CH345908A - One-piece ribbon spool - Google Patents

One-piece ribbon spool

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Publication number
CH345908A
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CH
Switzerland
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ribbon
coil
core
reel according
parts
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Application number
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German (de)
Inventor
Regentrop Paul
Fastenrath Walter
Original Assignee
Regentrop & Bernard Metallware
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Publication date
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Publication of CH345908A publication Critical patent/CH345908A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/003Ribbon spools

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  

  Einteilige     Farbbandspule       Die Erfindung betrifft eine einteilige Farbband  spule aus Kunststoff für Schreib- und Buchungs  maschinen. Derartige     Farbbandspulen    bestehen üb  licherweise aus zwei     kreisrunden    Seitenscheiben bzw.  Flanschen, die durch einen zum Aufwickeln des Farb  bandes dienenden, zylindrischen, hohlen Kern im Ab  stand gehalten werden. Zum Aufstecken der Spule  auf den     Spulenstift    der Maschine dient eine im Kern  vorgesehene und mit diesem gleichachsig angeordnete,  zylindrische Führung, die bei einer aus Metall beste  henden Spule beispielsweise aus einem eingesetzten  Röhrchen besteht. In den beiden Seitenscheiben bzw.

    Flanschen sind ferner     Mitnehmerlöcher    vorgesehen,  bei     genormten    Spulen beispielsweise je drei solcher  um     120     gegeneinander versetzte     Mitnehmerlöcher,     in deren eines der an der     Maschine    befindliche Mit  nehmerstift des     Farbbandtransporteurs    eingreift. An  dem Kern befestigt oder aus diesem     herausgestanzt     ist schliesslich ein Blechstreifen mit einer Spitze zum  Anhängen des Farbbandes.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Farbband  spule der eingangs genannten Art, die aus Kunst  stoff besteht und in einem Stück gespritzt oder  gegossen sein kann. Es ist bereits bekannt,     Farb-          bandspulen    aus Kunststoff in der Weise herzu  stellen, dass sie aus zwei oder mehr gegossenen  oder gespritzten Einzelteilen zusammengeklebt wer  den. Hierbei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim  genauen Zusammenpassen der Einzelteile und beim  sicheren Befestigen der Einzelteile aneinander.

   Es ist  aber auch bereits der Vorschlag gemacht worden, eine       Farbbandspule    aus Kunststoff aus einem einheitlichen  Stück bestehend herzustellen, jedoch haben die hier  bei entwickelten     Farbbandspulen    sich infolge der  ihnen innewohnenden Mängel für die praktische Ver  wendung als ungeeignet erwiesen.

   So ist beispiels  weise (durch eine britische Patentschrift) eine     ein-          stückige        Farbbandspule    aus Kunststoff bekanntge-    worden,     mit    welcher versucht worden ist, die aus Me  tall hergestellten     Farbbandspulen    einfach nachzu  machen, indem der den Kern bildende     Hohlzylinder     und das darin koaxial angeordnete Führungsröhrchen  für den     Spulenstift    durch einen dickwandigen Hohl  zylinder ersetzt werden, dessen Aussenwand den Kern  und dessen Innenwand die Führung für den Spulen  stift bilden sollen.

   Hierdurch ergeben sich jedoch so  grosse Unterschiede zwischen den Wandstärken des  Hohlzylinders und der Seitenscheiben,-     dass    beim Ab  kühlen von in dieser Form gegossenen oder     gespritzten          Farbbandspulen    derartige Spannungen auftreten müs  sen, dass     Sprünge    bzw. Risse in dem fertigen Erzeugnis       unvermeidbar    sind. Bei dieser bekannten Farbband  spule aus Kunststoff ist übersehen worden, dass die  Wandstärken aller Teile im wesentlichen gleich sein  müssen, wenn die Spule durch     einstückiges    Spritzen  oder Giessen     herstellbar    sein soll.

   Dieser Grundbedin  gung ist bei einer andern bekannten     einstückigen          Farbbandspule    aus     Kunststoff    (gemäss einer französi  schen Patentschrift) Rechnung getragen worden, die  jedoch eine Reihe von     andern    Mängeln aufweist. In  dieser     Farbbandspule    ist ein     mittiges    Röhrchen vor  gesehen, mit dem die ganze Spule auf den Spulen  stift der Maschine aufgesetzt werden soll. Dieses  Röhrchen ist mit der eigentlichen Spule nur durch  schmale und dünne Stege verbunden, in denen sich  je eine     Mitnehmeröffnung    befindet, von denen auf  jeder     Spulenseite    nur eine einzige vorgesehen ist.

   Diese  Verbindung zur Spule ist äusserst schwach und dazu  nachgiebig, so dass die Spule nicht den     erforderlichen     festen Halt und keinen sicheren Sitz hat. Da das  Röhrchen auf dem grössten Teil seines Umfanges von  freiem Raum umgeben ist, ist das Aufsetzen der Spule  auf den     Spulenstift    mit Schwierigkeiten verbunden.  In diesen freien Raum tritt auch der     Mitnehmerstift     beim Aufsetzen sehr leicht ein, zumal auf jeder     Spu-          lenseite    nur eine     Mitnehmeröffnung    vorgesehen ist,      wodurch an sich schon das Einpassen beträchtlich  erschwert wird.

   Die Spule kann also nur dann auf  gesetzt werden, wenn der     Spulenstift    genau in das  Röhrchen und der     Mitnehmerstift    genau in die Mit  nehmeröffnung eingeführt wird. Schliesslich muss die  Herstellung der Spule in giesstechnischer Hinsicht  Schwierigkeiten bereiten. Um in der Spule die Mit  nehmeröffnungen zu erzeugen, müssen beim Giessen  entsprechende Formstifte verwendet werden. Beim  Giessen fliesst erfahrungsgemäss die Kunststoffmasse  um einen solchen Formstift herum und bildet an der  Vereinigungsstelle hinter dem Stift eine Art Schweiss  naht, die beim Abkühlen leicht zu einer     Rissbildung     führen kann.  



  Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be  steht darin, bei einer     einstückig    aus Kunststoff herge  stellten, z. B. gespritzten oder gegossenen Farbband  spule bei bekannten Spulen dieser Art bestehende  Mängel     zu    beseitigen und eine     Farbbandspule    zu  schaffen, die allen Ansprüchen für den Gebrauch in  der Praxis gewachsen ist und beim Herstellen keine  giesstechnischen Schwierigkeiten mit sich bringt.

   Diese  Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,  dass für die     Mitnehmerstifte    radiale     Ausnehmungen     vorgesehen sind, deren Wandungen Verbindungsstege  zwischen den Seitenscheiben der Spule bilden und  mit ihren radial am weitesten nach aussen und nach  innen liegenden Teilen den     Spulenkern    und die     mittige          Aufstecköffnung    für den     Spulenstift    bilden, wobei die  Wandstärken aller Teile der Spule wenigstens an  nähernd gleich sind.

       Die-Stege    können entweder von  einem     di"ittige    Aufstecköffnung bildenden     Hohl-          oder    von einem den     Spulenkern    bildenden,  durchgehenden Hohlzylinder ausgehen. Im ersteren  Falle sind die Wandungen der Stege aussen zweck  mässig durch Querrippen verbunden, deren Aussen  ränder gemeinsam mit den     Aussenflächen    der radial  am weitesten nach aussen liegenden     Wandungsteile     eine dem     Spulenkern    entsprechende Zylindermantel  fläche bilden.

   Im letzteren Falle bilden die Wan  dungen der Stege mit ihren am nächsten zur Spulen  achse liegenden Teilen die Aufstecköffnung, und die  Stege sind dabei durch eine von der Aufstecköffnung  bis zum     Spulenkern    sich erstreckende mittlere Quer  wand miteinander verbunden.  



       Vorteilhafte    Ausgestaltungen ergeben sich aus der       nachfolgendenBeschreibungderZeichnung,    auf der die  Spule gemäss der Erfindung anhand von zwei Ausfüh  rungsbeispielen erläutert ist. Auf der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 eine Ausführungsform einer Farbband  spule in Draufsicht,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     II-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie     111-III    in     Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach Linie     IV-IV    in     Fig.    1,

         Fig.    5 einen waagrechten Schnitt durch die Spule  nach     Fig.    1, und zwar nach Linie V     -V    in     Fig.    6,       Fig.    6 und 7 die in     Fig.    1 dargestellte Spule von  rechts und von links gesehen,       Fig.    8 eine weitere Ausführungsform der     Farb-          bandspule    in Draufsicht,         Fig.    9 einen Schnitt nach Linie     IX-IX    in     Fig.    8,       Fig.    10 einen Schnitt nach Linie     X-X    in     Fig.    8,

         Fig.    11 einen Schnitt nach Linie     XI-XI    in     Fig.    8,       Fig.    12 einen waagrechten Schnitt durch die Spule  nach     Fig.    8, und zwar nach Linie     XII-XII    in     Fig.    13,  und       Fig.    13 und 14 die in     Fig.    8 dargestellte Spule von  links und von rechts gesehen.  



  In den     Fig.    1 bis 7 sind die Seitenscheiben mit 8  und 9 bezeichnet. Die     mittige    Aufstecköffnung für den       Spulenstift    wird durch einen Hohlzylinder 10 gebildet.  Von diesem gehen drei     Ausnehmungen    bzw. Schlitze  11a, 11b und 11c aus.

   Wandungen 12 dieser drei       Ausnehmungen    oder Schlitze, deren Anzahl natürlich  auch grösser gewählt werden kann, sind an ihrem  radial am weitesten nach aussen liegenden, die     Aus-          nehmungen    nach aussen begrenzenden Teilen 13 der  art geformt, dass die Aussenflächen dieser Teile 13  in einer gemeinsamen     Zylindermantelfläche    liegen,  deren Achse mit der     Spulenachse    und der Achse des  Hohlzylinders 10 zusammenfällt. Die Wandungen 12  sind aussen durch vier Querrippen 14 miteinander ver  bunden.

   Diese Querrippen 14 gehen vom Hohlzylinder  10 aus und erstrecken sich so weit nach aussen, dass  ihre Randflächen in die     Zylindermantelfläche    fallen,  die durch die Aussenflächen der Teile 13 bestimmt ist.  Diese     Zylindermantelfläche    entspricht dem     Spulen-          kern,    auf den das Farbband aufgewickelt wird.  



  Die Randflächen der Querrippen liegen so dicht  nebeneinander, dass sie gemeinsam mit den Aussen  flächen der Teile 14 einen     zylinderförmigen    Kern er  geben, der trotz der engen Unterbrechungen seiner  Oberfläche ein glattes     Aufliegen    des     aufzuwickelnden     Farbbandes gewährleistet. Die Ausbildung der Spule  ermöglicht eine fehlerfreie,     einstückige    Herstellung  derselben durch Spritzen, vor allem, weil die Wand  stärken aller Teile im wesentlichen gleich gehalten  sind, das heisst vorzugsweise in dem Bereich von 0,8  bis 1,0 mm liegen, und weil massivere Teile vermie  den sind.  



  Zum Einsetzen des bei     Farbbandspulen    üblichen,  mit einer Spitze versehenen Blechstreifens zum An  hängen des aufzuwickelnden Farbbandes ist einer der  Begrenzungsteile 13 für einen der Schlitze     Ila    mit  einem in Richtung der     Spulenachse    verlaufenden Spalt  15 versehen, der durch Verbindungswände 16 bis     zum     Hohlzylinder 10 verlängert ist. Dieser Spalt ist so  bemessen, dass in der     Ausnehmung    bzw. dem Schlitz  11a von beiden Seiten der Spule her hinreichend  Raum für das Eintreten eines     Mitnehmerstiftes    bleibt.

    Um den mit einer Spitze versehenen (nicht darge  stellten) Blechstreifen zusammen mit einem     angehänb          ten        Farbbandende    so weit andrücken zu können, dass  er nicht mehr aus der Mantelfläche des zylindrischen  Kernes herausragt, ist der mit dem Spalt 15 versehene  Teil 13 auf einer Seite des Spaltes mit einer     Aus-          nehmung    17 versehen, die durch     Randausnehmungen     18 der beiden anschliessenden Querrippen 14 um ein  Stück verlängert ist. Diese     Ausnehmungen    sind be  sonders deutlich aus     Fig.    5 ersichtlich.

        Das bei     Farbbandspulen    übliche Fenster im     Spu-          lenkern    wird durch Randabschnitte 19 ersetzt, die an  den beiden mittleren Querrippen 14 auf der dem Spalt  15 entgegengesetzten Seite der Spule angeordnet  sind (vgl.     Fig.    1 und 5).  



  Bei dem in     Fig.    8-14 dargestellten zweiten Aus  führungsbeispiel sind die Seitenscheiben oder Flan  schen mit 20 und 21 und der den     Spulenkern    bildende  Hohlzylinder mit 22 bezeichnet. Die fünf radialen       Ausnehmungen    bzw. Schlitze 23 gehen mit ihren     Wan-          dungsteilen    24 vom Kern 22 aus und bilden mit diesen  Verbindungsstege zwischen den Seitenscheiben 20 und  21.

   Die Innenkanten der     Wandungsteile    24, das heisst  die am nächsten zur     Spulenachse    liegenden     Stegteile,     bilden eine     mittige    Aufstecköffnung 25 für den     Spu-          lenstift.    Eine mittlere Querwand 26 verbindet die aus  den     Wandungsteilen    24 gebildeten     Stegteile    mitein  ander und erstreckt sich von der Aufstecköffnung 25  bis zum Kern 22     (Fig.    9 bis 11).  



  Die     Ausnehmungen    23 gehen mit einer Ausnahme  durch die ganze Spule hindurch. Die in     Fig.    9 auf der  linken Seite liegende     Ausnehmung    23 ist in ihrem  Mittelteil durch einen Massenteil 27 unterbrochen, in  dem ein radialer Spalt 28     (Fig.    9 und 12) vorgesehen  ist. Dieser Spalt dient zur Befestigung (z. B. durch  Festkleben) des in eine Spitze auslaufenden (nicht     dar-          (Yestellt)    üblichen Blechstreifens zum Einhaken in das       Farbbandende    vor dem Aufspulen des Farbbandes.

    Anschliessend an den Spalt 28 ist auf dem Hohlzylin  der 22 eine     Ausnehmung    29 vorgesehen, in die der  Blechstreifen mit dem angehängten     Farbbandende     eingedrückt werden kann, um so eine glatte     Abroll-          fläche    für das Farbband zu gewährleisten. Das übliche  Fenster in dem     Spulenkern    ist durch die     Ausnehmung     30 ersetzt.  



  Auch bei dem in     Fig.    8 bis 14 dargestellten Aus  führungsbeispiel sind die Wandstärken aller Teile der  gesamten Spule im wesentlichen gleich gehalten. Die  mittlere Querwand 26 erleichtert das     einstückige     Spritzen der Spule und erhöht ausserdem die Sicher  heit der Führung des     Spulenstiftes    in der Aufsteck  öffnung.



  One-piece ribbon reel The invention relates to a one-piece ribbon reel made of plastic for typing and accounting machines. Such ribbon reels are usually made of two circular side discs or flanges, which are held by a serving to wind the ribbon, cylindrical, hollow core in the Ab stood. A cylindrical guide, provided in the core and coaxially arranged with this, is used to attach the coil to the coil pin of the machine and, for a coil made of metal, consists, for example, of an inserted tube. In the two side windows resp.

    Flanges are also provided driver holes, with standardized spools, for example, three such driver holes offset from one another by 120, in which one of the driver pin on the machine with the ribbon conveyor engages. Finally, a metal strip with a tip for attaching the ribbon is attached to the core or punched out of it.



  The invention relates to a ribbon coil of the type mentioned, which consists of plastic and can be injected or cast in one piece. It is already known to produce ribbon spools made of plastic in such a way that they are glued together from two or more cast or injection-molded individual parts. However, this results in difficulties in precisely fitting the items together and securely attaching the items to one another.

   However, the proposal has already been made to produce a ribbon reel made of plastic from a single piece, but the ribbon reels developed here have proven to be unsuitable for practical use due to their inherent shortcomings.

   For example, a one-piece ribbon reel made of plastic has been known with which attempts have been made to simply copy the ribbon reels made of metal by the hollow cylinder forming the core and the guide tube arranged coaxially therein for the coil pin can be replaced by a thick-walled hollow cylinder, the outer wall of which should form the core and the inner wall of the guide for the coil pin.

   However, this results in such great differences between the wall thicknesses of the hollow cylinder and the side panes - that when the ribbon spools cast or sprayed in this form cool down, such tensions must occur that cracks or cracks in the finished product are unavoidable. In this known ribbon spool made of plastic it has been overlooked that the wall thicknesses of all parts must be essentially the same if the spool is to be manufactured by one-piece injection molding or casting.

   This Grundbedin supply has been taken into account in another known one-piece plastic ribbon reel (according to a French patent), which, however, has a number of other shortcomings. In this ribbon reel a central tube is seen before, with which the whole reel is to be placed on the reel pin of the machine. This tube is only connected to the actual coil by narrow and thin webs in each of which there is a driver opening, of which only one is provided on each side of the coil.

   This connection to the coil is extremely weak and also flexible, so that the coil does not have the required firm hold or a secure fit. Since the tube is surrounded by free space over most of its circumference, it is difficult to place the coil on the coil pin. The driver pin also enters this free space very easily when it is placed, especially since only one driver opening is provided on each reel side, which in itself makes fitting considerably more difficult.

   The coil can only be put on when the coil pin is inserted exactly into the tube and the driver pin is inserted exactly into the driver opening with. Finally, the manufacture of the coil must cause difficulties in terms of casting technology. In order to generate the slave openings in the coil, appropriate form pins must be used when casting. Experience has shown that during casting, the plastic compound flows around such a molding pin and forms a kind of weld seam at the point of union behind the pin, which can easily lead to cracking when it cools.



  The object underlying the invention be is, in a one-piece made of plastic Herge, for. B. sprayed or cast ribbon coil in known coils of this type to eliminate existing deficiencies and to create a ribbon reel that is up to all demands for use in practice and does not bring casting difficulties with it when manufacturing.

   This object is achieved according to the invention in that radial recesses are provided for the driver pins, the walls of which form connecting webs between the side plates of the coil and with their radially furthest outward and inward parts form the coil core and the central plug-on opening for the coil pin , the wall thicknesses of all parts of the coil are at least approximately the same.

       The webs can either emanate from a hollow cylinder forming a direct plug-on opening or from a continuous hollow cylinder forming the coil core. In the former case, the walls of the webs are conveniently connected on the outside by transverse ribs, the outer edges of which together with the outer surfaces of the radially furthest outward wall parts form a cylinder jacket surface corresponding to the coil core.

   In the latter case, the walls of the webs with their parts closest to the coil axis form the plug-on opening, and the webs are connected to one another by a central cross wall extending from the plug-on opening to the coil core.



       Advantageous refinements emerge from the following description of the drawing, on which the reel according to the invention is explained with the aid of two exemplary embodiments. In the drawing: Fig. 1 shows an embodiment of a ribbon spool in plan view, Fig. 2 is a section along line II-II in Fig. 1, Fig. 3 is a section along line III-III in Fig. 1, Fig. 4 is a Section along line IV-IV in Fig. 1,

         5 shows a horizontal section through the coil according to FIG. 1, namely along line V -V in FIG. 6, FIGS. 6 and 7, the coil shown in FIG. 1 seen from the right and from the left, FIG. 8 another Embodiment of the ribbon reel in plan view, FIG. 9 a section along line IX-IX in FIG. 8, FIG. 10 a section along line XX in FIG. 8,

         11 shows a section according to line XI-XI in FIG. 8, FIG. 12 shows a horizontal section through the coil according to FIG. 8, namely according to line XII-XII in FIG. 13, and FIGS. 13 and 14 show the ones shown in FIG 8 seen coil from the left and from the right.



  In FIGS. 1 to 7, the side panes are denoted by 8 and 9. The central plug-on opening for the spool pin is formed by a hollow cylinder 10. From this go out three recesses or slots 11a, 11b and 11c.

   Walls 12 of these three recesses or slots, the number of which can of course also be selected larger, are formed on their radially outwardly lying parts 13 delimiting the recesses outwardly in such a way that the outer surfaces of these parts 13 are in a common cylindrical surface whose axis coincides with the coil axis and the axis of the hollow cylinder 10. The walls 12 are externally connected to each other by four transverse ribs 14.

   These transverse ribs 14 start from the hollow cylinder 10 and extend outward so far that their edge surfaces fall into the cylinder jacket surface, which is determined by the outer surfaces of the parts 13. This cylinder surface corresponds to the spool core on which the ribbon is wound.



  The edge surfaces of the transverse ribs are so close to each other that they give a cylindrical core together with the outer surfaces of the parts 14, which ensures a smooth placement of the ribbon to be wound despite the narrow interruptions in its surface. The design of the coil enables a flawless, one-piece production of the same by injection molding, especially because the wall thicknesses of all parts are kept essentially the same, that is preferably in the range from 0.8 to 1.0 mm, and because more massive parts are avoided.



  To insert the usual with ribbon reels, provided with a tip sheet metal strip to hang the ribbon to be wound, one of the limiting parts 13 for one of the slots Ila is provided with a gap 15 extending in the direction of the reel axis, which is extended by connecting walls 16 to the hollow cylinder 10. This gap is dimensioned in such a way that there is sufficient space in the recess or the slot 11a from both sides of the coil for a driver pin to enter.

    In order to be able to press the tipped (not illustrated) sheet metal strip together with an attached ribbon end so far that it no longer protrudes from the surface of the cylindrical core, the part 13 provided with the gap 15 is on one side of the gap provided with a recess 17, which is lengthened by a piece by edge recesses 18 of the two adjoining transverse ribs 14. These recesses are particularly clear from FIG. 5.

        The window in the spool core that is customary in ribbon reels is replaced by edge sections 19 which are arranged on the two central transverse ribs 14 on the side of the reel opposite the gap 15 (cf. FIGS. 1 and 5).



  In the second exemplary embodiment shown in FIGS. 8-14, the side plates or flanges are denoted by 20 and 21 and the hollow cylinder forming the coil core is denoted by 22. The five radial recesses or slots 23 extend with their wall parts 24 from the core 22 and with these form connecting webs between the side panes 20 and 21.

   The inner edges of the wall parts 24, that is to say the web parts lying closest to the coil axis, form a central plug-on opening 25 for the coil pin. A central transverse wall 26 connects the web parts formed from the wall parts 24 mitein other and extends from the attachment opening 25 to the core 22 (FIGS. 9 to 11).



  The recesses 23 go through the entire coil with one exception. The recess 23 located on the left-hand side in FIG. 9 is interrupted in its central part by a mass part 27 in which a radial gap 28 (FIGS. 9 and 12) is provided. This gap is used to secure (e.g. by gluing) the usual sheet metal strip (not shown) which ends in a point for hooking into the ribbon end before the ribbon is wound up.

    Adjacent to the gap 28, a recess 29 is provided on the hollow cylinder 22, into which the sheet metal strip with the attached end of the ribbon can be pressed in order to ensure a smooth rolling surface for the ribbon. The usual window in the coil core is replaced by the recess 30.



  Also in the exemplary embodiment shown in FIGS. 8 to 14, the wall thicknesses of all parts of the entire coil are kept essentially the same. The central transverse wall 26 facilitates the one-piece injection molding of the coil and also increases the security of guiding the coil pin in the plug-on opening.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einteilige Farbbandspule aus Kunststoff für Schreib- und Buchungsmaschinen, mit einem am Spu- lenkern befestigten und mit einer Spitze versehenen Blechstreifen für das Anhängen des Farbbandes, da durch gekennzeichnet, dass für die Mitnehmerstifte radiale Ausnehmungen (11 bzw. 23) vorgesehen sind, deren Wandungen Verbindungsstege zwischen den Seitenscheiben (8 und 9; PATENT CLAIM One-piece ribbon reel made of plastic for typewriters and accounting machines, with a metal strip attached to the spool core and provided with a tip for attaching the ribbon, characterized in that radial recesses (11 or 23) are provided for the driver pins Walls connecting webs between the side windows (8 and 9; 20 und 21) der Spule bil den und mit ihren radial am weitesten nach aussen und nach innen liegenden Teilen den Spulenkern und die mittige Aufstecköffnung für den Spulenstift bilden, wobei die Wandstärken aller Teile der Spule wenigstens annähernd gleich sind. 20 and 21) of the coil bil and with their radially furthest outward and inward parts form the core and the central plug-in opening for the coil pin, the wall thicknesses of all parts of the coil are at least approximately the same. UNTERANSPRÜCHE 1. Farbbandspule nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Wandungen (12) der radialen Ausnehmungen (11) gebildeten Stege von einem die mittige Aufstecköffnung bildenden, durch gehenden Hohlzylinder (10) ausgehen, und dass ihre Wandungsteile (12) aussen durch Querrippen (14) verbunden sind, deren Aussenränder gemeinsam mit den Aussenflächen der radial am weitesten nach aussen liegenden Wandungsteile (13) eine dem Spu- lenkern entsprechende Zylindermantelfläche bilden. SUBClaims 1. Ribbon reel according to claim, characterized in that the webs formed by the walls (12) of the radial recesses (11) extend from a hollow cylinder (10) forming the central plug-on opening, and that their wall parts (12) extend through the outside Transverse ribs (14) are connected, the outer edges of which, together with the outer surfaces of the wall parts (13) lying radially furthest outward, form a cylinder jacket surface corresponding to the coil core. 2. Farbbandspule nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Wandungen (24) der radialen Ausnehmungen gebildeten Stege von einem den Spulenkern bildenden, durchgehenden Hohlzylinder (22) ausgehen und mit ihren am näch sten zur Spulenachse liegenden Teilen die mittige Auf stecköffnung (25) bilden, wobei die Stege durch eine von der Aufstecköffnung (25) bis zum Spulenkern (22) sich erstreckende, mittlere Querwand (26) mit einander verbunden sind. 2. Ribbon reel according to claim, characterized in that the webs formed by the walls (24) of the radial recesses extend from a continuous hollow cylinder (22) forming the reel core and with their parts lying next to the reel axis the central plug-in opening (25 ), the webs being connected to one another by a central transverse wall (26) extending from the plug-on opening (25) to the coil core (22). 3. Farbbandspule nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der am weitesten nach aussen liegenden Wandungsteile (13) der radialen Ausnehmungen (11) mit einem in Richtung der Spulenachse verlaufenden, zum Ein setzen des mit einer Spule versehenen Blechstreifens für das Anhängen des Farbbandes dienenden Spalt (15) versehen ist, der durch Verbindungswände (16) bis zum Hohlzylinder (10) verlängert ist. 3. Ribbon reel according to claim and sub-claim 1, characterized in that one of the most outwardly lying wall parts (13) of the radial recesses (11) with a running in the direction of the reel axis, for a set of the sheet metal strip provided with a coil for the Attaching the ribbon serving gap (15) is provided, which is extended by connecting walls (16) to the hollow cylinder (10). 4. Farbbandspule nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Spalt (15) versehene, äussere Wan- dungsteil (13) der radialen Ausnehmung (11a) auf einer Seite mit einer Ausnehmung (17) ausgebildet ist, die durch Randausnehmungen (18) der beiden an schliessenden Querrippen (14) verlängert und zur Auf nahme des anzudrückenden Blechstreifens mit dem angehängten Farbbandende bestimmt ist. 4. Ribbon reel according to claim and sub-claims 1 and 3, characterized in that the outer wall part (13) of the radial recess (11a) provided with a gap (15) is formed on one side with a recess (17), which is extended by the edge recesses (18) of the two closing transverse ribs (14) and intended to receive the sheet metal strip to be pressed with the attached ribbon end. 5. Farbbandspule nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrippen (14) auf der dem Spalt (15) ent gegengesetzten Seite (bei 19) abgeschnitten sind, um das bei Farbbandspulen übliche Fenster zu ersetzen. 6. Farbbandspule nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der radialen Ausnehmungen (23) durch einen Massenteil (27) unterbrochen ist, der einen Spalt (28) zum Ein setzen des mit einer Spitze versehenen Blechstreifens für das Anhängen des Farbbandes aufweist. 5. Ribbon reel according to claim and sub-claims 1 and 3 and 4, characterized in that the transverse ribs (14) on the gap (15) ent opposite side (at 19) are cut to replace the usual window for ribbon reels. 6. Ribbon reel according to claim and Un teran claim 2, characterized in that one of the radial recesses (23) is interrupted by a mass part (27) which has a gap (28) for a set of the pointed sheet metal strip for attaching the ribbon having. 7. Farbbandspule nach Patentanspruch und Un teransprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern (22) mit einer an den Spalt sich an schliessenden Ausnehmung (29) versehen ist, die zur Aufnahme des anzudrückenden Blechstreifens mit dem angehängten Farbbandende bestimmt ist. B. Farbbandspule nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite des Kernes (22) eine flache Aus- nehmung (30) vorgesehen ist. 7. Ribbon reel according to claim and Un terclaims 2 and 6, characterized in that the spool core (22) is provided with a recess (29) closing to the gap, which is intended to receive the sheet metal strip to be pressed with the attached ribbon end. B. Ribbon reel according to claim and sub-claims 2, 6 and 7, characterized in that a flat recess (30) is provided on the outside of the core (22).
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