CH344542A - Heizkörper mit Strahlungsfläche - Google Patents

Heizkörper mit Strahlungsfläche

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CH344542A
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CH
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Heinz Dipl-Ing Brandi Otto
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Brandi Otto Heinz Dipl Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/047Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag

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Description


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 Heizkörper mit Strahlungsfläche Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkörper mit Strahlungsfläche und einer    Heizmittel-Zu-   und -Abführung. 



  Die im Gebrauch befindlichen Heizkörper, Radiatoren und dergleichen beruhen in ihrer Heizwirkung überwiegend auf dem Prinzip der Konvektion, während eine Strahlungswirkung nur gering ist und bei der Heizleistung    unbeachtlich   bleibt. 



  Bei    Strahlheizkörpern      mit   ebenen    Strahlplatten   lässt sich die Wärmestrahlung zwar steigern, wie es in physiologischer Hinsicht auch durchaus erwünscht ist. Es tritt hierbei jedoch die Schwierigkeit auf, in dem unter dem Fenster verfügbaren Raum der Brüstung die notwendige Heizleistung unterzubringen. Die Erfindung hat einen Heizkörper mit vergrö- sserter Strahlungsoberfläche zum Gegenstand.

   Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Heizkörper eine aufgegliederte Heizfläche in Form einer wellenförmig verlaufenden Strahlungsfläche aufweist, die dem Raum zugekehrt ist, zu diesem hin frei    liegt   und durch einen längs der    Strahlungswellenteile   verlaufenden    Heizmittelfluss   beheizt wird, wobei die    Zu-      und      Abführungsrohre   ausserhalb der Ebene der dem Raum zugekehrten Scheitel der wellenförmig verlaufenden Strahlungsfläche angeordnet sind.

   Auf diese Weise kann man einen Strahlungsheizkörper mit hoher Heizleistung schaffen, bei dem der grössere Teil der    Wellungen   in der Gesamtheit des Heizkörpers die Strahlungswirkung auszuüben vermag und der es ermöglicht, die erforderliche Heizleistung auf Grund der Strahlung in dem unter dem Fenster verfügbaren Raum der Brüstung unterzubringen. Eine erhöhte Abgabe der Strahlungswärme kann dadurch erreicht werden, dass die von den einzelnen Wellenteilen senkrecht ausgehende Strahlung von den benachbarten Wellenteilen unbehindert ist.

   Zweckmässig unterliegen die dem Raum zugekehrten Scheitel der    Wellungen   der    Beheizung   durch den    Heizmittelfluss.   Hierbei    kann   praktisch die    volle   Heizleistung mittels    Heizmittelrohren   oder Kanälen in die dem Raum zugekehrten Scheitel der    Wellungen   geliefert werden. 



  Es ist ferner vorteilhaft, in den Wellentälern der Strahlungsfläche    Luftdurchtrittsöffnungen   zum Austritt von hinter der Strahlungsfläche    zugeführter   Zuluft anzuordnen. Diese    Durchtrittsöffnungen   können düsenartig sein. Man kann aber auch verstellbare Düseneinsätze verwenden. Durch die Vereinigung des Strahlungsheizkörpers mit einer    Zuluftzuführung   ergibt sich eine wesentliche Erhöhung der    Heiz-      leistung,   da man neben der Strahlungswirkung zusätzlich eine weitere Ausnutzung des Heizkörpers durch Konvektion erhält. 



  Der    Strahlheizkörper   kann ein    Heizmittelrohr-      register   besitzen, dessen Rohre von    Sammel-   und    Ver-      teilrohren   zu den    Strahlungswellenteilen   geführt sind, wobei jene Rohre mit Neigung und Gefälle für das Heizmittel an die    Sammel-   und    Verteilrohre   angeschlossen sind. Zweckmässig    ermöglicht   man hierbei einen leichten und einfachen    Aufbau   des Strahlheizkörpers dadurch, dass das wellenförmig geformte Blech an dem    Heizmittelrohrregister   lediglich d_    urch   Klemmwirkung angebracht wird, so dass die Teile leicht voneinander gelöst werden können.

   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. 



  Die    Fig.   1, 2 und 3 zeigen in Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht einen    Strahlheizkörper   mit vergrösserter    Strahlheizfläche   gemäss der Erfindung. 



  In den    Fig.   4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform veranschaulicht, und zwar ebenfalls in Vorder- 

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    ansicht,   Grundriss und Seitenansicht, wobei    Fig.   5 ein Schnitt nach der Linie    V-V   der    Fig.   6 ist. 



  In der    Fig.   7 ist ein Strahlungsheizkörper mit Luftdurchtrittsöffnungen und künstlicher Zuführung von    Zuluft   im Schnitt bei Anordnung unter einer Fensterbrüstung dargestellt. 



     Fig.   8 ist ein Schnitt nach der Linie    VIII-VIII   der    Fig.   7. 



     Fig.   9 zeigt die Anordnung der    Luftdurchtritts-      öffnung   im vergrösserten Massstab. 



  In den    Fig.   10 und 11 sind zwei Ausführungsbeispiele für die Befestigung der wellenförmig verlaufenden    Strahlheizfläche   an dem    Heizmittelrohr-      register      veranschaulicht.   



  Der    Strahlheizkörper   gemäss    Fig.   1 bis 3 setzt sich im wesentlichen aus einer Strahlungsfläche und einer das    Heizmittel      (Warmwasser,   Heisswasser, Dampf) aufnehmenden Kanalführung zusammen. Die Strahlungsfläche, die dem zu beheizenden Raum zugekehrt ist und zu diesem hin frei liegt, ist erfindungsgemäss eine gewellte Oberfläche 1, der durch den    Heizmittel-      fluss   die Wärme zugeführt wird.

   Bei der    Ausführung   der    Fig.   1 bis 3 handelt es sich um ein    Heizmittelrohr-      register   mit den    Sammel-   bzw.    Verteilrohren   2 und 3 und von diesen Rohren zu der Strahlungsfläche 1 geführten Rohren 4, die mit Neigung und Gefälle für das Heizmittel an die Rohre 2 und 3 angeschlossen sind. Die Rohre 4 verlaufen zu den vordern Scheiteln 1 a der Wehfläche 1 parallel, so dass in diese    vor-      dern   Scheitel praktisch die volle Heizleistung geliefert wird. Diese Bauart ist, da nur kreisförmige Querschnitte für das    Heizmittel   vorhanden sind, auch für höchste Drücke anwendbar.

   Man erkennt, dass die Rohre 2 und 3 ausserhalb derjenigen Ebene angeordnet sind, in welcher die Scheitel la liegen. 



  Der wellenförmige Verlauf der Strahlungsfläche 1 ist so gehalten, dass die von jedem Wellenteil senkrecht ausgehende Strahlung zum überwiegenden Teil von den benachbarten Wellenteilen unbehindert ist. Dadurch ergibt sich eine echte Strahlungsfläche. Der Abstand der Wellenscheitel voneinander richtet sich nach der Tiefe des wellenförmigen Verlaufes. Vorteilhaft verlaufen die    Wellungen   relativ weit    ausein-      andergezogen.   



  Für normale Drücke des Heizmittels kann das    erfindungsgemässe   Prinzip eines Strahlungskörpers mit vergrösserter Oberfläche in einfacherer und billigerer Weise dadurch verwirklicht werden, dass gemäss    Fig.   4 bis 6 eine Wellenplatte 5 rückwärtig durch eine Platte 6 abgedeckt wird, z. B.    indem   die beiden Platten an den    Berührungslinien   miteinander verschweisst werden. Es entstehen auf diese Weise senkrechte Kanäle 7, in denen das Heizmittel geführt wird. Oben und unten befinden sich    dreieckförmige   Kanäle 8 und 9, die das Heizmittel verteilen und sammeln. Bei dieser Ausführung sind nicht nur die vordern Wellenscheitel 5a, sondern praktisch sämtliche Innenflächen der Wellenteile von dem Heizmittel umspült. 



  Die Wärmeabgabe durch Konvektion wird bei den erläuterten    Strahlheizkörpern   nicht behindert, da die Wellen senkrecht oder nahezu senkrecht verlaufen. Die Warmluft kann also oben abströmen, um die Kaltluft am Fenster abzufangen. Zur Erhöhung der Heizleistung kann der    Strahlheizkörper   mit einer Zuluftzuführung kombiniert werden. In den    Fig.   7 bis 9 ist eine solche Anordnung veranschaulicht. Hierbei können in den Wellentälern 1 b    Luftaustrittsöffnungen   10 vorgesehen werden, durch welche    Zuluft   in den Raum geblasen werden kann. Solche    Zuluft   kann beispielsweise durch die Öffnung 11 in den von dem Heizkörper 1, einer Rückwand und der Abdeckung 12 gebildeten Raum 13 eingeblasen werden.

   Hierbei tritt die    Zuluft   (Primärluft) aus der Kammer 13 hinter der    Wellheizfläche   1 durch die Öffnungen 10 in den Raum. 



  Die    Durchtrittsöffnungen   10 lassen sich in der Weise gestalten, dass der hintere Rand 10a der Öffnung zur hintern Seite und der vordere Rand 10b zur andern Seite abgebogen werden. Auf diese Weise erhält man eine gerichtete Öffnung    (Fig.   9). In der Öffnung 10 kann auch zusätzlich eine Düse 14 eingesetzt sein. 



  Die Luftströmung durch die Öffnungen 10 nimmt die durch die Pfeile 15 gekennzeichnete Richtung ein. Die Luft durchstreicht eine bestimmte Strecke in den Wellentälern 1 b ehe sie aus dem Strahlungsheizkörper austritt. Zugleich wird damit eine Injektion von Raumluft (Sekundärluft) gemäss den Pfeilen 16 erzielt. Die Öffnungen 10 bzw. die Düsen können in beliebiger Anzahl vorgesehen werden. Sie sind zweckmässig in einer oder mehreren horizontalen Reihen anzuordnen. Ferner können die    Durchtrittsöffnungen   sich in jedem Wellental oder nur in einigen voneinander im grossen Abstand entfernten Wellentälern befinden. 



  Die Befestigung der wellenförmigen Fläche an dem Rohrregister erfolgt zweckmässig unter dem Gesichtspunkt einer leichten und einfachen Montage des    Strahlheizkörpers.   Das Verbinden des wellenförmig geformten Bleches 1 mit dem Rohrregister geschieht zweckmässig in der Weise, dass die Wellenscheitel la schnappend die Rohre 4 fest umgreifen    (Fig.   8). Die nach aussen liegenden Wellenscheitel 1    a   des    Bleches   sind dem Durchmesser der Rohre angepasst und umfassen das Rohr mindestens über den halben Umfang    (Fig.   8 und 10).

   Bei der Ausführung nach    Fig.   10 werden die Scheitel in der Rundung so ausgebildet, dass das wellenförmig verlaufende Blech unter Kraftanwendung auf die Rohre 4 aufgesetzt werden muss, so dass das Blech sich unter seiner Eigenspannung auf dem Rohr festhält. Es ist zweckmässig, die Berührungsflächen zwischen den Heizrohren und dem Wellblech    feuerzuverzinken,   wodurch eine gute und wärmeleitende Verbindung zwischen den Rohren und dem Blech erzielt wird. 



  Bei der Ausführungsform der    Fig.   11 sind die über den halben Umfang des Rohres 4 greifenden Wellenscheitel la mit punktförmigen oder längslaufenden Vorsprüngen 17, z. B. Nasen, Sicken oder dergleichen, versehen, die das Rohr 4 etwas hinter- 

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 greifen. Das Festhalten des Strahlungsbleches 1 erfolgt hierbei durch eine Schnappverbindung. Jedes Schweissen oder Löten kann hierbei in Fortfall kommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heizkörper mit einer Strahlungsfläche und einer Heizmittel-Zu- und -Abführung, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper eine aufgegliederte Heizfläche in Form einer wellenförmig verlaufenden Strahlungsfläche (1 bzw. 5) aufweist, die dem Raum zugekehrt ist, zu diesem hin frei liegt und durch einen längs der Strahlungswellenteile verlaufenden Heizmittelfluss (4 bzw. 7) beheizt wird, wobei die Zu- und Abführungsrohre (2, 3) ausserhalb der Ebene der dem Raum zugekehrten Scheitel der wellenförmig verlaufenden Strahlungsfläche angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Heizkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmige Strahlungsfläche (1 bzw. 5) so verläuft, dass die von den einzelnen Wellenteilen senkrecht ausgehende Strahlung mindestens zum überwiegenden Teil von den benachbarten Wellenteilen unbehindert ist. 2. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die dem Raum zugekehrten Scheitel der Wellungen praktisch die volle Heizleistung mittels in Längsrichtung der Wellenteile verlaufender Heizmittelrohre (4) oder Kanäle geliefert wird. 3.
    Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizrohrregister aus von den Sammel- und Ver- teilrohren (2, 3) zu den Strahlungswellenteilen geführten Rohren (4) besteht und diese Rohre mit Neigung und Gefälle für das Heizmittel an die Sammel- und Verteilrohre. angeschlossen sind. 4. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des gewellten Strahlungsteils mit Ausnahme der Stellen, an denen die längs der Wellenscheitel geführten Rohre die Rückseite des Strahlungsteils berühren, mit Isolierstoff verkleidet ist. 5.
    Heizkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze von dem Strahlungswellenteil gebildete rückwärtige Raum als Heizmittelkanal (7) dient. 6. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wellentälern (1b) der Strahlungsfläche Luftdurch- trittsöffnungen (10) zum Austritt von Zuluft angeordnet sind. 7.
    Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnungen (10) düsenartig sind und dass der vordere Rand (10b) der Öffnung nach vorn und der hintere Rand (10a) nach hinten gebogen ist. B. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Durchtrittsöffnungen Düseneinsätze (14) angeordnet sind und dass die Düseneinsätze in der Richtung verstellbar sind. 9. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchtrittsöffnungen in den Wellentälern mehrmals übereinander angeordnet sind. 10.
    Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel (la) der Wellen des wellenförmig geformten Bleches (1) in der Rundung dem Durchmesser des Rohres (4) angepasst ist und das Rohr etwas mehr als den halben Umfang umschliesst. 11. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitel die Rohre (4) unter Eigenspannung des Bleches umgreifen. 12. Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitel mittels Vorsprüngen (17) das zugehörige Heizmittelrohr (4) hintergreifen. 13.
    Heizkörper nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4 und 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsflächen zwischen Wellenblech und Heizmittelrohr feuerverzinkt sind.
CH344542D 1956-05-25 1956-05-25 Heizkörper mit Strahlungsfläche CH344542A (de)

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