausstrahlung des Beleuchtungskörpers nach der einen Strassenseite auch dann, wenn eine Lichtquelle aus gefallen ist. Der Strahlengang eines Reflektors er gibt die Ergänzung und die Verstärkung der Wir kung des Strahlenganges des anderen Reflektors. Dieses Merkmal erlangt dann eine besondere Bedeu tung, wenn ungleichartige Lichtquellen, z.
B. eine Quecksilbe.rhochdrucklampe und eine Natriumdampf- Lampe, den Reflektoren eines Beleuchtungskörpers zugeordnet werden. Der Zweck solcher Anordnungen ist, die Lichtfarbe zu verbessern, um die Sichtver hältnisse im allgemeinen, und insbesondere beim Nebel, zu verbessern.
Es ist klar, dass das Mass des dabei erzielten Erfolges durch den tatsächlich er reichten Vermischungsgrad des Mischlichtes ent scheidend beeinflusst wird, und es ist auch klar, dass dieser Vermischungsgrad durch den Beleuchtungs körper ungewöhnlich hoch ist. Es kann dadurch u. a. weitgehend vermieden werden, dass auf der Strassenoberfläche verschiedenfarbige Schatten auftre ten.
Bei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstan des mit mehr als zwei Reflektoren bleibt der Strah lengang grundsätzlich derselbe, wobei jedoch weit gehende Möglichkeiten zu Kombinationen bestehen, z. B. die Beleuchtungsstärke, die Farbmischung und dergleichen betreffend. Der jeweils zu erzielende Effekt kann noch durch die besondere Form des Ellipsoides beeinflusst werden, nach welchem die Re flexionsflächen geformt sind.
Das Abflachen der obe ren Reflektorwölbungen aus den erwähnten Gründen hat auf die Wirkung des Beleuchtungskörpers und insbesondere auf die Breitenstrahlung keinen Einfluss, Es ist noch zu erwähnen und auf Grund der Form der Reflexionsflächen und des Strahlenganges klar, dass bei einem Beleuchtungskörper der Um stand, dass die Lichtstrahlen aus Lichtquellen mit räumlicher Ausdehnung und nicht aus punktförmigen Lichtquellen austreten, weitgehend berücksichtigt ist.
Lighting fixtures, in particular for street lighting The invention relates to a lighting fixture, in particular for street lighting, with at least two point-shaped or linear light sources each arranged in a hollow reflector.
The most important requirement that is placed on such lighting fixtures, especially if they are used to illuminate streets, is aimed at the lossless and even distribution of the light rays incident from the light source on the reflector surfaces to illuminate the largest possible street area.
Fulfilling this requirement as far as possible is of great economic importance and has a very significant influence on road safety. Even when installing street lights, it is not insignificant whether more or fewer lighting fixtures are required to achieve a desired level of illumination, and of course when it comes to putting street lighting systems into operation, whether the lighting fixtures are economical and efficient Can use light sources,
or whether stronger or more light sources should be used in the case of unnecessarily scattered light. The way in which the light rays reflected on the road surface are distributed is also of essential importance, i. H. whether they illuminate the road evenly or whether light and dark sections of the road follow one another. On the one hand, the smallest possible number of lighting fixtures should be used, but on the other hand they should illuminate the largest possible area.
The light rays reflected by the lighting fixture must therefore include the largest possible angle of radiation, but against which the rays incident directly from the light source on the street should form the smallest possible angle. In other words, the light source itself should be shielded as far as possible from the eyes of the road users. These are demands that would require counteracting measures.
Furthermore, lighting fixtures with several light sources are required to ensure that both sides of the street are well lit even after one light source fails.
The fulfillment of the requirements mentioned encounters great difficulties, to avoid which lighting fixtures with simple or composite reflectors and with one or more light sources have already been proposed. However, the known lighting fixtures could not fully satisfy.
The invention enables the disadvantages mentioned to be avoided. For this purpose, a lighting device according to the invention is designed so that the outline of the light exit opening consists of two or more ellipses that abut each other at cut-off vertices, the main axes of which lie on a common straight line, and that the reflection surfaces through the adjacent to the light exit opening ,
Slightly outwardly curved side walls of the hollow reflectors are formed, the light sources in the plane of symmetry of the lighting device between the two focal points of the ellipses belonging to them, linear light sources are also arranged parallel to the large axis of the ellipse.
In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows an axial section of a lighting body with two reflectors, FIG. 2 shows the lighting body according to FIG. 1, seen from below, FIG. 3 shows an axial section of a lighting body pers with three reflectors,
4 the lighting fixture according to Figure 3 seen from below, and FIG. 5 shows the beam path in a two-part lighting fixture.
According to the embodiment according to FIGS. 1 and 2, two hollow reflectors 11 and 12, each having a cut-off crown, are joined together along the butt seams 1 to form a lighting element. The lateral Re flexion surfaces of the hollow reflectors 11 and 12 are each surfaces of a semi-ellipsoid whose longest and shortest axis is in the common light exit plane.
In the lighting fixture made up of hollow reflectors 11 and 12, the semi-axes of the semi-ellipsoidal reflective surfaces point upwards parallel to one another, while the longest axes are aligned with one another. Each reflection surface is assigned a light source A or B, which are each arranged in the plane of symmetry of the lighting fixture, advantageously on the semi-axes of the reflectors 11 and 12 at the same height. For manufacturing reasons, the reflectors according to FIGS. 1 and 2 are flattened at the top.
In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, a lighting fixture is made up of two outer hollow reflectors 11 and 12, the facing crowns of which are cut off, and an intermediate reflector 13, which is also elliptical in plan, the two crowns of which are cut off, joined together along the connecting seams 1. The lateral reflection surface of the intermediate reflector 13 is also the surface of a semi-ellipsoid, which is divided by a sectional plane laid through the longest and shortest axes.
The longest axes of the reflective surfaces in the lighting fixture according to FIGS. 3 and 4 are aligned, while their semi-axes point upwards. Each of the reflective surfaces of the reflectors 11, 12 and 13 is advantageously assigned a light source A, B or C on their semiaxes and at the same level, with a tubular light source C being shown In the intermediate reflector, emphasis should be placed on the possibility of using different light sources.
This of course also relates to two-part lighting fixtures according to FIGS. 1 and 2. The upper curvature of the reflectors of the lighting fixture illustrated in FIGS. 3 and 4 is also flattened.
The hollow reflectors can also be detachably joined together to form a lighting fixture. The individual reflectors are then joined together by means of connecting organs (straps, screws and the like) to form a lighting unit.
The beam path in one of two Hohlreflek gates assembled lighting fixture is shown in FIG. The rays of the light source B of the reflector 12 are solid, while the rays of the light source A of the reflector 11 are shown with broken lines. The beam path of the two reflectors is a mirror image of their plane of impact. Of course, the radiation is symmetrical with respect to the longitudinal axis of the lighting device.
A point is picked out from each reflection surface, namely points 120 or <B> 110, </B> and the path of a respective ray of the two light sources <I> A </I> or <I incident at this point > B </I> described. The light beams from the light source <I> A </I> are labeled <I> A </I> and those from the light source <I> B </I> are labeled <I> B </I>. The light rays incident at point 110 also have the designation 110, and the rays incident at point 120 are also designated analogously.
In this way the natural radiation of a reflector, i.e. H. the emission of the light rays from its own light source, as well as the emission of the light rays emitted by the other light source, are clearly shown. The rays of the light source B are also intended to be divided into two bundles by the ray B 110, one bundle being denoted by i; and the other bundle by a.
It can be clearly seen from the drawing that the bundle of rays t3 produces the natural radiation of the reflector 12, while the bundle a is radiated into the reflector 11 in order to be radiated again by the latter. The beam B <B> <I> 1 </I> 10 </B> is the first beam from the light source B, which is radiated into the reflector <B> 11 </B> directly below the butt joint 1.
It is now clear from the drawing that the two reflectors 11 and 12 are joined together, or, in other words, that the distance @ between the two light sources A and -B is selected, taking into account their heights and the given reflection surfaces, that the boundary ray <I> B </I> 110 of the bundle <I> a </I> incident on the reflective surface of the reflector 11 immediately below the butt joint 1 is incident at a further point of this reflective surface which is on the equator relative to the longitudinal axis this reflection surface lies. Such a point is indicated by 112.
The beam then hits point 110 and is directed from there to point 113 and is finally emitted. The boundary beam B 110 thus runs approximately mirror-image with respect to the mentioned equator of the reflector 11 and only deviates from this curve at point 113, with the beam B 110 exiting from the reflector 11 always is still to be regarded as a boundary ray. All other rays of the bundle a, which are radiated into the reflector 11 at a shallower angle than the boundary ray B 110, emerge from this between the exiting part of the ray 110 and the light source A </I> from.
If one now considers z. B. the beam A <B> <I> 1 </I> 10, </B> that is, a beam of the natural radiation of the reflector 11 from the light source A, which is also reflected from the point 110, it is already clear that the natural radiation of a reflector and its radiation from the incident light rays from the light source belonging to the other reflector complement each other spatially.
This feature of the lighting fixture is emphasized even more by the indicated course of the natural radiation of the reflector 12. It can be seen from this that the upwardly directed rays of the bundle ss illuminate the street area under the light source B and that the illuminated area grows according to the course of the rays of this bundle inclined to the vertical direction at ever increasing angles, with a certain increase the vertical direction-related angle of inclination of the rays of the bundle '3 is taken into account, the exiting rays converge ever more strongly against the road surface,
until finally the emerging rays of the bundle P together with the natural radiation of the reflector 11 fall on the road surface.
It can thus be determined that the natural radiation of each reflector initially illuminates a certain area below the reflector in question, but part of the beam / 3 of a reflector falls on the area already illuminated by the natural radiation of the second reflector. On the other hand, the area illuminated in this way is supplemented by the radiation of the rays of the bundle a of one reflector through the second reflector.
This beam path of a lighting fixture enables it to be arranged with the longitudinal axis transversely to the street, with the illumination of the entire street width from one side of the street also being possible. In the longitudinal direction of the street, in the end, there is a strong and evenly illuminated area on both sides of a lighting fixture - in comparison with known lighting. lighting bodies - disproportionately large in size, so that fewer lighting bodies can be used for an equally good or even better degree of illumination.
From what has been said and from the drawing, it can also be seen that the direct light rays from a reflector hit the road surface at a relatively steep angle, so that such a lighting fixture is largely glare-free.
The interaction of at least two reflectors of the type described prevents the one-sided radiation of the lighting fixture on one side of the street even if a light source has fallen out. The beam path of a reflector is the addition and reinforcement of the effect of the beam path of the other reflector. This feature becomes particularly important if dissimilar light sources such.
B. a Mercury high pressure lamp and a sodium vapor lamp are assigned to the reflectors of a lighting fixture. The purpose of such arrangements is to improve the light color in order to improve the visibility conditions in general, and in particular in the case of fog.
It is clear that the degree of success achieved here is decisively influenced by the degree of mixing of the mixed light actually achieved, and it is also clear that this degree of mixing is unusually high by the lighting body. It can u. a. It is largely avoided that differently colored shadows appear on the road surface.
In embodiments of the subject matter of the invention with more than two reflectors, the strah lengang basically remains the same, but there are extensive possibilities for combinations such. B. the illuminance, the color mixing and the like. The effect to be achieved in each case can be influenced by the special shape of the ellipsoid, according to which the re flexion surfaces are shaped.
The flattening of the upper reflector bulges for the reasons mentioned has no influence on the effect of the lighting fixture and in particular on the broad radiation the light rays emanate from light sources with spatial expansion and not from point light sources is largely taken into account.