AT158884B - Device on looms with fixed weft bobbin. - Google Patents

Device on looms with fixed weft bobbin.

Info

Publication number
AT158884B
AT158884B AT158884DA AT158884B AT 158884 B AT158884 B AT 158884B AT 158884D A AT158884D A AT 158884DA AT 158884 B AT158884 B AT 158884B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
thread
needle
weft
loop
threads
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Charles Clutsom
Original Assignee
Charles Clutsom
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Charles Clutsom filed Critical Charles Clutsom
Application granted granted Critical
Publication of AT158884B publication Critical patent/AT158884B/en

Links

Landscapes

  • Looms (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung an Webstühlen mit feststehender Sehussspule. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Mutter   12   versehen, mittels welcher er in seiner Lage befestigt werden kann. Damit der   Schussfaden-   leger frei um den Zapfen schwingen kann, befindet sich ein Kugellager 13 oder ein gleichwertiges Lager zwischen dem Anguss 9 und dem Fortsatz 11. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Fadengreifer 2 die Form einer Zungennadel, deren Zunge mit 14 bezeichnet ist. Die Nadel ist an einer Tragstange 15 angebracht, die hin-und herbeweglieh in oder, wie die Figur zeigt, an dem Tragkörper 3 angebracht und zwischen zwei Führungsplatten   16, 17   angeordnet ist. An der Stange 15 ist seitlich ein Stift, Bolzen oder ähnlicher Fortsatz 18 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Stange hin-und herbewegt werden kann.

   Der Tragkörper 3 ist an seinem Vorderende derart gegabelt, dass er zwei vorspringende Arme 19 und 20 bildet. Die verhältnismässig dünne Platte 16 ist an der Innenseite des Armes 19 etwa mittels Schrauben befestigt, während die Platte 17 in ähnlicher Weise mit der Aussenseite dieses Armes starr verbunden ist. Die Platte 16 reicht überdies in der Richtung des Armes 19 ebensoweit wie dieser und ist nahe der Nadel 2 in aufrechter Stellung angeordnet. Wie insbesondere Fig. 3 erkennen lässt, ist die Nadel schräg gestellt, so dass ihr Haken 21 in einer Ebene liegt, die zur Platte 16 geneigt ist. Ein Hubdaumen 22 ist derart angeordnet, dass er der Nadel, sobald sie vorbewegt wird, um den ihr vom Fadenleger dargebotenen Faden zu ergreifen, das Erfassen des Fadens durch seine (des Hubdaumens) Berührung mit der Nadel oder der Tragstange 15 erleichtert.

   Der Hubdaumen 22 ist an einem Teil 23 unter der Tragstange 15 mittels Schrauben an der Oberseite des Armes 19 befestigt. Die Unterseite der Stange ist so geformt, dass sie mit dem Hubdaumen 22 bei jedem Vorwärtsgang der Stange derart zusammenwirkt, dass diese an ihrem Vorderende gehoben wird, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, Um die Stange 15   niederzudrücken   und solcherart die Nadel, wenn die Stange zurückgezogen wird, in ihre normale Höhenlage   zurückzuführen,   wirkt auf sie der Druck einer Blattfeder   24,   von der ein Ende auf die Stange   15 wirkt, während   ihr anderes Ende an einem vorspringenden Teil oder einem kleinen, am Tragkörper 3 vorgesehenen Ansatzstück 25 befestigt ist.

   Eine weitere Blattfeder 26, die gleichfalls an dem vorspringenden Teil oder Ansatzstück 25 angebracht ist und die auf die Oberseite der Stange 15 an deren Hinterende einwirkt, ist vorgesehen, um die Stange mit dem Teil 23 in Berührung zu halten. 



   Mit der Vorrichtung ist ein   Führungsstück     2'1   verbunden, das unter einem rechten Winkel zur Nadel 2 zwischen der Platte 16 und einem vom Arme 20 aufwärtsragenden Fortsatz 28 od. dgl. angeordnet ist. Das   Führungsstück   27 weist an einem Ende einen Ansatz 29 auf, der in einem Schlitz 30 des Armes 20 gesichert ist. In dem Führungsstück 27 ist auch ein waagrechter Längsschlitz vorgesehen, durch den das in der Herstellung begriffene Gewebe hindurchgeht und der in der gleichen Ebene angeordnet ist wie der Fadenleger   1,   also in der Ebene, in welcher der Schussfaden zugeführt wird. Eine Bürste 34 od. dgl. dient dazu, das Öffnen der Zunge 14 im richtigen Zeitpunkt zu gewährleisten, wie noch beschrieben werden wird.

   Diese Bürste ist am Ende einer Stange 35 befestigt, die in einem an der Platte 16 angebrachten Tragglied 36 verstellbar ist. Eine Stellschraube 37 dient dazu, die Bürste in der erforderlichen Winkellage festzustellen. Um die Vorrichtung am Webstuhl anbringen zu können, ist sie mit einer oder mehreren Löchern 38 für den Durchtritt von Befestigungsschrauben versehen. 



   Die eben beschriebene Vorrichtung dient zur Herstellung schmaler Gewebestreifen in fortlaufenden Längen und kann an einem Webstuhl für Kurzwaren angebracht werden, wobei sich der Fadenleger 1 und die Nadel 2 an verschiedenen Seiten der Kettenfäden a (Fig. 4-9) befinden, so dass der Fadenleger 1 den Schussfaden durch ein wie üblich geformtes Fach als Doppelfaden eintragen kann. 



  Da beim Gebrauch der Vorrichtung das in der Herstellung begriffene Gewebe durch die Führung 27 hindurchgeht, ist ein günstiger Durchgang des Fadenlegers   1   durch das Fach gesichert und dadurch verhindert, dass er sich mit den Kettenfäden   a verfängt.   



   Die Wirkungsweise wird im folgenden an Hand der Fig. 4-9 der Zeichnung beschrieben. 



   In Fig. 4 ist ein Teil des bereits fertiggestellten Gewebes mit c bezeichnet. Dieses wird aus dem Webstuhl in üblicher Weise abgezogen und im Bereiche des Randes vom Führungsstück 27 unterstützt. 



  Der letzte, den Geweberand bildende Faden ist mit d bezeichnet, der Webkamm (die Lade) 39 des Webstuhles ist in strichpunktierten Linien angedeutet. Das von dem stillstehenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Garnvorrat herkommende Fadenstück, das durch das Auge 5 hindurchgeht, ist mit e bezeichnet. Fadenspanner verhindern ein Schlaffwerden des Fadenstückes   c   in seinem Teil von der Spule zum Fadenleger und von diesem weg ; in seiner in Fig. 4 veranschaulichten Stellung befindet sich der Fadenleger am Ende seines   Rückgangs.   Die Nadel 2 befindet sich hiebei in der dargestellten Lage und eine   Masche f des Schussfadens,   die zuvor am Rande des Gewebes gebildet worden ist, befindet sich auf dem Schaft der Nadel unterhalb von deren offener Zunge.

   Die Nadel wird nunmehr in die in Fig. 5 gezeigte Stellung vorbewegt und gleichzeitig durch den vorerwähnten Hubdaumen 22 abgelenkt, so dass sie den dargebotenen Faden erfasst, sobald eine Schussfadenschleife g von dem nunmehr eine Vorwärtsbewegung machenden Fadenleger 1 durch das Fach getragen wird. Dadurch ist ein zuverlässiges Erfassen des Fadens durch die Nadel gewährleistet und diese wird, wie bereits angegeben, abgelenkt. Die Zunge 14 wird während der Vorwärtsbewegung der Nadel durch die Bürste 34 oder eine gleichartig wirkende Einrichtung offengehalten. 



   Fig. 5 zeigt den Fadenleger am Ende seines Vorwärtsganges. Am Anfang der Rückbewegung des Fadenlegers steht die Nadel still, so dass der Faden, wie Fig. 6 zeigt, in den Nadelhaken 21 gezogen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 wird. Die Krümmung des Teiles 4 und die Winkelstellung des Hakens sind von solcher Art, dass sie das Eintreten des Schussfadens in den Haken erleichtern. Sobald der Fadenleger seine Rückbewegung macht, wird der Faden rund um den Haken 21 gezogen, um eine Masche h zu bilden. 



   Dabei wird die Nadel zurückgezogen. Fig. 7 zeigt die Nadel während ihres Rückganges. Wie ersichtlich ist, wird die   Schussfadenschleife   g zur letzten   Schussfadenschleife   d hingezogen, wobei die
Masche h zum vorderen Rand der Platte 16 hingezogen und die Zunge 14 wegen ihrer Berührung mit der vorhergehenden Masche/im Begriffe ist, in ihre   Schliessstellung   gebracht zu werden. Sobald die
Nadel noch weiter zurückgezogen wird, wird ihre Zunge geschlossen ; die neu gebildete Masche h wird verlängert und durch die Masche t gezogen, worauf diese (von der Nadel) abgeworfen wird.

   Die Ver-   länge, rung   der Masche h und das Abwerfen der alten Masche 1 wird durch den vorderen Rand der
Platte 16 erleichtert, der eine Abschlagkante bildet und gemeinsam mit der Nadel die Bildung des
Gewebesaumes erleichtert. In der in Fig. 8 veranschaulichten Stellung (s. auch Fig. 10) ist die Nadel nahezu vollkommen zurüekgezogen ; die Masche h wird eben durch die Masche/gezogen und die letztere abgeworfen oder umgeschlagen. Danach wird die Nadel wieder vorwärtsbewegt und ihre
Zunge daher durch die Masche h wieder geöffnet, die, wie Fig. 9 zeigt, losgelöst wird.

   Während der eben beschriebenen aufeinanderfolgenden Phasen rückt der Webkamm (die Lade) 39 vor, um die Schussfäden   anzuschlagen.   Kurz vor Erreichung seiner Stellung nach Fig. 9 unterstützt der Webkamm 39 zufolge seiner Vorwärtsbewegung und seiner Berührung mit den Schüssen g und i das Loslösen der Masche h von der Nadelzunge. Nachdem die Masche losgelöst ist, wird die Nadel ein wenig in die in Fig. 4 veranschaulichte Stellung zurückgezogen, bevor die nächste   Schussfadenschleife   eingetragen wird und die Nadel sie ergreift.

   Die eben beschriebene Aufeinanderfolge von Bewegungen wiederholt sich bei jeder Schwingung des Fadenlegers, so dass der   Schussfaden   durch das Fach b   hin-und zurück-   geführt wird und die (von der Nadel) erfassten Teile des Fadens miteinander verkettelt oder verascht werden, um einen Saum zu bilden, während der Webevorgang fortschreitet. Es ist klar, dass die Nadel den Faden jedesmal festhält, wenn der Schussfadenleger seinen Rückgang bewirkt, wodurch jeweils eine Masche gebildet wird. 



   Die Art der Bildung des Gewebesaumes ist deutlich in Fig. 10 dargestellt, die erkennen lässt, dass die Maschen durch die aufeinanderfolgend angeschlagene Schussfadenschleifen gebildet werden, die miteinander einen Schlingensaum bilden. Die Nadel, die sich im allgemeinen in der gleichen Richtung wie die Kettenfäden erstreckt, wird unter einem rechten Winkel zu den   Schussfadenschlingen   bewegt. 



   Eine Vorrichtung, die zur Herstellung von Geweben mit mehreren Schussfäden und mit einem Schlingensaum verwendet werden kann, ist in den Fig. 11-14 veranschaulicht. Diese Vorrichtung ist im wesentlichen der beschriebenen   ähnlich,   doch ist sie, wie die Fig. 12 und 13 zeigen, mit einem weiteren Schussfadenleger 66 von gleicher Ausbildung wie der Fadenleger 1 ausgestattet. In Fig. 13 sind einige Teile des Fadenlegers zur Verdeutlichung der Darstellung weggebrochen. Das Glied 66 weist einen gekrümmten Teil 67 mit einem Auge 68 zur Führung eines weiteren Schussfadens auf, der aus einem Stück mit einem Arm 69 besteht, der,   ähnlich   wie der Arm 6, an der Platte 8 angebracht ist. 



  Die beiden Schussfadenleger sind übereinander in parallelen Ebenen angeordnet und werden, ähnlich wie zuvor beschrieben, gemeinschaftlich von einer durch Hubdaumen gesteuerten Schubstange betätigt. 



  Bei Anwendung dieser geänderten Ausführungsform der Vorrichtung können Fäden verschiedener Art oder/und Farbe, z. B. Seiden-oder Kunstseidenfäden und   Baumwoll-oder   Wollfäden, dem Fadenlegerpaar zugeführt und diese Fäden durch ein Doppelfach von entsprechend ungleichartigen Kettenfäden durchgeschlagen werden, wodurch es möglich ist, z. B. ein Gewebe mit einer Vorderseite aus Seide oder Kunstseide und einer Rückseite aus Baumwolle oder Wolle zu erzeugen. Die Nadel 2 ist so angeordnet, dass sie in gleicher Weise wirkt wie bei der zuerst beschriebenen Vorrichtung. In diesem Sonderfalle bewirkt die Nadel überdies die Herstellung eines Schlingensaumes aus beiden Fäden e, i (Fig. 15, 16,17), die von den beiden Fadenlegern 1 und 66 zugeführt werden.

   Es müssen aber hier besondere Mittel vorgesehen sein, welche den geeigneten Teil eines der   Schussfäden   gerade dann in Berührung mit der Nadel bringen, wenn eine Schussfadenschleife dieses Fadens bei einem Vorwärtsgang des entsprechenden Fadenlegers eingebracht und die Nadel zum Erfassen beider Fäden vorbewegt worden ist. Das beruht darauf, dass das wirksame Ende eines der Fadenleger über der Nadel angeordnet ist. Die Fig. 11 und 12 zeigen beispielsweise, dass das wirksame Ende des Schussfadenlegers 1 in gleicher Höhe mit der Nadel 2 liegt, während sich das entsprechende Ende des Fadenlegers 66 über der Nadel befindet. Solcherart ergreift die Nadel 2 in diesem besonderen Falle, wenn sie vorbewegt und daher durch den Hubdaumen 22 auch abgelenkt wird, nur den Faden e.

   Sollen demnach beide Fäden nacheinander zur Maschenbildung um den Nadelhaken geschlungen werden, dann muss eine Vorrichtung vorgesehen sein, die den entsprechenden Teil des Fadens j durch Zug oder Stoss in Berührung mit der Nadel bringt. Zu diesem Zwecke ist an der Nadel ein Finger 70 so angeordnet, dass er mit ihr gemeinsam betätigt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Finger 70 um einen Bolzen 71 verschwenkbar, der in die von der Platte 16 abgewendete Seite der Tragstange 15 eingeschraubt ist. Das Vorderende des Fingers ist, wie die Fig. 12 und 14 zeigen, gekrümmt, so dass an seiner Unterseite eine abwärtsgeneigte Fläche 70'gebildet wird. Dieser Teil ist überdies derart geformt, dass sein 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 ist, die sie unmittelbar vor ihrer Vorwärtsbewegung zur Aufnahme der Fäden einnimmt (s. die Fig. 11 und 15).

   Der Finger 70 bewegt sich mit der Nadel hin und her und kann um seinen Zapfen so verdreht werden, dass sein äusserstes Ende 72 gerade unter den Nadelhaken gelangt, wenn die Nadel vollständig vorbewegt wird, wie in Fig. 14 in strichpunktierten Linien veranschaulicht ist. Während einer solchen
Drehbewegung wirkt der Finger auf den Faden j und bringt ihn zur Berührung mit der Nadel (s. Fig. 16), so dass, wenn sich die   Schussfadenleger 1 und   66   zurückbewegen,   der entsprechende Teil des Fadens zusammen mit dem entsprechenden Teil des Fadens   e   in den Nadelhaken gezogen wird. Auf diese
Weise wird aus beiden Fäden eine Masche   k   gebildet. Fig. 17 zeigt die Nadel 2 während sie zurück- gezogen wird, um diese Masche gegen den vorderen Rand der Platte 16 zu ziehen.

   Die vorhin erwähnte
Drehbewegung wird zweckmässig durch Hubdaumen bewirkt, die den Finger 70 beeinflussen. Der
Finger 70 weist vorteilhaft einen   abwärtsreichenden   Vorsprung 73 auf, der an einem entsprechend profilierten Teil 74 einer Hubplatte 75 angreift, die nahe der Tragstange 15 befestigt ist. Sobald die
Nadel 2 vollkommen zurückgezogen ist, tritt ein hinterer   Fortsatz'16   des Fingers in einen in der
Platte 75 vorgesehenen Einschnitt 77 ein. Die Platte 75 ist ausserdem durch eine Stützplatte 78 in
Stellung gehalten, die z. B. mittels Schrauben am Arm 19 angebracht und mit einem Schlitz 79 ver- sehen ist, durch welchen das Kopfende des Drehzapfens oder der Schraube 71 hindurchreicht. 



   Gegebenenfalls kann die Nadel der zuletzt beschriebenen Vorrichtung zwecks Maschenbildung auch nur einen der beiden   Schussfäden   erfassen, in welchem Falle der andere Faden zwar auch von der Nadel erfasst, aber ohne Maschenbildung wieder von ihr abgezogen wird, so dass er rund um die
Masche des andern Fadens läuft. Beispielsweise kann der Faden, der keine Maschen bilden soll, unter die Zunge der Nadel gelegt oder gebracht werden, so dass er abgeworfen wird. Damit das geschieht, kann die Nadel entsprechend gekrümmt oder geneigt sein oder es kann ein besonderer Finger oder ein anderer dem Finger 70 ähnlicher Teil mit der Nadel verbunden sein und so betätigt werden, dass er den entsprechenden Fadenteil hinter oder unter die Nadelzunge stösst oder zieht.

   Es versteht sich von selbst, dass an Stelle einer Zungennadel in jeder der beiden beschriebenen Ausführungsformen ein beliebiger Fadengreifer verwendet werden kann. 



   Der Fadengreifer kann an der gleichen Seite der Kettenfäden angeordnet sein wie der oder wie die   Schussfadenleger.   Bei Anordnung zweier Fadengreifer in Verbindung mit demselben Schuss- fadenleger oder Fadenlegerpaar, jedoch an verschiedenen Seiten der   Kettenfäden,   können an beiden   Geweberändem Schlingensäume   gebildet werden. Wenn zwei Fadengreifer vorgesehen sind, dann können diese entweder gleichzeitig in gleicher Weise betätigt werden oder so, dass beim Vorbewegen des einen Greifers zum Erfassen des Fadens der andere Fadengreifer zum Abwerfen des Fadens zurück- gezogen wird.

   Auch kann in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Herstellung von Stoffen mit mehreren   Schussfäden   ein Paar Fadengreifer an einer oder an jeder Seite der Kettenfäden vorgesehen sein, u. zw. je einer für jeden Faden, so dass an beiden Rändern des Stoffes Schlingensäume gebildet werden. 



   In diesem Falle können die beiden zum Erfassen verschiedener Fäden dienenden Fadengreifer an jeder
Seite des Stoffes an der gleichen Tragstange angebracht werden. 



   Bei geeigneter Anordnung der   Schussfadenleger   und der mit ihnen verbundenen Fadengreifer können auch mehrere Webstücke gleichzeitig einander gegenüberliegend, z. B. übereinander gewebt werden, wobei alle oder eine entsprechende Anzahl der Fadenleger und Greifer, wie vorhin beschrieben, durch gemeinsame Antriebsmittel betätigt werden. 



   Die Erfindung kann auf neue, aber auch auf bestehende Webstühle angewendet werden, indem die Schützen, Schützenkasten,   Schlagzeuge   und die mit diesen verbundenen Teile der alten Stühle durch die   erfindungsgemässe   Vorrichtung ersetzt und die Stühle dadurch wesentlich vereinfacht werden. 



   Das Fachgeschirr, der Webkamm, die Lade, die Warenabzugwalze und die mit diesen verbundenen
Betätigungseinrichtungen sind wie üblich ausgebildet. Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung dadurch, dass die Anschlagbewegung des Webkammes (der Lade) beträchtlich verkürzt werden kann, da für die Schützen kein Platz geschaffen werden muss, so dass die Abnutzung der Kettenfäden entsprechend verringert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung an Webstühlen mit mindestens einer feststehenden   Schussspulc,   bei der der zugehörige Schussfadenleger eine Fühnmgseinrichtung zur Bildung einer Fadenschleife innerhalb des
Faches aufweist und mit einem in Richtung des Kammes beweglichen Fadengreifer in Wirkverbindung steht, durch den die aus zwei nacheinander eingetragenen Paaren von Schussfäden gebildeten Schlingen zwecks Anordnung eines Schlingensaumes miteinander verknüpft werden, gekennzeichnet durch einen
Hubdaumen   (22),   der den Fadengreifer   (2)   derart steuert, dass dieser bei jeder seiner Vorwärts- bewegungen in einer in bezug auf die Fläche des in Arbeit befindlichen Gewebes dem Wesen nach senkrechten Richtung abgelenkt wird,

   wodurch ein sicheres Erfassen des   Schussfadens   durch den Faden- greifer gewährleistet ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Device on looms with a fixed wire spool.
 EMI1.1
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 Nut 12 provided by means of which it can be fixed in place. So that the weft thread layer can swing freely around the pin, there is a ball bearing 13 or an equivalent bearing between the sprue 9 and the extension 11. In the present exemplary embodiment, the thread gripper 2 has the shape of a latch needle, the tongue of which is denoted by 14. The needle is attached to a support rod 15 which is reciprocating in or, as the figure shows, attached to the support body 3 and is arranged between two guide plates 16, 17. A pin, bolt or similar extension 18 is provided on the side of the rod 15, with the aid of which the rod can be moved back and forth.

   The supporting body 3 is forked at its front end in such a way that it forms two projecting arms 19 and 20. The relatively thin plate 16 is attached to the inside of the arm 19, for example by means of screws, while the plate 17 is rigidly connected in a similar way to the outside of this arm. The plate 16 extends in the direction of the arm 19 as far as this and is arranged near the needle 2 in an upright position. As can be seen in particular from FIG. 3, the needle is inclined so that its hook 21 lies in a plane which is inclined to the plate 16. A lifting thumb 22 is arranged in such a way that, as soon as it is moved forward in order to grasp the thread presented to it by the thread layer, it makes it easier for the needle to grasp the thread by its contact with the needle or the support rod 15.

   The lifting thumb 22 is attached to a part 23 under the support rod 15 by means of screws on the upper side of the arm 19. The underside of the rod is shaped so that it cooperates with the lifting thumb 22 with each forward movement of the rod in such a way that it is raised at its front end, as shown in phantom in Fig. 2, in order to depress the rod 15 and such the needle when the rod is retracted to return to its normal height position, the pressure of a leaf spring 24 acts on it, one end of which acts on the rod 15, while its other end is attached to a protruding part or a small extension piece 25 provided on the support body 3 .

   Another leaf spring 26, which is also attached to the protruding part or extension 25 and which acts on the top of the rod 15 at its rear end, is provided to keep the rod in contact with the part 23.



   A guide piece 2'1 is connected to the device and is arranged at a right angle to the needle 2 between the plate 16 and an extension 28 or the like projecting upward from the arm 20. The guide piece 27 has at one end an extension 29 which is secured in a slot 30 of the arm 20. In the guide piece 27 there is also a horizontal longitudinal slot through which the fabric being produced passes and which is arranged in the same plane as the thread layer 1, that is, in the plane in which the weft thread is fed. A brush 34 or the like serves to ensure that the tongue 14 is opened at the right time, as will be described later.

   This brush is attached to the end of a rod 35 which is adjustable in a support member 36 attached to the plate 16. An adjusting screw 37 is used to fix the brush in the required angular position. In order to be able to attach the device to the loom, it is provided with one or more holes 38 for the passage of fastening screws.



   The device just described is used to produce narrow strips of fabric in continuous lengths and can be attached to a loom for haberdashery, the thread layer 1 and the needle 2 are on different sides of the warp threads a (Fig. 4-9), so that the thread layer 1 can insert the weft thread as a double thread through a shed shaped as usual.



  Since when the device is being used, the fabric being produced passes through the guide 27, a favorable passage of the thread layer 1 through the shed is ensured and thereby prevents it from becoming entangled with the warp threads a.



   The mode of operation is described below with reference to FIGS. 4-9 of the drawing.



   In FIG. 4, part of the fabric that has already been completed is designated by c. This is withdrawn from the loom in the usual way and supported by the guide piece 27 in the area of the edge.



  The last thread forming the fabric edge is denoted by d, the loom (the ark) 39 of the loom is indicated in dot-dash lines. The piece of thread coming from the stationary yarn supply (not shown in the drawing) and passing through the eye 5 is denoted by e. Thread tensioners prevent the thread piece c from becoming slack in its part from the bobbin to the thread layer and away from it; in its position illustrated in FIG. 4, the thread layer is at the end of its decline. The needle 2 is in the position shown and a loop f of the weft thread, which was previously formed on the edge of the fabric, is located on the shaft of the needle below its open tongue.

   The needle is now advanced into the position shown in Fig. 5 and at the same time deflected by the aforementioned lifting thumb 22 so that it grips the presented thread as soon as a weft thread loop g is carried through the shed by the thread layer 1, which is now moving forward. This ensures that the thread is reliably grasped by the needle and, as already stated, the needle is deflected. The tongue 14 is kept open during the forward movement of the needle by the brush 34 or a similarly acting device.



   Fig. 5 shows the thread layer at the end of its forward gear. At the beginning of the return movement of the thread layer, the needle stands still so that the thread, as FIG. 6 shows, is drawn into the needle hook 21

 <Desc / Clms Page number 3>

 becomes. The curvature of the part 4 and the angular position of the hook are of such a nature that they facilitate the entry of the weft thread into the hook. As soon as the thread layer makes its return movement, the thread is drawn around the hook 21 to form a loop h.



   The needle is withdrawn. Fig. 7 shows the needle as it is retreating. As can be seen, the weft thread loop g is drawn to the last weft thread loop d, the
Mesh h is drawn towards the front edge of the plate 16 and the tongue 14 is about to be brought into its closed position because of its contact with the previous mesh. As soon as the
When the needle is withdrawn further, its tongue is closed; the newly formed stitch h is lengthened and pulled through the stitch t, whereupon it is thrown off (from the needle).

   The lengthening of the loop h and the shedding of the old loop 1 is effected by the front edge of the
Plate 16 facilitates, which forms a knock-off edge and together with the needle the formation of the
Fabric hem facilitated. In the position illustrated in FIG. 8 (see also FIG. 10) the needle is almost completely withdrawn; the stitch h is just pulled through the stitch / and the latter is thrown off or turned over. Then the needle is moved forward again and hers
The tongue is therefore opened again by the loop h which, as shown in FIG. 9, is detached.

   During the successive phases just described, the comb (sash) 39 advances in order to beat up the weft threads. Shortly before reaching its position according to FIG. 9, the weaving comb 39 supports the loosening of the stitch h from the needle tongue due to its forward movement and its contact with the wefts g and i. After the loop is untied, the needle is withdrawn a little into the position illustrated in FIG. 4 before the next weft thread loop is inserted and the needle grips it.

   The sequence of movements just described is repeated with each oscillation of the thread layer, so that the weft thread is guided back and forth through the shed b and the parts of the thread grasped (by the needle) are linked or ashed together to form a hem form as the weaving process proceeds. It is clear that the needle holds the thread in place every time the weft layer causes its return, thereby forming a loop at a time.



   The type of formation of the fabric hem is clearly shown in FIG. 10, which shows that the stitches are formed by the weft thread loops which are cast on one after the other and which together form a loop hem. The needle, which extends generally in the same direction as the warp threads, is moved at a right angle to the weft loops.



   Apparatus which can be used to make fabrics with multiple weft and loop hems is illustrated in Figures 11-14. This device is essentially similar to the one described, but, as FIGS. 12 and 13 show, it is equipped with a further weft thread layer 66 of the same design as the thread layer 1. In Fig. 13 some parts of the thread layer are broken away to clarify the representation. The link 66 has a curved part 67 with an eye 68 for guiding a further weft thread, which consists of one piece with an arm 69 which, similar to the arm 6, is attached to the plate 8.



  The two weft thread layers are arranged one above the other in parallel planes and, similar to the one previously described, are operated jointly by a push rod controlled by lifting thumbs.



  When using this modified embodiment of the device, threads of different types and / or colors, e.g. B. silk or rayon threads and cotton or wool threads, fed to the pair of thread layers and these threads are knocked through a double fold of correspondingly dissimilar chain threads, making it possible, for. B. to produce a fabric with a front made of silk or rayon and a back made of cotton or wool. The needle 2 is arranged so that it acts in the same way as in the device described first. In this special case, the needle also produces a loop hem from the two threads e, i (FIGS. 15, 16, 17), which are fed by the two thread layers 1 and 66.

   However, special means must be provided here which bring the appropriate part of one of the weft threads into contact with the needle when a weft thread loop of this thread has been introduced with a forward movement of the corresponding thread layer and the needle has been advanced to grasp both threads. This is due to the fact that the effective end of one of the thread layers is arranged above the needle. 11 and 12 show, for example, that the effective end of the weft thread layer 1 is at the same height as the needle 2, while the corresponding end of the thread layer 66 is above the needle. In this way, in this particular case, the needle 2, when it is advanced and is therefore also deflected by the lifting thumb 22, only grips the thread e.

   If, accordingly, both threads are to be looped around the needle hook one after the other to form loops, a device must be provided which brings the corresponding part of the thread j into contact with the needle by pulling or pushing. For this purpose, a finger 70 is arranged on the needle in such a way that it is actuated together with it. In the exemplary embodiment shown, the finger 70 can be pivoted about a bolt 71 which is screwed into the side of the support rod 15 facing away from the plate 16. As FIGS. 12 and 14 show, the front end of the finger is curved so that a downwardly sloping surface 70 ′ is formed on its underside. This part is also shaped to be

 <Desc / Clms Page number 4>

 
 EMI4.1
 which it occupies immediately before its forward movement to receive the threads (see FIGS. 11 and 15).

   The finger 70 moves back and forth with the needle and can be rotated about its pin so that its outermost end 72 just gets under the needle hook when the needle is fully advanced, as illustrated in FIG. 14 in dash-dotted lines. During such a
The finger acts on the thread j in a rotating motion and brings it into contact with the needle (see FIG. 16), so that when the weft thread layers 1 and 66 move back, the corresponding part of the thread together with the corresponding part of the thread e in the needle hook is pulled. To this
Way, a loop k is formed from both threads. FIG. 17 shows the needle 2 while it is being withdrawn in order to pull this loop against the front edge of the plate 16.

   The one I mentioned earlier
Rotational movement is expediently brought about by lifting thumbs which influence the finger 70. Of the
Finger 70 advantageously has a downwardly extending projection 73 which engages a correspondingly profiled part 74 of a lifting plate 75 which is fastened near the support rod 15. As soon as the
Needle 2 is completely withdrawn, a rear extension 16 of the finger enters one of the
Plate 75 provided notch 77 a. The plate 75 is also supported by a support plate 78 in
Held position, the z. B. is attached to the arm 19 by means of screws and provided with a slot 79 through which the head end of the pivot pin or the screw 71 extends.



   If necessary, the needle of the device described last can also grasp only one of the two weft threads for the purpose of loop formation, in which case the other thread is also grasped by the needle, but is withdrawn from it again without loop formation so that it is around the
The stitch of the other thread runs. For example, the thread that is not intended to form a loop can be placed or brought under the tongue of the needle so that it is discarded. In order for this to happen, the needle can be curved or inclined accordingly, or a special finger or another part similar to finger 70 can be connected to the needle and operated in such a way that it pushes or pulls the corresponding thread part behind or under the needle tongue.

   It goes without saying that any thread gripper can be used instead of a latch needle in each of the two embodiments described.



   The thread gripper can be arranged on the same side of the warp threads as or as the weft thread layers. If two thread grippers are arranged in connection with the same weft thread layer or thread layer pair, but on different sides of the warp threads, loop hems can be formed on both fabric edges. If two thread grippers are provided, then they can either be operated simultaneously in the same way or in such a way that when one gripper is moved forward to grasp the thread, the other thread gripper is withdrawn to drop the thread.

   Also, in connection with a device for producing fabrics with several weft threads, a pair of thread grippers can be provided on one or on each side of the warp threads, u. between one for each thread, so that loop hems are formed on both edges of the fabric.



   In this case, the two thread grippers used to grasp different threads can be attached to each
Side of the fabric can be attached to the same support bar.



   With a suitable arrangement of the weft thread layers and the thread grippers connected to them, several pieces of weave can be placed opposite one another at the same time, e.g. B. are woven one on top of the other, all or a corresponding number of the thread layers and grippers, as described above, being actuated by common drive means.



   The invention can be applied to new, but also to existing looms by replacing the shooters, shooting boxes, drums and the parts of the old chairs connected to them with the device according to the invention and thereby significantly simplifying the chairs.



   The specialist crockery, the comb, the drawer, the goods take-off roller and those connected to these
Actuating devices are designed as usual. When using the device according to the invention, a particular advantage results from the fact that the stop movement of the weaving comb (the drawer) can be shortened considerably, since no space has to be created for the shooters, so that the wear of the warp threads is correspondingly reduced.



   PATENT CLAIMS:
1. Device on looms with at least one fixed weft spool, in which the associated weft thread layer has a guide device for forming a thread loop within the
Has shed and is in operative connection with a thread gripper movable in the direction of the comb, by means of which the loops formed from two successively inserted pairs of weft threads are linked to one another for the purpose of arranging a loop hem, characterized by a
Lifting thumb (22) which controls the thread gripper (2) in such a way that it is deflected in a direction that is essentially perpendicular to the surface of the tissue being worked with each of its forward movements,

   whereby a reliable gripping of the weft thread by the thread gripper is guaranteed.

 

Claims (1)

. 2. Abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung von zwei Schussspulen und entsprechenden Einrichtungen zum Eintragen der beiden Schussfadenschleifen, <Desc/Clms Page number 5> dadurch gekennzeichnet, dass mit dem beweglichen Fadengreifer (2) ein Finger ('10) gelenkig verbunden ist, der auf den einen von dem Greifer nicht gefassten Schussfaden einwirkt, um ihn dem Fadengreifer zwecks gemeinsamer Bildung einer Randmasche zuzuführen. EMI5.1 . 2. Modified embodiment of a device according to claim 1 using two weft bobbins and corresponding devices for inserting the two weft thread loops, <Desc / Clms Page number 5> characterized in that a finger ('10) is articulated to the movable thread gripper (2) and acts on the one weft thread not grasped by the gripper in order to feed it to the thread gripper for the purpose of jointly forming an edge stitch. EMI5.1
AT158884D 1936-10-10 1937-09-18 Device on looms with fixed weft bobbin. AT158884B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB158884X 1936-10-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT158884B true AT158884B (en) 1940-06-10

Family

ID=10067335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT158884D AT158884B (en) 1936-10-10 1937-09-18 Device on looms with fixed weft bobbin.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT158884B (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787070A (en) * 1954-09-07 1957-04-02 Robert B Idoine Map holder
DE1535323B1 (en) * 1961-09-28 1970-12-03 Crompton & Knowles Corp Needle loom with a latch needle guide for knitting a selvedge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787070A (en) * 1954-09-07 1957-04-02 Robert B Idoine Map holder
DE1535323B1 (en) * 1961-09-28 1970-12-03 Crompton & Knowles Corp Needle loom with a latch needle guide for knitting a selvedge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651875C3 (en) Device for beating up and cutting off weft threads entered in the shed in shuttleless weaving machines equipped with mixer changers
DE2452652C3 (en)
DE1535651C3 (en) Loom
AT158884B (en) Device on looms with fixed weft bobbin.
DE803989C (en) Contactorless loom
DE567437C (en) Loom with weft threads pulled from fixed bobbins
DE553886C (en) Weft feeder device for looms with gripper looms
DE1907569C3 (en) Method and device for producing pile fabrics
DE2558395A1 (en) DRIVE MECHANISM FOR KNITTING NEEDLES USED IN CONTACTORLESS WEAVING MACHINES TO FORM A RACK
DE1785534A1 (en) Thread holding arrangement for looms
DE869323C (en) Device for presenting weft threads in looms with spoolless weft insertion means
DE1087088B (en) Device for inserting the weft thread in shuttleless looms
DE682752C (en) Loom for fabric with looped weft thread
DE524264C (en) Chenille loom with grippers
DE2918062A1 (en) DRIVE MECHANISM FOR THE RIET AND THE WEBING NEEDLE OF A BAND WEAVING MACHINE
DE1257696B (en) Edging device for weaving machines with removal of the weft thread from stationary bobbins
DE1268305B (en) Warp knitting machine, especially Raschel machine, with a long weft device
EP0340165B1 (en) Loom with a mechanical selvedge device
AT273838B (en) Device for creating pieces of thread of a given length
AT225641B (en) Needle loom
DE453932C (en) Weaving process
DE622925C (en) Rough loom
AT267428B (en) Device for producing a fabric edge on a weaving machine
DE618422C (en) Method and device for weaving with two warp thread systems
AT243201B (en) Needle loom