Kreuzwähler In automatischen Telephonzentralen besteht die Aufgabe, den anrufenden Teilnehmer mit einem noch freien Verbindungsweg zusammenzuschalten oder umgekehrt, einen belegten Verbindungsweg mit dem anzurufenden Teilnehmer zu verbinden. Im allge meinen sind die erwähnten Querglieder den Teil nehmern zugeordnet, während die Längsglieder den Verbindungswegen zugeordnet sind.
Um den aus der Verkehrsberechnung gewonnenen Resultaten gerecht zu werden, ist es von ausserordent licher Wichtigkeit, dass die geforderte Zahl von Quer gliedern (Teilnehmer) mit der geforderten Zahl von Längsgliedern (Verbindungswege) kombiniert werden kann, mit dem Ziel, die Werkzeugkosten auf einem Minimum zu halten und die Lagerhaltung von Einzel teilen, die später zu Kreuzwählern unterschiedlicher Kapazität zusammengestellt werden, überhaupt zu ermöglichen. Diese Gesichtspunkte sind z. B. bei der Vorrichtung, die im Hauptpatent Nr.<B>272717</B> be schrieben worden sind, noch nicht verwirklicht. Dort wurde für einen Kreuzwähler bestimmter Kapazität ein vollständiger Satz Stanzwerkzeuge, Biegewerk zeuge und Lehren benötigt, die nur für Kreuzwähler von zum voraus bestimmter Grösse verwendet werden konnten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 stellt die perspektivische Ansicht des Kreuz wählers dar, wobei der Deutlichkeit wegen einzelne Bestandteile weggebrochen und nur je ein Längsglied und ein Querglied mit den zugeordneten Organen dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt ein einzelnes Querglied des Kreuz wählers im Grundriss. Das einzelne Querglied setzt sich aus den Einzelteilen 11, 12, 13, 14, 15 zusammen. Die spezielle konstruktive Ausbildung dieser eben genannten Teile bilden den Gegenstand der vorlie genden Anmeldung.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Querglied des Kreuzwählers weist zwei Endteile 11 und 12 auf, die durch drei Zwischenteile 13, 14, 15 miteinander ver bunden sind. Das ganze Querglied ist im wesentlichen rahmenartig ausgebildet, wobei die Endteile 11 und 12 mit den Zwischenteilen 13, 14, 15 durch Punkt schweissung, Nieten oder Schrauben usw. verbunden sein können.
Aufgebogene Aussenränder 11a, 12a der Endteile 11 und 12, Fig. 2, sind lösbar mit den Enden von zwei Blattfedern 16 und 17, Fig. 1, verbunden, die in ihrer Mittelpartie an senkrecht verlaufenden Trä gern 18 des Kreuzwählerchassis befestigt sind. Die Blattfedern 16 und 17 dienen zur Aufhängung und Führung des Quergliedes 11-15 im genannten Chassis und ermöglichen eine Verschiebung des Quergliedes um eine gewisse Strecke in waagrechter Richtung.
Unter dem Einfluss der Federn 16 und 17 wird das Querglied in seiner Ruhelage in Fig. 1 nach links gedrückt, bis eine Kante eines am Endteil 11 vor handenen Ausschnittes 20 gegen eine senkrechte An schlagleiste 21 des Chassis anliegt. Dem Querglied 11-15 ist ein Elektromagnet 22 zugeordnet, der an einem senkrechten Träger 23 des Chassis befestigt ist und bei seiner Erregung eine am Endteil 12 des Quergliedes befestigte Ankerplatte 24 anzieht, wobei das ganze Querglied in Fig. 1 nach rechts verschoben wird.
Jeder der im Querschnitt winkelförmigen Zwischen teile 13, 14, 15 ist im senkrechten Schenkel mit einer Reihe von Durchbrechungen 25 versehen, durch welche als Kontaktelemente dienende Federdrähte 26 voneinander und von dem Querglied 11-l5 elektrisch isoliert hindurchgehen. Diese Federdrähte 26 sind mittels Isolierstreifen festgehalten, die hinter den Durchbrechungen 25 längs der Zwischenteile 13, 14, 15 angeordnet sind und Durchlassöffnungen für die Federdrähte 26 besitzen. Der Deutlichkeit wegen sind in Fig. 1 nur vier Kontaktelemente dargestellt, die je aus einem Paar Federdrähten 26 bestehen.
Beim dar gestellten' Kreuzwähler sind in Wirklichkeit jedoch zehnmal vier Kontaktelemente an jedem Querglied 1l-15 vorhanden. Das eine Ende jedes zweiten Feder drahtes 26 ist als Lötfahne 27 zum Anschliessen eines Leitungsdrahtes ausgebildet, während der jeweils andere Federdraht mit demjenigen, der zum gleichen Kontaktelement gehört, leitend verbunden ist.
Der Kreuzwähler weist eine grössere Anzahl über einander angeordneter Querglieder auf, die alle gleich ausgebildet, in gleicher Weise mit Kontaktelementen versehen und gleich an den Trägern 18 des Chassis abgestützt sind. Lediglich im Interesse der besseren Übersicht ist in Fig. 1 nur das eine der Querglieder mit den zugehörigen Organen dargestellt worden.
Das in Fig. 1 und 3 sichtbare Längsglied des Kreuzwählers weist mehrere gleich ausgebildete Iso latoren 30 in der Form von prismatischen Stäben auf, die gemäss Fig. 3 in Längsrichtung übereinander an geordnet und durch Laschen 31 miteinander verbunden sind. Die Isolatoren 30 haben Längsnuten, in welche elektrisch leitende Kontaktstreifen 32 eingebettet sind, beim dargestellten Beispiel deren vier. Diese Kontakt streifen 32 erstrecken sich über die ganze Länge des Längsgliedes und verlaufen demzufolge durch alle der hintereinander angeordneten Isolatoren 30 hin durch, wie deutlich Fig. 3 zeigt. Jeder der Kontakt streifen 32 ist mit einer Mehrzahl von nach aussen abstehenden, etwas schräg gebogenen Zähnen 33 ver sehen, die als Kontaktelemente dienen.
Jedem der Kontaktelemente 26 der Querglieder ist ein Kontakt element 33 der Längsglieder zugeordnet. Es ist zu beachten, dass in Wirklichkeit eine grössere Anzahl, z. B. zehn senkrecht verlaufende Längsglieder neben einander angeordnet sind. Nur der Deutlichkeit wegen ist in Fig. 1 lediglich eines der Längsglieder dargestellt. Das obere Ende jedes Kontaktstreifens 32 ragt über den betreffenden Isolator 30 hinaus und dient als Lötfahne 34 zum Anschliessen von Leitungsdrähten.
Das untere Ende jedes Längsgliedes ist um einen begrenzten Winkel schwenkbar mit dem Führungsarm 35 verbunden, dessen anderes Ende mit Hilfe einer Blattfeder 36 in Vertikalrichtung schwenkbar am Chassis des Kreuzwählers gelagert ist. Auf völlig analoge Weise steht das obere Ende jedes Längs gliedes um einen gewissen Winkel schwenkbar mit einem Führungsarm 37 in Verbindung, der seinerseits mit Hilfe einer Blattfeder 38 schwenkbar am Chassis angeordnet ist. Durch die Führungsarme 35 und 37 ist das Längsglied somit in vertikaler Richtung um eine gewisse Strecke beweglich geführt, so dass die als Kontaktelemente dienenden Zähne 33 des Längs gliedes mit den Kontaktelementen 26 der Querglieder in und ausser Eingriff gebracht werden können.
Auf hier nicht näher zu erläuternde Weise ist die Abwärts bewegung des Längsgliedes begrenzt. Um dasselbe entgegen dem Einfluss der Schwerkraft nach oben zu bewegen, ist dem Längsglied ein Elektromagnet 40 zugeordnet, der am Chassis des Kreuzwählers befestigt ist und mit einem am Führungsarm 37 angeordneten Anker 41 zusammenarbeitet.
Am obern Ende jedes Längsgliedes ist eine Ver längerung 45 in Form einer Blattfeder befestigt, mit deren Hilfe sich ein Satz elektrischer Kontakte 46 betätigen lässt, wenn das Längsglied nach oben bzw. nach unten bewegt wird. Die Kontakte 46 sind durch einen Isolierblock 47 voneinander und vom Chassis isoliert an letzterem befestigt.
Am einen Endteil 12 jedes Quergliedes des Kreuz wählers ist ein Mitnehmerfinger 50 vorhanden, Fig. 1 und 2, der mittels einer Koppel 51 mit einem Satz elektrischer Kontakte 52 zusammenwirkt, um diese zu betätigen, wenn das Querglied nach der einen bzw. der andern Seite verschoben wird. Die Kontakte 52 sind mit Hilfe eines Isolierblockes 53 voneinander und vom Chassis isoliert am einen Träger 18 des Chassis befestigt.
Jedem der Querglieder ist ferner ein Übertragungs stab 55-57 zugeordnet, der in Fig. 4 einzeln dargestellt ist. Dieser Übertragungsstab besitzt zwei Endstücke 55 und 56, die durch ein Zwischenstück 57 miteinander verbunden sind. Das Zwischenstück 57 ist ein Profil stück analog den Zwischenteilen 13, 14, 15 der Quer glieder. Der beschriebene Übertragungsstab ist parallel zum vordern Zwischenteil 13 des betreffenden Quer gliedes angeordnet, indem die Endstücke 55, 56 durch Blattfedern 58, 59 gehalten und geführt sind. Diese Blattfedern 58 und 59 sind an den Trägern 18 des Chassis befestigt und ermöglichen eine waagrechte Hin- und Herbewegung des Übertragungsstabes, und zwar unabhängig von der Bewegung des zugeordneten Quergliedes.
Die bereits erwähnte Anschlagleiste 21 greift auch durch einen Ausschnitt 60 des Endstückes 55 hindurch und begrenzt dadurch die Verschiebbar keit des Übertragungsstabes sowohl nach links als auch nach rechts. Wie die Zwischenteile 13, 14, 15 der Querglieder ist auch das Zwischenstück 57 jedes Übertragungsstabes mit Durchbrechungen 25 ver sehen, durch welche die als Kontaktelemente dienen den Federdrähte 26 isoliert hindurchgeführt sind. Es ist besonders zu beachten, dass der Übertragungsstab 55-57 sich stets zwischen dem zugeordneten Quer glied 11-15 und den Längsgliedern des Kreuzwählers befindet.
Das eine Endstück 55 jedes Übertragungs stabes weist einen Mitnehmerfinger 61 auf, der mittels einer Blattfeder 62 mit einem elektrischen Kontakt 63 zusammenwirken kann, um denselben zu betätigen, wenn der Übertragungsstab 55-57 in Vig. 1 nach rechts bewegt wird. Der Kontakt 63 ist mit Hilfe eines Isolatorblockes 64 an einem der Träger 18 des K.reuzwählerchassis befestigt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Kreuz wählers ist im wesentlichen wie folgt Zur Vornahme einer Durchschaltung zwischen den Kontaktstreifen 32 eines Längsgliedes und den ent sprechenden Kontaktelementen 26 eines Quergliedes wird zuerst der Magnet 22 erregt, wodurch das be treffende Querglied in Fig. 1 nach rechts bewegt wird. Hierbei erfolgt automatisch eine Betätigung der Kontakte 52.
Bei der Bewegung des Quergliedes nach rechts werden auch dessen Kontaktdrähte 26 in der gleichen Richtung mitbewegt, wobei die vordern End- partien dieser Kontaktdrähte 26 in den Längsschlitzen 25 des Übertragungsstabes 55-57 gleiten, so dass der letztere zunächst in seiner nach links geschobenen Ruhelage bleibt. Anschliessend wird ein Längsglied durch Erregung seines Hubmagneten 40 angehoben. Dadurch treten die vordern Enden von Kontakt drähten 26 des zuvor verschobenen Quergliedes in leitende Verbindung mit den entsprechenden Zähnen 33 des angehobenen Längsgliedes.
Die bereits erwähnte Schrägstellung dieser Zähne 33 bewirkt, dass die End- partien der betreffenden Kontaktdrähte 26 noch etwas weiter nach rechts gedrängt werden, wobei auch der Übertragungsstab 55-57 mittels der Kontaktdrähte 26 nach rechts bewegt wird. Dadurch wird dann der Kontakt 63 betätigt, also erst in einem Zeitpunkt, da die elektrische Verbindung zwischen den Kontakt elementen eines Längsgliedes und den entsprechenden Kontaktelementen eines Quergliedes tatsächlich her gestellt worden ist. Beim Anheben des Längsgliedes sind auch die Kontakte 46 betätigt worden.
Werden die Magnete 22 und 40 entregt, so kehren das Quer glied und das Längsglied in ihre Ausgangslagen zurück, wobei die Verbindung zwischen den Kontaktelementen dieser Glieder unterbrochen wird.
Um das Arbeiten des Kreuzwählers besser über wachen und kontrollieren zu können, werden die Isolatoren 30 der Längsglieder zweckmässigerweise aus durchsichtigem Isoliermaterial, z. B. Plexiglas, herge stellt.
Bei Kreuzwählern verschiedener Grösse, d. h. mit verschiedener Anzahl Kontaktelemente an den Längs- und den Quergliedern sind die Endteile 11 und 12 der Querglieder sowie die Endstücke 55 und 56 der Übertragungsstäbe und auch die Isolatoren 30 der Längsglieder in Form und Grösse gleich ausgebildet wie beim beschriebenen und dargestellten Ausfüh rungsbeispiel. Sind bei einem Kreuzwähler weniger Querglieder übereinander anzuordnen, so weisen die Längsglieder eine entsprechend geringere Anzahl Isolatoren 30 und kürzere Kontaktstreifen 32 auf. Im Extremfall können die Längsglieder je nur einen einzigen Isolator 30 besitzen.
Wenn ein Kreuzwähler eine grössere oder eine kleinere Anzahl Längsglieder haben soll, so werden die Zwischenteile 13, 14, 15 der Querglieder sowie die Zwischenstücke 57 der Übertragungsglieder entsprechend länger bzw. kürzer ausgebildet.
Die Teile 11, 12, 55, 56, 30 lassen sich in nor mierter Form und Grösse für Kreuzwähler unter schiedlicher Grösse zum voraus maschinell sehr vor teilhaft herstellen. Für unterschiedlich grosse Kreuz wähler müssen dann nur die Teile 13, 14, 15, 32, 57 in der entsprechenden Länge zugeschnitten werden. Die Zwischenteile 13, 14, 15 und die Zwischenstücke 57 sind Abschnitte von Profilstabmaterial, während die Kontaktstreifen 32 Abschnitte von entsprechend gestanzten Bändern sind. Schliesslich werden die in Form und Grösse normierten und die für den be treffenden Fall zugeschnittenen Bestandteile der Quer glieder, der Längsglieder und der Übertragungsstäbe zusammengefügt.
Das Chassis oder Gestell des Kreuzwählers lässt sich für jede beliebige Grösse des Kreuzwählers ohne besondere Schwierigkeiten aus entsprechend zuge schnittenen Eisenblechteilen und Profilstangenab- schnitten, z. B. durch Punktschweissung, zusammen fügen. Auch hier können gewisse Teile des Chassis für verschieden grosse Kreuzwähler gleich ausgebildet und stets mit den gleichen Werkzeugen fabriziert werden.
Der beschriebene Kreuzwähler hat somit erheb liche wirtschaftliche Vorteile, die sich einesteils bei der Fabrikation und andernteils bei der Lagerung und Vorratshaltung der Einzelteile auswirken. Es ist klar, dass durch die Zusammensetzung aus normierten und andern Bestandteilen sich eine einfachere Lagerhaltung ergibt gegenüber dem Fall, wo bei Kreuzwählern ver schiedener Grösse die Längs- und die Querglieder wie auch die Übertragungsstäbe je aus einem einzigen nur für eine bestimmte Grösse des Wählers verwendbaren Stücken bestehen.
Cross dialer In automatic telephone exchanges, the task is to connect the calling subscriber to a connection path that is still free or, conversely, to connect an occupied connection path to the subscriber to be called. In general, the aforementioned cross members are assigned to the participants, while the longitudinal members are assigned to the connecting paths.
In order to do justice to the results obtained from the traffic calculation, it is extremely important that the required number of transverse links (participants) can be combined with the required number of longitudinal links (connecting routes) with the aim of keeping tool costs to a minimum to keep and to allow the storage of individual parts that are later put together to cross voters of different capacities. These considerations are e.g. B. in the device that have been written in main patent no. <B> 272717 </B> be, not yet realized. There, a complete set of punching tools, bending tools and gauges were required for a cross-selector of a certain capacity, which could only be used for cross-selectors of a predetermined size.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing.
Fig. 1 shows the perspective view of the cross selector, with individual components broken away for the sake of clarity and only one longitudinal member and one transverse member with the associated organs are shown.
Fig. 2 shows a single cross member of the cross selector in plan. The individual cross member is composed of the individual parts 11, 12, 13, 14, 15. The special structural design of these parts just mentioned form the subject of the present application.
The cross member shown in Fig. 1 and 2 of the cross selector has two end parts 11 and 12 which are ver by three intermediate parts 13, 14, 15 connected to each other. The entire cross member is designed essentially like a frame, wherein the end parts 11 and 12 can be connected to the intermediate parts 13, 14, 15 by spot welding, rivets or screws, etc.
Bent outer edges 11a, 12a of the end parts 11 and 12, Fig. 2, are detachably connected to the ends of two leaf springs 16 and 17, Fig. 1, which are attached in their middle to perpendicular Trä like 18 of the cross-dial chassis. The leaf springs 16 and 17 are used to suspend and guide the cross member 11-15 in the chassis mentioned and allow the cross member to be displaced by a certain distance in the horizontal direction.
Under the influence of the springs 16 and 17, the cross member is pressed in its rest position in Fig. 1 to the left until an edge of an on the end portion 11 before existing cutout 20 rests against a vertical stop bar 21 of the chassis. The cross member 11-15 is assigned an electromagnet 22 which is attached to a vertical support 23 of the chassis and, when excited, attracts an anchor plate 24 attached to the end part 12 of the cross member, the entire cross member being displaced to the right in FIG.
Each of the angular cross-section intermediate parts 13, 14, 15 is provided in the vertical leg with a series of openings 25 through which spring wires 26 serving as contact elements pass electrically insulated from each other and from the cross member 11-15. These spring wires 26 are held in place by means of insulating strips which are arranged behind the openings 25 along the intermediate parts 13, 14, 15 and have passage openings for the spring wires 26. For the sake of clarity, only four contact elements are shown in FIG. 1, each of which consists of a pair of spring wires 26.
When presented 'cross selector are in reality ten times four contact elements on each cross member 1l-15. One end of each second spring wire 26 is designed as a soldering lug 27 for connecting a lead wire, while the other spring wire is conductively connected to the one belonging to the same contact element.
The cross-type selector has a larger number of transverse members arranged one above the other, all of which are of the same design, are provided with contact elements in the same way and are equally supported on the supports 18 of the chassis. Only in the interest of a better overview is only one of the cross members shown in Fig. 1 with the associated organs.
The visible in Fig. 1 and 3 longitudinal member of the cross selector has a plurality of identically formed isolators 30 in the form of prismatic rods, which are arranged according to FIG. The insulators 30 have longitudinal grooves in which electrically conductive contact strips 32 are embedded, four in the example shown. These contact strips 32 extend over the entire length of the longitudinal member and consequently run through all of the insulators 30 arranged one behind the other, as clearly shown in FIG. Each of the contact strips 32 is seen with a plurality of outwardly protruding, slightly obliquely curved teeth 33, which serve as contact elements.
A contact element 33 of the longitudinal members is assigned to each of the contact elements 26 of the cross members. It should be noted that in reality a larger number, e.g. B. ten vertically extending longitudinal members are arranged next to each other. Only one of the longitudinal members is shown in FIG. 1 for the sake of clarity. The upper end of each contact strip 32 protrudes beyond the relevant insulator 30 and serves as a soldering lug 34 for connecting lead wires.
The lower end of each longitudinal member is pivotably connected through a limited angle to the guide arm 35, the other end of which is mounted on the chassis of the cross selector so as to be pivotable in the vertical direction with the aid of a leaf spring 36. In a completely analogous manner, the upper end of each longitudinal member is pivotable through a certain angle with a guide arm 37, which in turn is pivotably arranged on the chassis with the aid of a leaf spring 38. By means of the guide arms 35 and 37, the longitudinal member is thus movably guided in the vertical direction by a certain distance, so that the teeth 33 of the longitudinal member serving as contact elements can be brought into and out of engagement with the contact elements 26 of the cross members.
In a manner not to be explained in detail here, the downward movement of the longitudinal member is limited. In order to move the same upwards against the influence of gravity, an electromagnet 40 is assigned to the longitudinal member, which is attached to the chassis of the cross selector and cooperates with an armature 41 arranged on the guide arm 37.
At the upper end of each longitudinal member an extension 45 is attached in the form of a leaf spring, with the aid of which a set of electrical contacts 46 can be actuated when the longitudinal member is moved up or down. The contacts 46 are secured to the latter by an insulating block 47 insulated from one another and from the chassis.
At one end portion 12 of each cross member of the cross selector there is a driver finger 50, FIGS. 1 and 2, which cooperates by means of a coupling 51 with a set of electrical contacts 52 to actuate them when the cross member to one or the other side is moved. The contacts 52 are secured to a support 18 of the chassis by means of an insulating block 53, insulated from one another and from the chassis.
Each of the cross members is also assigned a transfer rod 55-57, which is shown individually in FIG. This transmission rod has two end pieces 55 and 56 which are connected to one another by an intermediate piece 57. The intermediate piece 57 is a profile piece analogous to the intermediate parts 13, 14, 15 of the cross members. The transmission rod described is arranged parallel to the front intermediate part 13 of the relevant cross member by the end pieces 55, 56 being held and guided by leaf springs 58, 59. These leaf springs 58 and 59 are attached to the supports 18 of the chassis and allow a horizontal back and forth movement of the transmission rod, regardless of the movement of the associated cross member.
The abovementioned stop bar 21 also extends through a cutout 60 of the end piece 55 and thereby limits the displaceability of the transmission rod both to the left and to the right. Like the intermediate parts 13, 14, 15 of the cross members, the intermediate piece 57 of each transmission rod is seen with openings 25 ver, through which the spring wires 26 are passed insulated, which serve as contact elements. It should be noted in particular that the transmission rod 55-57 is always between the associated cross member 11-15 and the longitudinal members of the cross selector.
The one end piece 55 of each transmission rod has a driver finger 61 which can interact by means of a leaf spring 62 with an electrical contact 63 in order to actuate the same when the transmission rod 55-57 in Vig. 1 is moved to the right. The contact 63 is attached to one of the supports 18 of the cross-type selector chassis with the aid of an insulator block 64.
The operation of the described cross selector is essentially as follows To make a connection between the contact strip 32 of a longitudinal member and the corresponding contact elements 26 of a cross member, the magnet 22 is first energized, whereby the cross member in question in Fig. 1 is moved to the right. The contacts 52 are then automatically actuated.
When the cross member is moved to the right, its contact wires 26 are also moved in the same direction, the front end portions of these contact wires 26 sliding in the longitudinal slots 25 of the transmission rod 55-57 so that the latter initially remains in its rest position pushed to the left . A longitudinal member is then raised by energizing its lifting magnet 40. As a result, the front ends of contact wires 26 of the previously displaced cross member come into conductive connection with the corresponding teeth 33 of the raised longitudinal member.
The already mentioned inclination of these teeth 33 has the effect that the end portions of the relevant contact wires 26 are pushed a little further to the right, the transmission rod 55-57 also being moved to the right by means of the contact wires 26. As a result, the contact 63 is then actuated, so only at a time when the electrical connection between the contact elements of a longitudinal member and the corresponding contact elements of a transverse member has actually been made ago. When the longitudinal member is raised, the contacts 46 have also been actuated.
If the magnets 22 and 40 are de-energized, the transverse member and the longitudinal member return to their original positions, the connection between the contact elements of these members being interrupted.
In order to better monitor and control the work of the cross dialer, the insulators 30 of the longitudinal members are expediently made of transparent insulating material, eg. B. Plexiglas, Herge provides.
With cross-voters of different sizes, i. H. with different numbers of contact elements on the longitudinal and the cross members, the end parts 11 and 12 of the cross members and the end pieces 55 and 56 of the transmission rods and also the insulators 30 of the longitudinal members in shape and size are the same as in the Ausfüh described and illustrated example. If fewer cross members are to be arranged one above the other in a cross-type selector, the longitudinal members have a correspondingly smaller number of insulators 30 and shorter contact strips 32. In the extreme case, the longitudinal members can each have only a single insulator 30.
If a cross selector is to have a larger or a smaller number of longitudinal links, the intermediate parts 13, 14, 15 of the transverse links and the intermediate pieces 57 of the transmission links are made correspondingly longer or shorter.
The parts 11, 12, 55, 56, 30 can be produced in a standardized form and size for cross voters under different sizes in advance by machine very advantageous. For cross-selectors of different sizes, only parts 13, 14, 15, 32, 57 then have to be cut to the appropriate length. The intermediate parts 13, 14, 15 and the intermediate pieces 57 are sections of profile rod material, while the contact strips 32 are sections of correspondingly punched strips. Finally, the standardized in shape and size and tailored for the case in question, the components of the transverse links, the longitudinal links and the transmission rods are assembled.
The chassis or frame of the cross selector can be made of appropriately tailored sheet iron parts and profile rod sections for any size of the cross selector without any particular difficulty, z. B. by spot welding, join together. Here, too, certain parts of the chassis can be designed in the same way for cross-type dialers of different sizes and always manufactured with the same tools.
The cross-type selector described thus has considerable economic advantages that have an effect on the one hand in the manufacture and on the other hand in the storage and stock keeping of the items. It is clear that the combination of standardized and other components results in simpler storage compared to the case where the longitudinal and transverse links as well as the transmission rods from a single one can only be used for a certain size of the voter with cross-type voters of different sizes Pieces.