CH348936A - Mechanical loom with automatic hose cop rest ejector - Google Patents

Mechanical loom with automatic hose cop rest ejector

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Publication number
CH348936A
CH348936A CH348936DA CH348936A CH 348936 A CH348936 A CH 348936A CH 348936D A CH348936D A CH 348936DA CH 348936 A CH348936 A CH 348936A
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CH
Switzerland
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lever
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loom
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German (de)
Inventor
Schloesser Clemens
Original Assignee
Egelhaaf C C Fa
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Publication date
Application filed by Egelhaaf C C Fa filed Critical Egelhaaf C C Fa
Publication of CH348936A publication Critical patent/CH348936A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

      Mechanischer    Webstuhl     mit        selbsttätigem        Schlauchkopsrestauswerfer       Die Erfindung betrifft einen Webstuhl mit selbst  tätigem     Schlauchkopsrestauswerfer,    der jeweils nach  Einleiten des     Kopswechselvorgangs    in den     Web-          schützen    eingreift und den Restfaden erfasst.

   Bei me  chanischen     Webstühlen    mit     einer    selbsttätigen     Schuss-          spulenauswechselvorrichtung    für     Schlauchkopse    ist es  üblich, den     Schussfaden    in dem Webschützen gänzlich  ablaufen zu lassen und erst dann, wenn der     Schuss-          fadenfühler    das Fehlen des     Schussfadens    entdeckt hat,  eine neue     Schussspule    in den     Webschützen    einzu  führen.

   Hierbei bleibt fast immer ein nicht vollständi  ger     Schussfaden    im Gewebe, welcher den guten Aus  fall der Ware     beeinträchtigt.    Um diesen Nachteil zu       beseitigen,    sind sogenannte Restauswerfer     entwickelt     worden, die von vorn durch die     Schussspulenein-          schlagöffnung    des     Webschützens    in diesen eingeführt  werden.

   Bei anderen bekannten     Schussspulenaus-          wechselvorrichtungen    sind zum Entfernen des vor  bestimmten     Fadenkopsrestes    besondere Öffnungen im       Webschützen    vorgesehen, durch die der Auswerfer  in den Webschützen eingreift. Abgesehen davon, dass  hierbei teilweise auch Leerschüsse erforderlich sind,  ist es bei den bekannten Vorrichtungen     nachteilig,    dass  durch diese     öffnungen    die Wandungen des     Web-          schützens    geschwächt werden.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der     Ausverfer    an  der     Kops-Auswechselseite    des Webstuhls     und    zwi  schen dem     Kops-Auswechsler    und der Ware an  geordnet ist, so dass er, bevor der Schützen seine     End-          stellung    erreicht, den     Schlauchkopsrest    auswerfen  kann.  



  Durch diese Ausbildung wird jeweils der     Faden-          kopsrest    bereits     ausgeworfen,    ehe der Webschützen in  die     Endstellung    gelangt, so dass auch jeglicher Leer  schuss vermieden wird.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin  dung in einem Ausführungsbeispiel beispielsweise dar  gestellt, und     zwar    zeigt:         Fig.    1L und 1R einen schematischen Grundriss des  vorderen     Webstuhlgestells    und der Lade im vorderen  Totpunkt, wobei der mittlere Teil mit dem Webfach  fortgelassen ist.  



       Fig.    2L und 2R zeigen eine Vorderansicht auf die  Lade gemäss     Fig.    1L und 1R unter     Fortlassung    des  vorderen     Webstuhlgestells.     



       Fig.3    zeigt einen Schnitt gemäss Linie     111-III     der     Fig.    1L unter Fortfall der weiter zurückliegenden  Teile.  



       Fig.4    zeigt einen Schnitt gemäss Linie     IV-IV     der     Fig.1L.     



       Fig.5    zeigt einen Grundriss von Schaltorganen  in anderer Stellung am linken Teil des Webstuhl  gestells gemäss     Fig.    IL.  



       Fig.    6 zeigt eine Vorderansicht gemäss Pfeil A der       Fig.    1L auf den linken Teil des     Webstuhlgestells.          Fig.7    zeigt einen Schnitt durch die Auswerfer  vorrichtung nach Linie     VI-VI    der     Fig.    2R.  



       Fig.    8 zeigt eine Seitenansicht der Abziehvorrich  tung des Fadenanfangs des     Schussspulenmagazins    am  rechten     Teil    des     Webstuhlgestells    gemäss     Fig.    1R.  



       Fig.    9 zeigt eine Vorderansicht zu     Fig.    B.  



       Fig.    10 zeigt eine teilweise Ansicht des     Schützens     mit einer     Fädelvorrichtung    im     Schnitt.     



       Fig.    11 zeigt den Grundriss zu     Fig.    10 mit ge  schlossener     Fädelvorrichtung.     



       Fig.12    wie     Fig.    11, jedoch mit geöffneter     Fädel-          vorrichtung.     



       Fig.    13 zeigt einen     Schnitt    nach Linie     XIII-XIII     der     Fig.    10.  



       Fig.    14 zeigt eine andere Ausführungsform der am  Schützen angebrachten     Fädelvorrichtung,    wobei der  Schützen teilweise im Schnitt dargestellt ist.  



       Fig.    15 zeigt einen Grundriss zu     Fig.    14 im ein  gefädelten Zustand.  



       Fig.16    zeigt im Grundriss die     Fädelvorrichtung     im geöffneten Zustand.           Fig.    17     zeigt    einen Schnitt nach der Linie       XVIII-XVIII    der     Fig.    14 durch den     Schützen.     



       Fig.18    zeigt eine andere Ausführungsform der       Betätigungsvorrichtung    für den Auswerfer in Vorder  ansicht.  



       Fig.    19 zeigt einen Schnitt durch die Weblade mit  daran angebrachtem Auswerfer in     Arbeitsstellung    sowie  einen Schnitt durch den Schützen nach Linie     XX-XX     der     Fig.    18.  



       Fig.20    zeigt die gleiche     Auswerfervorrichtung    in  Ruhestellung, nachdem der     Schützen    den Auswerfer       passiert    hat.  



       Fig.    21 zeigt einen Grundriss zu     Fig.    20.  



  Das     Schussspulen-        (Schlauchkops-)    Magazin 91 be  findet sich auf der rechten Seite des     Webstuhlgestells.     Hier ist     (Fig.    1R) über dem Einlauf zu dem Schützen  kasten 10 der     Schussspulenrestauswerfer    11 schwenk  bar an dem Ladendeckel 12 gelagert.  



  Der Auswerfer 11 ist so angeordnet, dass er je  weils nach     Einleiten    des     Kopsauswechselvorganges     beim Einlauf des     Webschützens    35 in den Schützen  kasten 10 von oben durch die     Schussspuleneinschlag-          öffnung    des     Webschützens    35 in diesen greift und vor  Erreichen der Endstellung des     Webschützens    35 im  Schützenkasten 10 den     Fadenkopsrest    54 erfasst und  herausschleudert.  



  Der Auswerfer 11 ist auf einer     parallel    zur  Schützenbahn und etwa     mittig    und oberhalb zum     Web-          schützen    35 angeordneten Achse 83a in Richtung auf  die Schützenbahn hin in eine zu derselben senkrecht  gerichteten Arbeitslage C     (Fig.    7) einschwenkbar und  auf einem senkrecht zu der Achse 83a angeordneten  Zapfen 19     verschwenkbar    gelagert. Zum Heraus  schleudern des     Fadenkopsrestes    54 ist auf dem Zapfen  19 eine Feder 19a vorgesehen.

   Ferner sitzt auf der  Achse 83a eine     Rückholfeder    83, die den Aus  werfer 11 jeweils aus der Schützenbahn heraus nach  vorn in eine Ruhelage D     verschwenkt        (Fig.7).    Der  Auswerfer 11 ist durch den auf der dem Magazin 91  entgegengesetzten Seite des Webstuhles angeordneten       Schussspulenfühler    über einen Bowdenzug 39     betätig-          bar.    Mit dem Auswerfer 11 arbeitet ein elastischer  Abstreifer 85, z. B. ein     Borstenbündel,    zusammen. Der  Abstreifer 85 ist, in Richtung des in den Schützen  kasten 10 einlaufenden     Webschützens    35 gesehen,  unmittelbar vor dem Auswerfer 11 angeordnet.  



  Die Feder 19a dient     dazu,    dass beim Einlaufen  des     Webschützens    35 in den Schützenkasten 10 der  Auswerfer 11 entgegen der Kraft der Feder 19a durch  den Webschützen entgegen dem Uhrzeigersinn (in       Fig.2R    gesehen) angehoben wird und dass an  schliessend, nachdem der Webschützen am Auswer  fer 11 vorbei und in den Schützenkasten 10 weiter  eingelaufen ist, der Auswerfer 11 durch die Kraft der  Feder 19a wieder im Uhrzeigersinn sich     verschwenkt,     so dass mit Unterstützung des elastischen Abstreifers  85 der     Fadenkopsrest    54 aus dem     Webschützen     herausgeschleudert wird.  



  Die Wirkungsweise der     Auswerfervorrichtung    ist  folgende: Läuft der Webschützen 35 in den rechten    Schützenkasten 10 ein, so hebt seine' Spitze den Aus  werfer 11, sofern dieser in die Arbeitsstellung C ge  schwenkt worden ist, leicht an, der sich aber sofort  wieder senkt und so den ganzen     Schussspulenraum    55  an sich     vorbeiwandem    lässt.

   Dabei erfasst er den     Schuss-          spulenrest    54, während der Webschützen 3 5     weiterwan-          dert.    Hinten im Webschützen 35 ist der     Schussspulen-          raum    55 abgeschrägt     (Fig.    2R), damit der Auswerfer 11       angehobenwirdundso    den     Schussspulenrest54    aus dem  Webschützen 35 entfernt.

       Nähert    sich die Weblade 31  nun ihrem vorderen Totpunkt, so wird aus dem       Schussspulenmagazin    91 in bekannter Weise eine neue       Schussspule    in den vorher vom     Schlauchkopsrest    be  freiten Webschützen 35 eingeführt.  



  Auf der linken Seite des Webstuhls gemäss     Fig.    1L  sitzen an der Weblade 31 der     Schussspulenfühler    32  und eine Öffnungsvorrichtung 33, welche auf den  weiter unten beschriebenen     Fädelhebel    34 im Schützen  35 einwirkt.

   Auf derselben Seite des Webstuhls sitzen  an dem vorderen     Webstuhlgestell    36 der Anschlag 37  zum Schliessen des     Fädelhebels    34 und die Schalt  vorrichtung 38 für die Betätigung der Öffnungsvor  richtung 33 des Auswerfers<B>11</B> und des     Kopsaus-          wechslers.    Die Schaltvorrichtung 38 ist mit dem       Schussspulenmagazin    91 und mit dem     Schussspulenrest-          auswerfer    11 durch Bowdenzüge 39 verbunden.  



  Der     Fädelhebel    34 des     Webschützens    35 ist so  eingerichtet, dass er jeweils durch den Ansatz 40 am  langen Hebel 41 der Öffnungsvorrichtung 33 geöffnet,  durch den Anschlag 37 an dem     Webstuhlgestell    36  geschlossen und durch einen Bolzen 42 mit Feder 43  in der jeweils geschalteten Stellung arretiert wird.  



  Das     Schussspulenmagazin    91 befindet sich auf  jeden Fall auf der rechten Seite des Webstuhls. Es hat  einen seitlichen, bis unten durchgehenden Schlitz 92  für die Fadenanfänge 93 der     Schussspulen    94. Diese  Fadenanfänge 93 hängen frei aus diesem Schlitz 92       etwa    20 bis 30 cm herunter. Der Schlitz 92 wird zwi  schen Oberteil 95 und Unterteil 96 des Magazins 91  gebildet und ist zur Halterung des Oberteils 95 durch  Stege 97 überbrückt, welche die Fadenanfänge 93  aber nicht festhalten oder aus dem Schlitz 92 ableiten.  Am unteren Ende dieses Schlitzes 92 befindet sich  eine selbsteinfädelnde Fadenhaltevorrichtung 98 mit  Klemmrolle 99 auf einem schwenkbaren Doppelhebel  100 für die Fadenanfänge 93.

   Die Klemme wird  jeweils durch den Anschlag der Weblade 31 geöffnet  und durch Federzug 101 geschlossen     (Fig.    8, 9). Der  untere Schenkel 102 des Doppelhebels 100 bildet  wiederum einen Teil der Abziehvorrichtung für die  geklemmten Fadenanfänge 93, und     zwar    ist dieser  Schenkel 102 mit einem rechtwinklig abgebogenen  Arm 104 versehen, der eine geriffelte Walze 103 auf  weist. Diesem Arm 104 gegenüber sitzt an der     Web-          lade    31 eine Rolle 105 aus     Holz,    Gummi oder der  gleichen. Beim Vorgehen der Weblade 31 trifft die  Rolle 105 auf den abgewinkelten Arm 104 des  Doppelhebels 100 und nimmt diesen gegen den Zug  der Feder 101 mit.

   Die Klemmrolle 99 öffnet sich      und der vorher eingeklemmte Fadenanfang 93 wird  aus der Fadenhaltevorrichtung 98 herausgezogen.  



  Wenn der Webschützen 35 in dem linken Schützen  kasten 44 in seiner Endstellung zur Ruhe kommt,  drückt er einen kleinen federbelasteten Winkelhebel 45  nach aussen, wodurch der andere Schenkel dieses       .Winkelhebels    45 dem     Schussspulenfühler    32 den Weg  in den Schützen 35 freigibt. Befindet der Schützen 35  sich jedoch nicht oder nicht weit genug in dem  Schützenkasten 44, so gibt der Winkelhebel 45 dem       Schussspulenfühler    32 den Weg nicht frei.  



  Der     Schussspulenfühler    32 sitzt an der Weblade 31  auf der     Fühlerwelle    46. Diese     Fühlerwelle    46 trägt  ferner einen Anschlag 47 für den     Schussspulenfühler     32, einen Stellring 48 mit einstellbarer Feder 49, wel  che den     Schussspulenfühler    32 gegen diesen Anschlag  47 drücken will, eine     Rückholfeder    50, welche die  Welle 46 mit     Schussspulenfühler    32 usw. in Null  stellung     hält    und in diese zurückführt. Ferner ist ein  Betätigungshebel 51 fest mit der     Fühlerwelle    46 ver  schraubt und liegt in seiner Ruhestellung mit einem  Anschlag 52 an der Weblade 31 an.

    



       Nähert    sich die Weblade 31 dem vorderen Tot  punkt, so trifft der Betätigungshebel 51 des     Schuss-          spulenfühlers    32 auf einen abgefederten Anschlag  bolzen 53 des     Webstuhlgestells    36     (Fig.4),    welcher  bei bis zum Anschlag durchgedrücktem Betätigungs  hebel 51 nachgibt. Der Betätigungshebel 51 verdreht  dadurch beim weiteren Vorlauf der Weblade 31 die       Fühlerwelle    46. Diese nimmt die einstellbare Feder 49  und diese den     Fühler    32 so weit mit, bis letzterer Wi  derstand findet.  



  Wenn der     Webschützen    35 nicht ganz im Schützen  kasten 44 ist,     hält    der Winkelhebel 45 den Fühler 32  zurück. Wenn die     Schussspule    94 noch nicht bis auf  den vorbestimmten     Schussspulenrest    54     abgewebt    ist, so  hält sie den Fühler 32 und es spannt sich dann nur  die einstellbare Feder 49 nach. Die     Rückholfeder    50  wird ebenfalls nachgespannt und bringt beim Rück  lauf der Weblade 31 alle Teile der     Fühlervorrichtung     in ihre Ruhestellung zurück.

   Ist die     Schussspule    aber  bis auf einen vorbestimmten Rest 54     abgewebt,    so  geben die Windungen des     Schussspulenrestes    54 nach  und der     Schussspulenfühler    32 kann dann in den       Schussspulenraum    55 des     Schützens    eintreten.  



  Der     Schussspulenfühler    32 ist als Bügelfühler aus  Stahldraht gefertigt mit breiter Auflage 56 auf der       Schussspule.    Zur Schaltvorrichtung 38 hin trägt der       Schussspulenfühler    32 noch einen kurzen     Stösser    57,  welcher durch das Eintauchen des Fühlers 32 in den       Schussspulenraum    55 angehoben wird, bis er bei völlig  eingetauschtem Fühler 32 mit seiner Vorderkante auf  gleicher Höhe mit einem Riegel 58 der Schaltvorrich  tung 38 steht und diesen durch den weiteren Vorlauf  der Weblade 31 nach vorne verschiebt.  



  Der Riegel 58, durch einen Federschnepper 59  in seiner jeweiligen Lage gehalten, ist in einem       Segmenthebel    60 geführt. Der     Segmenthebel    60, auf  einer Welle 61 schwenkbar gelagert, ist über einen       Rastenhebel    62 und über Bowdenzüge 39 mit dem         Schussspulen-Magazin    91 und dem Restauswerfer 11  verbunden.  



  Ebenfalls auf der Welle 61 gelagert ist der Schalt  hebel 63, welcher als Winkelhebel ausgebildet ist. Der  Schenkel 64 dieses Schalthebels 63 ist über ein Zwi  schenglied 65 aus Leder,     Gliederkette,    Zugfeder oder  dergleichen an der Weblade 31 befestigt und wird  daher bei dem     Rücklauf    der Weblade 31 um einen  bestimmten Winkel     verschwenkt.    Beim Vorlauf der  Weblade 31 bringt ein Anschlag 66 an derselben den  Schalthebel 63 in seine Ausgangsstellung     zurück.    An  dem anderen Schenkel 67 des Schalthebels 63 befin  det sich ein     Mitnehmer    68, der mit dem Riegel 58 des       Segmenthebels    60 zusammenarbeitet, und ein Zu  rücksteller 69 für diesen Riegel 58.  



  An dem Riegel 58 befindet sich weiter ein kleiner  Finger 70, der einen durch eine Feder 71 in Ruhe  stellung gehaltenen Winkelhebel 72, 73 betätigt, wel  cher     jeweils    die     Vorrichtung    33 zum     Öffnen    des       Fädelhebels    34 des     Webschützens    35 mittels seiner  Nase 76 ausklinkt.  



  Diese Vorrichtung 33 besteht aus einer Hülse 77,  die auf der verlängerten     Fühlerwelle    46 von dieser  unabhängig drehbar gelagert ist, sowie einem mit einer       Klinke    75 zusammenarbeitenden Sperrhebel 79 und  dem langen Hebel 41 mit Nase 40 und dem Spann  hebel 74. Die Vorrichtung 33 wird im vorderen Tot  punkt der Weblade 31 durch Anschlag des Spann  hebels 74 am     Webstuhlgestell    36 gespannt und in  dieser Lage durch die über den Sperrhebel 79 fassende       Klinke    75 gehalten.  



  Durch die Verschiebung des Riegels 58 mit seinem  Finger 70 wird der lange Arm 73 des Winkelhebels  72, 73 mit seiner Nase 76 in den Bereich der Klinke  75 geschwenkt, so dass beim Rücklauf der Weblade 31  die Klinke 75 den Sperrhebel 79 freigibt. Hierdurch  schwenkt der lange Arm 41 mit seinem Ansatz 40  unter Wirkung der Feder 80 vor den     Fädelhebel    34  des     Webschützens    35 und öffnet diesen beim Ver  schieben des     Webschützens    35.  



  Gleichzeitig mit dem weiteren Rücklauf der     Web-          lade    31 nimmt der     Mitnehmer    68 des Schalthebels 63  den     Segmenthebel    60 mit Riegel 58 und     Rastenhebel     62 mit, und der Bowdenzug 39 wird angezogen.

   In der  hinteren Stellung rastet der     Rastenhebel    62 ein und  hält das Ganze so lange in dieser Stellung, bis der  Zurücksteller 69 beim nun folgenden Vorlauf der  Weblade 31, die über Anschlag 66 den Arm 64 des  Schalthebels 63 schwenkt, den Riegel 58 zurück  schiebt und der     Mitnehmer    68 den     Rastenhebel    62  löst, indem der     Mitnehmer    68 auf die Kurvenfläche  81 des     Rastenhebels    62     aufläuft,    wodurch der Segment  hebel 60 wieder in seine alte Lage zurückkehrt.  



  Der durch die Schaltvorrichtung 38 bewirkte An  zug des Bowdenzuges 39 hebt auf der rechten Web  stuhlseite einen     Stösser    des     Schussspulen-Magazins    91  in bekannter Weise an und     verschwenkt    den     Schuss-          spulenrestauswerfer    11 in seine Arbeitsstellung durch  Drehen um die Welle 83a. Hierbei ragt dieser mit      seinem abgefederten Haken in die Bewegungsbahn  des     Webschützens    35.

   Läuft der Webschützen nun in  den rechten     Schützenkasten    10 ein, so hebt seine       Spitze    den Auswerfer 11 leicht an, der sich aber sofort  wieder     senkt    und so den     ganzen        Schussspulenraum    55  an sich     vorbeiwandern    lässt. Dabei erfasst er den       Schussspulenrest    54, während der Schützen 35 weiter  wandert. Hinten im Schützen 35 ist der     Schussspulen-          raum    55 abgeschrägt, damit der Auswerfer 11 an  gehoben wird und so den     Schussspulenrest    54 aus dem  Webschützen 35     entfernt.     



  Nähert sich die Weblade 31 nun ihrem vorderen       Totpunkt,    so führt das     Schussspulen-Magazin    91 in  bekannter Weise eine neue     Schussspule    94 in den     Web-          schützen    35 ein.  



  Die     Rückholfeder    83 bringt den     Schussspulenrest-          auswerfer    11 wieder in seine Ruhelage zurück, wobei  der     Schussspulenrest    54 vom Auswerfer 11     abgeschleu-          dert    wird. Der mit dem Auswerfer 11 zusammen  arbeitende elastische Abstreifer 85 ermöglicht das  Abwerfen des     Schussspulenrestes    54 in gewünschter  Richtung, wodurch insbesondere sichergestellt wird,  dass der     Schussspulenrest    54 nicht in das Webfach       geschleudert    werden kann.

   Dann läuft der Web  schützen 35 durch das Webfach in den linken Schüt  zenkasten 44, wobei sich der     Schussfaden    der neuen       Schussspule    in den Schlitz 84 des Schützenkörpers ein-.  legt     (Fig.    10, 11).  



  Nähert sich die Weblade 31 wieder dem vorderen  Totpunkt, so schliesst der Anschlag 37 an dem Web  stuhlgestell 36 den     Fädelhebel    34 und der Schuss  faden kann sich nicht mehr ausfädeln.  



  Nun hat der     Schussspulenrest    54 aber noch eine  Verbindung     zur    Warenkante, ebenfalls wie der Fa  denanfang 93 der neu eingeführten     Schussspule    94,  welche von der Fadenhaltevorrichtung 98, 99 an  dem     Schussspulen-Magazin    91 zur Warenkante  verläuft. Nach einigen gewebten Schüssen werden  beide Fäden durch eine an der Warenkante arbeitende  bekannte Schere abgeschnitten. Der     Schussspulenrest     54 fällt in einen Behälter, der Fadenanfang 93 kommt  mit seinem .nun herabhängenden Teil zwischen die  Ausziehvorrichtung 103, 105 und wird nach einigen  weiteren Schüssen von dieser vollständig aus der Fa  denhaltevorrichtung 98, 99 herausgezogen und fällt zu  Boden.  



  In den     Fig.    14 bis 17 ist eine     Fädelhebelvorrich-          tung    gezeigt, die jeweils     durch    den in Arbeitsstellung  gebrachten Auswerfer geöffnet wird. Zu diesem Zweck  besteht die     Fädelhebelvorrichtung    aus     einem    hori  zontal um einen     Bolzen    124 des     Schützens    35  schwenkbaren     ösenförmigen    Hebel 125. Dieser Hebel  125 besitzt eine     spaltförmige        Einfädelöffnung    126  für den Faden 127.

   Der eine Arm 125a des     ösen-          förmigen    Hebels 125 fasst über den anderen Arm 125b       an    der Öffnung 126 hinweg. Dadurch wird ein sicheres  Erfassen des Fadens 127 ermöglicht. Durch Anord  nung von Bremsbelägen 128 (siehe     Fig.    14) ist der       Fädelhebel    125 mit Reibung unter Wirkung der Fe  der 129 auf dem     Bolzen    124 gelagert.

      Die     Betätigung    der     Fädelvorrichtung    zwecks     Aus-          fädelns    des Fadens 127 erfolgt durch den in Arbeits  stellung gebrachten     Auswerfer    11, wenn dieser in den  Schützen     einfasst.     



  Für die beiden Stellungen des     Fädelhebels,    d. h.       einmal    bei eingefädeltem und einmal bei ausgefädel  tem Faden, können Anschläge vorgesehen sein.  



  Bei der in den     Fig.    18 bis 21 dargestellten Aus  führungsform der     Auswerfervorrichtung    ist der     um     die Welle 83a' schwenkbare Auswerfer 11' an einem  Hebel 130 um den     Bolzen    131 drehbar. Er steht  unter der Wirkung der Feder 132, so dass er nach  hinten ausweichen kann. Der um den     Bolzen        83a'     schwenkbare Hebel 130 ist mit einem     Schlitz    133  versehen, in den ein Stift 134 eines Betätigungshebels  135     einfasst.    Der Betätigungshebel sitzt auf einer  Drehachse 136, die in dem Bock 137 gelagert ist.

   Die  Drehachse 136 trägt am anderen Ende einen durch  Bowdenzug 39 von der Schaltvorrichtung 38 des       Schussspulenfühlers        betätigbaren    Hebel 138, welcher  einen Anschlag 139 für eine     Brustbaumnase    140  aufweist.  



  Wird durch den Bowdenzug der Hebel 138 in  Richtung des     Pfeiles    C     (Fig.20)    angezogen, so wird  dadurch der     Auswerferschwenkhebel    130 in die in       Fig.    19 gezeigte Arbeitsstellung eingebracht, so dass  der     Auswerferhaken    11' nunmehr in den Bereich des       Schützens    gelangt, wobei der Stift 134 in Verbindung  mit der Feder 132 und dem     Schlitz    133 die Stellung  des schwenkbaren Hebels 130 so     blockiert,    dass sie  nur durch das Auftreffen des Anschlages 139 auf  der     Brustbaumnase    140 beim Vorlauf der Weblade  gelöst werden kann,

   was     gleichzeitig    eine Rückfüh  rung der     Auswerfervorrichtung    in ihre Ruhestellung       (Fig.20)    bewirkt. In Ruhestellung wird der Hebel  130 durch die Feder 83'     gehalten.  



      Mechanical loom with automatic hose cop rest ejector The invention relates to a loom with automatic hose cop rest ejector, which engages in the shuttle after initiating the cop changing process and detects the remaining thread.

   In mechanical looms with an automatic weft bobbin exchange device for hose heads, it is customary to let the weft thread run off completely in the shuttle and only then to insert a new weft bobbin into the shuttle when the weft thread sensor has discovered that the weft thread is missing.

   Here, an incomplete weft thread almost always remains in the fabric, which affects the good failure of the goods. In order to eliminate this disadvantage, so-called residual ejectors have been developed, which are introduced from the front through the weft bobbin opening of the shuttle.

   In other known weft bobbin exchange devices, special openings are provided in the shuttle through which the ejector engages in the shuttle to remove the thread head remnant in front of certain. Apart from the fact that empty picks are sometimes also required here, it is disadvantageous in the known devices that the walls of the shuttle are weakened by these openings.



  The invention consists in the fact that the outfeed is arranged on the cop replacement side of the loom and between the cop changer and the goods, so that it can eject the hose cop remainder before the shooter reaches his end position.



  As a result of this design, the remnant of the thread cop is already ejected before the shuttle reaches the end position, so that any empty weft is avoided.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown in one embodiment example, namely: Fig. 1L and 1R a schematic plan view of the front loom frame and the drawer in the front dead center, the central part with the shed being omitted.



       2L and 2R show a front view of the drawer according to FIGS. 1L and 1R, omitting the front loom frame.



       FIG. 3 shows a section along line III-III of FIG. 1L with the omission of the further back parts.



       Figure 4 shows a section along line IV-IV of Figure 1L.



       Fig.5 shows a floor plan of switching elements in a different position on the left part of the loom frame according to FIG. IL.



       FIG. 6 shows a front view according to arrow A of FIG. 1L of the left part of the loom frame. 7 shows a section through the ejector device according to line VI-VI of FIG. 2R.



       Fig. 8 shows a side view of the Abziehvorrich device of the beginning of the thread of the weft bobbin magazine on the right part of the loom frame according to FIG. 1R.



       Fig. 9 shows a front view of Fig. B.



       Fig. 10 shows a partial view of the protection with a threading device in section.



       Fig. 11 shows the plan of Fig. 10 with GE closed threading device.



       Fig. 12 as Fig. 11, but with the threading device open.



       FIG. 13 shows a section along line XIII-XIII in FIG. 10.



       Fig. 14 shows another embodiment of the threading device attached to the shooter, the shooter being shown partially in section.



       FIG. 15 shows a plan view of FIG. 14 in a threaded state.



       16 shows the threading device in the open state in plan. FIG. 17 shows a section along the line XVIII-XVIII of FIG. 14 through the shooter.



       Fig.18 shows another embodiment of the actuating device for the ejector in front view.



       19 shows a section through the sley with attached ejector in the working position and a section through the shooter along line XX-XX in FIG. 18.



       20 shows the same ejector device in the rest position after the shooter has passed the ejector.



       FIG. 21 shows a floor plan for FIG. 20.



  The weft bobbin (hose cop) magazine 91 is located on the right side of the loom frame. Here is (Fig. 1R) above the inlet to the shooter box 10 of the weft spool remainder ejector 11 pivotally mounted on the shop lid 12 bar.



  The ejector 11 is arranged so that, depending on the initiation of the cop replacement process when the shuttle 35 enters the shuttle box 10, it engages from above through the weft bobbin opening of the shuttle 35 and before reaching the end position of the shuttle 35 in the shuttle box 10 Fadenkopsrest 54 captured and thrown out.



  The ejector 11 can be pivoted on an axis 83a arranged parallel to the shuttle track and approximately centrally and above the web shuttle 35 in the direction of the shuttle track into a working position C (FIG. 7) perpendicular to the same and on a perpendicular to the axis 83a arranged pin 19 pivotably mounted. To fling out the Fadenkopsrestes 54, a spring 19a is provided on the pin 19.

   Furthermore, a return spring 83 sits on the axis 83a, which swivels the thrower 11 out of the shooter track forward into a rest position D (FIG. 7). The ejector 11 can be actuated via a Bowden cable 39 by the weft bobbin sensor arranged on the side of the loom opposite the magazine 91. With the ejector 11, an elastic scraper 85, z. B. a bundle of bristles together. The stripper 85 is seen in the direction of the shuttle box 10 incoming shuttle 35, arranged immediately in front of the ejector 11.



  The spring 19a serves that when the shuttle 35 enters the shuttle box 10, the ejector 11 is raised counterclockwise by the shuttle against the force of the spring 19a (seen in FIG. 2R) and that after the shuttle at the ejector fer 11 has passed and entered the shuttle box 10, the ejector 11 is pivoted clockwise again by the force of the spring 19a, so that with the support of the elastic stripper 85, the thread end 54 is flung out of the shuttle.



  The mode of operation of the ejector device is as follows: If the shuttle 35 enters the right shuttle box 10, its tip lifts the thrower 11, provided that it has been pivoted into the working position C, slightly, but it immediately lowers again and so on lets the entire weft spool space 55 wander past you.

   In doing so, it grips the weft bobbin residue 54 while the shuttle 35 wanders on. At the rear of the shuttle 35 the weft bobbin space 55 is beveled (FIG. 2R) so that the ejector 11 is raised and thus the weft bobbin residue 54 is removed from the shuttle 35.

       If the sley 31 is now approaching its front dead center, a new weft bobbin is introduced from the weft bobbin magazine 91 in a known manner into the shuttle 35 previously freed from the hosepiece.



  On the left side of the loom according to FIG. 1L, the weft bobbin sensor 32 and an opening device 33, which acts on the threading lever 34 in the shuttle 35 described below, sit on the sley 31.

   On the same side of the loom on the front loom frame 36 sit the stop 37 for closing the threading lever 34 and the switching device 38 for actuating the opening device 33 of the ejector 11 and the cop changer. The switching device 38 is connected to the weft bobbin magazine 91 and to the weft bobbin remnant ejector 11 by Bowden cables 39.



  The threading lever 34 of the shuttle 35 is set up so that it is opened by the shoulder 40 on the long lever 41 of the opening device 33, closed by the stop 37 on the loom frame 36 and locked in the respective switched position by a bolt 42 with spring 43 .



  The weft bobbin magazine 91 is in any case on the right side of the loom. It has a lateral slot 92 that extends down to the bottom for the thread beginnings 93 of the weft bobbins 94. These thread beginnings 93 hang freely from this slot 92 by about 20 to 30 cm. The slot 92 is formed between the upper part 95 and the lower part 96 of the magazine 91 and is bridged by webs 97 to hold the upper part 95, which do not hold the thread beginnings 93 or derive from the slot 92. At the lower end of this slot 92 there is a self-threading thread holding device 98 with a clamping roller 99 on a pivotable double lever 100 for the thread beginnings 93.

   The clamp is opened in each case by the stop of the sley 31 and closed by spring balancer 101 (Fig. 8, 9). The lower leg 102 of the double lever 100 in turn forms part of the pulling device for the clamped thread beginnings 93, namely this leg 102 is provided with an arm 104 bent at right angles, which has a corrugated roller 103. A roller 105 made of wood, rubber or the like sits on the sley 31 opposite this arm 104. As the sley 31 moves, the roller 105 hits the angled arm 104 of the double lever 100 and takes it along against the tension of the spring 101.

   The clamping roller 99 opens and the previously clamped thread beginning 93 is pulled out of the thread holding device 98.



  When the shuttle 35 in the left shuttle box 44 comes to rest in its end position, he pushes a small spring-loaded angle lever 45 outward, whereby the other leg of this .Winkelhebels 45 releases the weft coil sensor 32 the way into the shuttle 35. However, if the shooter 35 is not or not far enough in the shooter box 44, the angle lever 45 does not give way to the weft coil sensor 32.



  The weft bobbin sensor 32 sits on the sley 31 on the sensor shaft 46. This sensor shaft 46 also carries a stop 47 for the weft bobbin sensor 32, an adjusting ring 48 with an adjustable spring 49, which wants to press the weft bobbin sensor 32 against this stop 47, a return spring 50, which holds the shaft 46 with weft coil sensor 32, etc. in the zero position and returns it. Furthermore, an operating lever 51 is firmly screwed ver to the sensor shaft 46 and is in its rest position with a stop 52 on the sley 31.

    



       If the sley 31 approaches the front dead point, the actuating lever 51 of the weft bobbin sensor 32 hits a cushioned stop bolt 53 of the loom frame 36 (FIG. 4), which yields when the actuating lever 51 is pushed through to the stop. The actuating lever 51 rotates the sensor shaft 46 as the sley 31 continues to advance. This takes the adjustable spring 49 and the sensor 32 with it until the latter finds resistance.



  If the shuttle 35 is not completely in the shuttle box 44, the angle lever 45 holds the sensor 32 back. If the weft bobbin 94 has not yet been woven down to the predetermined weft bobbin remnant 54, it holds the feeler 32 and only the adjustable spring 49 is then tightened. The return spring 50 is also re-tensioned and brings all parts of the sensor device back into their rest position when the sley 31 runs back.

   If, however, the weft spool is waved down to a predetermined residue 54, the turns of the weft spool residue 54 yield and the weft spool sensor 32 can then enter the weft spool space 55 of the shooter.



  The weft coil sensor 32 is made as a bow sensor from steel wire with a wide support 56 on the weft coil. Towards the switching device 38, the weft coil sensor 32 also carries a short pusher 57, which is raised by the immersion of the sensor 32 in the weft reel chamber 55 until it is at the same height as a bolt 58 of the switching device 38 with its leading edge when the sensor 32 is completely exchanged and this moves forward by the further advance of the sley 31.



  The latch 58, held in its respective position by a spring catch 59, is guided in a segment lever 60. The segment lever 60, mounted pivotably on a shaft 61, is connected to the weft reel magazine 91 and the residual ejector 11 via a detent lever 62 and Bowden cables 39.



  Also mounted on the shaft 61 is the switching lever 63, which is designed as an angle lever. The leg 64 of this shift lever 63 is attached via an inter mediate link 65 made of leather, link chain, tension spring or the like to the sley 31 and is therefore pivoted at the return of the sley 31 by a certain angle. When the sley 31 is advanced, a stop 66 on the sley 31 brings the switching lever 63 back into its starting position. On the other leg 67 of the switching lever 63 there is a driver 68 that works together with the bolt 58 of the segment lever 60, and a reset 69 for this bolt 58.



  On the latch 58 there is also a little finger 70, which actuates an angle lever 72, 73 held in the rest position by a spring 71, which releases the device 33 for opening the threading lever 34 of the shuttle 35 by means of its nose 76.



  This device 33 consists of a sleeve 77 which is rotatably mounted independently of this on the extended sensor shaft 46, and a locking lever 79 cooperating with a pawl 75 and the long lever 41 with nose 40 and the clamping lever 74. The device 33 is in front dead point of the sley 31 by stopping the clamping lever 74 on the loom frame 36 tensioned and held in this position by the pawl 75 grasping the locking lever 79.



  By moving the bolt 58 with its finger 70, the long arm 73 of the angle lever 72, 73 is pivoted with its nose 76 into the area of the pawl 75, so that the pawl 75 releases the locking lever 79 when the sley 31 returns. As a result, the long arm 41 pivots with its extension 40 under the action of the spring 80 in front of the threading lever 34 of the shuttle 35 and opens it when the shuttle 35 is pushed.



  Simultaneously with the further return of the sley 31, the driver 68 of the switching lever 63 takes the segment lever 60 with bolt 58 and notch lever 62 with it, and the Bowden cable 39 is tightened.

   In the rear position, the notch lever 62 engages and holds the whole thing in this position until the retractor 69 pushes the bolt 58 back during the next forward movement of the sley 31, which pivots the arm 64 of the switching lever 63 via the stop 66 Driver 68 releases the detent lever 62 by the driver 68 running onto the curved surface 81 of the detent lever 62, whereby the segment lever 60 returns to its old position.



  The effect of the switching device 38 on the Bowden cable 39 lifts a pusher of the weft reel magazine 91 on the right web side of the chair in a known manner and pivots the weft reel remainder ejector 11 into its working position by rotating about the shaft 83a. This protrudes with its spring-loaded hook into the movement path of the shuttle 35.

   If the shuttle runs into the right shuttle box 10, its tip lifts the ejector 11 slightly, which, however, immediately lowers again and thus allows the entire weft bobbin space 55 to wander past it. In doing so, he grips the weft reel residue 54 while the shooter 35 continues to move. At the rear of the shuttle 35, the weft bobbin space 55 is bevelled so that the ejector 11 is lifted and thus removes the weft bobbin residue 54 from the shuttle 35.



  If the sley 31 now approaches its front dead center, the weft bobbin magazine 91 introduces a new weft bobbin 94 into the shuttle 35 in a known manner.



  The return spring 83 brings the weft spool residue ejector 11 back into its rest position, with the weft spool residue 54 being thrown off by the ejector 11. The elastic scraper 85 working together with the ejector 11 enables the weft bobbin remnant 54 to be ejected in the desired direction, which in particular ensures that the weft bobbin remnant 54 cannot be thrown into the shed.

   Then the web protect 35 runs through the shed in the left Schüt zenkasten 44, the weft thread of the new weft bobbin in the slot 84 of the shooter body. lays (Fig. 10, 11).



  When the sley 31 approaches the front dead center again, the stop 37 on the weaving chair frame 36 closes the threading lever 34 and the weft thread can no longer unthread.



  Now the weft bobbin remnant 54 still has a connection to the goods edge, also like the Fa denanfang 93 of the newly introduced weft bobbin 94, which runs from the thread holding device 98, 99 on the weft bobbin magazine 91 to the goods edge. After a few woven wefts, both threads are cut by known scissors working on the edge of the fabric. The weft bobbin remnant 54 falls into a container, the beginning of the thread 93 comes with its .nun drooping part between the puller 103, 105 and after a few more shots is completely pulled out of the thread holding device 98, 99 and falls to the ground.



  14 to 17 show a threading lever device which is opened by the ejector brought into the working position. For this purpose, the threading lever device consists of an eyelet-shaped lever 125 which can be pivoted horizontally about a bolt 124 of the shuttle 35. This lever 125 has a slit-shaped threading opening 126 for the thread 127.

   One arm 125a of the eyelet-shaped lever 125 grips over the other arm 125b at the opening 126. This enables the thread 127 to be reliably grasped. By arranging brake pads 128 (see FIG. 14), the threading lever 125 is mounted on the bolt 124 with friction under the action of the Fe of 129.

      The actuation of the threading device for the purpose of unthreading the thread 127 is carried out by the ejector 11 brought into working position when it engages in the shooter.



  For the two positions of the threading lever, i.e. H. once when the thread is threaded and once when the thread is discharged, stops can be provided.



  In the embodiment of the ejector device shown in FIGS. 18 to 21, the ejector 11 'pivotable about the shaft 83a' can be rotated on a lever 130 about the bolt 131. He is under the action of the spring 132 so that he can give way to the rear. The lever 130, which is pivotable about the bolt 83a ', is provided with a slot 133 into which a pin 134 of an actuating lever 135 engages. The actuating lever sits on a rotation axis 136 which is mounted in the bracket 137.

   The axis of rotation 136 carries at the other end a lever 138 which can be actuated by the switching device 38 of the weft coil sensor and which has a stop 139 for a breast tree nose 140.



  If the bowden cable pulls the lever 138 in the direction of the arrow C (FIG. 20), the ejector pivot lever 130 is thereby brought into the working position shown in FIG the pin 134 in connection with the spring 132 and the slot 133 blocks the position of the pivotable lever 130 so that it can only be released by the impact of the stop 139 on the breast tree nose 140 when the sley is forward,

   which at the same time causes the ejector device to be returned to its rest position (FIG. 20). In the rest position, the lever 130 is held by the spring 83 '.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mechanischer Webstuhl mit selbsttätigem Schlauch- kopsrestauswerfer, der jeweils nach Einleiten des Kopsauswechselvorgangs in den Schützen eingreift und den Restfaden erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (11, l l') an der Kopsauswechsel- seite des Webstuhls und zwischen dem Kopsaus- wechsler und der Ware angeordnet ist, so dass er, bevor der Schützen seine Endstellung erreicht, den Schlauchkopsrest (54) auswerfen kann. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Mechanical loom with automatic hose cop rest ejector, which engages in the shuttle after the cop replacement process has been initiated and captures the remaining thread, characterized in that the ejector (11, l l ') on the cop replacement side of the loom and between the cop changer and the goods are arranged so that they can eject the hose cop remainder (54) before the shooter reaches his end position. SUBCLAIMS 1. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der auf einer parallel zur Schützen bahn verlaufenden Achse (83a, 83a') gelagerte und seitlich aus der Schützenbahn schwenkbare Auswer fer (11, 11 ') jeweils von oben durch die Kops-Ein- schlagöffnung in den Schützen (35) greift. 2. Loom according to patent claim, characterized in that the ejector (11, 11 ') mounted on an axis (83a, 83a') running parallel to the shuttle path and pivotable laterally out of the shuttle path, in each case from above through the cop knock-in opening the shooter (35) engages. 2. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aus werfer (11) auf einer parallel zur Schützenbahn und etwa mittig und oberhalb zum Webschützen (35) an geordneten Achse (83a) in Richtung auf die Schüt- zenbahn hin in eine zur derselben senkrecht gerich teten Arbeitslage (C) einschwenkbar und auf einem senkrecht zu genannter Achse (83a) angeordneten Zapfen (19) verschwenkbar gelagert ist. 3. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herausschleudern des Fadenkopsrestes (54) auf dem genannten Zapfen (19) eine Feder (19a) vorgesehen ist. 4. Loom according to claim and sub-claim 1, characterized in that the ejector (11) on an axis (83a) arranged parallel to the shuttle path and approximately in the middle and above the shuttle (35) in the direction of the shuttle path in a direction the same vertically directed working position (C) is pivotable and pivotably mounted on a pin (19) arranged perpendicular to said axis (83a). 3. Loom according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that a spring (19a) is provided on said pin (19) for throwing out the thread end piece (54). 4th Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der genannten Achse (83a) eine Rückholfeder (83) vorgesehen ist, die jeweils den Auswerfer (11) aus der Schützenbahn heraus in Richtung auf den vorderen Totpunkt der Weblade hin in eine Ruhelage (D) verschwenkt. 5. Loom according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that a return spring (83) is provided on said axis (83a), which in each case pulls the ejector (11) out of the shuttle path in the direction of the front dead center of the sley pivoted to a rest position (D). 5. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (11) durch den auf der dem Kopsaus- wechsler (91) entgegengesetzten Seite des Webstuhls angeordneten Schussspulenfühler (32) über einen Bowdenzug (39) oder über ein Hebelgestänge betä- tigbar ist. 6. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Auswerfer (11) zusammenarbeitender, elastischer Abstreifer (85) vorgesehen ist, der, in Richtung des in den Schützenkasten (10) einlaufen den Webschützens (35) gesehen, unmittelbar vor dem Auswerfer (11) angeordnet ist. Loom according to patent claim and subordinate claims 1 to 4, characterized in that the ejector (11) is actuated by the weft coil sensor (32) arranged on the side of the loom opposite the cop exchanger (91) via a Bowden cable (39) or via a lever linkage - is feasible. 6. Loom according to claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that an elastic scraper (85) cooperating with the ejector (11) is provided which, in the direction of the shuttle box (10), enters the shuttle (35) seen, is arranged immediately in front of the ejector (11). 7. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstreifer (85) ein Borstenbündel dient. B. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schützen (35) einen beim Kopsauswechseln zu öffnenden Fädelhebel (34, 125) aufweist. 9. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fädelhebel (34) in geöffneter und geschlossener Stellung mittels Federschnepper (42, 43) arretierbar ist. 10. 7. Loom according to claim and sub-claims 1 to 6, characterized in that a bristle bundle is used as a scraper (85). B. Loom according to claim and Unteran claims 1 to 7, characterized in that the shooter (35) has a threading lever (34, 125) which can be opened when changing the cops. 9. Loom according to claim and sub-claims 1 to 8, characterized in that the threading lever (34) can be locked in the open and closed position by means of spring latches (42, 43). 10. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen des Fädelhebels (34) jeweils in Abhängigkeit von dem Schussspulenfühler (32) erfolgt. 11. Loom according to patent claim and sub-claims 1 to 9, characterized in that the opening of the threading lever (34) takes place in each case as a function of the weft bobbin sensor (32). 11. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das öffnen des Fädelhebels (34) jeweils durch einen unter Federwirkung (80) stehenden, in die Schuss- bahn des Schützens (35) einschwenkbaren Arm nach Freigabe seiner Arretierung (76) durch den Schuss- spulenfühler (32) erfolgt. Loom according to claim and subordinate claims 1 to 10, characterized in that the opening of the threading lever (34) is in each case by an arm which is under spring action (80) and can be swiveled into the weft path of the shooter (35) after its locking (76) has been released takes place through the weft coil sensor (32). 12. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorgehen der Lade der Fädelhebel (34) durch An- schläge (37) am Webstuhlgestell schliessbar und der Arm zum Öffnen des Fädelhebels in Ruhestellung bringbar ist. 12. Loom according to claim and sub-claims 1 to 11, characterized in that when proceeding the loading the threading lever (34) can be closed by stops (37) on the loom frame and the arm can be brought to the rest position to open the threading lever. 13. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmorgan, beispielsweise eine Klemmrolle (99), der Fadenhaltevorrichtung des Kopsmagazins (91) für den Fadenanfang an dem einen Arm eines feder belasteten schwenkbaren Doppelhebels (100) gelagert ist, dessen anderer Arm (102) mit einem durch eine Rolle (105) 13. Loom according to claim and sub-claims 1 to 12, characterized in that a clamping element, for example a clamping roller (99), of the thread holding device of the cop magazine (91) for the thread beginning is mounted on one arm of a spring-loaded pivotable double lever (100) whose other arm (102) is connected to one by a roller (105) gebildeten Anschlag zusammenarbeitet und so mit diesem gemeinsam die Abziehvorrichtung für den jeweils abgeschnittenen Fadenanfang des zu- letzt in den Schützen eingesetzten Kops bildet (Fig. 8 und 9). 14. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schussspulenfühler (32) an der Weblade angeordnet ist und mit einer an dem Webstuhlgestell angeordne ten Schaltvorrichtung (38) zusammenarbeitet. 15. formed stop cooperates and thus together with this forms the pulling device for the respective cut thread beginning of the last inserted in the shooter (FIGS. 8 and 9). 14. Loom according to claim and sub-claims 1 to 13, characterized in that the weft bobbin sensor (32) is arranged on the sley and cooperates with a switching device (38) arranged on the loom frame. 15th Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schussspulenfühler (32) unter einer einstellbaren Fe derwirkung (49) steht, unter deren Einfluss er jeweils in den Schützen einschwenkt. Loom according to patent claim and sub-claims 1 to 14, characterized in that the weft bobbin sensor (32) is under an adjustable spring action (49), under the influence of which it swings into the shuttle. 16. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein in den auf der Fühlerseite des Webstuhls liegenden Schützenkasten ragender Doppelhebel (45) vorge sehen ist, der bei leerem Schützenkasten bzw. nicht vollständig eingelaufenem Schützen den Schussspulen- fühler (32) sperrt. 17. 16. Loom according to claim and sub-claims 1 to 15, characterized in that a double lever (45) protruding into the contactor box located on the sensor side of the loom is provided, which when the contactor box is empty or the shooter is not completely run in, the weft coil sensor ( 32) locks. 17th Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fädelhebel (125) aus einem horizontal um einen Bolzen (124) des Schützens (35') schwenkbaren, ösenförmigen Hebel (125) gebildet ist, der eine Ein fädelöffnung (126) aufweist, wobei ein Arm (125a) des Hebels über den anderen Arm (125) an der Öffnung (126) hinwegfasst. 18. Loom according to claim and subclaims 1 to 8, characterized in that the threading lever (125) is formed from an eyelet-shaped lever (125) which can be pivoted horizontally about a bolt (124) of the shuttle (35 ') and which has a threading opening (126 ), one arm (125a) of the lever reaching over the other arm (125) at the opening (126). 18th Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 8 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anordnung von Bremsbelägen (l28) der Fädelhebel (125) mit Reibung unter Federwirkung (129) auf dem Bolzen (124) gelagert ist. 19. Loom according to patent claim and subordinate claims 1 to 8 and 17, characterized in that the threading lever (125) is mounted on the bolt (124) with friction under spring action (129) by the arrangement of brake linings (l28). 19th Webstuhl nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der um die Achse (83d) unter Wirkung einer Feder (83') jeweils in Ruhestellung gehaltene Auswerfer (l1') vermittels eines in einen Schlitz (133) fassenden Betätigungs hebels (135) in Arbeits- oder Ruhestellung schwenk bar ist, dessen Drehachse (136) von einem durch Bowdenzüge betätigbaren Hebel (138) drehbar ist, welcher einen Anschlag (139) für eine Brustbaum nase (140) aufweist. Loom according to claim and sub-claim 1, characterized in that the ejector (l1 ') held in the rest position about the axis (83d) under the action of a spring (83') by means of an actuating lever (135) which engages in a slot (133) is pivotable in the working or rest position, the axis of rotation (136) of a lever (138) which can be actuated by Bowden cables and which has a stop (139) for a breast tree nose (140).
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