CH347483A - Method for drying pasta - Google Patents

Method for drying pasta

Info

Publication number
CH347483A
CH347483A CH347483DA CH347483A CH 347483 A CH347483 A CH 347483A CH 347483D A CH347483D A CH 347483DA CH 347483 A CH347483 A CH 347483A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drying
frequency
zone
field strength
pasta
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Norbert Dipl Ing Felber
Original Assignee
Buehler Ag Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Ag Geb filed Critical Buehler Ag Geb
Publication of CH347483A publication Critical patent/CH347483A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects
    • F26B3/343Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects in combination with convection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/109Types of pasta, e.g. macaroni or noodles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/06Long pasta, e.g. spaghetti
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/08Short pasta, e.g. macaroni, vermicelli

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Noodles (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Trocknen von Teigwaren    Das Trocknen von Teigwaren, wie Spaghetti,       Maccaroni    usw., geschieht heute mit     klimatisierter     Luft.  



  Beim Lagern in klimatisierten Räumen bean  sprucht der     Trocknungsvorgang    viel Zeit: 30, 40  und mehr Stunden. Die Qualität ist gut, der Ausschuss  gering. Die langen     Trocknungszeiten    und die grossen  Räume stellen jedoch erhebliche Nachteile dar.  



       Seit    einiger Zeit trocknet man auch im Durch  laufverfahren nach genau vorgeschriebenem     Klima-          Zeit-Programm.    Das Verfahren ist     beschränkt    auf  dünne Teigwaren. Die     Trocknungszeiten    sind     kürzer     geworden, betragen aber immer noch 10, 20 und  mehr Stunden. Die Qualität ist gut, der Ausschuss  jedoch sehr hoch, da schon geringe Abweichungen  vom Programm zu Bruchware führen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die     Trock-          nungszeiten    erheblich zu senken, Ausschuss zu ver  meiden, die Betriebskosten zu senken, die Qualität  zu steigern und von den Abmessungen der Teigwaren,  wie Spaghettidurchmesser, unabhängig zu werden.  Dieses Ziel wird erreicht, indem man erfindungs  gemäss klimatisierte Luft mit     Hochfrequenzenergie     kombiniert, wobei es aus qualitativen und wirtschaft  lichen Gründen nicht gleichgültig ist, wieviel Hoch  frequenz und wann - über den     Trocknungsvorgang     betrachtet - diese zugesetzt wird.  



  Die kürzeren     Trocknungszeiten    - bis ein Zehntel  der bisherigen - ergeben kürzere     Trocknungs-          anlagen.    Kürzere     Trocknungsanlagen    weisen geringe  ren Energieverbrauch auf, indem die erforderliche  Warmluft für weniger grosse Trockenräume erzeugt  werden muss als bei den bisherigen Verfahren. Die  Anschaffungskosten sind deshalb geringer, voraus  gesetzt, dass die zusätzlichen Aufwendungen für die       Hochfrequenzeinrichtung,    wie Generator, Elektroden    usw., die Einsparungen nicht wieder kompensieren  oder gar übersteigen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Trocknen von Teigwaren. Die Erfindung besteht  darin, dass das Trocknen der Teigwaren     in    klimatisier  ter Luft erfolgt und dabei die Teigwaren einem Hoch  frequenzfeld- mit einer Feldstärke zwischen 12 bis  20 Volt/cm ausgesetzt werden.  



  Die Teigwaren verlassen die Presse mit etwa       31        %        Feuchtigkeit.        Aufgabe        des        Trocknungsverfah-          rens    nach der Erfindung ist es, diese Feuchtigkeit auf  etwa 12 % zu reduzieren. Während des     Trocknungs-          verfahrens    muss somit eine Feuchtigkeitsentnahme       von        etwa        18        bis        20        %        erfolgen.     



  Nach bisherigen     Trocknungsverfahren    mit klima  tisierter Luft allein, ergeben sich     Trocknungszeiten     von etwa 10 Stunden. Das ist bei Anwendung von  klimatisierter Luft allein schon ein sehr gutes Resultat.  Die dabei zur Klimatisierung benötigte, in der Warm  luft der betreffenden Anlage zugeführte Energiemenge,  einschliesslich aller Verluste in der Anlage, sei     El.     Die von der Anlage aufgenommene elektrische Lei  stung sei     L1.     



  Es sei nun angenommen, dass nach bisherigen       Trocknungsverfahren    die     Trocknungszeit,    zum Bei  spiel durch Leistungssteigerung, auf 2 Stunden  reduziert werden soll. Die benötigte Gesamt  energie     E2    bleibt dabei ungefähr gleich gross,  also     E2        cv        El.    Die benötigte elektrische Lei  stung erhöht sich auf etwa
EMI0001.0047  
    Wenn man nun, in Anlehnung an bisherige Hoch  frequenzerwärmungsverfahren, die Leistung einerseits  auf Klimatisieren der Luft und anderseits auf Er  wärmen des Gutes mit Hochfrequenz     aufteilt,    so ist es  naheliegend,

   den     Hochfrequenz-Leistungsanteil        LHr     möglichst gross zu machen. Dies deshalb, um eine      rasche und gleichmässige Erwärmung über das ganze       Teigwarenvolumen    zu erreichen und so eine kurze       Trocknungszeit    zu erhalten. In üblicher Weise würde  der     Fachmann    die Leistung     L,    zu etwa 3/4 auf die       Hochfrequenzheizung    und zu 1/4 auf die Klimatisie  rung der Luft verteilen.

   Der klimatisierten Luft fiele  nur noch die Aufgabe zu, die Geschmeidigkeit der  Oberflächenzone der Teigwaren zu erhalten, respek  tive eine Verschalung ihrer Oberfläche zu vermeiden  sowie den Feuchtigkeitstransport zu     bewirken.    Das       bedingt    grosse und teure     Hochfrequenzgeneratoren,     die das Verfahren unwirtschaftlich machen.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Über  raschende Erkenntnis zu Grunde, dass es nicht nötig  ist, die Trocknung mit relativ grosser Hochfrequenz  energie durchzuführen, das heisst mit den bisher  üblichen Feldstärken im Behandlungsraum von  100<B>...</B> 1000     Volt/cm.    Es genügt, die der klimatisier  ten Luft ausgesetzten Teigwaren gleichzeitig     einem     nur schwachen     Hochfrequenzfelde,    mit einer Feld  stärke in der Grössenordnung von 12 bis 20 Volt/cm  auszusetzen. Dies erlaubt eine wesentliche Senkung  der erforderlichen     Hochfrequenzenergie    bei gleich  zeitiger, ebenfalls wesentlicher Reduktion der Behand  lungszeit.

   Durch die Anwendung von nur     kleinen     Feldstärken wird die klimatisierte Luft gewisser  massen aktiviert. Die Hochfrequenz     wirkt    gewisser  massen als Katalysator.  



  Durch diese überraschende Wirkung, dass durch  ein schwaches     Hochfrequenzfeld        klimatisierte    Luft  für die Trocknung von Teigwaren wirksamer wird,  werden grosse wirtschaftliche und     qualitative    Fort  schritte erzielt.  



  Die     Durchführung    des Verfahrens nach der Erfin  dung kann in verschiedener Weise vorgenommen wer  den. Dies soll anhand der Betriebsdiagramme 1-4  der Zeichnung beispielsweise erläutert werden.  



  Das Diagramm in     Fig.1    zeigt     prinzipiell    den  Einsatz der Hochfrequenz in Kombination mit kli  matisierter Luft. Deren Temperatur liegt unterhalb  90  C. Deren Feuchtigkeit, nachstehend als Klima  bezeichnet, wird durch die     Temperaturdifferenz   <I>d T</I>  zwischen Trockentemperatur     Ttr    und     Feuchttempe-          ratur        Tr    (Taupunkt) dargestellt. Das     Klima    variiert  zwischen 3 und 5  C.

   Die     Einwirkung    der Hoch  frequenz, dargestellt durch die Feldstärke     FHr,    ist  über die     Trocknungszeit    - welche im gezeichneten  Beispiel 2 Stunden beträgt - entweder konstant  bei 12 Volt/cm oder treppenförmig ansteigend auf  16 Volt/cm oder 20 Volt/cm. Diese Werte, welche       als    ungefähre     Werte    anzusehen sind,     sollen    nicht  überschritten werden. Diese     sind    etwa zehnmal nied  riger als bei den üblichen     Hochfrequenzerwärmungen.     Das Wirken der Hochfrequenz     darf    deshalb als  katalytisch bezeichnet werden.

   Die benötigte Energie  wird überwiegend durch die     klimatisierte    Luft auf  gebracht, wobei gleichzeitig die Behandlungszeit  wesentlich heruntergesetzt werden kann. Bei allen  bisherigen     Trocknungsvorgängen    unterhalb 100  C  handelt es sich um ein mühsames Verdunsten. Durch    Anwesenheit eines nur schwachen Hochfrequenz  feldes diffundiert die     Feuchtigkeit    vielfach schneller  in die Oberflächenzone, wo sie dann durch die       klimatisierte    Luft leicht aufgenommen und wegtrans  portiert wird. Dabei     bewirken    bereits Spuren von  Hochfrequenz diese Aktivierung.

   Nachfolgend wird  von einzelnen Zonen     gesprochen.    Werden die Teig  waren im     Durchlaufverfahren    getrocknet, so handelt  es sich bei den Zonen um mehrere, hintereinander  durchlaufene Kammern. Wird die Trocknung in ein  und demselben Raum durchgeführt, so ist unter Zone  der wechselnde Zustand der Temperatur, der Feuch  tigkeit und der Feldstärke in diesem Raum zu ver  stehen, in dem die Teigwaren während bestimmten  Zeitintervallen ausgesetzt sind. In den     Fig.    1 bis 4  sind die Zonen nicht als solche speziell bezeichnet.  Mit jeder Änderung der     Hochfrequenzfeldstärke    be  ginnt dort eine neue Zone.

      Das Diagramm in     Fig.    2 zeigt eine Variante in  dem Sinne, dass das     Klima-Hochfrequenz-Programm     entsprechend     Fig.    1 verzögert     einsetzt.    In der 1. Zone  erfolgt ohne Hochfrequenz eine     Vortrocknung    bei  geringer Feuchtigkeit der Luft.    Das Diagramm     Fig.    3 zeigt in der 1. Zone die       Vortrocknung    bei grossem<I>d T,</I> also bei     geringer    rela  tiver Luftfeuchtigkeit. In der 2. Zone ist     Klima    und       Hochfrequenz    kombiniert.

   Dabei ist     Tfr    = 80  C,       Tf    = 75  C, also<I>d T =</I> 5  C und     FHF    - 12     V/cm.    In  der 3. Zone erfolgt die Wiederholung der     Vortrock-          nung,    bei gleicher Feuchtigkeit<I>d T =</I> 5  C. In der  4. und 5. Zone wird die Hochfrequenz in Stufen von  16 und 20     V/cm    wirksam.  



  Nach dem Diagramm in     Fig.    4 wird in<B>-</B>der 5.  und 6. Zone<I>d T</I> auf 5  C vergrössert. In der 6. Zone  wirkt Hochfrequenz ein. Der Hauptunterschied gegen  über den Diagrammen     Fig.    1 bis 3 besteht im     inter-          mittierenden    Einsatz der Hochfrequenz.  



  Die Pausen ohne Hochfrequenz in den Diagram  men entsprechend     Fig.3    und 4 bezwecken einen  Feuchtigkeitsausgleich     resp.    eine zeitliche Feuchtig  keitsverteilung, die die Anwendung von Hochfrequenz  noch wirtschaftlicher macht. In der 3. Zone vom Dia  gramm     Fig.    4 wird der     Teigwarenoberfläche    Feuch  tigkeit stärker entzogen als in der 2. Zone, da<I>d T</I>  grösser ist. Das grössere     Feuchtegefälle    besteht weiter  in der 5. Zone, wo die Wirkung der Klima- und Hoch  frequenzeinwirkung noch gesteigert wird.



  Method for drying pasta The drying of pasta, such as spaghetti, macaroni, etc., is now done with conditioned air.



  When stored in air-conditioned rooms, the drying process takes a long time: 30, 40 and more hours. The quality is good, the rejects are low. However, the long drying times and the large rooms are significant disadvantages.



       For some time now, people have also been drying in a continuous process according to a precisely prescribed climate time program. The process is limited to thin pasta. The drying times have become shorter, but are still 10, 20 and more hours. The quality is good, but the reject rate is very high, as even minor deviations from the program lead to broken goods.



  The aim of the present invention is to reduce drying times considerably, avoid rejects, lower operating costs, increase quality and become independent of the dimensions of the pasta, such as the diameter of the spaghetti. This goal is achieved by fiction according to combined conditioned air with high frequency energy, it is not indifferent, for qualitative and economic reasons, how much high frequency and when - considered over the drying process - this is added.



  The shorter drying times - up to a tenth of the previous ones - result in shorter drying systems. Shorter drying systems have lower energy consumption because the required warm air has to be generated for less large drying rooms than with the previous methods. The acquisition costs are therefore lower, provided that the additional expenses for the high-frequency device, such as generator, electrodes, etc., do not compensate for or even exceed the savings.



  The present invention relates to a method for drying pasta. The invention consists in that the pasta is dried in conditioned air and the pasta is exposed to a high frequency field with a field strength between 12 to 20 volts / cm.



  The pasta leaves the press with about 31% moisture. The task of the drying process according to the invention is to reduce this moisture to about 12%. During the drying process, about 18 to 20% of the moisture must be extracted.



  According to previous drying processes with climatised air alone, drying times of around 10 hours result. This is a very good result in itself when using conditioned air. The amount of energy required for air conditioning in the hot air of the system in question, including all losses in the system, is El. The electrical power consumed by the system is L1.



  It is now assumed that according to previous drying processes, the drying time should be reduced to 2 hours, for example by increasing the output. The total energy E2 required remains roughly the same, i.e. E2 cv El. The electrical power required increases to about
EMI0001.0047
    If one now, based on previous high-frequency heating processes, divides the power on the one hand into air conditioning and on the other hand on heating the goods with high frequency, then it is obvious

   to make the high-frequency power component LHr as large as possible. This is in order to achieve rapid and even heating over the entire volume of pasta and thus to achieve a short drying time. In the usual way, the person skilled in the art would distribute the power L to about 3/4 on the high-frequency heating and 1/4 on the air conditioning.

   The only task of the air-conditioned air would be to maintain the suppleness of the surface zone of the pasta, or to avoid cladding of its surface and to effect the transport of moisture. This requires large and expensive high-frequency generators that make the process uneconomical.



  The present invention is based on the surprising finding that it is not necessary to carry out the drying with a relatively high high frequency energy, that is to say with the previously usual field strengths in the treatment room of 100 ... 1000 volts /cm. It is sufficient to expose the pasta exposed to the conditioned air at the same time to only a weak high-frequency field with a field strength of the order of magnitude of 12 to 20 volts / cm. This allows a significant reduction in the required high-frequency energy while at the same time, also significantly reducing the treatment time.

   By using only small field strengths, the conditioned air is activated to a certain extent. The high frequency acts to some extent as a catalyst.



  Due to this surprising effect, that conditioned air for drying pasta is more effective due to a weak high-frequency field, great economic and qualitative advances are achieved.



  The implementation of the method according to the invention can be carried out in various ways. This is to be explained with reference to the operating diagrams 1-4 of the drawing, for example.



  The diagram in Fig. 1 shows in principle the use of high frequency in combination with climatised air. Their temperature is below 90 C. Their humidity, hereinafter referred to as climate, is represented by the temperature difference <I> d T </I> between the dry temperature Ttr and the wet temperature Tr (dew point). The climate varies between 3 and 5 C.

   The effect of the high frequency, represented by the field strength FHr, is over the drying time - which is 2 hours in the example shown - either constant at 12 volts / cm or increasing in steps to 16 volts / cm or 20 volts / cm. These values, which are to be regarded as approximate values, should not be exceeded. These are about ten times lower than with the usual high-frequency heating. The effect of the high frequency can therefore be described as catalytic.

   The energy required is mainly generated by the conditioned air, whereby the treatment time can be reduced significantly at the same time. All previous drying processes below 100 ° C involve laborious evaporation. Due to the presence of a weak high-frequency field, the moisture diffuses much faster into the surface zone, where it is then easily absorbed and transported away by the conditioned air. Traces of high frequency already cause this activation.

   Individual zones are referred to below. If the dough is dried in a continuous process, the zones are several chambers that are passed through one behind the other. If the drying is carried out in one and the same room, the zone is to be understood as the changing state of temperature, humidity and field strength in this room, in which the pasta is exposed during certain time intervals. In Figures 1 to 4, the zones are not specifically designated as such. With every change in the high-frequency field strength, a new zone begins there.

      The diagram in FIG. 2 shows a variant in the sense that the air conditioning high-frequency program according to FIG. 1 begins with a delay. In the 1st zone, pre-drying takes place without high frequency with low air humidity. The diagram in Fig. 3 shows in the 1st zone the pre-drying with high <I> d T, </I> that is, with low relative humidity. In the 2nd zone, climate and high frequency are combined.

   Tfr = 80 C, Tf = 75 C, i.e. <I> d T = </I> 5 C and FHF - 12 V / cm. In the 3rd zone, the pre-drying is repeated, with the same humidity <I> d T = </I> 5 C. In the 4th and 5th zones, the high frequency becomes effective in steps of 16 and 20 V / cm .



  According to the diagram in FIG. 4, in <B> - </B> the 5th and 6th zones <I> d T </I> are enlarged to 5 C. High frequency acts in the 6th zone. The main difference compared to the diagrams in FIGS. 1 to 3 is the intermittent use of the high frequency.



  The breaks without high frequency in the diagrams men according to Fig.3 and 4 are intended to compensate for moisture, respectively. a temporal moisture distribution that makes the use of high frequency even more economical. In the 3rd zone of the diagram in Fig. 4, moisture is withdrawn from the pasta surface to a greater extent than in the 2nd zone, because <I> d T </I> is greater. The greater moisture gradient continues in the 5th zone, where the effect of the climatic and high frequency effects is increased.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zum Trocknen von Teigwaren, da durch gekennzeichnet, d'ass das Trocknen der Teig waren in klimatisierter Luft erfolgt und dabei die Teigwaren einem Hochfrequenzfeld mit einer Feld stärke zwischen 12-20 V/cm ausgesetzt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Klima<I>d T =</I> 3-5 C und die Hochfrequenzfeldstärke 12 V/cm beträgt. 2. PATENT CLAIM A method for drying pasta, characterized in that the dough is dried in conditioned air and the pasta is exposed to a high-frequency field with a field strength between 12-20 V / cm. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that the climate <I> d T = </I> 3-5 C and the high frequency field strength is 12 V / cm. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei konstantem Klima<I>d T = 3</I> bis 5 C, die Hochfrequenzfeldstärke über die ganze Trocknungsperiode treppenförmig ansteigt, derart, dass sie in einer 1. Zone, während einer Zeit von 60 Minuten seit Trocknungsbeginn, 12 V/cm beträgt, darauf auf 16 V/em und nachher auf 20 V/cm an steigt. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die l . Zone eine Vortrocknungszone mit A T = 10 bis 15 C ist. 4. Method according to claim, characterized in that with a constant climate <I> d T = 3 </I> to 5 C, the high-frequency field strength increases in steps over the entire drying period, such that it is in a 1st zone for a time of 60 minutes since the start of drying, is 12 V / cm, then increases to 16 V / cm and then to 20 V / cm. 3. The method according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the l. Zone is a pre-drying zone with A T = 10 to 15 C. 4th Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vortrocknungszone mit<I>d T =</I> 10-15 C abge löst wird durch eine Klima-Hochfrequenz-Zone mit einer Hochfrequenzfeldstärke von 12 V/cm, worauf eine weitere Zone ohne Hochfrequenz mit<I>d T = 8</I> bis 10 C folgt, mit nachfolgender Zone Klima-Hoch- frequenz, wobei die Hochfrequenzfeldstärke konstant auf 12 V/cm gehalten wird oder treppenförmig an steigt bis 20 V/cm. 5. Method according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a pre-drying zone with <I> d T = </I> 10-15 C is replaced by a climatic high-frequency zone with a high-frequency field strength of 12 V / cm, This is followed by a further zone without high frequency with <I> d T = 8 </I> up to 10 C, with the following zone high-frequency climatic, where the high-frequency field strength is kept constant at 12 V / cm or increases in steps to 20 V. /cm. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochfrequenz intermittierend einsetzt, wobei ihre Feldstärke konstant auf 12 V/cm gehalten wird oder treppenförmig ansteigt auf 20 V/cm. Method according to patent claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that the high frequency starts intermittently, its field strength being kept constant at 12 V / cm or increasing in steps to 20 V / cm.
CH347483D 1956-04-04 1956-04-04 Method for drying pasta CH347483A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH347483T 1956-04-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH347483A true CH347483A (en) 1960-06-30

Family

ID=4508018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH347483D CH347483A (en) 1956-04-04 1956-04-04 Method for drying pasta

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH347483A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993002561A1 (en) * 1991-07-31 1993-02-18 Bühler AG Maschinenfabrik Process and device for pressing and drying elongated pasta and the use of the device
WO1993003620A1 (en) * 1991-08-21 1993-03-04 Bühler AG Maschinenfabrik Process and device for press-moulding and drying food pastes
EP0580214A2 (en) * 1992-07-21 1994-01-26 M.G. BRAIBANTI S.p.A. Process for drying alimentary pasta

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993002561A1 (en) * 1991-07-31 1993-02-18 Bühler AG Maschinenfabrik Process and device for pressing and drying elongated pasta and the use of the device
US5425959A (en) * 1991-07-31 1995-06-20 Buehler Ag Process of and apparatus for pressing and drying long pasta
WO1993003620A1 (en) * 1991-08-21 1993-03-04 Bühler AG Maschinenfabrik Process and device for press-moulding and drying food pastes
EP0580214A2 (en) * 1992-07-21 1994-01-26 M.G. BRAIBANTI S.p.A. Process for drying alimentary pasta
EP0580214A3 (en) * 1992-07-21 1994-05-25 Braibanti M G Spa Process for drying alimentary pasta

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2711742A1 (en) SMOKE FILTER
CH347483A (en) Method for drying pasta
DE2804930A1 (en) PROCEDURE FOR INCREASING THE SPECIFIC VOLUME OF TOBACCO RIBS
DE3720408A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR THE ENVIRONMENTALLY FRIENDLY ELIMINATION OF WASTE WATER RESULTING FROM OLIVE PRESSING
DE1611762B2 (en) APPARATUS FOR THE PRODUCTION OF PATTERNED PAPER
DE646337C (en) Process for moistening textiles, in particular running webs of fabric
DE919097C (en) Process for the production of lightweight panels
DE3034300A1 (en) NOZZLE DRYER FOR COATED OR PRINTED FILMS
AT282451B (en) Process for the production of cigarette paper
DE19627890A1 (en) Method and device for dewatering a paper web
DE4415277C2 (en) Process for the production of wood-based panels from the group of particle boards and fiberboard
DE2820914C3 (en) Method and device for post-treatment of running textile webs
DE2849324A1 (en) Latex foam shoe insole - consists of two layers joined together, of different colours, and with perforations, and containing an essential oil perfume
DE2440520A1 (en) METHOD OF MANUFACTURING LATERALLY WIDENED NET-SHAPED RIBBON FROM SPLIT FIBERS
AT227139B (en) Method and device for the continuous production of wood wool lightweight panels with a support layer
DE747193C (en) Method and device for the treatment of the dust produced in lignite briquette factories
DE484503C (en) Device for cooling and moistening paper webs
DE857928C (en) Method and device for avoiding waves and cracks when drying veneers
DE557382C (en) Foulard for moistening endlessly guided runners
AT214257B (en) Method and device for producing a longitudinally creped fibrous web that can be used for filtering purposes
DE925771C (en) Textile, laminated material as well as process and device for its production
DE2724012C2 (en) Device for the production of thick layers of pressure-sensitive adhesive
DE579302C (en) Process for drying grain and other free-flowing substances in shaft dryers
DE1460583C (en) Method and device for shrinking textile webs of greater length containing shrink fibers
Frauwallner Die Anthropologie des Buddhismus