CH346008A - Prefabricated construction panel for external walls of buildings - Google Patents

Prefabricated construction panel for external walls of buildings

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CH346008A
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shells
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Koller Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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Description

  

  Vorfabrizierte Bautafel für Aussenwände von Gebäuden    Vorfabrizierte Bautafeln für Aussenwände von Ge  bäuden, welche zwei unter Bildung eines Hohlkörpers  und unter Zwischenschaltung einer wärmeisolieren  den Zwischenlage miteinander verbundene Wand  schalen aufweisen, sind gemäss den bisherigen Aus  bildungen in mancherlei Hinsicht den atmosphärischen  Bedingungen, welchen sie .ausgesetzt sind, nicht aus  reichend gewachsen. Insbesondere führen stärkere  Unterschiede zwischen Aussen- und Innentemperatur  sowie bei luftdichtem Verbinden der beiden Wand  schalen miteinander auch unterschiedliche Luftdrücke  bzw. unterschiedliche Temperaturen zu unerwünsch  ten bzw. untragbaren Verwerfungen und Ein- bzw.  Ausbeulungen der Wandflächen, wobei unter Um  ständen Überbeanspruchungen des Materials eintreten  können.

   Es sind zwar schon Vorschläge gemacht  worden, die wandparallelen Flächen der beiden Scha  len durch im Innern des Hohlkörpers angebrachte  Versteifungen gegenseitig miteinander zu verbinden  und dadurch den     erwähnten    atmosphärischen Ein  flüssen zu begegnen. Die bisher vorgeschlagenen Bau  arten führen jedoch nicht zum Ziele und greifen auch  zum Teil das Übel nicht an der richtigen Stelle an.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Bau  tafel der eingangs erwähnten Art, welche diese Nach  teile dadurch beheben soll, dass die beiden Wand  schalen, zur Ermöglichung einer spannungsfreien An  passung bei unterschiedlicher gegenseitiger Wärme  ausdehnung, nachgiebig miteinander verbunden sind  und der     Hohlraum    durch mindestens eine Lüftungs  öffnung mit der Atmosphäre kommuniziert.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt nach  der Linie     1-I    in     Fig.2,    welche einen Querschnitt  nach der Linie     II-II    in     Fig.    1 darstellt.    Die dargestellte Bautafel weist in üblicher Weise  zwei miteinander unter Bildung eines Hohlkörpers  mit rechteckigem Querschnitt verbundene Wand  schalen 1 und 2 auf, wobei die Schale 1 auf der  Aussenseite und die Schale 2 auf der Innenseite die  vorgesehene Gebäudewand begrenzt.

   Die aufeinander  zu gerichteten Flansche 3 bzw. 4 der Schalen 1 und  2 sind gemäss     Fig.    1 auf der Unterseite mit je einem  nach innen abgekanteten wandparallelen Randteil 5  bzw. 6 versehen, welche durch einen den Zwischen  raum zwischen ihnen dicht     abschliessenden    Streifen 7  aus     wärme-    und schallisolierendem Material, das auch  elastisch nachgiebig ist, wie z. B. Gummi oder Kunst  stoff, z. B. durch     Kleben    miteinander verbunden sind.  Auf den drei andern Seiten ist dagegen der Flansch 4  der Schale 2 kürzer gehalten.

   An seinem Rand ist  durch eine Schweissnaht 8 ein im Querschnitt     U-för-          miges    Verbindungsstück 9 derart befestigt, dass dessen  Flansche 10, 11 zur Wand     parallel    liegen, wobei das  Verbindungsstück 9 nach aussen offen ist und voll  ständig im Innern des durch die beiden Schalen 1, 2  gebildeten Hohlkörpers 12 angeordnet ist. In das Ver  bindungsstück 9 ist eine     wärmeisolierende    Zwischen  lage 13, zweckmässig aus Kunststoff eingesetzt, welche  einen über ihren ganzen Umfang durchlaufenden, nach  aussen     offenen,    mindestens angenähert wandparallelen  Schlitz 14 aufweist.

   In den Schlitz 14 ragt der entspre  chend umgebördelte Randteil 15 des Flansches 3 der  Schale 1 hinein, und zwar mit geringem Spiel, jedoch  im übrigen frei verschiebbar.  



  Durch diese Ausbildung können sich beide Schalen  unterschiedlichen, gegenseitigen Wärmeausdehnungen  frei anpassen, da die Schlitzverbindung 14, 15 eine  entsprechend nachgiebige Verbindung zwischen bei  den Schalen schafft. In der horizontalen     Richtung    ge  stattet der Streifen 7, infolge seiner elastischen Nach  giebigkeit eine ausreichende Nachgiebigkeit für Brei-           tenänderungen.    Da der Streifen 7 an der     Schale    2  befestigt ist, wird die Schale 1 durch diese getragen.  Die Schale 2 ist in     üblicher,    nicht dargestellter Weise  an der     Gebäudetragkonstruktion,    z. B. dem Skelett, be  festigt.

   Sie unterliegt im grossen und ganzen nur ge  ringen Wärmeausdehnungen, da sie in der Hauptsache  auf der Gebäudeinnenseite liegt und daher der mehr  oder weniger konstanten     Innenraumtemperatur    aus  gesetzt ist. Gegen Wärme- bzw.     Kälteeinflüsse    von der  Gebäudeaussenseite her ist eine     Wärmeisolierungs-          schicht    16 im Innern des     Hohlkörpers    angeordnet, die  aus üblichen leichten     Wärmeisoliermitteln,    wie Glas  wolle oder dergleichen bestehen kann, die zweck  mässig auch gute     Schallisoliermittel    sind. Die Zwi  schenlage 16 kann an der Schale 2 befestigt sein.

    Zweckmässig sind die Innenseiten der Schale 1 und 2  noch mit einem Überzug versehen, welcher gegen  Korrosion schützt und zugleich auch noch     wärme-          und    schallisolierende Eigenschaften haben kann, wie  z. B. ein aufgespritzter Korkbelag.  



  Die beiden Schalen 1 und 2 sind ferner durch im  Innern des Hohlkörpers angeordnete Distanzstücke  17, 18 miteinander verbunden. Das Distanzstück 17  besteht aus zwei Winkelprofilen 19 bzw. 20, die mit  tels. je eines Flansches an der Schale 1 bzw. 2 be  festigt sind, wogegen die andern     Flansche    in einem  Abstand     übereinanderliegen    und durch ein Klötzchen  aus elastisch nachgiebigem Material, wie z. B. Gummi,  miteinander verbunden sind. Dieses kann auf die aus  Stahl bestehenden Winkelprofile     aufvulkanisiert    sein.

    Der Winkel 19 ist durch Schweissnähte 22 mit der  Schale 1 verbunden, wogegen die Befestigung des  Winkels 20 mittels Gewindeschrauben 23     erfolgt,    die  in entsprechende Gewindebohrungen des Winkels 20  eingeschraubt sind und zugleich zu Befestigungen eines  auf der     Schale    2 angeordneten     Konsols    24 oder der  gleichen dient.  



  Die Distanzstücke 18 bestehen wieder im mitt  leren Teil aus einem elastisch nachgiebigen     Klötzchen     21, z. B. aus Gummi, wogegen die beiden Endteile  aus je einem     Klötzchen    25 bzw. 26 beliebigem Ma  terials, z. B. aus     Holz    bestehen. Das     Klötzchen    25 ist  zweckmässig durch Kleben     mit    der Schale 1 verbun  den, wogegen das     Klötzchen    26 wieder lösbar mit  tels     Holzschrauben    27 an der Schale 2 befestigt ist,  und zwar unter gleichzeitiger     Mitbefestigung    eines  weiteren     Konsols    28 oder dergleichen.

   Die Konsole  24, 28 dienen zur Montage von im Gebäudeinnern  vorgesehenen Gegenständen, wie Heizkörpern,     Ta-          blaren,        Wandverkleidungsteile    und dergleichen. Die  Distanzstücke können auch vollständig aus elastisch  nachgiebigem Material bestehen, ,statt nur auf einem  Teil ihrer Länge. Das elastisch nachgiebige Ma  terial der Distanzstücke gestattet unterschiedliche  Wärmeausdehnungen der Schalen 1 und 2. Die Di  stanzstücke sind je nach Bedarf in grösserer oder klei  nerer Anzahl vorgesehen und setzen die Verwerfung  und Ausweitungstendenz der Wandelemente im jeweils  erforderlichen Ausmasse herab.

   Bei der gleichzeitigen  Verwendung der Distanzstücke zur Befestigung von    Konsolen und dergleichen bieten die Distanzstücke  zugleich eine solide     Verankerungsbasis    und örtliche  Versteifung der Wandschale 2 an dieser durch Be  lastung der Konsole oder dergleichen zusätzlich stark  beanspruchten Stelle.  



  Wie in     Fig.    1 dargestellt ist die Verbindungsstelle  der Schalen 1 und 2 am Umfange der Schalen im Be  reich des Schlitzes 14 mittels eines biegsamen Strei  fens 29, z. B. aus Kunststoff auf der Aussenseite ab  gedeckt. Der Streifen 29 ist zweckmässig mit dem  einen Endteil an der Schale 2 dichtschliessend befestigt  und ist so gebogen, dass er anderseits satt am Flan  sche 3 der Schale 1 anliegt. Er kann an der be  treffenden Stelle 30 am Flansch 3 befestigt sein und  überwölbt mit seinem freien Randteil eine Lüftungs  öffnung 31, welche auf der Oberseite den Flansch 3  angeordnet ist. Eine analoge Lüftungsöffnung 31 ist  im     untern    Flansch 3 der Schale 1 vorgesehen. Beide  Öffnungen 31 kommunizieren den Hohlraum des  Hohlkörpers 12 mit der Atmosphäre.

   Der Streifen 29  liegt     mit    dem. freien Randende zweckmässig kraft  schlüssig auf dem obern Flansch 3 auf, so dass die  Lüftungsöffnung 31 in diesem     Flansche    gegen Staub-,  Schmutz- und     Wasserdurchtritt    geschützt ist, jedoch  bei etwaigem     überdruck    oder Unterdruck im Innern  des Hohlkörpers, der durch die Schalen 1 und 2 ge  bildet ist, einen selbsttätigen Druckausgleich nach  aussen gestattet. Am obern Ende der Schalen 1 und 2  ist je ein     Abschlussprofil    32 bzw. 33, z. B. durch  Schweissen, befestigt. Das Profil 33 ist     winkelförmig     gestaltet, wobei auf dem waagrechten Schenkel der  untere Flansch 4 des darüber befindlichen Wand  elementes 2 sitzt.

   Das Profil 32 ist     T-förmig    gestaltet,  wobei der Flansch satt an der Aussenseite der obern  Schale 1 anliegt, wogegen der Steg die Leiste 7 der       obern    Bautafel     trägt,    welche vermöge ihrer elastisch  nachgiebigen Eigenschaft ein Auf- und     Abverschieben     des Profils 32 gegenüber der obern Bautafel gestattet,  und zwar in einem für die     Wärmeausdehnungsdiffe-          renzen    ausreichendem Ausmass. Sowohl der Steg als  auch der Flansch des Profils 32 ist mit Lüftungs  öffnungen 34 versehen.

   Die Profile 32 und 33 bieten  zugleich eine weitere Abdeckung der Lüftungsöff  nungen 31 der     übereinanderliegenden,    benachbarten       Bautafeln    sowie der     Schlitzverbindung    14, 15 der       untern    Bautafel.  



  Bezüglich der waagrechten     Dilatationen    genügt die  in     Fig.    2 unten angedeutete übliche     Abdeckleiste    35,  welche den Abstand zwischen je zwei nebeneinander  liegenden benachbarten Bautafeln überbrückt, ohne  gegenseitige Verschiebungen der einander zugekehrten       Bautafelenden    in der Wandebene zu beeinträchtigen.  Die     Abdeckleiste    35 ist durch die Ankerschraube 36  gehalten, welche in üblicher, nicht dargestellter Weise  im Skelettgerüst verankert ist und zugleich zum Be  festigen der Bautafeln dient.  



  Soweit eine Abdeckung der Schlitzverbindung 14,  15 auch auf den senkrechten Seiten der Bautafel       (Fig.2)    gewünscht wird, kann eine analoge, bieg  same Leiste 29 vorgesehen sein, die gleich gestaltet      und angeordnet sein kann, wie im Falle der obern  Schlitzverbindung, wobei jedoch der freie Endteil,  welcher dort die Lüftungsöffnung 31 überdeckt, weg  fallen kann.  



  Abweichend von der Darstellung in der Zeichnung  kann auch die untere Seite der dargestellten Bautafel  bezüglich der Verbindung der Schalen miteinander  gleich ausgebildet sein wie die obere Seite, indem  also die     Schlitz-Zungen-Verbindung    14, 15 auf der  Unterseite ebenfalls vorgesehen ist. In diesem Falle  wird die Schale 1 entweder durch die     Distanzstücke     17, 18 an der vorbestimmten Stelle gehalten, oder  aber durch Aufliegen des obern Flansches 3 auf der  Zwischenlage 13, die ihrerseits mittels des Verbin  dungsstückes 10 an der Wandschale 2 befestigt ist.  Die beiden Schalen können sich dann nach jeder  Richtung in gleicher Weise gegenseitig bei Tem  peraturdifferenzen     dilatieren.  



  Prefabricated construction panels for the outer walls of buildings Prefabricated construction panels for the outer walls of buildings, which have two wall shells connected to one another to form a hollow body and with the interposition of a heat-insulating intermediate layer, are, according to previous training, in some respects the atmospheric conditions to which they are exposed have not grown sufficiently. In particular, greater differences between the outside and inside temperature and when the two wall shells are connected airtightly with each other, different air pressures or different temperatures lead to undesirable or unbearable distortions and bulges or bulges in the wall surfaces, with overstressing of the material under certain circumstances .

   Proposals have already been made to mutually connect the surfaces of the two shells parallel to the wall by means of stiffeners attached to the interior of the hollow body and thereby counteract the aforementioned atmospheric influences. However, the types of construction proposed so far do not achieve the goal and sometimes do not attack the evil in the right place.



  The present invention relates to a construction board of the type mentioned, which is intended to remedy this disadvantage in that the two wall shells, to enable a tension-free fit with different mutual heat expansion, are flexibly connected to each other and the cavity by at least one ventilation communicates with the atmosphere.



  The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.



       FIG. 1 shows a vertical longitudinal section along the line 1-I in FIG. 2, which shows a cross section along the line II-II in FIG. The construction panel shown has in the usual way two interconnected to form a hollow body with a rectangular cross-section wall shells 1 and 2, the shell 1 on the outside and the shell 2 on the inside bounding the intended building wall.

   The mutually facing flanges 3 and 4 of the shells 1 and 2 are shown in FIG. 1 on the underside with an inwardly folded wall-parallel edge part 5 and 6, which heat through a strip 7 tightly sealing the space between them - And sound-insulating material that is also resiliently resilient, such as. B. rubber or plastic, z. B. are connected to each other by gluing. On the other hand, the flange 4 of the shell 2 is kept shorter on the other three sides.

   A connection piece 9 with a U-shaped cross-section is attached to its edge by a weld 8 in such a way that its flanges 10, 11 are parallel to the wall, the connection piece 9 being open to the outside and completely inside the through the two shells 1, 2 formed hollow body 12 is arranged. In the connecting piece 9, a heat-insulating intermediate layer 13, expediently made of plastic, is inserted, which has a slot 14 that extends over its entire circumference, is open to the outside and is at least approximately parallel to the wall.

   In the slot 14 protrudes accordingly beaded edge portion 15 of the flange 3 of the shell 1, with little play, but otherwise freely movable.



  As a result of this design, the two shells can freely adapt to different, mutual thermal expansions, since the slot connection 14, 15 creates a correspondingly flexible connection between the shells. In the horizontal direction, the strip 7, due to its elastic resilience, provides sufficient resilience for changes in width. Since the strip 7 is attached to the shell 2, the shell 1 is supported thereby. The shell 2 is in the usual, not shown manner on the building support structure, for. B. the skeleton, be strengthened.

   By and large, it is subject to only slight thermal expansion, since it is mainly located on the inside of the building and is therefore exposed to the more or less constant interior temperature. Against the effects of heat or cold from the outside of the building, a heat insulation layer 16 is arranged in the interior of the hollow body, which can consist of conventional light heat insulation means, such as glass wool or the like, which are also expediently good sound insulation means. The intermediate layer 16 can be attached to the shell 2.

    The insides of the shell 1 and 2 are expediently provided with a coating which protects against corrosion and at the same time can also have heat and sound insulating properties, such as. B. a sprayed-on cork covering.



  The two shells 1 and 2 are also connected to one another by spacers 17, 18 arranged in the interior of the hollow body. The spacer 17 consists of two angle profiles 19 and 20, which with means. each of a flange on the shell 1 and 2 be fastened, whereas the other flanges are superimposed at a distance and by a block of resilient material, such as. B. rubber, are interconnected. This can be vulcanized onto the angle profiles made of steel.

    The bracket 19 is connected to the shell 1 by welds 22, whereas the bracket 20 is fastened by means of threaded screws 23 which are screwed into corresponding threaded holes in the bracket 20 and at the same time serve to fasten a bracket 24 or the like arranged on the shell 2.



  The spacers 18 are again in the middle part of a resilient block 21, for. B. made of rubber, while the two end parts each from a block 25 and 26 of any Ma terials, z. B. consist of wood. The block 25 is conveniently verbun by gluing to the shell 1, whereas the block 26 is releasably secured by means of wood screws 27 to the shell 2, with the simultaneous attachment of another bracket 28 or the like.

   The brackets 24, 28 are used to assemble objects provided inside the building, such as radiators, tables, wall paneling parts and the like. The spacers can also consist entirely of resilient material, instead of only over part of their length. The resilient material of the spacers allows different thermal expansions of the shells 1 and 2. The spacing pieces are provided in larger or smaller numbers as required and reduce the warpage and expansion tendency of the wall elements to the extent required.

   With the simultaneous use of the spacers for attaching consoles and the like, the spacers also offer a solid anchoring base and local stiffening of the wall shell 2 at this by loading the console or the like additionally heavily stressed point.



  As shown in Fig. 1, the junction of the shells 1 and 2 on the periphery of the shells in the loading area of the slot 14 by means of a flexible strip fens 29, z. B. covered from plastic on the outside. The strip 29 is expediently fastened tightly with one end part to the shell 2 and is bent so that on the other hand it rests snugly against the flange 3 of the shell 1. It can be attached to the flange 3 at the relevant point 30 and arched over with its free edge part a ventilation opening 31 which is arranged on the top of the flange 3. A similar ventilation opening 31 is provided in the lower flange 3 of the shell 1. Both openings 31 communicate the cavity of the hollow body 12 with the atmosphere.

   The strip 29 lies with the. free edge end expediently force-fit on the upper flange 3, so that the ventilation opening 31 is protected against dust, dirt and water in this flange, but in the event of any overpressure or underpressure inside the hollow body, which ge through the shells 1 and 2 forms, an automatic pressure equalization to the outside is permitted. At the upper end of the shells 1 and 2 is a respective end profile 32 and 33, for. B. by welding attached. The profile 33 is designed angular, with the lower flange 4 of the wall element 2 located above it sits on the horizontal leg.

   The profile 32 is T-shaped, with the flange lying snugly against the outside of the upper shell 1, whereas the web carries the bar 7 of the upper construction panel, which by virtue of its resilient property allows the profile 32 to slide up and down relative to the upper one Construction board permitted, and to a degree sufficient for the thermal expansion differences. Both the web and the flange of the profile 32 are provided with ventilation openings 34.

   The profiles 32 and 33 also offer a further cover for the Lüftungsöff openings 31 of the superimposed, adjacent building panels and the slot connection 14, 15 of the lower building panel.



  With regard to the horizontal dilatations, the usual cover strip 35 indicated below in FIG. 2 is sufficient, which bridges the distance between two adjacent building panels without affecting mutual displacements of the facing building panel ends in the wall plane. The cover strip 35 is held by the anchor screw 36, which is anchored in the usual, not shown manner in the skeleton and at the same time serves to fasten the building panels.



  As far as a cover of the slot connection 14, 15 on the vertical sides of the building board (Fig. 2) is desired, an analogous, flexible strip 29 can be provided, which can be designed and arranged in the same way as in the case of the upper slot connection, whereby however, the free end part, which covers the ventilation opening 31 there, can fall away.



  Deviating from the illustration in the drawing, the lower side of the construction panel shown can also be designed in the same way as the upper side with regard to the connection of the shells with one another, in that the slot-tongue connection 14, 15 is also provided on the underside. In this case, the shell 1 is held either by the spacers 17, 18 at the predetermined location, or by resting the upper flange 3 on the intermediate layer 13, which in turn is attached to the wall shell 2 by means of the connec tion piece 10. The two shells can then dilate each other in the same way at tem perature differences in each direction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorfabrizierte Bautafel für Aussenwände von Ge bäuden, welche zwei unter Bildung eines Hohl körpers und unter Zwischenschaltung einer wärme isolierenden Zwischenlage miteinander verbundene Wandschalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandschalen (1, 2), zur Ermöglichung einer spannungsfreien Anpassung bei unterschiedlicher gegenseitiger Wärmeausdehnung, nachgiebig mitein ander verbunden sind und der Hohlraum durch min destens eine Lüftungsöffnung (31) mit der Atmo sphäre kommuniziert. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Prefabricated construction panel for outer walls of buildings, which has two wall shells connected to one another with the formation of a hollow body and with the interposition of a heat-insulating intermediate layer, characterized in that the two wall shells (1, 2), to enable tension-free adaptation with different mutual thermal expansion , are flexibly connected to each other and the cavity communicates with the atmosphere through at least one ventilation opening (31). SUBCLAIMS 1. Bautafel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zwischenlage (13) an der einen Schale (2) festsitzt und einen nach aussen offenen, zum mindesten angenähert wandparallelen Schlitz (14) auf weist, in welchen ein Randteil (15) der andern Schale (1) hineinragt. z. Bautafel nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenlage (13) in einem im Querschnitt U-förmigen, mit wandparallelen Flan schen (10, 11) versehenen und nach aussen offenen Verbindungsstück (9) sitzt, welches am Rand der erst genannten Schale (2) befestigt ist. 3. Construction panel according to patent claim, characterized in that the intermediate layer (13) is firmly seated on the one shell (2) and has an outwardly open slot (14) at least approximately parallel to the wall, in which an edge part (15) of the other shell ( 1) protrudes. z. Construction panel according to dependent claim 1, characterized in that the intermediate layer (13) sits in a connecting piece (9) which is U-shaped in cross-section, has flanges (10, 11) parallel to the wall and is open to the outside, which is located on the edge of the first-mentioned shell (2) is attached. 3. Bautafel nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zwischenlage (13) mindestens zum Teil in den Hohlkörper (12) hineinragt. 4. Bautafel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Wandschalen (1, 2) durch im Innern des Hohlkörpers (12) angeordnete Distanzstücke (17, 18) miteinander verbunden sind, die zum Teil aus gummielastisch nachgiebigem, wärmeisolierendem Material bestehen. 5. Bautafel nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Distanzstücke (17, 18) mit der einen Wandschale (2) lösbar verbunden sind und zu gleich die Befestigung von auf mindestens einer der Wandschalenaussenseiten angebrachten Konsolen (24, 28) gestatten. Construction panel according to dependent claim 2, characterized in that the intermediate layer (13) protrudes at least partially into the hollow body (12). 4. Construction panel according to claim, characterized in that the two wall shells (1, 2) are connected to one another by spacers (17, 18) arranged in the interior of the hollow body (12), some of which are made of elastic, resilient, heat-insulating material. 5. Construction panel according to dependent claim 4, characterized in that the spacers (17, 18) are releasably connected to one wall shell (2) and at the same time allow the attachment of brackets (24, 28) attached to at least one of the wall shell outer sides. 6. Bautafel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindungsstelle der beiden Wand schalen (1, 2) mindestens über einen Teil des Um fanges mittels eines biegsamen an mindestens einer der Wandschalen befestigten Streifens (29) auf der Aussen seite abgedeckt ist. 7. Bautafel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (31) gegen Eintritt von Staub, Schmutz und Wasser in den Hohl raum geschützt ist. 6. Construction panel according to claim, characterized in that the junction of the two wall shells (1, 2) is covered on the outside at least over part of the order by means of a flexible strip (29) attached to at least one of the wall shells. 7. Construction panel according to claim, characterized in that the ventilation opening (31) is protected against the entry of dust, dirt and water into the cavity.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3336713A (en) * 1963-04-12 1967-08-22 Panoduz Anstalt Prefabricated sandwich panel for the construction of walls and partitions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3336713A (en) * 1963-04-12 1967-08-22 Panoduz Anstalt Prefabricated sandwich panel for the construction of walls and partitions

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