CH343829A - Machine for the serial faceting of gemstones - Google Patents

Machine for the serial faceting of gemstones

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CH343829A
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CH
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Staehli Willy
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Staehli Willy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/16Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of diamonds; of jewels or the like; Diamond grinders' dops; Dop holders or tongs

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  

      Maschine    zum serienweisen     Facettieren    von Edelsteinen    Noch heute wird das     Facettieren    von syntheti  schen Edelsteinen, die doch in sehr grossen Mengen  zum Verkauf gelangen, mit recht behelfsmässigen  Einrichtungen durchgeführt.  



  Hier bezweckt die Erfindung, Abhilfe zu schaffen,  die eine Maschine zum serienweisen     Facettieren    von  je auf einem Tragstift     aufgekitteten    Edelsteinen zum  Gegenstand hat, welche Maschine gekennzeichnet  ist durch eine Drehscheibe, die eine plane Arbeits  oberfläche besitzt, durch einen gegenüber der Dreh  scheibe angeordneten Träger mit von der Träger  mitte ausstrahlenden Armen, von denen jeder ein  Paar verschieden weit von der Trägermitte gelegene  Lagerstellen aufweist,

   wobei die Achsen sämtlicher       Lagerstellenpaare    in einer zur Arbeitsoberfläche der  Drehscheibe parallelen      Achsenebene     gelegen sind  und wobei Träger und Drehscheibe bezüglich ein  ander beweglich sind zwecks Veränderung des Ab  standes zwischen dieser     Achsenebene    und der Ar  beitsoberfläche; durch einstellbare Anschlagmittel  zur Begrenzung der Annäherung der Achsebene  an die Arbeitsoberfläche; durch mehrere gegenein  ander austauschbare Halteblöcke, die     wegnehmbar     in je einem der     Lagerstellenpaare    schwenkbar ge  lagert sind und je eine Reihe von Lagerbohrungen  aufweisen, die in zur Schwenkachse des Halteblockes  senkrecht stehenden Ebenen gelegen sind;

   durch       Spannmittelaggregate,    welche den einzelnen Halte  blöcken zugeordnet sind und dieselben im Sinne  zunehmender Steilheit von deren Lagerbohrungen  in     bezug    auf die Arbeitsoberfläche der Drehscheibe  zu     verschwenken    trachten;

   durch den einzelnen La  gerblöcken zugeordnete, verstellbare Anschlagmittel  zur Begrenzung deren     Verschwenkung    durch die       Spannmittelaggregate;    durch axial     unverschiebbare,     aber     verdrehbar    in den Lagerbohrungen gelagerte  Hohlspindeln, in welchen je einer der gegeneinander    austauschbaren Tragstifte     unverdrehbar    und axial  nicht verschiebbar, aber     herausnehmbar    eingesetzt ist.  und durch den einzelnen Halteblöcken zugehörige,  je einen Teilkopf aufweisende Mittel zur gleichzeiti  gen Verdrehung sämtlicher in dem Halteblock ein  gesetzter Hohlspindeln.  



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen:       Fig.    1 einen Aufriss der Maschine, zum Teil in  Ansicht, zum Teil im Schnitt,       Fig.2    eine Draufsicht der Maschine,       Fig.3    einen Ausschnitt aus     Fig.    1 in grösserem  Massstab und teilweise im Schnitt,       Fig.4    eine perspektivische Ansicht einer Hülse,  die zur Lagerung eines Halteblockes dient,       Fig.    5 einen Schnitt nach Linie     V-V    der     Fig.    3,

         Fig.    6 einen Schnitt nach Linie     VI-VI    der     Fig.    3  in grösserem Massstab,       Fig.7    teilweise eine Ansicht in Richtung des  Pfeils A, teilweise Schnitte nach den Linien     VII-VII     der     Fig.    6,       Fig.    8 zeigt den obersten Teil der     Maschine    im  Schnitt längs der gebrochenen Linie     VIII-VIII    der       Fig.    9.  



       Fig.9    zeigt einen Schnitt nach der gebrochenen  Linie     IX-IX    der     Fig.    8, und       Fig.    10 zeigt einen teilweisen Schnitt nach der  Linie     X-X    der     Fig.2.     



  Die dargestellte Maschine zum serienweisen       Facettieren    von Edelsteinen hat ein Gehäuse, das  sich zusammensetzt aus einem kastenförmigen Un  terteil 1 und einem auf diesem mittels Schrauben 2  befestigten, äusserst steifen Gehäusearm 3. Im Ge  häuseunterteil 1 sitzen vertikal übereinander zwei  Rollenlager 4 für eine vertikale Achse 5, die sich auf  einem Schulterkugellager 6 abstützt. Auf der Achse 5  sitzt ein Traggestell 7 fest, das zwei     vertikal    übereinan-           dergelegene    Gleitlager 8, 9 besitzt, in denen eine Welle  10 drehbar gelagert ist, die sich oben mittels eines  Schulterkugellagers 11 auf dem Gestell 7 abstützt.

    Auf dem obern Ende dieser Welle 10 sitzt eine  Schale 12 fest und ist eine     grossdurchmessrige    Dreh  scheibe 13 in nicht gezeigter Weise abnehmbar be  festigt. Die plane, horizontale Arbeitsoberfläche 13a  dieser Drehscheibe besteht zum Beispiel in üblicher  Weise aus Kupfer mit eingewalzten     Diamantkörn-          chen    (für das Grob- und das Feinschleifen) oder aus  Kupfer mit einem Belag aus einer Mischung von       Diamantstaub    und Bindemittel (für das Polieren).

    Unter der Schale 12, die am Rand     Abflusslöcher    14  für das beim Schleifen gebrauchte Kühlwasser hat,  ist eine Ringschale 15 auf der Oberseite des Gehäuse  unterteils 1 befestigt; von dieser Ringschale führt eine       Rückführleitung    16 zu einem nicht gezeigten Behälter  für das Kühlwasser.  



  Am     nabenförmigen,    von der Achse 5 durch  setzten Teil des Traggestelles 7 ist ein Elektromotor  17 befestigt, der mittels eines     Keilriementriebes    18,  19, 20 die Welle 10 und somit die Drehscheibe 13  samt der Schale 12 in Drehung versetzt. Der eben  erwähnte Riementrieb könnte     gewünschtenfalls    durch  einen     Variator    ersetzt werden, wenn bei konstanter  Motordrehzahl die Drehzahl der Drehscheibe ver  änderlich sein soll, zum Beispiel je nach Härte der  zu schleifenden Edelsteine. Es kann aber auch ein  drehzahlregulierbarer Elektromotor verwendet wer  den.  



  Mit dem Elektromotor 17 ist     andernends    ein       Untersetzungsgetriebe    21 verbunden, auf dessen sehr  langsam drehender Ausgangswelle 22 eine Exzenter  rolle 23 und darüber eine runddrehende Rolle 24  festsitzen. Auf einem der in der obern Wand des Ge  häuseunterteils 1 verankerten Lagerzapfen 25 ist  ein Handhebel 26     (Fig.l,    2 und 10) gelagert, der  durch einen Schlitz 27 des Gehäuseunterteils aus  letzterem herausragt und zwei     Extremschwenklagen     einnehmen kann, in denen er sich am Gehäuseunter  teil 1 abstützt.

   An seinem der Welle 22 benachbar  ten Ende sind nebeneinander zwei Lagerzapfen ver  ankert; auf dem einen dieser letzteren kann sich eine  in der Höhe der     Exzenterrolle    23 gelegene     Abstütz-          rolle    28 drehen und auf dem andern eine auf Höhe  der zentrischen Rolle 24 gelegene Rolle 29. An einer  den Elektromotor 17 umfassenden     Bride    30 greift  ein Ende einer starken Zugfeder 31 an, deren anderes  Ende an einem Auge des     Gehäuseunterteils    1 an  gehängt ist.

   In der in     Fig.2    gezeigten     Extremlage     des Handhebels 26 stützt sich das Gestell 7 unter  der Wirkung der Feder 31 mittels der zentrischen  Rolle 24 auf der Rolle 29 ab und führt deshalb  keine Schwenkbewegungen aus; es kann dann die  Arbeitsoberfläche 13a der Drehscheibe 13 abgerich  tet oder mit einem frischen Polierbelag versehen wer  den.

   Nimmt der Handhebel die andere     Extremlage     ein, so stützt sich das Gestell 7 unter der Wirkung der  Feder 31 mittels der sich langsam drehenden     Exzen-          terrolle    23 auf der Rolle 28 ab und führt somit samt    der Drehscheibe 13 durch die Exzentrizität der Rolle  23 bewirkte langsame Schwenkbewegung um die ver  tikale Achse 5 aus, was zur Folge hat, dass sich die  Drehscheibe 13 mit ihrer Arbeitsoberfläche 13a  langsam unter den zu schleifenden oder zu polieren  den Edelsteinen hin und her bewegt. Letztere kön  nen also während ihrer Bearbeitung stillstehen.

      Der Gehäusearm 3 hat an seinem freien Ende  ein Lager 32 mit vertikaler Bohrung, deren Achse  ungefähr mit der Drehachse der Welle 10 zusammen  fällt, wenn das Gestell 7 sich mittels der zentrischen  Rolle 24 auf der Rolle 29 des Handhebels 26 ab  stützt. In diesem Lager 32 ist ein wellenförmiger  Teil 33 eines Trägers T drehbar und axial ver  schiebbar gelagert und ausserdem mittels eines     Arre-          tiergliedes    34 blockierbar. Wie insbesondere die       Fig.    8 und 9 zeigen, ist der Trägerteil 33 auf einem  mindestens teilweise über dem Lager 32 gelegenen  Teilstück seiner Länge einseitig als Zahnstange 33'  ausgebildet, mit der ein     Ritzel    35 kämmt.

   Dieses ist  auf einem wellenförmigen     Teil    36 eines Handhebels  37 festgekeilt; der Teil 36 dreht in zwei dies- und  jenseits des     Ritzels    35 gelegenen Lageraugen 38  einer den Trägerteil 33 umgebenden und auf ihm  verschiebbaren Manschette 39, die mittels drei in sie  eingeschraubter Gleitbolzen 40 auf der Oberseite  des Lagers 32 aufliegt.  



  Die Manschette 39 hat oben, schief gegenüber  ihren Lageraugen 38, eine     tangentiale    Nut 41, in der  ein     zvlindrischer    Bolzen 42 axial verschiebbar ge  führt ist, an dem mittels Schrauben 43 eine auf der  Oberseite der Manschette aufliegende Platte 44 be  festigt ist. Diese hat eine zur Achse des Bolzens 42  parallele Reihe von vertikalen Gewindelöchern und  eine Reihe von in diese letzteren einmündenden,       horizontalen,    aber kleineren Gewindelöchern. An  schlagschrauben 45 sind in die vertikalen Gewinde  löcher eingeschraubt und können nach erfolgter Ein  stellung durch Schrauben 46 festgesetzt werden, die  in die horizontalen Gewindelöcher eingeschraubt sind.

    Der Bolzen 42 hat auf seiner Unterseite Rasterein  schnitte 47 und in einem vom Grund der Nut 41  ausgehenden Bohrloch 48 ist eine Druckfeder 49  untergebracht, die auf eine Kugel 50 drückt, welche  durch eine in den obern Teil des Bohrloches 48  eingeschraubte Büchse 51 mit oben leicht verengter  Bohrung daran gehindert wird, bei Wegnahme des  Schiebers 42, 43, 44 herausgeworfen zu werden und  welche sonst mit den Rastereinschnitten zusammen  arbeitet, um den Schieber in einer jener Lagen zu  halten, in denen eine der Anschlagschrauben 45 sich  in der zur Verschiebungsrichtung winkelrechten Ra  dialebene des Trägerteils 33 befindet.

   Diese An  schlagschraube befindet sich dann axial genau aus  gerichtet unter einer als     Gegenanschlagglied    dienen  den     Mikrometerschraube    52, die in einem Tragteil 53       verschraubbar    ist, der in einem vertikalen Bohrloch  eines Bauteils 54 mittels einer Schraube 55 fest  gesetzt ist. Der auskragende Bauteil 54 ist mittels      einer Schraube 56 auf der obern Stirnfläche des  wellenförmigen Trägerteils 33 befestigt.  



  Auf das untere Ende der     Mikrometerschraube    52  ist     wegnehmbar    ein Hütchen 57 mit     kalibrierter     Bodendicke aufgesteckt. Zur Maschine gehört ein  Satz derartiger Hütchen, deren Boden eine von Hüt  chen zu Hütchen zunehmende Dicke hat. Der Zweck  dieser Hütchen wird weiter unten erklärt.  



  Es ist leicht einzusehen, dass, wenn der Träger  teil 33 nicht durch das     Arretierglied    34 im Lager 32  festgesetzt ist, er mittels des Handhebels 37 sowohl  angehoben als auch um seine vertikale Achse ver  dreht werden kann, und dass bei einer solchen Ver  drehung die Manschette 39 sowie der Schieber 42,  43, 44 und die Anschlagschrauben 45 sowie das An  schlagglied 52     mitgedreht    werden.

   Wenn der Träger  teil 33 nur gedreht wird, wird also in jeder Drehlage  die Höhenlage des Trägers T bezüglich zur Arbeits  oberfläche 13a der Drehscheibe 13 dieselbe sein,  vorausgesetzt, dass nicht auch durch Verstellung des  Schiebers eine andere Anschlagschraube 45 unter die       Mikrometerschraube    52 gestellt und diese letztere  nicht berührt wird oder bei Berührung nicht ein an  deres Hütchen 57 auf sie aufgesteckt wurde.  



  Der wellenförmige Teil 33 geht unten in einen       nabenförmigen    Teil 58 über, von dem mehrere hori  zontale Arme 59 ausstrahlen. Die Anzahl dieser  Arme 59 beträgt im dargestellten Ausführungsbei  spiel vier, könnte aber auch kleiner oder grösser sein.  Die Arme 59 haben an ihrem äussern Ende einen  nach unten abgewinkelten Teil 60. An diesem Teil  jedes Armes 59 einerseits und dem     nabenförmigen     Teil 58 anderseits ist je ein Halteblock H um eine  Achse     XX        (Fig.    3) schwenkbar gelagert, die von der  Drehachse des wellenförmigen Teils 33 radial aus  strahlt und zu ihr winkelrecht steht, also horizontal  und zur Arbeitsoberfläche 13a der Drehscheibe 13  parallel ist.  



  Jeder Halteblock H hat einen Körper, der sich  zusammensetzt aus einer Platte 61, zwei mittels  Schrauben 62 an dieser Platte befestigten Augen 63  bzw. 64, einer in das Auge 63 eingeschraubten und  mittels eines     Schraubstiftes    65 gesicherten Hohl  achse 66, einer in das Auge 64 eingeschraubten, mit  tels     Schraubstiftes    67 gesicherten Büchse 68 und  einem satt in die Büchse eingeschraubten Lager  zapfen 69, der eine gegen die Hohlachse 66 gerich  tete und zu ihr koaxiale,     kegelige    Spitze 70 und ander  seits eine auch zur Hohlachse 66 koaxiale,     kegelige          Ansenkung    hat, deren Wandung eine Auflage- oder  Lagerfläche 71 bildet;

   die Hohlachse 66 hat neben  dem Auge 63 eine     kegelige        Auflagefläche    72. Am       nabenförmigen    Teil 58 des Trägers T sind, auf jede  der vier Achsen     XX    ausgerichtet, je ein Lagerzapfen  mit     kegeliger    Spitze 73 fest     eingesetzt.    In dem unten  gegabelten Teil 60 am Ende jedes Trägerarmes 59  ist eine Hülse 74 axial verschiebbar gelagert, die  einen längsverlaufenden Schlitz 75 hat,

   dessen Weite  gleich gross ist wie diejenige der Gabelöffnung 76 des       Trägerarmteils    60 und wenig grösser als der Aussen-         durchmesser    des aussen am     kegeligen.    Teil 72 an  schliessenden zylindrischen Teils der Hohlachse 66.  Diese Hülse 74     (Fig.4)    hat an ihrem der Träger  mitte zugekehrten Ende eine innere     kegelige    Auf  lagefläche 77 und ist an ihrem andern Ende     muffen-          artig    ausgebildet, indem sie zwei gegenüberliegende  Backenpaare 78 hat, die zwischen sich je eine Nut 79  bilden.

   In diese Nuten greifen Schenkel 80 eines  gegabelten Armes eines Hebels 81 ein, der mittels  einer Achse 82 auf einem Paar von vom Armteil 60  vorspringenden Lagernasen 83 gelagert ist; der andere  Arm 84 dieses Hebels ist über     Kreuz    zweifach ge  gabelt und umgreift einen Stössel 85 und einen in  diesem festsitzenden     Gelenkstift    86. Der Stössel 85  ist in einem Bohrloch 87 des entsprechenden Träger  armes 59 axial verschiebbar gelagert und von einer  in diesem Bohrloch untergebrachten Druckfeder 88  belastet. Er bildet auf einem mittleren Teilstück  seiner Länge eine Zahnstange 89, die mit einem       ritzelförmigen    Teil 90 eines Betätigungsgliedes 91 in  Eingriff steht.  



  Um einen Halteblock<I>H</I> in den Träger<I>T</I> einzu  setzen, arretiert man letzteren mittels des Gliedes 34  in seiner obern Endlage. Dann setzt man den Halte  block mit seinem Zapfen 69 auf die Spitze 73 auf;  danach betätigt man das Glied 91 so, dass der Stö  ssel 85 die Feder 88 zusammendrückt und mittels des  Hebels 81 die Hülse 74 von der Trägermitte weg  bewegt, damit anschliessend die Hohlachse 66 von  unten her durch die Gabelöffnung 76 und den  Schlitz 75 hindurch in die Hülse 74 eingefahren wer  den kann. Danach lässt man das Betätigungsglied 91  los; die Feder 88 drückt dann mittels des Stössels 85  und des Hebels 81 die Hülse 74 gegen die Träger  mitte einwärts, und die     kegelige    Fläche 77 der Hülse  legt sich an die     kegelige    Fläche 72 der Hohlachse.

    Da der äussere Durchmesser der Fläche 77 erheb  lich grösser ist als die Weite des Schlitzes 75, um  klammert diese     Fläche    77 die     Fläche    72 genügend,  um zusammen mit der Spitze 73 eine einwandfreie  Lagerung des Halteblockes im Trägerarm zu ge  währleisten. Die im Betrieb auftretenden Schleif  drücke haben eine nach oben gerichtete Kompo  nente, dank welcher die Hohlachse auf der halb  zylindrischen, zur Fläche 77 koaxialen Innenfläche  der Hülse 74 aufliegen wird. Der Halteblock H kann  in einfacher Weise vom Träger entfernt werden durch       Herausschieben    der Hülse 74 mittels des Betätigungs  gliedes 91; die Bedienungsperson muss natürlich dann  den Halteblock mit einer Hand gegen Herabfallen  sichern und ihn sorgfältig aus den Lagerstellen her  ausfahren.

    



  In jedem Halteblock H ist eine Spindel 92, 93  auf der Spitze 70 des Lagerzapfens 69 und in zwei  Lagerbüchsen 94, 95     (Fig.3    und 7) der Hohlachse  verschiebungsfest, aber um die Schwenkachse     XX     des Halteblockes drehbar gelagert. Auf dem dicke  ren, zwischen den Augen 63, 64 des Halteblockes  gelegenen Teil 93 der Spindel sind mehrere - im  gezeigten Ausführungsbeispiel sind es acht -      Schwenkglieder     verdrehbar    gelagert, von denen sich  jedes aus zwei Bauteilen 96, 97 und zwei diese zu  sammenhaltenden Schrauben 98 zusammensetzt. Zwi  schen dem Lagerauge 63 und dem benachbarter.

    Schwenkglied, zwischen der Büchse 68 im Lager  auge 64 und dem benachbarten Schwenkglied und  zwischen jedem Paar von benachbarten Schwenkglie  dern ist je eine Scheibe 99 aus Lagermetall, wie zum  Beispiel Bronze, angeordnet. Die Schwenkglieder  sind an ihren beiden Seiten auf glatten Abschnit  ten 100 des dickeren     Spindelteils        gelagert;    diese  glatten Abschnitte 100 wechseln mit solchen 101 ab,  die je eine Schnecke bilden, d. h. schraubenverzahnt  sind.

   Zwischen jedem Schwenkglied und einem ihm  gegenüber in der Platte 61 eingeschraubten     Stütz-          und    Führungsstift 102 ist eine Druckfeder<B>103</B> ein  gesetzt, die den obern, über dem     Spindelteil    93 ge  legenen Teil des Schwenkgliedes an einer an der  Platte 61 vorhandenen Anschlagfläche 104 anliegen  macht.  



  Die Schwenkglieder haben je eine Bohrung 105.  Die Bohrungen<B>105</B> sämtlicher Schwenkglieder eines       Haltebleckes    sind genau zueinander parallel und in  Ebenen gelegen, die zur Schwenkachse     XX    des Halte  blockes senkrecht stehen. In jeder Bohrung ist eine  Hohlspindel 106 drehbar gelagert und gegen axiale  Verschiebung dadurch gesichert, dass sie sich mit  einer an ihrem untern Ende vorhandenen Ring  schulter 107 am     Schwenkglied    abstützt und an ihrem  obern Ende eine Ringnut 108 hat, in die ein am zu  gehörigen Schwenkglied mittels einer Schraube 109       befestigtes    Plättchen 110 eingreift. Jede Hohlspindel  hat eine     Schneckenradverzahnung    111, die mit dem.

    benachbarten     schraubverzahnten    Abschnitt 101 der  Spindel 92, 93 in Eingriff steht. In jeder Hohlspin  del 106 sitzt dreh- und verschiebungsfest, aber her  ausnehmbar, ein Tragstift 112, auf dessen vorderem,  mit einer konischen     Ansenkung   <B>113</B> versehenem  Ende der zu     facettierende    Edelstein E befestigt,  zum Beispiel     aufzementiert,    ist.

   Die Tragstifte 112  haben     in    der Nähe ihres vordern Endes eine quer  verlaufende, gegen hinten zur     Tragstiftlängsachse    hin  geneigte Auflagefläche 114, die auf einer entspre  chenden Gegenfläche 116 an einer vordern Nase 115  der Hohlspindel     aufliegt,    wenn eine auf den hintern,  schraubenförmigen     Endteil    117 des Tragstiftes auf  geschraubte, aussen     gerändelte    Mutter 118 mit ihrem  vordern,     hegeligen    Ende gegen eine entsprechende       Ansenkfläche    am hintern Ende der Hohlspindel fest  gespannt ist.

   Die     Gegenflächen    116 an den Nasen 115  sind erst nach Montage und nach vorübergehendem  Blockieren der Hohlspindel 106 mittels zugehörigen  Setzschrauben 119 fertig bearbeitet worden, damit  in einer bestimmten     Ausgangsdrehlage    der Spindel  93, 92 und einer auf ihr festsitzenden Teilkopf  scheibe 120 in bezug auf einen auf der Hohlachse 66  festsitzenden     Teilkopfteller    121 alle diese Gegen  flächen genau in einer gemeinsamen Ebene gelegen  sind.

   Der     Teilkopfteller    121 und die     Teilkopfscheibe     120 haben wie üblich mehrere konzentrische Kränze    von Bohrlöchern 122 bzw.<B>123</B> und können durch  einen in je eine Bohrung 122 und 123 zu steckenden  Steckstift 124 gegeneinander verriegelt werden.<B>125</B>  ist eine Handhabe zum Betätigen der     Teilkopfscheibe     120. Somit können mittels der Spindel 92, 93 und  der Hohlspindeln 106 sämtliche Tragstifte 112 des  Halteblockes miteinander um einen gewissen Betrag  verdreht werden, der nach Graden und Bruchteilen  von Graden gewählt werden kann.  



  Das Lagerauge 63 des Körpers jedes Halte  blockes H hat einen Arm 126, der zu den Lager  bohrungen 105 der an der Platte 61 anliegenden       Schwenkglieder    96 bis 98 parallel ist. Bei der Schwen  kung des Halteblockes<I>H</I> um seine Achse     XX    bewegt  sich dieser Arm<B>126</B> zwischen zwei Segmenten 127,  die am entsprechenden Trägerarm 59 befestigt, zum  Beispiel hart angelötet, zur Schwenkachse     XX    kon  zentrisch und in zu dieser Achse winkelrecht ste  henden Ebenen gelegen sind. Diese Segmente haben  je zwei bogenförmige Reihen von Bohrlöchern 128  und an ihrem konvexen Rand eine Vielzahl von  Rastereinschnitten<B>129.</B> Die in Bogengraden gemes  sene Teilung dieser letzteren ist gleich gross wie die  jenige der Bohrlöcher 128.

   In ein beliebiges Paar  solcher axial aufeinander ausgerichteter Bohrlöcher  der beiden Segmente kann ein Anschlagstift 130  eingesteckt werden, der die     Verschwenkung    des  Armes 126 unter Mitnahme des Halteblockes im  Sinne zunehmender Steilheit der Lagerbohrungen  seiner Schwenkglieder in bezug auf die Arbeitsober  fläche der Drehscheibe begrenzt, welche diese Teile  unter der Wirkung von Spannmitteln auszuführen  bestrebt sind, die zur Hauptsache ein Paar von Zug  federn 131 aufweisen. Diese sind mit ihrem einen  Ende an einem am Arm 126 befestigten Stift 132 und  mit ihrem andern Ende an Ösen eines Spannhebels  133 angehängt, der mittels eines Gelenkstiftes 134  auf einer Platte 135 gelagert ist.

   In seitlichen Schen  keln dieser letzteren sitzt ein Bolzen 136 fest, mit  tels welchem diese Platte in einem Paar Rasterein  schnitte 129 der beiden Segmente eingehängt wer  den kann. Versetzt man den Stift<B>130,</B> so soll man  auch die Platte 135 entsprechend versetzen, weil der  von den Federn 131 auf den Arm 126 ausgeübte  Zug die Grösse des Schleifdruckes bestimmt, der für  alle nacheinander eingenommenen Schwenklagen des  Halteblockes bzw. Neigungen der Tragstifte bezüg  lich der Arbeitsoberfläche der Drehscheibe 13 gleich  gross sein soll, was insbesondere bei der nun zu er  klärenden Arbeitsweise wichtig ist.  



  Es sei beispielsweise angenommen, dass der fer  tig     facettierte    Edelstein E die Form eines  runden       Brillianten     haben solle und demgemäss einen Kranz  von Facetten     n    hat, die wenig zur Achse     YY        (Fig.    6)  des den Stein tragenden Tragstiftes geneigt sind, fer  ner einen Kranz von Facetten b, die stärker geneigt  sind, und einen Kranz von Facetten c, die am stärk  sten zur Achse     YY    geneigt sind. In     Fig.6    ist an  genommen, dass eine dieser Facetten c gerade durch  die Arbeitsoberfläche 13a der Drehscheibe 13 fertig      gearbeitet sein.

   Ihr Neigungswinkel w zur Achse     YY     ist gleich demjenigen dieser Achse     YY    zur Arbeits  oberfläche und der Abstand der Schwenkachse     XX     des Halteblockes H von dieser Arbeitsfläche be  trägt     W.     



  Es ist schon     einzusehen,    dass jedem Winkel w,  der durch ein Einstecken des Anschlagstiftes 130 in  das entsprechende Paar von Bohrlöchern 128 der  Segmente 127 eingestellt werden kann, ein Wert des  Abstandes IV entspricht, der eingestellt werden kann  durch Einstellung der     Mikrometerschraube    52, Auf  stecken eines Hütchens 57 mit bestimmter Boden  dicke und Einstellung der Anschlagschrauben 45 an  der Platte 44. Die     Mikrometerschraube    52 wird je  weils mittels einer Lehre eingestellt, zum Beispiel  auch nach Abrichten der Arbeitsoberfläche 13a oder  Versehen derselben mit einem neuen Belag. Das  Hütchen 57 wird nach der Grösse des zu     facettieren-          den    Edelsteins gewählt.

   Diese Grössen sind bekannt  lich normalisiert, und es ist aus     Fig.6    leicht zu er  sehen, dass für den Übergang von einer     Edelstein-          grösse    zu einer andern der sich damit verändernde,  jeweils erforderliche Abstand W erhalten werden  kann, indem in einfachster Weise ein Hütchen 57,  dessen Bodendicke der gewollten     Edelsteingrösse    ent  spricht, auf die Schraube 52 aufgesteckt wird. Die  Hütchen sind nach     Edelsteingrösse    gekennzeichnet,  unbekümmert um die Form des Schliffes. Der Ab  stand W hängt sodann von dem Neigungswinkel w  ab; dem wird zum voraus Rechnung getragen durch  entsprechende Einstellung von drei Anschlagschrau  ben 45 (für die Facetten<I>a, b, c)</I> an der Platte 45.

    Es werden zweckmässig eine Vielzahl von Schie  bern 42, 43, 44 mit zum voraus für entsprechende  Schliffarten eingestellten Anschlagschrauben 45 be  reitgehalten.  



  Hat man die Hohlspindeln 106 sämtlicher Halte  blöcke H mit Tragstiften 112 bestückt und die Halte  blöcke H in der schon beschriebenen Weise in den  Träger T eingesetzt und hat man ausserdem den  Elektromotor 17 eingeschaltet und den Handhebel 26  nach links     (Fig.    2)     verschwenkt,    damit sich die Dreh  achse der Drehscheibe 13 langsam hin und her be  wegt, kann die Arbeit beginnen. Die     Teilkopfschei-          ben    120 aller Halteblöcke befinden sich in Nullage,  an allen Halteblöcken ist der Stift 130 in dem der  Neigung der Facetten a entsprechenden Bohrloch  paar eingesteckt und die entsprechende Anschlag  schraube 45 befindet sich unter der Mikrometer  schraube 52.

   Nun löst man das     Arretierglied    34, da  mit die     Mikrometerschraube    52 mit ihrem Hüt  chen 57 sich auf dieser Anschlagschraube 45 ab  stützt; dann befinden sich die Achsen     XX    aller Halte  blöcke im richtigen Abstand W für das Bearbeiten  der Facetten a. Nun spannt man an einem der Halte  blöcke H die Federn 131; damit beginnt für sämt  liche von diesem Halteblock getragenen Edelsteine  das Schleifen (oder Polieren) der ersten Facette a.  Man verdreht dann den Träger T, spannt am zweiten  Halteblock die Federn<B>131,</B> damit auch an den von    ihm getragenen Edelsteinen das Schleifen der ersten  Facette beginnt; man verfährt dann gleich am dritten  und     vierten    Halteblock. Unterdessen ist am ersten,  zweiten, ...

   Halteblock das Schleifen der ersten  Facette a fortgeschritten und hat sein Ende genom  men, sobald der Arm 126 am Anschlagstift 130 zur  Anlage gekommen ist. Es kann dann sogleich, ohne  dass am zweiten bis vierten Halteblock die Arbeit  unterbrochen wird, am ersten Halteblock bei herab  gedrücktem Arm 126 (also angehobenen Edelsteinen)  die     Teilkopfscheibe    120 betätigt werden nach den  im Schleifauftrag enthaltenen Angaben und dann der  Arm 126 wieder der Wirkung der Federn 131 über  lassen werden; es erfolgt dann an den Edelsteinen  dieses ersten Halteblockes der Schliff der zweiten  Facette a. Man fährt so fort, bis an den Edelsteinen  aller Halteblöcke alle Facetten a     geschliffen    sind.

    Dann hebt man den Träger T mittels des Hand  hebels 37 an und bringt diejenige Anschlagschraube  45 unter .die     Mikrometerschraube    52, die für das       Schleifen    der Facetten b dienen soll, und lässt den  Träger sogleich wieder in seine neue Arbeitslage  herab; der Abstand W ist jetzt grösser. Man kann  nun sogleich beim ersten Halteblock nach Verstel  len der     Teilkopfscheibe    120 und Versetzen des An  schlagstiftes 130 und der Platte 135 wieder die  Federn 131 spannen, damit das Schleifen der ersten  Facette b beginnt. Man verfährt anschliessend in glei  cher Weise mit dem zweiten, dritten und vierten  Halteblock.

   Dann nimmt man wieder den ersten  Halteblock vor sich und betätigt nach     Zurückschwen-          ken    seines Armes 126 seine     Teilkopfscheibe    120  und lässt den Arm 126 wieder los, womit das Schlei  fen der zweiten Facette b beginnt. Die Arbeitsvor  gänge wiederholen sich dann, bis alle Facetten fer  tiggeschliffen sind.  



  Beim Grob- und beim Feinschleifen soll natürlich  wie üblich mit Wasser gekühlt werden. Dieses fliesst  bei der dargestellten     Maschine    von einer nicht ge  zeigten Pumpe durch eine Leitung 137     (Fig.    1) einem       Verteilrohr    138 zu, das den Trägerteil 33 unter  dem Lager 32 umgibt und an der Unterseite einen  Kranz von     Ausflusslöchern    hat.

   Das aus diesen Lö  chern herabrinnende Wasser gelangt in     einen        Ring-          känel    139     (Fig.    3) an der Oberseite des     Trägerteils    58,  fliesst dann durch eine Anzahl von im Kreis in die  sem Trägerteil vorgesehenen Kanälen 140 ab und  rinnt auf den zentralen Teil der Arbeitsoberfläche 13a  der Drehscheibe 13. Es wird auf dieser durch Her  ausschleudern verteilt, dann in der     mitdrehenden     Schale 12 gesammelt, durch die Löcher 14 heraus  geschleudert und .in der Ringschale 15 gesammelt,  um zuletzt durch die Leitung 16     abzufliessen.     



  Beim Polieren darf in den meisten     Fällen    kein  Kühlwasser verwendet werden und müssen sowohl  die     Arbeitsoberfläche    13a wie die Edelsteine ganz  trocken sein.  



  Man benützt zweckmässig drei der oben beschrie  benen Maschinen, und zwar     eine    für den Grobschliff,  eine für den Feinschliff und eine für das Polieren.      Dabei können die Halteblöcke samt den eingesetzten,  mit den Edelsteinen bestückten Tragstiften 112 von  einer Maschine zur andern herüber gewechselt wer  den, und ebenso kann ein bestimmter Schieber 42  bis 44 mit Anschlagschrauben 45 nacheinander auf  allen drei Maschinen verwendet werden. Auf diese  Weise kann viel Zeit erspart werden und eine äusserst  grosse Genauigkeit des Schliffes erzielt werden.  



  Bei der gezeigten Ausführung sind die Hohl  spindeln 106 mittels den Schwenkgliedern 96, 97, 98  um die Achsen     XX    schwenkbar gelagert, damit die  Edelsteine E notfalls beim Schleifen oder Polieren  ausweichen können, wenn zum Beispiel ein los  gelöstes     Diamantkorn    unter ihnen     vorüberwandert.     Die Schwenkglieder könnten aber unter Umständen       weggelassen    werden und .die Hohlspindeln direkt im       Halteblockkörper        unverschwenkbar        gelagert    sein.  



  Dass sich die Drehscheibenachse und nicht die  jenige des Trägers T hin und her bewegt, erleichtert  die Manipulation an den Halteblöcken. Immerhin  wäre es denkbar, den obern Gehäuseteil 3 hin und  her zu bewegen anstelle der Drehscheibe. Auch  könnte eine andere als vertikale Anordnung der  Drehscheibe oder Trägerachse gewählt werden.



      Machine for the serial faceting of precious stones Even today, the faceting of synthetic precious stones, which are sold in very large quantities, is carried out with quite makeshift facilities.



  The aim of the invention is to provide a remedy, which has a machine for serial faceting of gemstones puttied on a support pin as an object, which machine is characterized by a turntable that has a flat work surface, with a support arranged opposite the turntable arms radiating from the middle of the carrier, each of which has a pair of bearing points located at different distances from the middle of the carrier,

   wherein the axes of all pairs of bearings are located in an axis plane parallel to the working surface of the turntable and wherein the carrier and turntable are movable with respect to one another for the purpose of changing the stand between this axis plane and the work surface; through adjustable stop means to limit the approach of the axis plane to the work surface; by several mutually interchangeable retaining blocks, which are removably mounted in each of the pairs of bearing points pivotably ge and each have a number of bearing bores that are located in planes perpendicular to the pivot axis of the holding block;

   by clamping device units, which are assigned to the individual holding blocks and seek to pivot the same in the sense of increasing steepness of their bearing bores with respect to the working surface of the turntable;

   through the individual storage blocks assigned, adjustable stop means to limit their pivoting by the clamping device units; by axially immovable but rotatable hollow spindles mounted in the bearing bores, in each of which one of the mutually interchangeable support pins is non-rotatable and axially non-displaceable, but removable. and means associated with the individual holding blocks and each having a partial head for simultaneous rotation of all hollow spindles set in the holding block.



  The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. They show: FIG. 1 an elevation of the machine, partly in view, partly in section, FIG. 2 a plan view of the machine, FIG. 3 a larger detail from FIG Scale and partially in section, FIG. 4 is a perspective view of a sleeve which is used to support a holding block, FIG. 5 is a section along line VV of FIG. 3,

         6 shows a section along line VI-VI of FIG. 3 on a larger scale, FIG. 7 partially a view in the direction of arrow A, partial sections along lines VII-VII in FIG. 6, FIG. 8 shows the uppermost part of the machine in section along the broken line VIII-VIII in FIG. 9.



       FIG. 9 shows a section along the broken line IX-IX of FIG. 8, and FIG. 10 shows a partial section along the line X-X of FIG.



  The machine shown for the serial faceting of gemstones has a housing that is composed of a box-shaped lower part 1 and an extremely rigid housing arm 3 fastened to it by means of screws 2. In the lower housing part 1, two roller bearings 4 sit vertically one above the other for a vertical axis 5 , which is supported on a shoulder ball bearing 6. A support frame 7 is firmly seated on the axis 5 and has two slide bearings 8, 9 which are located vertically one above the other and in which a shaft 10 is rotatably mounted and which is supported on the frame 7 above by means of a shoulder ball bearing 11.

    On the upper end of this shaft 10, a shell 12 is firmly seated and a large-diameter rotary disk 13 is removable in a manner not shown be fastened. The flat, horizontal working surface 13a of this turntable consists for example in the usual way of copper with rolled-in diamond grains (for coarse and fine grinding) or of copper with a coating of a mixture of diamond dust and binding agent (for polishing).

    Under the shell 12, which has drain holes 14 at the edge for the cooling water used during grinding, an annular shell 15 is attached to the top of the housing lower part 1; A return line 16 leads from this annular shell to a container, not shown, for the cooling water.



  An electric motor 17 is attached to the hub-shaped part of the support frame 7, which is set through the axis 5 and sets the shaft 10 and thus the turntable 13 together with the shell 12 in rotation by means of a V-belt drive 18, 19, 20. The belt drive just mentioned could, if desired, be replaced by a variator if the speed of the turntable should be variable at a constant engine speed, for example depending on the hardness of the gemstones to be ground. However, a variable-speed electric motor can also be used.



  With the electric motor 17 a reduction gear 21 is connected on the other end, on the very slowly rotating output shaft 22 an eccentric roller 23 and about a rotary roller 24 are stuck. On one of the anchored in the upper wall of the lower housing part 1 bearing pin 25 is mounted a hand lever 26 (Fig.l, 2 and 10), which protrudes through a slot 27 of the lower housing part of the latter and can take two extreme swivel positions in which he is on Housing lower part 1 is supported.

   At its end adjacent to the shaft 22 two bearing journals are anchored ver; A support roller 28 located at the level of the eccentric roller 23 can rotate on one of the latter, and a roller 29 located at the level of the central roller 24 can rotate on the other. One end of a strong tension spring 31 engages on a bracket 30 encompassing the electric motor 17 on, the other end of which is hung on one eye of the lower housing part 1.

   In the extreme position of the hand lever 26 shown in Figure 2, the frame 7 is supported under the action of the spring 31 by means of the central roller 24 on the roller 29 and therefore does not perform any pivoting movements; it can then the working surface 13a of the turntable 13 trained or provided with a fresh polishing coating who the.

   If the hand lever assumes the other extreme position, the frame 7 is supported under the action of the spring 31 by means of the slowly rotating eccentric roller 23 and thus, together with the turntable 13, performs the slow pivoting movement caused by the eccentricity of the roller 23 around the ver vertical axis 5, with the result that the turntable 13 moves slowly back and forth with its work surface 13a under the gemstones to be ground or polished. The latter can therefore stand still while they are being processed.

      The housing arm 3 has at its free end a bearing 32 with a vertical bore, the axis of which coincides approximately with the axis of rotation of the shaft 10 when the frame 7 is supported by the central roller 24 on the roller 29 of the hand lever 26. In this bearing 32, a wave-shaped part 33 of a carrier T is rotatably and axially displaceably mounted and can also be blocked by means of a locking member 34. As shown in particular in FIGS. 8 and 9, the carrier part 33 is formed on one side as a toothed rack 33 ', with which a pinion 35 meshes, on a section of its length located at least partially above the bearing 32.

   This is wedged on a wave-shaped part 36 of a hand lever 37; The part 36 rotates in two bearing eyes 38 on either side of the pinion 35 of a sleeve 39 which surrounds the carrier part 33 and is displaceable on it and which rests on the upper side of the bearing 32 by means of three sliding bolts 40 screwed into it.



  The cuff 39 has at the top, askew with respect to their bearing eyes 38, a tangential groove 41 in which a zvlindrischer bolt 42 is axially displaceable ge leads to which by means of screws 43 a resting on the top of the cuff plate 44 be fastened. This has a row of vertical threaded holes parallel to the axis of the bolt 42 and a row of horizontal but smaller threaded holes opening into the latter. On impact screws 45 are screwed into the vertical threaded holes and can be set after a setting by screws 46 which are screwed into the horizontal threaded holes.

    The bolt 42 has on its underside Rasterein cuts 47 and in a hole extending from the bottom of the groove 41, a compression spring 49 is housed, which presses on a ball 50, which through a screwed into the upper part of the bore 48 sleeve 51 with above easily constricted bore is prevented from being thrown out when the slide 42, 43, 44 is removed and which otherwise works with the grid notches to hold the slide in one of those positions in which one of the stop screws 45 is in the Ra perpendicular to the direction of displacement dial plane of the support part 33 is located.

   This stop screw is then axially directed exactly from under a counter stop member serve as the micrometer screw 52, which can be screwed into a support part 53, which is set firmly in a vertical borehole of a component 54 by means of a screw 55. The protruding component 54 is fastened by means of a screw 56 on the upper end face of the wave-shaped carrier part 33.



  A cap 57 with a calibrated base thickness is removably attached to the lower end of the micrometer screw 52. The machine includes a set of such hats, the bottom of which has an increasing thickness from hat to hat. The purpose of these cones is explained below.



  It is easy to see that if the carrier part 33 is not fixed by the locking member 34 in the bearing 32, it can be both raised and rotated about its vertical axis ver by means of the hand lever 37, and that with such a rotation, the cuff 39 and the slide 42, 43, 44 and the stop screws 45 and the stop member 52 are rotated.

   If the carrier part 33 is only rotated, the height of the carrier T with respect to the working surface 13a of the turntable 13 will be the same in every rotational position, provided that another stop screw 45 is not placed under the micrometer screw 52 and this by adjusting the slide the latter is not touched or when touched another cap 57 was not attached to it.



  The wave-shaped part 33 merges at the bottom into a hub-shaped part 58, from which a plurality of horizontal arms 59 radiate. The number of these arms 59 is four in the illustrated Ausführungsbei game, but could also be smaller or larger. The arms 59 have a downwardly angled part 60 at their outer end. On this part of each arm 59 on the one hand and the hub-shaped part 58 on the other hand, a holding block H is pivotably mounted about an axis XX (FIG. 3), which is supported by the axis of rotation of the undulating part 33 radiates radially and is at right angles to it, that is, horizontal and parallel to the working surface 13a of the turntable 13.



  Each holding block H has a body which is composed of a plate 61, two eyes 63 and 64 attached to this plate by means of screws 62, a hollow axis 66 screwed into the eye 63 and secured by means of a screw pin 65, one in the eye 64 screwed, with means of screw pin 67 secured bushing 68 and a fully screwed into the bushing bearing pin 69, which has a conical tip 70 which is directed against the hollow axis 66 and is coaxial with it and, on the other hand, a conical countersink also coaxial with the hollow axis 66, the wall of which forms a support or bearing surface 71;

   In addition to the eye 63, the hollow axis 66 has a conical bearing surface 72. A bearing journal with a conical tip 73 is firmly inserted on the hub-shaped part 58 of the carrier T, aligned with each of the four axes XX. In the forked part 60 at the end of each support arm 59, a sleeve 74 is axially displaceably mounted, which has a longitudinal slot 75,

   the width of which is the same as that of the fork opening 76 of the support arm part 60 and a little larger than the outer diameter of the outside of the conical. Part 72 on the closing cylindrical part of the hollow axle 66. This sleeve 74 (FIG. 4) has an inner conical support surface 77 at its end facing the carrier and is sleeve-like at its other end by having two opposite pairs of jaws 78 which each form a groove 79 between them.

   In these grooves, legs 80 of a forked arm of a lever 81 engage, which is mounted by means of an axis 82 on a pair of bearing lugs 83 projecting from the arm part 60; the other arm 84 of this lever is forked crosswise twice and engages around a plunger 85 and a hinge pin 86 fixed in this. The plunger 85 is axially displaceable in a borehole 87 of the corresponding support arm 59 and is supported by a compression spring 88 housed in this borehole burdened. On a middle section of its length it forms a rack 89 which is in engagement with a pinion-shaped part 90 of an actuating member 91.



  In order to insert a holding block <I> H </I> into the carrier <I> T </I>, the latter is locked in its upper end position by means of the link 34. Then you put the holding block with its pin 69 on the tip 73; then the member 91 is actuated so that the plunger 85 compresses the spring 88 and, by means of the lever 81, moves the sleeve 74 away from the center of the carrier, so that the hollow axle 66 then goes from below through the fork opening 76 and the slot 75 into the Sleeve 74 retracted who can. Thereafter, the actuator 91 is released; the spring 88 then presses the sleeve 74 inwardly against the support center by means of the plunger 85 and the lever 81, and the conical surface 77 of the sleeve rests against the conical surface 72 of the hollow axle.

    Since the outer diameter of the surface 77 is considerably larger than the width of the slot 75, this surface 77 clamps the surface 72 enough to ensure proper storage of the holding block in the support arm together with the tip 73. The grinding pressures occurring during operation have an upward component, thanks to which the hollow axis will rest on the semi-cylindrical inner surface of the sleeve 74, which is coaxial with the surface 77. The holding block H can be easily removed from the carrier by sliding out the sleeve 74 by means of the actuating member 91; the operator must of course then secure the holding block with one hand against falling and carefully move it out of the bearing points.

    



  In each holding block H, a spindle 92, 93 is mounted on the tip 70 of the bearing pin 69 and in two bearing bushes 94, 95 (FIGS. 3 and 7) of the hollow axis so as to be non-displaceable but rotatable about the pivot axis XX of the holding block. On the thick ren, located between the eyes 63, 64 of the holding block part 93 of the spindle are several - in the embodiment shown, there are eight - pivoting members rotatably mounted, each of which is composed of two components 96, 97 and two screws 98 holding them together . Between tween the bearing eye 63 and the neighboring one.

    Pivot member, between the sleeve 68 in the bearing eye 64 and the adjacent pivot member and between each pair of adjacent Schwenkglie countries is a disc 99 made of bearing metal, such as bronze, is arranged. The pivot members are mounted on both sides on smooth Abschnit th 100 of the thicker spindle part; these smooth sections 100 alternate with those 101 which each form a screw, i. H. are screw-toothed.

   Between each pivot member and a support and guide pin 102 screwed into the plate 61 opposite it, a compression spring 103 is inserted which attaches the upper part of the pivot member above the spindle part 93 to one on the plate 61 makes contact with existing stop surface 104.



  The swivel members each have a bore 105. The bores 105 of all the swivel members of a retaining plate are exactly parallel to one another and located in planes that are perpendicular to the pivot axis XX of the retaining block. A hollow spindle 106 is rotatably mounted in each bore and secured against axial displacement in that it is supported on the pivot member with an annular shoulder 107 at its lower end and has an annular groove 108 at its upper end, into which a pivot member associated with a screw 109 attached plate 110 engages. Each hollow spindle has a worm gear 111, which with the.

    adjacent screw-toothed portion 101 of the spindle 92, 93 is in engagement. In each hollow spindle 106, there is a support pin 112, fixed in rotation and displacement, but removable, on the front end of which the gemstone E to be faceted is fastened, for example cemented, with a conical countersink 113.

   The support pins 112 have in the vicinity of their front end a transverse support surface 114 inclined towards the rear to the support pin longitudinal axis, which rests on a corre sponding counter surface 116 on a front nose 115 of the hollow spindle when one on the rear, helical end portion 117 of the support pin on screwed, externally knurled nut 118 is firmly clamped with its front, hegeligen end against a corresponding countersunk surface at the rear end of the hollow spindle.

   The mating surfaces 116 on the lugs 115 have only been finished after assembly and after temporarily blocking the hollow spindle 106 by means of associated set screws 119, so that in a certain initial rotational position of the spindle 93, 92 and a fixed part head disk 120 with respect to one on the Hollow axis 66 fixed partial head plate 121 all these counter surfaces are located exactly in a common plane.

   The partial head plate 121 and the partial head disk 120 have, as usual, several concentric rings of boreholes 122 or 123 and can be locked against one another by a pin 124 to be inserted into a respective borehole 122 and 123. 125 / B> is a handle for actuating the dividing head disk 120. Thus, by means of the spindle 92, 93 and the hollow spindles 106, all of the support pins 112 of the holding block can be rotated with one another by a certain amount, which can be selected according to degrees and fractions of degrees.



  The bearing eye 63 of the body of each holding block H has an arm 126, the bores 105 of the bearing against the plate 61 pivoting members 96 to 98 is parallel. When the holding block <I> H </I> is pivoted about its axis XX, this arm <B> 126 </B> moves between two segments 127, which are attached to the corresponding support arm 59, for example hard-soldered, to the pivot axis XX are located concentrically and in planes at right angles to this axis. These segments each have two arc-shaped rows of boreholes 128 and a large number of grid incisions on their convex edge 129. The division of the latter, measured in degrees of arc, is the same as that of the boreholes 128.

   A stop pin 130 can be inserted into any pair of such axially aligned boreholes of the two segments, which limits the pivoting of the arm 126 with the holding block in the sense of increasing steepness of the bearing bores of its pivot members with respect to the working surface of the turntable, which these parts Strive to perform under the action of tensioning means, the main thing is a pair of train springs 131 have. These are attached at one end to a pin 132 fastened to the arm 126 and at their other end to the eyelets of a tensioning lever 133 which is mounted on a plate 135 by means of a hinge pin 134.

   In the lateral leg of the latter a bolt 136 sits firmly, with means of which this plate in a pair of Rasterein cuts 129 of the two segments can be hung. If you move the pin 130, you should also move the plate 135 accordingly, because the tension exerted by the springs 131 on the arm 126 determines the magnitude of the grinding pressure that applies to all swivel positions of the holding block or The inclinations of the support pins with respect to the working surface of the turntable 13 should be the same, which is particularly important for the method of operation to be explained.



  It is assumed, for example, that the finished faceted gemstone E should have the shape of a round diamond and accordingly has a wreath of facets n that are slightly inclined to the axis YY (FIG. 6) of the support pin carrying the stone, and also a wreath of facets b, which are more inclined, and a ring of facets c, which are most inclined to the axis YY. In FIG. 6 it is assumed that one of these facets c has just been finished through the working surface 13a of the turntable 13.

   Your angle of inclination w to the axis YY is equal to that of this axis YY to the working surface and the distance between the pivot axis XX of the holding block H and this working surface be W.



  It can already be seen that each angle w that can be set by inserting the stop pin 130 into the corresponding pair of boreholes 128 of the segments 127 corresponds to a value of the distance IV that can be set by setting the micrometer screw 52, put on a cone 57 with a certain base thickness and setting the stop screws 45 on the plate 44. The micrometer screw 52 is adjusted each Weil by means of a gauge, for example after dressing the work surface 13a or providing the same with a new coating. The cap 57 is selected according to the size of the gemstone to be faceted.

   These sizes are known to be normalized, and it is easy to see from FIG. 6 that for the transition from one gemstone size to another the required distance W, which changes with it, can be obtained in the simplest possible way by a small cap 57, the bottom thickness of which corresponds to the desired gemstone size, is attached to the screw 52. The cones are marked according to the gemstone size, regardless of the shape of the cut. From the stand W then depends on the angle of inclination w; This is taken into account in advance by setting three stop screws 45 (for the facets <I> a, b, c) </I> on the plate 45 accordingly.

    There are expediently a large number of slides 42, 43, 44 with stop screws 45 set in advance for corresponding types of grinding be kept ready.



  If you have the hollow spindles 106 of all holding blocks H equipped with support pins 112 and the holding blocks H inserted in the manner already described in the carrier T and you have also turned on the electric motor 17 and pivoted the hand lever 26 to the left (Fig. 2) so the axis of rotation of the turntable 13 slowly moves back and forth, the work can begin. The partial head disks 120 of all holding blocks are in the zero position, on all holding blocks the pin 130 is inserted into the pair of boreholes corresponding to the inclination of the facets a and the corresponding stop screw 45 is located under the micrometer screw 52.

   Now you solve the locking member 34, since with the micrometer screw 52 with their hats 57 is based on this stop screw 45 from; then the axes XX of all holding blocks are at the correct distance W for processing the facets a. Now you tension the springs 131 on one of the holding blocks H; with this, the grinding (or polishing) of the first facet begins for all gemstones carried by this holding block. The carrier T is then rotated, the springs 131 are tensioned on the second holding block, so that the grinding of the first facet also begins on the gemstones it carries; you then move on to the third and fourth holding blocks. Meanwhile, on the first, second, ...

   Holding block the grinding of the first facet a progressed and has taken its end as soon as the arm 126 has come to rest on the stop pin 130. Without interrupting the work on the second to fourth holding block, the partial head disk 120 can then be actuated on the first holding block with the arm 126 pressed down (i.e. raised gemstones) according to the information contained in the grinding job and then the arm 126 again the effect of the Springs 131 are left over; the second facet a is then cut on the gemstones of this first holding block. You continue in this way until all facets a have been cut on the gemstones of all holding blocks.

    Then one lifts the carrier T by means of the hand lever 37 and brings that stop screw 45 under .die micrometer screw 52, which is to be used for grinding the facets b, and immediately lets the carrier down again into its new working position; the distance W is now greater. You can now immediately tension the springs 131 again at the first holding block after Verstel len the partial head disk 120 and relocating the stop pin 130 and the plate 135 so that the grinding of the first facet b begins. Then proceed in the same way with the second, third and fourth holding blocks.

   Then you take the first holding block in front of you again and, after pivoting your arm 126 back, actuate your partial head disk 120 and let go of the arm 126 again, with the grinding of the second facet b beginning. The work processes are then repeated until all facets have been ground.



  For coarse and fine grinding, of course, water should be used for cooling as usual. This flows in the machine shown from a not ge showed pump through a line 137 (Fig. 1) to a distribution pipe 138, which surrounds the support part 33 under the bearing 32 and has a ring of outflow holes on the underside.

   The water trickling down from these holes reaches an annular bowl 139 (FIG. 3) on the top of the carrier part 58, then flows off through a number of channels 140 provided in a circle in this carrier part and runs onto the central part of the work surface 13a of the turntable 13. It is distributed on this by being thrown out, then collected in the rotating bowl 12, thrown out through the holes 14 and collected in the annular bowl 15 in order to finally flow off through the line 16.



  In most cases, cooling water must not be used when polishing and both the working surface 13a and the gemstones must be completely dry.



  It is useful to use three of the machines described above, namely one for coarse sanding, one for fine sanding and one for polishing. The holding blocks together with the supporting pins 112 fitted with the gemstones can be exchanged from one machine to the other, and a specific slide 42 to 44 with stop screws 45 can be used in succession on all three machines. In this way, a lot of time can be saved and an extremely high degree of precision of the cut can be achieved.



  In the embodiment shown, the hollow spindles 106 are pivotably mounted about the axes XX by means of the pivot members 96, 97, 98 so that the gemstones E can evade if necessary during grinding or polishing, for example when a loosely loosened diamond grain passes under them. The pivot members could, however, under certain circumstances be omitted and .the hollow spindles could be mounted directly in the holding block body so that they cannot be pivoted.



  The fact that the turntable axis and not that of the carrier T moves back and forth, facilitates manipulation of the holding blocks. At least it would be conceivable to move the upper housing part 3 back and forth instead of the turntable. Another than vertical arrangement of the turntable or carrier axis could also be selected.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine zum serienweisen Facettieren von je auf einem Tragstift aufgekitteten Edelsteinen, gekenn zeichnet durch eine Drehscheibe (13), die eine plane Arbeitsoberfläche (13a) besitzt, durch einen gegen über der Drehscheibe angeordneten Träger (T) mit von der Trägermitte ausstrahlenden Armen (59), von denen jeder ein Paar verschieden weit von der Trä germitte gelegene Lagerstellen (73, 74) aufweist, wo bei die Achsen (XX) sämtlicher Lagerstellenpaare in einer zur Arbeitsoberfläche der Drehscheibe paralle len Achsenebene gelegen sind und wobei Träger und Drehscheibe bezüglich einander beweglich sind zwecks Veränderung des Abstandes (W) PATENT CLAIM Machine for the serial faceting of gemstones cemented onto a support pin, characterized by a turntable (13) which has a flat working surface (13a), by a support (T) arranged opposite the turntable with arms (59) radiating from the center of the support ), each of which has a pair of bearings (73, 74) located at different distances from the carrier center, where the axes (XX) of all pairs of bearings are located in an axis plane paralle len to the working surface of the turntable and wherein the carrier and turntable are movable with respect to one another are to change the distance (W) zwischen dieser Achsenebene und der Arbeitsfläche; durch einstellbare Anschlagmittel (45, 52) zur Begrenzung der Annäherung der Achsenebene an die Arbeits oberfläche; durch mehrere gegeneinander austausch bare Halteblöcke (H), die wegnehmbar in je einem der Lagerstellenpaare schwenkbar gelagert sind und je eine Reihe von Lagerbohrungen (105) aufweisen, die in zur Schwenkachse des Halteblockes senkrecht stehenden Ebenen gelegen sind; between this axis plane and the work surface; adjustable stop means (45, 52) to limit the approach of the axis plane to the work surface; by several mutually interchangeable retaining blocks (H) which are removably mounted pivotably in one of the pairs of bearing points and each have a row of bearing bores (105) which are located in planes perpendicular to the pivot axis of the retaining block; durch Spannmittel aggregate (131 bis 136), welche den einzelnen Halte blöcken zugeordnet sind und dieselben im Sinne zu nehmender Steilheit von deren Lagerbohrungen in bezug auf die Arbeitsfläche der Drehscheibe zu ver- schwenken trachten; by clamping means units (131 to 136) which are assigned to the individual holding blocks and which, in the sense of the steepness to be taken, seek to pivot their bearing bores with respect to the working surface of the turntable; durch den einzelnen Lager blöcken zugeordnete, verstellbare Anschlagmittel (l30) zur Begrenzung deren Verschwenkung durch die Spannmittelaggregate; durch axial unverschieb- bar, aber verdrehbar in den Lagerbohrungen gela gerte Hohlspindeln (106), in welchen je einer der gegeneinander austauschbaren Tragstifte (112) un- verdrehbar und axial nicht verschiebbar, aber her- ausnehmbar eingesetzt ist, und durch den einzelnen Halteblöcken zugehörige, je einen Teilkopf (120, 121) aufweisende Mittel zur gleichzeitigen Verdre hung sämtlicher in dem Halteblock eingesetzter Hohl spindeln. adjustable stop means (130) assigned to the individual bearing blocks to limit their pivoting by the clamping means units; by means of hollow spindles (106) which are axially immovable but rotatable in the bearing bores and in each of which one of the mutually interchangeable support pins (112) is inserted in a non-rotatable and axially non-displaceable but removable manner, and by means of the individual holding blocks , each having a partial head (120, 121) having means for simultaneous twisting of all hollow spindles used in the holding block. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehscheibe eine vertikal an geordnete Welle (10) hat, die axial unverschiebbar in Lagern (8, 9) eines um eine vertikale Achse ver- schwenkbaren, aber axial unverschiebbaren Gestel les (7) gelagert ist, das auch einen Elektromotor (17) trägt, der nebst der Drehscheibe mittels eines Unter- setzungsgetriebes (21) auch eine Nockenscheibe (23) antreibt, die mit einem feststehenden Teil (26, 28) zusammenarbeitet zwecks Verschwenkung des Ge stelles, und dass der Träger (T) SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that the turntable has a vertically arranged shaft (10) which is axially immovable in bearings (8, 9) of a pivotable about a vertical axis but axially immovable Gestel les (7 ) is mounted, which also carries an electric motor (17) which, in addition to the turntable by means of a reduction gear (21), also drives a cam disk (23) which cooperates with a stationary part (26, 28) for the purpose of pivoting the frame, and that the carrier (T) mit den Halteblöcken (H) über der Drehscheibe angeordnet und vertikal beweglich gelagert ist. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger (T) einen wellenför migen Teil (33) besitzt, der sich von einem naben- förmigen Teil (58), von dem die Trägerarme (59) ausstrahlen, vertikal und winkelrecht zur Ebene, in der die Achsen (XX) der Lagerstellenpaare gelegen sind, nach oben erstreckt, in einem feststehenden, am einen Gehäusearm (3) sitzenden Lager (32) drehbar und axial verschiebbar gehalten ist, auf einem min destens teilweise oben aus dem Lager ragenden Teil stück seiner Länge einseitig als Zahnstange (34) aus gebildet ist und zuoberst einen seitlich auskragenden Teil (54) hat, is arranged with the holding blocks (H) above the turntable and mounted so that it can move vertically. 2. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the carrier (T) has a wellenför-shaped part (33) which extends vertically and at right angles from a hub-shaped part (58) from which the carrier arms (59) radiate to the plane in which the axes (XX) of the pairs of bearings are located, extends upwards, in a fixed, on a housing arm (3) seated bearing (32) is rotatably and axially slidably held, on a min least partially above the camp protruding part of its length is formed on one side as a rack (34) and at the top has a laterally protruding part (54), der ein nach unten ragendes Anschlag glied (52) trägt; dass eine Manschette (39) den wel lenförmigen Teil (33) umgibt, die ein mit der Zahn stange (34) in Eingriff stehendes und drehfest mit einem Handhebel (37) verbundenes Ritzel (35) trägt, dank welchem sie mit dem Träger (T) drehfest ver bunden ist, und die eine nach oben ragende Am schlagschraube trägt (45), welche auf das Anschlag glied (52) axial ausrichtbar ist, mit dem zusammen sie die Anschlagmittel bildet, welche bei auf dem feststehenden Lager (32) aufliegender Manschette die Annäherung der besagten Achsenebene an die Arbeitsoberfläche der Drehscheibe begrenzen. 3. which carries a downwardly extending stop member (52); that a sleeve (39) surrounds the wel leniform part (33), which carries a pinion (35) which is in engagement with the toothed rod (34) and non-rotatably connected to a hand lever (37), thanks to which it is connected to the carrier (T ) is non-rotatably connected, and which carries an upwardly protruding impact screw (45), which is axially alignable on the stop member (52), with which it forms the stop means, which on the fixed bearing (32) resting on the sleeve limit the approach of said axis plane to the working surface of the turntable. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Manschette ein Schieber (42 bis 44) in Tangentialrichtung zum wellenförmigen Teil (33) verschiebbar gelagert ist, der mit einer An zahl von in dieser Richtung hintereinandergereihten Anschlagschrauben (45) ausgerüstet ist, derart, dass wahlweise die eine oder andere dieser letzteren in axialer Ausrichtung unter das Anschlagglied (52) ge bracht werden kann. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Anschlagglied (52) aus einer im auskragenden Teil (54) verstellbaren Mikrometer schraube besteht. 5. Machine according to dependent claim 2, characterized in that a slide (42 to 44) is mounted on the sleeve so as to be displaceable in the tangential direction to the wave-shaped part (33) and is equipped with a number of stop screws (45) lined up one behind the other in this direction that either one or the other of these latter can be brought ge in axial alignment under the stop member (52). 4. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the stop member (52) consists of a screw in the cantilevered part (54) adjustable micrometer. 5. Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen Satz von wahlweise auf das untere Ende der Mikrometerschraube aufsteck- baren Hütchen (57) aufweist, deren Boden eine von Hütchen zu Hütchen zunehmende, kalibrierte Dicke hat. 6. Machine according to dependent claim 4, characterized in that it has a set of caps (57) which can optionally be slipped onto the lower end of the micrometer screw, the bottom of which has a calibrated thickness which increases from cap to cap. 6th Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei jedem Lagerstellenpaar die jenige Lagerstelle (73), die näher bei der Träger mitte gelegen ist, aus einem mit seiner Spitze von dieser Trägermitte abgekehrten, im Träger fest ein gesetzten Lagerkegel besteht, während die andere aus einer Hülse (74) besteht, die einen durchgehen den Längsschlitz (75) besitzt, in einer Bohrung am äussern, abgewinkelten und gegabelten Ende (60) des entsprechenden Trägerarmes unverdrehbar, aber axial verschiebbar gelagert ist und an ihrem der Trä germitte zugekehrten Ende eine innere kegelige Auf lagefläche (77) hat, und dass jeder Halteblock (H) Machine according to claim, characterized in that for each pair of bearing points, the bearing point (73) that is located closer to the center of the carrier consists of a bearing cone which has its tip facing away from this center of the carrier and is fixed in the carrier, while the other consists of a sleeve (74) which has a go through the longitudinal slot (75), in a bore at the outer, angled and forked end (60) of the corresponding support arm is non-rotatable but axially displaceable and at its end facing the Trä germitte an inner one conical support surface (77), and that each holding block (H) an seinem einen Ende ein kegeliges Lagerloch (71) für das Aufsetzen auf den Lagerkegel (73) besitzt und an seinem andern Ende eine einen Teilteller (121) des Teilkopfes tragende Hohlachse (66) angeordnet ist mit einer am innern Ende dieser Hohlachse ge legenen kegeligen Auflagefläche (72), derart, dass nach Aufsetzen des Lagerloches (71) auf den Lager kegel (73) und Einfahren der Hohlachse durch die Öffnung (76) des gegabelten Trägerarmendes und durch den Schlitz (75) der Hülse (74) dieses letztere mit ihrer Auflagefläche (77) an diejenige (72) der Hohlachse (66) geschoben werden kann. 7. at one end has a tapered bearing hole (71) for placing on the bearing cone (73) and at its other end a hollow axle (66) carrying a part plate (121) of the part head is arranged with a conical conical at the inner end of this hollow axle Support surface (72), such that after placing the bearing hole (71) on the bearing cone (73) and retraction of the hollow axis through the opening (76) of the forked support arm end and through the slot (75) of the sleeve (74) this latter with its bearing surface (77) can be pushed onto that (72) of the hollow axle (66). 7th Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass an jedem Trägerarm (59) ein He bel (81) gelagert ist, der mit seinem einen Ende in einen muffenartigen Teil (78, 79) der Hülse (74) ein greift und an seinem andern Ende gelenkig mit einem Stössel (85) verbunden ist, der in diesem Trägerarm gelagert ist, mittels einer an ihm ausgebildeten Zahn stange (89) mit einem ritzelförmigen Teil (90) eines Betätigungsgliedes (91) in Eingriff steht und durch eine Feder (88) belastet ist, die das Bestreben hat, mittels des Stössels und des Hebels die Hülse mit ihrer Auflagefläche (77) an diejenige (72) der Hohlachse anzudrücken. B. Machine according to dependent claim 6, characterized in that a lever (81) is mounted on each support arm (59), which engages with one end in a sleeve-like part (78, 79) of the sleeve (74) and with its other end The end is articulated to a plunger (85) which is mounted in this support arm, is in engagement with a pinion-shaped part (90) of an actuating member (91) by means of a toothed rod (89) formed on it and is in engagement by a spring (88) is loaded, which tends to press the sleeve with its bearing surface (77) against that (72) of the hollow axle by means of the plunger and the lever. B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Halteblock (H) eine mit dem bezüglich dem im Halteblockkörper (61 bis 64) un beweglich angeordneten Teilteller (l21) beweglichen Glied (120) des zugehörigen Teilkopfes drehfest ver, bundene Spindel (92, 93) aufweist, die als Schnecke (101) ausgebildet ist, welche mit einer Verzahnung (111) jeder Hohlspindel (106) dieses Lagerblockes in Eingriff steht. 9. Machine according to patent claim, characterized in that each holding block (H) has a spindle (92, 93) which is non-rotatably connected to the member (120) of the associated dividing head, which member (120) of the associated dividing head is immovably arranged in the holding block body (61 to 64) ), which is designed as a worm (101) which engages with a toothing (111) of each hollow spindle (106) of this bearing block. 9. Maschine nach den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hohlspindeln (106) führenden Lagerbohrungen (105) je in einem aus einzelnen Gliedern (96, 97, 98) bestehenden La gerblock ausgebildet sind, welche Lagerblöcke neben einander auf glatten Abschnitten (100) der zur Schwenkachse (XX) des Halteblockes<I>(H)</I> koaxialen und ' sich auch durch die Hohlachse (66) hindurch erstreckenden Spindeln (92, 93) schwenkbar gelagert sind und sich mit ihrem hintern Ende auf dem Halte blockkörper (61, 62, 63, 64) abstützen, und zwar unter der Wirkung von Druckfedern (103), die zwi schen dem vordern Ende jedes Lagerblockes und dem Halteblockkörper eingesetzt sind. Machine according to dependent claims 7 and 8, characterized in that the bearing bores (105) guiding the hollow spindles (106) are each formed in a bearing block consisting of individual members (96, 97, 98), which bearing blocks next to one another on smooth sections ( 100) of the spindles (92, 93), which are coaxial with the pivot axis (XX) of the holding block and also extend through the hollow axis (66), are pivotably mounted and their rear end rests on the Support block body (61, 62, 63, 64), under the action of compression springs (103), which are inserted between the tween the front end of each bearing block and the holding block body. .10. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Tragstift (l12) in der Nähe seines vordern Endes eine querverlaufende, gegen hinten zu seiner Achse hin geneigte ebene Fläche (114) hat, die auf einer entsprechenden Gegenfläche am vordern Ende der zugehörigen Hohlspindel (106) aufliegt, wenn eine auf den hintern Gewindeteil (117) des Tragstiftes aufgeschraubte Mutter (1l8) gegen das hintere Ende der Hohlspindel festgespannt ist. 11. .10. Machine according to patent claim, characterized in that each support pin (12) has a transverse flat surface (114) in the vicinity of its front end, inclined towards the rear towards its axis, which is on a corresponding counter surface at the front end of the associated hollow spindle (106 ) rests when a nut (1l8) screwed onto the rear threaded part (117) of the support pin is clamped against the rear end of the hollow spindle. 11. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass am Körper (61 .bis 64) jedes Halteblockes ein zur Schwenkachse dieses letzteren winkelrecht stehender Arm (126) befestigt ist, der sich bei der Verschwenkung des Halteblockes zwi schen einem Paar von am entsprechenden Träger arm (59) befestigten, zueinander parallelen und zur Schwenkachse (XX) des Halteblockes konzentri schen Segmenten (127) bewegt, die je nebst minde stens einer Reihe von bei den beiden Segmenten paarweise aufeinander ausgerichteten Bohrlöchern (128), wobei die Lochpaare wahlweise zur Aufnahme eines Anschlagstiftes (130) bestimmt sind, an ihrem konvexen Rand auch je eine Reihe von paarweise aufeinander ausgerichteten Rastereinschnitten (129) besitzen, Machine according to claim, characterized in that on the body (61 .to 64) of each holding block an arm (126) is attached which is at right angles to the pivot axis of the latter and which, when the holding block is pivoted, moves between a pair of arms on the corresponding carrier ( 59) attached, parallel to each other and concentric to the pivot axis (XX) of the holding block's segments (127) moves, each with at least a number of boreholes (128) aligned in pairs in the two segments, the pairs of holes optionally for receiving a stop pin (130), each have a row of grid notches (129) aligned in pairs on their convex edge, und dass die Spannmittelaggregate für jeden Halteblock eine wahlweise an einem der Rasterein- schnittpaare einhängbare Platte (135) mit daran ge lagertem Spannhebel (133) sowie mindestens eine diesen Spannhebel mit dem Arm (126) des Halte blockkörpers verbindende Zugfeder (131) aufweisen. and that the clamping device assemblies for each holding block have a plate (135) that can be suspended from one of the grid notch pairs with a clamping lever (133) mounted on it and at least one tension spring (131) connecting this clamping lever to the arm (126) of the holding block body.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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