CH304170A - Reflection system. - Google Patents

Reflection system.

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CH304170A
CH304170A CH304170DA CH304170A CH 304170 A CH304170 A CH 304170A CH 304170D A CH304170D A CH 304170DA CH 304170 A CH304170 A CH 304170A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors
    • F21S41/365Combinations of two or more separate reflectors successively reflecting the light

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

       

  Reflexionsanlage.    Es ist bekannt, dass Scheinwerfer bisher  ausschliesslich in der Form konstruiert wur  den, dass eine oder mehrere Lichtquellen im  oder annähernd im Brennpunkt eines     Parabol-          oder    Kugelsegmentspiegels angebracht wur  den. Diese Scheinwerfer haben alle den Nach  teil, dass die     räumliche    Ausdehnung der Licht  quelle nicht verhindert werden kann. Ausser  dem kann die Lichtstärke eines einzelnen  Scheinwerfers nicht über die Lichtstärken der  annähernd im     Brennpunkt    des Reflektors  konzentrierbaren Lichtquellen gesteigert wer  den. Zudem geht ein nicht umbeträchtlicher  Teil des erzeugten Lichtes als Streulicht ver  loren.  



  Demgegenüber zeichnet sich die Reflexions  anlage, welche einen Reflektor mit ausser  halb von dessen Hohlraum angeordneter, min  destens einer Strahlenquelle aufweist, da  durch aus, dass die Strahlen jeder Strah  lenquelle auf eine um den Brennpunkt des       Reflektors    angeordnete reflektierende Flä  che fallen, die derart ausgebildet ist, dass die  Strahlen aus dem Brennpunkt des Reflektors  zu kommen scheinen.  



  In der Zeichnung sind rein beispielsweise  einige Ausführungsformen der Reflexions  anlage nach der Erfindung schematisch dar  gestellt. Es zeigen:  Fig.1 und 2 zwei zu einer Anlage ge  hörende Grundelemente,  Fig. 3 ein weiteres Beispiel mit zwei Strah  lenquellen,    Fig.4 ein drittes Beispiel mit beweglich  angeordneter     reflektierender    Fläche in dem  Brennpunkt des Reflektors,  Fig. 5 und 6 je ein weiteres Beispiel.  



  Bei der Ausführung nach den Fig.1 und 2  bilden die Teile 1 und 8 die     m-L    einer Anlage  gehörenden Grundelemente, wobei das Ele  ment 8 als hinter (links) dem Element 1 an  geordnet gedacht ist.  



  Von der     Strahlenquelle    L, die     im    Brenn  punkt des als     Ellipsoid    ausgebildeten Elemen  tes 8     angeordnet    ist, werden die Strahlen all  seitig ausgesandt und an der Reflexionsfläche  des Elementes 8 so reflektiert, dass sie im zwei  ten     Brennpunkt    F, des Elementes 8 gesam  melt werden. Das Element 8 dient in der unten  näher beschriebenen Weise als Sammelelement  für die von der Lichtquelle L ausgesandten  Strahlen. Dieses Sammelelement 8 stellt in  mindestens einer Schnittebene parallel zur  optischen Achse der Reflexionsanlage einen  Kegelschnitt in Form einer Ellipse dar.  



  Der Strahlengang     a,        a'    kennzeichnet die  äussere Begrenzung dieses Strahlenkegels. Die  zusätzlichen Strahlen b, b' um die Achse       L-Fl    werden durch die Linse 0 ebenfalls in       F1    zentriert. Dieser Brennpunkt F, darf  nicht mit dem     Brennpunkt    F2 des zweiten  Elementes 1     zusammenfallen.    Das Element 1.  gemäss     Fig.2    besteht aus einem Reflexions  körper, der in mindestens einer Schnittebene  parallel zur optischen Achse der Reflexions  anlage einen Kegelschnitt in Form einer Pa  rabel darstellt.

   Die beiden     Brennpunkte    F,      und F2 bilden gleichzeitig die     Brennpunkte     einer Reflexionsfläche 2, welche nach Fig. 2  in     mindestens    einer Schnittebene parallel zur  optischen Achse der Reflexionsanlage eine  Ellipse darstellt.

   Durch die Reflexion der vom       Sammelelement    8 herkommenden     und        auf    die  reflektierende Fläche 2 auftreffenden Strah  len werden diese in einer Weise gegen die  Innenfläche des Reflektors 1 zurückgeworfen,  als ob sie aus dem Brennpunkt F2 desselben,  das     heisst    aus einer absolut     punktförmigen     Strahlenquelle, die sich gleichzeitig im Brenn  punkt des Reflektors 1 und der Fläche 2 be  findet, herstammen würde. Der Brennpunkt  F2 des Reflektors 1, der mit dem einen Brenn  punkt F2 der Fläche 2 zusammenfällt, bildet  somit eine imaginäre punktförmige Quelle für  Licht- und andere Strahlen.

   Die auf der Flä  che 2 reflektierten Strahlen fallen zwangs  mässig auf die innere Oberfläche des para  bolischen Reflektors 1 in einem Winkel, dass  sie dort umbedingt in einer Weise reflektiert  werden müssen, um nach dieser Reflexion par  allel zur Zentralachse 7 des Reflektors 1 zu  verlaufen.  



  Gemäss dem Beispiel nach Fig. 3 sind zwei  Strahlenquellen L1 und L2 vorgesehen. Die  Strahlen dieser Quellen werden durch     Sam-          melelemente    9 und 10 der in Fig.1 beschrie  benen Art alle im Brennpunkt F1 gesammelt.  Durch die in diesen Strahlengang gebrachte,  im Schnitt elliptische, reflektierende Fläche 6,  deren einer Brennpunkt F1 und deren an  derer Brennpunkt F2 ist, welcher mit dem  Brennpunkt des Reflektors 1 zusammenfällt,  werden alle von den Strahlenquellen herkom  menden Strahlen so reflektiert, als ob sie aus  dem Brennpunkt F2 des Reflektors 1 kämen.  Dadurch werden alle diese Strahlen an der  Paraboloidfläche 1 parallel zur Zentralachse 7  der Reflexionsanlage nach vorn reflektiert.  



  Fig. 4 zeigt an einem andern Beispiel mit  einer Strahlenquelle L und einem im Schnitt  elliptischen Sammelelement 8, wie die Strah  len a, a' und c, c' an einer im Schnitt ellipti  schen reflektierenden Fläche 6     reflektiert    wer  den. Dabei ist die Fläche 6 so gelagert, dass  ihre beiden Brennpunkte mit F1 und F2 über-         einstimmen.    Bei dieser Stellung werden die  Strahlen     a    und     a'    parallel zur Zentralachse 7  an dem parabolischen Reflektor 1 reflektiert.

    Wird die reflektierende Fläche 6 auf der Zen  tralachse 7 in die Lage 6' mit Brennpunkt F2'  verschoben, in der ihre Brennpunkte nicht  mehr mit F, und     F2        übereinstimmen,    so wer  den die beispielsweisen Strahlen c und c'  daran so reflektiert, als ob sie     nicht    mehr aus  dem     Päraboloidbrennpunkt    F2 kämen. Damit.  ergibt sich auch eine neue Richtung dieser  Strahlen nach der Reflexion an der Parabel  oberfläche 1, das heisst diese Strahlen verlau  fen nicht mehr parallel zur Zentralachse 7,  sondern divergieren.

      In     Fig.    5 ist eine Ausführungsform gezeigt,  bei der die von der     Strahlenquielle    s aus  gehenden Strahlen     a,    a' an einem paraboli  schen     Sammelelement    11 so reflektiert werden,  dass sie parallel zur optischen Achse 7 der  Reflexionsanlage nach vorn geworfen werden.  Sie treffen dabei auf eine ebenfalls parabo  lische, reflektierende Fläche 12     Lind    werden  daran so reflektiert, als ob sie aus dem ge  meinsamen Brennpunkt F2 beider paraboli  schen Körper 12 und 1 kämen. Sie werden  demzufolge an der innern Oberfläche des para  bolischen Körpers 1 so reflektiert, dass sie wie  derum parallel zur optischen Achse 7 der  Reflexionsanlage nach vorn verlaufen.

      Beim     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.6     sendet die Lichtquelle H einen Strahlenkegel  aus, der beispielsweise von den Strahlen     a    und  a' als Schnittstrahlen begrenzt ist. Dabei liegt  die Lichtquelle     L3    im Brennpunkt eines ge  dachten     Hyperboloides    13, dessen anderer  Brennpunkt mit. F2 übereinstimmt.

   Alle  Strahlen zwischen den Randstrahlen<I>a</I> und     a'     treffen nun so auf eine hyperbolische, reflek  tierende Fläche 14 auf, dass sie, entsprechend  den optischen Gesetzen von der Gleichheit  der Ein- und     Ausfallwinkel,    so reflektiert wer  den, als ob sie aus dem gemeinsamen Brenn  pLmkt F2 der Fläche 14 und des paraboli  schen Reflektors 1 herauskämen.     Damit    wer  den wiederum alle Strahlen an der innern  Oberfläche des Reflektors 1 so reflektiert, dass      sie parallel zur optischen Achse 7 der Re  flexionsanlage nach vorn verlaufen.  



  Alle um den Brennpunkt F2 des para  bolischen Reflektors 1 angeordneten reflektie  renden Flächen 2 (Fig. 2), 6 (Fig. 3 und 4),  12 (Fig. 5) und 14 (Fig. 6) können in glei  cher Weise wie die Fläche 6 in Fig.4 ver  schiebbar angeordnet werden und     ändern    da  mit die Austrittsrichtung und den Austritts  winkel der Strahlen aus der Reflexionsanlage.  



  Es ist selbstverständlich, dass sowohl der  Reflektor 1 als auch die Sammelelemente 8  bis 11 sowie auch die reflektierenden Flächen  2, 6, 12 und 14 aus Flächen bestehen können,  die entweder     Rotationskörper    von Kegelschnit  ten sein können oder auch nur in einer ein  zigen Schnittebene einen     Kegelschnitt    dar  stellen; der Reflektor 1 kann auch aus meh  reren Teilflächen bestehen.  



  Ferner kann der Reflektor 1 beweglich an  geordnet sein; dasselbe gilt auch von den     Sam-          melelementen    B.



  Reflection system. It is known that headlights were so far only designed in such a way that one or more light sources were attached in or approximately in the focal point of a parabolic or spherical segment mirror. These headlights all have the disadvantage that the spatial expansion of the light source cannot be prevented. In addition, the light intensity of a single headlight cannot be increased beyond the light intensities of the light sources that can be concentrated approximately in the focal point of the reflector. In addition, a considerable part of the light generated is lost as scattered light.



  In contrast, the reflection system, which has a reflector with at least one radiation source arranged outside of its cavity, is characterized by the fact that the rays of each radiation source fall on a reflective surface arranged around the focal point of the reflector and designed in this way is that the rays seem to come out of the focus of the reflector.



  In the drawing, for example, some embodiments of the reflection system are shown schematically according to the invention. 1 and 2 show two basic elements belonging to a system, FIG. 3 shows another example with two sources of radiation, FIG. 4 shows a third example with a movably arranged reflective surface in the focal point of the reflector, FIGS. 5 and 6 each another example.



  In the embodiment according to Figures 1 and 2, the parts 1 and 8 form the m-L of a system belonging basic elements, the ele ment 8 as behind (left) the element 1 is intended to be ordered.



  From the radiation source L, which is arranged in the focal point of the ellipsoidal Elemen th 8, the rays are sent out on all sides and reflected on the reflective surface of the element 8 so that they are collectively in the second focal point F of the element 8. The element 8 serves as a collecting element for the rays emitted by the light source L in the manner described in more detail below. This collecting element 8 represents a conic section in the form of an ellipse in at least one sectional plane parallel to the optical axis of the reflection system.



  The beam path a, a 'characterizes the outer boundary of this beam cone. The additional rays b, b 'around the axis L-F1 are also centered in F1 by the lens 0. This focal point F 1 must not coincide with the focal point F2 of the second element 1. The element 1. according to FIG. 2 consists of a reflection body which is a conic section in the form of a pa rabel in at least one sectional plane parallel to the optical axis of the reflection system.

   The two focal points F and F2 simultaneously form the focal points of a reflection surface 2 which, according to FIG. 2, represents an ellipse in at least one sectional plane parallel to the optical axis of the reflection system.

   Due to the reflection of the coming from the collecting element 8 and striking the reflective surface 2 Strah len these are reflected back against the inner surface of the reflector 1 in a way as if they were from the focal point F2 of the same, that is, from an absolutely point-shaped radiation source that is simultaneously in the focal point of the reflector 1 and the surface 2 be found, would come from. The focal point F2 of the reflector 1, which coincides with the one focal point F2 of the surface 2, thus forms an imaginary point source for light and other rays.

   The rays reflected on the surface 2 fall inevitably onto the inner surface of the parabolic reflector 1 at an angle that they must be reflected there in a way in order to run parallel to the central axis 7 of the reflector 1 after this reflection.



  According to the example according to FIG. 3, two radiation sources L1 and L2 are provided. The rays from these sources are all collected at the focal point F1 by collecting elements 9 and 10 of the type described in FIG. Through the elliptical reflective surface 6 brought into this beam path, one of which is focal point F1 and the other of which is focal point F2, which coincides with the focal point of the reflector 1, all rays coming from the radiation sources are reflected as if they would come from the focal point F2 of the reflector 1. As a result, all these rays are reflected forward on the paraboloid surface 1 parallel to the central axis 7 of the reflection system.



  Fig. 4 shows another example with a radiation source L and a cross-section elliptical collecting element 8, as the Strah len a, a 'and c, c' reflected on a cross-section elliptical reflective surface 6 who the. The surface 6 is positioned in such a way that its two focal points coincide with F1 and F2. In this position, the rays a and a 'are reflected parallel to the central axis 7 on the parabolic reflector 1.

    If the reflective surface 6 on the central axis 7 is moved to the position 6 'with focal point F2', in which its focal points no longer coincide with F, and F2, then whoever the example rays c and c 'is reflected on it as if they would no longer come from the paraboloid focal point F2. In order to. This also results in a new direction of these rays after the reflection on the parabolic surface 1, that is, these rays no longer run parallel to the central axis 7, but diverge.

      5 shows an embodiment in which the rays a, a 'emanating from the radiation source s are reflected on a parabolic collecting element 11 in such a way that they are thrown forward parallel to the optical axis 7 of the reflection system. In doing so, they strike a likewise parabolic, reflective surface 12 and are reflected on it as if they came from the common focal point F2 of both parabolic bodies 12 and 1. They are consequently reflected on the inner surface of the parabolic body 1 in such a way that they again run forward parallel to the optical axis 7 of the reflection system.

      In the exemplary embodiment according to FIG. 6, the light source H emits a cone of rays which, for example, is delimited by rays a and a 'as intersecting rays. The light source L3 is in the focal point of an imaginary hyperboloid 13, the other focal point with. F2 matches.

   All rays between the marginal rays <I> a </I> and a 'now impinge on a hyperbolic, reflective surface 14 in such a way that they are reflected, in accordance with the optical laws of the equality of the angles of incidence and emergence, as if they came out of the common focal point F2 of the surface 14 and the parabolic reflector 1. So who in turn all the rays reflected on the inner surface of the reflector 1 so that they run parallel to the optical axis 7 of the Re flexionsanlage forward.



  All arranged around the focal point F2 of the parabolic reflector 1 reflecting surfaces 2 (Fig. 2), 6 (Fig. 3 and 4), 12 (Fig. 5) and 14 (Fig. 6) can be used in the same way as the Surface 6 in Fig.4 are arranged to be slidable and change with the exit direction and the exit angle of the rays from the reflection system.



  It goes without saying that both the reflector 1 and the collecting elements 8 to 11 as well as the reflective surfaces 2, 6, 12 and 14 can consist of surfaces that can either be rotational bodies of Kegelschnit th or only one in a single sectional plane Conic section represent; the reflector 1 can also consist of several sub-areas.



  Furthermore, the reflector 1 can be arranged to be movable; the same applies to the collection elements B.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reflexionsanlage mit Reflektor, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Strahlen quelle ausserhalb des Hohlraumes des Reflek tors angeordnet ist und die Strahlen jeder Strahlenquelle (L) auf eine um den Brenn punkt (F2) des Reflektors (1) angeordnete, reflektierende Fläche (2, 6, 12, 14) fallen, die derart ausgebildet ist, dass die Strahlen aus dem Brennpunkt (F2) des Reflektors (1) zu kommen scheinen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Reflexionsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Reflektor (1) in mindestens einer Schnitt- ebene parallel zu seiner optischen Achse einen Kegelschnitt darstellt. 2. Claim: reflection system with reflector, characterized in that at least one radiation source is arranged outside the cavity of the reflector and the rays of each radiation source (L) on a reflective surface (2) arranged around the focal point (F2) of the reflector (1) , 6, 12, 14), which is designed in such a way that the rays seem to come from the focal point (F2) of the reflector (1). SUBClaims: 1. Reflection system according to claim, characterized in that the reflector (1) used represents a conic section in at least one cutting plane parallel to its optical axis. 2. Reflexionsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (1) aus Teilen zusammengesetzt ist, welche in mindestens einer Schnittebene parallel zu sei ner .optischen Achse Sektoren von Kegel- schnitten bilden. 3. Reflexionsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die um den einen Brennpunkt (F2) des Reflektors (1) angeord nete reflektierende Fläche in mindestens einer Schnittebene parallel zu ihrer optischen Achse einen Kegelschnitt darstellt. 4. Reflexionsanlage nach. Reflection system according to patent claim, characterized in that the reflector (1) is composed of parts which form sectors of conical sections in at least one cutting plane parallel to its optical axis. 3. Reflection system according to claim, characterized in that the reflective surface arranged around the one focal point (F2) of the reflector (1) is a conic section in at least one sectional plane parallel to its optical axis. 4. Reflection system after. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sammlung der von den Strahlenquellen (L) ausgesand ten Strahlen Sammelelemente (8, 9,10 und 11<B>)</B> verwendet werden, die in mindestens einer Schnittebene parallel zu ihrer optischen Achse einen Kegelschnitt darstellen. 5. Reflexionsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die um den einen Brennpunkt (F2) des Reflektors (1) angeord nete, reflektierende Fläche beweglich ange ordnet ist. 6. Reflexionsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Strahlenquelle beweglich angeordnet ist. 7. Claim, characterized in that collecting elements (8, 9, 10 and 11 <B>) </B> are used to collect the rays emitted by the radiation sources (L) which have a conic section in at least one cutting plane parallel to their optical axis represent. 5. Reflection system according to claim, characterized in that the reflective surface is movably arranged around the one focal point (F2) of the reflector (1) angeord designated, reflective surface. 6. reflection system according to claim, characterized in that at least one radiation source is movably arranged. 7th Reflexionsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (1) beweglich angeordnet ist. B. Reflexionsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelele- mente beweglich angeordnet sind. Reflection system according to patent claim, characterized in that the reflector (1) is movably arranged. B. reflection system according to claim, characterized in that the collecting elements are movably arranged.
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